Bett mit mehreren beweglichen Rahmen. Das Ordnen .der Betten verursacht einen durch die Wiederholung beträchtlichen Ar beits- und Zeitaufwand. Die bekannten Vor richtungen zum Zweck der Raumersparnis (zum Beispiel Klappbetten) und wechselwei sen Benützung als Bett und Ruhegelegenheit (Bettsofa) habenden Übelstand, die erforder liche Arbeit zur Besorgung meist erheblich zu vermehren.
(Versorgen des Bettzeuges, Aufschnallen, etc.). In allen Fällen ist .dabei die Lüftung zu gering und ungenügend.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Bett, bei welchem die erwähnten Nachteile vermieden sind und der Besorgungsaufwand auf ein Minimum 'gebracht ist, indem die Ma tratze in .einem Rahmen und das Bettzeug in mindestens einem Rahmen befestigt sind, wo bei mindestens der eine derselben um eine Axe schwenkbar in einem Gestell gelagert ist, so d.ass das Bett bei Nichtgebrauch und zum Ordnen der Bettücher um diese Axe in ver tikale Lage geschwenkt werden kann.
In bei liegender Zeichnung sind einige beispiels weise Ausführungsformen des Erfindungsge- gegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 bis 3 in Seiten-, bezw. Vorderan sicht, sowie im Grundriss eine erste Ausfüh rungsform eines Bettes in Gebrauchsstellung, Fig. 4 stellt das Bett gemäss der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform in Nichtgebrauchsstellung dar, Fig. 5 bis 13 veranschaulichen Einzelteile des Bettes und Varianten derselben,
Fig. 14 zeigt in Draufsicht einen Teil eines Bettes nach einer zweiten Ausführungs form, welche in Fig. 15 in einer Seitenansicht dargestellt ist, Fig. 16, 17, 18 zeigen die Anordnung einer Matratze mit schwenkbaren Einzelteilen, Fig. 19 ist eine Einzelheit.
Fig. 20 bis 22 stellen eine weitere Aus führungsform des Bettes dar, Fig. 2,3 ist eine weitere Einzelheit.
Das in den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung dargestellte Bett besitzt zwei Rahmen 1 und 2, von denen der eine die Matratze 3, der andre durch eine besondere Klemmeinrichtung 4 gehaltene Bettücher trägt. Der untere, die Matratze 3 tragende Rahmen 1 ist um zwei Zapfen 5 eines am Kopfende des Bettes -torge sehenen Gestells 6 schwenkbar, während der obere, mit Ansätzen 7 auf dem untern Rah men 1 ruhende und .denselben teilweise um fassende Rahmen 2 um Zapfen 8 des Ge stelles schwenkbar ist.
Beim Anheben des die Matratze tragenden Rahmens 1 wird der Rahmen 2 durch die Ansätze 7 mitgenommen, während beim Sen ken der Rahmen 1 für sich allein nach unten geschwenkt werden kann. Die Ansätze könn ten auch am Matratzenrahmen sitzen.
Es könnten aber auch Mittel vorgesehen sein, zum Beispiel eine Hakenverbindung, mittelst welcher die Rahmen lösbar miteinan der gekuppelt werden können, so dass diesel ben stets gleichzeitig geschwenkt wemd'en.
Arn Fussende des Bettes sind am Rahmen 1 zwei Füsse 9 (Fig. 5, 6, 7, 8) aagelenkt, welche miteinander durch eine Vierkant Aange starr verbunden sind. Solange die Füsse frei hängen, befindet sich der Vier kantstab in einer runden Bohrung 10, in wel cher er sich frei drehen kann.
Beim Aufstel- len des Bettes auf die Füsse 9 tritt der Vierkantstab in eine schlitzförmige Ausneh- mung 11, so dass die Füsse in dieser Lage gesichert sind. Statt der beschriebenen Ein richtung könnte auch eine andere Sicherung vorgesehen sein, zum Beispiel eine lösbare Feder, die beim Aufstellen in Funktion tritt, oder ein die Reibung am Boden vergrössern des Auflager.
Zur Herstellung verschiedener Neigungen des Bettes kann der Bettfuss eine Vorrichtung tragen, die erlaubt, seine Höhe zu verändern. In<B>Mg.</B> 5 und 6 ist beispielsweise eine solche Vorrichtung dargestellt. Der in den Fuss ein gepasste Stab 12 ist versehiebbax, die Fixie rung erfolgt durch Eingreifen eines an der Feder 1'8 befestigten Zahns 14 in einer der am Stab angebrachten Vertiefungen 15.
Zur Gebrauchnahme als Sofa wird der Matratzenrahmen 1 in horizontale Lage ge dreht. Zur Gebrauchnahme als Bett wird dazu noch der Bezeugrahmen 2 herunterge- dreht. Beim Zurückdtehen des Bettzeugrah- m-ens 2 in die senktrechte Lage ordnen sich die Bettücher selbsttätig.
An .Stelle der in den Nig. 1 bis 4 darge stellten Ausführungsform kann auch - eine solche ausgebildet werden, bei welcher die beiden Rahmen 1 und 2 um Axen schwenk bar sind, die parallel zur Längsrichtung-des Bettes liegen. - Die Rahmen sind zu ihrer leichteren Bedienung an ihrem obern Ende mit Gegengewichten 44 versehen; dem glei chen Zweck können Federn 45, Fig. 1 dienen.
Falls d adurch nicht,die vollkommene Gleich- gewichtslage .der Rahmen bewirkt wird, so werden Mittel angewandt, um sie in der Ru helage zu sichern. Fig. 9 zeigt eine solche Vorrichtung für den Matratzenrahmen. Eine S'tellfeder 16 schnappt beim Hochdrehen des Matratzenrahmens ein, die Lösung vor dem Herab-dmehon geschieht durch einen Fuss- tritt 17.
In Fig. 10 und 11 ist eine Klemmeinrich tung für das Bettzeug .dargestellt. An dem Rohr des Bettzeugrahmens 2 ist .ein Bügel 18 angelenkt, der an beiden Enden Stell schrauben 19 trägt; diese pressen eine La melle 20 gegen das Rohr des Bettäeugrah- mens 2; zwischen beiden wird das Bettzeug eingeklemmt.
F'ig. 12 zeigt die Variante einer Klemm einrichtung; bestehend aus zwei an einem Ende mit Gelenk verbundenen Stäben 21 und 22, wovon Stab 22 zur Vermehrung der Druckwirkung gekrümmt und elastisch ist. Beim Zusammenschluss mittelst des Bajonett verschlusses 28 werden die Tücher geklemmt. Die Befestigung der Tücher kann auch durch eine andere Vorrichtung mit Verwendung von Federwirkung und Benützung des Reibungs widerstandes .gemacht werden.
Die Klemmeinrichtung kann zu verschie denen Zwecken verdoppelt oder vervielfacht werden.
Fig. 13 stellt eine Anordnung dar, bei welcher 2 Klemmeinrichtungen an einem Bü gel 2!4 angebracht sind, der um ein Lager am Rahmen drehbar ist. Bei hochgedrehtem Rahmen hängen die untern und obern Bettücher getrennt, was eine bessere Durchlüftung gestattet.
Nach dem Herabdrehen des Rahmens 2 wird der Bügel 24 um<B>180'</B> gedreht, wobei sich die Tücher darüber legen und den not wendigen Abachluss des innern Bettraumes gegen aussen bewirken. Daz Bettzeug wird beim untern Knie .des Bettzeugrahmens noch durch eine Feder 25 (Fig. 10) gehalten.
Sol che Haltemittel, die das gerade Hängen der Bettücher bewirken, können mehrfach am Bettzeugrahmen angebracht sein. (S. Fig. 17).
Zur Abdeckung des Bettzeugs dienen eine Unterdecke<B>26</B> und eine Überdecke 27 (Fig. 1 und 4), .die mit den übrigen Tüchern ein geklemmt sind, ebenso ist die Untersicht der Matratze 3 durch eine Decke oder auf ähnliche Art abgedeckt. Das gerade Hängen der Tücher wird; be fördert durch einen Gewichtsstab 28 (Fig. 1 und 4) zwischen Unterdecke und Unterlein tuch, die am obern Ende lösbar verbunden sind.
Dieser Stab 28 ist durch Schnallen riemen 29 mit dem hintern Ende des Bett zeugrahmens verbunden, wodurch das Nach rutschen des Bettzeugs beim Heraufdrehen des Rahmens gesichert wird. Derselbe Zweck kann durch Anbringen elastischer Elemente, zum Beispiel Spiralfedern oder anderes mehr erreicht werden. Das Kopfkissen 30 wird in einem durch die Überdecke gebildeten Sack 31 untergebracht oder auf andere Weise ge gen Herabrutschen .gesichert.
In Fig. 14 und 15 ist eine Variante des Bettes gezeichnet, bei der die Gegengewichte ausserhalb des Kopf- endes liegen und so angeordnet sind, dhss in dem ,die Rahmen tragenden Gestell ein Auf bewahrungsraum für beliebige Zwecke ent steht. Ausserdem ist in den gleichen Figuren angedeutet, wie das Bett .durch ein auf Trag bügel 32 gespanntes Stoffgehäuse 46 teil weise verdeckt werden kann. Diese Abdek- kung ist je nach Bedürfnis auch auf andere Weise möglich.
Der Matratzenrahmen kann in sich einen oder mehrere bewegliche Rahmen tragen. So ist in Fig. 14 und 15. gezeigt., wie durch Anordnung eines solchen zweiten Rah mens, der im äussern Rahmen 1 um seine Längsaxe drehbar gelagert ist, eine doppel seitige Benützung der Natraze möglich wird. Hiebei sind Mittel vorgesehen, um die Matratzen in den beiden Gebrauchslagen lös bar festzustellen.
In Fig. 16 sind zu dem gleichen Zweck 3 innere Rahmen 33 angeordnet, welche um Queraxen 34 drehbar sind.
In Fig. 17, 18, 19 ist eine Variante ge zeichnet,: bei der die drei innern Matratzen rahmen 83 drehbar auf Schlitten 35 gela gert sind. welche sich auf den am äussern Matratzenrahmen 1 angebrachten Kugella gern parallel verschieben lassen. Dadurch können die Matratzenflächen in Lagen von verschiedener Neigung gebracht werden, wo bei Mittel vorgesehen sind, die Matratzen lösbar zu verbinden und in verschiedenen La gen festzuhalten.
Die Sperrung geschieht durch einen unter den Matratzen am Rah. men angelenkten Stab 38, der am andern Ende in einer Schlaufe 37 geführt ist.
Die Matratzenrahmen können irgend eine Matratzenkonstruktion tragen, die .ev. durch Anordnung ihrer Elemente zur Versteifung des Rahmens beiträgt, zum Beispiel durch Zugbändeü, die in Ider Diagona.lrichtung wirksam sind.
Die Zahl der ;schwenkbaren Rahmen kann um solche vermehrt werden, die die Funk tion haben, Vorrichtungen für die Bequem lichkeit einer liegenden oder aufsitzenden Person in Gebrauchsnähe zu bringen, zum Beispiel einen Bettisch,, ein Lesepult 40 (Fig. 2-0 bis" 22)" eine Bettlampe 41, ein Heizmittel und ähnliches mehr oder ein, In strument, das verschiedene dieser oder an derer Zwecke kombiniert erfüllt.
Auch kann am Bettzeugrahmen fest oder beweglich ein mit elektrischen Heizwiderständen versehe- ner Körper angebracht sein, der als Fuss wärmer dient. In Fig. 23 ist eine solche Anordnung gezeichnet, wobei der Heizkörper 42 um die Axe 43 drehbar ist. Aus der senk rechten Nichtgebrauchslage kann der Reiz- körper um<B>90'</B> gedreht und auf die Matratze gelegt werden.
Um eine grössere Beweglichkeit des Bet tes zu erreichend kann das die Rahmen ver brodende Gestell auf zwei oder mehrere Rä der .gestellt werden oder es können die -Rah menäxen mit der Räderaxe zusammenfallen, indem gleichzeitig die Gleichgewichtsvertei- lung des Bettes so angeordnet ist, dass der Schwerpunkt in oder unter diese gemeinsame Axe fällt. In. allen Fällen kann auch der Bett fuss ein Portbewegungamittel erhalten.
Die Konstruktion der verschiedenen Bett varianten kann in der Hauptsache aus Röhren gebildet sein, doch sind auch andere Ma terialien denkbar, die genügend Leichtigkeit und Steifheit besitzen.
Multi-frame bed. The arrangement of the beds causes a considerable amount of work and time due to the repetition. The known before directions for the purpose of saving space (for example, folding beds) and Wechswei sen use as a bed and resting place (sofa bed) have the nuisance to increase the required labor for procurement usually considerably.
(Providing the bedding, buckling up, etc.). In all cases the ventilation is too low and insufficient.
The present invention is a bed in which the disadvantages mentioned are avoided and the procurement effort is brought to a minimum 'by the mattress in .einem frame and the bedding are fixed in at least one frame, where at least one of the same around a Ax is pivotably mounted in a frame, so that the bed can be swiveled into a vertical position when not in use and to organize the sheets.
In the accompanying drawing, some exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically, namely show: FIGS. 1 to 3 in side, respectively. Front view, as well as in plan a first Ausfüh approximate form of a bed in the position of use, Fig. 4 shows the bed according to the embodiment shown in Fig. 1 to 3 in the non-use position, Fig. 5 to 13 illustrate individual parts of the bed and variants thereof,
Fig. 14 shows a plan view of a part of a bed according to a second embodiment, which is shown in Fig. 15 in a side view, Fig. 16, 17, 18 show the arrangement of a mattress with swiveling individual parts, Fig. 19 is a detail.
Figs. 20 to 22 illustrate a further embodiment of the bed, Fig. 2,3 is a further detail.
The bed shown in FIGS. 1 to 4 of the drawing has two frames 1 and 2, one of which carries the mattress 3 and the other bed sheets held by a special clamping device 4. The lower frame 1 supporting the mattress 3 is pivotable about two pins 5 of a frame 6 seen at the head end of the bed -torge, while the upper one, with lugs 7 on the lower frame 1 resting and .the same partially to comprehending frame 2 to pin 8 of the Ge stand is pivotable.
When lifting the frame 1 supporting the mattress, the frame 2 is carried along by the lugs 7, while the frame 1 can be pivoted down by itself when Sen ken. The approaches could also sit on the mattress frame.
However, means could also be provided, for example a hook connection, by means of which the frames can be detachably coupled to one another so that they are always pivoted simultaneously.
At the foot end of the bed, two feet 9 (Fig. 5, 6, 7, 8) are articulated on the frame 1, which are rigidly connected to one another by a square Aange. As long as the feet hang freely, the square rod is in a round hole 10 in which it can rotate freely.
When the bed is set up on the feet 9, the square bar enters a slot-shaped recess 11 so that the feet are secured in this position. Instead of the device described, another backup could be provided, for example a detachable spring that comes into operation when setting up, or an increase in the friction on the ground of the support.
To produce different inclinations of the bed, the bed base can carry a device that allows its height to be changed. Such a device is shown in FIGS. 5 and 6, for example. The rod 12 which is fitted into the foot is adjustable, and the fixation takes place by engaging a tooth 14 attached to the spring 1'8 in one of the recesses 15 made on the rod.
For use as a sofa, the mattress frame 1 is rotated in a horizontal position ge. For use as a bed, the clothing frame 2 is also turned down. When the bedding frame 2 is retracted into the vertical position, the bed sheets arrange themselves automatically.
Instead of the embodiment shown in Nig. 1 to 4 Darge can also be designed in which the two frames 1 and 2 can be pivoted about axes which are parallel to the longitudinal direction of the bed. The frames are provided with counterweights 44 at their upper end for easier operation; the same purpose springs 45, Fig. 1 can be used.
If this does not bring about the perfect equilibrium of the framework, then means are used to secure it in the rest position. Fig. 9 shows such a device for the mattress frame. A spring 16 snaps into place when the mattress frame is turned upwards; the release before the downward movement occurs by a foot step 17.
In Fig. 10 and 11 a Klemmeinrich device for the bedding is .darstellung. A bracket 18 is hinged to the tube of the bedding frame 2 and carries adjusting screws 19 at both ends; these press a lamella 20 against the tube of the bed frame 2; the bedding is trapped between the two.
F'ig. 12 shows the variant of a clamping device; consisting of two rods 21 and 22 connected at one end with a joint, of which rod 22 is curved and elastic to increase the pressure effect. When connecting by means of the bayonet lock 28, the cloths are clamped. The attachment of the cloths can also be made by another device with the use of spring action and use of the friction resistance.
The clamping device can be doubled or multiplied for different purposes.
Fig. 13 shows an arrangement in which two clamping devices are attached to a bracket 2! 4 which is rotatable about a bearing on the frame. When the frame is turned up, the lower and upper sheets hang separately, which allows better ventilation.
After the frame 2 has been turned down, the bracket 24 is rotated <B> 180 '</B>, the cloths being placed over it and causing the necessary closure of the inner bed space to the outside. The bedding is still held by a spring 25 (Fig. 10) at the lower knee of the bedding frame.
Such holding means, which cause the sheets to hang straight, can be attached several times to the bedding frame. (See Fig. 17).
An undercover 26 and an overcover 27 (FIGS. 1 and 4), which are clamped together with the other towels, are used to cover the bedding, as is the underside of the mattress 3 by a blanket or the like Kind of covered. The straight hanging of the towels will; be promoted by a weight bar 28 (Fig. 1 and 4) between the undercloth and undercloth, which are releasably connected at the top.
This rod 28 is belt 29 connected by buckles to the rear end of the bed frame, whereby the slip after the bedding is secured when turning up the frame. The same purpose can be achieved by attaching elastic elements, for example coil springs or other more. The pillow 30 is housed in a sack 31 formed by the blanket or otherwise secured against sliding down.
14 and 15 a variant of the bed is drawn in which the counterweights are outside the head end and are arranged in such a way that a storage space for any purpose is created in the frame supporting the frame. In addition, the same figures indicate how the bed can be partially covered by a fabric housing 46 stretched on the support bracket 32. This covering is also possible in other ways, depending on requirements.
The mattress frame can carry one or more movable frames. 14 and 15 show how the arrangement of such a second frame, which is rotatably mounted in the outer frame 1 about its longitudinal axis, enables double-sided use of the Natraze. Means are provided to determine the mattresses in the two positions of uselös bar.
In FIG. 16 3 inner frames 33 are arranged for the same purpose, which are rotatable about transverse axes 34.
In Fig. 17, 18, 19 a variant is drawn ge: in which the three inner mattress frame 83 rotatably on slide 35 are Gela Gert. which can be moved in parallel on the Kugella attached to the outer mattress frame 1. As a result, the mattress surfaces can be brought into positions of different inclinations, where means are provided for releasably connecting the mattresses and holding them in different positions.
The lock is done by one under the mattresses on the yard. men articulated rod 38 which is guided in a loop 37 at the other end.
The mattress frames can support any mattress construction that .ev. contributes to the stiffening of the frame by arranging its elements, for example by means of tension bands, which are effective in the diagonal direction.
The number of; pivotable frames can be increased by those that have the function of bringing devices for the convenience of a person lying or sitting on, for example a bed table, a reading desk 40 (Fig. 2-0 to " 22) "a bed lamp 41, a heating means and the like more or one, In instrument that fulfills various of these or other purposes combined.
A body provided with electrical heating resistors can also be fixedly or movably attached to the bedding frame, which body serves as a warmer foot. Such an arrangement is drawn in FIG. 23, the heating element 42 being rotatable about the axis 43. From the vertical non-use position, the stimulus can be turned <B> 90 '</B> and placed on the mattress.
In order to achieve greater mobility of the bed, the frame that consumes the frame can be placed on two or more wheels, or the frame axes can coincide with the wheel axis by simultaneously arranging the equilibrium distribution of the bed so that the center of gravity falls in or under this common axis. In. In all cases the foot of the bed can also be provided with a port movement device.
The construction of the different bed variants can mainly be made of tubes, but other materials are also conceivable that have sufficient lightness and rigidity.