CH136176A - Closed metal halide lamp. - Google Patents

Closed metal halide lamp.

Info

Publication number
CH136176A
CH136176A CH136176DA CH136176A CH 136176 A CH136176 A CH 136176A CH 136176D A CH136176D A CH 136176DA CH 136176 A CH136176 A CH 136176A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
metal
anode
lamp
cathode
light tube
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Bogdandy Stephan Dr Med Von
Wamoscher Laszlo Dr Med
Original Assignee
Bogdandy Stephan Dr Med Von
Wamoscher Laszlo Dr Med
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bogdandy Stephan Dr Med Von, Wamoscher Laszlo Dr Med filed Critical Bogdandy Stephan Dr Med Von
Publication of CH136176A publication Critical patent/CH136176A/en

Links

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  

  Geschlossene     Netalldampflampe.       Bei offenen Quecksilberdampf     lampen,    das  heisst bei     Quecksilberdampflampen,    deren       Elektrodenmetall    mit der Aussenluft in Ver  bindung steht (vergleiche den in der     Abb.     ja dargestellten     Längsschnitt    und den in der       Abb.        1b    wiedergegebenen     QuersrAnitt    einer  solchen Lampe), ist es bekannt, den Lam  penkörper 1', der     symme@tris,ch    gestaltet ist,  mit einer, seinen mittleren Teil der     Länge     nach in zwei Hälften teilenden Scheidewand  2' zu versehen,,

   so     d@ass    Wärme von dem Ano  denquecksilber durch Wärmeleitung     und,     wie angenommen wurde. auch von der Ano  denseite des Lichtbogens durch Wärmestrah  lung auf das     Kathodenquecksilber    überge  hen kann. Offene     Metallda.mpflampen    bedür  fen, schon zur     Herstellung    der erforderli  chen     Abdichtungs--    und Druckhöhe verhält  nismässig grosser     Elektrodenmetallmengen     3' 4'.  



  Wie stets bei dem     Aufeinanderwirken     von     Körpern    von untereinander     verschie       Jener Temperatur suchen sowohl das Ano  denmetall, da es im Betriebe wärmer als das  Kathodenmetall wird, als auch     tler    heisse,  den Lichtbogen bildende Metalldampf ihre       Wärme    an das kältere     Kathoclenmetall    abzu  geben.

   Da dieses     Bestreben    unter sonst un  gleichen Umständen bei dem Metalldampf  des Lichtbogens wegen seiner hohen Tem  peratur     und    der mit seiner absoluten Tem  peratur rasch     ansteigenden        Energiemenge     der von ihm ausgehenden Wärmestrahlung  grösser     als    bei dem Wärme merklich nur  durch Leitung abzugeben fähigen Anoden  metall ist, sucht der Metalldampf des Licht  bogens, abgesehen von der durch ihn in sei  ner     Längsrichtung    stattfindenden     @'@rärmelei-          tung    zum     Kathodenmetall,

      in solchen     31e-          talldampflampen    mit. Scheidewand auch an  der     Wä-rmeübertrabgung    auf das Kathoden  metall durch die     Scheidewand    hindurch in  so weitgehendem Masse teilzunehmen, als die  Menge des vorhandenen     Anodenmetalles    es      ihm     ermöglicht.    Ist.

   wie bei den offenen       Quecksilberdampflampen,    die     Elektrodenine          tallmenge        gross,    so kann demnach, da dabei  der das     Wandern    von     Elektrodenmetall        mit-          telst    Verdampfung (an der Anode) und Kon  densation (an der Kathode) begrenzende       Wärmeausgleich    in der Hauptsache bereits  durch die     mittelst    Wärmeleitung     erfolgende     Wärmeabgabe des Anodenmetalls,     erfolgt,

       der Metalldampf des Lichtbogens leinen  hinreichend     grossen        i#Tiveauunterschied    der       Elektrodeilmeta.llmengen        beiderseits    der  Scheidewand     verursachen,    um seine Heizwir  kung auf dem Wege durch die     Scheidewand     hindurch merklich ausüben zu können.  



  Gemäss der Erfindung erfolgt im     Gegen-          satz    hierzu bei geschlossenen     Met,illdainlli'-          l-ampen    mit Längsscheidewand,     das    heisst bei       Metalldampfla.mpen    mit     Längsscheidewand.     deren     Elektrodenmetall    mit der Aussenluft  nicht in Verbindung steht, die     Wä.rineüber-          tra.g-ung    durch die Scheidewand auf das Ka  thodenmetall     mindestens    zum wesentlichen  Teil durch den Metalldampf des Lichtbo  gens.  



  Hierzu kann der Füllungsgrad. das     ist     das Verhältnis der     Elektrodenmetallinenge          zum    Rauminhalt der Lampe. an der Anoden  seite, oder an dieser und auch an der Katho  denseite, so klein gewählt     -,werden.    dass auch  bei symmetrischem Lampenkörper der Me  talldampf des Lichtbogens einen     Hinreichend     grossen     -Unterschied    .in der Grösse der     Bertili--          rungsflächen    der     beiden        Elektrodenmetall-          mengen    mit der Scheidewand zu verursachen  vermag.

   um seinerseits mindestens einen we  sentlichen Teil der durch die Scheidewand  hindurch stattfindenden     Wärmeübertragung-          übernehmen    zu können.  



  Infolge der im vorstehenden Absatz 2 er  wähnten bekannten wärmeenergetischen Tat  sachen lässt es sich bei der neuen     Lanip--          leicht    erreichen,,     da.ss    die     Wärmeübertragung     auf das Kathodenmetall seitens des Anoden  metalls völlig in den Hintergrund im Ver  gleich zu der Wärmeübertragung seitens des    den     I:ichtbogeii    bildenden Metalldampfes  durch dir- Scheidewand hindurch. tritt.  



  Eine beispielsweise     Ausführungsform        der     neuen     Meta.lldampflampe    ist in der     Abb.    1  in Vorderansicht und Grundriss. in der     Abb.     2 in Seitenansicht.     liebst        Grundriss,        schenia-          tisch    dargestellt.  



  Die Lampe besteht aus einem, vorzugs  weise lotrecht stehenden,     zylindrischen          Leuchtrohr.        zwechinässig    aus Quarz, das an:  obern Ende     zugeschmolzen    ist und     ani        un-          tei-z    Ende von     cinein    Boden abgeschlossen  wird, durch welchen die beiden     Elektroden-          zuführungsdrähte,    zum Beispiel aus     M'olf-          ram,

          hindurchragen.    Die Drähte sind zwecks  Abdichtung in je einem an den Lampenbo  den     angeschmolzenen        0.ua.rzka.pillarrohr    ge  führt. Das Leuchtrohr wird durch eine sei  nen ganzen Innenraum mit Ausnahme des  obern Endes durchziehende Wand aus Quarz  in zwei Längshälften     zgeteilt,    welchen je eine  Elektrode     zugeordnet.    ist. Die Scheidewand  ist, mit     Leuchtrohrwand    und     -boden        allseitig.     mit Ausnahme ihres     obern    Endes, verschmol  zen.  



  Vorteilhaft befinden sich. wie aus den  Abbildungen ersichtlich, .beide Elektroden  einführungen an derselben Seite der     Lani-          penwandung    nahe an dieser. Der untere  Teil jeder der     beiden        Leuchtrohrhälften    dient  als Polgefäss für (las.

       Elektrodenmetall,    bei  spielsweise     Quecksilber.    Die     Ziindung    er  folgt, wie aus der     Abb.    8     hervorgeht.    durch  Kippen in Richtung des Pfeils, derart,     dliss     das Quecksilber beider Polgefässe zu     beiden     Seiten längs der     Sicheidewand    fliesst und  sich an deren freier Kante vereinigt.

   Die     seil        -          liche    Lage der     7atfiihrungsdr#ihte    sichert  die     Aufrechterhaltung    des     Kontaktes        beins     Kippen auch bei geringer     Quecksilberfül-          lung.     



  Nach erfolgter Zündung wird die Lampe  wieder aufgerichtet. Nach wenigen Minuten  stellt sich ein stationärer     Zustand    ein, bei  dem wie in den     Abb-.    1.     und    2 angedeutet.  zwischen Anode und Kathode ein     'Niveau-          unterschied    sich bildet,. so dass der von der  Anode ausgehende     Liclitbomen    (striclipunl,-           tiert    dargestellt) auf der Strecke a. bis b  dicht an dem Kathodenquecksilber vorbei  streicht und so. dieses erhitzt.  



  Der     stationäre    Betriebszustand der neuen  Lampe kann besonders schnell erreicht wer  den, wenn man durch geeignete     Acllsialver-          dreh.ung    der Lampe     beim    Kippen oder durch       entsprechende    Gestaltung der     Soheidew        and     dafür sorgt, dass schon durch das     Kippen        eir     Niveauunterschied entstellt.

   Wie aus den  Abbildungen hervorgeht:,     brennt    im norma  len     Betriebszustande    der     1-kiriipe    der     Lieht-          bogen    nahe der     Leuchtrohrachse        lieht:    zu bei  den Seiten der     Scheidewand;        infolgedessen     wird die     Aussenwandung    der Lampe, im     Ga          gensatz    zu den bekannten Lampen, bei wel  chen die Aussenwand so stark     erwärmt    wird.

    dass es Schwierigkeiten macht, sie hinrei  chend zu kühlen. nicht, oder doch nur in       verna.chlässigbarem    Masse erwärmt.  



  Am Umkehrpunkt des     Liehtbogens    kann  die Kante der an sich dünnen Scheidewand  gegen eine unzulässige     Überhitzung    dadurch  geschützt: werden, dass diese Kante     verdiekt     wird oder eine besondere     Schutzauflage    aus  einem schwer schmelzbaren Metall, zum  Beispiel Wolfram, erhält. Die Lampe kann  nicht nur in lotrechter. sondern auch in       geneigter    Lage betrieben werden. Sie kann  an Stelle des Quecksilbers     aizeli    ein anderes  Metall oder eine der bekannten     CTasfüllungen     aufweisen.  



  Um mit einem Minimum an Elektroden  metall auszukommen, kann man ferner den  Querschnitt des Kathodenraumes im Bereich  des     Kathodenmetallspiegels    kleiner als den  Querschnitt des Anodenraumes im     BPreieb     des     Anodenmeta.llspiegels    machen     oder     beziehungsweise und das Fassungsvermö  gen des Kathodenraumes dadurch klein hal  ten, dass man ihm eine nach unten sich     ver-          jingende    Gestalt     gibt,    etwa. durch Schrägfüh  rung der Scheidewand an ihrem untern Ende  gegen den Kathodenraum hin     (Fig.    14).  



  Die Lampe bedarf keiner besonderen  Kühlungsvorrichtung und kann     unhe-          s        -chrä,nkte    Zeit betrieben werden. Es ist je  -loeb ohne weiteres     möglich,    die Lampe mit    einer     Flüssigkeitskühlung    zu versehen, wozu  sich     besonders    die zylindrische Form des  Leuchtrohres gut eignet.

   Das     Kühlmittel     wird dann zweckmässig zunächst um die bei  den     Elektrodenzuführungskapillaren        zuin     Boden. des Leuchtrohres und sodann durch  einen das Leuchtrohr umgebenden Kühlman  tel aus beliebigem Material geführt, wobei  dafür Sorge     getragen    werden muss, dass keine  unerwünschte Kondensation von Metall  dampf auf der Innenseite des Leuchtrohres       stattfindet.     



  Die Lampe eignet sich für alle Zwecke,  bei welchen die physikalischen, chemischen  oder therapeutischen Wirkungen der vom  Metallichtbogen ausgehenden Strahlen nutz  bar gemacht werden, zum Beispiel zur Be  strahlung von Flüssigkeiten zwecks Sterili  sierung oder     Vitaminisierung,    wobei jene  Flüssigkeiten gleichzeitig als Kühlmittel die  nen können: ferner zur     Ozonisierung,    als       Quelle    für ultraviolettes Licht, wobei die  sichtbaren Strahlen in bekannter Weise  durch geeignete, zum Beispiel zylindrische  und mit dem Leuchtrohr gleichachsige Fil  tergläser oder Flüssigkeitsmäntel zurückge  halten werden können, zur     Erzeugung    von       Flu        ores,zenzerscheinungen    usw.

    



  Die beschriebene Lampe kann, wie der  Versuch bestätigt, lange Zeit (mehrere tau  send Stunden) hindurch ununterbrochen be  trieben werden, ohne dass ihre elektrischen  Betriebsbedingungen und ihre Strahlungsab  gabe sieb merklich ändern.  



  Die beschriebene     Lampe    weist ferner fol  gende Vorteile auf  Ihre     Bauart    ist einfach und wohlfeil und  die erforderliche     Elektrodenmetallmenge    so  gering, dass die betriebsfertige Lampe  ohne     Bruchgefahr    transportiert werden  kann. während     anderseits    die Evakuie  rung durch die Kleinheit des zu     evaluieren-          den    Raumes wesentlich erleichtert wird. Der       Wirkungsgrad    ist infolge der     Vermeidung     grosser Metallmengen und der damit verbun  denen Wärmeverluste günstig.

   Die Ein  brenndauer kann innerhalb weiter Grenzen  verändert werden, welche diejenigen der be-      kannten     Metalldampflampen    wesentlich über  schreiten. Die Lampe brennt ruhig und si  cher sowohl bei     Niederdruck.    als auch bei       Hochdruclz    und ist gegenüber     Belastungs.          schwankungen    unempfindlich. Ihre     gedrun-          Icene    Form, insbesondere die Rohrform, er  möglicht eine nach allen Richtungen grosse  Strahlungsintensität ohne störende Schatten  bildung.  



  Das Leuchtrohr kann beliebig     gestaltet          .:ein.    obgleich die Rohrform vorzuziehen ist.  Auch Rohre von beliebig gekrümmter Form  können Verwendung finden. Bei Verwen  dung von Flüssigkeitskühlung kann der  Kühlmantel des Leuchtrohres derart ausge  bildet sein, dass an einer bestimmten Stelle  der oberhalb der Anode befindlichen     Leucht-          rohrwa.ndung,    vorzugsweise in der Nähe des       Scheitels.    der Metalldampf sich kondensiert  und zur Anode     zurüokfliesst.    Hierdurch kann  ebenfalls -die     Metallwanderung    zur Kathode  verhindert werden.  



  Will man die neue Lampe so ausbilden,       class    sie mit Wechselstrom betrieben werden  kann, so kommt es darauf an, die Gefahr  von Kurzschluss zwischen den mindesten  zwei Anoden zu vermeiden.  



  Zu diesem     Zweck    kann die neue Lampe  so ausgebildet werden, dass beim Kippen le  diglich das Metall aus einem einzigen     Ano-          d'enraum        längs        der     fliesst., um       sich    mit dem in gleicher Richtung fliessen  den Kathodenmetall am Ende der     Sch-eide-          wa.nd    unter     Kurzschlussbildung        züi        vereini-          Pcn.    Die     arndern    Anodenräume werden mit  einer Stauvorrichtung versehen, welche das  Ausfliessen .des Quecksilbers verhindert.

   Bei       der    Ausbildung und     Anordnung    dieser  Stauvorrichtung ist es von Wichtigkeit,       dass        wenigstens    der Metalldampf des  einen von den Lichtbogen in den  Anodenräumen die     gemeinsame    kältere Ka  thode so hoch erhitzen kann, dass eine     Me-          -        tallwanderung    vermieden wird. Besonders  vorteilhaft ist aber eine Anordnung, bei  welcher sämtliche Anodenräume unmittelbar  an den gemeinsamen Kathodenraum angren  zen.         Mau    kann aber das     Ausfliessen    des.

   Me  tallen an den Anodenräumen zwar zulassen,  aber durch geeignete Wehre am obern Teil  des Kathodenraumes ein     Zusammenfliessen     verhindern. Diese     -)'hehre    können in Form von  innen aufgesetzten Längsrippen oder     zweelk-          mässig    gestalteten Einbuchtungen des  Leuchtrohres ausgebildet sein.  



  Bei der neuen     9Techs-elstromlampe    kann  das am einen Ende geschlossene und     zweek-          mä.ssig        zYlindrische    Leuchtrohr durch eine  Längsscheidewand bis nahe an seinen Schei  tel in zwei ungleiche Kammern unterteilt  sein. deren. kleinere als Kathodenraum dient.       Di.e    grössere Kammer dient zur Aufnahme  der Anoden und der     Stauvorichtungen.     Leuchtrohr,     Zwischenwand,        Stauvorrichtuu-          gen    und Wehre werden zweckmässig aus  Quarzglas hergestellt und miteinander ver  schmolzen.  



  Die     Abb.    :3. d und 5 zeigen in schemati  sCher Darstellung eine     Ausführungsform          (lm,    Lampe für Wechselstrom in Vorderan  sicht     bezw.    in     Seitenansicla    nebst Grundriss  und in     wagrechter        Kippstellung    (wobei in       gestrichelten    Linien das Niveau des     Katho-          denmetalles    veranschaulicht ist).  



  Der Lampenkörper c enthält ausser der  Scheidewand d die Stauvorrichtung e. Von  den Stromzuführungen<I>f.</I>     g    und     h,    dient     J     für die Kathode.     f/    und<I>h</I> für die beiden       Anaden:.     



  Die     Abb.    6, 7 und 8 zeigen je in Seiten  ansieht und     Grund\riss    drei andere     Ausfüli-          rin        gsformen    der     Wechselstromlampe.    Wie  in der     Abb.    7 und 8 im Grundriss bei  angedeutet ist, können in diesen nach beiden  Seiten     kippbaren    Ausführungsformen die  Stromzuführungen auf dem Boden des Pol  gefässes in solcher     Riehtunr    entlang geführt  werden. dass beim Kippen stets der Kontakt  mit dem     Elektrodenmetall    aufrecht erhalten  bleibt.  



  Die     Abb.    9 und 10 zeigen im     Grurndriss          bezw.    im     Querschnitt    längs der Oberkante  der Scheidewände eine. Ausführungsform der       Wechselstromlampe    mit Längswehr im Ka  thodenraum. wobei zwei Anodenräume sym-      metrisch zu diesem und durch parallele  Scheidewände von ihm getrennt, angeordnet  sind.  



  Die     Abb.    11, 12 und 13 zeigen     ini     Grundriss     bezw.    in zwei     Querschnitten    eine  andere Ausführungsform der Wechselstrom  lampe mit Längswehr im Kathodenraum.  Kathodenraum     und,)    Anodenräume sind durch  sternförmig zusammenlaufende Scheidewände       voneinander    getrennt.  



  Bei den Ausführungsformen nach den       Abb.    9 bis 13 wird, wenn die Lampe uni  ihre Längsachse entsprechend gedreht ist  (vergleiche die     Abb.    1.0a und     10b,    welche die  Lampe nach     der    Abbildung<B>10</B> in der Kipp  stellung im Längs- und Querschnitt darstel  len, sowie die     Abb.    12a und 12b, welche die  Lampe nach der     Abb.    12 in der Kippstel  lung im Längs- und Querschnitt     #viedergrs-          ben),    beim Kippen Kurzschluss zwischen den       AnoAen    durch besondere Wehre     k    verhindert,

    die beispielsweise in Gestalt von     Einbueli-          tungen    des     Leuchtrohres    oder von aufgesetz  ten Rippen oder dergleichen in der Katho  denkammer, vorzugsweise an deren oberem  Ende, ausgeführt sein können. Beim Kippen  entsteht: dann zwischen der Kathode und je  der Anode Kurzschluss. Mit welcher Anode  die Zündung erfolgt, hängt von der Rich  tung und Grösse     der    jeweiligen     Weeliselspan-          nung    ab.  



  Die Scheidewände zwischen dein Anoden  räumen brauchen bei diesen Ausführungs  formen nicht so hoch wie die Kathoden  wände geführt zu werden; der Wechselstrom  lichtbogen durchläuft dann mit dem grössten  Teil seiner Länge stets     denselben    Weg und       biegt    erst kurz oberhalb der niedrigen Ano  denscheidewand zu der     jeweiligen        Anofle     ab.  



  Zur Erleichterung des     Überganges    der  Entladung von der Zündanode auf das in der       Sta.uvorrzchtung    befindliche Metall     kann    die  Wand der letzteren in bekannter Weise mit  Löchern oder     Durchbrechungen    versehen  sein, die so klein sind, dass ein Austritt des  flüssigen     Metalles,    dank seiner grossen Ober  flächenspannung nicht möglich ist.    Die     Wechselstromlampe    kann auch mit.  Gleichstrom betrieben werden, wozu etwa     die     Anoden von aussen miteinander verbunden  und gemeinsam an die positiven Klemmen  der Gleichstromquelle angelegt werden.  



  Ist die Lampe mit Flüssigkeitskühlung  versehen oder kommt sie aus     sonstigen    Grün  den,     etwa    zwecks Sterilisation einer Flüssig  keit, durch die von der Lampe ausgehenden  Strahlen mit Flüssigkeit in Berührung, so  kann die Einrichtung auch so getroffen     wer-          ,den,    dass die den     Temperaturunterschied    der       Elektrodenmeta.llmengen    vermindernde Wir  kung .des den Lichtbogen     bildenden    Metall  dampfes durch die Kühlwirkung der Flüs  sigkeit noch unterstützt.  



  Dies kann, wie es in einem Ausführungs  beispiel in der     Abb.    14 im Längsschnitt  schematisch dargestellt ist, dadurch erreicht  werden,     dass    die Lampe, wie es an sich be  kannt ist, mit einem wärmeisolierenden Man  tel, beispielsweise einer die     Lampenwandung     verstärkenden Quarzschicht 1 versehen wird,  die jedoch nicht nur, wie bei     bekannten    Lam  pen, das Leuchtrohr umhüllt, sondern in den  Bereich der     Elektrodenmetallmengen    herab  reicht.  



  Die Kühlflüssigkeit oder dis zwecks     Ste-          rilisation    oder dergleichen zu bestrahlende  Flüssigkeit, die, wie in dem Ausführungs  beispiel     (Abb.    14), durch die Bohrung 2, 8  des     hohlen    Drehzapfens 4 des Trägers, der  Lampe, durch     das    Gefäss 5 und .durch den  Zwischenraum 6 zwischen der Lampe und  dem Gehäuse 7 hindurch- und mittelst des  Stutzens 8 abgeleitet wird, vermag dann  nur die nicht von dem Mantel 9 bedeckten  Teile der     Elektrodenmetallmengen    zu küh  len, während das von dem Mantel bedeckte       Elektrodenmetall        ungekühlt    bleibt und sich  deshalb mehr erwärmt,

   als das durch die  Flüssigkeit gekühlte Elektroden-, etwa das  Anodenmetall. Der auf diese Weise bewirkte       Temperaturausgleich    lässt sich verschieden  wirksam gestalten, je nach dem Masse, in  welchem das     Elektrodenmetall    durch den  Mantel 9 vor der kühlenden Wirkung der  Flüssigkeit bewahrt     bezw.    ihr ausgesetzt      wird, also je nachdem, wie weit der Kühl  mantel 9 den vom     Elektrodenmetall    erfüllten  Teil der Lampe bedeckt oder auch, bei     go-          gebener    Bedeckung der Lampe durch den       Mantel,    je nach dem Füllungsgral     dci-          Lampe.     



  Die Lampe lässt sich mit einem minde  stens das Leuchtrohr vor unerwünschter  Abkühlung schützenden, wärmeisolierenden  Mantel umgeben, auch zu einer vorteilhaften  Quelle nur ultravioletten Lichtes ausbilden,  wie es in zwei Ausführungsbeispielen in den       Abb.    15 und 16 im     Längsschnitt    schematisch  dargestellt ist.  



  Das von dem wärmeisolierenden Man  tel 10 umgebene Leuchtrohr 11 der zylin  drischen Lampe ist     im    Abstand durch ein  der Form des Leuchtrohres entsprechendes  Filterrohr 12 umhüllt, das, wie beispiels  weise das     Schwarzuviolglas,    sichtbare Strah  len ganz oder fast völlig abhält und ultra  violette Strahlen     hindurchlässt.    Zwecks Küh  lung des gegen hohe Temperaturen empfind  lichen Filterrohres kann dieses, wie die     Abb.     15 und 16 es zeigen, entweder auf seiner  Innenseite     (Abh.    15) oder auf seiner Au  ssenseite     (Abb.    16) durch strömende Kühl  flüssigkeit bespült werden.  



  Wegen der von der neuen Lampe     infclge     der Art ihrer     Lichtbogenführung    erzeugten  bedeutenden Flächenhelligkeit und der, mit  Ausnahme der Unterseite, nach     allea    Rich  tungen ausgehenden ultravioletten Strahlung  von grosser Intensität und Reichweite, eignet  sich die so ausgestattete Lampe auch beson  ders gut zur Erzeugung von Fluoreszenz  effekten unter solchen     örtlichen    Verhältnis  sen, unter denen     bisher    an die Anwendung       ultravioletter        Bestrahlung    nicht gedacht  werden konnte, so etwa für Schaufenster,  zur Bestrahlung von Reklameflächen und  dergleichen.

   Die Kühlflüssigkeit kann, wie  es     in    manchen Fällen erwünscht ist, auch  ihrerseits durch     entsprechende    Beimengun  gen dazu verwendet werden, um     Strahlenfil-          terwirkung    auszuüben.



  Closed metal vapor lamp. In the case of open mercury vapor lamps, i.e. mercury vapor lamps whose electrode metal is in contact with the outside air (compare the longitudinal section shown in Fig. 1b and the cross section of such a lamp shown in Fig. 1b), the lamp body is known 1 ', which is designed symme @ tris, ch, to be provided with a partition 2' dividing its middle part lengthwise into two halves,

   so that heat from the anode mercury by conduction and, as was believed. can also transfer from the anode side of the arc to the cathode mercury due to heat radiation. Open metal dawn lamps require relatively large amounts of electrode metal 3 '4' to produce the required sealing and pressure level.



  As is always the case with the interaction of bodies of different temperatures, both the anode metal, since it is warmer than the cathode metal in operation, and the hot metal vapor that forms the arc, give off their heat to the colder cathode metal.

   Since this endeavor, under otherwise unequal circumstances, is greater in the case of the metal vapor of the electric arc due to its high temperature and the amount of energy emanating from it, which increases rapidly with its absolute temperature, than in the case of the anode metal which can only be given off noticeably by conduction Metal vapor of the arc, apart from the conduction through it in its longitudinal direction to the cathode metal,

      in such metal halide lamps. Partition wall to participate in the heat transfer to the cathode metal through the partition wall to such an extent as the amount of the anode metal present allows it. Is.

   As with the open mercury vapor lamps, the amount of electrode metal can be large, since the heat balance limiting the migration of electrode metal by means of evaporation (at the anode) and condensation (at the cathode) is mainly due to the means of heat conduction Heat release of the anode metal takes place,

       The metal vapor of the arc can cause a sufficiently large difference in level of the electrical part metal quantities on both sides of the partition in order to be able to noticeably exert its heating effect on the way through the partition.



  According to the invention, in contrast to this, in the case of closed mead, illdainlli'-lamps with a longitudinal partition, that is to say in the case of metal vapor lamps with a longitudinal partition. whose electrode metal is not in contact with the outside air, the heat transfer through the septum to the cathode metal is at least largely due to the metal vapor of the arc.



  The degree of filling can be used for this. this is the ratio of the amount of metal in the electrode to the volume of the lamp. on the anode side, or on this and also on the cathode side, so small - are chosen. that even with a symmetrical lamp body, the metal vapor of the arc can cause a sufficiently large difference in the size of the ventilation surfaces of the two amounts of electrode metal with the septum.

   in order to be able to take over at least a substantial part of the heat transfer taking place through the partition wall.



  As a result of the well-known thermal energy facts mentioned in the previous paragraph 2, it can easily be achieved with the new Lanip, that the heat transfer to the cathode metal on the part of the anode metal completely into the background in comparison to the heat transfer on the part of the I: ichtbogeii forming metal vapor through the septum. occurs.



  An example of an embodiment of the new metal vapor lamp is shown in Fig. 1 in a front view and plan. in Fig. 2 in side view. Preferably floor plan, shown schematically.



  The lamp consists of a, preferably perpendicular, cylindrical light tube. two-way made of quartz, which is fused at the upper end and at the lower end is closed off by a bottom through which the two electrode lead wires, for example made of mololfram,

          protrude through. For the purpose of sealing, the wires are each guided in a 0.ua.rzka.pillarrohr fused to the lamp base. The light tube is divided into two longitudinal halves, each of which is assigned an electrode, by an entire interior with the exception of the upper end of the wall made of quartz. is. The partition is on all sides with a light tube wall and floor. except for their upper end, merged.



  Are advantageous. As can be seen from the figures, both electrode entries on the same side of the tongue wall close to it. The lower part of each of the two halves of the light tube serves as a polar vessel for (read.

       Electrode metal, for example mercury. The ignition he follows, as shown in Fig. 8. by tilting in the direction of the arrow in such a way that the mercury of both polar vessels flows on both sides along the septum and unites at its free edge.

   The roped position of the lead wires ensures that contact is maintained when tilting, even with a low level of mercury.



  After ignition, the lamp is raised again. After a few minutes, a steady state is established in which, as shown in Figs. 1. and 2 indicated. a level difference is formed between anode and cathode. so that the Liclitbomen emanating from the anode (striclipunl, - tied) on the route a. until b passes close to the cathode mercury and so on. this heated.



  The stationary operating state of the new lamp can be reached particularly quickly if one ensures that a level difference is distorted by tilting the lamp when tilting it or by appropriately designing the base wall.

   As can be seen from the figures: in the normal operating condition of the 1-kiriipe the light arch burns near the light tube axis: on the sides of the partition; As a result, the outer wall of the lamp, in contrast to the known lamps, in which the outer wall is so strongly heated.

    that it is difficult to cool them adequately. not heated, or only heated to a negligible extent.



  At the turning point of the light arch, the edge of the thin partition wall can be protected against inadmissible overheating by thickening this edge or by applying a special protective layer made of a metal that is difficult to melt, for example tungsten. The lamp can not only be perpendicular. but can also be operated in an inclined position. Instead of the mercury aizeli, it can have a different metal or one of the known C-gas fillings.



  In order to get by with a minimum of metal electrodes, the cross section of the cathode space in the area of the cathode metal mirror can also be made smaller than the cross section of the anode space in the area of the anode metal mirror or the capacity of the cathode space can be kept small by giving it a there is a tapering shape downwards, for example. by inclination of the septum at its lower end towards the cathode compartment (Fig. 14).



  The lamp does not require any special cooling device and can be operated for an unlimited amount of time. It is always possible to provide the lamp with liquid cooling, for which the cylindrical shape of the light tube is particularly well suited.

   The coolant is then expediently first of all to the bottom of the electrode supply capillaries. of the light tube and then passed through a Kühlman tel surrounding the light tube made of any material, care must be taken that no undesirable condensation of metal vapor takes place on the inside of the light tube.



  The lamp is suitable for all purposes in which the physical, chemical or therapeutic effects of the rays emanating from the metal arc can be used, for example for irradiating liquids for the purpose of sterilization or vitaminization, whereby these liquids can also serve as coolants: also for ozonization, as a source of ultraviolet light, whereby the visible rays can be held back in a known manner by suitable, for example cylindrical and coaxial filter glasses or liquid jackets with the light tube, for the generation of flu ores, zenzerschehen etc.

    



  As the experiment confirms, the lamp described can be operated continuously for a long time (several thousand hours) without its electrical operating conditions and its radiation output noticeably changing.



  The lamp described also has the following advantages. Its design is simple and inexpensive and the amount of electrode metal required is so small that the ready-to-use lamp can be transported without the risk of breakage. while, on the other hand, evacuation is made much easier by the small size of the room to be evaluated. The efficiency is favorable due to the avoidance of large amounts of metal and the associated heat losses.

   The burn-in time can be changed within wide limits, which are significantly exceeded by those of the known metal halide lamps. The lamp burns calmly and safely both at low pressure. as well as at high pressure and is opposite to stress. insensitive to fluctuations. Their rounded shape, in particular the tubular shape, enables a high radiation intensity in all directions without the formation of disturbing shadows.



  The light tube can be designed in any way.: A. although the tubular shape is preferable. Pipes of any curved shape can also be used. When using liquid cooling, the cooling jacket of the light tube can be designed in such a way that at a certain point of the light tube wall located above the anode, preferably in the vicinity of the apex. the metal vapor condenses and flows back to the anode. This can also prevent metal migration to the cathode.



  If the new lamp is to be designed in such a way that it can be operated with alternating current, it is important to avoid the risk of a short circuit between the at least two anodes.



  For this purpose, the new lamp can be designed in such a way that when it is tilted, only the metal flows from a single anode space along the line, in order to meet the cathode metal at the end of the sheatha that flows in the same direction. nd with formation of a short circuit to unite Pcn. The other anode spaces are provided with a damming device which prevents the mercury from flowing out.

   In the design and arrangement of this damming device, it is important that at least the metal vapor from one of the arcs in the anode chambers can heat the common colder cathode to such an extent that metal migration is avoided. However, an arrangement in which all the anode spaces directly adjoin the common cathode space is particularly advantageous. But Mau can prevent the.

   Allow metals in the anode compartments, but prevent them from flowing together with suitable weirs on the upper part of the cathode compartment. These -) 'heights can be designed in the form of longitudinal ribs placed on the inside or double-sided indentations of the light tube.



  With the new 9Tech-elstrom lamp, the two-sided cylindrical light tube, which is closed at one end, can be divided into two unequal chambers by a longitudinal partition up to its apex. their. smaller serves as a cathode compartment. The larger chamber is used to hold the anodes and the storage devices. Light tube, partition wall, damming devices and weirs are expediently made of quartz glass and fused together.



  The fig .: 3. d and 5 show a schematic representation of an embodiment (lm, lamp for alternating current in a front view or in a side view along with a floor plan and in a horizontal tilted position (the level of the cathode metal being illustrated in dashed lines).



  The lamp body c contains, in addition to the partition d, the storage device e. Of the power supply lines <I> f. </I> g and h, J is used for the cathode. f / and <I> h </I> for the two Anaden :.



  Fig. 6, 7 and 8 each show three other forms of the AC lamp in side and outline. As indicated in the plan in Figs. 7 and 8, in these embodiments, which can be tilted to both sides, the power supply lines can be guided along the bottom of the pole vessel in such a direction. that contact with the electrode metal is always maintained when tilting.



  Figs. 9 and 10 show respectively in the ground plan. in cross-section along the upper edge of the partitions one. Embodiment of the AC lamp with longitudinal weir in the cathode chamber. two anode spaces are arranged symmetrically to it and separated from it by parallel partitions.



  Figs. 11, 12 and 13 show ini ground plan respectively. in two cross-sections another embodiment of the alternating current lamp with a longitudinal weir in the cathode compartment. Cathode compartment and,) anode compartments are separated from one another by partitions converging in a star shape.



  In the embodiments according to FIGS. 9 to 13, when the lamp is rotated accordingly on its longitudinal axis (compare FIGS. 1.0a and 10b, which shows the lamp in the tilted position in FIG. 10) Show longitudinal and cross-sectional views, as well as Figs. 12a and 12b, which show the lamp in the tilted position in the longitudinal and cross-section (see Fig. 12), when tilting, prevents a short circuit between the anaes by special weirs k,

    which can be designed, for example, in the form of bulges in the light tube or of attached ribs or the like in the cathode chamber, preferably at its upper end. When tilting, there is: then a short circuit between the cathode and each anode. The anode with which the ignition takes place depends on the direction and size of the respective floating voltage.



  The partitions between your anode spaces need not be as high as the cathode walls in this execution form; the alternating current arc then always traverses the same path for most of its length and only turns to the respective anofle just above the low anode septum.



  To facilitate the transition of the discharge from the ignition anode to the metal located in the Sta.uvorrzchtung the wall of the latter can be provided in a known manner with holes or perforations that are so small that an escape of the liquid metal, thanks to its large surface tension not possible. The AC lamp can also use. Direct current can be operated, for which purpose the anodes are connected to one another from the outside and jointly applied to the positive terminals of the direct current source.



  If the lamp is provided with liquid cooling or if it comes into contact with liquid for other reasons, for example for the purpose of sterilizing a liquid, through the rays emanating from the lamp, the device can also be designed so that the temperature difference of the The effect of reducing the amount of electrode metal. The metal vapor forming the arc is supported by the cooling effect of the liquid.



  This can be achieved, as is shown schematically in longitudinal section in an embodiment example in Fig. 14, in that the lamp, as it is known per se, is provided with a heat-insulating jacket, for example a quartz layer 1 reinforcing the lamp wall is, however, not only, as in known Lam pen, envelops the light tube, but extends down into the area of the amount of electrode metal.



  The cooling liquid or the liquid to be irradiated for the purpose of sterilization or the like, which, as in the embodiment (Fig. 14), through the bore 2, 8 of the hollow pivot 4 of the support, the lamp, through the vessel 5 and the gap 6 between the lamp and the housing 7 through and by means of the connector 8 is derived, then only the parts of the electrode metal quantities not covered by the jacket 9 are able to cool, while the electrode metal covered by the jacket remains uncooled and therefore more warmed,

   than the electrode, such as the anode metal, cooled by the liquid. The temperature compensation brought about in this way can be designed to be effective in different ways, depending on the mass in which the electrode metal is preserved or respectively by the jacket 9 from the cooling effect of the liquid. it is exposed, that is, depending on how far the cooling jacket 9 covers the part of the lamp filled by the electrode metal or, if the lamp is properly covered by the jacket, depending on the degree of filling dci lamp.



  The lamp can be surrounded by a heat-insulating jacket that protects the light tube from undesired cooling, and can also be made into an advantageous source of only ultraviolet light, as is shown schematically in longitudinal section in two exemplary embodiments in FIGS. 15 and 16.



  Surrounded by the heat insulating Man tel 10 light tube 11 of the cylin drical lamp is at a distance encased by a corresponding to the shape of the light tube filter tube 12, which, as for example, the black violet glass, visible Strah sources completely or almost completely and lets through ultra violet rays. In order to cool the filter tube, which is sensitive to high temperatures, it can be rinsed with flowing cooling liquid either on its inside (Fig. 15) or on its outside (Fig. 16), as shown in Figs. 15 and 16.



  Because of the significant surface brightness generated by the new lamp due to the way it is guided by the arc and the ultraviolet radiation of great intensity and range emanating in all directions, with the exception of the underside, the lamp equipped in this way is also particularly suitable for generating fluorescent effects under such local conditions, under which previously the use of ultraviolet radiation could not be thought of, such as for shop windows, for irradiation of advertising surfaces and the like.

   The cooling liquid can, as is desired in some cases, also be used in turn by adding appropriate admixtures to exert a radiation filter effect.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Geschlossene Metalldampflampe mit Längsscheidewand, dadurch gekennzeichnet, dass der den Lichtbogen bildende Metall dampf mindestens einen wesentlichen Teil ,ler durch die Scheidewand hindurch statt findenden Wärmeübertragung auf das Katho denmetall übernimmt. UNTERANSPRüCHE 1. Metalldampflampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die wesent liche Wärmeübertragung des Metall dampfes ,durch geringen Füllungsgrad des Innenraumes der Lampe zustande kommt. PATENT CLAIM: Closed metal vapor lamp with longitudinal partition, characterized in that the metal vapor forming the arc takes on at least a substantial part of the heat transfer to the cathode metal that takes place through the partition. SUB-CLAIMS 1. Metal halide lamp according to claim, characterized in that the essential heat transfer of the metal vapor comes about through the low degree of filling of the interior of the lamp. 2. Metalldampflampe nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, Jass sie rohrförmig ist und die Polgefässe an einem und demselben Ende des Rohres liegen. 3. Meta.lldampflampe nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadureli gekennzeichnet, dass der zum Kathoden metallspiegel parallele Querschnitt des Kathodenraumes im Bereich der von dem Kathodenmetallspiegel während des Be triebes der Lampe erreichbaren Spiegel höhen kleiner als der zum Anodenmetall spiegel parallele Querschnitt des Ano denraumes im Bereich der von dem Anodenmetallspiegel während des Betrie bes der Lampe erreichbaren Spiegelhö hen ist. 2. Metal halide lamp according to claim and dependent claim 1, characterized in that it is tubular and the pole vessels are at one and the same end of the tube. 3. Meta.lldampflampe according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the cross section of the cathode space parallel to the cathode metal mirror in the area of the mirror that can be reached by the cathode metal mirror during operation of the lamp is smaller than the cross section of the anode parallel to the anode metal mirror denraumes in the range of the anode metal mirror during operation bes of the lamp mirror height is hen. 1. Metalld@ampflampe nach Patentansprueli und Unteransprüchen 1, z und 3, da durch gekennzeichnet, dass der Katho denraum eine nach unten sich verjün gende Gestalt hat, 5. Metalldampflampe nach Unteranspruch I, gekennzeichnet durch Schrägführung der Scheidewand an ihrem untern Ende nachdem Kathodenraum hin. 6. Meatall,dampflampe mit Patentanspruch. dadurch gekennzeichnet, dass die Zwi schenwand an ihrem freien Ende ver- dickt oder mit einer Schutzschicht, einer schwer schmelzbaren Metallauflage ver sehen ist. 1. Metalld @ ampflampe according to patent claims and dependent claims 1, z and 3, characterized in that the cathode space has a downwardly tapering shape, 5. metal vapor lamp according to dependent claim I, characterized by inclined guidance of the septum at its lower end after the cathode space down. 6. Meatall, steam lamp with claim. characterized in that the intermediate wall is thickened at its free end or is provided with a protective layer, a metal coating that is difficult to melt. 7. Metalld'ampflampe naeh Patentanspruch. für Kippzündung, dadurch gekennzeich net. dass die Elektrodenzuführungen bei derseits der Scheidewand nahe jener Stelle einmünden, wo diese an der Seite. nach der gekippt wird, an die Aussen w andung des Leuchtrohres anschliesst. 7. Metal vapor lamp according to claim. for tilt ignition, marked thereby. that the electrode leads open on the side of the septum near the point where they are on the side. after it is tilted, it connects to the outside wall of the light tube. b. Metalldampflampe nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss eine Stelle des oberhalb der Anode befindlicher, Teils des Leuchtrohres so stark gekühlt wird, dass sich das Elektrodenmetall in dem Masse kondensiert und zur Anode zurückfliesst, wie es zur Kathode zu wandern sucht. b. Metal vapor lamp according to claim, characterized in that one point of the part of the light tube located above the anode is cooled so much that the electrode metal condenses and flows back to the anode as it tries to migrate to the cathode. 9. Metalldampflampe nach Patentanspruch, für Wechselstrom mit Iiippzündunn. dadurch gekennzeichnet, rlass die Ano denräume symmetrisch zum Kathoden raum angeordnet sind, der in seinem obern Teil zwischen den Anodenwänden ein das Zusammenfliessen der Ano,den- metallmengen beim Kippen vermindern des. Wehr aufweist. 9. Metal halide lamp according to claim, for alternating current with Iiippündunn. characterized in that the anode spaces are arranged symmetrically to the cathode space, which in its upper part between the anode walls reduces the confluence of the anode metal quantities when the weir is tilted. <B>10.</B> Metalldampfla.mpe nach Patentanspruch. mit sie umspülender Flüssigkeit, gekenn zeichnet durch einen die unmittelbare Umspülung teilweise verhindernden Man tel, .der in ,den Bereich der in,den Polge fässen befindlichen flüssigen Elektroden metallmengen reicht und dadurch an dem Ausgleich der Elektrodenmetallmengen mitwirkt. <B> 10. </B> Metalldampfla.mpe according to patent claim. with liquid flowing around them, characterized by a jacket which partially prevents the immediate washing around, which reaches into the area of the liquid electrodes in the pole vessels and thereby helps to balance the amounts of electrode metal. 11. Metalldampflampe nach Patentanspruch, in Zylinderform und; mit wärmeisolie render Ummantelung des Leuchtrohres, gekennzeichnet durch mindestens ein \weiteres, das ummantelte Leuchtrohr umhüllendes, flüssigkeitsgekühltes und dadurch an dem Ausgleich der Elcktro- denmeta.llmengen mitwirkendes Rohr. das als sichtbare Lichtstrahlen absorbie rendes Filter ausgebildet ist. 11. Metal halide lamp according to claim, in cylindrical shape and; with heat-insulating sheathing of the light tube, characterized by at least one further, liquid-cooled tube that envelops the sheathed light tube and thereby contributes to the equalization of the quantities of elctrodene metal. which is designed as a filter absorbing visible light rays.
CH136176D 1927-10-15 1928-08-31 Closed metal halide lamp. CH136176A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE136176X 1927-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH136176A true CH136176A (en) 1929-10-31

Family

ID=5666281

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH136176D CH136176A (en) 1927-10-15 1928-08-31 Closed metal halide lamp.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH136176A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2854223C2 (en) High pressure discharge lamp
DE2829987B2 (en) Thermoelectric generator and method for converting thermal energy into electrical energy
DE2224008A1 (en) laser
DE1489527B2 (en) HIGH PRESSURE MERCURY VAPOR LAMP
DE19729219A1 (en) High pressure discharge lamp
DE1042115B (en) Water-cooled hydrogen lamp with quartz discharge vessel
DE3036112C2 (en) Metal vapor laser with cataphoretic vapor transport
CH136176A (en) Closed metal halide lamp.
DE7324988U (en) OVEN ELEMENT FOR AN OVEN IN AN ATOMIC SPECTROSCOPY
DE4036122A1 (en) CORON DISCHARGE LIGHT SOURCE CELL
AT117606B (en) Closed.
DE2525401C3 (en) Arrangement for generating radiation with high intensity
DE486127C (en) Closed metal halide lamp for tilt or induction ignition
DE615145C (en) Electric discharge lamp containing vapor of poorly volatile metal and one or more electrodes placed on a pinch point
DE3327302C2 (en)
DE729542C (en) Electric discharge tubes with a noble gas filling and an addition of sodium vapor or similarly behaving metal vapors
DE624970C (en) Gas-filled electric discharge lamp with a vaporizable substance, the vapor of which takes part in the emission of light, and a glow electrode
DE594634C (en) Electric discharge tubes with metal vapor filling, in particular for emitting light beams
DE648516C (en) Rectifier tubes with arc discharge between one or more anodes and a glow cathode
DE1589438A1 (en) Laser structure
DE758671C (en) Device with an electric gas discharge tube
DE1489504C3 (en) High-thickness mercury discharge lamp
AT139267B (en) Electric discharge tube.
DE491994C (en) AC mercury vapor lamp for tilt ignition
DE1041595B (en) High pressure discharge lamp