CH137574A - Electric switch. - Google Patents

Electric switch.

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CH137574A
CH137574A CH137574DA CH137574A CH 137574 A CH137574 A CH 137574A CH 137574D A CH137574D A CH 137574DA CH 137574 A CH137574 A CH 137574A
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lever
switch
locking
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lamellae
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Mate Ernst
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Mate Ernst
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Description

  

      Elektrischer    Schalter.    Die Erfindung betrifft einen elektrischen  Schalter, bei dem,     beispi@e:lsweise        mittelst          zweier        wechselweise    zu     betätigender    Druck  knöpfe, ein Organ     versehwenkt    wird, welches  das Umschalten der beweglichen     Kontakte     bewirkt.

   Die     Anordnung    gemäss     d'er    Erfin  dung bezweckt, die Wirkungsweise des Schal  ters     von:    der     Art    der Betätigung,     da.s    heisst  von -der Geschwindigkeit, mit der<I>die</I> Druck  knüpfe     hineingedrückt        werfd'en,    vollkommen       unabhängig    zu     machen,    so dass     die    Bewegung  der beweglichen Kontakte immer     mit.    dersel  ben Geschwindigkeit erfolgt.

   Hierdurch wird  zum Beispiel auch bei langsamer     Betätigung          der        Druckknöpfe    eine genaue     Mo:mentschal-          tunb    erzielt und ein     Vers.chm.oren    der     Kon-          taktfliächen    auf ein Mindestmass herabgesetzt.  



  Gemäss der Erfindung werden die beweg  lichen Kontakte in ihren Ruhestellungen  durch     iSperrvorrichtungen    verriegelt, die bei       Erreichung    der     Ruhelalge    der beweglichen  Kontakte     -elbsttätig    einfallen     und    vermittelst  des zum Beispiel     durch    die Druckknöpfe be-         tätigten,S'chwenkorgan.es    in einer bestimm  ten Stellung     Jess:elben    ausgehoben werden.

    Die beweglichen     Kontakte    werden also durch       die        Spemrvorrichtung    nicht nur während     ,des     ersten Teils des Schaltvorganges, in welchem  das Spannen der Schaltfeder erfolgt, sondern  auch während :der Ruhe festgehalten, so     da:ss     bei     geschlossenem    Strom jederzeit ein sicherer  Kontakt unabhängig von der Spannung     der          Sichaltfeder    gewährleistet     ist.     



  Im     Momentdes        Aushebens    der     Sperrvor-          richtung    kommt die vorher durch das  Schwenkorgan     gespannte    Schaltfeder unab  hängig von (der Geschwindigkeit beispiels  weise -der     Drackkno@pfbetätigtin.g    sofort zur  vollen Wirkung,     so.dass    vom     Anfang    an     :den     beweglichen Kontakten eine hohe     Geschwin-          ,digk        cit        verliehen    wird.  



  Infolge der     Anoiqdnung    von     zwa.ngswcis,          gesteuerten    Sperrvorrichtungen für die be  weglichem Kontakte kann der     grässte    Teil des       \Weges    :des     Sühwenkorganes,        das    in     .der    Folge        <         ils    Spannhebel bezeichnet werden soll, für      die     ,Spannung    der     iSIchaltfedern    verwendet  werfen, indem die     Entriegelung    der beweg  lichen     Kontakte    knapp vor das Ende :

  der Be  wegung des     Spannhebels        verlegt    wird. Hier  durch ist eine relativ     g        össere        Federspannung     und .daher höhere     Schaltgeschwinidiglzeit    zu  erreichen.  



  Die     Sperrvorrichtungen    werden zweck  mässig aus zwei schwingbar     gelagerten,    mit       Sperrzähnen        versehenen        Sperrlame,lden    gebil  det, die jeweils in     Ausnehmungen,    bezie  hungsweise Rasten     eines    die     beweglichen    Kon  takte     tragenden    Kontakthebels oder eines mit  diesem verbundenen Teils 'einfallen.  



  Eine     besoniders        zweekmäss:ige        Anordnung          ergibt    sich dadurch,     da.ss    sowohl der     STa-nn-          hebel,    als auch der Kontakthebel und die       Schaltfeder    eine     gemeinsame    Achse aufwei  sen und in einem Bügel     gelagert    sind, der       gleichzeitig    als     Führung    für     Druckknöpfe          ausgebildet        isst.     



  Um die     Sperrlamellen    leicht einzubauen  oder auszuwechseln, können sie vermittelst       einseitiger    Zapfen     fliegend        gelagert    sein, wo  bei ein     HIerausfallen    .derselben     zweckmässig     dadurch     verhindert        wird),        cla,ss    die Sperrla  melle. zwischen zur     Schwingungseben:e-pa.-          rallelen        Flä@chenl        geführt    sind.  



  Die beweglichen     Kontakte    können zu Bol  zen     .ausglebild'et    sein, die drehbar, aber nicht  verschiebbar im Kontakthebel     gelagert    sind.  Wenn die Kontaktflächen des     Kontaktboil-          zens    nicht vollkommen     gleichmässig    ausge  führt .sind oder die Kontaktflächen der festen  Kontakte nicht ganz     pa.ral:

  lel    liegen, so wird  sieh der     Kontaktbolzen    bei jedem     Konta.kt-          sc-hluss    ein wenig verdrehen und daher die       Schmorfläche    sieh statt auf     einem    Punkt auf  den ganzen Umfang des Kontaktbolzens ver  teilen.     Hierdhrch    wird eine höhere. Betriebs  sicherheit     gewährleistet.     



  Da, beim Betätigen eines Schalters mit       Druckknopfbetätigunz    die Enden des     Spann-          hebels        gegenüber    den auf sie wirkenden       Druckknöpfen    eine     relative        Verdrehung    aus  führen,     sind    die     Diazckfläehen    der Druck  knöpfe einer gewissen Abnützung unterwor  fen. Um diese     möglichst        nieidhg    zu hallten.

      können die Druckflächen der Druckknöpfe       konkav    ausgebildet sein, so dass die mit den       i        abgerun        deten        Hebelenden        in        Berührung        ste-          henden    Teile dieser Fläche grösser sind als  bei ebenen     Druckflächen.    Es ist     ersichtl:icli,     dass hierdurch der spezifische     Drucli:    und  daher auch die Reihung, sowie     Abnützun.-          der        Drucl#:fläühenl    geringer werden.

   Ausser  dem     wiiyd,dhrah    die k     onka.ve    Ausbildung     dür     Druckflächen eine bessere     Paralllelführung     der     Dru,cliknö.pfo        erreicht,    da dieselben sich  sozusagen mit ihrem     intern    Ende auf den       abgerundeten        Hebelenden    zentrieren.  



  Bei den bekannten     Schaltern    treten die       Leitungsidrähte    hinter dem Schaltersockel,  und zwar ungefähr im Mittelpunkt des Schal  ters, aus der Mauer und werden entweder  durch mit den     Beaten    Kontakten leitend ver  bundene Büchsen :

  durchgezogen, oder an  schmalen     Aussparungen    am Umfang des  Sockels vorbei den festen, Kontakten     zu-(,-          führt.    In beiden Fällen     ist    es     notwendig,    an  der der Mauer zugekehrten Sockelseite einen       Hohlraum.        vorzusehen,    in dein .die     Leitungs-          drähte    Platz finden.  



  Bei einer zweckmässigen     =4us-führungs-          form    des     Erfirnfungsgegenstandes    wird der       Sockel        einseitig    ausgebildet,. indem der den  Kontakten     gegeüüberlie.gende    Sockelteil     aus-          geSpa@rt    wird.

   Die     Leitungsdrähte    treten dies  falls nicht hinter dem Sockel, sondern ausser  halb     @des@s,olben,    nämlich an     Ader    Stelle des  sonst üblichen     @Sockelteils,    aus der Mauer und  können bequem an der     Sackelaberseite    den       festen    Kontakten     zugeführt    werden. Durch  diese Anordnung wird der     Vorteil    erreicht.

         dass    der mauerseitige,     üb.liehe    Hohlraum des       Sockels        wegfallen        kann,.wodurch    an Bauhöhe       gespart    und der Sockel einfacher wird. Durch  die einseitige     Ausbildung    des Sockels wird  an Material und Gewicht     gespart    und schliess  lich     gestaltet    sich die     Montage    einfacher und  bequemer.

   Der den Kontakten     zegenüberlie-          gendeoakelteill    kann     so:    weit     ausgespart     werden, als es mit     Rücksieht    auf die in  der Mittelebene .des.     Schalters        angeordneten     Schrauben zur     Befestigung    des Sockels an der  Mauer zulässig     ist.         Die Erfindung ist keineswegs auf Schal  ter beschränkt, die durch zwei     Dru@lzknöp.fe          betätigt    werden. Vielmehr kann !der Spann  hebel auf beliebige Weise betätigt werden.

    Die Verdrehung desselben kann beispiels  weise direkt durch einen mit ihm verbunde  nen Handhebel oder Drehgriff erfolgen. Es  kann auch     die    Verdrehung eines auf einer  gesonderten Achse sitzenden     Kipphebels    auf  beliebige Art auf den Spannhebel, übertra  gen werden,     beispielsweise        derart,        dass    der  Spannhebel mit einer Nase versehen ist, die  in einen auf einer Verlängerung des     Kipp-          hebels    angeordneten Schlitz     eingreift        und;    so  bei Verdrehung des Kipphebels mitgenommen  wird.

   Es ist ferner offensichtlich, dass die  Erfindung nicht nur     auf    Skihalter für     Be-          leuehtungs-        und        ähnliche    Zwecke, sondern  auch für hohe Stromstärken angewendet wer  den kann.  



       In,cler    Zeichnung     sinifi    zwei beispielsweise       Ausfühtrun.geformen    der     trfhndung    darge  stellt.     Fig.    1 ist eine     Vorderansicht    des Schal  ters; der     Sockel    und Deckel sind im Schnitt  dargestellt;     Fig.    2 ist eine Draufsicht bei  abgehobenem Deckel, und     Fig.    3 eine An  sicht von A aus, mit     geschnittenem    Sockel  und Deckel;

       Fig.    4 und 5 zeigen in Ansicht  und Draufsicht einen Teil des     Scha,lterme-          chanismus,    und     Fg.    6     veranschaulicht    die       Verwendung    .des Schalters     als        Kippschalter;          Fig.    7 und 8 zeigen eine     abgeänderte        Aus-          führungsform    in     To        .der-    und Seitenansicht.

    Bei     Fig.    8 befinden sich die beweglichen  Teile in Mittelstellung;     F'ig.    9 zeigt eine       S',peTrlamell,e;        Fig.    10     ist    eine     Draufsicht     des     S@cha,lters;    der     Kontakth        ebel    ist hierbei  nach     ider    Linie A -B in     Fig.    8     geschnitten.     



  Auf dem Sockel 1     (Fig.    1 bis 6) ist     ver-          mittelst    der Schrauben 2 .der Bügel 3 befe  stigt, in welchem der gesamte     Schalterme-          chanis@mus    gelagert ist. Die in Bohrungen  des     SChalterde:ckelS    4 und seitlichen Ösen 5  des Bügels 3 geführten     Druckknöpfe    6 und  6'     wirken    auf die abgerundeten Enden     7,des     Spann- oder     Schwenkhebels    B.

   Von der Nabe  9 dieses     Hebels        erstrecken    sieh seitlich zwei  Stege 10, 10', gegen     welche    sich die Enden    11, 11' der auf     (der    gemeinsamen Achse 12  sitzenden     Sehaltfeder    1.3 abstützen.

   Die eben  falls auf der Achse 12 sitzende Hülse 14 ist  mit dem     S@,annheb,el    8 fix verbunden und  besitzt einen sich in     achsialnr    Richtung er  streckenden Arm 15, der     zwischen    zwei Sperr  lamellen 16, 16'     hindurchgreift.    Die     bei    17       gelagerten    Sperrlamellen 16, 16' sind mit je  ,einem     Sperrzahn    18, .18' versehen     und    wer  den .durch     @die    Spiralfeder 19 gegeneinander  gezogen.  



  Die auf dem Sockel 1     angeordneten    festen  Kontakte 20 besitzen je eine federnde     Kon-          taktlamelle    211. Der auf der Achse 12 gela  gerte Kontakthebel besteht     aus    den     Axmen     <B>922</B> und 2,3, welche :den     in;    :

  der Mittelebene des       Schalters    liegenden     @Spannhebel    8 umgreifen,  und aus den Lappen 24, zwischen denen     @dssr          Kontaktbolzen   <B>25</B> drehbar, aber nicht ver  schiebbar     gelagert        ist.    Der mit     halligen        Stirn-          flächen!    26 versehene Kontaktbolzen 25 ist  gegen den     Kontakthehel    :

  durch eine Hülse 27  aus     Isoliermaterial        isoliert.    Der     Kontekthol-          zen        kann    sich entweder gegenüber der Isolier  büchse 27 oder mit     :dieser    gemeinsam gegen  über dem. Kontakthebel     verdrehen.     



  Die     Sperrlamellen    1,6, 16' sind     mittelst     einsseitigen Zapfen 17 im Bügel 3 gelagert  und zwischen der Innenwand dieses     Prügels     und der Nabe     2;8    des     Kontakthebelarmes    22       derart    geführt,     idass    sie sich in     a:chs.ial.er        R.ich-          tun:g    nicht verschieben können.

   Zu diesem  Zwecke     ist        fe    Nabe 28 des Kontakthebel  armes 22 als ziemlich grosse Scheibe ausge  bildet, um in jeder Lage eine ausreichende       Führung    .der     Sperrlamellen    zu sichern. Die  Nabe 29 des andern Kontakthebelarmes 23  hingegen ist mit zwei sich seitlich     erstrek-          kendenStegen    30, 30' versehen, gegen     ie    sich  ,die Enden 11, 11' der     Schaltfeder    13 in glei  cher Weise abstützen wie gegen die Stege  10, 10' des Spannhebels B.  



  Mit dem     Kontakthebel        fix    verbunden, ist  die in der     Ebene    der     S'.pemrlamellen    16, 16'  angeordnete Sperrscheibe 31     (Fig.    5), welche  mit zwei     Rasten        versehen    ist, in die die       Sperrzähne    18, 18' der     Sperrlamellen    einfallen.  Zwei im     Bügel    3 angeordnete     Schaulächer        3r2              ermöglichen    die Kontrolle :des     richtigen    Ein  griffes der beiderseitigen Sperrzähne.

   Die     ge-          meinsame    Achse 12 weist durchwegs gleichen  Durchmesser auf und kann sich zwecks Ver  teilung der Abnützung     achsial    frei verschie  ben.     Begrenzt    wird diese Verschiebung .durch  die freien     Enden,der    Befestigungsschrauben 2.  



  Die Druckknöpfe 6, 6'     sindl    mit konkaven       Druckflächen    33 versehen. Dadurch, dass die  Druckflächen     33    eine geringere Krümmung  aufweisen,     alls    die Hebelenden 7, können  letztere     -gegenüber    den     Druckknöpfen    eine  geringe seitliche Verschiebung ausführen,  die -durch     die    Bogenbewegung der Hebel  enden 7, bedingt     ist.     



       Fig.    6     veranschaulicht    beispielsweise die       Übertragung    der Verdrehung eines Kipp  schalters auf (den Spannhebel. Der auf einer  besonderen Achse 35 sitzende     Kippsclia:lter     36     ist    über die Achse hinaus verlängert  und mit einem Schlitz 37 versehen. Der  Spannhebel     .3g    trägt     eine    Nase 39, die in den       S!clilitz    37 eingreift und daher     bei,dler    Ver  drehung     des        Kippschalters    mitgenommen  wird.

   Die sonstige Ausbildung .des Spann  hebels sowie des übrigen     Sichaltermechanis-          mus    ist genau die gleiche wie in dem vor  beschriebenen     Beispiel.    Die Bewegungsüber  tragung     ides        Kipphebels    auf (den     Sparuihebe:l     kann     natürlich    auch auf andere Weise be  werkstelligt werden.  



  In .der     gezeichneten    Lage     befindet    sich  der     Kontakthebel    unten, der Strom ist     also     durch den; zwischen ,den Kontaktlamellen 21  liegenden Kontaktbolzen 2,5     geschlossen.          Drückt    man     nun        den        Druckknopf    6 hinunter,  so verdreht sich der Spannhebel im     Uhrzei-          gersinn        (Fig.    4) und spannt     vermittelst    des       Steges    10 die     :

  Schaltfeder    13, deren anderes  Ende sich gegen     Jenl    in Ruhe befindlichen  Steg 30 -des Kontakthebels abstützt. Der  Sperrzahn 18 der Sperrlamelle 16 liegt in der  Rast der mit dem Kontakthebel fest verbun  denen     iSperrseh,eibe        31,    so     @da.ss    der Kontakt  hebel entgegen     ider    Wirkung der Kontakt  feder 13 in seiner Stellung festgehalten wird.

         Im.        Verlanf    der     weiteren        Verdrehung    dies       Spannhebels    legt sich der     Arm    15 an die         Spe@rlamel:le    16 und hebt sie entgegen     dei          \@lirkung    der Spiralfeder 19 von der Sperr  scheibe ab, bis der Sperrzahn 18 ausser Ein  griff mit seiner     Rast    auf der Sperrscheibe  kommt und .der Kontakthebel     da-durch    ent  riegelt wird.

   Nun kommt die gespannte  Schaltfeder zur Wirkung und schleudert den       Ko-iitaktheb.el    mit grosser     Kraft    in seineobere       Stellung.    Die     Sperrscheibe    31 hat sich     hierbei          ::i>    weit verdreht,     da.ss    der Sperrzahn 18' der  Sperrlamelle     1,6'    in seine Rast einschnappt  und den Kontakthebel in seiner obern Stel  lung festhält. Das Einschalten geschieht in  analoger     Weise    wie     Idas    eben beschriebene       Ausschalten.     



  Die     Fig.    7 bis 10 stellen eine     abgeänderte          Ausführungsform    dar. Um die gemeinsame       Achse    4.0     .drehen    sich der von den Druck  knöpfen 6,     ss'    betätigte Spannhebel 41 und der       bügelförmige    Kontakthebel 42, dessen eine  Nahe mit Rasten 43 versehen     ist.    Im Bügel 3'  sind zwei Sperrlamellen 44 schwingbar gela  gert,     welche    durch Federn 45 gegen die     Mitte     zu     gedrücktwerden.        Die        8perrlamellen    besitzen  <B>je</B> einen Zahn 46,

   der mit je einer Rast 13  zusammenwirkt, und tragen einen rechtwink  lig abgebogenen Lappen' 47. Mit dem     Spa.nn-          hebel    41 fest verbunden ist eine Nocken;       seheibe    48, die in der Ebene der Lappen 4 7  lieb und an diesen anliegt. Beim Verdrehen  des     :Sipannhelxels        wi    rd     oder    Kontakthebel .durch  einen     ,Sperrzahn    4.6 zunächst     verriegelt.    hier  auf hebt die     Nockenscheibe    die     Sperrlamelle     aus, worauf .das Umschalten erfolgt.

   Die  Schaltfeder 13 ist hier in einer mit dem       Spannhebel    verbundenen' Hülse 49     einge-          schlossen.     



  Mit dem K     onta.kthebel    ist     vermittelst    der       Sichraube    50 ein     Kontaktstück;        verbunden,        da.s     aus einem     mittleren        wagrechten    Steg 51 und  zwei senkrechten Kontaktzungen 52 besteht.  die sich an die im     Sockel    53 fixierten Kon  takte 54 anlegt.

   Zwecks Isolierung sind zwi  schen Odem Kontakthebel 42 und dem Steg  51 des Kontaktstück es     Isolierplatten    55, 56  und     eine,die        Schrauben    50 umgebende     Isolier-          hülse    57 vorgesehen. Die     Wirkungsweise              dieses    Schalters     i.,4    selbstverständlich dieselbe  wie bei dem erstbeschriebenen Beispiel.  



  Gegenüber     Fig.    2, die einen Schaltersockel  von üblicher     runder    Form zeigt, ist der  Sockel 5,3 gemäss     Fig.    10 einseitig     ausgebildet,     indem der den Kontakten gegenüberliegende  Teil des     Schailters    bis     knapp    zu den Auflage  flächen 34 für     die,Sockelbefestig-ungsschrau-          ben    weggelassen     ist.    Es ist     ersichtlich,        dass     hierbei der mauerseitige Hohlraum 58     (Fig.    1  bis 2) für die     Leitungsdrähte    entbehrlich ist,

    da die     Leitungsdrähte    nicht hinter :dem  Sehalter, sondern neben demselben, und zwar  im Raume 59     (Fig.    10)     zwischen    Sockel und'  Deckel 4 aus der Mauer austreten und über  die obere Fläche .des     Sockels    den festen Kon  takten 51     zugführt    werden. In     gleicher    Weise       kann        selbstverständlich    auch der     Sockel    nach       Fig.    2 ausgebildet werden, indem der rechts  von .der Linie     x-.v    liegende Teil weggelassen       wird.  



      Electric switch. The invention relates to an electrical switch in which, for example, by means of two push buttons to be operated alternately, an organ is pivoted, which causes the switching of the movable contacts.

   The arrangement according to the invention aims to make the mode of operation of the switch completely independent of: the type of actuation, that is, the speed with which <I> the </I> buttons are pushed in to make so that the movement of the moving contacts is always with. the same speed occurs.

   In this way, for example, even when the pushbuttons are operated slowly, a precise torque switch is achieved and a versation of the contact surfaces is reduced to a minimum.



  According to the invention, the movable contacts are locked in their rest positions by means of locking devices which, when the position of rest of the movable contacts are reached, automatically fall into place and, by means of the pivoting mechanism actuated by push buttons, for example, in a certain position: same to be dug.

    The movable contacts are therefore held by the locking device not only during the first part of the switching process, in which the switching spring is tensioned, but also during rest, so that when the current is closed, there is always a safe contact regardless of the voltage of the Sichaltfeder is guaranteed.



  At the moment the locking device is lifted out, the switching spring previously tensioned by the swivel element comes into full effect immediately, regardless of the speed, for example -der Drackkno@pfbetierterin.g, so that from the start: the moving contacts have a high speed, digk cit is awarded.



  As a result of the anoiqdnung of Zwa.ngswcis, controlled locking devices for the movable contacts, the largest part of the way: the swinging mechanism, which is to be referred to in the following as the tensioning lever, used for tensioning the operating springs by unlocking of moving contacts just before the end:

  the movement of the clamping lever is misplaced. This enables a relatively greater spring tension and, therefore, a higher switching speed to be achieved.



  The locking devices are expediently made of two swingably mounted locking lamellae provided with ratchet teeth, lden, each of which falls into recesses, or notches, of a contact lever carrying the movable contacts or a part connected to it.



  A special two-way arrangement results from the fact that both the STa-nn- lever, the contact lever and the switching spring have a common axis and are mounted in a bracket, which is designed as a guide for push buttons.



  In order to easily install or replace the locking lamellae, they can be cantilevered by means of unilateral pegs, where if they fail, the same is usefully prevented), cla, ss the locking lamella. between the plane of vibration: e-pa.- parallel surfaces are guided.



  The movable contacts can be .ausglebild'et to bolts that are rotatably but not displaceably mounted in the contact lever. If the contact surfaces of the contact bulb are not completely even or the contact surfaces of the fixed contacts are not quite parallel:

  lel, the contact pin will twist a little with each contact connection and therefore the scorched surface will be distributed over the entire circumference of the contact pin instead of on one point. This becomes a higher one. Operational safety guaranteed.



  Since, when a switch is operated with a push button, the ends of the tensioning lever rotate relative to the push buttons acting on them, the disks on the push buttons are subject to a certain amount of wear and tear. In order to echo them as low as possible.

      For example, the pressure surfaces of the push buttons can be concave so that the parts of this surface that are in contact with the rounded lever ends are larger than in the case of flat pressure surfaces. It can be seen that the specific pressure and therefore the sequence as well as the wear and tear of the pressure are reduced.

   Apart from the wiiyd, the k onka.ve formation for the pressure surfaces achieves a better parallel guidance of the pressure, as they are centered, so to speak, with their internal end on the rounded lever ends.



  In the known switches, the lead wires occur behind the switch base, approximately in the center of the switch, out of the wall and are either conductively connected to the Beaten contacts through bushings:

  pulled through, or past the narrow recesses on the circumference of the base to the fixed contacts - (, - leads. In both cases it is necessary to provide a cavity on the base side facing the wall, in which the line wires can be accommodated.



  In the case of an expedient guiding form of the subject of the invention, the base is formed on one side. by cutting out the base part opposite the contacts.

   If this is not the case, the wires do not come out of the wall behind the base, but rather outside the wall, namely at the point of the otherwise usual base part, and can be conveniently fed to the fixed contacts on the bottom of the bag. This arrangement achieves the advantage.

         that the wall-side, usual cavity of the base can be omitted, which saves height and makes the base simpler. The one-sided design of the base saves material and weight, and assembly is easier and more convenient.

   The part lying opposite the contacts can be left out as far as possible when looking at the one in the middle plane. Switch arranged screws for fastening the base to the wall is permitted. The invention is by no means limited to switches that are operated by two Dru@lzknöp.fe. Rather, the clamping lever can be operated in any way.

    The rotation of the same can be done, for example, directly by a hand lever or twist grip connected to it. The rotation of a rocker arm seated on a separate axis can also be transmitted in any manner to the clamping lever, for example such that the clamping lever is provided with a nose which engages in a slot arranged on an extension of the rocker arm and; so it is taken along when the rocker arm is turned.

   It is also evident that the invention can be applied not only to ski holders for lighting and similar purposes, but also for high currents.



       In the drawing there are two examples of execution shapes of the drift. Fig. 1 is a front view of the scarf age; the base and cover are shown in section; Fig. 2 is a plan view with the cover lifted off, and Fig. 3 is a view from A, with the base and cover cut;

       4 and 5 show a part of the switch mechanism in a view and top view, and FIG. 6 illustrates the use of the switch as a toggle switch; 7 and 8 show a modified embodiment in top and side views.

    In Fig. 8 the moving parts are in the middle position; F'ig. 9 shows an S ', petrlamell, e; Fig. 10 is a plan view of the S @ cha, lter; the contact lever is cut along the line A-B in FIG.



  The bracket 3, in which the entire switch mechanism is mounted, is fastened by means of the screws 2 to the base 1 (FIGS. 1 to 6). The push buttons 6 and 6 'guided in the bores of the SChalterde: cover 4 and side eyelets 5 of the bracket 3 act on the rounded ends 7 of the tensioning or pivoting lever B.

   Two webs 10, 10 'extend laterally from the hub 9 of this lever, against which the ends 11, 11' of the retaining spring 1.3, which is seated on the common axis 12, are supported.

   The sleeve 14, which is also seated on the axis 12, is fixedly connected to the S @, annheb, el 8 and has an arm 15 which extends in achsialnr direction and which extends between two locking lamellae 16, 16 '. The locking lamellae 16, 16 'mounted at 17 are each provided with a locking tooth 18, .18' and who are pulled against each other through the coil spring 19.



  The fixed contacts 20 arranged on the base 1 each have a resilient contact lamella 211. The contact lever mounted on the axis 12 consists of the axes 922 and 2, 3, which: the in; :

  the center plane of the switch encompass the clamping lever 8, and from the tabs 24, between which the contact bolt 25 is rotatably but not slidably mounted. The one with echoing front surfaces! 26 provided contact pin 25 is against the Kontakthehel:

  isolated by a sleeve 27 made of insulating material. The Kontekthol- zen can either opposite the insulating sleeve 27 or with: this jointly opposite the. Turn the contact lever.



  The locking lamellae 1, 6, 16 'are mounted in the bracket 3 by means of one-sided pins 17 and are guided between the inner wall of this bow and the hub 2; 8 of the contact lever arm 22 in such a way that they are in a: chs.ial.er R.ich- do: g can't move.

   For this purpose, the hub 28 of the contact lever arm 22 is designed as a fairly large disk in order to ensure adequate guidance of the locking lamellae in every position. The hub 29 of the other contact lever arm 23, on the other hand, is provided with two laterally extending webs 30, 30 ', which support the ends 11, 11' of the switching spring 13 in the same way as against the webs 10, 10 'of the tensioning lever B.



  The locking disk 31 (FIG. 5), which is arranged in the plane of the S'.pemrlamellen 16, 16 'and is provided with two notches, into which the locking teeth 18, 18' of the locking blades engage, is fixedly connected to the contact lever. Two inspection holes 3r2 arranged in the bracket 3 enable the control: the correct engagement of the locking teeth on both sides.

   The common axis 12 has the same diameter throughout and can move axially freely for the purpose of distributing the wear. This shift is limited by the free ends of the fastening screws 2.



  The push buttons 6, 6 'are provided with concave pressure surfaces 33. Because the pressure surfaces 33 have a smaller curvature, all the lever ends 7, the latter can perform a slight lateral displacement compared to the push buttons, which is caused by the arcuate movement of the lever ends 7.



       6 illustrates, for example, the transfer of the rotation of a toggle switch to (the tensioning lever. The tilting clip 36, which is seated on a special axis 35, is extended beyond the axis and is provided with a slot 37. The tensioning lever 3g carries a nose 39, which engages in the seat 37 and is therefore taken along when the toggle switch is turned.

   The rest of the training .des clamping lever and the rest of the locking mechanism is exactly the same as in the example described above. The transfer of motion to the rocker arm (the Sparuihebe: l can of course also be done in other ways.



  In the position shown, the contact lever is at the bottom, so the current is through the; between the contact blades 21 lying contact pins 2.5 closed. If you now press the push button 6 down, the clamping lever rotates clockwise (Fig. 4) and by means of the web 10 clamps the:

  Switching spring 13, the other end of which is supported against the bridge 30 of the contact lever, which is at rest. The locking tooth 18 of the locking lamella 16 is in the detent of which iSperrseh, eibe 31 firmly verbun with the contact lever, so @ da.ss the contact lever against the action of the contact spring 13 is held in its position.

         When the further rotation of this clamping lever is required, the arm 15 rests against the Spe @ rlamel: le 16 and lifts it against the action of the spiral spring 19 from the locking disk until the locking tooth 18 engages with its detent on the Lock washer comes and .the contact lever is unlocked.

   Now the tensioned switching spring comes into effect and hurls the co-operation lever with great force into its upper position. The locking disk 31 has rotated so far that the locking tooth 18 'of the locking lamella 1,6' snaps into its detent and holds the contact lever in its upper position. Switching on takes place in the same way as switching off just described.



  7 to 10 show a modified embodiment. The clamping lever 41 actuated by the pushbuttons 6, ss' and the bow-shaped contact lever 42, one of which is provided with detents 43 near the common axis 4.0. In the bracket 3 ', two locking lamellae 44 are pivotably mounted, which are pressed towards the center by springs 45. The 8 locking lamellae have <B> each </B> a tooth 46,

   each of which interacts with a detent 13 and carries a tab 47 bent at a right angle. A cam is firmly connected to the spa.nn lever 41; see 48, which is in the plane of the lobes 4 7 and rests against them. When turning the: Sipannhelxel or contact lever, it is initially locked by a locking tooth 4.6. here on the cam disc lifts the locking lamella, whereupon the switchover takes place.

   The switching spring 13 is here enclosed in a sleeve 49 connected to the tensioning lever.



  The locking screw 50 is a contact piece with the contact lever; connected, da.s consists of a central horizontal web 51 and two vertical contact tongues 52. which contacts the fixed in the base 53 Kon 54 applies.

   For the purpose of insulation, insulating plates 55, 56 and an insulating sleeve 57 surrounding the screws 50 are provided between the contact lever 42 and the web 51 of the contact piece. The operation of this switch i., 4 is of course the same as in the first example described.



  Compared to FIG. 2, which shows a switch base of the usual round shape, the base 5, 3 according to FIG. 10 is formed on one side, in that the part of the switch opposite the contacts is up to just about the support surfaces 34 for the base fastening screws is omitted. It can be seen that the wall-side cavity 58 (Fig. 1 to 2) for the line wires is dispensable,

    because the wires do not emerge behind: the holder, but next to it, namely in the space 59 (Fig. 10) between the base and the cover 4 from the wall and over the upper surface .des base the fixed contacts 51 are supplied. In the same way, of course, the base according to FIG. 2 can also be formed by omitting the part lying to the right of the line x-v.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Elektrischer Schalter mit einem wechsel weise betätigbaren Schwenkorgan, dadurch gekennzeichnet, idass,die beweglichen Kantakte in ihren Ruhelagen (durch Sperrvorrichtungen verriegelt werden, die bei Erreichung der Ruhelage .der beweglichen Kontakte selbst tätig .einfallen und vermittelst des Schwenk organes in einer bestimmten Stellung dessel ben ausgehoben werden, wonach die vorher durch das; PATENT CLAIM: Electrical switch with an alternately actuated swivel element, characterized in that the movable contact acts are locked in their rest positions (by locking devices which, when the rest position is reached, the moving contacts themselves. Fall in and by means of the swivel element in a certain position same ben be excavated, after which the previously by the; Schwenkorgan gespannte Sichalt- feder, unabhängig von der Geschwindigkeit der .Schalterbetätigung, sofort zur vollen Wir kung kommt. UNTERANSPRüCHE: 1. Pivoting element, tensioned switch spring, comes into full effect immediately, regardless of the speed at which the switch is actuated. SUBCLAIMS: 1. Schalter nach Patentanspruch, .dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtun gen für die beweglichen Kontakte aus zwei schwingbar gelagerten, mit Sperr zähnen versehenen Sperrlamellen gebildet sind, wobei die .Sperrzähne in Ausneh- mungen, beziehungsweise Rasten eines mit dem die beweglichen Kontakte tra genden Kontakthebel starr verbundenen Teils eingreifen. 2. Switch according to patent claim, characterized in that the locking devices for the movable contacts are formed from two swingably mounted locking lamellae provided with locking teeth, the locking teeth being rigid in recesses or notches of a contact lever carrying the moving contacts engaged part. 2. Schalter nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die SpeiTlamellen durch einen Arm, welcher starr mit .dem von Druckknöpfen betätigten ,Spann- oder Schwenkhebel verbunden ist, wechsel weise .ausgehoben werden. 3. Switch according to dependent claim 1, characterized in that the storage lamellae are alternately lifted out by an arm which is rigidly connected to the tensioning or pivoting lever actuated by push buttons. 3. Schalter nach l'atentansprwch, dadurch gekennzeichnet, dass @d.erSpannhebel, der Kontakthebel und die @Sichaltfeder .auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind. Switch according to patent claim, characterized in that the tensioning lever, the contact lever and the locking spring are arranged on a common axis. 4. Schalter nach Unteranspruch 3, gekenn zeichnet durch einen zur gemeinsamen Lagerung des ,Sipannhebels, Kontakthe bels und; 4. Switch according to dependent claim 3, marked is characterized by a common storage of the, Sipannhebels, Kontakthe levers and; der Schaltfeder .dienenden Bü- ,gel, ider gleichzeitig als Führung für die Druckknöpfe ausgebildet ist. 5. the switching spring .dienenden clip, ider is also designed as a guide for the push buttons. 5. Schalliter nach Unteranspruch <B>1,</B> dadurch gekennzeichnet, adass die Sperrlamellen vermittelst einseitiger Zapfen fliegend gelagert sind, wobei die achsiale Ver- sehiebung der .Sperrlamellen fd!adurch ver- hindert wund, A sound conductor according to dependent claim 1, characterized in that the blocking lamellae are cantilevered by means of unilateral pegs, the axial displacement of the blocking lamellae preventing sore, @dass .dieselben zwischen zur Schwingungsebene parallelen Flächen ge führt sind. 6. Schalter nach Patentanspruch, @daadurch gekennzeichnet, dass die Nabe des Kon- takthebels mit Sperrzähnen für :die Sperr lamellen versehen ist, wobei die Sperrla- mellen aus ihrer Ebene hervorragende Anschläge tragen, : @that .the same are guided between surfaces parallel to the plane of oscillation. 6. Switch according to claim, characterized in that the hub of the contact lever is provided with ratchet teeth for: the locking lamellae, the locking lamellae bearing outstanding stops from their plane, die mit einer mit dem Spannhebel verbundenen Nockenscheibe zusammenwirken. 7. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die beweglichen Kon takte zu Bolzen .ausgebildet sind, idie im Kontakthebel drehbar aber nicht ver- schiebba.r gelagert sind. B. which interact with a cam disk connected to the clamping lever. 7. Switch according to claim, characterized in that the movable contacts are formed into bolts. B. Schalter nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gemeinsame ,Achse für den Kontakthehel, den Spann hebel und (die Schaltfeder zwecke Vertei lung .der Abnützung frei verschiebbar ge lagert ist und,durchwegsgleichen DurGh- mes.ser aufweist. Switch according to dependent claim 3, characterized in that the common axis for the contact lever, the clamping lever and (the switching spring for the purpose of distributing the wear is mounted so that it can be moved freely and has consistently the same DurGh- mes.ser. 9. Schalter nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die achsialeVerschie- bung der Achse durch beiderseitige An- schlüge begrenzt ist, als wel-ehe Befesti- b-u.ngsschraubenl für den Bügel dienen. 10. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, @dass die Druckflächen von Druckknöpfen k:onk.av ausgebildet sind. 11. 9. Switch according to dependent claim 8, characterized in that the axial displacement of the axis is limited by stops on both sides which serve as wel-before fastening screws for the bracket. 10. Switch according to claim, characterized in that the pressure surfaces of push buttons k: onk.av are formed. 11. Schalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass >der Schaltersockel einseitig ausgebildet ist, indem auf der den Kontakten gegenüberliegenden Schal terseite kein Sockelteil angeordnet ist, wobei :die Leitungsdrähte an dieser Stelle aus der Mauer austreten, und der Sockel ohne mauerseitigen Hohlraum für die Leitungsdrähte ausgebildet ist. Switch according to patent claim, characterized in that> the switch base is formed on one side in that no base part is arranged on the switch side opposite the contacts, wherein: the lead wires emerge from the wall at this point, and the base is formed without a wall-side cavity for the lead wires is. 13. Sichalter nach Patünta.nsprueh, dadurch ge- kennzeiehnet,.dasszwecksVerwendung des selben alsi Kippschalter die Drehung eines auf besonderer Achso sitzenden Kipphe- bels auf den S:pa.nahebel übertragen wird, durch Anordnung eines mit dem Spann hebel starr verbundenen Teils, weleher in einen Sohlitz des Kipphebels eingreift. 13. Sichalter according to Patünta.nsprueh, characterized in that, for the purpose of using the same as a toggle switch, the rotation of a toggle lever sitting on a special axle is transmitted to the S: pa.na lever by arranging a part rigidly connected to the clamping lever, which engages in a seat of the rocker arm.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963625C (en) * 1955-02-03 1957-05-09 Asea Ab Push-button operated switch with an on push button and a trigger or off push button

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE963625C (en) * 1955-02-03 1957-05-09 Asea Ab Push-button operated switch with an on push button and a trigger or off push button

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