CH137340A - Instrument for the care of the scalp. - Google Patents

Instrument for the care of the scalp.

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CH137340A
CH137340A CH137340DA CH137340A CH 137340 A CH137340 A CH 137340A CH 137340D A CH137340D A CH 137340DA CH 137340 A CH137340 A CH 137340A
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CH
Switzerland
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instrument
care
scalp
liquid
dependent
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Application number
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German (de)
Inventor
Rychner Ernst
Original Assignee
Rychner Ernst
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/02Hand-actuated implements, e.g. hand-actuated spray heads

Landscapes

  • Brushes (AREA)

Description

  

  Instrument zur     Pflege    des Haarbodens.    Die Erfindung hat ein     Instrument    zur  Pflege des Haarbodens zum Gegenstand. Es  gestattet, den Haarboden     unmittelbar    mit  Flüssigkeiten     ,zu    benetzen, einzureiben, zu       waschen,    zu     entfetten    und zu massieren, ohne  dass dabei die nicht unmittelbar an dem  Haarboden haftenden Teile der Haare in Mit  leidenschaft, das     heisst    genässt     und    unterein  ander gebracht werden.

   Zu diesem Zweck  ist das     Instrument    nach vorliegender Erfin  dung mit     .mindestens        einem    am     vordern    Ende  eines Zuführungsrohres angeordneten, in einer       teilweise        abgeschnittenen,    undurchlässigen       Haube        untergebrachten        Bestreicher    versehen,  zu dem die durch das Zuführungsrohr zu  geführte Flüssigkeit gelangen kann.  



  Die Zeichnung veranschaulicht beispiels  weise einige     Ausführungsformen    des     Erfin-          dungsgegensta.ndes.     



       Fig.    1 zeigt die erste im     ,Schnitt    durch  die     Achse    des Zuführungsrohres;       'Fig.    2 zeigt die zweite in     Ansicht;          Fig.    3 zeigt die gleiche     Ausführungsform     wie     Fig.    2, aber um 90   gegenüber .der     Stel-          ltmggedreht,    die sie in der     Fig:    2 inne hat;         Fig.    4 zeigt die Haube von oben;       Fig.    5 ist .der in     Fig.    2 verwendete Be  streicher für sich allein;

         Fig.    6 ist eine Befestigungsmanschette  für die Haube im Schnitt;       Fig.    7     zeigt    das Instrument mit einem  dazu verwendeten     Behälter;          Fig.        ss    ist eine weitere Ausführungsform  des Instrumentes;       Fig.    9 zeigt ein     viertes,    Beispiel;       Fig.    9a ist ein Schnitt nach der Linie       s-s    der     Fg.    9;

         Fig.    10 ist ein fünftes Beispiel eines     nach-          der    Erfindung     ausgeführten        Instrumentes.     In     allen    Figuren sind die analogen     Teile          gleichbezeichnet.     



  Auf     Fig.    1     bezugnehmen.d,    bedeutet 1 ein  Zuführungsrohr, das     einerends    in, einem       Korkzapfen    2 steckt, der an     das    Rohr 1 ver  mittelst eines     Plättchens    3 und einer Mutter  4 mit     Unterlagssch.eibe    5 befestigt ist. Ver  mittelst     dieses    Zapfens 2     kann    das Rohr 1  samt den     daran        befestigten        Einrichtungen     an einem Gefäss,     beispielsweise    einer Flasche,  befestigt werden.

        - Das vordere Ende des Rohres 1 ist mit  einem Gewindezapfen 6     geschlässen    und mit  seitlichen Löchern 7 versehen. Dieses     vor-          fiere    Ende von 1 steckt in einem Bestreicher  8, der hier     rohrförmig-    und     aus    Filz gemacht  ist..     E@r        känrite..aber    auch aus anderem durch  lässigen Material;

   wie Hirschleder, Stoff  usw.     angefertigt    werden. Über diesen Be  streicher ist- eine Haube 9 gezogen und     ver-          mitteW    einer 'auf -     fda@    Rohr 1     gesteckten          Hülse    20 und einer Schraube 10 gehalten.  Diese Haube ist     teilweise        aufgeschnitten,    so       d.ass    .der Bestreicher 8 auf der einen Seite  (auf ,der Zeichnung die linke)     blossgelegt    ist.

    Die durch ,das- Zuführungsrohr kommende       Flüssigkeit    wird .also lediglich auf der einen  Seite des     Instriunentes        heratusickern    können.  



  Die Haube 9, die aus     Metall    gemacht wird,  aber auch aus Horn? Zelluloid     und'    dergleichen  bestehen kann, hat die Form eines Schiff  chens.     Ihre,S-pitze    11     ist    gegenüber der Achse  des Zuführungsrohres gegen die     angeschnit=        -          tene    Seite zu versetzt,

   so     idass    sie beim     Ge-          branch    -des     Instrumentes    sich in unmittel  barer Nähe     4er        Haarwurzeln    befindet und die  Haare bei     iS!eite        schiebt.     



  Hat man das Instrument an     eine    Flasche,  oder wie in     Fig.    7 dargestellt, mit     seinem     der Haube entgegengesetzten Ende an einen       länglichen,        flachen    Behälter 12 gesteckt, so  kann     man.    mit dem Bestreicher unmittelbar  auf- den Haarboden     gelangen.    Der Behälter  12     dient    als Griff.

   Er wird so in die Hand  genommen,     dass        sein    das Rohr 1 tragender       Aüsfluss    .an     tiefsterStelle    zu liegen     kommt,     so     ldhss    -.der     Flüssigkeitsdruck    sich im     Rohr     geltend macht.

   Der Bestreicher 8 wird dadurch  feucht und     .so.        kann:    man .dem Haarboden  Flüssigkeiten .aller Art,     wie    kosmetische Öle;       Medikamente,        Haarwasser        usw.    zuführen,  ohne die     übrigen    Teile des Haares zu be  netzen und     ohne    die Frisur zu zerstören,  <I>was bei</I> kurz geschnittenen Haaren und  künstlich gemachten Wellen von     Bedeutung     ist.

   Dabei fliesst die Flüssigkeit stetig durch       dass        Zuführungsrohr    und die     Höhendifferenz          zwischen        Abflussstelle    und     Flüssigkeits-          spiegel-    im Behälter übt einen     kleinen;    für    .den stetigen A_     usdluss-    sehr -günstigen     Druck     aus.  



       Mittelst    des     Bestreichers    kann man auch  auf die Hautmechanisch einwirken zwecks       örtlicher        DZassage        oider        unmittelbarer        Wa-          schuug    und     Reinigung.    Das Ganze- ist so  gebaut,     dssss    der Bestreicher     des    öfteren etwas  um     seine    Längsachse gedreht     wenden    kann,

    um allmählich undurchlässig gewordene Teile       desselben'    innerhalb der Haube unterzubrin  gen und einen ungebrauchten Teil zum Ge  brauch heranziehen zu können.  



  In     zder    in     Fig.    2 dargestellten Ausfüh  rungsform sind die Verhältnisse, was     Zufüh-          ning    der     Flüssigkeit    anbelangt, genau die  selben. Die Haube 9, die besonders in     Fig.    4  dargestellt ist, hat dagegen hinten einen       Schlitz    und kann nach Lösen der Schrauben       in.    Richtung der Achse des     Rohres    1 vom  Instrument     .abgenommen    werden. Das Zufüh  rungsrohr 1- ist     zugespitzt    und fest ver  schlossen.

   Der     Bestreicher        .8    hat hier die  Farm eines Zuckerhütchens; ist also vorn an"  der Spitze     geschlossen    und wird mit dem       hintern    Ende auf :den     seitlieh        gelochten     Endteil des Rohres 1 gesteckt.  



  In der in     F'ig.    8 dargestellten     Ausfüh-          rungsform    ist     idae        Zuführungsrohr    1 ge  krümmt. Auf das abgebogene Ende desselben  steckt man eine Haube 9, welche     vorne        ab-          geschnitten    ist     nüd        in    welche ein zapfen  förmiger Bestreicher 8 gesteckt ist. Zwi  schen     ,Bestreicher    8 und Rohr 1 ist ein  leerer Raum     13'    vorgesehen.

   Er füllt sich mit  der     Flüssigkeit    und     sättigt    den     Bestreicher.     Es ist daher     möglich,    auch mit     einem    sol  chen     Instrument    .den Haarboden zu     behan-          dein    und unmittelbar     auf        ihn,        gleichzeitig     mit der     Zuführung    von Flüssigkeit, eine me  chanische Wirkung auszuüben.  



  In der Ausführungsform nach     Fig:    9 ist  das     Rohr    1 mit einem Teil. der Haube 9  aus     einem.Stück    hergestellt;     im    Schnitt     nach     -der     Linie        s-s    hat die Haube die in     Fig.    9a  dargestellte Form. Der Bestreicher 8 ist zwi  schen die Seitenwände der Haube fest ge  klemmt. Zu     diesem:-Zweck        ist    die Haubein      zwei Teilen angefertigt, die vermittelst einer       Schraube    14 zusammengehalten werden.  



  Die in     Fig.    10 .dargestellte Ausführungs  form ist, was Haube     und    Bestreicher anbe  langt, derjenigen der     Fig.    1 ähnlich.     Das     Rohr 1 ist aber vorne     gegabelt    und trägt  zwei Bestreicher und auch zwei Hauben.  



  Bei allen     Ausführungsbeispielen    ist das  Zuführungsrohr vermittelst     eines:    Zapfens an  einem Behälter befestigt. Man kann für diese  Verbindung aber auch eine Mutter     \orsehen,          @clie    sich beispielsweise auf eine auf dem     Fl.a-          schenhals    mit Zement festgemachte,     rnit     einem Aussengewinde versehene Hülse auf  schrauben lässt.  



  Die Haube     liesse    sich mit der Hülse 20  im     Spritzgussverfahren    aus einem     einzigen          Stück        herstellen.     



  Des weiteren könnte im     Zuflussrohr    1 eine       automatische        Verschlusseinrichtung    in Form  eines Ventils eingebaut sein.



  Instrument for the care of the scalp. The subject of the invention is an instrument for maintaining the scalp. It allows the scalp to be wetted, rubbed in, washed, degreased and massaged directly with liquids without the parts of the hair that are not directly adhering to the scalp being affected, that is, wetting and being brought together.

   For this purpose, the instrument according to the present invention is provided with at least one brush, which is arranged at the front end of a feed tube and housed in a partially cut-off, impermeable hood, to which the liquid fed through the feed tube can reach.



  The drawing illustrates, for example, some embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 shows the first in, section through the axis of the feed pipe; 'Fig. 2 shows the second in view; FIG. 3 shows the same embodiment as FIG. 2, but rotated by 90 in relation to the position it occupies in FIG. 2; Fig. 4 shows the hood from above; Fig. 5 is .the Be used in Fig. 2 strings on its own;

         Fig. 6 is a section of a mounting collar for the hood; 7 shows the instrument with a container used for it; Fig. Ss is a further embodiment of the instrument; Fig. 9 shows a fourth example; Figure 9a is a section on the line s-s of Figure 9;

         Fig. 10 is a fifth example of an instrument made according to the invention. The analog parts are identified identically in all figures.



  Referring to Fig. 1. d, 1 denotes a feed pipe which is inserted at one end into a cork pin 2 which is attached to the pipe 1 by means of a plate 3 and a nut 4 with washer 5. By means of this pin 2, the pipe 1 together with the devices attached to it can be attached to a vessel, for example a bottle.

        The front end of the tube 1 is closed with a threaded pin 6 and provided with holes 7 on the side. This front end of 1 is in a brush 8, which here is tubular and made of felt .. E @ r känrite .. but also made of other, permeable material;

   such as deerskin, fabric, etc. are made. A hood 9 is pulled over this cover and held in place by a sleeve 20 and a screw 10 pushed onto the tube 1. This hood is partially cut open, so that the brush 8 is exposed on one side (on the drawing, the left).

    The liquid coming through the feed pipe will .also only be able to seep on one side of the instrument.



  The hood 9, which is made of metal, but also of horn? Celluloid and 'the like may consist, has the shape of a ship. Your, S-tip 11 is offset from the axis of the feed pipe against the cut side,

   so that at the branch of the instrument it is in the immediate vicinity of the four hair roots and pushes the hair at iS!



  If the instrument has been attached to a bottle or, as shown in FIG. 7, with its end opposite the hood attached to an elongated, flat container 12, one can. get directly onto the scalp with the brush. The container 12 serves as a handle.

   It is taken in hand in such a way that its outflow, which carries the pipe 1, comes to lie at the lowest point, so that the liquid pressure asserts itself in the pipe.

   The brush 8 is thereby moist and so. can: you .the scalp of liquids. of all kinds, such as cosmetic oils; Apply medication, hair lotion, etc. without wetting the other parts of the hair and without destroying the hairstyle, <I> which is important </I> with short cut hair and artificially made waves.

   The liquid flows steadily through the supply pipe and the height difference between the drainage point and the liquid level in the container has a small amount; for. the constant outflow - very favorable pressure.



       The brush can also be used to act mechanically on the skin for the purpose of local massage or immediate washing and cleaning. The whole thing is built in such a way that the coater can often turn a little bit around its longitudinal axis,

    in order to gradually become impermeable parts of the same 'to accommodate within the hood and to be able to use an unused part.



  In the embodiment shown in FIG. 2, the conditions with regard to the supply of the liquid are exactly the same. The hood 9, which is particularly shown in FIG. 4, on the other hand, has a slot at the rear and can be removed from the instrument after loosening the screws in the direction of the axis of the tube 1. The supply pipe 1- is pointed and firmly closed ver.

   The paver .8 has a sugar loaf farm here; is therefore closed at the front at the tip and the rear end is pushed onto the end part of the tube 1 that is perforated at the side.



  In the in Fig. The embodiment shown in FIG. 8 is the feed pipe 1 curved. A hood 9, which is cut off at the front and into which a peg-shaped brush 8 is inserted, is placed on the bent end of the same. Between rule, brush 8 and pipe 1, an empty space 13 'is provided.

   It fills with the liquid and saturates the brush. It is therefore possible to treat the scalp with such an instrument and to exert a mechanical effect directly on it, simultaneously with the supply of liquid.



  In the embodiment according to Fig: 9 the tube 1 is with one part. the hood 9 made from one piece; in the section along the line s-s, the hood has the shape shown in FIG. 9a. The brush 8 is firmly clamped between the side walls of the hood's rule. For this purpose: the hood is made in two parts, which are held together by means of a screw 14.



  The embodiment shown in Fig. 10 is what hood and brush is reached, that of FIG. 1 similar. The tube 1 is forked at the front and carries two brushes and two hoods.



  In all of the exemplary embodiments, the supply pipe is fastened to a container by means of a pin. A nut can also be provided for this connection, for example, which can be screwed onto a sleeve with an external thread that is fastened to the neck of the bottle with cement.



  The hood could be manufactured from a single piece with the sleeve 20 by injection molding.



  Furthermore, an automatic closure device in the form of a valve could be installed in the inlet pipe 1.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Instrument zur Pflege des Haarbodens, gekennzeichnet durch mindestens einen am vordern Ende eines Zuführungsrohres ange- ordneten, in einer teilweise abgeschnittenen, undurchlässigen Haube untergebrachten, aus durchlässigem Material angefertigten Be streicher für die durch das Zuführungsrohr zugeführte Flüssigkeit, das Ganze zum Zwack, den Haarboden unmittelbar mit Flüs sigkeit benetzen, einreiben, waschen, PATENT CLAIM: Instrument for the care of the scalp, characterized by at least one at the front end of a feed tube, housed in a partially cut, impermeable hood, made of permeable material for the liquid fed through the feed tube, the whole thing to the Zwack Wet the scalp immediately with liquid, rub in, wash, entfetten und massieren zu können, ohne dabei die nicht unmittelbar indem Haarbaden haften den Teile der Haare in Mitleidenschaft zu ziehen. UNTERANSPRÜCHE: 1. Instrument zur Pflege des HaarboJens nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine vorne spitzig gehaltene, die Form eines Schiffchens aufweisende Haube. 2. Instrument zur Pflege des Haarbodens nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet durch einen Bestreicher in Form eines Zuckerhütchens, der auf das Zuführungs rohr gesteckt ist. 3. To be able to degrease and massage without affecting the parts of the hair that do not adhere directly to the hair bath. SUBClaims: 1. Instrument for the care of the HaarboJens according to claim, characterized by a pointed front, held in the shape of a boat hood. 2. Instrument for the care of the scalp according to dependent claim 1, characterized by a brush in the form of a sugar cone, which is placed on the feed tube. 3. Instrument zur Pflege des Haarbodens nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet ida- durch, @dass das Zuführungsrohr an dem beim Gebrauch des Instrumentes -an der tiefsten :Stelle eines Behälters sich befin denden Ausfluss abnehmbar befestigt ist. 1. Instrument zur Pflege des Haarbodens nach Unteranspruch 1, gekennzeichnet da durch, dass das Zuführungsrohr vorne ge gabelt ist und mehrere Bestreicher nebst Hauben trägt. 5. Instrument for the care of the scalp according to dependent claim 1, characterized ida- by @that the supply pipe is detachably attached to the discharge which is located at the deepest point of a container when the instrument is used. 1. Instrument for the care of the scalp according to dependent claim 1, characterized in that the feed tube is forked at the front and carries several brushes and hoods. 5. Instrument zur Pflege des Haarbodens nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass ein länglicher flacher Flüs- sigkeitsbehäIter mit bei seinem einen Ende gelegener Flüssigkeitsaustrittsstelle vorgesehen ist, der beim Gebrauch des In: Instrument for the care of the scalp according to dependent claim 1, characterized in that an elongated, flat liquid container is provided with a liquid outlet point at one end, which when the In is used: stxnunentes als Griff für das Ganze ge braucht werden kann, derart, dass,die Aus flussstelle des Gefässes nach unten zu liegen kommt, so dass die Flüssigkeit selbsttätig durch ihre eigene Schwerkraft durch das Zuführungsrohr in den Bestreicher fliesst. stxnunentes can be used as a handle for the whole thing, in such a way that the outflow point of the vessel comes to lie down, so that the liquid flows automatically through its own gravity through the feed pipe into the brush.
CH137340D 1928-08-21 1928-08-21 Instrument for the care of the scalp. CH137340A (en)

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