Besteckputzgarnitur. Gegenstand der Erfindung ist eine Bestcckputzgarnitur, gekennzeichnet durch. Putzmittel für Messer, Gabeln und Löffel, einen Messerschärfer, ein Aufrauhgerät für glatt und fettig gewordene Putzsteine,, welche Teile auch abnehmbar und einzeln für sich verwendbar sind, ferner gekennzeichnet durch Aufhänger zum lösbaren Anbringen zugehöriger, loser Putzhilfsmittel und Mit tel, die sowohl zum Anhängen des Apparates an der Wand, als auch zum Befestigen an einem Arbeitsplatz dienen.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungs- gegenstand in einer beispielsweisen Ausfüh rungsform dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 einen (Auerschnitt nach Linie :1-T3 der Fig. 1, Fig. 3 einen Längsschnitt des aufgehäng ten Apparates, Fig. 4 bis 11 Einzelheiten.
Der Besteckputza.pparat, der zweckmässig aus Metallblech hergestellt ist, besitzt eine Grundplatte 1, die vorteilhaft mit. einem Landwulst 2 versehen ist und an geeigneter Stelle eine Leiste oder Messerbank 3 auf -weist, die mit der Grundplatte 1 aus einem Stück besteht und hohl ist. In der Leiste 3, die eine geringere Breite als die Messerklinge aufweist, befindet sich ein schmaler Längs schlitz 4, dessen Ränder nach innen gebogen sind und in welchem eine mit Kopf- und Flügelmutter versehene Schraube 5 verschieb bar ist, die auch durch einen auf der Leiste liegenden Schieber 6 hindurchgeht.
An dem einen Ende der Leiste 3 ist ein keilförrpiger Ausschnitt 7 angebracht, welcher dem Mes sergriff, gleichviel welcher Grösse, einen An schlag bietet, wenn die Messerklinge zum Putzen auf die Leiste 3 gelegt wird.
Die ganten des keilförmigen Ausschnit tes 7 können auch stufenförmig ausgebildet sein, wie aus Fig. 11 ersichtlich. Der vom Ausschnitt 7 gebildete Griffzwingenhalter lässt sieh auch so ausführen, dass die beiden Leistenenden 3a an der Leiste 3 drehbar an gebracht und durch eine Schraube 3b ein- ander genähert oder voneinander entfernt werden können.
Die Spitze der Messerklinge kann durch Aufschieben des Schiebers 6 auf die Messer klingenspitze festgehalten werden, um dem Messer eine feste Lage während des Putzens zu verleihen. Die oben befindliche Flügel mutter der Schraube 5 ist hierbei so ein gestellt, dass der Schieber zwischen sich und der Leiste einen der Messerklingenstärke ent sprechenden Spielraum hat.
In der Leiste 3 ist _ferner ein breiter Längsschlitz 8 angeordnet, der-bis an- die Seitenwände der Leiste reicht. In den Uier durch freigelegten Hohlraum der Leiste 3 ist der Messerschärfer 9, der Gabelputzer 10 und der aus Putzsteinmasse bestehende Ga bsIscheuerblock 11 herausnehmbar eingesetzt. Diese drei Teile sind einzeln verwendbar und in ihrer Grösse so bemessen, dass sie bequem in der Westentasche mitgeführt werden kön nen, um beispielsweise auch ausserhalb der eigenen Wohnung das: Putzen oder Schärfen -von Besteckteilen vornehmen zu können.
Der Messerschärfer 9 besteht aus zwei gegenseitig ineinandergreifenden Rillensähei- ben 12, die lose drehbar in einem Bügel gestell gelagert sind. Das Schärfen geschieht in bekannter Weise dadurch, dass man die Messerschneide zwischen beiden Rillenschei- ben 12 hindurchzieht. Der ebenfalls für sich allein verwendbare Gabelputzer 10 besitzt eine Drahtspirale 13, die um einen Metall streifen 14 gewickelt ist, welcher mit einem weiteren., zu einem Gestell gebogenen Metall streifen 15 ein Stück bildet.
Die Draht spirale 13 liegt mit dem einen Ende an der Gestellwand an, mit dem andern Ende an einem herausnehmbaren Stift 16, der in eines der mehrfach vorhandenen, in verschiedener Entfernung von der Gestellwand angeordne ten Löcher 16a gesteckt werden kann. Durch die Verstellungsmöglichkeit des Stiftes 16 kann man die einzelnen Windungen der Drahtspirale je nach der Zinkenentf ernung der Gabel enger oder weiter stellen.
Die Drahtspirale hat einen etwas grösse ren Durchmesser, als die Leiste 3 breit ist und sitzt daher auf .den Leistenwandungen auf, kann also beim Putzen der Gabeln nicht heruntergedrückt werden. Die Drahtspirale 13 ist ferner mit einem oder beiden Enden in ihrem Gestell 15 festgelegt und dadurch, dass beispielsweise das Drahtende in ein Loch des Gestelles 15 eingreift, am Drehen ver hindert.
Zum Putzen der Gabeln zwischen den Zinken wird ein Putztuch über die Draht spirale 13 gelegt und die Gabelzinken wer den zwischen die Windungen der Draht- spirale-gedrückt Beim Hin- und Herbewegen der Gabel findet ein schnelles und sauberes Putzen der innern Gabelzinkenflächen statt. Zum Putzen stark schmutziger oder rostige- Gabelzinkenflächen dient der Gabelscheuer block 11, der ebenfalls für sich allein ver wendbar ist. Er besteht aus einem Putzstein, welcher an seiner obern und untern Fläche mit parallelen Rillen 1.7 versehen ist. in wel che sich die Gabelzinken einlegen können.
Die Entfernung der Rillen ist auf beiden Seiten des Putzsteines verschieden, damit inap Gabeln mit verschieden weit voneinander ent fernten Zinken putzen kann.
Am Besteckputzapparat befindet sich fer ner an geeigneter Stelle, zum Beispiel an der Grundplatte oder auf der Leiste 3, eine Wölbun- 18. auf welche die Löffel mit ihrer Vertiefung gelegt werden und während des Putzens einen Halt finden. Ferner ist eine Mulde 19 .an geeigneter Stelle angebracht, in welche man die Löffelwölbung einlegen kann und die denselben Zweck hat. Löffel stiele und Messergriffe können zum Putzen auf die Stelle der Leiste 3 gelegt werden. wo das Putzen der Messerklingen stattfindet.
Die Putzmittel bestehen für Messer klingen und glatte und sonstige Flächen aus einem stabförmigen Putzstein 20, für die Löffel und sonstigen Gegenstände mit un ebener Fläche aus einer Filzstange 21. Die verschiedenen Putzmittel sind verstellbar in Hülsen untergebracht, und zwar ist die Hülse für den Putzstein 20 mit 22. diejenige für die Filzstange 21 mit 23 bezeichnet.
Diese Putzmittelhülsen besitzen an ihrem geschlos- senen Ende eine kugelartige Wölbung 24, die den Handteller ausfüllt und das Halten der Putzmittel erleichtert. Das offene Ende der Putzmittelhülsen ist abgeschrägt, in glei cher Weise auch der Putzstein 20. während die Putzstange 21 in Übereinstimmung mit der Löffelmulde eiförmig gewölbt ausgebildet ist. Da sich die Putzmittel mit der Zeit ab nutzen. sind sie in ihren Hülsen verstellbar und feststellbar untergebracht.
Zu diesem Zweck befindet sich in der Hülsenwand ein Loch 25, während in dem Putzstein in Rich tung seiner Länge mehrere Löcher<B>2</B>6 hinter einander angebracht sind. In die sich decken den Löcher 25, 26 wird ein mit Kopf ver- sehener Stift 27 gesteckt. Bei der weichen Filzstange 21 sind Löcher 26 natürlich nicht erforderlich, da, sich der Stift 27 in das Ma terial einstechen lässt. Die Filzstange 21, welche in der Hülse 23 steckt, kann natür lich auch von Putztüchern und dergleichen umgeben werden, die als Träger für flüssige oder konsistente Putzmittel dienen.
Der Putzstein 20 kann an beiden Enden eine Arbeitsfläche haben, die entweder an beiden Enden gleich oder verschieden ist. Auch kann die Arbeitsfläche an dem einen Ende mit Rillen 17 versehen sein, wie dies beim Gahelscheuerblock der Fall ist. Die kugelartige Wölbung 24 an den Putzmittel hülsen kann auch aus einem weichen Ma terial, zum Beispiel Gummi, bestehen und auf die Hülse besonders aufgesetzt sein. Ebenso wie der Putzstein 20 an beiden Enden eine Arbeitsfläche besitzt, lässt sich dies auch bei der Filzstange 21 ausführen.
Hierbei kann die Hülse an beiden Enden offen und das eine Ende mit einem weichen Polier- inch umgeben sein. Die Hülse 23 lässt sich so einrichten, dass sie auch das um die Filz stange gelebte Poliertuch mit aufnimmt, so dass dieses von der Hülse ebenfalls mitgehal-. ten wird. Der Putzstein,20 kann auch durch andere Putzsteine von feinerer oder gröberer Körnung ausgewechselt werden, um die Putz steine auch für andere Reinigungszwecke, zum Beispiel für Töpfe und Herde, verwenden zu können.
Auch die lösbare Befestigung der Putzsteine in der Hülse kann verschieden sein; so lässt sich beispielsweise eine <B>i</B> artig Beilage mit in die Hülse schieben oder eine Plattfeder oder eine Hosenträgerklammer zum Festhalten des Putzsteines in seiner Hülle verwenden. Die Wölbung 24 lä,sst sich auch umsteckbar ausführen, so da.ss man bei beider seits offener Hülse dieselbe zweiseitig ver wenden kann. Das Gleiche gilt natürlich auch für die Hülse der Filzstange 21.
Um die Enden des um die Filzstange gelegten Poliertuches in der Hülse mit unterbringen z11 können, kann man die Filzstange in ihrem mittleren Teil schwächer gestalten.
Auf der Grundplatte 1 ist vorn oder hin ten eine aus rauhem Material, zum Beispiel Schmirgel, gebildetes Aufrauhgerät 28 an gebracht, die dazu dient, die glatt oder fettig gewordene Putzfläche des Putzsteines 20 wie der rauh zu machen, indem man die Putz steinfläche einigemal auf der rauhen Fläche 28 hin- und herstreicht. Da sich diese rauhe Fläche 28 mit der Zeit abnutzt, ist sie aus- vrechselbar angebracht. indem man beispiels weise einen Streifen Schmirgelleinwand oder Schmirgelpapier unter die an der Grundplatte befindliche Leisten 29 einschiebt.
Man kann auch ein mit Schmirgel versehenes Brettehen oder dergleichen mittelst aus der Grundplatte geschnittener und umgebogener Zungen am Besteckputzapparat auswechselbar anbringen.
Durch die hohle Ausbildung der Leiste 3 entsteht in der Grundplatte ein Schlitz, der dazu verwendet wird, den ganzen Besteck putzapparat an einem in der Wand befind lichen Nagel anzuhängen. An der Leiste 3 befinden sich verschiedene Haken 30. 31, 32, auch an der Grundplatte können solche Ila- ken vorgesehen sein. Diese Haken werden zweckmässig von Zungen gebildet. die aus dem Material ausgeschnitten und umgebogen sind. Einer der Haken dient zum. Anhängen der Putzmetallhülsen 22, die zu diesem Zweck mit einem Schlitz 33 versehen sind.
Während des Gebrauches wird der Be- steckput.zapparat mittelst einer bekannten V förmigen Klammer 34 am Arbeitsplatz lös bar befestigt.
Cutlery cleaning set. The invention relates to a trim set, characterized by. Cleaning agent for knives, forks and spoons, a knife sharpener, a roughening device for cleaning stones that have become smooth and greasy, which parts can also be removed and used individually, furthermore characterized by hangers for releasably attaching associated, loose cleaning aids and means that can be used both for The device can be attached to the wall or attached to a workplace.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, namely: FIG. 1 is a plan view, FIG. 2 is a (cutout along line: 1-T3 of FIG. 1, FIG. 3 is a longitudinal section of the suspended Apparatus, Figs. 4 to 11 for details.
The Besteckputza.pparat, which is suitably made of sheet metal, has a base plate 1, which is advantageous with. a bulge 2 is provided and a bar or knife rest 3 at a suitable point, which consists of one piece with the base plate 1 and is hollow. In the bar 3, which has a smaller width than the knife blade, there is a narrow longitudinal slot 4, the edges of which are bent inward and in which a head and wing nut screw 5 is displaceable bar, which is also through one on the Bar lying slide 6 passes through it.
At one end of the bar 3 a wedge-shaped cutout 7 is attached, which the Mes sergriff, no matter what size, offers a stop when the knife blade is placed on the bar 3 for cleaning.
The ganten of the wedge-shaped Ausnit th 7 can also be stepped, as shown in FIG. The grip clamp holder formed by the cutout 7 can also be designed in such a way that the two strip ends 3a can be rotatably attached to the strip 3 and can be brought closer to one another or removed from one another by means of a screw 3b.
The tip of the knife blade can be held by sliding the slide 6 onto the knife blade tip in order to give the knife a firm position during cleaning. The wing nut on top of the screw 5 is set in such a way that the slide between itself and the bar has a clearance corresponding to the knife blade thickness.
In the bar 3 there is also a wide longitudinal slot 8 which extends to the side walls of the bar. In the Uier through the exposed cavity of the bar 3, the knife sharpener 9, the fork cleaner 10 and the rubber scrubbing block 11 made of plastering stone are removably inserted. These three parts can be used individually and their size is dimensioned so that they can be carried comfortably in a vest pocket, for example to be able to: clean or sharpen cutlery outside of your own home.
The knife sharpener 9 consists of two mutually interlocking grooves 12 which are loosely rotatably mounted in a bracket frame. Sharpening is done in a known manner by pulling the knife edge between the two grooved disks 12. The fork cleaner 10, which can also be used on its own, has a wire spiral 13 which is wound around a metal strip 14, which strip 15 forms a piece with another., To a frame bent metal strip.
The wire spiral 13 rests at one end on the frame wall, with the other end on a removable pin 16, which can be inserted into one of the multiple existing holes 16a arranged at different distances from the frame wall. By adjusting the pin 16 you can make the individual turns of the wire spiral depending on the Zinkenentf ernung of the fork narrower or wider.
The wire spiral has a slightly larger diameter than the bar 3 is wide and therefore sits on the bar walls, so it cannot be pressed down when cleaning the forks. The wire spiral 13 is also fixed with one or both ends in its frame 15 and, in that, for example, the wire end engages in a hole in the frame 15, prevents ver from rotating.
To clean the forks between the prongs, a cleaning cloth is placed over the wire spiral 13 and the fork prongs are pressed between the turns of the wire spiral. When the fork is moved back and forth, the inner fork prong surfaces are cleaned quickly and cleanly. For cleaning very dirty or rusty fork tine surfaces, the fork scrub block 11, which can also be used on its own, is used. It consists of a cleaning stone which is provided with parallel grooves 1.7 on its upper and lower surface. in which the forks can be inserted.
The distance between the grooves is different on both sides of the cleaning stone so that inap can clean forks with prongs that are far apart.
On the cutlery cleaning apparatus there is also at a suitable point, for example on the base plate or on the bar 3, a vault 18 on which the spoons are placed with their indentations and are held in place during cleaning. Furthermore, a trough 19 is attached at a suitable point, in which one can insert the spoon curvature and which has the same purpose. Spoon handles and knife handles can be placed on the point of bar 3 for cleaning. where the knife blades are cleaned.
The cleaning agents consist of a rod-shaped cleaning stone 20 for knife blades and smooth and other surfaces, and a felt rod 21 for spoons and other objects with an uneven surface.The various cleaning agents are housed in adjustable sleeves, namely the sleeve for the cleaning stone 20 with 22 denotes that for the felt rod 21 with 23.
These cleaning agent sleeves have a spherical bulge 24 at their closed end, which fills the palm of the hand and makes it easier to hold the cleaning agent. The open end of the cleaning agent sleeves is beveled, in the same way also the cleaning stone 20. while the cleaning rod 21 is arched egg-shaped in accordance with the spoon. Because the cleaning agents wear out over time. they are housed adjustable and lockable in their sleeves.
For this purpose there is a hole 25 in the sleeve wall, while several holes <B> 2 </B> 6 are made one behind the other in the cleaning stone in the direction of its length. A pin 27 provided with a head is inserted into the holes 25, 26 which cover each other. In the case of the soft felt rod 21, holes 26 are of course not required, since the pin 27 can be pierced into the material. The felt rod 21, which is inserted in the sleeve 23, can of course Lich also be surrounded by cleaning cloths and the like, which serve as a carrier for liquid or consistent cleaning agents.
The cleaning stone 20 can have a work surface at both ends which is either the same or different at both ends. The work surface can also be provided with grooves 17 at one end, as is the case with the Gahel scouring pad. The spherical bulge 24 on the cleaning agent sleeves can also consist of a soft Ma material, for example rubber, and be specially placed on the sleeve. Just as the cleaning stone 20 has a work surface at both ends, this can also be done with the felt rod 21.
The sleeve can be open at both ends and one end can be surrounded by a soft polishing inch. The sleeve 23 can be set up in such a way that it also takes the polishing cloth that is lived around the felt rod, so that it is also kept by the sleeve. will. The cleaning stone, 20 can also be replaced by other cleaning stones of finer or coarser grain size in order to be able to use the cleaning stones for other cleaning purposes, for example for pots and stoves.
The releasable fastening of the cleaning stones in the sleeve can also be different; For example, an <B> i </B>-like insert can be pushed into the sleeve or a flat spring or a brace clip can be used to hold the cleaning stone in its shell. The bulge 24 can also be reversible, so that when the sleeve is open on both sides, the same can be used on both sides. The same naturally also applies to the sleeve of the felt rod 21.
In order to be able to accommodate the ends of the polishing cloth placed around the felt rod in the sleeve, the middle part of the felt rod can be made weaker.
On the base plate 1, a rough material, for example emery, formed roughening device 28 is brought to the front or back, which is used to make the smooth or greasy plaster surface of the plaster stone 20 like the rough by the plaster stone surface a few times the rough surface 28 sweeps back and forth. Since this rough surface 28 wears off over time, it is interchangeably attached. for example by inserting a strip of emery canvas or emery paper under the strips 29 on the base plate.
A board or the like provided with emery can also be attached to the cutlery cleaning apparatus in an exchangeable manner by means of tongues cut from the base plate and bent over.
The hollow design of the bar 3 creates a slot in the base plate, which is used to attach the whole cutlery cleaning apparatus to a nail located in the wall. Various hooks 30, 31, 32 are located on the bar 3; such Ila- ken can also be provided on the base plate. These hooks are expediently formed by tongues. which are cut out of the material and bent over. One of the hooks is for. Attach the cleaning metal sleeves 22, which are provided with a slot 33 for this purpose.
During use, the cutlery pocket device is releasably fastened to the workstation by means of a known V-shaped clip 34.