Rechenmaschine. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Rechenmaschine mit zwei oder mehr in Abständen aufeinanderfolgenden, je auf einer Welle drehbar gelagerten Zahlenscheiben, von denen jede wenigstens einen Satz von An zeigezeichen trägt, und mit derart drehbar zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Zah lenscheiben angeordneten Zwischenrä@dern, dass jedes Zwischenrad die links von ihm befindliche Zahlenscheibe infolge Antriebes von der rechts von ihm befindlichen Zahlen scheibe um einen Schritt dreht,
sofern diese rechts liegende Zahlenscheibe um einen voll ständigen 3atz von Anzeigezeichen gedreht worden ist. Die Rechenmaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zwisehenrad nur dann gedreht wird, wenn die rechts von ihm befindliche Zahlenscheibe über eine in bezug auf einen Satz von Anzeigezeichen kritische Stellung hinaus gedreht worden ist, und dass jedes Zwischenrad nur von der rechts von ihm befindlichen Zahlenscheibe getrieben wird.
Es können dabei in bekannter Weise Mittel vorgesehen sein, um jede Zahlen scheibe und jedes Zwischenrad nachgiebig in bestimmten Stellungen festzuhalten, wobei zweckmässig jedes Zwischenrad normaler weise vollständig ausserhalb der Bahn -der Zähne eines sich mit der links von ihm be findlichen Zahlenscheibe .drehenden Zahn rades liegt, und wobei zweckmässig jedes Zahnrad in .der Bahn der Zähne des rechts von ihm befindlichen Zwischenrades liegt.
Um die Zahlenscheiben in .die Anfangs lage zurückzubringen, können Zurückstell- mittel vorgesehen sein, welche zweckmässig derart ausgebildet sind, dass die Zwischen räder während des Zurückstelivorganges nicht betätigt werden, während die Zahlen scheiben derart ausgebildet und angeordnet sein können, dass nach einem Zurückstell- vorgang jede Scheibe, am Ende ihrer Dre hung in die Anfangslage, in wirksamen Eingriff mit dem links von ihr befindlichen Zwischenrad gelangt, welche Zwischenräder in Ruhe sind und infolge ihrer Trägheit die Drehung der Zahlenscheibe hemmen,
so dass ein Überdrehen dieser Scheiben verhin dert wird.
Die beiliegende Zeichnung stellt ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dar.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf dasselbe, wobei gewisse Teile abgenommen gedacht sind; Fig. 2 ist ein Schnitt ungefähr längs der gebrochenen Linie 2-2 der Fig. 1, und Fig.3 ist ein Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1.
Das Gehäuse der Rechenmaschine besteht aus einer Grundplatte 5, die aufgebogene Längsseiten 6 und aufgebogene Endseiten 7 aufweist und der Deckplatte 8, die als Deckel für das Gehäuse dient.
Die dargestellte Rechenmaschine besitzt Zahlenscheiben, und zwar eine Einerscheibe 9, eine Zehnerscheibe 10, eine Hunderter scheibe 11, eine Tausenderscheibe 12, eine Zehntausenderscheibe 13, eine Hundert tausenderscheibe 14 und eine Millionerscheibe, die nicht dargestellt ist. Jede Scheibe sitzt fest auf einer Nabe 15, welche Naben drehbar auf aufrechtstehenden Wellen 16 gelagert sind. Die Wellen 16 sind in einer geraden Linie angeordnet und starr mit der Grundplatte 5 des Gehäuses verbunden. Die Scheiben 10, 11, 12, 13, 14 und die nicht dar gestellte Millionerscheibe sind miteinander in zwangsweiser Verbindung.
Zu diesem Zweck sind Zahnräder 17, 18, 19, 20, 21 und 22 vorgesehen (die Zahnräder 17 und 19 sind auf der Zeichnung nicht sichtbar, da sie ver deckt sind von den Scheiben 10 und 12). Jedes der genannten Zahnräder ist fest mit einer Nabe 15 verbunden, auf welcher .die zugehörige Scheibe sitzt, , so dass sich das Zahnrad dreht, wenn die Scheibe gedreht wird.
.rede Scheibe trägt Anzeigezeichen in der Form der Zahlen 0 bis 9, und jedes der Zahnräder für die Scheiben ist mit zehn am Umfang angebrachten Zahnlücken 23 ver sehen. Zwischenräder 24, 25, 26, 27, 28 und 29 sind starr verbunden mit Naben 30, wel che drehbar auf den stehenden Wellen 31 gelagert sind (das Zwischenrad 24 ist auf der Zeichnung nicht sichtbar). Diese Wellen 31 stehen in einer Geraden auf -der einen Seite der Wellen 16 und sind an der Grund platte 5 befestigt. Jedes der Zahnräder 17 bis und mit 22 ist mit einem Mitnehmer 32 versehen, welcher sich in einer andern Ebene als die Zähne des Zahnrades befindet.
Die Teile sind so angeordnet, dass beim Drehen einer .der Zahlenscheiben, über einen be stimmten Punkt hinaus, der Mitnehmer 3 2 des zur betreffenden Zahlenscheibe gehören den Zahnrades in einen der Einschnitte 33 des links vom betreffenden Zahnrad liegen den Zwischenzahnrades eingreift und dieses Rad um einen Zahn dreht, wodurch ein Zahn 34 dieses Zwischenrades in eine der Zahn lücken 23 des zu seiner Linken liegenden Zahnrades eingreift, und dieses, sowie .die da mit verbundene Zahlenscheibe ebenfalls um einen Zahn dreht.
Die Zahnräder 17 bis 22 sind gleich aus gebildet und um die Herstellungskosten mög lichst klein zu halten, werden sie vorzugs weise mit demselben Stempel gestanzt. Die Einerseheibe 9 braucht nur mit einem nur einen Mitnellmer aufweisenden Rad versehen zu sein, um,dem Zwischenrad 24 eine perio dische, schrittweise Bewegung zu erteilen.
Die Einerscheibe kann aber auch mit einem gleichen Zahnrad wie die übrigen Zahlen scheiben ausgestattet sein, da diese Zähne nicht hinderlich sind und es einfacher ist, die Einerscheibe gleich zu gestalten wie die übrigen Zahlenscheiben, als ein spezielles Organ mit nur einem Mitnehmer herzu stellen. Die Zwischenräder sind ebenfalls alle gleich ausgebildet, so dass alle mit demselben Stempel gestanzt werden können.
Die Zahlenscheiben liegen in derselben Ebene und um das zu erreichen und gleich zeitig eine Rechenmaschine von möglichst kleiner Höhe zu erhalten, ist es nötig, die genannten Zahnräder und ebenso die Zwi schenräder abwechslungsweise in zwei ver schiedenen Ebenen anzuordnen. Infolge dessen sind die Zähne des Zahnrades der Zahlenscheibe 11 und die Zähne der Zahn räder 20 und 22 in einer verhältnismässig tief liegenden Ebene angeordnet, während die Zähne des Rades 17, des Zahnrades der Zahlenscheibe 12 und des Rades 21 sich in einer andern, verhältnismässig hoch liegen den Ebene befinden. Das gewünschte Re sultat wird ohne weiteres dadurch erreicht,
dass die Zahnräder abwechslungsweise mit der einen ,oder andern Seite nach oben auf den Naben 15 sitzen, wie es aus Fig. 2 zu ersehen ist. Dabei sind die Zähne des Rades 20 in einer verhältnismässig tief liegenden Ebene, während die Zähne des Rades 21 um gekehrt in einer verhältnismässig hoch lie genden Ebene sind.
Die Zwischenräder sind ebenso abwechslungsweise in einer höheren und einer tieferen Ebene angeordnet, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wo das Zwischen rad 28 in einer verhältnismässig hoch liegen den Ebene angeordnet ist, so dass es in Ein- (y <B>in</B> mit dem Mitnehmer 32 des Rades 20 und in Eingriff mit dem Rad 21 zu seiner Linken kommen kann, während das Zwi schenrad 29 umgekehrt und in einer verhält nismässig tief liegenden Ebene angeordnet ist, so dass es mit dem Mitnehmer 32 des Rades L<B>91</B> in Eingriff kommen kann und gleichzeitig das Rad 22 zu seiner Linken schalten kann.
Wenn die Zwischenräder nicht durch einen Mitnehmer 32 bewegt werden, müssen sie ausser Eingriff mit den betreffenden Zahn rädern auf ihrer linken Seite sein, und um dies zu erreichen, sind die Blattfedern 35 vorhanden, welche an einer Seitenwand 6 ,des Gehäuses befestigt sind und auf .die Zahn köpfe der Zwischenräder wirken, wie in Fig.l gezeigt ist. Die gleiche Seitenwand 6 trägt auch eine Anzahl Blattfedern 36, welche in die am Umfang der Zahlenscheiben vorhandenen Einkerbungen 37 eingreifen. Die Federn 36 halten die betreffenden Zahlenscheiben nachgiebig in der gewünsch ten Lage und verhindern das Überdrehen oder falsche Einstellen der Scheiben, was bei rasch vorgenommenen Rechenoperationen vor kommen könnte.
Die Deckplatte 8 ruht auf den innen an den Seitenwänden 6 angebrachten Stützen 39 und ist mit den Schrauben 38 an denselben befestigt. An der Deckplatte ist für jede Zahlenscheibe eine Schauöffnung 40 vorhan den. Eine bogenförmige Ausnehmung 41 ist oberhalb jeder Zahlenscheibe in der Deck platte vorgesehen.
Jede Zahlenscheibe ist mit einer Anzahl Löcher 42 versehen, die auf einem Kreis liegen und so angeordnet sind, dass sie unter die bogenförmigen Ausnehmungen 41 zu liegen kommen. Die Löcher 42 und die Ein kerbungen 37, in welche die Federn 36 ein greifen, stimmen in der Zahl mit den An zeigezeichen, die auf den Scheiben ange bracht sind, überein. Da jede Scheibe zehn Anzeigezeichen trägt, so ist jede Scheibe mit zehn Löchern 42 und mit zehn Einkerbungen 37 versehen.
Die Löcher 42 .dienen zur Auf nahme eines Werkzeuges zum Drehen der Scheiben, zum Beispiel eines IStäbchens oder Bleistiftes. Anzeigenummera 43 sind auf der Deckplatte nahe der innern Kante der bogen förmigen Ausnehmungen 41 angebracht und Anzeigenummern 44 sind auf der Deckplatte nahe der äussern Kante der Ausnehmungen 41. angebracht. Zur Addition werden die innern, und zur Subtraktion werden die äussern Anzeigenummern verwendet.
Wenn gewünscht wird, dass zum Beispiel die Zahl < < der Einerscheibe in der Schauöffnung er scheine, so wird das Drehwerkzeug in das der Anzeigenummer 4 auf .der Innenseite der Nute benachbarte Loch eingesteckt und die S cheibe wird im Uhrzeigersinn gedreht, wo bei das Ende der Ausnehmung 41 als An schlag zum Anhalten der Drehbewegung der Scheibe dient.
Wenn gewünscht wird, zum Beispiel die Zahl 3 von einer 4 abzuziehen, so wird das Drehwerkzeug in das der An zeigenummer 3 auf der Aussenseite der Aus- nehmung benachbarte Loch eingesteckt und die Scheibe wird im Gegenzeigersinn ge dreht,- wobei das andere Ende der Ausneh- rnung 41 als Anschlag zum Anhalten der Drehbewegung der Scheibe dient. Die Teile der Deckplatte, die sich innerhalb der .bogen förmigen Ausnehmungen befinden, liegen auf den Wellen 16 und sind mit den Schrauben 45 daran befestigt. Bevor eine Rechenoperation begonnen wird, ist es natürlich nötig, sämtliche Zahlen scheiben in die Nullage zu bringen.
Zu die sem Zweck ist eine Stange 46 verschiebbar auf den nach innen vorstehenden Tragzungen 47 und unterhalb den nach innen vorstehen den Zungen 48, die .an der einen Seitenwand 6 des Gehäuses angebracht sind, gelagert. An der Stange 46 sind .Zähne 49 vorhanden, die serienweise -an ihrer Innenkante ange ordnet sind und mit den Zahnrädern 50, die fest auf den Naben 15 sitzen, in Eingriff kommen können. Je ein Zahn der Räder 50 fehlt, und die Teile sind so angeordnet, da.ss die Seite der Räder 50 mit dem fehlenden Zahn gegenüber der -Stange steht, wenn die Zahlenscheiben in der Nullstellung sind.
Nach Drehung irgend einer der Zahlen scheiben aus der Nullstellung wird einer der Zähne des Rades 50 in eine Lage gebracht, wo er in Eingriff mit einem Zahn der Stange 4;6 kommt, wenn diese im Gehäuse nach rechts gezogen wird. Die Bewegung der Stange 46 nach rechts bringt gleichzeitig alle Zahlenscheiben in die Nullstellung zu rück.
Wenn .die ,Stange 46 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung ist, so befindet sich der Raum zwischen den einzelnen Zahnserien gegenüber den Rädern 50, so dass die Zahlen scheiben sich ungehindert in beiden Rich tungen drehen können, ohne von den Zähnen der iStange gestört zu werden. Ferner ist ein Anschlag vorgesehen, um die Bewegung der Stange anzuhalten, wenn sie die Anfangs lage erreicht hat.
Wenn die Zahlenscheiben durch den Zurückstellvorg.ang in ihre An- faugslage gebracht werden, so wird die Dre hung dieser :Scheiben heim Erreichen der Nullstellung dadurch gehemmt, dass jede Zahlenscheibe am Ende ihrer Drehung in die Anfangslage in wirksamen Eingriff mit. dem links von ihr befindlichen Zwischenrad gelangt, welche Zwischenräder in Ruhe sind, unter der Einwirkung der Federn 35 stehen, und infolge ihrer Trägheit die Drehung der Zahlenscheiben hemmen, so dass ein Über drehen dieser Scheiben verhindert wird.
Um eine Addition auszuführen, zum Beispiel 25 zu 75 zu addieren, werden durch Bewegung der .Stange 46 sämtliche Scheiben ,iu die Nullstellung zurückgeführt. Dann wird ein Werkzeug in das Loch der Einerscheibe gegenüber der Anzeigenummer 5 auf der Innenseite der Ausnehmung eingesetzt und die Einerscheibe wird im Uhrzeigersinn g? dreht, um das Anzeigezeichen 5 auf der Scheibe unter die Schauöffnung zu bringen.
Gleicherweise wird .das Werkzeug in das Loch der Zehnerscheibe gegenüber der An zeigenummer 7 auf der Innenseite der bogen förmigen Ausnehmung eingesetzt und die Zehnerscheibe im Uhrzeigersinn gedreht, um das darauf befindliche Anzeigezeiehen 7 unter die .Schauöffnung zu bringen. Die Zahl 75 erscheint nun in den Schau öffnungen für die Zehner- und Einer scheiben.
Um 25 zu addieren wird. die oben beschriebene Operation wiederholt, indem das Werkzeug wieder in das Loch der Einer seheibe gegenüber der Anzeigenummer 5 auf der Innenseite der Ausnehmung eingesetzt und die Scheibe im Uhrzeigersinn gedreht wird, bis das Werkzeug am Ende der Aus- nehmung anlangt, wodurch das A.nzeige- zeichen 0 der Einerscheibe in der Schau öffnung für diese Scheibe erscheint und das Zwischenrad 24 gleichzeitig durch den Mit nehmer des [mit der Einerscheibe verbun denen Zahnrades um einen Zahn gedreht wird,
so dass die Zehnerscheibe geschaltet wird und das Anzeigezeichen 8 in der Schauöffnung der Zehnerscheibe erscheint. Das Werkzeug wird nun in das Loch der Zehnerscheibe gegenüber der Anzeigenum- mer 2 auf der Innenseite der Ausnehmuna eingesetzt und die :
Scheibe im Uhrzeiger sinn gedreht bis das Werkzeug am Ende der Ausnehmung anlangt, wodurch das Anzeige zeichen 0 auf der Zehnerscheibe in der ,Schauöffnung erscheint und gleichzeitig das Zwischenrad 25 um einen Zahn gedreht wird, wobei es die Hunderterscheibe schaltet und das Anzeigezeichen 1 in der Schau öffnung der Hunderterscheibe erscheint, so dass das Resultat. 100 in den drei rechts liegenden Schauöffnungen der Deckplatte abgelesen werden kann.
Subtraktionen werden in gleicher Weise ausgeführt, nur werden die Zahlenscheiben im Gegenzeigersinn gedreht, und kommen die Anzeigenummern auf der Aussenseite der Ausnehmungen zur Verwendung.
Bei der dargestellten Rechenmaschine bilden die in der Form der Zahlen 0 bis 9 auf jeder Zahlenscheibe vorgesehenen An zeigezeichen einen Satz von Anzeigezeichen. Es können zwei oder mehr Sätze von Anzeigezeichen auf einer oder mehreren der Zahlenscheiben vorhanden sein, Zn welchem Fall @soviele Mitnehmer 32 auf den mit den betreffenden Zahlenscheiben verbundenen Zahnrädern vorgesehen sind, als Sätze von Anzeigezeichen auf den Schei ben vorhanden sind.
Die Deckplatte ist mit einem Massstab 51 versehen, welcher als Lineal oder als Führer unter den Ziffern einer zu addieren den Zahlenkolonne dienen kann.
Adding machine. The subject of the present invention is a calculating machine with two or more consecutive number disks, each rotatably mounted on a shaft, each of which carries at least one set of display characters, and with intermediate gears arranged rotatably between two consecutive number disks, that each Intermediate wheel rotates the number disc on the left by one step as a result of the drive from the number disc on the right,
provided that this number disc on the right has been rotated by a complete set of indicators. The calculating machine is characterized in that each intermediate wheel is only rotated when the number disc to the right of it has been rotated beyond a critical position with respect to a set of display symbols, and that each intermediate gear is only driven by the number disc to the right of it becomes.
Means can be provided in a known manner to hold each number disc and each intermediate gear resiliently in certain positions, with each intermediate gear normally completely outside the path of the teeth of a gear wheel rotating with the number disc on the left of it and each gear is conveniently located in the path of the teeth of the intermediate gear located to the right of it.
In order to bring the number discs back to the starting position, reset means can be provided which are expediently designed in such a way that the intermediate wheels are not actuated during the reset process, while the number discs can be designed and arranged in such a way that after a reset process each disc, at the end of its rotation in the initial position, comes into effective engagement with the intermediate gear on the left, which intermediate gears are at rest and, due to their inertia, inhibit the rotation of the number disc,
so that over-turning of these disks is prevented.
The accompanying drawing represents an exemplary embodiment of the subject of the invention.
Fig. 1 is a top plan view of the same with certain parts intended to be removed; FIG. 2 is a sectional view taken approximately along broken line 2-2 of FIG. 1 and FIG. 3 is a cross-sectional view taken along line 3-3 of FIG.
The housing of the calculating machine consists of a base plate 5, which has bent-up longitudinal sides 6 and bent-up end sides 7, and the cover plate 8, which serves as a cover for the housing.
The calculating machine shown has number disks, namely a units disk 9, a tens disk 10, a hundreds disk 11, a thousand disk 12, a ten thousand disk 13, a hundred thousand disk 14 and a million disk, which is not shown. Each disk is firmly seated on a hub 15, which hubs are rotatably mounted on upright shafts 16. The shafts 16 are arranged in a straight line and rigidly connected to the base plate 5 of the housing. The discs 10, 11, 12, 13, 14 and the million disc not presented are each other in a compulsory connection.
For this purpose, gears 17, 18, 19, 20, 21 and 22 are provided (the gears 17 and 19 are not visible in the drawing because they are covered ver by the disks 10 and 12). Each of the aforementioned gears is fixedly connected to a hub 15 on which the associated disc sits, so that the gear rotates when the disc is rotated.
.rede disk carries display characters in the form of the numbers 0 to 9, and each of the gears for the disks is seen with ten tooth gaps 23 attached to the circumference. Intermediate gears 24, 25, 26, 27, 28 and 29 are rigidly connected to hubs 30, wel che rotatably mounted on the standing shafts 31 (the intermediate gear 24 is not visible in the drawing). These shafts 31 are in a straight line on one side of the shafts 16 and are attached to the base plate 5. Each of the gears 17 up to and including 22 is provided with a driver 32 which is located in a different plane than the teeth of the gear.
The parts are arranged in such a way that when one of the number discs is rotated, beyond a certain point, the driver 3 2 of the gear wheel belonging to the number disc in question engages in one of the notches 33 of the gear wheel to the left of the gear wheel in question and engages this wheel around a tooth rotates, whereby a tooth 34 of this intermediate gear engages in one of the tooth gaps 23 of the gear on its left, and this, as well as .the number disc connected there with also rotates around a tooth.
The gears 17 to 22 are formed from the same and in order to keep the manufacturing costs as low as possible, they are preferably punched with the same punch. The Einerseheibe 9 only needs to be provided with a wheel having only one Mitnellmer in order to give the intermediate wheel 24 a periodic, gradual movement.
The single disc can also be equipped with the same gear as the other number discs, since these teeth are not a hindrance and it is easier to make the single disc the same as the other number discs, as a special organ with only one driver. The intermediate gears are also all designed in the same way so that they can all be punched with the same punch.
The number discs are in the same plane and in order to achieve this and at the same time to obtain a calculating machine of the smallest possible height, it is necessary to arrange the said gears and the inter mediate wheels alternately in two different levels. As a result, the teeth of the gear of the dial 11 and the teeth of the gear wheels 20 and 22 are arranged in a relatively low level, while the teeth of the wheel 17, the gear of the dial 12 and the wheel 21 in another, relatively high lie the level. The desired result is easily achieved by
that the gears sit alternately with one or the other side up on the hub 15, as can be seen from FIG. The teeth of the wheel 20 are in a relatively low-lying plane, while the teeth of the wheel 21 are reversed in a relatively high lying plane.
The intermediate gears are also arranged alternately in a higher and a lower level, as can be seen from Fig. 2, where the intermediate wheel 28 is located in a relatively high level, so that it is in A (y <B> in < / B> can come with the driver 32 of the wheel 20 and into engagement with the wheel 21 on his left, while the inter mediate wheel 29 is reversed and arranged in a relatively low-lying plane, so that it is with the driver 32 of the wheel L. <B> 91 </B> can come into engagement and at the same time shift the wheel 22 on his left.
If the intermediate gears are not moved by a driver 32, they must be out of engagement with the relevant gears on their left side, and to achieve this, the leaf springs 35 are present, which are attached to a side wall 6 of the housing and on .The tooth heads of the intermediate gears act as shown in Fig.l. The same side wall 6 also carries a number of leaf springs 36 which engage in the notches 37 present on the circumference of the number discs. The springs 36 resiliently hold the number disks in question in the desired position and prevent over-turning or incorrect setting of the disks, which could occur in quick arithmetic operations.
The cover plate 8 rests on the supports 39 attached to the inside of the side walls 6 and is fastened to the same with the screws 38. On the cover plate there is a viewing opening 40 for each number disc. An arcuate recess 41 is provided above each number plate in the cover plate.
Each number disk is provided with a number of holes 42 which lie on a circle and are arranged so that they come to lie under the arcuate recesses 41. The holes 42 and the notches 37, in which the springs 36 engage, agree in number with the display characters that are placed on the discs. Since each disk bears ten display symbols, each disk is provided with ten holes 42 and ten notches 37.
The holes 42 serve to accommodate a tool for rotating the disks, for example an IC stick or pencil. Advertisement numbers 43 are attached to the cover plate near the inner edge of the arcuate recesses 41 and display numbers 44 are attached to the cover plate near the outer edge of the recesses 41. The inside display numbers are used for addition and the outside display numbers are used for subtraction.
If it is desired, for example, that the number <<of the single disk appears in the viewing opening, the turning tool is inserted into the hole adjacent to the display number 4 on the inside of the groove and the disk is turned clockwise, where at the end the recess 41 is used as a stop to stop the rotation of the disc.
If it is desired to subtract the number 3 from a 4, for example, the turning tool is inserted into the hole adjacent to the display number 3 on the outside of the recess and the disc is turned counterclockwise - with the other end being the recess - Rnung 41 serves as a stop to stop the rotation of the disc. The parts of the cover plate, which are located within the .bogen-shaped recesses, lie on the shafts 16 and are fastened to them with the screws 45. Before starting an arithmetic operation, it is of course necessary to bring all the number discs to the zero position.
For this purpose, a rod 46 is slidable on the inwardly protruding support tongues 47 and below the inwardly protruding tongues 48 which are attached to one side wall 6 of the housing. On the rod 46. Teeth 49 are available, which are arranged in series on their inner edge and with the gears 50, which are firmly seated on the hubs 15, can come into engagement. One tooth each of the wheels 50 is missing, and the parts are arranged so that the side of the wheels 50 with the missing tooth is opposite the rod when the number discs are in the zero position.
After rotating any of the number discs from the zero position, one of the teeth of the wheel 50 is brought into a position where it comes into engagement with a tooth of the rod 4; 6 when it is pulled to the right in the housing. The movement of the rod 46 to the right brings all dials back to the zero position at the same time.
When .die, rod 46 is in the position shown in Fig. 1, the space between the individual tooth series is opposite the wheels 50, so that the numbers discs can rotate freely in both directions, without the teeth of the rod to be disturbed. Furthermore, a stop is provided to stop the movement of the rod when it has reached the initial position.
When the number disks are brought into their starting position by the reset process, the rotation of these: disks is inhibited when the zero position is reached by each number disk being in effective engagement with at the end of its rotation into the starting position. the intermediate gear located to the left of it, which intermediate gears are at rest, are under the action of the springs 35, and due to their inertia, inhibit the rotation of the number discs, so that over-rotation of these discs is prevented.
In order to carry out an addition, for example to add 25 to 75, all disks are returned to the zero position by moving the rod 46. Then a tool is inserted into the hole of the units disc opposite the display number 5 on the inside of the recess and the units disc is turned clockwise g? turns to bring the indicator 5 on the disc under the viewing opening.
Likewise, the tool is inserted into the hole of the tens disk opposite to the display number 7 on the inside of the arcuate recess and the tens disk is rotated clockwise to bring the indicator 7 on it under the. The number 75 now appears in the opening for the tens and units.
To add 25 will. repeat the operation described above by reinserting the tool into the hole of the unit disc opposite the display number 5 on the inside of the recess and turning the disc clockwise until the tool reaches the end of the recess, whereby the A. - Sign 0 of the single disk appears in the viewing opening for this disk and the intermediate wheel 24 is simultaneously rotated by one tooth by the driver of the [connected to the single disk]
so that the ten disk is switched and the indicator 8 appears in the viewing opening of the ten disk. The tool is now inserted into the hole of the numeric disk opposite the display number 2 on the inside of the recess and the:
Disc rotated clockwise until the tool arrives at the end of the recess, whereby the display character 0 appears on the tens disc in the, viewing opening and at the same time the intermediate gear 25 is rotated by one tooth, switching the hundred disc and the display character 1 in the show opening of the hundred disk appears, so the result. 100 can be read in the three inspection openings on the right-hand side of the cover plate.
Subtractions are carried out in the same way, only the number discs are rotated counter-clockwise and the display numbers on the outside of the recesses are used.
In the case of the calculating machine shown, the display characters provided in the form of the numbers 0 to 9 on each number disk form a set of display characters. There may be two or more sets of indicator characters on one or more of the number discs, in which case there are as many drivers 32 on the gears connected to the number discs as there are sets of indicator characters on the discs.
The cover plate is provided with a rule 51, which can serve as a ruler or as a guide under the digits to add the column of numbers.