CH135455A - Warp knitting loom for reinforcing a fleece with a knitted fabric. - Google Patents

Warp knitting loom for reinforcing a fleece with a knitted fabric.

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CH135455A
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CH
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needles
fleece
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Seufert Hans
Seufert Franz
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Seufert Hans
Seufert Franz
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Description

  

      Kettenwirkstuhl    zum Verstärken eines     Yliesses    durch ein Gewirke.    Durch die österreichische Patentschrift       Nr.    68154 ist ein Verfahren bekannt geworden,  mittelst dessen ein     Vliess    unter Beibehaltung  seines Zusammenhanges auf einer     Raschel-          maschine    von     Zaschennadeln    durchstochen  und durch Bildung von Wirkmaschen ver  stärkt wird.

   Das Erzeugnis weist eine gleich  mässige Oberfläche auf und verträgt auch  eine starke     Aufrauhung.    So verstärkte     Vliesse     können so wie das bekannte     Wattelin    als       Futterstoff    für Kleidungsstücke verwendet  werden. Die Verwendung der     Zaschennadeln     hat aber den Nachteil, dass die     Zaschen-          nadeln    bei der Maschenbildung nicht durch  aus verlässlich wirken und nicht selten bre  chen.  



  Gemäss der Erfindung wird nun von       Zaschennadeln    abgegangen und auf die  Kombination von bei     Raschelmaschinen    be  kannten Zungennadeln mit besonders gestal  teten Hohlnadeln übergegangen, die senkrecht  zur Bewegungsrichtung der Zungennadeln  das     Vliess    durchstechen, welches parallel zu    den Zungennadeln, also senkrecht zu den  Hohlnadeln gespannt ist und schrittweise  bewegt wird.  



  Die Erfindung ist an dem in der Zeich  nung schematisch dargestellten Ausführungs  beispiel erläutert. Die     Fig.    1, 2 und 3 zei  gen die wichtigsten Bestandteile des Ketten  wirkstuhls in Vorderansicht, in Draufsicht  und in einem lotrechten Schnitt;     Fig..4     zeigt eine Zungennadel und     Fig.    5 die Hohl  nadeln in vergrössertem     Massstabe.    Die     Fig.    6  bis 11 zeigen das Zusammenwirken der  Zungen- und der Hohlnadeln bei der Ma  schenbildung.  



  Das durch eine strichpunktierte Linie 1  in     Fig.    3 dargestellte     Vliess    ist lotrecht durch  die Maschine geführt und läuft in üblicher  Weise von einem Wickel zu einem Waren  baum. Die Bewegung des     Vliesses    geht ent  sprechend der Maschenbildung schrittweise  vor sich.  



  Vor dem     Vliess    1 ist die Barre 2 (ver  gleiche auch die     Fig.    1 und 2) lotrecht      geführt, welche die Zungennadeln 3 trägt.  Die Zungennadeln     (Fig.    4) sind in bekannter  Weise am Ende mit einem Haken 4 verse  hen und tragen zwischen zwei Wangen 5  eine     löffelartige    Zunge 6, die um eine wag  rechte Achse 7 schwenkbar ist. Wenn die  Zunge 6 -ganz aufwärts geschwenkt ist, ver  schliesst sie das Maul des Hakens 4. Hinter dem       Vliess    1 ist ein Träger 8 in Führungen 9       wagrecht    geführt.

   Der Träger 8 dient einem  Schieber 12 als Führung, welcher in wag  rechter Querrichtung an dem Träger 8     hin-          und    hergeschoben- werden kann. An dem  Schieber 12 ist die Barre 10 befestigt, die  aus Röhrchen hergestellte Hohlnadeln 11  trägt. Die Hohlnadeln 11     (Fig.5)    weisen  hinter der Spitze eine     wagrechte    bogenför  mige Krümmung 13 auf. Von ihrem Hohl  raum führt an dem der Spitze zunächst ge  legenen Ende der bogenförmigen Krümmung 13  ein Loch ,14 ins Freie. Durch jede Hohl  nadel ist von hinten ein Faden 15 durchge  zogen, der durch das Loch 14 ins Freie  tritt. Die Fäden 15 kommen zum Beispiel  von Spulen her.

   Vor dem     Vliess    1 ist eine  Barre 16 angeordnet, die an einem quer ver  schiebbaren Träger 24 befestigt ist und  Zinken 18 trägt, die in gleichen Ab  ständen wie die Hohlnadeln 11, aber gegen  diese versetzt, angeordnet sind. Der Zinken  kamm 18 dient zur Abstützung des     Vliesses,     wenn es von den vorgehenden Hohlnadeln 11  durchstochen wird.  



  Der Träger 8 der     Hohlpadelbarre    10  wird in den Führungen 9 durch irgendeine  Antriebsvorrichtung     wagrecht    vor- und zu  rückgeschoben. Beim     Vorgange    geht der  ganze Bogen 13 der Nadeln 11 durch das       Vliess    hindurch. Damit das     Vliess    durch die  bogenförmige Krümmung 13 der Nadeln  nicht zerstört wird, wird die Barre 10 wäh  rend des Stichhubes der Nadeln 11 in der  Querrichtung so hin- und hergeschoben; wie  es der Krümmung 13 entspricht. Das     Vliess     wird demnach nur rein durchstochen, nicht  aber durch die gekrümmten Nadeln zerrissen.

    Die Querverschiebung erhält die Barre 10  durch eine --Führungsschablone 19     (Fig.    1    und 2), die auf einem Arm 20 des durch  eine Feder 21 belasteten Schiebers 12 wirkt.  Bei der     Vörbewegung    des Trägers 8 läuft  die Rolle des Armes 20 über die gekrümmte  Schablone 19, wodurch unter Mitwirkung  der Feder 21 die Querbewegung der Nadel 11  entsprechend ihrer Krümmung 13 bewirkt  wird.  



  Auch der     Zinkenkamm    18 muss ent  sprechend der Krümmung der Nadeln  in der Querrichtung hin- und herbewegt  werden. Dies geschieht mittelst einer       Führungsscbablone    22, die auf den Stift 23  des Schiebers 24 wirkt, der an dem Träger 17  in der Querrichtung verschiebbar ist. -Der  Eingriff des Stiftes 23 mit der Schablone 22  wird durch eine Feder     2.3    aufrechterhalten.  Die Schablone 22 ist an einem Arm 26 be  festigt, der in Übereinstimmung mit dem  Träger 8 vor- und zurückbewegt wird.  



  Wenn die Nadeln 11 bei ihrer     Vorbewe-          gung    das     Vliess    durchstochen haben, so ist  das aus dem Loch 14 jeder Nadel heraus  kommende Stück jedes Fadens 15, weil sein  hinteres Ende von dem     Vliess    zurückgehalten  wird, nach einer-Sehne über den Bogen 13  der Nadel 11 gespannt, wie dies an einer  Nadel in     Fig.    5 gezeigt ist. In den Zwischen  raum zwischen dieser Sehne und dem  Bogen 13 der- Nadel 11 tritt nun eine Zun  gennadel 3 von unten her ein     (Fig.    6). Beim  darauffolgenden     Abwärtsgang    der Zungen  nadel 3     (Fig.    7) geht die Hohlnadel 11 zu  rück.

   Der Hallen der Zungennadel 3 erfasst  das Fadenstück, das vorher die Sehne ge  bildet hat und zieht es beim weiteren Rück  gang der Nadel 11 und bei weiterem Ab  wärtsgang der Nadel 3     _=    in Form einer  Schlinge 28     (Fig.    8) abwärts.

   Beim nächsten  Vorwärtsgang der     Hohlnadelbarre    10 wird  diese um eine Nadelteilung in der Querrich  tung     =    verschoben, so dass nach diesem     Vor-          w.ärtsgar,g    die früher betrachtete Zungenna  del 3 nicht mit- derselben Hohlnadel 11 wie  vorhin, sondern mit der benachbarten     Hohl-          nadel'    11' zum Zusammenwirken-     kommt.     Diese Querverstellung der Barre 10 wird  durch eine Schablone 26 , erzeugt, die -mit      der Schablone 19 auf einem- gemeinschaftli  chen lotrecht verschiebbaren Träger 27 be  festigt ist (Fis. 1 und 2).

   Wird der     Schablo-          nenträger    27 aufwärts verstellt, was nach  jedem zweiten Rückgang des Trägers 8  geschieht, so wird die Schablone 26 in die  Bahn der Rolle des Armes 20 gebracht. Der  Höhenunterschied der Schablonen 19 und 26  beträgt eine Nadelteilung, so dass der Schie  ber 12 bei jedem zweiten Vorwärtsgang des  Trägers 8, und zwar vor     Einstechen    der  Hohlnadeln 11 in das     Vliess    um eine Nadel  teilung nach links oder rechts verschoben  wird.

   Wenn also die     Zungennadel    3     (Fig.9)     wieder aufwärtsbewegt wird, so greift sie in  den     Krümmungsbogen    13 einer Nadel 11'  ein, die der Nadel 11, die vorhin betrachtet  wurde (Fis. 6 bis 8), benachbart ist. Geht  die Zungennadel 3 dann, während sich die       Nadel    11' gleichzeitig zurückbewegt, abwärts,  so erfasst der Haken 9 der Nadel 3 die  Fadensehne der     Stiehnadel    11.', während  gleichzeitig die Schlinge 28 die Zunge 6  der Nadel 3 hochklappt (Fis. 10). Beim wei  teren Niedergang der Zungennadel 3 und  beim Zurückziehen der Nadel 11' wird die  Schlinge 28 über den     dureli    die Zunge 6  geschlossenen Haken der Nadel 3 abge  schlagen, also eine Masche gebildet.

   Beim  nächsten Vorwärtsgang der     Hohlnadelbarre    10  wird diese zurückversetzt, so dass die Zun  gennadel 3 dann wieder mit der Hohlnadel 11  zusammenarbeitet. Auf diese Weise wird  das     Vliess,    das nach jeder Maschenbildung  um ein gewisses Stück     vorbewegt    wird, von  einem     Gewirke    durchsetzt, durch welches es  in der angestrebten Weise verstärkt wird.  Selbstverständlich kann dieses Gewirke da  durch geändert werden, dass man die Quer  bewegungen der     Hohlnadelbarre    nach jeder  Maschenbildung anders ausführen lässt als  es hier geschildert worden ist; dies hängt  nur von der Wahl der Schablonen 19 und  26 ab.  



  Gegenüber der eingangs geschilderten  Maschine hat der     Kettenwirkstuhl    nach der       Erfindung    den Vorteil, dass die hier ange  wendeten Zungennadeln durchaus verlässlich    arbeiten und auch die durch die Hohlnadeln  erzeugten Lesungen- des Fadens so sicher  vor sich geben, dass Störungen nicht zu be  fürchten sind. Die Leistungsfähigkeit des  Stuhls ist auch viel grösser als die der ein  gangs erwähnten Maschine.



      Warp knitting loom for reinforcing a Ylieesse with a knitted fabric. A method has become known through Austrian patent specification No. 68154, by means of which a fleece is pierced by needles on a Raschel machine while maintaining its cohesion and strengthened by forming knitted stitches.

   The product has an even surface and can withstand severe roughening. Fleece reinforced in this way can be used, like the well-known wadding, as a lining for clothing. However, the use of the stitch needles has the disadvantage that the stitch needles do not work reliably during stitch formation and not infrequently break.



  According to the invention, there is now a move away from the latch needles and the combination of latch needles known from Raschel machines with specially designed hollow needles which pierce the fleece perpendicular to the direction of movement of the latch needles, which is stretched parallel to the latch needles, i.e. perpendicular to the hollow needles, and gradually is moved.



  The invention is explained using the execution example shown schematically in the drawing. Figs. 1, 2 and 3 show the most important components of the chain working chair in front view, in plan view and in a vertical section; Fig..4 shows a latch needle and Fig. 5 shows the hollow needles on an enlarged scale. 6 to 11 show the interaction of the latch and the hollow needles in the mesh formation.



  The fleece shown by a dot-dash line 1 in Fig. 3 is guided vertically through the machine and runs in the usual way from a roll to a goods tree. The movement of the fleece goes step by step in accordance with the stitch formation.



  In front of the fleece 1, the bar 2 (ver the same as FIGS. 1 and 2) is guided vertically, which carries the latch needles 3. The latch needles (Fig. 4) are hen in a known manner at the end with a hook 4 verses and wear between two cheeks 5 a spoon-like tongue 6 which is pivotable about a right axis 7 wag. When the tongue 6 is pivoted all the way up, it closes the mouth of the hook 4. Behind the fleece 1, a carrier 8 is horizontally guided in guides 9.

   The carrier 8 serves as a guide for a slide 12, which can be pushed back and forth on the carrier 8 in the wag right transverse direction. The bar 10, which carries hollow needles 11 made from small tubes, is attached to the slide 12. The hollow needles 11 (FIG. 5) have a horizontal bogenför-shaped curvature 13 behind the tip. From their hollow space leads to the first ge laid end of the arcuate curvature 13 a hole 14 into the open. Through each hollow needle a thread 15 is pulled durchge from behind, which passes through the hole 14 into the open. The threads 15 come from spools, for example.

   In front of the fleece 1, a bar 16 is arranged, which is attached to a transversely ver slidable carrier 24 and carries prongs 18, which stands in the same Ab as the hollow needles 11, but offset against this, are arranged. The pronged comb 18 serves to support the fleece when it is pierced by the preceding hollow needles 11.



  The carrier 8 of the hollow padel bar 10 is horizontally pushed back and forth in the guides 9 by any drive device. During the process, the entire sheet 13 of the needles 11 passes through the fleece. So that the fleece is not destroyed by the arcuate curvature 13 of the needles, the bar 10 is pushed back and forth in the transverse direction during the stitching stroke of the needles 11; as it corresponds to the curvature 13. The fleece is therefore only pierced through, but not torn by the curved needles.

    The bar 10 is displaced laterally by a guide template 19 (FIGS. 1 and 2), which acts on an arm 20 of the slide 12 loaded by a spring 21. During the advance movement of the carrier 8, the roller of the arm 20 runs over the curved template 19, whereby the transverse movement of the needle 11 according to its curvature 13 is effected with the cooperation of the spring 21.



  The tine comb 18 must be moved back and forth in the transverse direction accordingly to the curvature of the needles. This is done by means of a guide template 22 which acts on the pin 23 of the slide 24, which is displaceable on the carrier 17 in the transverse direction. The engagement of the pin 23 with the template 22 is maintained by a spring 2.3. The template 22 is fastened to an arm 26 BE, which is moved back and forth in accordance with the carrier 8.



  When the needles 11 have pierced the fleece during their advance, the piece of each thread 15 coming out of the hole 14 of each needle is, because its rear end is held back by the fleece, after a tendon over the arch 13 of the needle 11 tensioned, as shown on a needle in FIG. In the space between this tendon and the arch 13 of the needle 11 now occurs a pin needle 3 from below (Fig. 6). In the subsequent downward movement of the tongue needle 3 (Fig. 7), the hollow needle 11 goes back.

   The halls of the latch needle 3 detects the piece of thread that has previously formed the tendon and pulls it downward when the needle 11 goes further back and when the needle 3 goes down further down = in the form of a loop 28 (FIG. 8).

   During the next forward movement of the hollow needle bar 10, it is shifted by one needle pitch in the transverse direction, so that after this forward cooking, the latch needle 3 considered earlier is not with the same hollow needle 11 as before, but with the adjacent hollow needle. needle '11' comes to interact. This transverse adjustment of the bar 10 is generated by a template 26 which is fastened with the template 19 on a jointly vertically displaceable carrier 27 (FIGS. 1 and 2).

   If the template carrier 27 is adjusted upwards, which happens after every second return of the carrier 8, the template 26 is brought into the path of the roll of the arm 20. The height difference between the templates 19 and 26 is one needle division, so that the slide 12 is shifted to the left or right by one needle division with every second forward movement of the carrier 8, namely before the hollow needles 11 are pierced into the fleece.

   When the latch needle 3 (FIG. 9) is moved upwards again, it engages in the arch of curvature 13 of a needle 11 'which is adjacent to the needle 11 that was considered earlier (FIGS. 6 to 8). If the latch needle 3 then goes down, while the needle 11 'is simultaneously moving back, the hook 9 of the needle 3 grips the thread tendon of the climbing needle 11', while at the same time the loop 28 folds up the tongue 6 of the needle 3 (Fig. 10). . When the white direct decline of the latch needle 3 and when the needle 11 'is withdrawn, the loop 28 is hit on the dureli the tongue 6 closed hook of the needle 3 abge, so a loop is formed.

   During the next forward movement of the hollow needle bar 10, it is set back so that the needle 3 then cooperates with the hollow needle 11 again. In this way, the fleece, which is moved forward by a certain length after each stitch formation, is penetrated by a knitted fabric, through which it is reinforced in the desired manner. Of course, this knitted fabric can be changed by the fact that the transverse movements of the hollow needle bar can be performed differently after each stitch formation than has been described here; this only depends on the choice of templates 19 and 26.



  Compared to the machine described above, the warp knitting machine according to the invention has the advantage that the latch needles used here work reliably and the readings of the thread generated by the hollow needles are so reliable that interference is not to be feared. The performance of the chair is also much greater than that of the machine mentioned at the beginning.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Kettenwirkstuhl zum Verstärken eines Vliesses durch ein Gewirke, gekenrzeichnet durch die Vereinigung von von einer lotrecht auf- und abwärtsbeweglichen Barre (2) ge tragenen Zungennadeln (3) mit von einer wagrecht hin- und herbeweglichen Barre 10 getragenen wagrechten, vor ihrer Spitze mit einer wagreehten Bogenkrümmung (13) ver- sehenen Hohlnadeln (11), PATENT CLAIM: Chain knitting loom for reinforcing a fleece with a knitted fabric, marked by the union of latch needles (3) carried by a bar (2) that can be moved vertically up and down with horizontal bar 10 carried by a bar 10 that can move horizontally, in front of its point a horizontal curved curvature (13) provided hollow needles (11), durch deren am vordern Bogenende befindliches Loch (14) je ein von hinten eingezogener Faden (15) ins Freie tritt; der, wenn die Hohlnadeln (11) das lotrecht zwischen den beiden Barren (2, 10) gespannte und schrittweise bewegte Vliess durchstochen haben, eine den Bogen der Hohlnadel (11) überspannende Sehne bildet, die von der hoebbewegten Zungen nadel (3) bei deren Tiefgang erfasst und beim Zurückgehen der Hohlnadel (11) als Schlinge zurückgehalten wird, die über eine beim nächsten Vorwärtsgang der vorher seitwärts verschobenen Sticbnadelbarre - (10) in gleicher Weise gebildete Schlinge abge schlagen wird. through their hole (14) at the front end of the arch, a thread (15) drawn in from behind enters the open; which, when the hollow needles (11) have pierced the vertically stretched and step-wise moving fleece between the two bars (2, 10), forms a tendon spanning the arch of the hollow needle (11), which by the lifted tongue needle (3) at the same The depth is recorded and when the hollow needle (11) goes back, it is held back as a loop, which is beaten by a loop formed in the same way during the next forward gear of the stitch needle bar, which was previously moved sideways. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kettenwirkstuhl nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Hohlnadel barre (10) während ihrer Vorbewegung entsprechend der Bogenkrümmung (13) ihrer Nadeln (11) in der Querrichtung hin- und herbewegt wird. 2. gettenwirkstuhl nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohl nadelbarre (10) während ihrer Vorbewe- gung zur Erzeugung der Querbewegungen von einer feststehenden Kurvenführung beeinflusst wird. SUBClaims: 1. Warp knitting machine according to claim, characterized in that the hollow needle bar (10) is moved back and forth in the transverse direction during its forward movement according to the curvature (13) of its needles (11). 2. getten knitting machine according to dependent claim 1, characterized in that the hollow needle bar (10) is influenced by a fixed curve guide during its forward movement to generate the transverse movements. 3. Kettenwirkstuhl nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurven führung aus mehreren verschieden gestal teten, abwechselnd einrückenden Teilen (19, 26) besteht. :l. Kettenwirkstuhl nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Hohlnadelbarre (10) ein ein Widerlager für das Vliess bildender lot- rechter Kamm (16, 18) angeordnet ist, der während der Vorbewegung der Eohl- nadeln (11) entsprechend ihrer Bogen krümmung (13) 3. warp knitting chair according to dependent claim 2, characterized in that the curve guide consists of several different gestal ended, alternately engaging parts (19, 26). : l. Warp knitting loom according to claim and dependent claim 1, characterized in that a perpendicular comb (16, 18) forming an abutment for the fleece is arranged in front of the hollow needle bar (10), which during the forward movement of the Eohl needles (11) according to their arc curvature (13) in der-Querrichtung hin- und herbewegt wird. is reciprocated in the transverse direction.
CH135455D 1927-12-17 1928-12-15 Warp knitting loom for reinforcing a fleece with a knitted fabric. CH135455A (en)

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