CH132331A - Manuscript holder for typewriters. - Google Patents

Manuscript holder for typewriters.

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CH132331A
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CH
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Inventor
Fuer Elektrische Gesellschaft
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Elektrische Schreibmaschinen M
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/04Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding or fastening typewriters or computer equipment
    • A47B21/045Fastening means for paper sheet; Paper trays; Accessories for typists, e.g. line indicators
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/15Script supports connected to the typewriter or printer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

Description

  

  Manuskripthalter Sehreibmaschinen.    Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist  ein Manuskripthalter für Schreibmaschinen,  durch welchen das Ablesen von Manuskrip  ten für den Schreibenden erleichtert werden  soll, ohne dass sich der Manuskripthalter  störend bemerkbar macht, wenn er nicht be  nötigt wird.  



  Der Manuskripthalter gemäss der Erfin  dung besitzt ein zum Auflegen des Manu  skriptes bestimmtes, in der Höhe einstell  bares Pultbrett, das von einer Stütze ge  tragen ist, die so gelagert ist, dass sie mit  dem Pultbrett zusammen verschwvenkt wer  den kann, zum Zweck, das Pullbrett mehr  oder weniger gegen den Schreibenden hin  vorbringen und bei Nichtgebrauch zurück  klappen zu können.  



  Dank dieser Ausbildung kann der Manu  skripthalter durch einfaches Umlegen nach  hinten aus dem Arbeitsbereich der Maschine  gebracht werden, wenn er nicht benötigt  wird.    Der Halter besitzt zweckmässig eine Ein  richtung zur Beleuchtung sowohl des Mann  skriptes, als auch der Tastatur der Ma  schine. Ferner kann ein Zeilenzeiger vor  gesehern sein, der zum Beispiel mittelst eines  Bowdenzuges und eines     Friktionsgesperres     durch eine Taste von Zeile zu Zeile nach  unten bewegt werden kann.  



  Auf der Zeichnung sind Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes darge  stellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 eine     Seitenansicht    eines ersten  Ausführungsbeispiels, teilweise im Schnitt,       Fig.    2 eine Vorderansicht desselben, auch  teilweise im     Schnitt,          Fig.   <B>3</B> eine Seitenansicht in kleinerem       Massstabe    einer Einstellvorrichtung für das       Pultbrett,          Fig.    4 eine Draufsicht auf diese Einstell  vorrichtung,       Fig.    5 eine Seitenansicht einer etwas ver  änderten Einstellvorrichtung,      Fig.

   6 eine Draufsicht auf diese Einstell  vorrichtung,  Fig.7 eine Seitenansicht eines weiteren  Ausführungsbeispiels,  Fig. 8 eine Rückansicht desselben,  Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie  9-9 der Fig. 7,  Fig. 10 eine Seitenansicht eines Manu  skripthalters mit Beleuchtungseinrichtung,  Fig. 11 eine Vorderansicht des Halters  nach Fig. 10,  Fig. 12 eine Vorderansicht eines weiteren  Ausführungsbeispiels,  Fig. 13 eine Seitenansicht desselben,  Fig. 14 ein wagrechter Schnitt nach  Linie 14-14 der Fig. 12,  Fig.15 eine Ansicht der untern Kante  des Pultbrettes,  Fig. 16 eine Vorderansicht des untern  Teils des Pultbrettes,  Fig. 17 eine Seitenansicht des untern  Teils des Pultbrettes,  Fig.l8 eine Vorderansicht eines Pult  brettes mit einem Zeilenzeiger,  Fig. 19 einen Schnitt nach Linie 19-19  der Fig. 18,  Fig.

   20 eine Ansicht einer Papierklammer,  Fig.21 eine Seitenansicht eines Halters  mit einer Zeilenanzeigevorrichtung,  Fig. 22 einen senkrechten Schnitt durch  eine Schaltvorrichtung für die Zeilenanzeige  vorrichtung,  Fig. 23 einen Schnitt nach Linie 23-23  der Fig. 22,  Fig. 24 einen Schnitt nach Linie 24-24  der Fig. 22,  Fig. 25 ein weiteres Ausführungsbeispiel  der Befestigungsvorrichtung zur Befestigung  des Halters am Schreibmaschinentisch,  Fig.26 eine Draufsicht auf diese Vor  richtung,  Fig. 27 eine Ansicht eines weiteren Aus  führungsbeispiels der Stütze,  Fig. 28 diese Stütze in Ansicht von vorn,  Fig. 29 einen Querschnitt nach Linie  29-29 der Fig. 28,  Fig. 30 einen Querschnitt nach Linie  30-30 der Fig. 28,    Fig. 31 eine Vorderansicht eines weiteren  Ausführungsbeispiels des Zeilenzeigers,  Fig. 32 eine Draufsieht auf diesen,  Fig.

   33 eine Teilansicht dieses Zeilen  zeigers in grösserem Massstabe,  Fig. 34 eine Ansicht des Pultbrettes mit  einem weiteren Ausführungsbeispiel des  Zeilenzeigers,  Fig. 35 einen Schnitt nach Linie 35-35  der Fig. 34,  Fig. 36 eine Ansicht des obern Teils der  Zeilenanzeigevorrichtung, und  Fig.37 eine Draufsicht auf diesen Teil.  Die dargestellten Manuskripthalter wer  den in der üblichen Weise durch eine Zwinge  1 am oder mittelst einer Platte und Holz  schrauben auf dem Schreibmaschinentisch  befestigt. Die Zwinge 1 ist in ihrem obern  Teil als Lager 2 ausgebildet (Fig. 1 und 2).  In diesem ist, um einen Zapfen 3 drehbar,  die Stütze 4 angeordnet, die so geformt ist,  dass das an ihrem obern Ende befestigte  Pultbrett sich in der günstigsten Lage dicht  über der Papierwalze 20 der Maschine be  findet.

   In einer Bohrung dieser Zwinge 1  ist eine Feder 5 angebracht, die eine Hülse  6 gegen die untere Fläche der Stütze 4  drückt, so dass diese in ihrer Bewegung, leicht  gebremst wird. Ein in der Stütze 4 fest  sitzender Stift 7 begrenzt die Bewegung  nach vorn und nach hinten in die punktiert  gezeichnete Stellung     (Fig.    1).   Durch Ansatzschrauben 8 ist das Pult  brett 9 an der Stütze 4 befestigt. Diese An  satzschrauben dienen zur Führung des       Pultbrettes    in dem Schlitz 10 und gestatten  eine Einstellung des     Pultbrettes    in der Höhe       entsprchend    den voneinander abweichenden  Höhen der verschiedenen .Schreibmaschinen  systeme.

   Das     Pultbrett        liegt    zwischen fe  dernden Führungsplatten 11 und 12, damit  es sich leicht verschieben lässt, ohne zu  klappern     (Fig.    2). Zur Aufnahme der     Füh-          rungsplatten    ist in dem     Pultbrett    eine Ver  tiefung 13 vorgesehen. Nach erfolgter Hö  heneinstellung wird das     Pultbrett    durch die       Kordelschraube    14 festgeklemmt. Das Pult  brett muss nicht mit der Stütze 4 fest ver-      Bunden sein. Bei der Verpackung für den  Versand kann es erwünscht sein, dass das  Pultbrett abnehmbar ist.

   Bei denn in den  Fig. 8 und 4 dargestellten Ausführungsbei  spiel ist der obere Teil der     Stütze    als  Schwalbenschwanzführung 16 ausgebildet,  wobei am Pultbrett 9 eine schwalben  hier hält eine Schraube 14 das Pultbrett in  der gewünschten Höhenlage fest. Bei dem  in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel ist an Stelle einer Schwalben  schwanzführung an der Stütze 4 eine Platte  18 befestigt, die von einer am Pultbrett 9  angebrachten, doppel-U-förmigen Führungs  leiste 19 umfasst wird. Nach Lösen der  Schraube 14 kann bei beiden Ausführungs  beispielen das Pultbrett abgezogen werden.  



  Bei dem in den Fig.7, 8 und 9 darge  stellten Manuskripthalter besteht die Stütze  aus zwei Hälften 4a und 4b, die aus Blech  hergestellt und an den Rändern umgebogen  sind. Durch Stifte 28, 29 und 30, die in  den beiden Hälften der Stütze vernietet sind,  sind diese fest miteinander verbunden. An  ihrem obern Ende sind die beiden Hälften  4a und 4b der Stütze durch die Platte 31  zusammengehalten. Diese wird zwischen  zwei, auf die Pultplatte 9 genietete Leisten  32 und 33 geführt (Fig.8).  



  Das Lager     2a    hat oben eine Aussparung,  in der sich der Stift 30 bewegen kann.  Durch zwei Stellschrauben 38 und 39 kann  diese Bewegung und damit die der Stütze  undl des Pultbrettes nach vorn und nach hin  ten beliebig begrenzt werden. Zwei unter  die Köpfe der Schrauben 88 und 39 gelegte  Spiralfedern 40 und 41 schützen die beiden  Sehrauben gegen     unbeabsichtigte        Verstellung     Um eine genaue Einpassung der Stütze in  das Lager zu sparen und um zu erreichen,  dass die Stütze in jeder Lage gehalten wird,  sind zwei federnde Scheiben 37 zwischen  Stützteil 4a beziehungsweise 4b und Lager  2a gelegt. Der durchgesteckte Zapfen 3  wird durch eine Klemmschraube 36 ge  halten (Fig. 7 bis 9).  



  An den Führungsleisten 32 und 33 sind    oben zwei Röhrchen vorgesehen, in denen ein  Drahtbügel 34 steckt, den man mehr oder  weniger herausziehen kann, um bei grösseren  Papierformaten oben, über das Pultbrett  hinaus, eine Stütze für das Papier zu haben.  Ferner ist an diesem Bügel eine Klammer  35 vorgesehen, durch die das Papier fest  gehalten wird (Fig. 8). An Stelle eines  Bügels kann auch eine nach oben heraus  ziehbare Platte mit einer Klammer zum  Festhalten des Papiers vorgesehen sein.  



  An Stelle der Kordelschraube 14 zur  Feststellung des Pultbrettes 9 kann auch ein       Exzenterhebel    52 angebracht sein     (Fig.    13).  



  Die     Stütze    4 kann auch, wie aus den       Fig.28    bis 30 zu ersehen ist, aus einem       VieTkantrohr    mit abgerundeten Ecken ge  bildet sein, das     sich    aus zwei übereinander  greifenden Teilen zusammensetzt und aus  dem .die Klemmen 15 für die     Lichtleitungs-          führung        herausgestanzt    sind.  



  Der Manuskripthalter kann mit einer  elektrischen Beleuchtungseinrichtung ver  sehen sein. Zu diesem Zweck trägt das Pult  brett 9, wie aus den     Fig.    10 und 11 zu er  sehen ist, an seiner     rechtwinklig    umgebo  genen Unterkante zwei Schlaufen 45 zur  Aufnahme der Beleuchtungseinrichtung.  Diese besitzt zwei Tragarme 43 und 44, die  in die Schlaufen 45     gesteckt    werden können       und    durch den Reflektor 42 verbunden sind.  An dem Arm 43 sitzt ausserdem ein Seiten  teil 2.2, an dem eine Lampenfassung 23 mit  Schalter 2,4 verschraubt ist. 25 ist die  Lampe, 26 die Leitungsschnur, die durch  die Klemmen 15 an der Stütze 4 gehalten  wird.

   Der Reflektor 42 ist so geformt, dass  der     Schreibende    bei der Arbeit die Lampe  nicht sieht und so vor allen direkten Licht  strahlen geschützt ist. Die     beschriebene    Be  festigung ermöglicht es, die Beleuchtungs  einrichtung bei Nichtgebrauch, zum Beispiel  in den Sommermonaten, mit einem Griff ab  zunehmen. Von Wichtigkeit ist die An  bringung der Lampe an der angegebenen  Stelle, weil dadurch erreicht wird, dass nicht  nur der abzuschreibende Text, sondern auch  der geschriebene auf der Papierwalze und      die Tastatur der Maschine gleichmässig be  leuchtet wird (Fig. 10 und 11).  



  Bei dem in den Fig.12 bis 17 darge  stellten Ausführungsbeispiel sind am Pult  brett 9 zwei eine Halteleiste 53 tragende  Winkelbleche 54 vorgesehen. Eine Ein  schnitte 57 aufweisende Gegenleiste 55 ist       vermittelst    der Stücke 56 an der Halteleiste  53 befestigt und bildet mit dieser zusammen  eine Einsteckvorrichtung für die Arme der  Beleuchtungseinrichtung.  



  Verschiedene dargestellte     Manuskripthal-          der    weisen ferner eine Zeilenanzeigevor  richtung auf. Dabei kann das Ganze derart  ausgebildet sein, dass der Schreibende die  Einstellung eines Zeilenzeigers entsprechend  der Linieneinteilung des Manuskriptes ohne  jede nennenswerte Zeitversäumnis in be  quemer Weise ausführen kann.     Hierzu     dient zum Beispiel eine Schaltvorrichtung,  von der aus ein Bowdenzug zu einem     Frik-          tionsgesperre    für den Zeilenzeiger führt.  



  Bei dem in den Fig. 18, 19 und 21 darge  stellten Manuskripthalter ist an der linken  Seite des Pultbrettes 9 eine Führungsstange  69 befestigt, die das Pultbrett an Länge  etwas überragt. Parallel zur Führungsstange  69 befindet sieh eine runde     Transportstange     68, die in Durchbohrungen der Verbindungs  stege 66 und 67 verschiebbar ist. An dem  Verbindungssteg 67 ist ein Bowdenzug mit  seinem Rohrstück 72 befestigt, während der  eigentliche Zugdraht 71 an einem Führungs  stück 70 festsitzt, das am obern Ende der  beweglichen Transportstange 68 durch eine  Schraube befestigt ist, und die feste Füh  rungsstange 69 teilweise umfasst, und zwar  derart, dass das Stück 70 längs der Stange  69 sich verschieben kann, das Ganze zum  Zweck, ein Verdrehen der Stange 68 zu ver  hindern.

   Zwischen dem Führungsstück 70  und dem Verbindungssteg 67 ist auf der  Stange 68 eine Feder 69' gelagert.  



  Der Zeilenzeiger selbst besteht aus zwei  Teilen, dem Zeigerhalter 73 und dem eigent  lichen Zeiger 21, die durch ein mittelst einer  Feder 80 gebremstes Zwischengelenk 81 ver  bunden sind. Der Halter 73 gleitet auf der    Stange 69 mit zwei Schlaufen 74, zwischen  denen eine kleine Rolle 75 liegt, die durch  eine Feder 80 leicht reibend an die Stange 69  gedrückt wird. Die gleiche Feder 80 drückt  auch gegen das Zwischengelenk 81. Ferner  ist an dem Halter 73 ein Knopf 79 befestigt.  



  Auf der Stange 68 sitzt ein     Friktions-          gesperre    76, 77, 78. Es besteht aus einem  Handgriff 78, einem Rohrstück 77, das die  Stange 68 umschliesst, und einenm kurzen  Stück 76, das in die Rille der Rolle 75 ein  greift. Das Rohrstück 77 ist derart ausge  bildet, dass oben ein halbkreisförmiger Lap  pen stehen bleibt (Fig. 18, 19).  



  Neben der Tastatur der Schreibma  schinen befindet sich die Schaltvorrichtung  (Fig.21 bis 24). Diese besteht aus einem       Bowdenzugmechanismus    und einer Vorrich  tung zur     'Einstellung    der Zuglänge. Der       Bowdenzugmechanismus    besitzt eine 'faste  89. Diese ist mit einer     Parallelo.-rammfüh-          rung    versehen die in einem Bügel 83 ge  lagert ist und aus dem     'Stösser    88, dem Len  ker 90 und dem Winkelhebel 85 besteht.

   Der  Bügel 83 ist mit den Schrauben 84 auf der       Grundplatte        befestigt.    In dem senkrechten  Schenkel des Winkelhebels 85 ist unten ein  mit Achszapfen     versehenes        Vierkantstück    86  drehbar angebracht, an dem das untere Ende  des Zugdrahtes 71 sitzt. Der Draht geht  dann durch ein an die Grundplatte ange  gossenes     Böckchen    87, in dem das Ende der       Bowdenspirale    sein     Widerlager    findet. Die  am obern Ende der Stange 68     (Fig.    18) vor  aesehene Feder 69' hält nicht nur diese  Stange, sondern auch den Draht 71 und  durch seine Vermittlung den Winkelhebel 85  in der Normalstellung.

   Die Aufwärtsbewe  gung des Winkelhebels und damit der  Taste 89 wird durch das Polsterlager 91 be  grenzt. Die Begrenzung für die Abwärts  bewegung der Taste geschieht durch den  Kopf 93 der Einstellschraube 92, die im       Böckchen    94 drehbar gelagert ist. Um ein       unbeabsichtigtes    Verstellen der Schraube 92  zu verhüten, sitzt auf ihr eine Mutter 95:  die an einer Feder 96 befestigt ist. Durch  diese Feder wird die Mutter nach der Seite      gedrückt, so     dass    im Gewinde eine leichte       Klemmung    entsteht und die Schraube eine  Bremsung erfährt. Der ganze Mechanismus  ist durch eine Haube 97 verdeckt.  



  Durch die Schraube 92 ist der Hub der  Taste 89 und damit das Mass der Bewegung  des Zugdrahtes 71 und des Zeigers 21 für  jede Zeilenentfernung einzustellen.  



  Da im Ruhestand der Handgriff 78  des     Gesperres    infolge seines Gewichtes etwas  nach unten fällt, eckt sich die Stange 68 in  dem Rohrstück 77. Infolge dieser     Klem-          mung    wird beim Niedergang der Stange 68  der Zeilenzeiger entsprechend weit mit  genommen, weil das Stück 76 des Gesperres  in die Rolle 7 5 eingreift.

   Geht bei Loslassen  der Taste 89 infolge des Zuges der Feder  69' die Stange 68 wieder in ihre alte Lage  zurück, so legt sich, der Lappen des Rohr  stückes<B>77,</B> an dessen Stelle auch ein ein  facher Anschlag vorgesehen sein kann, leicht  an die Stange 68 an, so dass die Klemmung  aufhört und die Stange unbehindert nach  oben gleiten kann, während der Zeilenzeiger  in seiner Stellung beharrt, gehalten durch  die Reibung, die der Druck der Feder 80  auf die Rolle 75 ausübt.  



  Durch den Griff 78 kann der Zeilenzeiger  nach oben zurückbewegt werden, weil sich  bei dieser Bewegung der Rohrlappen gegen  die Stange 68 legt und damit das Ecken, des  Gesperres verhindert.  



  Soll dagegen der Zeiger mit der     Hand     nach unten geschoben werden, so ist der  Knopf 79, der durch eine ähnliche Handhabe  ersetzt werden kann, zu benutzen, weil sonst  das Gesperre in Wirksamkeit treten würde.  



  Eine besondere Art der Ausführung des  Zeilenzeigers (Fig. 31 bis 33) besteht darin,  dass sich auf der einen Seite zwei Rollen 98  gegen die Führungsstange 69 legen, während  auf der andern Seite durch eine Feder 100  ein Druck gegen die Rolle 75 ausgeübt wird.  Es wird dadurch eine gute     Führung    erhalten,  so dass das sonst eintretende Vibrieren des  Zeilenzeigers bei seiner Auf- und Abwärts  bewegung fortfällt. Gleichzeitig wird so auf  einfache Weise eine leichte Reibung, wie sie    sonst durch die Feder 80 bewirkt wird, auf  der Stange 69 hervorgerufen. Zum Schutz  der Feder 100 sind zwei Führungsstifte 99  vorgesehen.  



  Bei einer weiteren Ausführungsform der  Zeilenanzeigevorrichtung (Fig. 34 bis 37) ist  die 'Stange 69 vierkantig und in den untern,  umgebogenen Enden 53 der Pultplatte 9 und  einem an dieser befestigten Verbindungssteg  66 drehbar gelagert. Am obern Ende der  Stange 69 befindet sich eine Schraubenfeder  101, deren Enden in dem Verbindungssteg 67  und einer auf der Stange 69 sitzenden  Scheibe 102 stecken. Diese Feder dreht die  Stange 69 und damit den Zeigerhalter 73  gegen die     Pultplatte    9. An dem Zeigerhalter  73 ist der Zeiger 21, der aus einem dünnen  Stahlband besteht, in einem Scharnier 81  drehbar befestigt. 'Die Feder 102' drückt den  Zeiger 21 auf das Manuskript. Das auf diese  Weise entstandene federnde Doppelgelenk  sorgt dafür, dass der Zeiger 21 stets in seiner  ganzen Länge auf dem Manuskript aufliegt.

    gleichviel ob dieses ein einzelnes Blatt oder  ein dickes Aktenstück ist.  



  Um den Bowdenzug beim Versand des       Hanuskripthalters    gegen     Knickungen    und  sonstige Beschädigungen zu schützen, ist er  abnehmbar angebracht     (Fig.    34, 36, 37). Der  Zugdraht 71 ist in einem Endstück 104 durch  eine Schraube 103 befestigt und wird mit  diesem Endstück durch zwei Blattfedern<B>105</B>  gehalten die zusammen aus einem Stück be  stehen und an einem Klotz 106 angenietet  sind, der am obern Ende der Stange 68 be  festigt ist. Der Zugdraht kann .auch     auf.'     andere Weise befestigt sein. Das entspre  chend ausgedrehte Endstück 104 kann mit  hin einfach zwischen die Blattfedern ge  drückt und ebenso leicht wieder abgenommen  werden.

   Das Blechstück, aus dem Blattfedern  105 gebildet sind, ist so geformt und ge  bogen, dass ausserdem eine Zunge 111 ent  steht, die., von der einen der beiden Blatt  federn ausgehend, die andere übergreift, so  dass die beiden Federn nicht zu weit     ausein-          #        ndergebogen        I        ID        werden        können.        An        dem        Ver-          bindungssteg    67 ist ferner ein Winkelstück      1U9 befestigt, das eine gleiche, leicht lösbare,  zwei Blattfedern aufweisende Befestigungs  vorrichtung 108 für die Bowdenspirale 11Q  trägt.

    



  Zur     Befestigung    des Manuskripthalters  auf Versenktischen, wo die eingangs be  schriebene Befestigung durch eine Zwinge  nicht möglich ist, dient die in den Fig. 25  und 26 dargestellte Vorrichtung, bei der die  Stütze samt Pultbrett nach Lösen einer  Schraube 64, abgenommen und bei Seite ge  legt werden kann.  



  Die Grundplatte 62 wird mit Holz  schrauben auf dem Tische befestigt. Auf ihr  sitzen zwei Winkelstücke 63 und 65, zwi  schen denen die Platte 61 des Lagers 2a in  der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise  durch die Kordelschraube 64 gehalten wird.  



  In den Fig. 12 bis 14 ist ein Ausfüh  rungsbeispiel des Manuskripthalters gezeich  net, bei der die Stütze zwei Tragarme     4e    und       4d    aufweist, die durch Streben 47, 48 und  eine Verbindungsplatte 46 verbunden und  geeignet sind, eine erheblich grössere Pult  platte aufzunehmen. Dieser Manuskript  halter besitzt eine grosse Stabilität und ist  geeignet, nicht nur einfache Konzepte und  Stenogrammhefte, sondern auch umfang  reiche Aktenstücke, Bücher und dergleichen  zu tragen. 49 ist die mit Holzschrauben auf  der Tischplatte zu befestigende Grundplatte,  auf der sich zwei Lagerböcke 2b und ein  Mittelstück befinden.

   Das Mittelstück be  grenzt mit seinen nach oben gerichteten Tei  len 58 die Bewegung der Sütze, indem die  Strebe 48 beim Schwenken der Stütze nach  hinten gegen einen Teil 58 stösst, während  die Strebe 48 beim Schwenken der     Stütze     nach vorn gegen eine drehbar im andern Teil  58 gelagerte Schraube 59 stösst.



  Manuscript holders typewriters. The present invention is a manuscript holder for typewriters, through which the reading of manuscripts th is to be facilitated for the writer without the manuscript holder making itself annoying when it is not required.



  The manuscript holder according to the inven tion has a specific, height-adjustable desk board for placing the manuscript, which is supported by a support that is mounted so that it can be swiveled together with the desk board, for the purpose that Bring the pull board more or less towards the writer and be able to fold it back when not in use.



  Thanks to this training, the manuscript holder can be brought out of the work area of the machine by simply flipping it back when it is not needed. The holder expediently has a device for lighting both the man script and the keyboard of the machine. Furthermore, a line pointer can be seen, which can be moved downwards from line to line using a button, for example by means of a Bowden cable and a friction lock.



  In the drawing, exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown, namely: FIG. 1 shows a side view of a first embodiment, partially in section, FIG. 2 is a front view of the same, also partially in section, FIG. 3 a side view on a smaller scale of an adjustment device for the desk board, Fig. 4 is a plan view of this adjustment device, Fig. 5 is a side view of a slightly changed adjustment device, Fig.

   6 is a plan view of this setting device, FIG. 7 is a side view of a further exemplary embodiment, FIG. 8 is a rear view of the same, FIG. 9 is a cross-section along line 9-9 of FIG. 7, FIG. 10 is a side view of a manuscript holder with lighting device, 11 is a front view of the holder according to FIG. 10, FIG. 12 is a front view of a further exemplary embodiment, FIG. 13 is a side view of the same, FIG. 14 is a horizontal section along line 14-14 of FIG. 12, FIG. 15 is a view of FIG lower edge of the desk, Fig. 16 is a front view of the lower part of the desk, Fig. 17 is a side view of the lower part of the desk, Fig.l8 is a front view of a desk with a line pointer, Fig. 19 is a section along line 19-19 of the Fig. 18, Fig.

   20 is a view of a paper clip, FIG. 21 is a side view of a holder with a line display device, FIG. 22 is a vertical section through a switching device for the line display device, FIG. 23 is a section along line 23-23 of FIG. 22, FIG Section along line 24-24 of FIG. 22, FIG. 25 shows a further exemplary embodiment of the fastening device for fastening the holder to the typewriter table, FIG. 26 shows a top view of this device, FIG. 27 shows a view of a further exemplary embodiment of the support, FIG. 28 shows this support in a view from the front, FIG. 29 shows a cross section along line 29-29 of FIG. 28, FIG. 30 shows a cross section along line 30-30 of FIG. 28, FIG. 31 shows a front view of a further exemplary embodiment of the line pointer, FIG 32 a plan view of this, Fig.

   33 is a partial view of this line pointer on a larger scale, FIG. 34 is a view of the desk board with a further embodiment of the line pointer, FIG. 35 is a section along line 35-35 of FIG. 34, FIG. 36 is a view of the upper part of the line display device, and FIG. 37 is a plan view of this part. The illustrated manuscript holder who is attached to the typewriter table in the usual way by a clamp 1 on or by means of a plate and wood screws. The clamp 1 is designed in its upper part as a bearing 2 (Fig. 1 and 2). In this is, rotatable about a pin 3, the support 4 is arranged, which is shaped so that the desk board attached to its upper end is in the most favorable position just above the paper roll 20 of the machine.

   In a bore of this clamp 1, a spring 5 is attached which presses a sleeve 6 against the lower surface of the support 4 so that the latter is slightly braked in its movement. A pin 7 firmly seated in the support 4 limits the movement forwards and backwards into the position shown in dotted lines (FIG. 1). The desk board 9 is attached to the support 4 by shoulder screws 8. These set screws are used to guide the desk board in the slot 10 and allow the desk board to be adjusted in height according to the different heights of the various typewriter systems.

   The desk board lies between fe-reducing guide plates 11 and 12 so that it can be moved easily without rattling (Fig. 2). A recess 13 is provided in the desk board to accommodate the guide plates. After the height adjustment, the desk board is clamped by the cord screw 14. The desk board does not have to be firmly connected to the support 4. When packing for shipping, you may want the desk board to be removable.

   In the game Ausführungsbei shown in Figs. 8 and 4, the upper part of the support is designed as a dovetail guide 16, with a swallow on the desk board 9 here a screw 14 holds the desk board at the desired height. In the exemplary embodiment shown in FIGS. 5 and 6, instead of a swallow tail guide on the support 4, a plate 18 is attached which is comprised of a double-U-shaped guide bar 19 attached to the desk board 9. After loosening the screw 14, the desk board can be removed in both execution examples.



  In the manuscript holder shown in FIGS. 7, 8 and 9, the support consists of two halves 4a and 4b, which are made of sheet metal and bent at the edges. These are firmly connected to one another by pins 28, 29 and 30, which are riveted into the two halves of the support. At its upper end, the two halves 4a and 4b of the support are held together by the plate 31. This is guided between two strips 32 and 33 riveted onto the desk top 9 (FIG. 8).



  The bearing 2a has a recess at the top in which the pin 30 can move. With two adjusting screws 38 and 39, this movement and thus that of the support undl of the desk can be limited to the front and back th as desired. Two spiral springs 40 and 41 placed under the heads of the screws 88 and 39 protect the two visual screws against unintentional adjustment. In order to save a precise fit of the support in the bearing and to ensure that the support is held in every position, there are two resilient washers 37 placed between support part 4a or 4b and bearing 2a. The inserted pin 3 will hold ge by a clamping screw 36 (Fig. 7 to 9).



  At the top of the guide strips 32 and 33 two tubes are provided in which a wire bracket 34 is inserted, which can be pulled out more or less in order to have a support for the paper above the desk board with larger paper formats. Furthermore, a clip 35 is provided on this bracket, by means of which the paper is held firmly (FIG. 8). Instead of a bracket, a plate with a clamp that can be pulled out upwards can also be provided to hold the paper in place.



  Instead of the cord screw 14 for fixing the desk 9, an eccentric lever 52 can also be attached (FIG. 13).



  The support 4 can also, as can be seen from FIGS. 28 to 30, be formed from a square tube with rounded corners, which is composed of two overlapping parts and from which the clamps 15 are punched out for the light guide .



  The manuscript holder can be seen with an electric lighting device. For this purpose, the desk carries board 9, as can be seen from FIGS. 10 and 11, on its lower edge at right angles bent two loops 45 for receiving the lighting device. This has two support arms 43 and 44 which can be inserted into loops 45 and are connected by reflector 42. On the arm 43 also sits a side part 2.2, on which a lamp holder 23 is screwed with switch 2.4. 25 is the lamp, 26 is the cord held by the clamps 15 on the support 4.

   The reflector 42 is shaped so that the person writing does not see the lamp while working and is thus protected from all direct light rays. Be the attachment described allows the lighting device when not in use, for example in the summer months, with a handle from increase. It is important to attach the lamp at the specified point, because it ensures that not only the text to be copied, but also the text written on the paper roller and the keyboard of the machine is evenly illuminated (Fig. 10 and 11).



  In the embodiment shown in FIGS. 12 to 17 Darge 9 two a holding bar 53 carrying angle plates 54 are provided on the desk board. A counter bar 55 having cuts 57 is fastened by means of the pieces 56 to the holding bar 53 and together with this forms an insertion device for the arms of the lighting device.



  Various manuscript holders shown also have a line display device. The whole thing can be designed in such a way that the writer can easily set a line pointer according to the line division of the manuscript without any noteworthy loss of time. A switching device is used for this, for example, from which a Bowden cable leads to a friction lock for the line pointer.



  In the manuscript holder presented in FIGS. 18, 19 and 21 Darge, a guide rod 69 is attached to the left side of the desk board 9, which protrudes slightly beyond the desk board in length. Parallel to the guide rod 69 is a round transport rod 68, which webs 66 and 67 is slidable in through-holes in the connection. On the connecting web 67, a Bowden cable with its pipe piece 72 is attached, while the actual puller wire 71 is fixed to a guide piece 70 which is attached to the upper end of the movable transport rod 68 by a screw, and the fixed Füh approximately rod 69 partially includes, namely such that the piece 70 can move along the rod 69, the whole for the purpose of preventing the rod 68 from twisting.

   A spring 69 ′ is mounted on the rod 68 between the guide piece 70 and the connecting web 67.



  The line pointer itself consists of two parts, the pointer holder 73 and the actual pointer 21, which are connected by an intermediate joint 81 braked by means of a spring 80. The holder 73 slides on the rod 69 with two loops 74, between which there is a small roller 75, which is pressed against the rod 69 by a spring 80 with a slight friction. The same spring 80 also presses against the intermediate joint 81. Furthermore, a button 79 is attached to the holder 73.



  A friction lock 76, 77, 78 is seated on the rod 68. It consists of a handle 78, a tubular piece 77 which surrounds the rod 68, and a short piece 76 which engages in the groove of the roller 75. The pipe section 77 is formed in such a way that a semicircular Lap pen remains at the top (Fig. 18, 19).



  Next to the keyboard of the Typewriter is the switching device (Fig.21 to 24). This consists of a Bowden cable mechanism and a device for adjusting the length of the cable. The Bowden cable mechanism has a fastener 89. This is provided with a parallel ram guide which is mounted in a bracket 83 and consists of the pusher 88, the handlebar 90 and the angle lever 85.

   The bracket 83 is fastened to the base plate with the screws 84. In the vertical leg of the angle lever 85, a square piece 86 provided with a journal is rotatably mounted on which the lower end of the pull wire 71 is seated. The wire then goes through a lug 87 cast on the base plate, in which the end of the Bowden spiral finds its abutment. The spring 69 'aesehene at the upper end of the rod 68 (FIG. 18) holds not only this rod, but also the wire 71 and, through its intermediation, the angle lever 85 in the normal position.

   The Aufwärtsbewe movement of the angle lever and thus the button 89 is limited by the cushion bearing 91 be. The downward movement of the button is limited by the head 93 of the adjusting screw 92, which is rotatably mounted in the bracket 94. In order to prevent unintentional adjustment of the screw 92, a nut 95 sits on it: it is fastened to a spring 96. This spring pushes the nut to the side so that the thread is slightly clamped and the screw is braked. The whole mechanism is covered by a hood 97.



  The stroke of the key 89 and thus the amount of movement of the pull wire 71 and the pointer 21 can be set for each line distance by means of the screw 92.



  Since the handle 78 of the locking mechanism falls slightly downwards due to its weight, the rod 68 bends in the pipe section 77. As a result of this clamping, when the rod 68 goes down, the line pointer is taken correspondingly far with it, because the piece 76 of the locking mechanism engages in the role 7 5.

   If, when the button 89 is released, the rod 68 returns to its old position as a result of the tension of the spring 69 ', the flap of the pipe piece 77 is replaced by a simple stop can be, lightly on the rod 68 so that the clamping ceases and the rod can slide freely upwards while the line pointer remains in its position, held by the friction exerted by the pressure of the spring 80 on the roller 75.



  The line pointer can be moved back upwards by means of the handle 78, because during this movement the tubular flap rests against the rod 68 and thus prevents the corners of the locking mechanism.



  If, on the other hand, the pointer is to be pushed down by hand, button 79, which can be replaced by a similar handle, must be used, because otherwise the locking mechanism would come into effect.



  A special type of design of the line pointer (FIGS. 31 to 33) consists in that two rollers 98 lie against the guide rod 69 on one side, while a pressure against the roller 75 is exerted on the other side by a spring 100. Good guidance is thereby obtained, so that the vibration of the line pointer which would otherwise occur during its upward and downward movement is eliminated. At the same time, a slight friction, as is otherwise caused by the spring 80, is produced on the rod 69 in a simple manner. Two guide pins 99 are provided to protect the spring 100.



  In a further embodiment of the line display device (FIGS. 34 to 37), the rod 69 is square and rotatably mounted in the lower, bent-over ends 53 of the desk top 9 and a connecting web 66 attached to it. At the upper end of the rod 69 there is a helical spring 101, the ends of which are inserted into the connecting web 67 and a disk 102 seated on the rod 69. This spring rotates the rod 69 and thus the pointer holder 73 against the desk plate 9. The pointer 21, which consists of a thin steel band, is rotatably fastened to the pointer holder 73 in a hinge 81. 'The spring 102' presses the pointer 21 onto the manuscript. The resilient double joint created in this way ensures that the pointer 21 always rests in its entire length on the manuscript.

    no matter whether this is a single sheet or a thick piece of file.



  In order to protect the Bowden cable against kinking and other damage when the handwriting holder is dispatched, it is detachably attached (Fig. 34, 36, 37). The pull wire 71 is fastened in an end piece 104 by a screw 103 and is held with this end piece by two leaf springs 105 which are made of one piece and riveted to a block 106 which is attached to the upper end of the Rod 68 be fastened. The pull wire can "also open." other way to be attached. The corre spondingly twisted end piece 104 can simply be pushed between the leaf springs and just as easily removed again.

   The sheet metal piece from which leaf springs 105 are formed is shaped and ge bent that a tongue 111 is also ent, which feathers from one of the two leaf springs, engages over the other, so that the two springs are not too far apart - # ndergebogen I ID can be. In addition, an angle piece 1U9 is attached to the connecting web 67 and carries an identical, easily detachable attachment device 108, which has two leaf springs, for the Bowden spiral 11Q.

    



  To attach the manuscript holder on sinking tables, where the above-described attachment by a ferrule is not possible, the device shown in Figs. 25 and 26 is used, in which the support including the desk board after loosening a screw 64, removed and ge sets aside can be.



  The base plate 62 is fastened with wood screws on the table. On it sit two elbows 63 and 65, between which the plate 61 of the bearing 2a is held in the manner shown in the drawing by the cord screw 64.



  12 to 14 an Ausfüh approximately example of the manuscript holder is gezeich net, in which the support has two support arms 4e and 4d, which are connected by struts 47, 48 and a connecting plate 46 and suitable to accommodate a much larger desk plate. This manuscript holder has great stability and is suitable for carrying not only simple concepts and shorthand books, but also extensive files, books and the like. 49 is the base plate to be fastened to the table top with wood screws, on which there are two bearing blocks 2b and a center piece.

   The center piece be limited with its upward Tei len 58 the movement of the support by the strut 48 when pivoting the support backwards against a part 58, while the strut 48 when pivoting the support forward against a rotatable in the other part 58 Bearing screw 59 butts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Manuskripthalter für Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Auf legen des Manuskriptes bestimmtes, in der Höhe einstellbares Pultbrett von einer Stütze getragen ist, die so gelagert ist, dass sie mit dem Pultbrett zusammen verschwenkt wer- den kann, zum Zweck, das Pultbrett mehr oder weniger gegen den Schreibenden hin vorbringen und bei Nichtgebrauch zurück klappen zu können. UNTERANSPRÜCHE: 1. Manuskripthalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mass der Vor- und Rückbewegung der Stütze durch Stellschrauben einstellbar ist. . Manuskripthalter nach Patentansprueli und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass sich zu beiden -Seiten des Lagers der Stütze federnde Scheiben be finden. Claim: manuscript holder for typewriters, characterized in that a height-adjustable desk board intended for placing the manuscript is carried by a support which is mounted so that it can be pivoted together with the desk board for the purpose of Bring the desk more or less towards the writer and fold it back when not in use. SUBClaims: 1. Manuscript holder according to claim, characterized in that the amount of back and forth movement of the support can be adjusted by adjusting screws. . Manuscript holder according to patent claims and dependent claim 1, characterized in that there are resilient washers on both sides of the bearing of the support. Manuskripthalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Pult brett mit der Stütze in der Weise ver bunden ist, dass es durch einfaches Ver schieben auf die gewünschte Höhe ein gestellt werden kann. 4. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gehenn- zeichnet, dass die Feststellung des in Schienen verschiebbaren Pultbrettes durch ein Klemmorgan in beliebiger Höhe erfolgt. 5. Manuscript holder according to claim, characterized in that the desk board is connected to the support in such a way that it can be set to the desired height by simply sliding it. 4. Manuscript holder according to claim and dependent claim 3, characterized in that the desk board, which is slidable in rails, is fixed by a clamping member at any height. 5. Manuskripthalter naeh Patentanspruch und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Pultbrett und die Stütze .durch eine Führungsvorrich tung derart miteinander verbunden. sind, dass das Pultbrett abgenommen werden kann. 6. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die das Pultbrett tragende @Stütze aus zwei Hälften be steht, die durch eine Platte zur Auf nahme des Pultbrettes miteinander ver bunden sind. 7. Manuscript holder according to patent claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the desk board and the support are connected to one another in this way by a guide device. are that the desk board can be removed. 6. Manuscript holder according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the support supporting the desk board is made up of two halves which are connected to each other by a plate for receiving the desk board. 7th Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 6, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Hälften der Stütze aus Blech hergestellt sind, das durch Umbiegen der Ränder versteift ist. B. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze aus einem Vierkantrohr mit abgerundeten Ecken gebildet wird, das sich aus übereinander greifenden Teilen zusammensetzt und aus dem die Klemmen für die Lichtlei tungsführung der Beleuchtungseinrich tung herausgestanzt sind. 9. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Pultbrett eine nach oben herausziehbare Platte mit einer Klammer zum Festhalten des Pa piers angebracht ist. 10. Manuscript holder according to patent claim and dependent claims 1, 2 and 6, characterized in that the two halves of the support are made from sheet metal which is stiffened by bending the edges. B. manuscript holder according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the support is formed from a square tube with rounded corners, which is composed of mutually overlapping parts and from which the terminals for the Lichtlei processing of the lighting device are punched out. 9. Manuscript holder according to claim and dependent claims 3 to 5, characterized in that an upward pull-out plate with a clamp for holding the paper is attached to the desk board. 10. Manuskripthalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einer Beleuchtungseinrichtung für das Ma nuskript und die Maschine versehen ist. 11. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekenn zeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung vor dem Pultbrett, und zwar an dessen untern Teil angebracht ist. 12. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungs einrichtung abnehmbar befestigt ist. 13. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungs einrichtung einsteckbare Tragarme, einen die Tragarme verbindenden Reflektor und einen Seitenteil zur Aufnahme der Lampenfassung aufweist. 14. Manuscript holder according to claim, characterized in that it is provided with a lighting device for the manuscript and the machine. 11. Manuscript holder according to claim and dependent claim 10, characterized in that the lighting device is attached in front of the desk board, namely on its lower part. 12. Manuscript holder according to claim and dependent claims 10 and 11, characterized in that the lighting device is removably attached. 13. Manuscript holder according to claim and dependent claims 10 to 12, characterized in that the lighting device has insertable support arms, a reflector connecting the support arms and a side part for receiving the lamp socket. 14th Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor die vordere und teilweise die obere Seite der Lampe umgibt, zum Zweck, das Licht so wohl nach oben zur Beleuchtung des Manuskriptes, als auch nach unten auf die Papierwalze und die Tastatur der Schreibmaschine zu werfen, die Augen des Schreibenden jedoch vor direkten Lichtstrahlen zu schützen. 15. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stütze an einer Seite offene Klemmen angebracbt sind zum Befestigen der Lichtleitungs schnur. 16. Manuscript holder according to claim and dependent claims 10 to 13, characterized in that the reflector surrounds the front and partially the upper side of the lamp, for the purpose of bringing the light upwards to illuminate the manuscript and downwards onto the paper roller and the keyboard the typewriter, but protect the typist's eyes from direct rays of light. 15. Manuscript holder according to claim and dependent claims 10 to 14, characterized in that open clamps are attached to the support on one side for attaching the light guide cord. 16. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass unten an dem Pult brett eine Halteleiste vorgesehen ist, die durch am Pultbrett befestigte Winkel bleche und eine Gegenleiste derart ver stärkt ist:, dass Einsteekschlitze für die Beleuchtungseinrichtung gebildet wer den. 17. Manuskripthalter nach Patentanspruch mit einem Zeilenzeiger, der durch eine Schaltvorrichtung und einen Bowdenzug betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellung des Zeilenzeigers mit Hilfe eines Friktionsgesperres erfolgt. 18. Manuscript holder according to claim and dependent claims 10 to 15, characterized in that a retaining bar is provided at the bottom of the desk board, which is strengthened by brackets attached to the desk board and a counter-bar in such a way that Eineekschlitze for the lighting device are formed. 17. Manuscript holder according to claim with a line pointer which is actuated by a switching device and a Bowden cable, characterized in that the line pointer is adjusted with the aid of a friction lock. 18th Manuskripthalter nach Patentanspr ucli und Unteranspruch 17, dadurch gekenn zeichnet, dass das Friktionsgesperre zwei Stücke aufweist, von denen das eine sich auf einer Stange führt und sich bei Be wegung nach einer Richtung durch Eckung festklemmt, während diese Eckung bei Bewegung nach der andern Richtung durch einen Lappen verhindert wird. 19. Manuscript holder according to patent claims and dependent claims 17, characterized in that the friction lock has two pieces, one of which is guided on a rod and clamps when moving in one direction through corner, while this corner when moving in the other direction a rag is prevented. 19th Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Friktions- gesperre. auf einer Transportstange gleitet, die durch Verbindungsstege mit einer an dem Pultbrett befestigten Füh rungsstange verbunden ist. 20. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzug an einem Verbindungssteg befestigt ist, dass ferner der Draht des Bowdenzuges an einem Führungsstück der Transport . stange angreift, und dass zwischen dem Verbindungssteg und dem Führungsstück auf der Transportstange eine Feder sitzt. 21. Manuscript holder according to claim and dependent claims 17 and 18, characterized in that the friction lock. slides on a transport rod which is connected by connecting webs with a guide rod attached to the desk board. 20. Manuscript holder according to claim and dependent claims 17 to 19, characterized in that the Bowden cable is attached to a connecting web, that furthermore the wire of the Bowden cable is attached to a guide piece of the transport. engages rod, and that sits between the connecting web and the guide piece on the transport rod, a spring. 21st Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 20, dadurch <B>t</B> gekennzeichnet, dass der Zeilenzeiger aus zwei Teilen besteht, die durch ein mit- telst einer Feder gebremstes Zwischen gelenk verbunden sind. 22. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil des Zeilenzeigers mit zwei Schlaufen die Führungsstange umfasst, und dass sich zwischen diesen Schlaufen eine unter dem Druck einer Feder stehende Rolle befindet, in deren Rille das wagrechte Stück des Friktionsgesperres hineinragt. 23. Manuscript holder according to claim and dependent claims 17 to 20, characterized in that the line pointer consists of two parts which are connected by an intermediate joint braked by a spring. 22. Manuscript holder according to claim and dependent claims 17 to 21, characterized in that the one part of the line pointer with two loops comprises the guide rod, and that between these loops there is a roller under the pressure of a spring, in whose groove the horizontal piece of the Friction lock protrudes. 23. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Teil des Zeilenzeigers mittelst zweier Rollen auf der Führungsstange gleitet, und dass sich zwischen diesen beiden Rollen eine unter dem Druck einer Feder stehende Rolle befindet. 24. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Zeilenzeiger einen Knopf trägt. 25. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrich tung mittelst des Bowdenzuges sowohl mit der Transportstange, wie auch mit der Führungsstange in Verbindung steht. 26. Manuscript holder according to patent claim and dependent claims 17 to 21, characterized in that one part of the line pointer slides on the guide rod by means of two rollers, and that a roller under the pressure of a spring is located between these two rollers. 24. Manuscript holder according to claim and dependent claims 17 to 21, characterized in that the line pointer carries a button. 25. Manuscript holder according to claim and dependent claims 17 to 21, characterized in that the switching device by means of the Bowden cable is connected to both the transport rod and the guide rod. 26th Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrich tung aus einem Bowdenzugmechanismus und einer Vorrichtung zur Einstellung der Zuglänge besteht. 27. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 21 und 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Bowdenzugmechanismus eine Parallelo grammführung für seine Taste aufweist. 28. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 21, 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Vor richtung zur Einstellung der Zuglänge eine Einstellschraube aufweist, die in einem auf der Grundplatte der Schalt- vorrichtung angebrachten Söckchen dreh bar gelagert und mit einer Mutter und einer Druckfeder versehen ist. 29. Manuscript holder according to patent claim and dependent claims 17 to 21, characterized in that the switching device consists of a Bowden cable mechanism and a device for adjusting the length of the cable. 27. Manuscript holder according to claim and dependent claims 17 to 21 and 26, characterized in that the Bowden cable mechanism has a parallelo gram guide for its button. 28. Manuscript holder according to claim and dependent claims 17 to 21, 26 and 27, characterized in that the device for adjusting the pull length has an adjusting screw which is rotatably mounted in a sock mounted on the base plate of the switching device and with a nut and a compression spring is provided. 29 Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass einerseits eine -Schraubenfeder die Führungsstange und damit den Zeilenzeiger ständig gegen das Pultbrettdreht, und dass anderseits im iScharnier des Zeilenzeigers eine zweite Feder angeordnet ist, die gegen den aus dünnem Stahlband bestehenden Teil des Zeilenzeigers drückt, zum Zweck, den Zeilenzeiger gleichmässig fest auf das Manuskript zu pressen. 30. Manuscript holder according to claim and dependent claims 17 to 19, characterized in that, on the one hand, a coil spring constantly rotates the guide rod and thus the line pointer against the desk board, and on the other hand, a second spring is arranged in the hinge of the line pointer, which acts against the part of the thin steel strip Line pointer presses, for the purpose of pressing the line pointer evenly and firmly onto the manuscript. 30th Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 19 und 29, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende der im Unteranspruch 29 ange führten Schraubenfeder in einem Verbin- .dungssteg, und das andere Ende durch eine auf der Führungsstange sitzende Scheibe gehalten wird. 31. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 17, dadurch gekenn zeichnet, dass das eine Ende des Bowden zuges leicht abnehmbar angebracht ist. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 bis 19 und 29 bis 31, gekennzeichnet durch je aus zwei Blattfedern bestehende Haltevorrich tungen für den Bowdenzug. Manuscript holder according to patent claim and dependent claims 17 to 19 and 29, characterized in that one end of the helical spring mentioned in dependent claim 29 is held in a connecting web, and the other end is held by a disc sitting on the guide rod. 31. Manuscript holder according to claim and dependent claim 17, characterized in that one end of the Bowden cable is attached easily removable. Manuscript holder according to patent claim and dependent claims 17 to 19 and 29 to 31, characterized by each of two leaf springs holding devices for the Bowden cable. Manuskripthalter nach Patentansprueli und Unteransprüchen 17 bis 19 und 29 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Auseinanderbewegen der Blattfedern je durch eine Zunge 'begrenzt ist. . Manuskripthalter nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine auf den Schreibmaschinentisch anzubringende Grundplatte, auf der das Lager für die .Stütze leicht lösbar befestigt ist. Manuscript holder according to patent claims and dependent claims 17 to 19 and 29 to 32, characterized in that the movement of the leaf springs apart is limited by a tongue. . Manuscript holder according to claim, characterized by a base plate to be attached to the typewriter table on which the bearing for the support is easily detachably attached. Manuskripthalter nach Patentanspruch und Unteranspruch 34, dadurch gekenn zeichnet, dass die auf dem 8chreib- maschinentisch anzubringende Grund platte mit zwei Winkelstücken versehen ist, in die die an der .Seite abgeschrägte Lagerplatte des Lagers für die Stütze eingeschoben und durch eine an einem Winkelstück befindliche Kordelschraube festgehalten wird. 36. Manuskripthalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze des Pultbrettes aus mehreren gleich- geformten, durch Streben verbundenen Tragarmen besteht, die auf einer Grund- platte gelagert sind. Manuscript holder according to claim and dependent claim 34, characterized in that the base plate to be attached to the typewriter table is provided with two angle pieces, into which the beveled bearing plate of the bearing for the support is inserted and by a cord screw located on an angle piece is held. 36. Manuscript holder according to claim, characterized in that the support of the desk board consists of several identically shaped support arms connected by struts, which are mounted on a base plate.
CH132331D 1925-12-23 1928-02-24 Manuscript holder for typewriters. CH132331A (en)

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DEG66081D DE547911C (en) 1925-12-23 1925-12-23 Manuscript holder for typewriters
DE265185X 1926-01-20
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4917343A (en) * 1985-09-16 1990-04-17 Read-Eze Systems Limited Adjustable support

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FR654183A (en) 1929-04-03
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