Vorrichtung znm Trocknen der Hände. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen der Hände.
Es ist bekannt, dass die Bereitstellung von Handtiichern in den vielen Personen zu- A (r nglichen Waschräumen, zum Beispiel in Gasthäusern, Bahnhöfen, Bedürfnisanstalten usw. vielerlei Unzuträglichkeiten mit sich bringt. Neben der Gefahr der Entwendung der Handtücher besteht die Möglichkeit der Übertragung von Schmutz, Ansteckung und anderes mehr.
Die bisher bekannt gewordenen Vor schläge in bezug auf elektrische Trocken vorrichtungen für Hände v@-erden den prak tischen Anforderungen nicht gerecht und hier verbessert die Erfindung durch eine Vor richtung zum Trocknen der Hände mittelst einer elektrischen Heissluftduschevorrichtung, bei der der den Luftbeweger antreibende Motor eine Einrichtung aufweist, die nach Inbetriebsetzung des Motors von Hand diesen selbsttätig nach vorbestimmter Zeit still setzt. Diese Einrichtung besorgt zweckmässig zugleich auch das Ein- und Ausschalten des Heizstromes.
Im Verfolg des Erfindungsgegenstandes kann die das Ingangsetzen der Vorrichtung bewirkende Einrichtung nun so gestaltet sein, dass zunächst nur die Heizkörper der Vorrichtung unter Strom gesetzt werden und erst nach einer entsprechenden Zeit, wenn die Heizkörper schon eine entsprechende Tem peratur erreicht haben, durch die gleiche Einrichtung, und zwar ohne weitere Betäti gung, auch der Motor Strom erhält. Es kann dabei ein Zeitschalter Verwendung finden, der so gestaltet sein müsste, dass er beim Niederdrücken zunächst den Heizstrom und dann, zum Beispiel nach einem Zeitraum von etwa 10 Sekunden, den Motorstrom ein schaltet und dann nach einer weiteren, für das Trocknen der Hände ausreichenden Zeit spanne beide Stromkreise wieder unterbricht.
Damit wäre .erreicht, dass die Vorrich tung schnell wirksam wird. Der beim Ein setzen des Motors erzeugte Luftstrom trifft schon auf einen heissen Heizkörper und nicht auf einen Heizdraht, der sich erst ganz a11-' mählich erwärmt und dem dabei durch den Luftstrom schon wieder Wärme entzogen wird.
Bei der baulichen Ausbildung der Vor richtung wird zweckmässig zunächst beson ders Rücksicht darauf zu nehmen sein, dass das Gehäuse -der Vorrichtung und die Luft führung in keinem Fall eine elektrische Spannung führen können.
Dieser Forderung kann dadurch Rech nung getragen werden, dass der Motor unter Zwischenschaltung von Zapfen bezw. Hülsen aus dielektrischem und stossdämpfendem Ma terial, zum Beispiel Gummi, im Gehäuse gelagert ist und im übrigen eine Berührung mit dem Gehäuse der Vorrichtung und mit der Luftfiihrung nicht .stattfindet. Besonders vorteilhaft geschieht die Lagerung in der Weise, @da,ss der Motor in einer Rohrschelle gelagert ist, die die Feldmagnete bezw. das eigentliche Motorgehäuse von aussen um schliesst.
Diese Rohrschelle trägt dann auf ihrer Aussenseite drei radial verlaufende Lagerzapfen. Diese Lagerzapfen tragen ihrerseits Gummizapfen, die mit den Lager zapfen der Rohrschelle entsprechenden ach- sialen Bohrungen versehen sind. Die Gummi zapfen ihrerseits sind dann in dem den gan zen Antrieb des Luftbewegers umschliessen den Gehäuse gelabert, an das sich die etwa trichterförmig erweiternde Luftführung an schliesst.
Es kann nun :eine besonders leistungs fähige Vorrichtung zum-Trocknen der Hände dadurch geschaffen werden, dass als Luft- beweger ein Kapselrad Verwendung findet, das auf seiner Rückwand nahe der Mitte die Lufteintrittsöffnungen aufweist, wobei die .einzelnen nach Art von Spiralen geform ten Luftführungsbleche an ihrem mittleren Teil auf der Vorderseite, das heisst in Rich tung der achsial abströmenden Luft, durch eine Stirnplatte abgedeckt sind. An die Rückwand schliesst sich an deren äusserem Rand eine nach aussen sich trichterförmig erweiternde schmale Seitenwand.
Anschlie- ssend an den Luftbeweger ist dann der Luft führungstrichter angeordnet, an dem vorteil- hafterweise an der Seitenwand die Heiz drähte angeordnet sind. Die dem Luftbewe- ger zuströmende Luft ist über .den Motor ge führt, so dass dieser zugleich gekühlt wird. An. der Mündung des Luftführungstrichters ist noch ein Gleichrichter vorgesehen.
End lich ist Motor, Luftbeweger und Luftfüh- rungstrichter von einem besonderen, in Rich tung der Luftströmung offenen Gehäuse um geben. Besonders wirksam erweist es sich dabei, dieses Gehäuse über die Mündung des Luftführungstrichters bezw. den Gleich richter hinaus zu verlängern, und zwar der- art, dass nur .die seitlichen Wandteile weiter geführt sind, während die vordere Wündung für das Einbringen der Hände in den Luft strom weggenommen ist.
Dabei können die seitlichen Wandteile an ihren Enden nach innen @abgebogen sein, so dass sie eine Art von Stauflächen bilden. Auch kann an das die Luftführung umgebende Gehäuse eine Art biegsamer Schlauch angeschlossen wer den, um die Mündung in verschiedene Höhe legen zu können.
In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh- rungsbeispele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
ES zeigt: Fib. 1 einen erfindungsgemäss ausgebilde ten Händetrockner in Seitenansicht mit Schaltungsschema; Fig. 2 zeigt in gegenüber Fig.1 ver grösserter Darstellung in Seitenansicht bei beschnittenem Gehäuse eine Ausführungs form des Zeitschalters; Fig. 3 ist eine Vorderansicht auf den Zeitschalter allein bei abgenommenem Ge häuse, das heisst in Fig. \? von links gesehen;
Fig.4 und 5 zeigen die Motorlagerung, und zwar zeigt: Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 und 2 um 180 gedrehte Ansicht des Mo tors bei geschnittenem Gehäuse, während Fig.5 einen senkrecht zur Motorachse ge. führten Querschnitt durch die Lagerstellen bedeutet;
Fig. 6 zeigt die Lagerung des um 180 gegenüber Fig. 1 und 2 gewendeten Motors, sowie den Luftbeweger und die anschlie ssende Luftführung; Fig. 7 zeigt in gegenüber Fig. 6 ver grösserter Darstellung in Unteransicht die Ausbildung des Luftbewegers; Fig. 8 ist ein Mittenschnitt zu Fig. 7;
Fig.9 entspricht in der Darstellung im wesentlichen der Fig. 6, zeigt jedoch die An ordnung der Heizdrähte und .des vor der lbl ündung des Luftführungstrichters ange ordneten Gleichrichters des Händetrockners; Fig. 10 zeigt eine Aufsicht auf den Gleichrichter; Fi g. 11 entspricht in der Darstellung der Fig. 1 und zeigt eine andere Ausbildung des Händetroekners.
Ein Gehäuse 1 ist an der Wand. 2 be festigt. In diesem Gehäuse ist, wie in Fig. 1 nasch Arteines Schaltungsschemas angedeutet, der Motor 3 untergebracht, der durch seine grelle 4 den Luftbeweger 5 antreibt. Vor dein Luftbeweger befindet sich in der sich nach unten erweiternden Luftführung 6 die Heizspirale 7.
Die Netzleitung ist mit -;- und - be zeichnet. Von der + -Leitung führt eine Lei- turig unmittelbar zur Motorklemme 8 und eine weitere Leitung zu einer Klemme 9 der lleizspirale 7.
Die andere Motorklemme 10, sowie der andere- Pol 11 der Heizspirale 7 sind über .den Zeitschalter 12 an das Netz angeschlossen. Der Kontaktkörper 13 des Zeitschalters 12 trifft bei seiner nach ab wärts gerichteten Einschaltbewegung zu nächst auf einen Kontakt 1.1, der mit dem Pol 11 der Heizspirale 7 in Verbindung steht, so da.ss damit die Heizspirale 7 unter Strom gesetzt ist.
Bei allmählichem Weiter schreiten des Kontaktkörpers 13 wird auch die Verbindung mit dem zweiten Kontakt<B>15</B> des Zeitschalters hergestellt und nunmehr ist <B>t</B> auch die Klemme 10 des Motors 3 an das N etz angeschlossen.
Damit ist erreicht, dass zuerst die Heiz- spirale 7 Strom erhält und erst dann, wenn schon eine erhebliche Erwärmung statt- gefunden hat, der Motor sich zu drehen be ginnt und den Luftbeweger antreibt.
Fig. 2 und 3 zeigen eine andere beispiels weise Ausführungsform für die Ein- bezw. Ausschaltvorrichtung .deT ganzen Anlage.
Auf dem Gehäuse 38 des Motors ist ein doppelarmiger Schalthebel 17 angebracht, dessen einer Schaltarm 18 als Gabelhebel ausgebildet ist und an seinem freien Ende Kontaktstücke 19 und 20 trägt, denen ent sprechende Gegenkontaktstücke 21, 22 des lIei.zclrahtstro-mkreises 7 zugeordnet sind. Der Schalthebel 17 wird von einem Lager 23 gehalten. Auf seinen andern Hebelarm 24 vermag die Steuerstange 25 des Zeitschalters 26 einzuwirken. Dieser Zeitschalter enthält ein nicht näher dargestelltes Uhrwerk, das durch Drehen -der Flügelmutter 27 in Bewe gung gesetzt werden kann.
Beim Drehen dieser Flügelmutter 27 wird in bekannter Z@'eise das Uhrwerk aufgezogen und die Steuerstange 25 in ihre äussere Stellung be wegt und das Uhrwerk beginnt. abzulaufen, wahrend die Steuerstange 25 durch eine Ver riegelung in ihrer Lage festgehalien wird. Mit der Drehung der Flügelmutter 27 wird aber auch ein auf der Achse 28 der Flügel- nrutter befindliche .Schaltarm 29 gedreht, dessen Kontaktstück 30 ein entsprechendes Kontaktsegment 31 des Motorstromkreises zugeordnet ist.
Mit dem ablaufenden L,lrr- -vverk beginnt sich die Achse 28 und damit der Schaltarm 29 zu drehen. Die Einrich- rung ist nun so gewählt, dass, wie vorer wähnt, durch die Kontakte 19, 2,0, 21, 22 der Heizstromkreis sogleich geschlossen wird, und dass das Kontaktstück 30 des Schalt armes \29 nach einer geeigneten Zeitspanne, zum Beispiel etwa 5 bis 10 Sekunden, auf das Kontaktsegment 31 auftritt und damit den Motorstromkreis schliesst.
Nach einer vorbestimmten Zeit, zum Bei spiel etwa. 30 Sekunden, löst .das ablaufende Uhrwerk die Verriegelung der Steuerstange 2 < i, so da.ss diese unter Federwirkung in ihre Ruhestellung zurückkehrt. Bei !dem Über führen in diese Ruhestellung wird der Arie 24 .des Schalthebels 17 niedergedrückt una damit der andere Schaltarm 18 entgegen der Wirkung der Zugfeder 32 nach aussen be wegt, so dass die Verbindung zwischen den Kontaktstücken 19, 20, 21, 22 gelöst wird.
Damit ist der Heizstromkreis unterbrochen und inzwischen hat auch das ablaufende Uhrwerk den Motorstromkreis unterbrochen dadurch, dass das Kontaktstück 30 des Schaltarmes 29 am Ende ,des Kontakt- segmrnentes 31 angelangt war.
Wesentlich für die vorgeschilderte Bau- art der Einschalteinrichtung ist, dass am Motor ein Schalter üblicher Bauart -ange bracht ist, dessen Bewegung durch einen be sonderen Zeitschalter 26 gesteuert wird.
Die Motorlagerung geschieht, wie aus Fig. 4 und 5 .ersichtlich, in der Weise, dass die Feldmagnete 32 des Motors 3 von eiziar Rohrschelle 33 umfasst werden, die durch eine Schraube 34 angezogen werden kann. Die Rohrschelle 33 trägt drei auf den Um fang gleichmässig verteilte radiale Lager zapfen 35, die in Achsialbohrungen von Gummizapfen 36 gelagert sind.
Diese Zapfen 36 werden ihrerseits von Lagern 37 des Ge häuses 38 getragen, das,den ganzen Antrieb des mit 5 bezeichneten Luftbewegers um schliesst und an das sich die Luftführung in Form eines Trichters 6 unmittelbar an schliesst. An der Innenseite dieses Trichters 6 liegen die nur angedeuteten Heizspiralen 7.
Die besondere Ausbildung .des Luftb.eave- gers 5 ist in Fig.6, 7 und 8 ersichtlich. Der Luftbeweger sitzt auf .der Motorwelle 4 (Fig. 4) und besteht aus einem Kapsel gehäuse, in .das Luftführungs'bleche 42 ein gesetzt sind. Diese führen in Spiralform von ungefähr,der Mitte bis an die äussere Seiten wand 44 des Kapselgehäuses. Die Seitenwand 44 verläuft etwas schräg vom äussersten Rand der Rückwand nach aussen, das heisst trichterförmig mit allmählich in Richtung des Luftstromes zunehmendem )Durchmesser.
Durch die Luftführungsbleche 42 werden zusammen mit dem Kapselgehäuse und des sen Seitenwand 44 einzelne Abteilungen ge bildet, von denen jede in ihrem innern Teil eine Luftzuführungsöffnung 45 aufweist. Auf der Vorderseite des Kapselgehäuses ist eine Stirnplatte 46 vorgesehen, die die Luft führungsbleche 42 bis etwas über die Luft zuführungsöffnungen 45 abdeckt, und die die Luftführungsbleche untereinander ver. bindet und zu deren Befestigung dient.
Vor dem Luftbeweger 5 ist anschliessend an das Lagergehäuse 38 des Motors ein Luftführungstrichter 6 vorgesehen, dessen Durchmesser in Richtung des Luftstromes zunimmt und an dessen Seitenwand mittelst einzelner Haken 47 .der Heizdraht 7 be festigt ist.
Bei der Ausführung nach Fig.9 sind zwei Reihen von Haken 47 vorgesehen, zwi schen denen der Heizdraht 7 im Zickzack hin- und hergeführt ist. Jedoch kann der Heizdraht auch entlang dem Umfang ge führt sein. An der Mündung des Luftfüh- rungstrichters 6 ist ein Luftstromgleich- richter 48 (vergleiche Fig.10) vorgesehen, der bewirkt, diass die ausströmende Luft nur noch im wesentlichen eine Bewegung, näm lich parallel zur Achse des Luftführungs- trichters,besitzt.
Der Luftführungstrichter 6 ist mit dem Motorlagergehäuse 38 durch einen Bajonett versehluss 49 verbunden, so dass er leicht abgenommen werden kann und doch sicher gelagert ist. Zwischen .dem Gleichrichter 48 und dem Luftführungsgehäuse 6 ist zur wei teren Sicherung dagegen, dass der Gleich richter 48 elektrische Spünnun- führt, eine Isolationsschicht 60 eingefügt, und auch durch entsprechende Isolierung der Verbin dungsnieten 50 dafür gesorgt,
da.ss keine metallische Verbindung zwischen Luftfüh- rungsgehäuse 6 und Gleichrichter 48 besteht.
Anstatt das Luftführungsgehäuse aus Metallblech herzustellen und den Gleich richter unter Zwischenschaltung einer Iso lationsschicht einzufügen, kann auch mit Vorteil das Luftführungsgehäuse 6 aus di- glektrischein Baustoff hergestellt werden. Ebenso kann auch :das ,den Motor umgebende Gehäuse 38 und das Hauptgehäuse 1. aus dielektrischem Baustoff bestehen.
Zur Beruhigung des Luftstromes in be- zug auf Drehbewegung ist in den Luft führungstrichter 6 besonders in der Mitte eine Parallelfläche in Form eines Blech streifens 61 (Fig. 9 und 10) eingesetzt.
Wie aus Fig. 1 und auch aus der Dar stellung Fig. 11 ersichtlich, ist der Motor 3 samt seinem Lagergehäuse 38 und dem Luft führungstrichter 6, in dem der Luftbeweger 5 und die Heizspiralen 7 untergebracht sind, von einem mit 1. bezeichneten Gehäuse um schlossen. Dieses Gehäuse ist beider Ausfüh rung nach Fig. 1. auf seiner Vorderseite mit einer Aussparung 51. versehen, in .das die Hände in den nach unten sich bewegenden Luftstrom eingebracht werden können.
Da bei sind die Seitenwandteile 52 des Gehäuses 1 noch weiter nach abwärts geführt und an ihrem freien untern Ende etwas nach innen abgebogen, so dass Stauflächen 53 entstehen, die ein zu rasches Aufliessen des Luft stromes verhindern.
An Stelle der Ausführung nach Fig. 1 kann das Aussengehäuse 1 an seinem untern Ende auch mit einem bieggsamen Metall schlauch 54 versehen werden, der gestattet, die Mündung je nach Bedarf höher oder tiefer zu legen, dadurch, dass ihm ein grösserer oder kleinerer KrümmungSh;,ilb- messe-r gegeben wird.
Device for drying hands. The invention relates to a device for drying hands.
It is known that the provision of towels in the washrooms accessible to many people, for example in inns, train stations, lavatories, etc. brings with it a variety of inconveniences. In addition to the risk of the towels being stolen, there is also the possibility of transferring Dirt, contagion and more.
The previously known proposals with regard to electrical drying devices for hands v @ -erden do not do justice to the practical table requirements and here the invention improves by means of a device for drying hands by means of an electric hot air shower device in which the motor driving the air mover is a Has device that after starting the engine by hand automatically stops it after a predetermined time. This device also conveniently switches the heating current on and off.
In pursuance of the subject matter of the invention, the device causing the device to start can now be designed so that initially only the radiators of the device are energized and only after a corresponding time, when the radiators have already reached a corresponding temperature, by the same device the motor receives power without any further actuation. A time switch can be used, which would have to be designed in such a way that when it is pressed, it first switches on the heating current and then, for example after a period of about 10 seconds, switches on the motor current and then after a further one, which is sufficient for drying the hands Time span both circuits are interrupted again.
This would mean that the device would take effect quickly. The air flow generated when the motor is started already hits a hot radiator and not a heating wire, which only gradually warms up and from which heat is withdrawn again by the air flow.
In the structural design of the device, it is advisable to first take special account of the fact that the device housing and the air duct cannot in any case carry an electrical voltage.
This requirement can be taken into account that the motor BEZW with the interposition of pins. Sleeves made of dielectric and shock-absorbing material, for example rubber, is mounted in the housing and otherwise there is no contact with the housing of the device and with the air duct. It is particularly advantageous to store it in such a way that the motor is mounted in a pipe clamp, which respectively the field magnets. the actual motor housing encloses from the outside.
This pipe clamp then has three bearing journals running radially on its outside. These bearing journals in turn carry rubber journals which are provided with axial bores corresponding to the bearing journals of the pipe clamp. The rubber cones in turn are then used in the housing that surrounds the entire drive of the air mover, to which the approximately funnel-shaped widening air duct connects.
It can now: A particularly powerful device for drying the hands can be created by using a capsule wheel as the air mover, which has the air inlet openings on its rear wall near the center, with the individual air guide plates shaped in the manner of spirals at their middle part on the front side, that is, in the direction of the axially outflowing air, are covered by a faceplate. At the outer edge of the rear wall, a narrow side wall that widens outwardly in a funnel shape is attached.
The air guide funnel, on which the heating wires are advantageously arranged on the side wall, is then arranged adjacent to the air mover. The air flowing to the air mover is guided over the motor so that it is cooled at the same time. At. A rectifier is also provided at the mouth of the air guide funnel.
Finally, the motor, air mover and air guide funnel are surrounded by a special housing that is open in the direction of the air flow. It proves to be particularly effective, this housing BEZW over the mouth of the air guide funnel. to extend the rectifier out, in such a way that only .the side wall parts are continued, while the front opening is removed for the introduction of the hands in the air stream.
The side wall parts can be bent inwards at their ends so that they form a kind of storage area. A kind of flexible hose can also be connected to the housing surrounding the air duct in order to be able to place the mouth at different heights.
Several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing.
IT shows: Fib. 1 a hand dryer designed according to the invention in a side view with a circuit diagram; Fig. 2 shows in comparison with Figure 1 enlarged representation in side view with trimmed housing an embodiment of the timer; Fig. 3 is a front view of the timer alone with the housing removed, that is, in Fig. \? seen from the left;
4 and 5 show the motor mounting, namely: FIG. 4 shows a view of the motor rotated by 180 compared to FIGS. 1 and 2 with a sectioned housing, while FIG. 5 shows a ge perpendicular to the motor axis. means led cross-section through the bearing points;
FIG. 6 shows the mounting of the motor turned 180 with respect to FIGS. 1 and 2, as well as the air mover and the subsequent air duct; Fig. 7 shows in relation to FIG. 6 enlarged representation in a bottom view of the design of the air mover; Fig. 8 is a center section of Fig. 7;
FIG. 9 essentially corresponds to FIG. 6 in the representation, but shows the arrangement of the heating wires and the rectifier of the hand dryer, which is arranged before the air duct funnel is opened; Fig. 10 shows a plan view of the rectifier; Fi g. 11 corresponds in the representation to FIG. 1 and shows a different embodiment of the hand dryer.
A case 1 is on the wall. 2 be fastened. In this housing, as indicated in a circuit diagram in FIG. 1, the motor 3 is accommodated, which drives the air mover 5 by its bright 4. The heating coil 7 is located in front of your air mover in the air duct 6 which widens downwards.
The power line is marked with -; - and -. A line leads directly from the + line to the motor terminal 8 and another line to a terminal 9 of the cable spiral 7.
The other motor terminal 10 and the other pole 11 of the heating coil 7 are connected to the mains via the timer 12. The contact body 13 of the timer 12 first meets a contact 1.1 during its downward switch-on movement, which is connected to the pole 11 of the heating coil 7, so that the heating coil 7 is energized.
As the contact body 13 progresses gradually, the connection to the second contact 15 of the timer is established and the terminal 10 of the motor 3 is now also connected to the mains.
This means that the heating coil 7 receives power first and only then, when there has already been considerable heating, the motor starts to turn and drives the air mover.
Fig. 2 and 3 show another example, embodiment for the Ein- and. Switch-off device .deT entire system.
A two-armed switching lever 17 is attached to the housing 38 of the motor, one switching arm 18 of which is designed as a fork lever and at its free end carries contact pieces 19 and 20, to which corresponding mating contact pieces 21, 22 of the lIei.zclrahtstro-mkreises 7 are assigned. The shift lever 17 is held by a bearing 23. The control rod 25 of the time switch 26 can act on its other lever arm 24. This time switch contains a clockwork, not shown, which can be set in motion by turning the wing nut 27.
When turning this wing nut 27, the clockwork is wound up in a known way and the control rod 25 is moved into its outer position and the clockwork begins. expire, while the control rod 25 is festgehalien by a United locking in its position. With the rotation of the wing nut 27, however, a switching arm 29 located on the axis 28 of the wing nut is also rotated, the contact piece 30 of which is assigned a corresponding contact segment 31 of the motor circuit.
With the running L, lrr- -vverk, the axis 28 and thus the switching arm 29 begins to rotate. The device is now chosen so that, as mentioned above, the heating circuit is immediately closed by the contacts 19, 2, 0, 21, 22, and that the contact piece 30 of the switching arm 29 after a suitable period of time, for example about 5 to 10 seconds, occurs on the contact segment 31 and thus closes the motor circuit.
After a predetermined time, for example for example. 30 seconds, the running clockwork releases the locking of the control rod 2 <i, so that it returns to its rest position under the action of a spring. During the transfer to this rest position, the aria 24 of the switching lever 17 is depressed and the other switching arm 18 is moved outwards against the action of the tension spring 32, so that the connection between the contact pieces 19, 20, 21, 22 is released .
The heating circuit is thus interrupted and in the meantime the running clockwork has also interrupted the motor circuit by the fact that the contact piece 30 of the switching arm 29 has reached the end of the contact segment 31.
It is essential for the aforementioned type of switch-on device that a switch of the usual type is attached to the motor, the movement of which is controlled by a special time switch 26.
As can be seen from FIGS. 4 and 5, the motor mounting takes place in such a way that the field magnets 32 of the motor 3 are encompassed by a pipe clamp 33 which can be tightened by a screw 34. The pipe clamp 33 carries three on the order evenly distributed radial bearing pin 35, which are mounted in axial bores of rubber pins 36.
These pins 36 are in turn carried by bearings 37 of the Ge housing 38, which includes the entire drive of the air mover designated by 5 and to which the air duct in the form of a funnel 6 closes directly. The only indicated heating coils 7 are located on the inside of this funnel 6.
The special design of the air bailer 5 can be seen in FIGS. 6, 7 and 8. The air mover sits on the motor shaft 4 (Fig. 4) and consists of a capsule housing in which the air guide plates 42 are set. These lead in a spiral shape from approximately the middle to the outer side wall 44 of the capsule housing. The side wall 44 runs somewhat obliquely outward from the outermost edge of the rear wall, that is to say in the shape of a funnel with a diameter that gradually increases in the direction of the air flow.
The air guide plates 42 together with the capsule housing and the side wall 44 of the sen individual compartments are formed, each of which has an air supply opening 45 in its inner part. On the front side of the capsule housing, a face plate 46 is provided which covers the air guide plates 42 up to a little above the air supply openings 45, and which connects the air guide plates to one another and serves to fasten them.
In front of the air mover 5, an air guide funnel 6 is then provided on the bearing housing 38 of the motor, the diameter of which increases in the direction of the air flow and the heating wire 7 is fastened to the side wall by means of individual hooks 47.
In the embodiment according to FIG. 9, two rows of hooks 47 are provided, between which the heating wire 7 is guided back and forth in a zigzag. However, the heating wire can also be performed along the circumference. At the mouth of the air guide funnel 6, an air flow rectifier 48 (see FIG. 10) is provided which ensures that the outflowing air only has essentially one movement, namely parallel to the axis of the air guide funnel.
The air guide funnel 6 is connected to the motor bearing housing 38 by a bayonet lock 49 so that it can be easily removed and yet is securely stored. An insulation layer 60 is inserted between the rectifier 48 and the air duct housing 6 to further ensure that the rectifier 48 conducts electrical voltages, and appropriate insulation of the connecting rivets 50 ensures that
there is no metallic connection between air guide housing 6 and rectifier 48.
Instead of producing the air guiding housing from sheet metal and inserting the rectifier with the interposition of an insulation layer, the air guiding housing 6 can also advantageously be made from digital building material. Likewise: the housing 38 surrounding the motor and the main housing 1 can also consist of dielectric building material.
To calm the air flow with respect to the rotary movement, a parallel surface in the form of a sheet metal strip 61 (FIGS. 9 and 10) is inserted into the air guide funnel 6, particularly in the middle.
As can be seen from Fig. 1 and also from the Dar position Fig. 11, the motor 3 together with its bearing housing 38 and the air guide funnel 6, in which the air mover 5 and the heating coils 7 are housed, from a housing labeled 1 to closed. In both versions according to FIG. 1, this housing is provided with a recess 51 on its front side, in which the hands can be introduced into the air flow moving downwards.
Since the side wall parts 52 of the housing 1 are guided even further downwards and bent slightly inward at their free lower end, so that storage surfaces 53 arise that prevent the flow of air from flowing out too quickly.
Instead of the embodiment according to FIG. 1, the outer housing 1 can also be provided at its lower end with a flexible metal hose 54, which allows the mouth to be placed higher or lower as required, by giving it a larger or smaller curvature Sh; , ilb-messe-r is given.