Geschicklichkeits-Geldspielautomat. Vorliegende Erfindung betrifft einen Ge- schicklichkeits - Geldspielautomat, welcher sieh von bekannten Automaten dieser Art dadurch vorteilhaft unterscheidet,
dass in Kombination mit einer Reihe von auf einer Geldmünzen-Wurfbahn liegenden Fangtoren einerseits von diesen ausgehende Ableitrinnen zur Ableitung der in die Tore gelangenden Geldmünzen und anderseits unter den Toren mehrere Geldmünzen-Sammelrinnen zur Auf nahme und Ansammlung von zwischen den Toren durchfallenden Geldmünzen vorgese hen sind, welche Sammelrinnen unten je durch ein aaslösbares Sperrwerk gesperrt sind, wobei diese Sperrwerke zu einzelnen Ableitrinnen derart angeordnet sind,
dass sie durch die aus denselben austretenden Mün zen aaslösbar sind, während eine Leitvorrich- tung zu den Sperrwerken derart angeordnet ist, dass sie die dieselben auslösenden Münzen ohne Beeinträchtigung anderer Funktionen nach dem Auslass leitet.
,Auf beiliegender Zeichnung ist ein Aus- führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Fig. 1 zeigt den Geldspielautomat in Vor deransicht; F'ig. 2. ist eine Seitenansicht desselben, während Fig. 3 die Rückansicht eines Spielbrettes darstellt.
Auf der Innenseite der Tür A eines Ka- stens ist ein Spielbrett a mit geeigneten Mit teln lösbar hinter einer Glasscheibe befestigt. Dasselbe weist im obern Teil eine Anzahl Spielöffnungen oder Tore auf, die mit 1, 2, 3,. 4, 5 bezeichnet sind und die auf einer Wurfbahn liegen, welche den bei x einzu werfenden Geldmünzen durch Vorschleudern (derselben erteilt wird.
Diese Tore sind auf der Seite von zwei Geldmünzen-Sammelrinnen g, h je mit einer Fangkammer s versehen, in welcher sich die Münzen auf ihrer Wurfbahn fangen können, während sie auf der andern Seite mit Durchfallrinnen b in Verbindung stehen,, die unten mit Austrittsmündungen c. <B>ei</B> und c2 versehen sind. Die vorhin erwähnte Sammelrinne g führt zu einer Öffnung d, die in dem Ausgabetrichter r ausmündet.
e sind Leitschienen, deren Breite dem Ab stand bezw. Zwischenraum zwischen Spiel brett ca und der Glasscheibe entspricht und welche den Zweck haben, diejenigen vorge- schleuderten Münzen, welche durch eines der Tore herausspringen, in die Sammelrinne g (linke Hälfte) oder in, die Sammelrinne h. (rechte Hälfte) zu leiten.
Beim Ausgang der beiden Sammelrinnen g, h ist je ein zu deren Abschluss dienendes, leicht drehbares Sperrad i bezw. i1 angeord net, das durch eine zugehörige Auslöseklinke k bezw. ki gesperrt wird und welches dazu dient, ein Niedergleiten der in den Sammel- rinnen sich ansammelnden Münzen bis zur Auslösung zu verhindern.
Ein zusätzlicher Münzgang bildet eiaien so- genannten Reserveraum m, der durch die Tore 2 und 5 und die Öffnung c2 seine Beschickung erhält. Letztere wird im Re serveraum m durch einen auslösbaren Riegel 7a aufgehalten.
Sind die Sammelrinnen g, h angefüllt, so wird der Überschuss aus denselben nach der linken Seite hin bei o abgeleitet, von wo er in eine Sammelbüchse p (Fug. 1) über geführt wird.
Unterhalb der beiden Austrittsöffnungen ei ist eine stehend, ober nach links ab gebogene Leitschiene q und an dieser eine nur wenig geneigte Leitschiene t vorgesehen, welche die aus der Öffnung c oder ei heraus fallenden Münzen am direkten Niederfallen hindern soll, so dass' die Münzen so lange auf gehalten werden, bis die durch das Sperr werk i1, k1 aus der :
Sammelrinne h abgelas sene Anzahl Münzen passiert sind, um dann hinter .diesen ebenfalls durch den Ausgabe- trichter r heraus zu gelangen.
Um zu verhindern, da.ss nach Freigabe des Sperrades ca zum Beispiel die erste Münze, statt in die Öffnung d niederzugleiten, unrich- tigerweise sich durch den Druck der nach folgenden Münzen hochschiebt und dadurch mit der zweiten Münze eine Sperre verur- sacht, wodurch eine Störung eintreten könnte, ist jenseits. der Öffnung d ein dieselbe über ragender, linksgekrümmter Sperrstab u vor gesehen, der die Münzen zwingt, direkt sich folgend in die Öffnung d einzulaufen.
Die Funktionsweise ist folgende: Eine Münzet, zum Beispiel ein 20 Cts.- Stück, wird bei x eingeworfen, gelangt durch einen als Münzprüfer dienenden Kanal y in eine Führung und kommt an den nach aussen vorstehenden ;Schlagring z zu liegen.
Der ,Spieler- versetzt- dann mit dem Finger dem Ring z einen mehr oder weniger heftigen Schlag, so dass die Münze in einer mehr oder weniger langen Wurfbahn nach den Toren vorgeschleudert- wird.
Springt die Münze in eines der Tore, zum Beispiel Tor 1 oder 3, indem sie in der betreffenden Fangkammer s gefangen wird, so gelangt sie durch die zu gehörige Durchfallrinne b und die Austritts- öffnung c auf die Zunge der Klinke k1, wodurch das Sperrad i1 so lange freigegeben wird, bis der nächste Sperrzahn desselben sich an der Klinke k1 einhängt. In der Zwischen zeit sind so viele Münzen passiert, als der Gewinn vorgesehen hat.
Als letzte Münze fällt die zuletzt eingeworfene, durch die Leit schiene q bis dahin aufgehaltene Münze ..durch den Ausgabetrichter r heraus. Die so ausgelösten Münzen haben auf dem Weg nach dem Trichter<I>r</I> den Riegel<I>n</I> gedreht. so dass .auch die Münzen aus dem Reserve raum m nach dem Trichter<I>r</I> abgelassen werden.
Fällt die vorgeschleuderte Münze durch ungeschickten Wurf zwischen den Toren nach unten durch, so gelangt säe in eine der beiden Sammelrinnen g, h, was für den augenblicklichen Spieler einen Verlust be deutet. Ebenso gilt es für den Spieler als Verlust, wenn durch einen ungeschickten Wurf die Münze in das Tor 2 oder 5 fällt, da diese Tore den Reserveraum m speisen.
Skill slot machine. The present invention relates to a dexterity - slot machine which advantageously distinguishes itself from known machines of this type in that
that, in combination with a series of trap gates lying on a coin trajectory, on the one hand there are drainage channels from these to divert the coins entering the gates and, on the other hand, several coin collecting channels under the gates for receiving and collecting coins falling through between the gates are provided which collecting channels are blocked at the bottom by a detachable barrier, these barriers being arranged to form individual drainage channels,
that they can be released by the coins emerging from the same, while a guide device to the locking mechanisms is arranged in such a way that it guides the coins that release the same to the outlet without impairing other functions.
An exemplary embodiment of the subject of the invention is shown in the accompanying drawing.
Fig. 1 shows the slot machine in front of the view; F'ig. 2. is a side view of the same, while FIG. 3 is a rear view of a game board.
On the inside of the door A of a box, a game board a is detachably attached behind a glass pane with suitable means. The same has a number of openings or goals in the upper part, starting with 1, 2, 3,. 4, 5 and which lie on a trajectory which the coins to be thrown in at x are given by being thrown forward (the same.
These gates are each provided with a trap chamber s on the side of two coin collecting channels g, h, in which the coins can be caught on their trajectory, while on the other side they are connected to diarrhea channels b, which are below with outlet openings c. <B> ei </B> and c2 are provided. The aforementioned collecting channel g leads to an opening d which opens into the discharge funnel r.
e are guard rails, the width of which stood respectively. The space between the game board and the glass pane corresponds to and which have the purpose of putting those coins that are thrown forward through one of the gates into the collecting channel g (left half) or into the collecting channel h. (right half) to direct.
At the exit of the two collecting channels g, h each serving to terminate them, easily rotatable locking wheel i respectively. i1 angeord net, respectively by an associated release pawl k. ki is blocked and which serves to prevent the coins that have accumulated in the collecting channels from sliding down until they are triggered.
An additional coin passage forms a so-called reserve space m, which is charged through gates 2 and 5 and opening c2. The latter is held in the server room m by a releasable bolt 7a.
When the collecting channels g, h are full, the excess is diverted from them to the left at o, from where it is passed into a collecting box p (Fig. 1).
Below the two outlet openings ei there is a standing guide rail q, which is curved to the left, and on this a guide rail t only slightly inclined, which is intended to prevent the coins falling out of the opening c or ei from falling directly, so that 'the coins so be held for a long time until the locking mechanism i1, k1 from the:
Collecting chute h the number of coins that have been drained off have passed in order to then get out behind them through the output funnel r.
In order to prevent, for example, that after the locking wheel is released, the first coin, instead of sliding down into the opening d, is incorrectly pushed up due to the pressure of the following coins and thereby causes a lock with the second coin, whereby a disturbance could occur is beyond. the opening d is seen from the same protruding, left-curved locking rod u, which forces the coins to run directly following into the opening d.
The mode of operation is as follows: A coin set, for example a 20 Cts. Piece, is inserted at x, enters a guide through a channel y serving as a coin validator and comes to rest on the knuckle z that protrudes outwards.
The player then puts his finger on the ring with a more or less violent blow so that the coin is thrown forward in a more or less long trajectory towards the goals.
If the coin jumps into one of the gates, for example gate 1 or 3, by being caught in the relevant catching chamber s, it passes through the corresponding diarrhea channel b and the outlet opening c onto the tongue of the pawl k1, whereby the ratchet wheel i1 is released until the next ratchet tooth of the same hangs on the pawl k1. In the meantime, as many coins have passed as the profit intended.
As the last coin, the last inserted coin, held up by the guide rail q until then, falls out through the output funnel r. The coins released in this way turned the bar <I> n </I> on their way to the funnel <I> r </I>. so that the coins are also drained from the reserve space m after the funnel <I> r </I>.
If the thrown forward coin falls through a clumsy toss between the goals, it would get into one of the two collecting channels g, h, which means a loss for the current player. It is also considered a loss for the player if the coin falls into goal 2 or 5 due to an unskillful toss, since these goals feed the reserve room m.