CH133533A - Grinding and fine grinding device. - Google Patents

Grinding and fine grinding device.

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CH133533A
CH133533A CH133533DA CH133533A CH 133533 A CH133533 A CH 133533A CH 133533D A CH133533D A CH 133533DA CH 133533 A CH133533 A CH 133533A
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CH
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grinding
disks
spur gears
dependent
roller
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German (de)
Inventor
Macao-Walzenmuehlen-Gesellsc H
Original Assignee
Macao Walzenmuehlen Ges M B H
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  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  

      Nahl-    und     Feinreibvorrichtnng.       Gegenstand der Erfindung ist eine     Mahl-          und        Feinreibvorrichtung    bei der mit einer in  einem Gehäuse eingeschlossenen ringförmigen  Mahlscheibe mehrere planetarisch angetriebene  Mahlscheiben mit ihrer einen Stirnfläche  zusammenarbeiten.  



  Die Zeichnung veranschaulicht ein Aus  führungsbeispiel des     Erfindungsgegenstandes.          Fig.    1 ist ein senkrechter Längsschnitt  desselben,       Fig.    2     verans,-haulicht    eine Variante einer  Zuführungseinrichtung;       Fig.    3 ist ein Querschnitt nach Linie       A-A    der     Fig.    1 von links gesehen und zeigt  die planetarisch umlaufenden Mahlscheiben  in einer Lage       Fig.4    ist gleichfalls ein Schnitt nach  Linie     A.--A    der     Fig.    1 in einer um 180    gedrehten Lage der Mahlscheiben;

         Fig.    5 ist ein Schnitt nach Linie     9.-A     der     Fig.    1 von rechts gesehen;       Fig.    6 ist ein Schnitt nach Linie     B-B     der     Fig.    1 von links gesehen, und         Fig.    7 ist gleichfalls ein Schnitt nach  Linie     B-B    der     Fig.    1 von rechts gesehen.  



  Die gezeichnete Mahl- und     Feinreibvor-          richtung    besitzt einen Mahlgang mit einer  konischen Mittelwalze 1 und um diese herum  laufenden, gleichfalls konischen Zwischen  walzen 2, welche Walzen jedoch auch zylin  drisch gestaltet sein könnten. Der Antrieb  der Mittelwalze erfolgt mittelst der Welle 3  und einer auf dieser sitzenden Riemenscheibe  4. Die Mittelwalze 1 trägt an ihren Enden  Stirnzahnräder 5, die mit Stirnrädern 6 an  den Enden der Umlaufwalzen 2 kämmen.  Die Stirnräder 6 ihrerseits greifen in fest  stehende Zahnkränze 7 im Gehäuse 8 ein.  Die Walzen 1 und 2 bestehen zweckmässig  aus Hartporzellan und das Gehäuse 8 ist mit  einem konischen, gleichfalls aus     Hortporzellan     bestehenden Futter 9 ausgekleidet.  



  Das Mahlgut wird den Walzen 1 und 2  mittelst eines Trichters 10 und einer Schnecke  11 zugeführt, deren Achse nach     Fig.    1 senk  recht liegt, oder nach     Fig.    2 auf der Welle 3      angeordnet sein kann. Ein Ventilkegel  12, der mittelst des Hebelgestänges 13 und  des Handrades 14 in seiner Höhe verstellbar  ist regelt den Austritt des Mahlgutes aus  dem Trichter 10 in die Schnecke 11.  



  An den Aussenflächen der Stirnräder 6  der Umlaufwalzen 2 sind exzentrisch ellip  tische Mahlscheiben 15 befestigt, deren Stirn  flächen mit einer im Gehäuse 8, dieses am  innern Umfang dicht schliessenden festen,  ringförmigen Mahlscheibe 16 zusammenar  beiten. Die Exzentrizität der mit den Stirn  rädern 6 planetarisch umlaufenden Mahl  scheiben     1ä    ist derart, dass diese bei ihrer  Drehbewegung, wie aus     Fig.    3 hervorgeht,  abwechselnd die Eingriffsstellen der Stirn  räder 6 einerseits mit dem Stirnrad 5 der  Mittelwalze 1 und anderseits mit dem Zahn  kranz 7 im Gehäuse 8 überstreichen.

   Die  den Stirnrädern 6 zugekehrten Flächen der  Mahlscheiben 15 weisen an ihren Teilen  grösster Exzentrizität Nuten 17 auf, deren  mittlerer Abstand von den Drehachsen der  Mahlscheiben 15 etwa dem Teilkreis der  Stirnräder 6 entspricht und von denen Löcher  18 nach den Aussenflächen der Mahlscheiben  15 führen. Es wird dadurch erreicht, dass  das von den Walzen 1, 2 durch die Zahn  eingriffsstelle der Stirnräder 6 mit dem Stirn  rad 5 und dem Zahnkranz 7 hindurchge  drückte Mahlgut an denjenigen Stellen wo  die Mahlscheiben 15 diese Eingriffsstellen  überstreichen nicht klemmend und verstopfend  wirkt, sondern durch die Löcher 18 bis an  die mahlend und reibend wirkende Aussen  fläche der     Mahlscheiben    gelangen kann.

   Der  feste     Mahlscheibenring    16 ist wie     Fig.    5 und  6 zeigen, beiderseits mit Mahlrunen versehen,  und seine in     Fig.    1 links liegende Stirnfläche  tritt mit einem weitern beweglichen Mahl  ring 19 in Berührung, der auf der Welle 3  mittelst eines nebenartigen Haltekörpers 20  derart verkeilt ist, dass er auf der Welle 3  in der Längsrichtung verschiebbar ist, sich  aber mit der Welle 3 dreht. Der feste Mahl  scheibenring 16 ist an seiner in     Fig.    1 links  gezeichneten Fläche mit einer taschenartigen  Vertiefung 21 versehen, die sich für eine    gute Verteilung des Mahlgutes an den Mahl  flächen zwischen 16 und 19 als vorteilhaft  erwiesen hat.

   Diese Tasche 21 ist aus der  Senkrechten in der Umlaufrichtung der Mahl  scheibe 19 etwas versetzt.  



  Durch     achsiale    Verschiebung der Welle 3  kann eine Verstellung der Zwischenräume  zwischen der Mittelwalze 1 und den Umlauf  walzen 2 erreicht werden. Die an ihrem in       Fig.    1 rechts gezeichneten Ende gespaltene,  also mit einem durchgehenden Schlitz     a    ver  sehene Welle 3 stützt sich unter Vermittlung  einer Scheibe     o    gegen eine starke Schrauben  feder 22 mit einer durch die Stellschraube 23  regelbaren Spannung.

   Durch den Schlitz     a     geht ein im Lager festgehaltener Keil b hin  durch, der also die Verschiebungsbewegung  der Welle 3 nach rechts begrenzt, wobei zu  beachten ist, dass in     Fig.    1 der weiteste Ab  stand der Walzen dargestellt ist, also die  äusserste Verschiebung der Mittelwalze nach  rechts. Am linken Ende legt sich die Welle 3  gegen eine Stellschraube 24. Um den Wal  zenabstand zu verkleinern, kann mit Hilfe  der Stellschrauben 23 und 24 eine Verschie  bung der Welle nach links stattfinden. Hier  bei verlässt der Grund des Schlitzes     a    den  Keil     b,    und die Welle 3 steht dann allein  unter der Wirkung der Feder 22.

   Die Mittel  walze 1 bleibt also in     achsialer    Richtung  federnd beweglich, was zum Ausgleich etwa  auftretender, unvorhergesehener Widerstände  in der Vorrichtung wünschenswert ist. Auch  der Druck der drehbaren Mahlscheibe 19  gegenüber der festen     14lahlscheibe    16 ist ver  stellbar. Diesem Zweck dient eine Gewinde  hülse 25, die sich zweckmässig gleichfalls  unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 26  gegen den Haltekörper 20 liegt und diesen  zusammen mit der Mahlscheibe 19 in     achsia-          ler    Richtung verstellen kann.

   Ist gleichzeitig  der Mahlring 16 so im Gehäuse geführt, dass  er sich zwar in der Längsrichtung desselben  verschieben aber nicht drehen kann, so kann  durch die Gewindehülse 25 gleichfalls auch  der Druck zwischen dem Mahlring 16 und  den beweglichen Mahlscheiben 15 geändert  werden. Der Austritt des gemahlenen Gutes      erfolgt bei 27. Den Walzen 1 und 2 ist ein  von den Schnecken 11 mit dem     Mahlgut     gespeister     Verstellungsraum    28 vorgeschaltet.  



  Infolge der eigenartigen Bewegung der  planetarisch umlaufenden elliptischen Mahl  scheiben 15 wird eine     Pumpwirkung    erzielt,  welche die Masse die in dem Walzenmahl  gang die hinreichende Feinheit erreicht hat,  um zwischen die     End-    und     Kontrollmahl-          scheiben    dringen zu können, beständig vor  wärts pumpt und durch den oder die am  Ende liegenden     Mahlscheibengänge    drückt.  Der ganze Mahlvorgang erfolgt also von der       Zufuhrschnecke    bis zum Auslauf zwangsmässig.

    Durch die elliptische Form der Mahlscheiben  15 und den Umstand, dass diese an ihren  Stirnflächen mit sich kreuzenden Mahlrunen       (Fig.    3 und 4) versehen sind, wird die Ein  zugswirkung dieser Mahlscheiben in jeder  Stellung eine andere, so dass also ihre Flächen  gleichmässig beansprucht werden und wirken  müssen. In der     Fig.    3 liegt die Einzugswir  kung der     obenliegenden    Scheibe in der An  sicht auf der rechten Seite, während sie  nach     Fig.    4, die die     Ausschlaggrenze    nach  innen zeigt, auf der entgegengesetzten Seite  liegt. Der Scheibenmahlgang kann natürlich  beliebig dadurch erweitert werden, dass weitere  Mahlscheiben nach     Fig.    6 und 7 vorgeschaltet  werden.

    



  Die beschriebene Mahl- und     Feinreibvor-          richtung,    bei der das Mahlgut zweckmässig  zunächst dem Walzenmahlgang und unter  dem     Auspressdruck    des letztern unmittelbar  dem Scheibenmahlgang zugeführt wird, eignet  sich besonders gut :zur Verarbeitung plasti  scher Massen, vor allem Farbkörper, die  dann bis auf die feinste Korngrösse verrieben  werden können. Hierbei werden zweckmässig  alle Mahlkörper aus Hartporzellan hergestellt,  und alle mit dem Gut in Berührung treten  Ien metallischen Teile emailliert.



      Nahl- and Feinreibvorrichtnng. The subject of the invention is a grinding and fine grinding device in which, with an annular grinding disk enclosed in a housing, several planetary driven grinding disks work together with their one end face.



  The drawing illustrates an exemplary embodiment from the subject of the invention. Fig. 1 is a vertical longitudinal section of the same, Fig. 2 shows a variant of a feed device; Fig. 3 is a cross-section along line AA of Fig. 1 seen from the left and shows the planetary revolving grinding disks in one position. Fig. 4 is also a section along line A - A of Fig. 1 in a position rotated by 180 Grinding discs;

         Fig. 5 is a section on line 9.-A of Fig. 1 viewed from the right; Fig. 6 is a section along line B-B of Fig. 1 viewed from the left, and Fig. 7 is likewise a section along line B-B of Fig. 1 viewed from the right.



  The grinding and fine grinding device shown has a grinding path with a conical central roller 1 and also conical intermediate rollers 2 running around it, which rollers, however, could also be designed cylindrically. The drive of the center roller takes place by means of the shaft 3 and a belt pulley 4 seated on it. The center roller 1 has spur gears 5 at its ends, which mesh with spur gears 6 at the ends of the revolving rollers 2. The spur gears 6 for their part mesh with stationary ring gears 7 in the housing 8. The rollers 1 and 2 are expediently made of hard porcelain and the housing 8 is lined with a conical lining 9, also made of hoard porcelain.



  The ground material is fed to the rollers 1 and 2 by means of a funnel 10 and a screw 11, the axis of which is perpendicular to FIG. 1 or can be arranged on the shaft 3 as shown in FIG. A valve cone 12, the height of which is adjustable by means of the lever linkage 13 and the handwheel 14, controls the exit of the ground material from the funnel 10 into the screw 11.



  On the outer surfaces of the spur gears 6 of the revolving rollers 2 eccentric ellip tables grinding disks 15 are attached, the end faces with an in the housing 8, this tightly closing solid, annular grinding disk 16 work on the inner circumference. The eccentricity of the grinding disks 1ä rotating planetarily with the spur gears 6 is such that, during their rotational movement, as can be seen from Fig. 3, the points of engagement of the spur gears 6 on the one hand with the spur gear 5 of the central roller 1 and on the other hand with the ring gear Paint over 7 in housing 8.

   The surfaces of the grinding disks 15 facing the spur gears 6 have grooves 17 on their parts of greatest eccentricity, the mean distance of which from the axes of rotation of the grinding disks 15 corresponds approximately to the pitch circle of the spur gears 6 and from which holes 18 lead to the outer surfaces of the grinding disks 15. It is achieved by the fact that the grist pressed by the rollers 1, 2 through the tooth engagement point of the spur gears 6 with the spur wheel 5 and the ring gear 7 does not have a clamping and clogging effect at those points where the grinding disks 15 sweep over these engagement points, but through the holes 18 can reach the grinding and rubbing acting outer surface of the grinding disks.

   The fixed grinding disc ring 16 is, as shown in FIGS. 5 and 6, provided on both sides with grinding runes, and its end face on the left in FIG. 1 comes into contact with another movable grinding ring 19 which is wedged on the shaft 3 by means of an adjacent holding body 20 in this way is that it is slidable on the shaft 3 in the longitudinal direction, but rotates with the shaft 3. The fixed grinding disc ring 16 is provided on its surface shown on the left in Fig. 1 with a pocket-like recess 21, which has proven to be advantageous for a good distribution of the grist on the grinding surfaces between 16 and 19.

   This pocket 21 is slightly offset from the vertical in the direction of rotation of the grinding disk 19.



  By axial displacement of the shaft 3, an adjustment of the spaces between the central roller 1 and the circulation rollers 2 can be achieved. The split at its end drawn in Fig. 1 on the right, so with a continuous slot a ver provided shaft 3 is supported by mediating a disk o against a strong helical spring 22 with an adjustable by the screw 23 voltage.

   A wedge b held in the bearing goes through the slot a, which limits the displacement of the shaft 3 to the right, whereby it should be noted that in Fig. 1 the furthest from the rollers is shown, i.e. the outermost displacement of the center roller to the right. At the left end, the shaft 3 rests against an adjusting screw 24. To reduce the roller spacing, the shaft can be shifted to the left with the aid of the adjusting screws 23 and 24. Here at the bottom of the slot a leaves the wedge b, and the shaft 3 is then solely under the action of the spring 22.

   The center roller 1 remains resiliently movable in the axial direction, which is desirable to compensate for any unforeseen resistance occurring in the device. The pressure of the rotatable grinding disk 19 relative to the fixed 14lahlscheibe 16 is adjustable ver. This purpose is served by a threaded sleeve 25, which also expediently lies against the holding body 20 with the interposition of a ball bearing 26 and can adjust it together with the grinding disk 19 in the axial direction.

   If at the same time the grinding ring 16 is guided in the housing in such a way that it can move in the longitudinal direction of the housing but cannot rotate, the pressure between the grinding ring 16 and the movable grinding disks 15 can also be changed through the threaded sleeve 25. The ground material emerges at 27. An adjustment chamber 28 fed by the screws 11 with the ground material is connected upstream of the rollers 1 and 2.



  As a result of the peculiar movement of the planetary revolving elliptical grinding disks 15, a pumping effect is achieved which constantly pumps forward and through the mass that has reached sufficient fineness in the roller grinding gear to be able to penetrate between the end and control grinding disks or presses the grinding disc channels at the end. The whole grinding process takes place from the feed screw to the outlet.

    Due to the elliptical shape of the grinding disks 15 and the fact that they are provided with intersecting grinding runes (Fig. 3 and 4) on their end faces, the pulling effect of these grinding disks is different in every position, so that their surfaces are evenly claimed and have to work. In Fig. 3 is the Einzugswir effect of the overhead disc in the view on the right side, while it is according to Fig. 4, which shows the deflection limit inward, on the opposite side. The disc grinding cycle can of course be expanded as required by adding further grinding discs according to FIGS. 6 and 7.

    



  The grinding and fine grating device described, in which the ground material is expediently first fed to the roller grinding process and, under the pressure of the latter, directly to the disk grinding process, is particularly suitable: for processing plastic masses, especially pigments, which are then down to the finest Grain size can be rubbed. In this case, all grinding media are expediently made of hard porcelain, and all metallic parts come into contact with the material and are enamelled.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mahl- und Feinreibvorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass mit einer in einem Gehäuse eingeschlossenen ringförmigen Mahlscheibe mehrere planetarisch angetriebene Mahl scheiben mit ihren einen Stirnflächen zu sammenarbeiten. UNTERANSPRÜCHE: 1. Die Vorrichtung nach Patentanspruch da durch gekennzeichnet, dass die Mahl scheiben exzentrisch zu ihren Drehachsen angebracht sind und eine von der Kreis gestalt abweichende Form besitzen. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass die Mahlscheiben zwangsläufig mit um eine Mittelwalze planetarisch umlau fenden Zwischenwalzen eines im gleichen Gehäuse untergebrachten Walzenmahl ganges zwangsläufig verbunden sind. 3. PATENT CLAIM: grinding and fine grinding device characterized in that several planetary driven grinding disks with their one end faces work together with an annular grinding disk enclosed in a housing. SUBClaims: 1. The device according to claim as characterized in that the grinding disks are attached eccentrically to their axes of rotation and have a shape deviating from the circle shape. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the grinding disks are inevitably connected to a center roller planetary umlau fenden intermediate rollers of a roller grinding gear housed in the same housing. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2 dadurch gekenn zeichnet, dass die Mahlscheiben in bezug auf den Mahlguteinlauf hinter den Mahl walzen liegen, so dass das Mahlgut zunächst dem Walzenmahlgang und unter dem Auspressdruck des letztern unmittelbar dem Scheibenmahlgang zugeführt wird. 4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, bei der die Mittel walze von aussen angetrieben wird und ihre Drehbewegung auf die umlaufenden Zwischenwalzen mittelst Stirnrädern über trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenflächen der an den Austrittsenden der Zwischenwalzen sitzenden Stirnräder unmittelbar die Mahlscheiben tragen. 5. Device according to claim and the dependent claims 1 and 2 characterized in that the grinding disks are located behind the grinding rollers with respect to the grinding stock inlet, so that the grinding stock is first fed to the roller grinding cycle and under the pressure of the latter directly to the disk grinding cycle. 4. Device according to claim and the dependent claims 1-3, in which the central roller is driven from the outside and carries its rotational movement to the rotating intermediate rollers by means of spur gears, characterized in that the outer surfaces of the spur gears seated at the outlet ends of the intermediate rollers directly the grinding disks wear. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-4 dadurch gekenn zeichnet, dass die Mahlscheiben in ihrer Exzentrizität so gross sind, dass sie ab wechselnd die Eingriffsstellen der Stirn räder einerseits mit dem Stirnrad der Mittelwalze und anderseits mit dem Zahn kranz im Gehäuse überstreichen. 6. Vorrichtung nach Patentanspruch und den - Unteransprücben 1-5 dadurch gekenn zeichnet, dass die den Stirnrädern zuge kehrten Flächen der Mahlscheiben an ihren Teilen grösster Exzentrizität Nuten auf weisen, deren mittlerer Abstand von den Mahlscheibendrehachsen etwa dem Teil kreisradius der Stirnräder entspricht und nach der Aussenfläche der Mahlscheiben führende Löcher aufweisen. 7. Device according to claim and the dependent claims 1-4 characterized in that the eccentricity of the grinding disks is so large that they alternately sweep over the points of engagement of the spur gears on the one hand with the spur gear of the central roller and on the other hand with the ring gear in the housing. 6. The device according to claim and the - subclaims 1-5 characterized in that the faces of the grinding disks facing the spur gears have grooves on their parts of greatest eccentricity, the mean distance of which from the grinding disc axes of rotation corresponds approximately to the part of the circular radius of the spur gears and after Have holes leading to the outer surface of the grinding disks. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-4 dadurch gekenn zeichnet, dass mit der den planetarisch umlaufenden Mahlscheiben abgewandten Fläche des 1IvTahlscheibenringes eine auf der Antriebswelle der Mittelwalze sitzende Mahlscheibe zusammenarbeitet.. Device according to patent claim and the dependent claims 1-4 characterized in that a grinding disk seated on the drive shaft of the central roller cooperates with the surface of the steel disk ring facing away from the planetary rotating grinding disks.
CH133533D 1927-06-09 1928-06-07 Grinding and fine grinding device. CH133533A (en)

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DEM100050D DE498739C (en) 1927-06-09 1927-06-09 Grinding and fine grinding device
CH133533T 1929-06-12

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