CH138014A - Process for the production of long-lasting emulsions containing water, organic solvents and cellulose derivatives. - Google Patents

Process for the production of long-lasting emulsions containing water, organic solvents and cellulose derivatives.

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CH138014A
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Aktiengesellsc Farbenindustrie
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Ig Farbenindustrie Ag
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  • Processes Of Treating Macromolecular Substances (AREA)

Description

  

      Verfahren    zur Herstellung     -von    haltbaren, Wasser; organische Lösungsmittel und       Cellalosederivate    enthaltenden     Emulsionen.       Es wurde gefunden, dass man haltbare,  Wasser, organische Lösungsmittel und     Cel-          lulosederiva,te    enthaltende Emulsionen da  durch herstellen kann,

   dass man einerseits ein  in Wasser unlösliches in organischen Lö  sungsmitteln lösliches     Cellulosederivat    in  einem organischen     Lösungsmittel    löst und       i        nderseits    ein in Wasser     lösliches    C     ellu-          losederivat    in Wasser löst und beide Lösun  <B>g</B>     r        e        n        Miteinander        emulgiert.     



  Die erhaltenen Emulsionen können zum  Beispiel als     Impräbgnierungsmittel,    Klebmit  tel, Versteifungsmittel, zur Herstellung von       unlösliehen    Überzügen auf Gegenständen  aller Art verwendet werden. Man kann     ab..-rdie          Emulsionen    auch dazu     verwenden,    dass man  aus ihnen, unter Entziehung von Wasser     und     organischen Lösungsmitteln, elastische, in  Wasser     und    organischen Lösungsmitteln un-    lösliche Massen in Form von Folien, Bän  dern, Fäden und dergleichen herstellt.  



  Als     wasserlösliclhe        Cellulosederivate    kom  men für die :Herstellung der Emulsionen be  sonders     Celluloseäther    in Frage     wie    zum Bei  spiel     Methylcellulosen,        Äthylcellulosen    und       Oxalkylcellulosen.    Als am besten geeignet  haben sich beispielsweise     Methylcellulosen     erwiesen, deren     Methylierungsgrad        zwischen     1,5 und 2,5     M.ol        Meth.oxyl    pro     Mol        C,

          H"        0-.     liegt und welche eine niedrige bis     mittlere          Viscosität    besitzen.     Äthylcellulosen    sind  besonders dann wie     Methylcellulosen    zu ver  wenden, wenn ihr     Äthylierungsgrad    nicht  höher als 1.5     Mol        Athoxyl        pro,        Mol        CG        IH",    0  liegt,

   während .die höher     äthylierten        Cellu-          losen    wegen ihrer     Unlöslichkeit    in Wasser  ungeeignet sind. Die     Oxalkylcellulosen,    wel  che sich durch     Einwirkung    von     Alkylen-          oxyden    auf     Cellulose    oder von Alkylenchlor-           hydrinen    auf     IN'a.troncellulose    nach bekann  ten Methoden in wasserlöslicher Form dar  stellen lassen, eignen sich ebenfalls für die  vorliegenden     .Zwecke.     



  Als wasserunlösliche     Celluloseverbindun-          gen    können vorteilhaft     verwandt    werden an  organische Ester der     Cellulosen    wie     Nitro-          cellulose,    ferner     Acetylcellulose    und alle  andern Ester der     Cellulose,    erhältlich .aus  organischen Säuren,

   ausserdem .alle wasserun  löslichen     Celluloseäther    wie zum Beispiel       Äthylcellulosen    mit mehr     als.    1.5     Mol     Äthyl pro     Mol        Ca        H"    0,     Benzylcellusosen     und die nach bekannten Methoden in wasser  unlöslicher Form     herstellbaren        Oxalkyläther     der     Cellulose.    Bedingung hierfür ist nur, dass  diese     wasserunlöslichen        Cellulosevei@bindün-          gen    sich in organischen Lösungsmitteln lösen,

    und zwar zweckmässig in solchen niedrig  oder hochsiedenden Lösungsmitteln, welche  mit Wasser nur wenig mischbar sind.  



       Beispielsweise    kann man, als die eine  Komponente eine     wä.sserlge        Methylcellulose-          lösung    -der oben     gekennzeichneten    Art neh  men, während als andere Komponente bei  spielsweise eine     Nitrocelluloselösung    in hoch  siedenden organischen     Lösungsmitteln    ge  wählt wird.

   Die Wahl der Lösungsmittel ist       zweckmässig    so zu treffen,     dass    die beim Mi  schen der beiden Lösungen entstehenden  Emulsionen auch während des bei ihrer Ver  wendung erfolgenden     Eintrocknens    stabil       bleiben.    Das Eintrocknen     bezw.    Verdunsten  .der Lösungsmittel kann bei gewöhnlicher  oder erhöhter Temperatur ferner mit oder  ohne Anwendung von     Va.kum    erfolgen: die  Lösungsmittel können auch durch     Fällungs-          bäder    entfernt werden.

   Die eingetrockneten  Massen sind sowohl in Wasser ,als auch in  organischen Lösungsmitteln unlöslich     gewor-          den.,Sowohl    der     organisch    als auch der wäs  serig gelösten Komponente oder beiden Kom  ponenten einer     Emulsion    können vor dem Mi  schen     Zusatzstoffe    aller Art, wie     Gelatinier-          mittel,        Weichhaltungsmittel,    Pigmente, Farb  stoffe, Klebmittel,     Geruchmittel,    Füllmate  rial, wie     Kieselgur,        Holzspähne,    Sägemehl,

    oder Abfälle von     Textilmaterialien    in Lö-         sung    oder fein verteilt, in kolloidem Zu  stande oder in blosser Suspension einverleibt  werden, wie auch solche Zusätze leicht noch  ,der fertigen Emulsion hinzugefügt werden  können, um die Eigenschaften .der durch Ein  trocknen der Emulsion erhältlichen Massen,  beispielsweiser     Tansparenz,    Glanz,; Farbe, Ge  ruch, Härte, Elastizität und andere mehr zu  verändern.

           Beispiel   <I>1:</I>  In 20 Gewichtsteile einer     Nitrocellulose-          lösung,    bestehend aus 14 Gewichtsteilen       butanolfeuchter        Nitrocellulose    mit     65 /a    Ge  halt an     trockner    Wolle, 100 Gewichtsteilen       Acethylglycolsäureäthylester,    10 Gewichts  teilen     Benzylalkohol,    50 Gewichtsteilen       Ätliylacetat,    42 Gewichtsteilen     Methylace-          tat,

      werden 50 Gewichtsteile einer     5%igen          wässerigen        Methylcelluloselösung    eingerührt.  Es entsteht eine dickflüssige, weissliche Emul  sion, die sehr beständig ist. Beim Eintrock  nen in dünnen oder mässig dicken Schichten  hinterlässt sie einen     transparenten    Film der  unlöslich in Wasser und organischen Lö  sungsmitteln ist und sich durch grosse Zähig  keit und Kältebeständigkeit auszeichnet.  



       Beispiel   <I>2:</I>  7 -Gewichtsteile einer     6%igen        Cellulose-          lösung,    hergestellt aus 6 Gewichtsteilen     Cel-          luloidabfä-Ilen,    12 Gewichtsteilen     Acetylgly-          lkolsäureäthylester,    18     Gewichtsteilen        Butyl-          acetat,    45     ,Gewichtsteilen        Butanol,

      10     Ge-          wichsteilen        Xylol    und 8     Gewichtsteilen          Leichtbenzin,    werden mit. 8 Gewichtsteilen  einer     5%igen    wässerigen     M@ethylcellulose-          lösung        emulgiert;    dieser Emulsion kann ge  gebenenfalls ein Farbstoff, Pigment, Füll  material     etc.    zugesetzt werden. Trägt man  eine solche Emulsion auf Pappe auf, so  schützt der Überzug das Papier vor Nässe  und Feuchtigkeit, er kann leicht abgeseift  und gewaschen werden und auch mit Prägun  gen und     Ziselierungen    versehen werden.

   Aus  solcher Pappe . können     Gegenstäinde    herge  stellt werden, die von grosser Dauerhaftig  keit sind. Die     erwähnten        Zixsätze    können      auch vor :der     Emulgierung    den beiden     Lösun-          (    gen oder gegebenenfalls einer der beiden     zu-          gefügt    werden. .  



       Beispiel   <I>3:</I>  50 Gewichtsteile einer     5%igen        Nitrocel-          luloselösung,    herbestellt aus 5 Gewichtsteilen       Iiollodiumwolle,    30 Gewichtsteilen     Butyl-          acetat,    40 Gewichtsteilen     Butanol,    25 Ge  wichtsteilen     Verdünnungsmitteln,    beispiels  weise Benzol, werden mit 50 Gewichtsteilen  einer 5%igen     wässerigen        Methylcelluloselö-          sung    der in der Beschreibung gekennzeichne  ten Art vermischt, wobei leicht eine äusserst  haltbare Emulsion entsteht.

   Es hat sich ge  zeigt,     dass    die Emulsion, gegebenenfalls nach  Anreiben mit Pigmenten oder Farbstoffen,  Füllstoffen oder sonstigen     7Zusätzen,    durch       bruckwalze    oder     Druckstöcke    auf Papier  oder Stoff aufgetragen werden kann und  dann nach dem Trocknen einen wasserfesten       lfiberzug    bildet der auch durch organische  Lösungsmittel nicht angegriffen wird.

           Beispiel   <I>4:</I>  30 Gewichtsteile einer 8%igen     Acetyl-          celluloselösung,    bestehend aus 8 Gewichts  teilen     Acetylcellulose,    10     ,Gewi_chtsteile        Ben-          zylalkohol,    40 Gewichtsteilen     Acetylglycol-          #äureäthylester,    10 Gewichtsteilen     Cyklo-          hexanon,    32 Gewichtsteilen     Methyl.acetat,

       werden mit 50 Gewichtsteilen einer 5%igen  wässerigen Lösung einer wasserlöslichen       Äthylcellulose        emulgiert.    Durch Eintrock  nen dieser Emulsion kann man einen bieg  samen, zähen Film     erhülten,    der     unentflamm-          bar    ist und durch Wasser oder     organische-Lö-          sun@gsmittel    nicht angegriffen wird.     :Setzt     man der Emulsion geeignete     Pigmentezu,    so  erhält man eine Masse, die zum Bemalen von  Papier, Pappe, Gewebe und dergleichen ge  eignet ist.  



       Beispiel   <I>5:</I>  30 Gewichtsteile einer     Benzylcellulose-          lösung,    welche sich zusammensetzt aus 10  Gewichtsteilen     Benzylcellulose,    10 Gewichts  teilen     Benzylalkohol,   <B>10</B> Gewichtsteilen Ace-         tylglycolsäureäthylester,    10     Gewichtsteilen          Butanol,

      10 Gewichtsteilen     Xylol    und 50 Ge  wichtsteilen     Solventnaphta    werden mit 50  Gewichtsteilen einer 6%igen wässerigen Lö  sung von     Oxäthylcellulose        emulgiert    Die er  haltene Emulsion eignet sich beispielsweise  zum Tränken von Geweben. Nach dem  Trocknen der     imprägnierten    Gewebe sind  diese wasserfest. Durch mehrfachen Auftrag       -der    Emulsion auf die Gewebe kann man völ  ligen     @Schluss    der Gewebeporen erzielen und  schliesslich feste, hautähnliche     Gebilde    von  hornartiger Festigkeit erhalten, .die zu Trom  melfellen und dergleichen verarbeitet werden  können.



      Process for making -of durable, water; emulsions containing organic solvents and cellulose derivatives. It has been found that long-lasting emulsions containing water, organic solvents and cellulose derivatives can be produced by

   that on the one hand a cellulose derivative which is insoluble in water and soluble in organic solvents is dissolved in an organic solvent and on the other hand a cellulose derivative which is soluble in water is dissolved in water and both solutions are emulsified with one another.



  The emulsions obtained can be used, for example, as impregnation agents, adhesives, stiffeners, for the production of insoluble coatings on objects of all kinds. From ..- rthe emulsions can also be used to produce elastic masses, insoluble in water and organic solvents, in the form of foils, tapes, threads and the like from them, with the removal of water and organic solvents.



  Water-soluble cellulose derivatives for the production of emulsions are especially cellulose ethers, such as methyl celluloses, ethyl celluloses and oxyalkyl celluloses. For example, methyl celluloses have proven to be the most suitable, the degree of methylation between 1.5 and 2.5 molar methoxyl per mol of C,

          H "0-. And which have a low to medium viscosity. Ethyl celluloses are especially to be used like methyl celluloses if their degree of ethylation is not higher than 1.5 mol of ethoxyl per, mol of CG IH", 0,

   while .the more highly ethylated celluloses are unsuitable because of their insolubility in water. The oxyalkyl celluloses, which can be represented in water-soluble form by the action of alkylene oxides on cellulose or of alkylene chlorohydrins on IN'a.tron cellulose by known methods, are also suitable for the present purposes.



  As water-insoluble cellulose compounds, organic esters of celluloses such as nitrocellulose, acetyl cellulose and all other esters of cellulose, obtainable from organic acids, can advantageously be used.

   also .alle water-insoluble cellulose ethers such as ethyl celluloses with more than. 1.5 moles of ethyl per mole of Ca H2O, benzyl cellulose and the oxyalkyl ethers of cellulose, which can be prepared in water-insoluble form by known methods. The only condition for this is that these water-insoluble cellulose bonds dissolve in organic solvents,

    and in fact expediently in solvents with low or high boiling points which are only slightly miscible with water.



       For example, one component can be an aqueous methyl cellulose solution of the type identified above, while the other component is, for example, a nitrocellulose solution in high-boiling organic solvents.

   The choice of solvents is expediently made so that the emulsions formed when the two solutions are mixed remain stable even while they are drying out when they are used. The drying up resp. Evaporation of the solvents can also take place at normal or elevated temperatures with or without the use of Va.kum: the solvents can also be removed by precipitation baths.

   The dried-on masses have become insoluble in both water and organic solvents. Both the organic and the aqueous components or both components of an emulsion can contain all kinds of additives, such as gelatinizing agents, softeners, before mixing , Pigments, dyes, adhesives, odorants, filler materials such as diatomite, wood chips, sawdust,

    or wastes of textile materials in solution or finely divided, in a colloidal state or in mere suspension, just as such additives can easily be added to the finished emulsion in order to improve the properties of the masses obtainable by drying the emulsion, for example transparency, gloss ,; To change color, smell, hardness, elasticity and more.

           Example <I> 1: </I> In 20 parts by weight of a nitrocellulose solution, consisting of 14 parts by weight of butanol-moist nitrocellulose with 65 / a content of dry wool, 100 parts by weight of ethyl acetate, 10 parts by weight of benzyl alcohol, 50 parts by weight of ethyl acetate, 42 parts by weight of methylene -          did,

      50 parts by weight of a 5% aqueous methyl cellulose solution are stirred in. The result is a thick, whitish emulsion that is very persistent. When it dries in thin or moderately thick layers, it leaves a transparent film that is insoluble in water and organic solvents and is characterized by high toughness and resistance to cold.



       Example <I> 2: </I> 7 parts by weight of a 6% cellulose solution, produced from 6 parts by weight of celluloid waste, 12 parts by weight of acetylglycolic acid ethyl ester, 18 parts by weight of butyl acetate, 45 parts by weight of butanol,

      10 parts by weight of xylene and 8 parts by weight of light petrol are added. 8 parts by weight of a 5% aqueous M @ ethyl cellulose solution emulsified; If necessary, a dye, pigment, filler material, etc. can be added to this emulsion. If you apply such an emulsion to cardboard, the coating protects the paper from moisture and moisture, it can be easily soaped off and washed and also provided with embossing and chasing.

   From such cardboard. objects can be produced which are of great durability. The mentioned additional phrases can also be added to the two solutions (or, if necessary, one of the two) before emulsification.



       Example <I> 3: </I> 50 parts by weight of a 5% nitrocellulose solution, produced from 5 parts by weight of iollodium wool, 30 parts by weight of butyl acetate, 40 parts by weight of butanol, 25 parts by weight of diluents, for example benzene, are mixed with 50 parts by weight of a 5% aqueous methyl cellulose solution of the type marked in the description is mixed, whereby an extremely durable emulsion is easily formed.

   It has been shown that the emulsion, if necessary after rubbing with pigments or dyes, fillers or other additives, can be applied to paper or fabric using a printing roller or printing blocks and then, after drying, forms a waterproof coating that is not attacked by organic solvents becomes.

           Example <I> 4: </I> 30 parts by weight of an 8% acetyl cellulose solution, consisting of 8 parts by weight acetyl cellulose, 10 parts by weight benzyl alcohol, 40 parts by weight ethyl acetate, 10 parts by weight cyclohexanone, 32 parts by weight methyl .acetate,

       are emulsified with 50 parts by weight of a 5% aqueous solution of a water-soluble ethyl cellulose. By drying this emulsion, a flexible, tough film can be obtained which is non-flammable and not attacked by water or organic solvents. : If suitable pigments are added to the emulsion, a composition is obtained which is suitable for painting paper, cardboard, fabric and the like.



       Example <I> 5: </I> 30 parts by weight of a benzyl cellulose solution, which is composed of 10 parts by weight of benzyl cellulose, 10 parts by weight of benzyl alcohol, <B> 10 </B> parts by weight of ethyl glycolic acid, 10 parts by weight of butanol,

      10 parts by weight of xylene and 50 parts by weight of solvent naphtha are emulsified with 50 parts by weight of a 6% strength aqueous solution of oxethyl cellulose. The emulsion obtained is suitable, for example, for impregnating tissues. After the impregnated fabric has dried, it is waterproof. By multiple application of the emulsion to the tissue one can achieve complete closure of the tissue pores and finally obtain firm, skin-like structures of horn-like strength, which can be processed into eardrums and the like.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I: Verfahren zur Herstellung von Wasser, organische Lösungsmittel und Cellulosederi- vate enthaltenden Emulsionen, dadurch ge- kennzeichnet,,dass man einerseits ein in Was ser unlösliches, in organischen Lösungsmit teln lösliches Cellulosederivat in einem orga nischen Lösungsmittel löst, anderseits ein in Wasser lösliches Cellulosederivat in Wasser löst und beide Lösungen miteinander emul- giert. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM I: A process for the production of emulsions containing water, organic solvents and cellulose derivatives, characterized in that, on the one hand, a cellulose derivative which is insoluble in water and soluble in organic solvents is dissolved in an organic solvent and, on the other hand, in water soluble cellulose derivative dissolves in water and emulsifies both solutions with one another. SUBCLAIMS 1. Verfahren nach Patentanspruch I, -da durch .gekennzeichnet, dass man als orga nische Lösungsmittel mit Wasser wenig mischbare Lösungsmittel in solcher Menge anwendet, dass die Emulsionen auch beim Eintrocknen stabil bleiben. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man niedrig siedende organische Lö- sun@gsmittel verwendet. 3. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man hochsiedende organische Lö sungsmittel verwendet. 4. Process according to claim 1, characterized by the fact that the organic solvent used is a solvent that is not very miscible with water in such an amount that the emulsions remain stable even when they dry out. 2. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that low-boiling organic solvents are used. 3. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that high-boiling organic solvents are used. 4th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass man mindestens einer der Lösungen Zusatzstoffe einver leibt. 5- Verführen nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man der gebildeten Emulsion Zusatzstoffe einverleibt. Process according to claim I, characterized in that additives are incorporated into at least one of the solutions. 5- Seduction according to claim I, characterized in that additives are incorporated into the emulsion formed. PATENTANSPRUCH II: Emulsion, erhalten nach dem Verfahren von Patentanspruch I, dadurch gekennzeich net, dass sie mindestens ein in organischen Lösungsmitteln lösliches, in Wasser unlös- licIies Cellulosed-erivat, und mindestens ein in Wasser lösliches Cellulosederivat enthält. UNTERANSPRUCH: 6. Emulsion nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet. dass sie Zusatz stoffe enthält. Claim II: Emulsion obtained by the process of Claim I, characterized in that it contains at least one cellulose derivative which is soluble in organic solvents and insoluble in water, and at least one cellulose derivative which is soluble in water. SUBClaim: 6. Emulsion according to claim II, as characterized by. that it contains additives.
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