CH132959A - Adding machine. - Google Patents

Adding machine.

Info

Publication number
CH132959A
CH132959A CH132959DA CH132959A CH 132959 A CH132959 A CH 132959A CH 132959D A CH132959D A CH 132959DA CH 132959 A CH132959 A CH 132959A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
discs
calculating machine
disc
wheel
gears
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Eirikson Vethe Anders
Original Assignee
Eirikson Vethe Anders
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eirikson Vethe Anders filed Critical Eirikson Vethe Anders
Publication of CH132959A publication Critical patent/CH132959A/en

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C15/00Computing mechanisms; Actuating devices therefor

Description

  

      Rechenmaschine.       Gegenstand vorliegender Erfindung ist  eine Rechenmaschine mit zwei oder mehr in  Abständen aufeinanderfolgenden, je auf einer  Welle drehbar gelagerten Zahlenscheiben, von  denen jede wenigstens einen Satz von An  zeigezeichen trägt, und mit derart drehbar  zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Zah  lenscheiben     angeordneten        Zwischenrä@dern,     dass jedes     Zwischenrad    die links von ihm  befindliche Zahlenscheibe infolge Antriebes  von der rechts von ihm befindlichen Zahlen  scheibe um     einen    Schritt dreht,

   sofern diese  rechts liegende Zahlenscheibe um     einen    voll  ständigen     3atz    von     Anzeigezeichen    gedreht  worden ist. Die Rechenmaschine ist dadurch  gekennzeichnet, dass jedes     Zwisehenrad    nur  dann gedreht wird, wenn die rechts von ihm  befindliche Zahlenscheibe über eine in bezug  auf einen Satz von     Anzeigezeichen    kritische  Stellung hinaus gedreht worden ist, und dass  jedes Zwischenrad nur von der rechts von  ihm befindlichen Zahlenscheibe getrieben  wird.  



  Es können dabei in     bekannter    Weise    Mittel vorgesehen sein, um jede Zahlen  scheibe     und    jedes Zwischenrad nachgiebig in  bestimmten Stellungen festzuhalten, wobei  zweckmässig jedes     Zwischenrad    normaler  weise vollständig ausserhalb der Bahn -der  Zähne eines sich mit der     links    von ihm be  findlichen Zahlenscheibe .drehenden Zahn  rades liegt, und wobei zweckmässig jedes  Zahnrad in .der Bahn der Zähne des rechts  von ihm befindlichen Zwischenrades liegt.  



  Um die Zahlenscheiben in .die Anfangs  lage zurückzubringen, können     Zurückstell-          mittel    vorgesehen sein, welche zweckmässig  derart ausgebildet sind, dass die Zwischen  räder während des     Zurückstelivorganges     nicht     betätigt    werden, während die Zahlen  scheiben derart ausgebildet und angeordnet  sein können,     dass    nach einem     Zurückstell-          vorgang    jede Scheibe, am Ende ihrer Dre  hung in die Anfangslage, in wirksamen       Eingriff    mit dem links von ihr befindlichen  Zwischenrad gelangt, welche Zwischenräder  in Ruhe sind und infolge ihrer Trägheit  die Drehung der Zahlenscheibe hemmen,

   so      dass ein     Überdrehen    dieser     Scheiben    verhin  dert wird.  



  Die beiliegende Zeichnung stellt ein Aus  führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes  dar.  



       Fig.    1 zeigt eine Draufsicht auf dasselbe,  wobei gewisse Teile abgenommen gedacht  sind;     Fig.    2 ist ein Schnitt ungefähr längs  der gebrochenen Linie 2-2 der     Fig.    1, und       Fig.3    ist ein Querschnitt längs der Linie  3-3 der     Fig.    1.  



  Das Gehäuse der Rechenmaschine besteht       aus    einer Grundplatte 5, die aufgebogene  Längsseiten 6 und aufgebogene Endseiten 7  aufweist und der Deckplatte 8, die als Deckel  für das Gehäuse dient.  



  Die dargestellte Rechenmaschine besitzt  Zahlenscheiben, und zwar eine     Einerscheibe     9, eine Zehnerscheibe 10, eine Hunderter  scheibe 11, eine Tausenderscheibe 12, eine  Zehntausenderscheibe 13, eine Hundert  tausenderscheibe 14 und eine     Millionerscheibe,     die nicht dargestellt ist. Jede Scheibe  sitzt fest auf einer Nabe 15, welche Naben  drehbar auf     aufrechtstehenden    Wellen 16  gelagert sind. Die Wellen 16 sind in einer  geraden Linie angeordnet und starr mit der  Grundplatte 5 des Gehäuses verbunden. Die  Scheiben 10, 11, 12, 13, 14 und die nicht dar  gestellte     Millionerscheibe    sind miteinander in  zwangsweiser Verbindung.

   Zu diesem Zweck  sind Zahnräder 17, 18, 19, 20, 21 und 22  vorgesehen (die Zahnräder 17 und 19 sind  auf der Zeichnung nicht sichtbar, da sie ver  deckt sind von den Scheiben 10 und 12).  Jedes der genannten Zahnräder ist fest mit  einer Nabe 15 verbunden, auf welcher     .die     zugehörige Scheibe sitzt, , so dass sich das  Zahnrad dreht,     wenn    die Scheibe gedreht  wird.  



       .rede    Scheibe trägt     Anzeigezeichen    in der  Form der Zahlen 0 bis 9, und jedes der  Zahnräder für die Scheiben ist mit zehn am  Umfang angebrachten Zahnlücken 23 ver  sehen. Zwischenräder 24, 25, 26, 27, 28 und  29 sind starr verbunden mit Naben 30, wel  che drehbar auf den stehenden Wellen 31  gelagert     sind    (das Zwischenrad 24 ist auf    der     Zeichnung    nicht sichtbar). Diese Wellen  31 stehen in einer Geraden auf -der einen  Seite der Wellen 16 und sind an der Grund  platte 5 befestigt. Jedes der Zahnräder 17  bis und mit 22 ist mit einem     Mitnehmer    32  versehen, welcher sich in einer andern Ebene  als die Zähne des Zahnrades befindet.

   Die  Teile sind so angeordnet, dass beim Drehen  einer .der Zahlenscheiben, über einen be  stimmten Punkt hinaus, der     Mitnehmer    3 2  des zur betreffenden Zahlenscheibe gehören  den Zahnrades in einen der Einschnitte 33  des links vom betreffenden Zahnrad liegen  den Zwischenzahnrades eingreift und dieses  Rad um einen Zahn dreht, wodurch ein Zahn  34 dieses Zwischenrades in eine der Zahn  lücken 23 des zu seiner Linken liegenden  Zahnrades eingreift, und dieses, sowie .die da  mit verbundene Zahlenscheibe ebenfalls um  einen Zahn dreht.  



  Die Zahnräder 17 bis 22 sind gleich aus  gebildet und um die     Herstellungskosten    mög  lichst klein zu halten, werden sie vorzugs  weise mit demselben Stempel gestanzt. Die       Einerseheibe    9 braucht nur mit     einem    nur  einen     Mitnellmer    aufweisenden     Rad    versehen  zu sein,     um,dem    Zwischenrad 24 eine perio  dische, schrittweise Bewegung zu erteilen.

    Die     Einerscheibe    kann aber auch mit einem  gleichen Zahnrad wie die übrigen Zahlen  scheiben ausgestattet sein, da diese Zähne  nicht hinderlich sind und es einfacher ist,  die     Einerscheibe    gleich zu gestalten     wie    die  übrigen Zahlenscheiben, als ein spezielles  Organ mit nur einem     Mitnehmer    herzu  stellen. Die Zwischenräder sind ebenfalls alle  gleich ausgebildet, so dass alle mit demselben  Stempel gestanzt werden können.  



  Die Zahlenscheiben liegen in derselben  Ebene und um das zu erreichen und gleich  zeitig eine Rechenmaschine von möglichst  kleiner Höhe zu erhalten, ist es nötig, die  genannten Zahnräder und ebenso die Zwi  schenräder abwechslungsweise in zwei ver  schiedenen Ebenen anzuordnen. Infolge  dessen sind die Zähne des Zahnrades der  Zahlenscheibe 11 und die Zähne der Zahn  räder 20 und 22 in einer     verhältnismässig         tief liegenden Ebene angeordnet, während die  Zähne des Rades 17, des Zahnrades der  Zahlenscheibe 12     und    des Rades 21 sich in  einer     andern,    verhältnismässig hoch liegen  den Ebene     befinden.    Das gewünschte Re  sultat wird ohne weiteres dadurch erreicht,

    dass die Zahnräder abwechslungsweise mit  der einen     ,oder    andern Seite nach oben auf  den Naben 15 sitzen, wie es aus     Fig.    2 zu  ersehen ist. Dabei sind die Zähne des Rades  20 in einer verhältnismässig tief liegenden  Ebene, während die Zähne des Rades 21 um  gekehrt in einer verhältnismässig hoch lie  genden Ebene sind.

   Die Zwischenräder sind  ebenso abwechslungsweise in einer höheren  und einer     tieferen    Ebene angeordnet, wie  aus     Fig.    2 ersichtlich ist, wo das Zwischen  rad 28 in einer verhältnismässig hoch liegen  den Ebene angeordnet ist, so     dass    es in     Ein-          (y   <B>in</B>  mit dem     Mitnehmer    32 des Rades 20  und in Eingriff mit dem Rad 21 zu seiner  Linken kommen kann, während das Zwi  schenrad 29 umgekehrt und in einer verhält  nismässig tief liegenden Ebene angeordnet ist,  so dass es mit dem     Mitnehmer    32 des Rades  L<B>91</B> in Eingriff kommen kann und gleichzeitig  das Rad 22 zu seiner Linken schalten kann.  



  Wenn die Zwischenräder nicht durch  einen     Mitnehmer    32 bewegt werden, müssen  sie ausser Eingriff mit den betreffenden Zahn  rädern auf ihrer linken Seite sein, und um  dies zu erreichen, sind die Blattfedern 35  vorhanden, welche an einer Seitenwand 6 ,des  Gehäuses befestigt sind und auf     .die    Zahn  köpfe der Zwischenräder wirken, wie in       Fig.l    gezeigt ist. Die gleiche Seitenwand  6 trägt auch eine Anzahl Blattfedern 36,  welche in die am Umfang der Zahlenscheiben  vorhandenen Einkerbungen 37 eingreifen.  Die Federn 36 halten die betreffenden  Zahlenscheiben nachgiebig in der gewünsch  ten Lage und verhindern das Überdrehen oder  falsche Einstellen der Scheiben, was bei  rasch vorgenommenen Rechenoperationen vor  kommen könnte.  



  Die Deckplatte 8 ruht auf den innen an  den     Seitenwänden    6 angebrachten Stützen 39  und ist mit den Schrauben 38 an denselben    befestigt. An der     Deckplatte    ist für jede  Zahlenscheibe eine Schauöffnung 40 vorhan  den. Eine bogenförmige     Ausnehmung    41 ist  oberhalb jeder Zahlenscheibe in der Deck  platte vorgesehen.  



  Jede Zahlenscheibe ist mit einer Anzahl  Löcher 42 versehen, die auf einem Kreis  liegen und so angeordnet     sind,    dass sie unter  die bogenförmigen     Ausnehmungen    41 zu  liegen kommen. Die Löcher 42 und die Ein  kerbungen 37, in welche die Federn 36 ein  greifen, stimmen in der Zahl mit den An  zeigezeichen, die auf den Scheiben ange  bracht sind, überein. Da jede Scheibe zehn       Anzeigezeichen    trägt, so ist jede Scheibe mit  zehn Löchern 42 und mit zehn Einkerbungen  37 versehen.

   Die Löcher 42 .dienen zur Auf  nahme eines Werkzeuges zum Drehen der  Scheiben, zum Beispiel eines     IStäbchens    oder  Bleistiftes.     Anzeigenummera    43 sind auf der  Deckplatte nahe der     innern    Kante der bogen  förmigen     Ausnehmungen    41 angebracht und       Anzeigenummern    44 sind auf der Deckplatte  nahe der äussern Kante der     Ausnehmungen     41. angebracht. Zur Addition werden die       innern,    und zur     Subtraktion    werden die  äussern     Anzeigenummern    verwendet.

   Wenn       gewünscht    wird, dass zum Beispiel die Zahl        <  <     der     Einerscheibe    in der Schauöffnung er  scheine, so wird das Drehwerkzeug in das der       Anzeigenummer    4 auf .der Innenseite der  Nute benachbarte Loch eingesteckt und die  S       cheibe    wird im Uhrzeigersinn gedreht, wo  bei das Ende der     Ausnehmung    41 als An  schlag zum Anhalten der Drehbewegung der  Scheibe dient.

   Wenn gewünscht wird, zum  Beispiel die Zahl 3 von einer 4 abzuziehen,  so wird das Drehwerkzeug in das der An  zeigenummer 3 auf der Aussenseite der     Aus-          nehmung    benachbarte Loch eingesteckt und  die Scheibe wird im     Gegenzeigersinn    ge  dreht,- wobei das andere Ende der     Ausneh-          rnung    41 als Anschlag zum Anhalten der  Drehbewegung der Scheibe dient. Die Teile  der     Deckplatte,    die sich innerhalb der .bogen  förmigen     Ausnehmungen    befinden, liegen  auf den Wellen 16 und sind mit den  Schrauben 45 daran befestigt.      Bevor eine Rechenoperation begonnen  wird, ist es natürlich nötig, sämtliche Zahlen  scheiben in die Nullage zu bringen.

   Zu die  sem Zweck ist eine Stange 46 verschiebbar  auf den nach innen vorstehenden Tragzungen  47 und unterhalb den nach innen vorstehen  den Zungen 48, die .an der einen Seitenwand  6 des Gehäuses angebracht sind, gelagert.  An der Stange 46 sind     .Zähne    49 vorhanden,  die serienweise -an ihrer Innenkante ange  ordnet sind und mit den Zahnrädern 50, die  fest auf den Naben 15 sitzen, in     Eingriff     kommen können. Je ein Zahn der Räder 50  fehlt, und die Teile sind so angeordnet,     da.ss     die Seite der Räder 50 mit dem fehlenden  Zahn gegenüber der -Stange steht, wenn die  Zahlenscheiben in der Nullstellung sind.

    Nach     Drehung    irgend einer der Zahlen  scheiben aus der     Nullstellung    wird einer der       Zähne    des Rades 50 in eine Lage gebracht,  wo er in Eingriff mit einem Zahn der  Stange     4;6    kommt, wenn diese im Gehäuse       nach    rechts gezogen wird. Die Bewegung  der Stange 46 nach rechts bringt gleichzeitig  alle Zahlenscheiben in die Nullstellung zu  rück.

   Wenn .die     ,Stange    46 in der in     Fig.    1       gezeigten    Stellung ist, so befindet sich der  Raum     zwischen    den einzelnen Zahnserien  gegenüber den Rädern 50, so dass die Zahlen  scheiben sich ungehindert in beiden Rich  tungen drehen können, ohne von den Zähnen  der     iStange    gestört zu werden. Ferner ist ein       Anschlag    vorgesehen, um die Bewegung der  Stange anzuhalten, wenn sie die Anfangs  lage erreicht hat.

   Wenn die Zahlenscheiben  durch den     Zurückstellvorg.ang    in ihre     An-          faugslage    gebracht werden, so wird die Dre  hung dieser :Scheiben heim Erreichen der       Nullstellung    dadurch gehemmt, dass jede  Zahlenscheibe am Ende ihrer Drehung in  die Anfangslage in wirksamen Eingriff mit.  dem links von ihr befindlichen Zwischenrad  gelangt, welche     Zwischenräder    in Ruhe sind,  unter der     Einwirkung    der Federn 35 stehen,  und infolge ihrer Trägheit die Drehung der  Zahlenscheiben hemmen, so dass ein Über  drehen dieser Scheiben verhindert wird.

   Um  eine Addition     auszuführen,    zum Beispiel 25    zu 75 zu addieren, werden durch Bewegung  der .Stange 46 sämtliche Scheiben     ,iu    die  Nullstellung zurückgeführt. Dann wird ein  Werkzeug in das Loch der     Einerscheibe     gegenüber der     Anzeigenummer    5 auf der  Innenseite der     Ausnehmung    eingesetzt und  die     Einerscheibe    wird im Uhrzeigersinn g?  dreht, um das     Anzeigezeichen    5 auf der  Scheibe unter die Schauöffnung zu bringen.

    Gleicherweise wird .das Werkzeug in das  Loch der Zehnerscheibe gegenüber der An  zeigenummer 7 auf der Innenseite der bogen  förmigen     Ausnehmung    eingesetzt und die  Zehnerscheibe im     Uhrzeigersinn    gedreht, um  das darauf     befindliche        Anzeigezeiehen    7  unter die .Schauöffnung zu bringen. Die  Zahl 75 erscheint nun in den Schau  öffnungen für die Zehner- und Einer  scheiben.

   Um 25 zu addieren wird. die oben  beschriebene Operation wiederholt, indem das  Werkzeug wieder in das Loch der Einer  seheibe gegenüber der     Anzeigenummer    5 auf  der Innenseite der     Ausnehmung    eingesetzt  und die Scheibe im     Uhrzeigersinn    gedreht  wird, bis das Werkzeug am Ende der     Aus-          nehmung    anlangt, wodurch das     A.nzeige-          zeichen    0 der     Einerscheibe    in der Schau  öffnung für diese Scheibe erscheint und das  Zwischenrad 24 gleichzeitig durch den Mit  nehmer des [mit der     Einerscheibe    verbun  denen Zahnrades um einen Zahn gedreht  wird,

   so dass die Zehnerscheibe geschaltet  wird und das     Anzeigezeichen    8 in der  Schauöffnung der Zehnerscheibe erscheint.  Das Werkzeug wird nun in das Loch der  Zehnerscheibe gegenüber der     Anzeigenum-          mer    2 auf der Innenseite der     Ausnehmuna     eingesetzt und die :

  Scheibe im Uhrzeiger  sinn gedreht bis das Werkzeug am Ende der       Ausnehmung    anlangt, wodurch das Anzeige  zeichen 0 auf der     Zehnerscheibe    in der       ,Schauöffnung    erscheint und gleichzeitig das  Zwischenrad 25 um einen Zahn gedreht  wird, wobei es die     Hunderterscheibe    schaltet  und das     Anzeigezeichen    1 in der Schau  öffnung der Hunderterscheibe erscheint, so       dass    das     Resultat.    100 in den drei rechts      liegenden Schauöffnungen der Deckplatte  abgelesen werden kann.  



  Subtraktionen werden in gleicher Weise  ausgeführt, nur     werden    die Zahlenscheiben  im     Gegenzeigersinn    gedreht, und kommen  die     Anzeigenummern    auf der Aussenseite  der     Ausnehmungen    zur Verwendung.  



  Bei der dargestellten Rechenmaschine  bilden die in der Form der Zahlen 0 bis 9  auf jeder     Zahlenscheibe    vorgesehenen An  zeigezeichen einen Satz von     Anzeigezeichen.     Es können zwei oder mehr Sätze von       Anzeigezeichen    auf einer oder mehreren  der Zahlenscheiben vorhanden sein,     Zn     welchem Fall     @soviele        Mitnehmer    32 auf  den mit den betreffenden Zahlenscheiben  verbundenen Zahnrädern vorgesehen sind,  als Sätze von     Anzeigezeichen    auf den Schei  ben vorhanden sind.  



  Die Deckplatte ist mit einem Massstab  51 versehen, welcher als Lineal oder als  Führer unter den Ziffern einer zu addieren  den Zahlenkolonne dienen kann.



      Adding machine. The subject of the present invention is a calculating machine with two or more consecutive number disks, each rotatably mounted on a shaft, each of which carries at least one set of display characters, and with intermediate gears arranged rotatably between two consecutive number disks, that each Intermediate wheel rotates the number disc on the left by one step as a result of the drive from the number disc on the right,

   provided that this number disc on the right has been rotated by a complete set of indicators. The calculating machine is characterized in that each intermediate wheel is only rotated when the number disc to the right of it has been rotated beyond a critical position with respect to a set of display symbols, and that each intermediate gear is only driven by the number disc to the right of it becomes.



  Means can be provided in a known manner to hold each number disc and each intermediate gear resiliently in certain positions, with each intermediate gear normally completely outside the path of the teeth of a gear wheel rotating with the number disc on the left of it and each gear is conveniently located in the path of the teeth of the intermediate gear located to the right of it.



  In order to bring the number discs back to the starting position, reset means can be provided which are expediently designed in such a way that the intermediate wheels are not actuated during the reset process, while the number discs can be designed and arranged in such a way that after a reset process each disc, at the end of its rotation in the initial position, comes into effective engagement with the intermediate gear on the left, which intermediate gears are at rest and, due to their inertia, inhibit the rotation of the number disc,

   so that over-turning of these disks is prevented.



  The accompanying drawing represents an exemplary embodiment of the subject of the invention.



       Fig. 1 is a top plan view of the same with certain parts intended to be removed; FIG. 2 is a sectional view taken approximately along broken line 2-2 of FIG. 1 and FIG. 3 is a cross-sectional view taken along line 3-3 of FIG.



  The housing of the calculating machine consists of a base plate 5, which has bent-up longitudinal sides 6 and bent-up end sides 7, and the cover plate 8, which serves as a cover for the housing.



  The calculating machine shown has number disks, namely a units disk 9, a tens disk 10, a hundreds disk 11, a thousand disk 12, a ten thousand disk 13, a hundred thousand disk 14 and a million disk, which is not shown. Each disk is firmly seated on a hub 15, which hubs are rotatably mounted on upright shafts 16. The shafts 16 are arranged in a straight line and rigidly connected to the base plate 5 of the housing. The discs 10, 11, 12, 13, 14 and the million disc not presented are each other in a compulsory connection.

   For this purpose, gears 17, 18, 19, 20, 21 and 22 are provided (the gears 17 and 19 are not visible in the drawing because they are covered ver by the disks 10 and 12). Each of the aforementioned gears is fixedly connected to a hub 15 on which the associated disc sits, so that the gear rotates when the disc is rotated.



       .rede disk carries display characters in the form of the numbers 0 to 9, and each of the gears for the disks is seen with ten tooth gaps 23 attached to the circumference. Intermediate gears 24, 25, 26, 27, 28 and 29 are rigidly connected to hubs 30, wel che rotatably mounted on the standing shafts 31 (the intermediate gear 24 is not visible in the drawing). These shafts 31 are in a straight line on one side of the shafts 16 and are attached to the base plate 5. Each of the gears 17 up to and including 22 is provided with a driver 32 which is located in a different plane than the teeth of the gear.

   The parts are arranged in such a way that when one of the number discs is rotated, beyond a certain point, the driver 3 2 of the gear wheel belonging to the number disc in question engages in one of the notches 33 of the gear wheel to the left of the gear wheel in question and engages this wheel around a tooth rotates, whereby a tooth 34 of this intermediate gear engages in one of the tooth gaps 23 of the gear on its left, and this, as well as .the number disc connected there with also rotates around a tooth.



  The gears 17 to 22 are formed from the same and in order to keep the manufacturing costs as low as possible, they are preferably punched with the same punch. The Einerseheibe 9 only needs to be provided with a wheel having only one Mitnellmer in order to give the intermediate wheel 24 a periodic, gradual movement.

    The single disc can also be equipped with the same gear as the other number discs, since these teeth are not a hindrance and it is easier to make the single disc the same as the other number discs, as a special organ with only one driver. The intermediate gears are also all designed in the same way so that they can all be punched with the same punch.



  The number discs are in the same plane and in order to achieve this and at the same time to obtain a calculating machine of the smallest possible height, it is necessary to arrange the said gears and the inter mediate wheels alternately in two different levels. As a result, the teeth of the gear of the dial 11 and the teeth of the gear wheels 20 and 22 are arranged in a relatively low level, while the teeth of the wheel 17, the gear of the dial 12 and the wheel 21 in another, relatively high lie the level. The desired result is easily achieved by

    that the gears sit alternately with one or the other side up on the hub 15, as can be seen from FIG. The teeth of the wheel 20 are in a relatively low-lying plane, while the teeth of the wheel 21 are reversed in a relatively high lying plane.

   The intermediate gears are also arranged alternately in a higher and a lower level, as can be seen from Fig. 2, where the intermediate wheel 28 is located in a relatively high level, so that it is in A (y <B> in < / B> can come with the driver 32 of the wheel 20 and into engagement with the wheel 21 on his left, while the inter mediate wheel 29 is reversed and arranged in a relatively low-lying plane, so that it is with the driver 32 of the wheel L. <B> 91 </B> can come into engagement and at the same time shift the wheel 22 on his left.



  If the intermediate gears are not moved by a driver 32, they must be out of engagement with the relevant gears on their left side, and to achieve this, the leaf springs 35 are present, which are attached to a side wall 6 of the housing and on .The tooth heads of the intermediate gears act as shown in Fig.l. The same side wall 6 also carries a number of leaf springs 36 which engage in the notches 37 present on the circumference of the number discs. The springs 36 resiliently hold the number disks in question in the desired position and prevent over-turning or incorrect setting of the disks, which could occur in quick arithmetic operations.



  The cover plate 8 rests on the supports 39 attached to the inside of the side walls 6 and is fastened to the same with the screws 38. On the cover plate there is a viewing opening 40 for each number disc. An arcuate recess 41 is provided above each number plate in the cover plate.



  Each number disk is provided with a number of holes 42 which lie on a circle and are arranged so that they come to lie under the arcuate recesses 41. The holes 42 and the notches 37, in which the springs 36 engage, agree in number with the display characters that are placed on the discs. Since each disk bears ten display symbols, each disk is provided with ten holes 42 and ten notches 37.

   The holes 42 serve to accommodate a tool for rotating the disks, for example an IC stick or pencil. Advertisement numbers 43 are attached to the cover plate near the inner edge of the arcuate recesses 41 and display numbers 44 are attached to the cover plate near the outer edge of the recesses 41. The inside display numbers are used for addition and the outside display numbers are used for subtraction.

   If it is desired, for example, that the number <<of the single disk appears in the viewing opening, the turning tool is inserted into the hole adjacent to the display number 4 on the inside of the groove and the disk is turned clockwise, where at the end the recess 41 is used as a stop to stop the rotation of the disc.

   If it is desired to subtract the number 3 from a 4, for example, the turning tool is inserted into the hole adjacent to the display number 3 on the outside of the recess and the disc is turned counterclockwise - with the other end being the recess - Rnung 41 serves as a stop to stop the rotation of the disc. The parts of the cover plate, which are located within the .bogen-shaped recesses, lie on the shafts 16 and are fastened to them with the screws 45. Before starting an arithmetic operation, it is of course necessary to bring all the number discs to the zero position.

   For this purpose, a rod 46 is slidable on the inwardly protruding support tongues 47 and below the inwardly protruding tongues 48 which are attached to one side wall 6 of the housing. On the rod 46. Teeth 49 are available, which are arranged in series on their inner edge and with the gears 50, which are firmly seated on the hubs 15, can come into engagement. One tooth each of the wheels 50 is missing, and the parts are arranged so that the side of the wheels 50 with the missing tooth is opposite the rod when the number discs are in the zero position.

    After rotating any of the number discs from the zero position, one of the teeth of the wheel 50 is brought into a position where it comes into engagement with a tooth of the rod 4; 6 when it is pulled to the right in the housing. The movement of the rod 46 to the right brings all dials back to the zero position at the same time.

   When .die, rod 46 is in the position shown in Fig. 1, the space between the individual tooth series is opposite the wheels 50, so that the numbers discs can rotate freely in both directions, without the teeth of the rod to be disturbed. Furthermore, a stop is provided to stop the movement of the rod when it has reached the initial position.

   When the number disks are brought into their starting position by the reset process, the rotation of these: disks is inhibited when the zero position is reached by each number disk being in effective engagement with at the end of its rotation into the starting position. the intermediate gear located to the left of it, which intermediate gears are at rest, are under the action of the springs 35, and due to their inertia, inhibit the rotation of the number discs, so that over-rotation of these discs is prevented.

   In order to carry out an addition, for example to add 25 to 75, all disks are returned to the zero position by moving the rod 46. Then a tool is inserted into the hole of the units disc opposite the display number 5 on the inside of the recess and the units disc is turned clockwise g? turns to bring the indicator 5 on the disc under the viewing opening.

    Likewise, the tool is inserted into the hole of the tens disk opposite to the display number 7 on the inside of the arcuate recess and the tens disk is rotated clockwise to bring the indicator 7 on it under the. The number 75 now appears in the opening for the tens and units.

   To add 25 will. repeat the operation described above by reinserting the tool into the hole of the unit disc opposite the display number 5 on the inside of the recess and turning the disc clockwise until the tool reaches the end of the recess, whereby the A. - Sign 0 of the single disk appears in the viewing opening for this disk and the intermediate wheel 24 is simultaneously rotated by one tooth by the driver of the [connected to the single disk]

   so that the ten disk is switched and the indicator 8 appears in the viewing opening of the ten disk. The tool is now inserted into the hole of the numeric disk opposite the display number 2 on the inside of the recess and the:

  Disc rotated clockwise until the tool arrives at the end of the recess, whereby the display character 0 appears on the tens disc in the, viewing opening and at the same time the intermediate gear 25 is rotated by one tooth, switching the hundred disc and the display character 1 in the show opening of the hundred disk appears, so the result. 100 can be read in the three inspection openings on the right-hand side of the cover plate.



  Subtractions are carried out in the same way, only the number discs are rotated counter-clockwise and the display numbers on the outside of the recesses are used.



  In the case of the calculating machine shown, the display characters provided in the form of the numbers 0 to 9 on each number disk form a set of display characters. There may be two or more sets of indicator characters on one or more of the number discs, in which case there are as many drivers 32 on the gears connected to the number discs as there are sets of indicator characters on the discs.



  The cover plate is provided with a rule 51, which can serve as a ruler or as a guide under the digits to add the column of numbers.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCFI Rechenmaschine mit zwei oder mehr in Abständen aufeinanderfolgenden, je auf einer Welle drehbar gelagerten Zahlen scheiben, von denen jede wenigstens einen Satz von Anzeigezeichen trägt, und mit der art drehbar zwischen je zwei aufeinander folgenden Zahlenscheiben angeordneten Zwi schenrädern, dass jedes Zwischenrad die .links von ihm befindliche Zahlenscheibe infolge Antriebes von der rechts von ihm befind lichen Zahlenscheibe um einen Schritt dreht, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zwi schenrad nur dann gedreht wird, wenn die rechts von ihm befindliche Zahlenscheibe über eine in bezug auf einen Satz von An zeigezeichen kritische .Stellung hinaus ge dreht worden ist, und dass jedes Zwischenrad nur von der rechts von ihm befindlichen Zahlenscheibe getrieben wird. PATENT CLAIMS Calculating machine with two or more successive number discs, each rotatably mounted on a shaft, each of which carries at least one set of display characters, and with the kind of rotatable intermediate gears arranged between two consecutive number discs, that each intermediate gear the .links number disc located by him as a result of drive from the number disc located on the right of him rotates by one step, characterized in that each inter mediate wheel is only rotated when the number disc located to the right of him has a critical with respect to a set of indicators. Position has also been rotated, and that each intermediate wheel is only driven by the number disc to the right of it. UNTERANSPRüCHE 1. Rechenmaschine nach Patentanspruch, in welcher Mittel vorgesehen sind, um jede Zahlenscheibe und jedes Zwischenrad nachgiebig in bestimmten Stellungen fest zuhalten, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Zwischenrad normalerweise voll ständig ausserhalb der Bahn der Zähne eines sich mit der links von ihm befind lichen Zahlenscheibe drehenden Zahn rades liegt, und dass jedes Zahnrad in der Bahn der Zähne des rechts von ihm be findlichen Zwischenrades liegt. SUBClaims 1. Calculating machine according to claim, in which means are provided to hold each number disc and each intermediate gear resiliently in certain positions, characterized in that each intermediate gear is normally completely outside the path of the teeth of a number disc located to the left of it rotating gear wheel, and that each gear is in the path of the teeth of the right of him be sensitive intermediate gear. \?. Rechenmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Zurückstell- mittel zum Zurückstellen der Zahlen scheiben in die Anfangslage vorgesehen sind, das ,Ganze derart, dass die Zwischen räder beim Zurüekstellvorgang nicht be tätigt werden. 3. \ ?. Calculating machine according to patent claim, characterized in that resetting means are provided for resetting the number discs to the initial position, the whole in such a way that the intermediate wheels are not actuated during the resetting process. 3. Rechenmaschine nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende eines Zurückstellvorganges jede Zahlen scheibe, am Ende ihrer Drehung in die Anfangslage, in wirksamen Eingriff mit dem links von ihr befindlichen Zwischen rad gelangt, welche Zwischenräder in Ruhe sind und infolge ihrer Trägheit die Drehung der Zahlenscheibe hemmen, so dass ein Überdrehen dieser Scheiben verhindert wird. 4. Rechenmaschine naoh Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwi schenräder abwechslungsweise mit der entgegengesetzten Seite nach oben schau end in zwei verschiedenen Ebenen ange ordnet sind. 5. Calculating machine according to dependent claim 2, characterized in that at the end of a reset process, each number disc, at the end of its rotation in the starting position, comes into effective engagement with the intermediate wheel to the left of it, which intermediate wheels are at rest and, due to their inertia, the rotation of the Inhibit the number disc so that these discs cannot be over-turned. 4. Calculating machine naoh claim, characterized in that the inter mediate wheels are arranged alternately with the opposite side looking upwards in two different levels. 5. Rechenmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit den Zahlenscheiben starr verbundene Zahn räder in Eingriff mit den Zwischenrädern kommen können, wobei alle Zahnräder von gleichartiger Bauart .abwechslungs weise mit entgegengesetzten Seiten nach oben schauend angeordnet sind. 66. Rechenmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass nachgiebiige Mit tel in Eingriff mit dem Rand der Zahlen scheiben gelangen, um .dieselben nachgiebig in bestimmten Stellungen festzuhalten. Calculating machine according to dependent claim 4, characterized in that gears rigidly connected to the number discs can come into engagement with the intermediate gears, all gears of the same type being arranged alternately with opposite sides facing up. 66. Calculating machine according to patent claim, characterized in that flexible means come into engagement with the edge of the number discs in order to hold the same flexible in certain positions.
CH132959D 1928-01-07 1928-01-07 Adding machine. CH132959A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH132959T 1928-01-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH132959A true CH132959A (en) 1929-05-15

Family

ID=4391146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH132959D CH132959A (en) 1928-01-07 1928-01-07 Adding machine.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH132959A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH132959A (en) Adding machine.
DE430106C (en) Pattern device for circular knitting machines
DE449081C (en) Adjustable calendar
DE398626C (en) Entertainment game with a rotatable disc
DE353524C (en) Board game with radial records and a pointer rotating around the center
DE541508C (en) Adding machine
DE295973C (en)
DE465742C (en) Turntable
DE431822C (en) Combination lock
DE457909C (en) Cipher machine
AT138044B (en) Device for displaying the game results of card games, in particular bridge u. like
DE478593C (en) Spike wheel calculator
DE423247C (en) Device for moving the slide on calculating machines
AT71854B (en) Device for releasing certain counters on cash registers, calculating machines or the like.
DE446387C (en) Board game with field division
DE337378C (en) Golf shot counters consisting of a number of adjustable number discs stored next to one another
DE487635C (en) Pointer game
DE363136C (en) Arithmetic teaching aids
DE553113C (en) Self-billing calendar
DE593656C (en) Mechanically or electrically driven clock with several striking mechanisms that can be connected to the engine
DE591776C (en) Geographical means of visualization
DE373802C (en) Device on calculating machines for returning the cams to the zero position
AT46356B (en) Device for recording the points when playing billiards.
DE367054C (en) Adding machine
AT140391B (en) Adding machine.