CH132536A - Device for testing subsurface layers. - Google Patents

Device for testing subsurface layers.

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CH132536A
CH132536A CH132536DA CH132536A CH 132536 A CH132536 A CH 132536A CH 132536D A CH132536D A CH 132536DA CH 132536 A CH132536 A CH 132536A
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CH
Switzerland
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pressure
drill pipe
dependent
abutment
rod
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German (de)
Inventor
Wolfsholz August Ing Dr
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Wolfsholz August Ing Dr
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D1/00Investigation of foundation soil in situ
    • E02D1/02Investigation of foundation soil in situ before construction work
    • E02D1/022Investigation of foundation soil in situ before construction work by investigating mechanical properties of the soil

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  

  Einrichtung zum Prüfen von     Untergrundschlehten.       Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Einrichtung mm Prüfen von Untergrund  schichten. Das Wesen der Erfindung besteht  darin,     dass    ein     Bo-hrrohr    und ein in diesem       versenkba-rer        Draekkörper    mit     Druekvor-          Tiehtung    vorhanden ist, durch welche der       Druckkörp6r    mit einem     messbaren    Druck       belaMet    werden kann.

   Diese Ausbildung der  <I>2M</I>  Einrichtung bietet den Vorteil,     #dass    man in  einfachster Weise ein genaues Bild von der  Tragfähigkeit des Bodens in verschiedenen  Tiefen     erliä,1t.     



  Auf     der    Zeichnung ist der Gegenstand  der     Dirfind-ung        beispie-Isweise    dargestellt.       Fig.   <B>1</B> ist eine Seitenansicht, teilweise  Schnitt, und       Fig.    2 ein     Grundriss    eines ersten     Ausfüli-          r-ungsbeispie-ls;          Fig.   <B>3</B> ist ein senkrechter !Schnitt durch  ein zweites Ausführungsbeispiel.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.   <B>1</B>  und 2     ist,die    Prüfplatte oder der Druckkör  per a     an,dem    Unterende eines     Hohlgestämps     <B>b</B> angeordnet, welches sich frei in das Bohr-         rohr        c    versenken     lässt.    Am Oberende des  hohlen     Gestäuges   <B>b</B> ist eine     Kelbenstange   <B>d</B>  mit einem Kolben e angeordnet. Der Kolben  e spielt in einem     Druckzylinder   <B>f,</B> welcher an  einem Träger<B>g</B> befestigt ist.

   Man kann auch  umgekehrt das Gestänge<B>b</B> mit dem Zylin  der     f    verbinden     und    den Kolben e an dem       TTägger   <B>g</B> befestigen. Der Träger<B>g</B> kann bei  spielsweise -aus zwei     U-Eisen    bestehen; er  ruht auf zwei Stützen     h,    die mit Streben i  versehen sind. Die Stützen<B>A</B> und die Stre  ben i sind auf flachen Wagen<B>k</B> angeordnet,  die zum Beispiel auf     Feldbaängleisen        ver-          fahrbar    sind.

   Dieses     ortsbeweglielle        Wider-          lagger   <B>g,<I>A,</I></B>     i,   <B><I>k</I></B> bildet einen fahrbaren     Por-          taJiträ,ger.     



  Der Druckzylinder<B>f</B> steht durch eine  Leitung<B>1</B> mit einem     Druckwasser-Akkumu-          ,lator    m in Verbindung. Die     zur        ETZeUg-Ung     des ]Druckes nötige     Drusskluft    wird einer       Druckluftfla.sclie    n<U>entnommen</U> und mit  Hilfe eines einstellbaren     Druakminderventils     o dem     Akk-umul#ator        n2,    zugeführt.

       Ilm    ein  Abheben der Wagen von den     #Gleisen    durch      den Gegendruck des Zylinders<B>f</B> zu verhü  ten, sind- die Wagen<B>k</B>     unddamit    das orts  bewegliche     Widerilager    zum Beispiel mit  einer Belastung von etwa<B>3,000</B> bis 4000<B>kg</B>  versehen.

   Um nun aber die hohen     Trans-          portkesten    zu ersparen, welche     Eisenblöcke,     Bleikugeln     und    dergleichen hervorrufen  würden, werden als     Bekastungsmittel.    zweck  mässig Wassergefässe von etwa<B>3</B> bis 4 m'  Inhalt auf den Flachwagen<B>k</B> aufgestellt, die  beim Aufbau der Vorrichtung mit Wasser  gefüllt werden, welches auf     je-der    Baustelle  leicht zu beschaffen ist. Im Winter     muss     entweder dem Wasser     8alz    beigefügt wer  den, oder es     muss    erwärmt werden,     clamit     Eisbildung verhindert wird.

   Nach Beendi  gung der Bodenprüfungen kann man das  Wasser ablaufen lassen,     so-dass    alsdann nur  noch die leeren Gefässe zu     be-fördern    sind.  



  In einiger Entfernung, zum Beispiel etwa  fünf Meter     vom        Bohrrehr,    ist auf einem klei  nen Tisch eine     Registriervorrichtung    ange  ordnet. Diese besitzt eine zur Aufnahme  eines Papierstreifens geeignete     clrrehbare     Trommel<B>p,</B> die ihren Antrieb durch ein  Uhrwerk erhält, welches, die Trommel zum  Beispiel innerhalb 12     8tunden    einmal dreht.  Mit dem Papierstreifen wirken zwei Schreib  stifte     q    und r zusammen.

   Der untere  Schreibstift     q    wird von einem     Manometer-          röhrchen    s     beeinflusst,        we.Iches,andie    zu dem  Zylinder<B>f</B> führende Leitung<B>1</B> mittelst einer  Zweigleitung t angeschlossen ist. Der       SebTeibstift        q    zeichnet daher den aufgewen  deten Druck auf.  



  ,Der Schreibstift r sitzt an einem Hebel u;  der durch eine geeignete     Übertragungsvor-          riehtung    v mit der Kolbenstange<B>d</B> verbun  den ist. Der Schreibstift r zeichnet -daher  die Bewegung der     Kolbensfange   <B>d</B> und !da  mit die Bewegung der     Prüfplatte    a auf.  



  Die Wirkungsweise der beschriebenen  Einrichtung ist     Ngende:     Ein Bohrrohr von etwa<B>300</B> mm     Innen-          durthmesser    wird zunächst zum Beispiel  zwei bis drei Meter     und    dann in Abstufun  gen von etwa einem Meter bis auf etwa zehn  bis zwölf Meter Tiefe     #abgeteuft.    Wenn die    erste Stufe der     Abteufung    erreicht ist, wird  das Gestänge<B>b</B> mit der     Prüfplatt-e    a in das       Bohrrohr    versenkt, worauf die Wagen<B>k</B>  mit dem Portalträger<B>g</B> über das Bohrrohr  gefahren,

   werden und das -Gestänge<B>b</B> mit der       Kolbenstange        d    verbunden wird. Mit Hilfe  des     Druckminderventils    o wird nun zunächst  ein     DTuck    von etwa<B>5</B>     Aim.    in     idem        Druck-          wasserakkumulator    in erzeugt. Das Druck  wasser wird dem Zylinder<B>f</B> zugeführt, und  wirkt dort -etwa<B>10</B> Minuten lang.

   Ist als  dann keine merkbare, Einsenkung der Prüf  platte     w.ahrzunehmen,    so wird der     Druek,    bei  spielsweise auf<B>10</B>     Atm.    erhöht.     Auell,diesen     erhöhten Druck     lässt    man wieder einige Mi  nuten wirken.     8o    fährt man mit der     Er-          höhung,der    Belastung fort, bis man     die    ge  wünschte     lIdchstbelastung    von beispielsweise  20 oder<B>30 k 'g</B>     pro,em'    erreicht hat.  



  Wenn der Querschnitt des Druckzylin  ders halb so, gross ist -wie der Querschnitt der       Prüfplafte,    so übt diese einen Druck von  <B>10</B> bis<B>15</B>     lig    pro am' auf den Boden  aus. Die beiden     Schreibfe#dern        q    und r  ,zeichnen     den    ganzen Prüfvorgang auf, so       dass    man ein selbsttätig registriertes     Proto-          kell    über die     Bodenuntersuchun        '-        erhäft,

       Nachdem man     sämtliehe    an einer Stelle des  Bauplatzes     vorzunehmenden    Bodenprüfun  gen in den     verechiedenen        Tiefenlagen    er  ledigt hat, wird die     Kulbenstange   <B>d</B>     von,dem     Gestänge<B>b</B> gelöst und die beiden Wagen<B>k</B>  werden einige Meter weiter fortgeschoben.  Man kann alsdann das Gestänge<B>b</B> ungehin  dert aus dem     Bohrrohr    entfernen und das  Rohr selbst aus dem Erdreich herausholen,  um es an einer andern Stelle wieder     abzu-          teafen    und hier die Bodenprüfungen zu wie  derholen.  



  Man kann die Einrichtung auch in der  Weise abändern,     dass    man den Druckzylin  der<B>f</B> am     Unterende,(les    hohlen     Gest5,nges   <B>b</B>  anordnet, während das     Oberende    des Ge  stänges     andem    Träger<B>g</B> befestigt wird. Es       muss    in diesem Fall eine     Zi#deitung    durch  das hohle Gestänge bis zu dem Druckzylin  der<B>f</B>     gefül-irt        weDden,    während der Kolben e  mit einer aufwärts ragenden Stange ver-      sehen ist, welche an dem Lenker v der     Re-          gistriervorTichtung    angreift.  



  Bei der in     Fig.   <B>3</B> dargestellten Ausfüh  rungsform der Einrichtung ist der Druck  zylinder<B>f</B> nicht an einem besonderen orts  beweglichen Träger, sondern an einer Tra  verse w befestigt, die mit dem Bohrrohr<B>c</B>  durch Säulen x verbunden ist. Die Prüf  platte a ist in dem dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel durch eine volle Stange<B>b'</B> mit  dem Kalben e des Zylinders<B>f</B> verbunden.  Man kann natürlich     au-eh    hier ein hohles Ge  stänge verwenden.

   Die     Bewegung,der    Prüf  platte a unter dem Druck     ides    Kolbens e  kann     mitteist,der,Skajla   <B>y</B> und des Zeigers z  abgelesen wenden; man kann aber     au-eh,        ähn-          lieli    wie bei der     Ausfülirun-,siorm    nach       Fig'   <B>  1</B> und. 2, eine     Registriervorrichtung    zur       AufzeieJinung    des Druckes, des Druckmit  tels und -der Bewegung der     Prüfplatte    a ver  wenden.  



  Das Hohlgestänge wird zweckmässig aus  einzelnen     FlansahellTohren    zusammengesetzt.  Die)     Flaaisclie    der Rohre besitzen zum Bei  spiel einen etwa<B>10</B> bis 20 mm geringeren  Durchmesser als die Lichtweite des     Bohr-          ro,hres    beträgt, so     dass    also, die Flanschen,  wenn die     Gestängerohre    sich unter sehr  hoher Belastung biegen und ausweichen soll  ten, geigen das     Bolirrohr    abstützen.

   Diesem  Vorteil steht aber der Nachteil gegenüber,       dass    die Planschen in den Vertiefungen der       Verbindung,ssteillen    des Bohrrohres sieh fest  setzen und die ungehinderte Bewegung des  Bohrgestänges unmöglich machen können.  Um diesen Nachteil zu beseitigen, können  einzelne     Druckfeidern.    oder auch Federringe  über die     Fla-nsclie    geschoben werden, welche  schlank verlaufen und so -das Gleiten der       F#lanssshen    Über die vertieften Stossstellen       herbeifü'hren.     



  In     leiehtbeweglichen   <B>-</B> Bodenschichten,  zum Beispiel Triebsand     usw.    tritt beim Be  lasten der Prüfplatte ein seitliches Hoch  quellen der     gepressten    Bodenmassen ein, wel  ches zu irrigen Ergebnissen der     Bo#denprii-          fungen,        Veranlassuno,    geben kann.

   Um     die-          sein        Übelstana    abzuhelfen, kann der Prüf-    platte ein zylindrischer Aufsatz von bei  spielsweise<B>1,0</B>     m'Länge    beigefügt werden,  dessen Durchmesser aussen nur wenig gerin  ger     ails    der Innendurchmesser des Bohrrohres  ist, so     dass    in dem zwischen dem     zylindri-          sehen    Aufsatz und dem Bohrrohr verblei  benden Ringschlitz, der nur eine geringe  Breite besitzt, ein     Durelitreten    der Boden  teilchen auch im Grundwasser so gut wie  gänzlich vermieden wird.



  Device for testing underground silts. The present invention relates to a device for testing subsurface layers. The essence of the invention consists in the fact that there is a drill pipe and a drainage body with pressure device, which can be sunk into it, through which the pressure body can be loaded with a measurable pressure.

   This design of the <I> 2M </I> device offers the advantage that # it is very easy to get an exact picture of the bearing capacity of the soil at different depths.



  In the drawing, the subject of the direction is shown as an example. FIG. 1 is a side view, partially in section, and FIG. 2 is a plan view of a first embodiment; Fig. 3 is a vertical section through a second embodiment.



  In the embodiment according to FIGS. 1 and 2, the test plate or the pressure body is arranged per a on the lower end of a hollow stem, which extends freely into the drill pipe c sunk. A Kelben rod <B> d </B> with a piston e is arranged at the upper end of the hollow structure <B> b </B>. The piston e plays in a pressure cylinder <B> f, </B> which is attached to a carrier <B> g </B>.

   Conversely, you can also connect the linkage <B> b </B> to the cylinder f and attach the piston e to the TTägger <B> g </B>. The carrier <B> g </B> can for example consist of two U-irons; it rests on two supports h, which are provided with struts i. The supports <B> A </B> and the struts i are arranged on flat wagons <B> k </B>, which can be moved on field rails, for example.

   This mobile abutment <B>g,<I>A,</I> </B> i, <B><I>k</I> </B> forms a mobile portal carrier.



  The pressure cylinder <B> f </B> is connected by a line <B> 1 </B> to a pressurized water accumulator m. The pressure gap required to generate the pressure is taken from a compressed air bottle and fed to the accumulator n2 with the help of an adjustable pressure reducing valve.

       To prevent the wagons from being lifted off the tracks by the counterpressure of the cylinder <B> f </B>, the wagons <B> k </B> and thus the movable abutment bearing are, for example, with a load of about <B> 3,000 </B> to 4000 <B> kg </B>.

   But in order to save the high transport boxes, which iron blocks, lead balls and the like would cause, are used as food. water containers with a capacity of about 3 to 4 m are expediently placed on the flat wagons, which are filled with water when the device is set up, which is easy to obtain on any construction site is. In winter, salt must either be added to the water, or it must be heated to prevent ice formation.

   After the soil tests have been completed, the water can be allowed to run off so that only the empty vessels then need to be conveyed.



  At some distance, for example about five meters from the drill, a registration device is arranged on a small table. This has a rotatable drum suitable for receiving a paper strip, which is driven by a clockwork which rotates the drum, for example, once within 12 8 hours. Two writing pens q and r work together with the paper strip.

   The lower pen q is influenced by a pressure gauge tube s, which is connected to the line <B> 1 </B> leading to the cylinder <B> f </B> by means of a branch line t. The SebTeibstift q therefore records the pressure applied.



  , The pen r sits on a lever u; which is connected to the piston rod <B> d </B> by a suitable transmission device v. The pen r therefore records the movement of the piston catch <B> d </B> and! Da with the movement of the test plate a.



  The method of operation of the device described is as follows: A drill pipe with an inner diameter of about <B> 300 </B> mm is first, for example, two to three meters and then in steps of about one meter down to a depth of about ten to twelve meters # sunk. When the first level of sinking has been reached, the rods <B> b </B> with the test plate e a are sunk into the drill pipe, whereupon the wagons <B> k </B> with the portal support <B> g < / B> driven over the drill pipe,

   and the linkage <B> b </B> is connected to the piston rod d. With the help of the pressure reducing valve o, a DTuck of about <B> 5 </B> Aim. generated in the pressurized water accumulator in. The pressurized water is fed to the cylinder <B> f </B> and works there for about <B> 10 </B> minutes.

   If no noticeable sinking of the test plate is then noticeable, the pressure is, for example, <B> 10 </B> Atm. elevated. Auell, let this increased pressure work again for a few minutes. One continues with the increase, the load, until one has reached the desired maximum load of, for example, 20 or <B> 30 k 'g </B> per' em '.



  If the cross-section of the pressure cylinder is half as large as the cross-section of the test plate, it exerts a pressure of <B> 10 </B> to <B> 15 </B> lig per am 'on the ground. The two writing pens q and r record the entire test process, so that an automatically registered log of the soil investigation is obtained,

       After all the soil tests to be carried out at one point on the construction site have been carried out at the various depths, the bar rod <B> d </B> is detached from the rod <B> b </B> and the two carriages <B> k </B> are pushed a few meters further. The rod can then be removed unhindered from the drill pipe and the pipe itself can be pulled out of the ground in order to throw it down again at another point and repeat the soil tests here.



  The device can also be modified in such a way that the pressure cylinder of the <B> f </B> is arranged at the lower end (les hollow frame, nges <B> b </B>, while the upper end of the rod is arranged on the carrier <B> g </B> In this case, a fuel line must be filled through the hollow rod up to the pressure cylinder of the <B> f </B>, while the piston e with an upwardly projecting one Bar is provided, which engages on the handlebar v of the registration device.



  In the embodiment of the device shown in FIG. 3, the pressure cylinder f is not attached to a special, locally movable carrier, but to a traverse w that is connected to the drill pipe <B> c </B> is connected by pillars x. In the exemplary embodiment shown, the test plate a is connected to the calving e of the cylinder <B> f </B> by a full rod <B> b '</B>. You can of course also use a hollow rod here.

   The movement of the test plate a under the pressure of the piston e can middle, the Skajla <B> y </B> and the pointer z read; But one can also, similarly to the filling-out, siorm according to Fig '<B> 1 </B> and. 2, use a recording device for recording the pressure, the pressure means and the movement of the test plate a.



  The hollow rod is expediently composed of individual Flansahell tubes. The) flaaisclie of the pipes have, for example, an approximately 10 to 20 mm smaller diameter than the clearance of the drill pipe, so that the flanges when the drill pipes are under very high load should bend and evade, violins support the bolir tube.

   However, this advantage is offset by the disadvantage that the splash in the depressions of the connection, ssteillen of the drill pipe see firmly and can make the unhindered movement of the drill pipe impossible. To eliminate this disadvantage, individual Druckfeidern. or spring washers can be pushed over the bottle lock, which are slender and thus cause the feet to slide over the recessed joints.



  In slightly mobile <B> - </B> soil layers, for example drifting sand, etc., when the test plate is loaded, the pressed soil swells up to the side, which can give rise to erroneous results in soil tests.

   In order to remedy this nuisance, a cylindrical attachment, for example 1.0 m in length, can be attached to the test plate, the outside diameter of which is only slightly smaller than the inside diameter of the drill pipe, so that in the ring slot remaining between the cylindrical attachment and the drill pipe, which has only a small width, a penetration of the soil particles in the groundwater is almost completely avoided.

 

Claims (1)

<B>PATENTANSPRUCH:</B> Einrichtung zum Prüfen von Unter- grun-dssshi,eli-ten, gekennzeichnet durch ein Bohrrohr und einen in diesem versenkbaren Druckkörper mit Druckvorrichtung, durch welche er mit einem messbaren Druck be lastet wer-den kann. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Einrichtung nach Patentanspruch, da- .durch gekennzeichnet, dass die Druckvor richtung von dem Bohrrohr unabhängig ist. 2. <B> PATENT CLAIM: </B> Device for testing underground dssshi, eli-th, characterized by a drill pipe and a pressure body with pressure device that can be sunk into this, through which it can be loaded with a measurable pressure. SUBClaims: <B> 1. </B> Device according to patent claim, characterized in that the pressure device is independent of the drill pipe. 2. Einrichtung nach Patentanspru#ch, da durch gekennzeichnet, dass an einem orts beweglichen Widerlager ein Druckzylin- der angeordnet ist, dessen Kolben mit, einem in das Bohrrohr frei sieh erstrecken den Gestänge verbunden ist, das am Unter ende eine den Druckkörper bildende Prüf platte trägt. Device according to patent claim, characterized in that a pressure cylinder is arranged on a locally movable abutment, the piston of which is connected to a rod that extends freely into the drill pipe and carries a test plate forming the pressure body at the lower end . <B>3.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprup-li 2, dadurch gekennzeich net, -dass das GestInge aus einzelnen Flan- schenrohren zusammengesetzt ist, und dass der Aussendurchmesser der Plansche eben dieser Rohre nur wenig kleiner ist als der Innendurclimesser des Bolirrohres, wobei die FlansGh.e mit federnden Organen versehen sind, die das Hinweggleiten der Flansch-e über die Verbindungsstellen des Behrrolires erleichtern. 4. <B> 3. </B> Device according to patent claim and sub-claim li 2, characterized in that the rod is composed of individual flange tubes, and that the outside diameter of the planes of these tubes is only slightly smaller than the inside diameter of the Bolir tube, whereby the FlansGh.e are provided with resilient elements that facilitate the sliding of the Flans-e over the connection points of the Behrrolire. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, da.- .durch gekennzeichnet, dass der Druckkör per mit einem zylindrisohen Aufsatz ver sehen ist, dessen Aussendiurchmesser nur wenig geringer ist als der Innendurch- messer des Bohrrohres. <B>5.</B> Einrichtung nach Patüntanspruch und Unteranspruch 9" dadurch gekennzeich net, dass das Widerlager die Gestalt eines fahrbaren Portalträgers besitzt. Device according to patent claim, characterized in that the pressure body is provided with a cylindrical attachment, the outer diameter of which is only slightly smaller than the inner diameter of the drill pipe. <B> 5. </B> Device according to patent claim and dependent claim 9 "characterized in that the abutment has the shape of a mobile portal support. <B>6.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprucli 2, dadurch gekennzeich net, dass das Widerlager durch Gewichte bela-stat ist, die aus mit Wasser anzufül-, lenden BehäItern bestehen. <B> 6. </B> Device according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that the abutment is loaded by weights which consist of containers to be filled with water. <B>7.</B> Einrichtung nach Patentanspru-cli und Untera,nspTuzli 2, dadurch gekennzeiell- net, dass der Druckzylin#der an einen Druckwasserakkumulator angeschlossen ist, -dessen Luftraum mit einer Draokluft <B>'</B> - i,lasp,lie,(1-ar,ssli ein einstellbaTes Druckmin- derventil in Verbindung steht. <B> 7. </B> Device according to patent claims and suba, nspTuzli 2, characterized in that the pressure cylinder, which is connected to a pressurized water accumulator, has its air space with a draft air <B> '</B> - i, lasp, lie, (1-ar, ssli an adjustable pressure reducing valve is connected. <B>8.</B> Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2 und <B>7,</B> dadurch ge kennzeichnet, dass sowohl der Druckkör per, als auch das den Kolben belastende Druckmittel auf<B>je</B> ein Schreibwerkzeug einwirkt und dass #diese Schreibwerkzeuge ,die Einsenkung bezw. die Belastung des Druckkörpers gleichzeitig auf einen Pa pierstreifen aufzeichnen. <B> 8. </B> Device according to patent claim and dependent claims 2 and <B> 7, </B> characterized in that both the pressure body and the pressure medium loading the piston on <B> each </ B > a writing tool acts and that # these writing tools, the recess or simultaneously record the load on the pressure hull on a paper strip.
CH132536D 1928-06-19 1928-06-19 Device for testing subsurface layers. CH132536A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3507124A (en) * 1969-05-06 1970-04-21 Lee A Turzillo Method for making concrete piles

Cited By (1)

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US3507124A (en) * 1969-05-06 1970-04-21 Lee A Turzillo Method for making concrete piles

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