CH138819A - Cutlery cleaning set. - Google Patents

Cutlery cleaning set.

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Publication number
CH138819A
CH138819A CH138819DA CH138819A CH 138819 A CH138819 A CH 138819A CH 138819D A CH138819D A CH 138819DA CH 138819 A CH138819 A CH 138819A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
cleaning
dependent
cutlery
set according
fork
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Application number
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German (de)
Inventor
Janssen Johann
Original Assignee
Janssen Johann
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Application filed by Janssen Johann filed Critical Janssen Johann
Publication of CH138819A publication Critical patent/CH138819A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L21/00Polishing of table-ware, e.g. knives, forks, spoons
    • A47L21/04Hand implements

Description

  

      Besteckputzgarnitur.            Gegenstand    der Erfindung ist eine       Bestcckputzgarnitur,    gekennzeichnet durch.  Putzmittel für Messer, Gabeln und Löffel,       einen    Messerschärfer, ein     Aufrauhgerät    für  glatt und fettig gewordene     Putzsteine,,    welche  Teile auch abnehmbar und einzeln für sich  verwendbar sind, ferner gekennzeichnet  durch Aufhänger zum lösbaren Anbringen  zugehöriger, loser Putzhilfsmittel und Mit  tel, die sowohl zum Anhängen des Apparates  an der Wand, als auch zum Befestigen an  einem Arbeitsplatz dienen.  



  Auf der Zeichnung ist der     Erfindungs-          gegenstand    in einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine Draufsicht,       Fig.    2 einen     (Auerschnitt    nach Linie     :1-T3     der     Fig.    1,       Fig.    3 einen Längsschnitt des aufgehäng  ten Apparates,       Fig.    4 bis 11 Einzelheiten.  



  Der     Besteckputza.pparat,    der zweckmässig  aus Metallblech hergestellt ist, besitzt eine         Grundplatte    1, die vorteilhaft mit. einem       Landwulst    2 versehen ist und an geeigneter  Stelle eine Leiste oder Messerbank 3 auf  -weist, die mit der Grundplatte 1 aus einem  Stück besteht und hohl ist. In der Leiste 3,  die eine geringere Breite als die Messerklinge  aufweist, befindet sich ein schmaler Längs  schlitz 4, dessen Ränder nach innen gebogen       sind    und in welchem eine mit Kopf- und  Flügelmutter versehene Schraube 5 verschieb  bar ist, die auch durch einen auf der Leiste  liegenden Schieber 6 hindurchgeht.

   An dem  einen Ende der Leiste 3 ist ein     keilförrpiger     Ausschnitt 7 angebracht, welcher dem Mes  sergriff, gleichviel welcher Grösse, einen An  schlag bietet, wenn die Messerklinge zum  Putzen auf die Leiste 3 gelegt wird.  



  Die     ganten    des keilförmigen Ausschnit  tes 7 können auch stufenförmig ausgebildet  sein, wie aus     Fig.    11 ersichtlich. Der vom  Ausschnitt 7 gebildete     Griffzwingenhalter     lässt sieh auch so ausführen, dass die beiden  Leistenenden 3a an der Leiste 3 drehbar an  gebracht und durch eine Schraube     3b    ein-           ander    genähert oder voneinander entfernt  werden     können.     



       Die        Spitze    der Messerklinge kann durch  Aufschieben des Schiebers 6 auf die Messer  klingenspitze festgehalten werden, um dem  Messer eine feste Lage während des Putzens  zu verleihen. Die oben befindliche Flügel  mutter der Schraube 5 ist hierbei so ein  gestellt, dass der Schieber zwischen sich und  der Leiste einen der     Messerklingenstärke    ent  sprechenden Spielraum hat.  



  In der Leiste 3 ist     _ferner    ein breiter  Längsschlitz 8 angeordnet,     der-bis    an- die  Seitenwände der Leiste reicht. In den Uier  durch freigelegten Hohlraum der Leiste 3  ist der Messerschärfer 9, der Gabelputzer 10  und der aus     Putzsteinmasse    bestehende Ga  bsIscheuerblock 11 herausnehmbar eingesetzt.  Diese drei Teile sind einzeln verwendbar und  in ihrer Grösse so bemessen, dass sie bequem  in der Westentasche mitgeführt werden kön  nen, um beispielsweise auch ausserhalb der  eigenen Wohnung das: Putzen oder     Schärfen     -von     Besteckteilen    vornehmen zu können.  



  Der Messerschärfer 9 besteht aus     zwei     gegenseitig     ineinandergreifenden        Rillensähei-          ben    12, die lose drehbar in einem Bügel  gestell gelagert sind. Das Schärfen geschieht  in bekannter Weise     dadurch,    dass man die  Messerschneide zwischen beiden     Rillenschei-          ben    12 hindurchzieht. Der ebenfalls für sich  allein verwendbare     Gabelputzer    10 besitzt  eine     Drahtspirale    13, die um einen Metall  streifen 14 gewickelt ist, welcher mit einem  weiteren., zu einem Gestell gebogenen Metall  streifen 15 ein Stück bildet.

   Die Draht  spirale 13 liegt mit dem einen Ende an der       Gestellwand    an, mit dem andern Ende an  einem herausnehmbaren Stift 16, der in eines  der mehrfach vorhandenen, in verschiedener       Entfernung    von der     Gestellwand    angeordne  ten Löcher 16a gesteckt werden kann. Durch  die     Verstellungsmöglichkeit    des     Stiftes    16  kann man die einzelnen Windungen der  Drahtspirale je nach der     Zinkenentf        ernung     der Gabel enger oder weiter stellen.  



  Die Drahtspirale hat einen etwas grösse  ren Durchmesser,     als    die Leiste 3 breit ist    und sitzt daher auf .den Leistenwandungen  auf, kann also beim Putzen der Gabeln     nicht     heruntergedrückt werden. Die Drahtspirale  13 ist ferner mit einem oder beiden Enden  in ihrem Gestell 15 festgelegt und dadurch,  dass beispielsweise das Drahtende in ein Loch  des Gestelles 15 eingreift, am Drehen ver  hindert.  



  Zum Putzen der Gabeln     zwischen    den  Zinken wird ein Putztuch über die Draht  spirale 13 gelegt und die Gabelzinken wer  den zwischen die Windungen der     Draht-          spirale-gedrückt    Beim Hin- und Herbewegen  der Gabel findet     ein    schnelles und sauberes  Putzen der innern     Gabelzinkenflächen    statt.  Zum Putzen stark schmutziger oder     rostige-          Gabelzinkenflächen    dient der Gabelscheuer  block 11, der ebenfalls für sich allein ver  wendbar ist. Er besteht aus einem Putzstein,  welcher an seiner obern und untern Fläche  mit parallelen Rillen 1.7 versehen ist. in wel  che sich die Gabelzinken einlegen können.

    Die Entfernung der Rillen ist auf     beiden     Seiten des Putzsteines verschieden, damit     inap     Gabeln mit verschieden weit voneinander ent  fernten Zinken putzen kann.  



  Am     Besteckputzapparat    befindet sich fer  ner an geeigneter Stelle, zum     Beispiel    an  der     Grundplatte    oder auf der Leiste 3, eine       Wölbun-    18. auf welche die Löffel mit ihrer  Vertiefung gelegt werden und während des  Putzens einen Halt     finden.    Ferner ist eine  Mulde 19 .an geeigneter Stelle angebracht,  in welche man die Löffelwölbung einlegen  kann und die denselben Zweck hat. Löffel  stiele und Messergriffe können zum Putzen  auf die Stelle der Leiste 3 gelegt werden.  wo das Putzen der Messerklingen stattfindet.  



  Die Putzmittel bestehen für Messer  klingen und     glatte    und sonstige Flächen aus  einem     stabförmigen    Putzstein 20, für die  Löffel und sonstigen Gegenstände mit un  ebener Fläche aus einer Filzstange 21. Die       verschiedenen        Putzmittel    sind verstellbar in  Hülsen untergebracht, und zwar ist die Hülse  für den Putzstein 20 mit 22. diejenige für  die Filzstange 21 mit 23 bezeichnet.

   Diese       Putzmittelhülsen    besitzen an ihrem geschlos-           senen    Ende eine kugelartige Wölbung 24,  die den Handteller ausfüllt und     das    Halten  der     Putzmittel        erleichtert.    Das offene Ende  der     Putzmittelhülsen        ist    abgeschrägt, in glei  cher Weise auch der Putzstein 20. während  die Putzstange 21 in Übereinstimmung mit  der Löffelmulde eiförmig gewölbt ausgebildet  ist. Da sich die     Putzmittel    mit der Zeit ab  nutzen. sind sie in ihren Hülsen verstellbar  und feststellbar untergebracht.

   Zu diesem       Zweck    befindet sich in der Hülsenwand ein  Loch 25, während in dem Putzstein in Rich  tung seiner Länge mehrere Löcher<B>2</B>6 hinter  einander angebracht sind. In die sich decken  den Löcher 25, 26 wird ein mit Kopf     ver-          sehener    Stift 27 gesteckt. Bei der weichen  Filzstange 21 sind Löcher 26 natürlich nicht  erforderlich, da, sich der Stift 27 in das Ma  terial einstechen lässt. Die Filzstange 21,  welche in der Hülse 23 steckt, kann natür  lich auch von Putztüchern und dergleichen  umgeben werden, die als Träger für flüssige  oder konsistente Putzmittel dienen.  



  Der Putzstein 20 kann an beiden Enden       eine    Arbeitsfläche haben, die     entweder    an  beiden Enden gleich oder verschieden ist.  Auch kann die Arbeitsfläche an dem einen  Ende mit Rillen 17 versehen sein, wie dies  beim     Gahelscheuerblock    der Fall ist. Die       kugelartige    Wölbung 24 an den Putzmittel  hülsen kann auch aus einem weichen Ma       terial,    zum Beispiel Gummi, bestehen und  auf die Hülse besonders aufgesetzt sein.  Ebenso wie der Putzstein 20 an beiden Enden  eine Arbeitsfläche besitzt, lässt sich dies auch  bei der Filzstange 21 ausführen.

   Hierbei  kann die Hülse an beiden Enden offen und  das eine Ende mit einem weichen     Polier-          inch    umgeben sein. Die Hülse 23     lässt    sich  so     einrichten,    dass sie auch das um die Filz  stange     gelebte    Poliertuch mit aufnimmt, so  dass dieses von der Hülse ebenfalls     mitgehal-.          ten    wird. Der     Putzstein,20    kann auch durch  andere Putzsteine von feinerer oder gröberer  Körnung ausgewechselt werden, um die Putz  steine auch für andere     Reinigungszwecke,     zum     Beispiel    für Töpfe und Herde, verwenden  zu können.

   Auch die lösbare Befestigung der    Putzsteine in der Hülse kann verschieden  sein; so lässt sich beispielsweise eine  <B>i</B> artig  Beilage mit in die Hülse schieben oder eine  Plattfeder oder eine     Hosenträgerklammer    zum       Festhalten    des Putzsteines in seiner Hülle  verwenden. Die Wölbung 24     lä,sst    sich auch       umsteckbar    ausführen, so     da.ss    man bei beider  seits offener Hülse dieselbe     zweiseitig    ver  wenden kann. Das Gleiche gilt natürlich  auch für die Hülse der Filzstange 21.

   Um       die    Enden des um die Filzstange gelegten       Poliertuches    in der Hülse mit unterbringen       z11    können, kann man die Filzstange in ihrem  mittleren Teil schwächer gestalten.  



  Auf der     Grundplatte    1 ist vorn oder hin  ten eine aus rauhem Material, zum Beispiel  Schmirgel, gebildetes     Aufrauhgerät    28 an  gebracht, die dazu dient, die glatt oder fettig  gewordene Putzfläche des Putzsteines 20 wie  der rauh zu machen, indem man die Putz  steinfläche einigemal auf der rauhen Fläche  28 hin- und     herstreicht.    Da sich diese rauhe  Fläche 28 mit der Zeit abnutzt, ist sie     aus-          vrechselbar    angebracht. indem man beispiels  weise einen Streifen Schmirgelleinwand oder  Schmirgelpapier unter die an der Grundplatte  befindliche Leisten 29 einschiebt.

   Man kann  auch ein mit Schmirgel versehenes Brettehen  oder dergleichen     mittelst    aus der Grundplatte  geschnittener und umgebogener Zungen am       Besteckputzapparat    auswechselbar     anbringen.     



  Durch die hohle Ausbildung der Leiste 3  entsteht in der Grundplatte ein Schlitz, der  dazu verwendet wird, den ganzen Besteck  putzapparat an einem in der Wand befind  lichen Nagel anzuhängen. An der Leiste 3  befinden sich verschiedene Haken 30. 31, 32,  auch an der Grundplatte können solche     Ila-          ken    vorgesehen sein. Diese Haken werden  zweckmässig von Zungen gebildet. die aus  dem Material     ausgeschnitten    und umgebogen  sind. Einer der Haken dient zum. Anhängen  der     Putzmetallhülsen    22, die zu diesem Zweck  mit einem Schlitz     33    versehen sind.  



  Während des Gebrauches     wird    der     Be-          steckput.zapparat    mittelst einer bekannten V  förmigen Klammer 34 am Arbeitsplatz lös  bar     befestigt.  



      Cutlery cleaning set. The invention relates to a trim set, characterized by. Cleaning agent for knives, forks and spoons, a knife sharpener, a roughening device for cleaning stones that have become smooth and greasy, which parts can also be removed and used individually, furthermore characterized by hangers for releasably attaching associated, loose cleaning aids and means that can be used both for The device can be attached to the wall or attached to a workplace.



  In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 is a plan view, FIG. 2 is a (cutout along line: 1-T3 of FIG. 1, FIG. 3 is a longitudinal section of the suspended Apparatus, Figs. 4 to 11 for details.



  The Besteckputza.pparat, which is suitably made of sheet metal, has a base plate 1, which is advantageous with. a bulge 2 is provided and a bar or knife rest 3 at a suitable point, which consists of one piece with the base plate 1 and is hollow. In the bar 3, which has a smaller width than the knife blade, there is a narrow longitudinal slot 4, the edges of which are bent inward and in which a head and wing nut screw 5 is displaceable bar, which is also through one on the Bar lying slide 6 passes through it.

   At one end of the bar 3 a wedge-shaped cutout 7 is attached, which the Mes sergriff, no matter what size, offers a stop when the knife blade is placed on the bar 3 for cleaning.



  The ganten of the wedge-shaped Ausnit th 7 can also be stepped, as shown in FIG. The grip clamp holder formed by the cutout 7 can also be designed in such a way that the two strip ends 3a can be rotatably attached to the strip 3 and can be brought closer to one another or removed from one another by means of a screw 3b.



       The tip of the knife blade can be held by sliding the slide 6 onto the knife blade tip in order to give the knife a firm position during cleaning. The wing nut on top of the screw 5 is set in such a way that the slide between itself and the bar has a clearance corresponding to the knife blade thickness.



  In the bar 3 there is also a wide longitudinal slot 8 which extends to the side walls of the bar. In the Uier through the exposed cavity of the bar 3, the knife sharpener 9, the fork cleaner 10 and the rubber scrubbing block 11 made of plastering stone are removably inserted. These three parts can be used individually and their size is dimensioned so that they can be carried comfortably in a vest pocket, for example to be able to: clean or sharpen cutlery outside of your own home.



  The knife sharpener 9 consists of two mutually interlocking grooves 12 which are loosely rotatably mounted in a bracket frame. Sharpening is done in a known manner by pulling the knife edge between the two grooved disks 12. The fork cleaner 10, which can also be used on its own, has a wire spiral 13 which is wound around a metal strip 14, which strip 15 forms a piece with another., To a frame bent metal strip.

   The wire spiral 13 rests at one end on the frame wall, with the other end on a removable pin 16, which can be inserted into one of the multiple existing holes 16a arranged at different distances from the frame wall. By adjusting the pin 16 you can make the individual turns of the wire spiral depending on the Zinkenentf ernung of the fork narrower or wider.



  The wire spiral has a slightly larger diameter than the bar 3 is wide and therefore sits on the bar walls, so it cannot be pressed down when cleaning the forks. The wire spiral 13 is also fixed with one or both ends in its frame 15 and, in that, for example, the wire end engages in a hole in the frame 15, prevents ver from rotating.



  To clean the forks between the prongs, a cleaning cloth is placed over the wire spiral 13 and the fork prongs are pressed between the turns of the wire spiral. When the fork is moved back and forth, the inner fork prong surfaces are cleaned quickly and cleanly. For cleaning very dirty or rusty fork tine surfaces, the fork scrub block 11, which can also be used on its own, is used. It consists of a cleaning stone which is provided with parallel grooves 1.7 on its upper and lower surface. in which the forks can be inserted.

    The distance between the grooves is different on both sides of the cleaning stone so that inap can clean forks with prongs that are far apart.



  On the cutlery cleaning apparatus there is also at a suitable point, for example on the base plate or on the bar 3, a vault 18 on which the spoons are placed with their indentations and are held in place during cleaning. Furthermore, a trough 19 is attached at a suitable point, in which one can insert the spoon curvature and which has the same purpose. Spoon handles and knife handles can be placed on the point of bar 3 for cleaning. where the knife blades are cleaned.



  The cleaning agents consist of a rod-shaped cleaning stone 20 for knife blades and smooth and other surfaces, and a felt rod 21 for spoons and other objects with an uneven surface.The various cleaning agents are housed in adjustable sleeves, namely the sleeve for the cleaning stone 20 with 22 denotes that for the felt rod 21 with 23.

   These cleaning agent sleeves have a spherical bulge 24 at their closed end, which fills the palm of the hand and makes it easier to hold the cleaning agent. The open end of the cleaning agent sleeves is beveled, in the same way also the cleaning stone 20. while the cleaning rod 21 is arched egg-shaped in accordance with the spoon. Because the cleaning agents wear out over time. they are housed adjustable and lockable in their sleeves.

   For this purpose there is a hole 25 in the sleeve wall, while several holes <B> 2 </B> 6 are made one behind the other in the cleaning stone in the direction of its length. A pin 27 provided with a head is inserted into the holes 25, 26 which cover each other. In the case of the soft felt rod 21, holes 26 are of course not required, since the pin 27 can be pierced into the material. The felt rod 21, which is inserted in the sleeve 23, can of course Lich also be surrounded by cleaning cloths and the like, which serve as a carrier for liquid or consistent cleaning agents.



  The cleaning stone 20 can have a work surface at both ends which is either the same or different at both ends. The work surface can also be provided with grooves 17 at one end, as is the case with the Gahel scouring pad. The spherical bulge 24 on the cleaning agent sleeves can also consist of a soft Ma material, for example rubber, and be specially placed on the sleeve. Just as the cleaning stone 20 has a work surface at both ends, this can also be done with the felt rod 21.

   The sleeve can be open at both ends and one end can be surrounded by a soft polishing inch. The sleeve 23 can be set up in such a way that it also takes the polishing cloth that is lived around the felt rod, so that it is also kept by the sleeve. will. The cleaning stone, 20 can also be replaced by other cleaning stones of finer or coarser grain size in order to be able to use the cleaning stones for other cleaning purposes, for example for pots and stoves.

   The releasable fastening of the cleaning stones in the sleeve can also be different; For example, an <B> i </B>-like insert can be pushed into the sleeve or a flat spring or a brace clip can be used to hold the cleaning stone in its shell. The bulge 24 can also be reversible, so that when the sleeve is open on both sides, the same can be used on both sides. The same naturally also applies to the sleeve of the felt rod 21.

   In order to be able to accommodate the ends of the polishing cloth placed around the felt rod in the sleeve, the middle part of the felt rod can be made weaker.



  On the base plate 1, a rough material, for example emery, formed roughening device 28 is brought to the front or back, which is used to make the smooth or greasy plaster surface of the plaster stone 20 like the rough by the plaster stone surface a few times the rough surface 28 sweeps back and forth. Since this rough surface 28 wears off over time, it is interchangeably attached. for example by inserting a strip of emery canvas or emery paper under the strips 29 on the base plate.

   A board or the like provided with emery can also be attached to the cutlery cleaning apparatus in an exchangeable manner by means of tongues cut from the base plate and bent over.



  The hollow design of the bar 3 creates a slot in the base plate, which is used to attach the whole cutlery cleaning apparatus to a nail located in the wall. Various hooks 30, 31, 32 are located on the bar 3; such Ila- ken can also be provided on the base plate. These hooks are expediently formed by tongues. which are cut out of the material and bent over. One of the hooks is for. Attach the cleaning metal sleeves 22, which are provided with a slot 33 for this purpose.



  During use, the cutlery pocket device is releasably fastened to the workstation by means of a known V-shaped clip 34.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Besteekputzgarnitur, gekennzeichnet durch Putzmittel für Messer. Gabeln und Löffel, einen Messerschärfer, ein Aufrauhgerät für glatt und fettig gewordene Putzsteine, wel che Teile auch abnehmbar und einzeln für sich verwendbar sind, ferner gekennzeichnet durch Aufhänger zum lösbaren Anbringen zugehöriger, loser Putzhilfsmittel und Mittel, die sowohl zum Anhängen des Apparates an der Wand, als, auch zum Befestigen an einem Arbeitsplatz dienen. PATENT CLAIM: Besteek cleaning set, characterized by cleaning agents for knives. Forks and spoons, a knife sharpener, a roughening device for cleaning stones that have become smooth and greasy, which parts can also be removed and used individually, further characterized by hangers for releasably attaching associated, loose cleaning aids and means that can be used both for hanging the device on the Wall, as, also serve to attach to a workplace. UNTERANSPRÜCHE: 1.. Besteckputzga.rnitur nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da an einer Grundplatte (1, 2) eine Leiste (3) an geordnet ist, aal welcher sich ein Anschlag und ein verstellbarer Halter für die zu putzenden Messer befindet und welcher zum herausnehmbaren Einsetzen eines Messerschärfers (9), eines Gabelputzers (10) und eines Gabelscheuerblockes (11) eingerichtet ist, wobei erhaben und ver tieft gewölbte Löffelauflagen (18, 19) vorgesehen sind. SUBClaims: 1 .. Cutlery cleaning equipment according to claim, characterized in that a bar (3) is arranged on a base plate (1, 2), which is a stop and an adjustable holder for the knife to be cleaned and which is for removable insertion of a knife sharpener (9), a fork cleaner (10) and a fork scrubbing block (11) is set, wherein raised and ver deeply curved spoon rests (18, 19) are provided. z. Bes+eckputzgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Putzmittel (10, 21) in Hülsen (22, 23) verschiebbar und fest stellbar untergebracht sind. 3. Besteckputzgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 2. dadurch gekenn zeichnet, dass die Hülsen (22, 23) mit einer Wölbung (24) versehen sind, die das Halten -erleichtert. 4. Besteckputzga,rnitur nach Patentanspruch und Unterausp.rüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet. da.ss die Wölbung (24) abnehmbar und auf beiden Enden auf steckbar eingerichtet ist. z. Bes + corner cleaning set according to claim and dependent claim 1, characterized in that the cleaning means (10, 21) are housed in sleeves (22, 23) such that they can be moved and fixed. 3. Cutlery cleaning set according to claim and dependent claim 2. characterized in that the sleeves (22, 23) are provided with a bulge (24) that facilitates holding. 4. Cutlery cleaning equipment, set according to claim and Unterausp.rüchen 2 and 3, characterized. da.ss the bulge (24) is removable and set up to be pluggable on both ends. 5. Besteckputzgarnitur nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Putzmittel (20) an einem oder beiden Enden abgeschrägt sind und in Übereinstimmung damit auch die Hülsen (22, 23). 6. Besteckputzgarnitiir nach Patentanspruch und Unteranspriichen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet. dass die Filzstange (21) an einem oder aal beiden Enden eiförmig gewölbt ausgebildet ist. 5. cutlery cleaning set according to claim and dependent claims 2 to 4, characterized in that the cleaning means (20) are beveled at one or both ends and in accordance therewith the sleeves (22, 23). 6. Cutlery cleaning set according to claim and sub-claims 2 to 5, characterized. that the felt rod (21) is arched egg-shaped at one or both ends. 7. Besteckputzga.rnitur nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Putzmittel hülsen (22, 23) ein Loch (25) vorgesehen ist, während sich in den harten Putz mitteln (20) mehrere hintereinander an gebrachte Löcher (26) befinden, wobei in die sich deckenden Löcher (25, 26:) ein herausnehmbarer Stift (21) eingreift. B. Besteckputzgarnitur nach Pa,tentansprucli und Unteransprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen Putz mittel (20, 21) und Hülse (22, 23) eine klemmend wirkende Vorrichtung be findet. 7. Besteckputzga.rnitur according to claim and dependent claims 2 to 6, characterized in that a hole (25) is provided in the cleaning agent sleeves (22, 23), while in the hard cleaning agents (20) several successively placed holes ( 26) are located, with a removable pin (21) engaging in the overlapping holes (25, 26 :). B. cutlery cleaning set according to Pa, tentansprucli and dependent claims 2 to 6, characterized in that there is a clamping device be found between cleaning means (20, 21) and sleeve (22, 23). 9. Be#steclzputzgarnitur nach Patentanspruch und Unteransprüchen _ 2 bis 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass' um das Putzmittel (20, 21) ein zum Putzen die nendes Tuch, Leder oder dergleichen ;ge legt ist. welches von der Hülse (22, 23) mitgehalten wird. 10. Besteckputzgarn.itur nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 bis 4, 6, 8 und 9. dadurch gekennzeichnet, da.ss die Filz stange (21) in ihrem mittleren Teil schwächer gestaltet ist. 11. Besteckputzga.rnitlir nach Patentanspruch und Unteranspruch 1. dadurch gekenn zeichnet, dass die Leiste (3) schmäler ist a ls die Messerklinge. 9. Be # steclzputzgarnitur according to patent claim and dependent claims _ 2 to 6 and 8, characterized in that 'around the cleaning agent (20, 21) is placed a cloth, leather or the like for cleaning. which is held by the sleeve (22, 23). 10. Besteckputzgarn.itur according to claim and dependent claims 2 to 4, 6, 8 and 9, characterized in that the felt rod (21) is designed to be weaker in its central part. 11. Besteckputzga.rnitlir according to claim and dependent claim 1. characterized in that the bar (3) is narrower than the knife blade. 12. Besteckputzgarnitur nach Patenta.nsprucli und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Leiste (3) hohl aus gebildet ist und einen Längsschlitz (4) besitzt, in welchem eine durch den Schie ber (6) hindurchgehende, mit Flügel mutter versehene Schraube (5) verschieb bar ist. 13. Besteckputzgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass an dem einen Ende der Leiste (3) ein als Anschlag für die Messergriffe dienender, keilförmiger Aus schnitt angebracht ist. 12. cutlery cleaning set according to Patenta.nsprucli and dependent claim 1, characterized in that the bar (3) is formed from hollow and has a longitudinal slot (4) in which a through the slide (6) through, provided with wing nut screw (5) is displaceable. 13. Cutlery cleaning set according to claim and dependent claim 1, characterized in that at one end of the bar (3) serving as a stop for the knife handles, wedge-shaped cut is attached. 14. Besteckputzgarnitur nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten des keil= förmigen Ausschnittes (7) stufenförmig gestaltet sind. <B>15.</B> Besteckputzgarnitur nach Patentansprueli und Unteransprüchen 1, 1.3 und 14. da durch gekennzeichnet, dass die Leisten enden (3a) an der Leiste (3) drehbar an gebracht und durch eine Schraube (3b) einander genähert oder voneinander ent fernt werden können. 14. Cutlery cleaning set according to claim and dependent claims 1 and 13, characterized in that the edges of the wedge = shaped cutout (7) are designed step-shaped. <B> 15. </B> Cutlery cleaning set according to patent claims and dependent claims 1, 1.3 and 14, characterized in that the strips end (3a) on the strip (3) rotatably brought and brought closer to each other by a screw (3b) or can be removed from each other. 16. Besteckputzgarnitur nach Pütenta.nspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass durch Anordnung eines breiten Längsschlitzes (8) in der Leiste (3) ein Hohlraum geseha.ffen ist, in wel chem Messerschärfer (9). Gabelputzer (1.0) und Gabelscheuerblock (11) herausnehm bar eingesetzt sind. 16. Cutlery cleaning set according to Pütenta.nspruch and dependent claim 1, characterized in that a cavity is geseha.ffen by arranging a wide longitudinal slot (8) in the bar (3), in wel chem knife sharpener (9). Fork cleaner (1.0) and fork scrub block (11) are removable. <B>17.</B> Besteckputzga.rnitur nach Patentansprueli und Unteranspruch 1. dadurch gekenn zeichnet, dass Messerschärfer (9), Gabel- putzer (10) und Gabelscheuerblock (11) in ihrer Grösse so bemessen sind, dass sie bequem in der Westentasche mitgeführt werden können. 18. Besteckputzgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Messerschärfer (9) aus zwei gegenseitig ineinander greifenden Rilleiischeiben, (12) besteht, die lose dreh bar in einem Bügelgestell gelagert sind. <B> 17. </B> Cutlery cleaning equipment according to patent claims and dependent claim 1. characterized in that the knife sharpener (9), fork cleaner (10) and fork scrub block (11) are sized so that they are comfortable in can be carried in the vest pocket. 18. Cutlery cleaning set according to claim and dependent claim 1, characterized in that the knife sharpener (9) consists of two mutually interlocking grooved discs (12) which are loosely rotatably mounted in a bracket frame. 19. Besteckputzgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass als Gabelputzer eine Draht spirale (13) Verwendung findet, die einerseits an der Gestell-wand (15), ander seits an einem herausnehmbaren Stift (16) anliegt. der in eines der mehrfach vorhandenen, in verschiedenen Entfer nungen von der Gestellwand 15) alt geordneten Löcher (16a) gesteckt werden kann. 19. Cutlery cleaning set according to claim and dependent claim 1, characterized in that a wire spiral (13) is used as a fork cleaner, which rests on the one hand on the frame wall (15) and on the other hand on a removable pin (16). which can be inserted into one of the multiple existing holes (16a) in different distances from the frame wall 15). 20. Besteekputzgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der Gabelscheuerblock (11) aus einem Putzstein besteht, welcher an seiner obern und untern Fläche mit pa rallelen Rillen (17) versehen ist, deren Entfernung auf beiden Seiten des Putz steines verschieden ist. 21. Besteckputzgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn- net, dass derselbe mittelst einer U-förmi- gen Spannklammer (34) am Arbeitsplatz lösbar befestigt ist. 20. Besteek cleaning set according to claim and dependent claim 1, characterized in that the fork scrub block (11) consists of a cleaning stone which is provided on its upper and lower surface with parallel grooves (17), the distance of which is different on both sides of the cleaning stone is. 21. Cutlery cleaning set according to claim and dependent claim 1, characterized in that it is releasably fastened to the work station by means of a U-shaped tensioning clip (34). <B>29-.</B> Besteckputzgarnitur nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, da.ss der Putzstein (20<B>)</B> an dem einen Ende mit Rillen (17) versehen ist. <B> 29-. </B> cutlery cleaning set according to claim and dependent claim 2, characterized in that the cleaning stone (20 <B>) </B> is provided with grooves (17) at one end.
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