CH131388A - Device for filling containers with measured quantities of liquid or semi-liquid substances from storage containers. - Google Patents

Device for filling containers with measured quantities of liquid or semi-liquid substances from storage containers.

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CH131388A
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CH
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measuring container
piston
liquid
measuring
container
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German (de)
Inventor
Ltd George Jager Son
Maurice Jager Bertram
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George Jager & Son Ltd
Maurice Jager Bertram
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F11/00Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it
    • G01F11/02Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F11/021Apparatus requiring external operation adapted at each repeated and identical operation to measure and separate a predetermined volume of fluid or fluent solid material from a supply or container, without regard to weight, and to deliver it with measuring chambers which expand or contract during measurement of the piston type

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  

  Vorrichtung zum Abfüllen von Behältern mit     abgemessenen    Mengen von     flüssigen     oder     halbflüssigen    Stoffen aus     Lagerbehältern.       Gegenstand vorliegender Erfindung bildet  eine Vorrichtung zum Abfüllen von Behäl  ter mit abgemessenen Mengen von flüssigen  oder halbflüssigen Stoffen aus Lagerbehäl  tern     mittelst    eines im     Messbehälter    hin- und  hergehenden Kolbens,

   bei der der Kolben  in einem schwenkbaren     Messbehälter    ange  ordnet und mit     letzterm    durch ein gegen  Ende der etwa 90   betragenden Schwenk  bewegung des     Messbehälters    am konzentri  schen     Mitschwenken    verhindertes Getriebe  verbunden ist, durch welches der Kolben  schub erst bewirkt wird, nachdem der     Mess-          behälter    bereits in eine     Endstellung    gelangt  ist.  



  Eine solche Vorrichtung eignet sich zum  Beispiel vornehmlich für zähflüssige Stoffe,  wie Sirup und Decksirup, welche in der  Zuckerraffinerie in genau abgemessenen  Mengen von bestimmtem Gewicht in Kan  nen oder Büchsen für den     Kleinverkauf    ab  gefüllt werden müssen. Sie kann auch für  Farbe oder dergleichen verwendet werden.    Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.  und zwar zeigen:       Fig.    1 den Aufriss einer     Messvorrichtung,          Fig.    2 den Grundriss hiervon.  



  In der Zeichnung bezeichnet 1 den     Mess-          behälter,    dessen einer Wandteil 2 zylin  drisch geformt ist. Der     Messbehälter    hat  eine zylindrische     Ausbohrung    3, welche die       Messkammer    bildet und in der sich ein  Kolben 4 bewegt, so dass diese Kammer  eine Pumpe darstellt. Der rückseitige Teil  des     Messgefässes    besitzt einen angeschraub  ten Deckel 5, der die zylindrische Aasboh  rung 3 schliesst. Ein verstellbarer Anschlag,  der zum Beispiel von. einer oder mehreren  verstellbaren Schrauben 6 gebildet wird,  ist an dem Zylinderdeckel 5 angebracht,  um den Ansaughub des Kolbens zu be  grenzen. Die Mittel ermöglichen eine ge  naue Bemessung der entnommenen Stoff  menge. .

        An der Seite des grossen Lagerbehäl  ters oder Vorratsgefässes 7 ist ein die Aus  lassöffnung umgebender     flanschförmigerTeil     8     angebracht,    der     einen    an die Öffnung des  Vorratsgefässes anschliessenden     Durchlass    auf  weist. Dieser     flanschförmige    Teil 8 hat  eine nach innen gewölbte zylindrische Fläche  und bildet hiermit den Sitz für die zylin  drisch nach aussen gewölbte Wand 2 des       Messgefässes    1. Diese beiden Flächen schlie  ssen luftdicht aneinander.  



  Der     Messbehälter    1 ist an Zapfen 11 der  art angebracht, dass in Füllstellung, das       heisst.    wenn eine bestimmte Menge entnom  men     wird,    der     Messzylinder    3 mit der Öff  nung 9 des     flanschförmigen    Teils 8 in Ver  bindung steht und der Kolben nach aussen  bewegt wird, so dass sich hierbei das An  saugen vollzieht. Die Zapfenlager bestehen  aus zwei Teilen 12 und 13 und werden von  dem     flanschförmigen    Teil 8 getragen. Sie  sind mit Flügelschrauben 14 versehen, um  den Reibungsdruck der gewölbten Flächen 2  und 10 entsprechend der Zähigkeit des je  weils zu messenden Stoffes einstellen zu  können.

   Zwischen den Zapfen 11 und den  Innenflächen ihrer Lager 12 befinden sich  Zwischenräume 39, so dass beim- Anziehen  oder Lösen der Flügelschrauben 14 der     Mess-          behälter    ein wenig dem gewölbten Sitz 10  genähert oder von ihm entfernt wird, um  den Reibungsdruck der bereits früher ge  nannten,     gewölbten    Flächen nach Bedarf  einzustellen.  



  Die Vorrichtung kann für Hand- oder  Kraftantrieb eingerichtet sein. Das in der  Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel  ist für Handbetätigung eingerichtet. Eine  Handkurbel 15 ist an dem     Messbehälter    1  angebracht, damit durch sie die Schwenk  bewegung des genannten Behälters um<B>90'</B>  ausgeführt werden kann. Der Kolben 4 wird  durch die Schwenkbewegung unter Zwi  schenschaltung geeigneter Übertragungsmittel  betätigt.  



  Bei der in der Zeichnung dargestellten  Anordnung besitzt der Kolben zwei Ge  stänge 4a, deren Aussenenden mittelst eines    Zapfens bei 16 mit     einem    zwischen ihnen  liegenden Hebel 17 verbunden sind. Dieser  Hebel 17 ist mittelst Lenkers 18 an einem  Nocken 19 des     Messbehältergehäuses    drehbar  gelagert. Nach oben besitzt Hebel 17 eine  Verlängerung 17a, welche bei der Bewegung  des     Messbehälters    in die     wagrechte    Lage  oder Füllstellung an eine Walze 2,0 an  schlägt, die von zwei an jedem ihrer En  den angreifenden     Stützarmpaaren    21 und 22  getragen wird.

   Diese Stützarme sind mit  ihren dem Vorratsbehälter zugewandten  Enden an dem     flanschförmigen    Teil 8 be  festigt, wobei auf dieser Seite die Stütz  arme 21 eine zweite Anschlagwalze 23 tra  gen. Beide     Stützarmpaare    sind an ihren der  Hebelverlängerung 17a zugewandten Enden  durch einen Schraubenbolzen 24 verbunden  und werden von einem röhrenförmigen, auf  dem Bolzen     2.1    sitzenden     Abstandsstiick    25  auseinandergehalten. Wenn der     Messbehälter     um 90   oder ungefähr so viel aus der wag  rechten Lage oder Füllstellung in die senk  rechte Lage oder     Ausleerstellung    geschwenkt  wird, schlägt die Verlängerung 17a des  Hebels 17 gegen die obere Anschlagwalze  23 an.

   Hebel 17 und Lenker 18 nehmen  hierdurch eine solche Lage an, dass der  Kolben sich in dem     Messzylinder    3 abwärts  zu bewegen und die gemessene Menge aus  zuschieben gezwungen ist.  



       Die    Verbindung von     Messgefäss    1 und  Kolben 4 mittelst beschriebener Kolben  gestänge 4a, Hebel 17 und Lenker 18 und  Nocken 19 im Verein mit der Anordnung  von Anschlagwalzen 20 und 23 erlaubt., dass  die Schwenkung des     Messbehälters    nicht  eher die Kolbenbewegung bewirkt, als bis  der     Messbehälter    während seiner Schwen  kung bereits in die     Ausleer-        bezw.    Füllstel  lung gelangt ist.  



  Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist  folgende:  In der in     Fig.    1 gezeigten Füllstellung  befindet sich der Kolben 4 in seiner äusser  sten Lage und in Berührung mit den ver  stellbaren Anschlägen     6,.    Der Zylinder ist  mit der abgemessenen Flüssigkeitsmenge ge-      füllt. Der     Messbehälter    1 wird darnach     mit-          telst    der Handkurbel 15 um einen Winkel  von 90   oder ungefähr so viel in seine Aus  leerstellung in Richtung des Pfeils 80 ge  schwenkt. Der     Messzylinder    steht nun senk  recht über der Kanne oder einem andern  Behälter, in welchen die Flüssigkeit hinein  geleert wird.

   Während der Winkelbewegung  wird die Öffnung 9 in dem gewölbten Sitz  10 des     flanschförmigen    Teils 8 durch den  obern Teil der     gewölbten        Messbehälterwand,     welche sich auf dem gewölbten Sitz bewegt,  verschlossen gehalten. Gegen Ende der  Schwenkung wird der Kolben 4 durch die       Bewegung    des Hebels 17 nach unten bewegt,  uni den Inhalt des     Messzylinders    3 in die       Kanne    zu entleeren. Die Bewegung des He  bels 17 wird durch Anschlag seiner Ver  längerung 17a an die Walze und Gleiten  dieser Verlängerung an die Walze bei Fort  sutzung der Schwenkung     bewirkt,    wie es  bereits schon beschrieben ist.

   Nach erfolgter  Entleerung wird der     Messbehälter    wieder um  90   in seine Anfangslage zurückgeschwenkt.  Dadurch, dass sich zwischen der Rück  schwenkbewegung die     Hebelverlängerung     17a gegen den Anschlag 20 presst, bewegt  :ich der Kolben nach aussen und saugt eine  neue Flüssigkeitsmenge in den     Messzylinder     ein.

   Während des     Rückschwenkvorganges     des     Messgefässes    streicht die scharfe Boden  kante 27 des gewölbten Sitzes 10. alle an  der     zylindrischen    Fläche 2 des     Messbehälters     haftenden Flüssigkeitsteilchen ab und     wirkt.          ,ih        Abtropfkante.    Das Anschlagen der He.       belverlängerung    17a an den Abschlag 20  verhindert ein weiteres     Abwärtsschwenken     des     Messbehälters.     



  Um das Gewicht auszugleichen und die  Betätigung der Vorrichtung zu erleichtern,  ist sie mit einem Gegengewicht 28 an einem  auf dem Zapfen 11 gelagerten Hebel 29 ver  sehen.  



  Die Lagerung des     Messgefässes    in den  zwei geteilten Zapfenlagern, welche von  dem     flanschförmigen    Teil 8 getragen wer  den, ist eine sehr zweckmässige Ausführungs  form. Sie lässt nämlich ein leichtes Abneh-         men    des     Messgefässes    zur Reinigung oder zu  andern Zwecken zu. Man braucht nur die  Flügelschrauben 14 zu lösen, um den gan  zen     Messbehälter    und sein ihn betätigendes  Hebelwerk herausheben zu können. Die     Mess-          behälterlager,    der gewölbte Sitz und das       Messgefässinnere    werden hierbei zugänglich  gemacht.  



  Natürlich muss die Vorrichtung     nicht     unmittelbar mit dem     grossen    Lager  behälter verbunden sein. Da manchmal die  Verwendung der Vorrichtung in einiger Ent  fernung vom Vorratsbehälter     zweckmässig     ist, kann sie mit dem Vorratsbehälter auch  durch eine Rohrleitung in Verbindung  stehen.



  Device for filling containers with measured quantities of liquid or semi-liquid substances from storage containers. The subject of the present invention is a device for filling containers with measured amounts of liquid or semi-liquid substances from storage containers by means of a piston reciprocating in the measuring container,

   in which the piston is arranged in a pivotable measuring container and is connected to the latter gear prevented from pivoting concentrically towards the end of the approximately 90-degree pivoting movement of the measuring container, through which the piston thrust is only effected after the measuring container has already moved into an end position has been reached.



  Such a device is suitable, for example, primarily for viscous substances such as syrup and cover syrup, which must be filled in the sugar refinery in precisely measured amounts of a certain weight in cans or cans for retail sale. It can also be used for paint or the like. An embodiment of the invention is shown in the accompanying drawing. namely show: FIG. 1 the front view of a measuring device, FIG. 2 the floor plan thereof.



  In the drawing, 1 denotes the measuring container, one wall part 2 of which is shaped cylindrically. The measuring container has a cylindrical bore 3 which forms the measuring chamber and in which a piston 4 moves so that this chamber represents a pump. The rear part of the measuring vessel has a screwed-on cover 5 which closes the cylindrical Aasboh 3. An adjustable stop, for example from. one or more adjustable screws 6 is formed, is attached to the cylinder cover 5 to limit the suction stroke of the piston to be. The funds enable the amount of substance removed to be measured precisely. .

        On the side of the large storage container or storage vessel 7, a flange-shaped part 8 surrounding the outlet opening is attached which has a passage adjoining the opening of the storage vessel. This flange-shaped part 8 has an inwardly curved cylindrical surface and thus forms the seat for the cylindrical outwardly curved wall 2 of the measuring vessel 1. These two surfaces close together in an airtight manner.



  The measuring container 1 is attached to pin 11 in such a way that in the filling position, that is to say. when a certain amount is withdrawn, the measuring cylinder 3 is connected to the opening 9 of the flange-shaped part 8 and the piston is moved outwards so that the suction takes place. The journal bearings consist of two parts 12 and 13 and are carried by the flange-shaped part 8. They are provided with thumbscrews 14 to adjust the frictional pressure of the curved surfaces 2 and 10 according to the toughness of the substance to be measured each Weil.

   There are spaces 39 between the pins 11 and the inner surfaces of their bearings 12 so that when the wing screws 14 are tightened or loosened, the measuring container is brought a little closer to or removed from the arched seat 10 to reduce the frictional pressure of the previously mentioned to adjust curved surfaces as required.



  The device can be set up for manual or power drive. The embodiment shown in the drawing is set up for manual operation. A hand crank 15 is attached to the measuring container 1, so that the pivoting movement of said container by <B> 90 '</B> can be carried out by it. The piston 4 is actuated by the pivoting movement with inter mediate suitable transmission means.



  In the arrangement shown in the drawing, the piston has two Ge rods 4a, the outer ends of which are connected by means of a pin at 16 to a lever 17 located between them. This lever 17 is rotatably mounted by means of a link 18 on a cam 19 of the measuring container housing. At the top, lever 17 has an extension 17a which, when the measuring container is moved into the horizontal position or filling position, strikes a roller 2.0, which is carried by two pairs of supporting arms 21 and 22 which act on each of its ends.

   These support arms are fastened with their ends facing the reservoir on the flange-shaped part 8 be, on this side the support arms 21 carry a second stop roller 23. Both pairs of support arms are connected at their ends facing the lever extension 17a by a screw bolt 24 and are of a tubular spacer 25 sitting on the bolt 2.1. When the measuring container is pivoted by 90 or about as much from the wag right position or filling position into the vertical right position or emptying position, the extension 17a of the lever 17 strikes against the upper stop roller 23.

   As a result, the lever 17 and the handlebar 18 assume a position such that the piston moves downwards in the measuring cylinder 3 and the measured amount is forced out.



       The connection of measuring vessel 1 and piston 4 by means of the described piston rod 4a, lever 17 and link 18 and cams 19 in conjunction with the arrangement of stop rollers 20 and 23 allows the pivoting of the measuring vessel not to cause the piston to move until the measuring vessel during his swing already in the Ausleer- respectively. Filling position has been reached.



  The operation of the device is as follows: In the filling position shown in Fig. 1, the piston 4 is in its outer most position and in contact with the ver adjustable stops 6 ,. The cylinder is filled with the measured amount of liquid. The measuring container 1 is then pivoted by means of the hand crank 15 through an angle of 90 or approximately as much into its empty position in the direction of the arrow 80. The measuring cylinder now stands vertically above the jug or other container into which the liquid is emptied.

   During the angular movement, the opening 9 in the arched seat 10 of the flange-shaped part 8 is kept closed by the upper part of the arched measuring container wall, which moves on the arched seat. Towards the end of the pivoting, the piston 4 is moved downwards by the movement of the lever 17 in order to empty the contents of the measuring cylinder 3 into the jug. The movement of the lever 17 is caused by stopping its extension 17a on the roller and sliding this extension on the roller when continuing to use the pivot, as has already been described.

   After it has been emptied, the measuring container is swiveled back 90 to its starting position. Because the lever extension 17a presses against the stop 20 between the pivoting back movement, the piston moves outward and sucks a new amount of liquid into the measuring cylinder.

   During the process of pivoting the measuring vessel back, the sharp bottom edge 27 of the arched seat 10 wipes off all of the liquid particles adhering to the cylindrical surface 2 of the measuring vessel and acts. , ih drip edge. The striking of the he. Bel extension 17a on the tee 20 prevents the measuring container from pivoting further downwards.



  In order to balance the weight and facilitate the operation of the device, it is seen with a counterweight 28 on a lever 29 mounted on the pin 11 ver.



  The storage of the measuring vessel in the two divided journal bearings, which are carried by the flange-shaped part 8, is a very useful embodiment. It allows the measuring vessel to be easily removed for cleaning or other purposes. You only need to loosen the wing screws 14 in order to be able to lift out the whole measuring container and its lever mechanism actuating it. The measuring container bearing, the arched seat and the inside of the measuring vessel are made accessible.



  Of course, the device does not have to be directly connected to the large storage container. Since sometimes the use of the device is useful in some Ent distance from the reservoir, it can also be in communication with the reservoir through a pipeline.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abfüllen von Behältern mit abgemessenen Mengen von flüssigen oder halbflüssigen Stoffen aus Lagerbehäl tern mittelst eines im Messbehälter hin- und hergehenden Kolbens, dadurch gekennzeich- het, dass' der Kolben in einem schwenkbaren Messbehälter angeordnet und mit letzterem durch ein gegen Ende der etwa<B>90'</B> betra genden Schwenkbewegung des Messbehälters am konzentrischen Mitschwenken verhinder tes Getriebe verbunden ist, durch welches der Kolbenschub erst bewirkt wird, PATENT CLAIM: Device for filling containers with measured amounts of liquid or semi-liquid substances from storage containers by means of a piston reciprocating in the measuring container, characterized in that the piston is arranged in a swiveling measuring container and connected to the latter by an end of the about <B> 90 '</B> the pivoting movement of the measuring container is connected to the concentric pivoting prevented gear, through which the piston thrust is only effected, nachdem der Messbehälter bereits 3n eine Endstellung gelangt ist. UNTERANSPRtrCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Getriebe aus einem Hebel und einem Lenker be steht, welche gegen Ende der Schwen kung am konzentrischen Mitschwenken verhindert werden durch ein Paar von Anschlägen, welche durch Vermittlung einer am Hebel angebrachten Verlänge rung beim Weiterschwenken des Mess- behälters den zur Bewegung des Kolbens erforderlichen Anschlag des Hebels be wirken. 2. after the measuring container has already reached an end position 3n. SUBClaims 1. Device according to claim, characterized in that the transmission consists of a lever and a handlebar be, which are prevented by a pair of stops at the end of the pivot effect from concentric pivoting by mediating an extension attached to the lever Pivoting the measuring container further causes the lever stop required to move the piston. 2. Vorrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass die Anschläge, welche mit dem den. Kolben bewegenden Hebel zusammenwirken, von Stützarm- paaren getragen werden, die an einem flanschförmigen Teil des Lagerbehälters befestigt sind. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Deckel des Messbehälters mit mindestens einem An schlag versehen ist, um den Ansaughub des Kolbens zu begrenzen, und eine ge naue Abmessung der entnommenen Flüs sigkeit zu ermöglichen. Device according to dependent claim 1, characterized in that the stops, which with the. Piston moving levers cooperate, are carried by pairs of support arms which are attached to a flange-shaped part of the storage container. 3. Device according to claim, characterized in that the lid of the measuring container is provided with at least one stop to limit the suction stroke of the piston, and to allow a ge exact dimension of the liquid removed. Vorrichtung nach Patenanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der untere Teil eines gerundeten Sitzes, auf dem sich der Messbehälter bewegt, als Abtropfkante ausgebildet ist, welche gleichzeitig als Abstreicher auf die zylindrische Wand des Messbehälters wirkt, wenn letzteres von der Ausleer- in die Füllstellung zu rückgeschwenkt wird. 5. Device according to patent claim, characterized in that the lower part of a rounded seat on which the measuring container moves is designed as a drip edge, which simultaneously acts as a scraper on the cylindrical wall of the measuring container when the latter moves from the emptying to the filling position is pivoted back. 5. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Messbehäl- ter mittelst Zapfen in zwei geteilten La gern derart gelagert ist, dass der Rei- bungsdruek zwischen der zylindrischen Wand des Messbehälters und dem ent sprechend gewölbten Sitz eines flansch- förmigen Teils je nach der Zähigkeit des zu messenden Stoffes geändert werden kann. Device according to patent claim, characterized in that the measuring container is mounted by means of pins in two split bearings in such a way that the friction pressure between the cylindrical wall of the measuring container and the correspondingly curved seat of a flange-shaped part depends on the toughness of the substance to be measured can be changed. G. Vorrichtung nach Patentauspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Mess- behälter mit einem Gegengewicht ver sehen. ist. G. Device according to claim, characterized in that the measuring container is provided with a counterweight. is.
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