CH131780A - Device for drying hands. - Google Patents

Device for drying hands.

Info

Publication number
CH131780A
CH131780A CH131780DA CH131780A CH 131780 A CH131780 A CH 131780A CH 131780D A CH131780D A CH 131780DA CH 131780 A CH131780 A CH 131780A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
air
motor
dependent
housing
air guide
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Otto Aldinger
Original Assignee
Otto Aldinger
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otto Aldinger filed Critical Otto Aldinger
Publication of CH131780A publication Critical patent/CH131780A/en

Links

Landscapes

  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  

  Vorrichtung     znm    Trocknen der Hände.    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung  zum Trocknen der Hände.  



  Es ist bekannt, dass die Bereitstellung  von     Handtiichern    in den vielen Personen     zu-          A        (r          nglichen    Waschräumen,     zum    Beispiel in  Gasthäusern, Bahnhöfen, Bedürfnisanstalten  usw.     vielerlei        Unzuträglichkeiten    mit sich  bringt. Neben der Gefahr der Entwendung  der Handtücher besteht die Möglichkeit der  Übertragung von Schmutz, Ansteckung und  anderes mehr.  



  Die bisher bekannt gewordenen Vor  schläge in bezug auf elektrische Trocken  vorrichtungen für Hände     v@-erden    den prak  tischen Anforderungen nicht gerecht und hier  verbessert die Erfindung durch eine Vor  richtung zum Trocknen der Hände mittelst  einer elektrischen     Heissluftduschevorrichtung,     bei der der den     Luftbeweger    antreibende  Motor eine Einrichtung aufweist, die nach  Inbetriebsetzung des Motors von Hand diesen  selbsttätig nach vorbestimmter Zeit still  setzt. Diese     Einrichtung    besorgt zweckmässig    zugleich auch das Ein- und Ausschalten des  Heizstromes.  



  Im Verfolg des Erfindungsgegenstandes  kann die das     Ingangsetzen    der Vorrichtung  bewirkende Einrichtung nun so gestaltet  sein, dass zunächst nur die Heizkörper der  Vorrichtung unter Strom gesetzt werden und  erst nach einer entsprechenden Zeit, wenn die  Heizkörper schon eine entsprechende Tem  peratur erreicht haben, durch die gleiche  Einrichtung, und zwar ohne weitere Betäti  gung, auch der Motor Strom erhält. Es kann  dabei ein Zeitschalter Verwendung finden,  der so gestaltet sein müsste, dass er beim  Niederdrücken zunächst den Heizstrom und  dann,     zum    Beispiel nach einem Zeitraum von  etwa 10 Sekunden, den Motorstrom ein  schaltet und dann nach einer weiteren, für  das Trocknen der Hände ausreichenden Zeit  spanne beide Stromkreise wieder unterbricht.  



  Damit wäre .erreicht, dass die Vorrich  tung schnell wirksam wird. Der beim Ein  setzen des Motors erzeugte     Luftstrom    trifft      schon auf einen heissen Heizkörper und nicht  auf einen Heizdraht, der sich erst ganz a11-'       mählich    erwärmt und dem dabei durch den  Luftstrom schon wieder     Wärme    entzogen  wird.  



  Bei der baulichen Ausbildung der Vor  richtung wird zweckmässig zunächst beson  ders Rücksicht darauf zu nehmen sein,     dass     das Gehäuse -der Vorrichtung und die Luft  führung in keinem Fall eine     elektrische     Spannung führen können.  



  Dieser Forderung kann dadurch Rech  nung getragen werden, dass der Motor unter  Zwischenschaltung von Zapfen     bezw.    Hülsen  aus     dielektrischem    und stossdämpfendem Ma  terial, zum     Beispiel    Gummi, im Gehäuse  gelagert ist und im übrigen eine Berührung  mit dem Gehäuse der Vorrichtung     und    mit  der     Luftfiihrung    nicht     .stattfindet.    Besonders  vorteilhaft geschieht die Lagerung in der  Weise,     @da,ss    der Motor in einer Rohrschelle  gelagert ist, die die Feldmagnete     bezw.    das       eigentliche    Motorgehäuse von aussen um  schliesst.

   Diese Rohrschelle trägt dann auf  ihrer Aussenseite drei radial verlaufende  Lagerzapfen. Diese Lagerzapfen tragen  ihrerseits Gummizapfen, die mit den Lager  zapfen der Rohrschelle entsprechenden     ach-          sialen    Bohrungen versehen sind. Die Gummi  zapfen ihrerseits sind dann in dem den gan  zen Antrieb des     Luftbewegers    umschliessen  den Gehäuse gelabert, an das sich die etwa  trichterförmig erweiternde Luftführung an  schliesst.  



  Es kann nun :eine besonders leistungs  fähige Vorrichtung zum-Trocknen der Hände  dadurch geschaffen werden, dass als     Luft-          beweger    ein Kapselrad Verwendung findet,  das auf seiner Rückwand nahe der Mitte  die     Lufteintrittsöffnungen    aufweist, wobei  die .einzelnen nach Art von     Spiralen    geform  ten     Luftführungsbleche    an ihrem mittleren  Teil auf der Vorderseite, das heisst in Rich  tung der     achsial        abströmenden    Luft, durch  eine Stirnplatte abgedeckt sind. An die  Rückwand schliesst sich an deren äusserem  Rand eine nach aussen sich trichterförmig  erweiternde schmale Seitenwand.

   Anschlie-         ssend    an den     Luftbeweger    ist dann der Luft  führungstrichter angeordnet, an dem     vorteil-          hafterweise    an der Seitenwand die Heiz  drähte angeordnet sind. Die dem     Luftbewe-          ger    zuströmende Luft ist über     .den    Motor ge  führt, so dass dieser zugleich gekühlt wird.  An. der Mündung des     Luftführungstrichters     ist noch ein Gleichrichter vorgesehen.

   End  lich ist Motor,     Luftbeweger    und     Luftfüh-          rungstrichter    von einem besonderen, in Rich  tung der Luftströmung offenen Gehäuse um  geben. Besonders wirksam     erweist    es sich  dabei, dieses Gehäuse über die Mündung des       Luftführungstrichters        bezw.    den Gleich  richter hinaus zu verlängern, und zwar     der-          art,    dass nur .die seitlichen Wandteile weiter  geführt sind, während die vordere     Wündung     für das Einbringen der Hände in den Luft  strom weggenommen ist.

   Dabei können die  seitlichen Wandteile an ihren Enden nach  innen     @abgebogen    sein, so     dass    sie eine Art  von Stauflächen bilden. Auch kann an das  die Luftführung umgebende Gehäuse eine  Art biegsamer Schlauch angeschlossen wer  den, um die     Mündung    in verschiedene Höhe       legen    zu können.  



  In der Zeichnung sind mehrere     Ausfüh-          rungsbeispele    des Erfindungsgegenstandes  dargestellt.  



  ES     zeigt:          Fib.    1 einen erfindungsgemäss ausgebilde  ten Händetrockner in     Seitenansicht    mit       Schaltungsschema;          Fig.    2 zeigt in gegenüber     Fig.1    ver  grösserter Darstellung in Seitenansicht bei  beschnittenem Gehäuse eine Ausführungs  form des Zeitschalters;       Fig.    3 ist eine     Vorderansicht    auf den  Zeitschalter allein bei abgenommenem Ge  häuse, das heisst in     Fig.        \?    von links gesehen;

         Fig.4    und 5 zeigen die     Motorlagerung,     und zwar zeigt:     Fig.    4 eine gegenüber     Fig.    1  und 2 um 180   gedrehte Ansicht des Mo  tors bei geschnittenem Gehäuse, während       Fig.5    einen senkrecht zur Motorachse     ge.     führten Querschnitt durch die Lagerstellen  bedeutet;

             Fig.    6 zeigt die Lagerung des um 180    gegenüber     Fig.    1 und 2 gewendeten Motors,  sowie den     Luftbeweger    und die anschlie  ssende     Luftführung;          Fig.    7 zeigt in gegenüber     Fig.    6 ver  grösserter Darstellung in Unteransicht die       Ausbildung    des     Luftbewegers;          Fig.    8 ist ein     Mittenschnitt    zu     Fig.    7;

         Fig.9    entspricht in der Darstellung im  wesentlichen der     Fig.    6, zeigt jedoch die An  ordnung der Heizdrähte und .des vor der       lbl        ündung    des     Luftführungstrichters    ange  ordneten Gleichrichters des Händetrockners;       Fig.    10 zeigt eine Aufsicht auf den  Gleichrichter;       Fi        g.    11 entspricht in der Darstellung der       Fig.    1 und zeigt eine andere Ausbildung des       Händetroekners.     



  Ein Gehäuse 1 ist an der Wand. 2 be  festigt. In diesem Gehäuse ist, wie in     Fig.    1  nasch Arteines Schaltungsschemas     angedeutet,     der Motor 3     untergebracht,    der durch seine       grelle    4 den     Luftbeweger    5 antreibt. Vor  dein     Luftbeweger    befindet sich in der sich  nach unten erweiternden Luftführung 6 die  Heizspirale 7.  



  Die Netzleitung ist mit     -;-    und - be  zeichnet. Von der     +        -Leitung    führt eine     Lei-          turig    unmittelbar zur Motorklemme 8 und  eine     weitere    Leitung zu einer Klemme 9 der       lleizspirale    7.

   Die andere Motorklemme 10,  sowie der     andere-    Pol 11 der     Heizspirale    7  sind über     .den    Zeitschalter 12 an das Netz       angeschlossen.    Der Kontaktkörper 13 des       Zeitschalters    12 trifft bei seiner nach ab  wärts gerichteten Einschaltbewegung zu  nächst auf einen Kontakt     1.1,    der mit dem  Pol 11 der Heizspirale 7 in     Verbindung     steht, so     da.ss    damit die Heizspirale 7 unter  Strom gesetzt ist.

   Bei allmählichem Weiter  schreiten des Kontaktkörpers 13 wird auch       die        Verbindung    mit dem zweiten Kontakt<B>15</B>  des Zeitschalters hergestellt und nunmehr ist  <B>t</B> auch die     Klemme    10 des Motors 3     an    das  N     etz    angeschlossen.  



  Damit ist erreicht, dass zuerst die     Heiz-          spirale    7 Strom erhält und erst dann, wenn  schon eine erhebliche Erwärmung statt-    gefunden hat, der Motor sich zu drehen be  ginnt und den     Luftbeweger    antreibt.  



       Fig.    2 und 3 zeigen eine andere beispiels  weise Ausführungsform für die Ein-     bezw.          Ausschaltvorrichtung        .deT    ganzen     Anlage.     



  Auf dem Gehäuse 38 des Motors ist ein  doppelarmiger Schalthebel 17 angebracht,  dessen einer Schaltarm 18 als Gabelhebel  ausgebildet ist und an seinem freien Ende  Kontaktstücke 19 und 20 trägt, denen ent  sprechende     Gegenkontaktstücke    21, 22 des       lIei.zclrahtstro-mkreises    7 zugeordnet sind.  Der Schalthebel 17 wird von einem Lager 23  gehalten. Auf seinen andern Hebelarm 24  vermag die Steuerstange 25 des Zeitschalters  26 einzuwirken. Dieser Zeitschalter enthält  ein nicht näher dargestelltes Uhrwerk, das  durch Drehen -der Flügelmutter 27 in Bewe  gung gesetzt werden kann.

   Beim Drehen  dieser     Flügelmutter    27 wird in bekannter       Z@'eise    das Uhrwerk     aufgezogen    und die  Steuerstange 25 in ihre äussere Stellung be  wegt und das Uhrwerk beginnt. abzulaufen,  wahrend die Steuerstange 25 durch eine Ver  riegelung in ihrer Lage     festgehalien    wird.  Mit der Drehung der Flügelmutter 27     wird     aber auch ein auf der Achse 28 der     Flügel-          nrutter    befindliche     .Schaltarm    29 gedreht,  dessen Kontaktstück 30 ein entsprechendes  Kontaktsegment 31 des Motorstromkreises  zugeordnet ist.

   Mit dem     ablaufenden        L,lrr-          -vverk    beginnt sich die Achse 28 und damit  der     Schaltarm    29 zu drehen. Die     Einrich-          rung    ist nun so gewählt, dass, wie vorer  wähnt, durch die Kontakte 19, 2,0, 21, 22 der  Heizstromkreis sogleich geschlossen     wird,     und dass das     Kontaktstück    30 des Schalt  armes     \29    nach einer geeigneten Zeitspanne,  zum Beispiel etwa 5 bis 10 Sekunden, auf  das Kontaktsegment 31     auftritt    und damit  den     Motorstromkreis    schliesst.  



  Nach einer vorbestimmten Zeit, zum Bei  spiel etwa. 30 Sekunden, löst .das ablaufende  Uhrwerk die Verriegelung der Steuerstange       2 < i,    so     da.ss    diese unter     Federwirkung    in ihre  Ruhestellung zurückkehrt. Bei !dem Über  führen in diese Ruhestellung wird der     Arie     24 .des Schalthebels 17 niedergedrückt     una         damit der andere Schaltarm 18 entgegen     der     Wirkung der Zugfeder 32 nach aussen be  wegt, so dass die Verbindung zwischen den  Kontaktstücken 19, 20, 21, 22 gelöst wird.

         Damit    ist der Heizstromkreis unterbrochen  und     inzwischen    hat auch das ablaufende  Uhrwerk den Motorstromkreis unterbrochen  dadurch, dass das Kontaktstück 30 des  Schaltarmes 29 am Ende ,des     Kontakt-          segmrnentes    31     angelangt    war.  



  Wesentlich für die     vorgeschilderte        Bau-          art    der     Einschalteinrichtung    ist, dass am  Motor ein Schalter üblicher Bauart -ange  bracht ist, dessen Bewegung durch     einen    be  sonderen Zeitschalter 26     gesteuert        wird.     



  Die Motorlagerung geschieht, wie aus       Fig.    4 und 5 .ersichtlich, in der Weise, dass  die     Feldmagnete    32 des Motors 3 von     eiziar     Rohrschelle 33 umfasst werden, die durch  eine Schraube 34 angezogen werden kann.  Die Rohrschelle 33     trägt    drei auf den Um  fang gleichmässig     verteilte    radiale Lager  zapfen 35, die in     Achsialbohrungen    von  Gummizapfen 36     gelagert    sind.

   Diese Zapfen  36     werden    ihrerseits von Lagern 37 des Ge  häuses 38     getragen,        das,den    ganzen Antrieb  des mit 5 bezeichneten     Luftbewegers    um  schliesst und an das sich die Luftführung in  Form eines Trichters 6     unmittelbar    an  schliesst. An der Innenseite dieses Trichters 6       liegen    die nur angedeuteten Heizspiralen 7.  



  Die besondere Ausbildung .des     Luftb.eave-          gers    5 ist in     Fig.6,    7 und 8 ersichtlich.  Der     Luftbeweger    sitzt auf .der Motorwelle 4       (Fig.    4) und besteht aus einem Kapsel  gehäuse, in .das     Luftführungs'bleche    42 ein  gesetzt sind. Diese führen in     Spiralform    von       ungefähr,der    Mitte bis an die äussere Seiten  wand 44 des Kapselgehäuses. Die Seitenwand  44 verläuft etwas schräg vom äussersten  Rand der Rückwand nach aussen, das heisst       trichterförmig    mit allmählich in Richtung  des Luftstromes zunehmendem )Durchmesser.

    Durch die     Luftführungsbleche    42 werden  zusammen mit dem Kapselgehäuse und des  sen Seitenwand 44 einzelne Abteilungen ge  bildet, von denen jede in ihrem innern Teil  eine     Luftzuführungsöffnung    45 aufweist.    Auf der Vorderseite des Kapselgehäuses ist  eine Stirnplatte 46 vorgesehen, die die Luft  führungsbleche 42 bis etwas über die Luft  zuführungsöffnungen 45 abdeckt, und die  die     Luftführungsbleche    untereinander     ver.     bindet und zu deren Befestigung dient.  



  Vor dem     Luftbeweger    5 ist anschliessend  an das Lagergehäuse 38 des Motors ein       Luftführungstrichter    6 vorgesehen, dessen  Durchmesser in Richtung des Luftstromes  zunimmt und an dessen     Seitenwand        mittelst     einzelner Haken 47 .der Heizdraht 7 be  festigt ist.  



  Bei der Ausführung nach     Fig.9    sind       zwei    Reihen von Haken 47 vorgesehen, zwi  schen denen der Heizdraht 7 im Zickzack  hin- und hergeführt ist. Jedoch kann der  Heizdraht auch entlang dem Umfang ge  führt sein. An der Mündung des     Luftfüh-          rungstrichters    6 ist ein     Luftstromgleich-          richter    48 (vergleiche     Fig.10)    vorgesehen,  der bewirkt,     diass    die ausströmende Luft nur  noch im wesentlichen eine Bewegung, näm  lich parallel zur Achse des     Luftführungs-          trichters,besitzt.     



  Der     Luftführungstrichter    6 ist mit dem       Motorlagergehäuse    38 durch einen Bajonett  versehluss 49 verbunden, so dass er leicht  abgenommen werden kann und doch sicher  gelagert ist. Zwischen .dem Gleichrichter 48  und dem     Luftführungsgehäuse    6 ist zur wei  teren Sicherung dagegen,     dass    der Gleich  richter 48 elektrische     Spünnun-    führt, eine       Isolationsschicht    60 eingefügt, und auch  durch entsprechende Isolierung der Verbin  dungsnieten 50 dafür gesorgt,

       da.ss    keine  metallische Verbindung     zwischen        Luftfüh-          rungsgehäuse    6     und    Gleichrichter 48 besteht.  



       Anstatt    das     Luftführungsgehäuse    aus  Metallblech herzustellen und den Gleich  richter unter     Zwischenschaltung    einer Iso  lationsschicht einzufügen, kann auch mit  Vorteil das     Luftführungsgehäuse    6 aus     di-          glektrischein    Baustoff hergestellt werden.  Ebenso kann auch :das     ,den    Motor umgebende  Gehäuse 38 und das Hauptgehäuse 1. aus       dielektrischem    Baustoff bestehen.

        Zur Beruhigung des Luftstromes in     be-          zug    auf Drehbewegung ist in den Luft  führungstrichter 6 besonders in der Mitte  eine Parallelfläche in Form eines Blech  streifens 61     (Fig.    9 und 10) eingesetzt.  



  Wie aus     Fig.    1 und auch aus der Dar  stellung     Fig.    11 ersichtlich, ist der Motor 3  samt seinem Lagergehäuse 38 und dem Luft  führungstrichter 6, in dem der     Luftbeweger     5 und die Heizspiralen 7 untergebracht     sind,     von einem mit 1. bezeichneten Gehäuse um  schlossen. Dieses Gehäuse ist beider Ausfüh  rung nach     Fig.    1. auf seiner Vorderseite mit  einer Aussparung 51. versehen, in .das die  Hände in den     nach    unten sich bewegenden  Luftstrom eingebracht werden können.

   Da  bei sind die     Seitenwandteile    52 des Gehäuses  1 noch weiter     nach        abwärts    geführt und an  ihrem freien untern Ende etwas nach innen  abgebogen, so dass Stauflächen 53 entstehen,  die ein zu rasches Aufliessen des Luft  stromes verhindern.  



  An Stelle der Ausführung nach     Fig.    1  kann das Aussengehäuse 1 an seinem untern  Ende auch mit einem     bieggsamen    Metall  schlauch 54 versehen werden, der     gestattet,     die Mündung je nach Bedarf höher oder  tiefer zu legen, dadurch, dass ihm ein       grösserer    oder     kleinerer        KrümmungSh;,ilb-          messe-r    gegeben wird.



  Device for drying hands. The invention relates to a device for drying hands.



  It is known that the provision of towels in the washrooms accessible to many people, for example in inns, train stations, lavatories, etc. brings with it a variety of inconveniences. In addition to the risk of the towels being stolen, there is also the possibility of transferring Dirt, contagion and more.



  The previously known proposals with regard to electrical drying devices for hands v @ -erden do not do justice to the practical table requirements and here the invention improves by means of a device for drying hands by means of an electric hot air shower device in which the motor driving the air mover is a Has device that after starting the engine by hand automatically stops it after a predetermined time. This device also conveniently switches the heating current on and off.



  In pursuance of the subject matter of the invention, the device causing the device to start can now be designed so that initially only the radiators of the device are energized and only after a corresponding time, when the radiators have already reached a corresponding temperature, by the same device the motor receives power without any further actuation. A time switch can be used, which would have to be designed in such a way that when it is pressed, it first switches on the heating current and then, for example after a period of about 10 seconds, switches on the motor current and then after a further one, which is sufficient for drying the hands Time span both circuits are interrupted again.



  This would mean that the device would take effect quickly. The air flow generated when the motor is started already hits a hot radiator and not a heating wire, which only gradually warms up and from which heat is withdrawn again by the air flow.



  In the structural design of the device, it is advisable to first take special account of the fact that the device housing and the air duct cannot in any case carry an electrical voltage.



  This requirement can be taken into account that the motor BEZW with the interposition of pins. Sleeves made of dielectric and shock-absorbing material, for example rubber, is mounted in the housing and otherwise there is no contact with the housing of the device and with the air duct. It is particularly advantageous to store it in such a way that the motor is mounted in a pipe clamp, which respectively the field magnets. the actual motor housing encloses from the outside.

   This pipe clamp then has three bearing journals running radially on its outside. These bearing journals in turn carry rubber journals which are provided with axial bores corresponding to the bearing journals of the pipe clamp. The rubber cones in turn are then used in the housing that surrounds the entire drive of the air mover, to which the approximately funnel-shaped widening air duct connects.



  It can now: A particularly powerful device for drying the hands can be created by using a capsule wheel as the air mover, which has the air inlet openings on its rear wall near the center, with the individual air guide plates shaped in the manner of spirals at their middle part on the front side, that is, in the direction of the axially outflowing air, are covered by a faceplate. At the outer edge of the rear wall, a narrow side wall that widens outwardly in a funnel shape is attached.

   The air guide funnel, on which the heating wires are advantageously arranged on the side wall, is then arranged adjacent to the air mover. The air flowing to the air mover is guided over the motor so that it is cooled at the same time. At. A rectifier is also provided at the mouth of the air guide funnel.

   Finally, the motor, air mover and air guide funnel are surrounded by a special housing that is open in the direction of the air flow. It proves to be particularly effective, this housing BEZW over the mouth of the air guide funnel. to extend the rectifier out, in such a way that only .the side wall parts are continued, while the front opening is removed for the introduction of the hands in the air stream.

   The side wall parts can be bent inwards at their ends so that they form a kind of storage area. A kind of flexible hose can also be connected to the housing surrounding the air duct in order to be able to place the mouth at different heights.



  Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.



  IT shows: Fib. 1 a hand dryer designed according to the invention in a side view with a circuit diagram; Fig. 2 shows in comparison with Figure 1 enlarged representation in side view with trimmed housing an embodiment of the timer; Fig. 3 is a front view of the timer alone with the housing removed, that is, in Fig. \? seen from the left;

         4 and 5 show the motor mounting, namely: FIG. 4 shows a view of the motor rotated by 180 compared to FIGS. 1 and 2 with a sectioned housing, while FIG. 5 shows a ge perpendicular to the motor axis. means led cross-section through the bearing points;

             FIG. 6 shows the mounting of the motor turned 180 with respect to FIGS. 1 and 2, as well as the air mover and the subsequent air duct; Fig. 7 shows in relation to FIG. 6 enlarged representation in a bottom view of the design of the air mover; Fig. 8 is a center section of Fig. 7;

         FIG. 9 essentially corresponds to FIG. 6 in the representation, but shows the arrangement of the heating wires and the rectifier of the hand dryer, which is arranged before the air duct funnel is opened; Fig. 10 shows a plan view of the rectifier; Fi g. 11 corresponds in the representation to FIG. 1 and shows a different embodiment of the hand dryer.



  A case 1 is on the wall. 2 be fastened. In this housing, as indicated in a circuit diagram in FIG. 1, the motor 3 is accommodated, which drives the air mover 5 by its bright 4. The heating coil 7 is located in front of your air mover in the air duct 6 which widens downwards.



  The power line is marked with -; - and -. A line leads directly from the + line to the motor terminal 8 and another line to a terminal 9 of the cable spiral 7.

   The other motor terminal 10 and the other pole 11 of the heating coil 7 are connected to the mains via the timer 12. The contact body 13 of the timer 12 first meets a contact 1.1 during its downward switch-on movement, which is connected to the pole 11 of the heating coil 7, so that the heating coil 7 is energized.

   As the contact body 13 progresses gradually, the connection to the second contact 15 of the timer is established and the terminal 10 of the motor 3 is now also connected to the mains.



  This means that the heating coil 7 receives power first and only then, when there has already been considerable heating, the motor starts to turn and drives the air mover.



       Fig. 2 and 3 show another example, embodiment for the Ein- and. Switch-off device .deT entire system.



  A two-armed switching lever 17 is attached to the housing 38 of the motor, one switching arm 18 of which is designed as a fork lever and at its free end carries contact pieces 19 and 20, to which corresponding mating contact pieces 21, 22 of the lIei.zclrahtstro-mkreises 7 are assigned. The shift lever 17 is held by a bearing 23. The control rod 25 of the time switch 26 can act on its other lever arm 24. This time switch contains a clockwork, not shown, which can be set in motion by turning the wing nut 27.

   When turning this wing nut 27, the clockwork is wound up in a known way and the control rod 25 is moved into its outer position and the clockwork begins. expire, while the control rod 25 is festgehalien by a United locking in its position. With the rotation of the wing nut 27, however, a switching arm 29 located on the axis 28 of the wing nut is also rotated, the contact piece 30 of which is assigned a corresponding contact segment 31 of the motor circuit.

   With the running L, lrr- -vverk, the axis 28 and thus the switching arm 29 begins to rotate. The device is now chosen so that, as mentioned above, the heating circuit is immediately closed by the contacts 19, 2, 0, 21, 22, and that the contact piece 30 of the switching arm 29 after a suitable period of time, for example about 5 to 10 seconds, occurs on the contact segment 31 and thus closes the motor circuit.



  After a predetermined time, for example for example. 30 seconds, the running clockwork releases the locking of the control rod 2 <i, so that it returns to its rest position under the action of a spring. During the transfer to this rest position, the aria 24 of the switching lever 17 is depressed and the other switching arm 18 is moved outwards against the action of the tension spring 32, so that the connection between the contact pieces 19, 20, 21, 22 is released .

         The heating circuit is thus interrupted and in the meantime the running clockwork has also interrupted the motor circuit by the fact that the contact piece 30 of the switching arm 29 has reached the end of the contact segment 31.



  It is essential for the aforementioned type of switch-on device that a switch of the usual type is attached to the motor, the movement of which is controlled by a special time switch 26.



  As can be seen from FIGS. 4 and 5, the motor mounting takes place in such a way that the field magnets 32 of the motor 3 are encompassed by a pipe clamp 33 which can be tightened by a screw 34. The pipe clamp 33 carries three on the order evenly distributed radial bearing pin 35, which are mounted in axial bores of rubber pins 36.

   These pins 36 are in turn carried by bearings 37 of the Ge housing 38, which includes the entire drive of the air mover designated by 5 and to which the air duct in the form of a funnel 6 closes directly. The only indicated heating coils 7 are located on the inside of this funnel 6.



  The special design of the air bailer 5 can be seen in FIGS. 6, 7 and 8. The air mover sits on the motor shaft 4 (Fig. 4) and consists of a capsule housing in which the air guide plates 42 are set. These lead in a spiral shape from approximately the middle to the outer side wall 44 of the capsule housing. The side wall 44 runs somewhat obliquely outward from the outermost edge of the rear wall, that is to say in the shape of a funnel with a diameter that gradually increases in the direction of the air flow.

    The air guide plates 42 together with the capsule housing and the side wall 44 of the sen individual compartments are formed, each of which has an air supply opening 45 in its inner part. On the front side of the capsule housing, a face plate 46 is provided which covers the air guide plates 42 up to a little above the air supply openings 45, and which connects the air guide plates to one another and serves to fasten them.



  In front of the air mover 5, an air guide funnel 6 is then provided on the bearing housing 38 of the motor, the diameter of which increases in the direction of the air flow and the heating wire 7 is fastened to the side wall by means of individual hooks 47.



  In the embodiment according to FIG. 9, two rows of hooks 47 are provided, between which the heating wire 7 is guided back and forth in a zigzag. However, the heating wire can also be performed along the circumference. At the mouth of the air guide funnel 6, an air flow rectifier 48 (see FIG. 10) is provided which ensures that the outflowing air only has essentially one movement, namely parallel to the axis of the air guide funnel.



  The air guide funnel 6 is connected to the motor bearing housing 38 by a bayonet lock 49 so that it can be easily removed and yet is securely stored. An insulation layer 60 is inserted between the rectifier 48 and the air duct housing 6 to further ensure that the rectifier 48 conducts electrical voltages, and appropriate insulation of the connecting rivets 50 ensures that

       there is no metallic connection between air guide housing 6 and rectifier 48.



       Instead of producing the air guiding housing from sheet metal and inserting the rectifier with the interposition of an insulation layer, the air guiding housing 6 can also advantageously be made from digital building material. Likewise: the housing 38 surrounding the motor and the main housing 1 can also consist of dielectric building material.

        To calm the air flow with respect to the rotary movement, a parallel surface in the form of a sheet metal strip 61 (FIGS. 9 and 10) is inserted into the air guide funnel 6, particularly in the middle.



  As can be seen from Fig. 1 and also from the Dar position Fig. 11, the motor 3 together with its bearing housing 38 and the air guide funnel 6, in which the air mover 5 and the heating coils 7 are housed, from a housing labeled 1 to closed. In both versions according to FIG. 1, this housing is provided with a recess 51 on its front side, in which the hands can be introduced into the air flow moving downwards.

   Since the side wall parts 52 of the housing 1 are guided even further downwards and bent slightly inward at their free lower end, so that storage surfaces 53 arise that prevent the flow of air from flowing out too quickly.



  Instead of the embodiment according to FIG. 1, the outer housing 1 can also be provided at its lower end with a flexible metal hose 54, which allows the mouth to be placed higher or lower as required, by giving it a larger or smaller curvature Sh; , ilb-messe-r is given.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Trocknen der Hände, gekennzeichnet durch eine elektrische Heiss- luftduschevorrichtung, bei welcher der den Luftbeweger antreibende Motor eine Ein richtung aufweist, die, nachdem -der Motor von Hand in Betrieb gesetzt ist, ihn selbst tätig nach vorbestimmter Zeit wieder still setzt. UNTERANSPRüCHE 1. Claim: Device for drying hands, characterized by an electric hot air shower device, in which the motor driving the air mover has a device which, after the motor has been started by hand, automatically stops it after a predetermined time . SUBCLAIMS 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- @durch gekennzeichnet, dass die Einrich tung zur Inbetriebsetzung und Still setzung des Motors zugleich das Ein- und Ausschalten des Heizstromes be wirkt. 2. Device according to claim, characterized in that the device for starting up and stopping the motor simultaneously switches the heating current on and off. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, @dass die Einrich tung zur Inbetriebsetzung des Motors bezw. zum Einschalten des Heizstromes so gestaltet ist, .dass zunächst nur die Heizvorrichtung unter Strom gesetzt und erst nach einer gewissen Zeit auch der Motor rStrom .erhält. 3. Device according to dependent claim 1, characterized in that the device to start up the motor and / or. for switching on the heating current is designed in such a way that initially only the heating device is energized and only after a certain time does the motor receive current. 3. Vorrichtung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, @dass ein mit einem Uhrwerk versehener Zeitschalter (.Zeit auslöseeinrichtung) vorgesehen ist, der durch seinen beim Inbetriebs.etzen der Duschevorrichtung in eine wirksame Stellung bewegten, und nach Ablauf der vorgesehenen Zeit zurückbewegten Steuerkörper auf einen in den Heizstrom kreis eingesetzten Schalter einwirkt und diesen schliesst, während das Uhrwerk einen Kontaktkörper trägt, der erst einige Zeit nach Inbetriebsetzen der Vorrichtung den Motorstrom schliesst. 4. Device according to dependent claim 2, characterized in that a timer (time release device) provided with a clockwork is provided which, when the shower device is put into operation, is moved into an effective position and moved back after the specified time has elapsed Acts in the heating circuit inserted switch and this closes, while the clockwork carries a contact body that closes the motor current only some time after the device has been put into operation. 4th Vorrichtung nach Unteranspruch 3, bei welcher der Motor, Luftbeweger und die Luftführung von einem besonderen Ge häuse umschlossen sind, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schalter für den Heiz strom auf dem Motorgehäuse befestigt ist, während -das Uhrwerk mit dem Kon taktkörper für den Motorstrom (Zeit Schalter) auf einem das Motorgehäuse umschliessenden Gehäuse angebracht ist. 5. Vorrichtung nach Unteranspruch 4, da durch .gekennzeichnet, dass der Schalter für den Heizstrom als Doppelhebel schalter ausgebildet ist und an einem Arm den oder die Kontaktkörper trägt und der Steuerkörper ,des Uhrwerkes auf den andern Arm einwirkt. 6. Device according to dependent claim 3, in which the motor, air mover and the air duct are enclosed by a special housing, characterized in that the switch for the heating current is attached to the motor housing, while the clockwork with the contact body for the motor current (Time switch) is mounted on a housing surrounding the motor housing. 5. Device according to dependent claim 4, characterized in that the switch for the heating current is designed as a double lever switch and carries the contact body or bodies on one arm and the control body of the clockwork acts on the other arm. 6th Vorrichtung nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, @dass die Einschalt einrichtung für den Motorstrom auf der Rückseite des Uhrwerkes vorgesehen ist, wobei der Kontaktkörper auf dem freien Ende einer Welle des Uhrwerkes ange ordnet ist und diesem Kontaktkörper ein gegenüber der Ruhestellung des Kon taktkörpers in Richtung von dessen Drebbewegüng um ein entsprechendes Ma.ss versetzter Kontaktring zugeordnet ist. Device according to dependent claim 5, characterized in that the switch-on device for the motor current is provided on the back of the clockwork, the contact body being arranged on the free end of a shaft of the clockwork and this contact body a contact body in relation to the rest position of the con Direction of whose Drebbewegungüng is assigned to a corresponding Ma.ss offset contact ring. 7. Varrichtung nach Patentanspruch, da durch gel@ennzeichnet, dass der Motor von einer Rohrschelle getragen wird, die auf ihrer Aussenseite drei radial verlau fende Zapfen aufweist, die in Gummi zapfen des den Antrieb des Luftbewegers umschliessenden Gehäuses gelagert sind. B. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Motor von einem Gehäuse aus .dielektrischem Material umschlossen ist. 9. 7. Varrichtung according to claim, since by gel @ indicates that the motor is carried by a pipe clamp which has three radially extending pins on its outside, which are mounted in rubber pin of the housing surrounding the drive of the air mover. B. Device according to claim, characterized in that the motor is enclosed by a housing made of .dielectric material. 9. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass äls Luft- b.eweger ein Kapselrad Verwendung fin det, das auf seiner Rückwand nahe der Mitte die Inifteintrittsöffnungen auf weist, und dass auf diese Rückwand die einzelnen nach Art von SpiraIen geformten Luftzuführungsbleche nach vorn auf gesetzt sind, wobei die letzteren in ihrem mittleren Teil nach vorn durch eine Stirnplatte abgedeckt sind. Device according to patent claim, characterized in that as an air b.eweger a capsule wheel is used, which has the inlet openings on its rear wall near the center, and that the individual air supply plates shaped like spirals are set forward on this rear wall are, the latter being covered in their central part towards the front by an end plate. <B>10.</B> Vorrichtung nach Unl:eranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass an den äussern Rand der Rückwand des Kapselrades eine sich trichterförmig erweiternde schmale Seitenwand angeschlossen ist, und dass für die zwischen den einzelnen Luftführungsblechen gebildeten Kam mern in der Rückwand je eine Luft zuführungsöffnung vorgesehen ist. 11. <B> 10. </B> Device according to Unl: er claim 9, characterized in that a funnel-shaped widening narrow side wall is connected to the outer edge of the rear wall of the capsule wheel, and that for the chambers formed between the individual air guide plates in the rear wall is provided with an air supply opening. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, @dass an den als Kapselrad ausgebildeten Luftbeweger .ein nach aussen sich erweiternder Luft führungstrichter angeschlossen ist, an dessen Seitenwand die Heizkörper in Form von Heizdrähten untergebracht sind. 12. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass an der Mün- .dung des Luftführungstrichters ein Luftstromgleichrichter vorgesehen ist. 13. Device according to patent claim, characterized in that the air mover designed as a capsule wheel is connected to an outwardly widening air guide funnel, on the side wall of which the heating elements are housed in the form of heating wires. 12. The device according to dependent claim 11, characterized in that an air flow rectifier is provided at the mouth of the air guide funnel. 13. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass der Luft- führungstrichter aus dielektrischem Ma= terial besteht. 14. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, da durch gekennzeichnet, dass der Luft führungstrichter auf dem Motorgehäuse mittelst Bajonettverschluss befestigt ist. 15. Vorrichtung nach Unteranspruch 12, da durch gekennzeichnet, dass der Gleieli- richter in dem Luftführungstrichter unter Zwischenschaltung einer Isolations schicht gelagert ist. 16. Device according to dependent claim 11, characterized in that the air guiding funnel consists of dielectric material. 14. The device according to dependent claim 11, characterized in that the air guide funnel is attached to the motor housing by means of a bayonet lock. 15. The device according to dependent claim 12, characterized in that the Gleieli- straightener is stored in the air guide funnel with the interposition of an insulation layer. 16. Vorrichtung nach Unteranspruch 1.-1, da durch gekennzeichnet, idass in den an den I-luftbeweger anschliessenden Luftfüh- rungstrichter in der Mitte eine Prall fläche eingesetzt ist, zu dem Zweck, die Drehbewegung der Luft zu dämpfen. 17. Vorrichtung nach Unteranspruch 11, ida: durch gekennzeichnet, dass Motor, Luft- beweger und Luftführungstrichter von einem besonderen in Richtung .der Luft strömung offenen Gehäuse umgeben sind. 18. Device according to dependent claims 1.-1, characterized in that a baffle surface is inserted in the middle of the air guide funnel adjoining the I-air mover, for the purpose of dampening the rotary movement of the air. 17. Device according to dependent claim 11, ida: characterized in that the motor, air mover and air guide funnel are surrounded by a special housing which is open in the direction of the air flow. 18th Vorrichtung nach Unteranspruch 1.7, da durch gekennzeichnet, dass das .den Mo tor, Luftbeweger und Luftführungs- trichter umgebende Gehäuse aus -dielek- trischem Material hergestellt ist. 19. Vorrichtung nach Unteranspruch 18, da durch gekennzeichnet, dass das Gehäuse über die Mündung der Luftführung hin ausgeführt und nur mit einer Ausneh- mung für das Einführen der Hände ver sehen ist. 20. Device according to dependent claim 1.7, characterized in that the housing surrounding the motor, air mover and air guide funnel is made of dielectric material. 19. The device according to dependent claim 18, characterized in that the housing is designed over the mouth of the air duct and is only provided with a recess for inserting the hands. 20th Vorrichtung nach Unteranspruch 19, mit Austritt der Luft nach unten, @da,durch gekennzeichnet, Üass der untere Rand der Seitenwandteile d.es Gehäuses nach innen <B>,</B> tboebogen ist. en ?1. Vorrichtung nach Unteranspruch 18, mit Austritt der Luft nach unten, dadurch gekennzeichnet, dass an den untern Rand des Gehäuses ein biegsamer Schlaueli angeschlossen ist. Device according to dependent claim 19, with the exit of the air downward, @ da, characterized by, Üass the lower edge of the side wall parts of the housing is curved inward. en? 1. Device according to dependent claim 18, with the outlet of the air downwards, characterized in that a flexible claw is connected to the lower edge of the housing.
CH131780D 1927-10-15 1927-12-19 Device for drying hands. CH131780A (en)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE131780X 1927-10-15
DE221027X 1927-10-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH131780A true CH131780A (en) 1929-03-15

Family

ID=25751786

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH131780D CH131780A (en) 1927-10-15 1927-12-19 Device for drying hands.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH131780A (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0173066B1 (en) Apparatus for heat-processing food
DE2410765A1 (en) SMALL MACHINE FOR WASHING DISHES
DE2848165A1 (en) ELECTRIC OVEN TOASTING DEVICE
CH131780A (en) Device for drying hands.
DE659250C (en) Device for the automatic control of an air heating system
DE548923C (en) Warm air hand dryer
DE1148047B (en) Dish washing machine
DE696668C (en)
DE2512221B2 (en) ELECTRICALLY HEATED PORTABLE ROOM HEATER
DE3889445T2 (en) Spherical object dispenser.
DE648707C (en) Electric stove with heating element consisting of heat radiating heating pipes
DE455897C (en) Protection device for toilet seats
DE1964397U (en) HOT AIR SHOWER.
DE409911C (en) Cleaning device for toilet seats
DE884184C (en) Household electric ironing machine
DE970829C (en) Radiant hotplate for an electric stove
DE8008403U1 (en) SWEATER EXTRACTION DEVICE FOR DISHWASHER
DE886184C (en) Electrically heated device, especially hot water storage tank, with a temperature-influenced switching element for automatic shutdown of the heating coil
DE1574391A1 (en) Electrical device with cable reel
AT153290B (en) Electric hot water generator.
AT133318B (en) Electric bath water heater.
DE1563106C3 (en) DC starter generator
AT91972B (en) Air-cooled plug contact.
AT162016B (en) Electric heater for cooking and space heating.
DE378001C (en) Removable plug contact for electrically heated devices