Registrierkasse. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Registrierkasse, gekennzeichnet durch die Vereinigung einer Rechenmaschine mit für verschiedene Münzwerte bestimmten Münzempfa.ngsvorrichtungen und mit zwi schen den Münzempfangsvorriehtungen und der Rechenmaschine angebrachten elektri schen Übertragungsvorrichtungen für selbst tätige Markierung des Wertes der einge führten Hünzen in der Rechenmaschine.
Die Registrierkasse kann derart @ausge- bildet sein, dass eine selbsttätige Zurück zahlung eines gewissen Betrages stattfinden kann, wenn die eingezahlte Summe grösser ist als .die zu zahlende Summe. Ferner kann die Kasse derart ausgeführt sein, dass sie eine Karte abgibt, auf welcher die einge zahlte .Summe angegeben ist, und dies auch, wenn -die in die Kasse eingelegte Summe grösser ist als die einzuzahlende.
Die Registrierkasse kann auch derart ausgebildet sein, dass man mittelst derselben beispielsweise eine dem eingezahlten Betrag entsprechende Anzahl von Frankierungs stempeln von gewünschtem Wert an in die Registrierkasse eingeführte Postsendungen oder dergleichen anbringen kann. Ferner kann die Kasse so ausgebildet sein, dass diese zum selbsttätigen Drucken und Ausliefern von Karten für Theater, Eisenbahnen und dergleichen benutzt werden kann, wobei nicht nur eine Karte mit einem bestimmten Preise, sondern auch zum Beispiel, wenn es sich um Theaterkarten handelt, eine Karte mit einem bestimmten Platz von der Kasse erhalten werden kann:
Anstatt der Auslieferung einer Karte, eines Kassenscheines oder dergleichen kann die Registrierkasse auch derart ausge führt sein, dass sie eine gewisse, gewünschte Ware ausgibt.
Die Registrierkasse kann auch so -ausge bildet sein, dass sie als selbsttätige Sparkasse für Einleger verwendet werden kann, das Ganze beispielsweise derart, dass -die Einleger für den eingelegten Betrag einen, der Bank gegenüber gültigen Schein bekommen.. Dabei kann die Kasse mit Kontrollvorrichtungen versehen sein, um die Bank gegen falsches Geld zu schützen. Derartige Vorrichtungen kännen aus ilünzwa.gen bestehen, -die selbst tätig die Zurückgebung der Münze aus der Kasse heraus besorgen, ohne dass die Regi strierung erfolgt, wenn die Münze zu leicht oder zu schwer ist.
Da sich aber auch falsche Münzen von richtigem Gewicht denken las sen, kann die Registrierkasse derart ausge bildet sein, dass sie selbsttätig sämtliche durch einen Einleger in einer Einführung einge führten Münzen mit einem gewissen Kenn zeichen, zum Beispiel einer Ziffer oder der gleichen, versieht, welches Kennzeichen dann auch auf den Einzahlungsschein des Ein legers gedruckt wird.
Die Zeichnung zeigt vier Ausführungs beispiele des Erfindungsgegenstandes in schematischer Darstellung, sowie eine Ein zelheit eines solchen, und zwar zeigt: Fig. 1 das erste, Fig. ? das zweite und Fig. 3 das dritte Ausführungsbeispiel schematisch: Fig. 4 ist. eine Einzelheit, und in den Fig. 5 und 6 ist,das vierte Ausführungs- beispiel schematisch dargestellt.
Die in Fig. 1 dargestellte Recistrierkasse lä.sst sich beispielsweise als eine selbsttätige Sparbank. benutzen, wobei der Einleger selbst in die Kasse die Münzen einlegt, die er ein zulegen wünscht, und dafür einen Einlege schein erhält.
1, 2 und 3 sind -die Münzöffnungen der Münzempfangsvorrichtungen für drei Werte, beispielsweise 1, 5 und 25 Öre-Münzen. In Verbindung mit den Münzenöffnungen und von aussen unzugänglich sind Kontaktfedern 4, 5 und 6 angebracht, welche jedesmal, wenn eine Münze eingelegt wird, einen Stromkreis schliessen.
Angenommen, es werde eine I- Öre-@llünze in die Öffnung 1 eingesteckt. Dann fliesst ein Strom vonder.Sammelschiene 7 durch Kontakt 4, Leitung 8, Magnet. 9 und Leitung 10 nach .der zweiten .Sa.mmel- schiene 11 der Stromquelle. Wenn der Elek tromagnet 9 Strom erhält, betätigt er ein Organ 12 der Rechenmaschine A, so dass eine Ziffer in dieser Maschine markiert wird, ent sprechend dem Wert der eingelegten Münze, in dem gewählten Beispiel also 1.
Nachdem die I1lünze an der Kontaktfeder respektive 5 oder 6 vorbeigegangen ist, kommt sie zu einer Münzkontrollvorrichtung. Diese ist als Wage 15, 16 bezw. 17 ausge bildet und ist derart eingerichtet, dass eine Wa.gschale W niedergedrückt wird, so dass eine Kontaktfeder 19 mit einem oder den beiden Kontaktstiften 20 und 21 in Berüh rung kommt. Wird nun angenommen, da.ss die Münze Untergewicht hat, so kommt die Kontaktfeder 19 nur mit dem Kontaktstift 20 in Berührung, wobei der Strom durch ein Relais 22 geht, das mit einer Verzögerungs wicklung 23 versehen ist.
Nach einem kleinen Zeitintervall schliesst sich die Kontaktvor richtung 24, wodurch eine Spule 25 einge schaltet wird, wodurch erreicht -wird, dass die eben durch den Magnet 9 herbeigeführte Markierung durch die Zurückstellvorrichtuiim 29 wieder aufgehoben wird, wonach die Münze in an sich bekannter Weise aus der Kasse herausgeführt wird, dem Einsetzer zu Händen. Sollte aber das Münzgewicht hin reichend sein, so kommt die Kontaktfeder 19 auch zeit dem Kontaktstift 21 in Berührung, wodurch der Magnet 26 erregt und eine Vorrichtung 30 betätigt wird, so dass die Rechenmaschine zum Registrieren des mar kierten Wertes gebracht wird.
In diesem Fall kann diese Markierung durch Einfluss des durch den Kontakt 20 geschlossenen Stromkreises nicht aufgehoben werden, weil das in diesem Stromkreise eingesetzte Relais 22. 23 mit Verzögerung arbeitet. ä hulicbc- Vorrichtun-en lasen sich selbstverständlich auch anordnen, um die Registrierung von markierten Münzen mit Übergewicht zu ver hindern.
Bei Münzerripfangsvorrichtungen für Mün zen, deren Wert sich durch eine Zahl mit mehr als einer von Null abweichenden Ziffer ausdrücken lässt (beispielsweise 25 'Öre), ist ein Zwischenrelais ?7 angeordnet, das Strom kreise für sämtliche Ziffern des Münzwertes .#chliesst.
Nach vollzogener Münzeneinl.age betätigt der Einleger eine Kurbel 28, wodurch die Rechenmaschine A die Werte der einge- le@"ien Münzen addiert und in bekannter Weise die so erhaltene 'Summe auf eine Karte oder dergleichen, die aus der Registrierkasse ausgegeben wird, druckt.
Die oben angegebenen elektrischen Vor richtungen lassen sich selbstverständlich durch mechanische Vorrichtungen mit ähn- lichNr Arbeitsweise ersetzen, beispielsweise durch ein Uhrwerk, das durch das Gewicht der Münzen ausgelöst wird und entspre chende Vorrichtungen betätigt.
Die in Fiel-,(Y. 2 dargestellte Registrierkasse ist m.it einer besonderen (nicht gezeichneten) Einstecktasche versehen, durch welche von aussen sich ein Papier einstecken lässt, um beim Schluss der Arbeitsvorgänge den Druck aufzunehmen. Eine derartige Vorrichtung ist von besonderem Wert zum Frankieren durch Stempeln von Briefen, Fahrkarten usw.
Die dargestellte Registrierkasse ist derart ausge bildet, dass bei Verwendung von gewöhn lichen Rechenw erken für Additions- und Sub- traktionsmaschinen sich eine Frankierung mit einem kleineren Betrag als dem zusam- inengelegten in den Münzenöffnungen einge steckten ausführen lässt. Beispielsweise lässt sich ein Fall :denken, wo zehn Briefe mit 15-Ö restempeln zu versehen sind.
Der Fran kierende steckt dann in die Münzenöffnungen zum Beispiel eine Geldsumme von zwei Kronen hinein. Danach stellt er das Rechen werk auf Subtraktion um, für welchen Ar beitsgang eine besondere Taste vorhanden ist, und stempelt gleichzeitig mit den vorhan denen. Tasten eine konstante :Subtraktions summe von 15 Öre.
Auf jeden eingesteckten Brief wird nun diese Summe gestempelt, -wobei das Rechenwerk gleichzeitig diese an dem eingelegten Betrag von ? Kronen ab rechnet<B>,</B> fach Frankieren der zehn Briefe sind noch 50 Öre zurückzugeben, bezüglich welches Betrages zum Beispiel eine Stempel- karte von gewöhnlicher Art oder ein ent sprechender Barbetrag abgegeben werde kann, nachdem das Subtraktionsverfahren zum Aufhören gebracht worden ist. Regi strierkassen für derartige Frankierung sind zweckmässig mit einer Briefwa.ge versehen, um dem Frankierenden bezüglich des er forderlichen Frankierbetrages Bescheid zu geben.
31 bis 38 sind die Münzenöffnungen für 1 Öre, 2 Öre, 5 Öre, 10 Öre, 25 Öre, 1 Krone und 2 Kronen, und 39 bis d:6 sind durch die Münzen beeinflussbare Kontakte, die Strom kreise für Magnete 47 respektive 77 schlie ssen, welche die Markiervorrichtungen in der Rechenmaschine B betätigen., wenn die Mün zen an den Kontakten vorbeilaufen, so dass eine Markierung in der -Rechenmaschine er halten wird.
48 bis 55 sind weitere Kontakte, welche, wenn sie durch die Münzen -beein- f lusst werden, Stromkreise schliessen, zum Zweck, auf Vorrichtungen einzuwirken, mit- telst welchen die in der Rechenmaschine mar kierten Münzenwerte aufgenommen werden, und zum Zweck, die Verriegelungen der äussern Handgriffe 56, 57 freizugeben. Im übrigen wird die Bauart dieser Kasse am besten durch die Beschreibung ihrer Ar beitsweise verdeutlicht.
Angenommen wird, man wünsche sechs Briefe mit je 5 Öre zu frankieren, und da.ss die verfügbaren Wechselmünzen eine ?5-Öre- Münze und eine 10-Öre-Münze sind.
Dann wird zum Beispiel die 25-Öre- Münze zuerst eingelegt, so dass sich ein Stromkreis von der Sammelschiene 60, den Kontakten 43, Leitung 61, Zwischenrelais 62 nach der zweiten .Sammelschiene 63 schliesst. Hierdurch werden die beiden Kontaktpaare 64 und 65 betätigt, so dass in der Rechen maschine 20 und 5 Öre markiert werden. Wenn die 25-Öre-Münze dann an dem Kon- tah-t 52 vorbeifällt, wird die Registriervor- richtung 66 durch einen durch den Strom kreis: Sammelschiene 60, Kontakte 52.
Lei tung 67, Schaltungsschiene 68, Leitung 69, Magnet 70, Leitung 71, S < a.mmelschiene 68 fliessenden Strom betätigt und wird <B><U>0,</U></B> e ichzeitig die Sperrvorrichtung 72 für die Handgriffe 56, 57 durch einen durch den Stromkreis: Sammelschiene 60, Kontakte 52, Leitung 67, .Schaltungsschiene 68, Leitung 68, Magnet 74, Leitung 75, Sammelschiene 63 fliessenden 'Strom beeinflusst.
Hiernach wird die 10-bre-.Münze einge- legt, wobei zuerst ein ,Stromkreis von der Sammelschiene 60 aus, über Kontakte 42, Leitung 76, Magnet 77, Leitung 78 nach der Sammelschiene 63 zurück geschlossen wird, wodurch eine Markierung für die 10-Üre- Münze in der Rechenmaschine erhalten, wird.
Wenn die 10-Öre-Münze -an den Kontakten 51 vorbeigeht, wird ein Stromkreis von der Sammelschiene 60 aus, über die Kontakte 51, Leitung 79, Schaltungsschiene 68 und teils über den Magnet 70, zwecks Betätigung der Registriervorrichtung 66, teils über ,den Mag net 74, zwecks Freigabe der Sperrvorrichtung 72, wenn diese nicht, wie in dem gewählten Beispiel der Fall ist, schon durch die Ein wirkung einer früher eingelegten Münze los gelassen sind, zurück zur Sammelschiene 63 geschlossen.
Nun werden die Briefe, einer nach dem andern, die zu frankieren sind, in eine hier zu zweckmässige Tasche oder Öffnung in der Kasse eingeschoben, wonach der Handgriff 57, -der der gewünschten Frankierung ent spricht, im vorliegenden Falle der 5-Üre- Griff, betätigt wird. Dieser Griff trägt einen Kontakt 80, der dazu bestimmt ist, die Kon takte 81, 82, 83, 84, 85 und 86 nachein ander mit dem gemeinsamen Gegenkontakt 8 7 zu verbinden. Wenn der Griff 57 her untergezogen wird, wird zuerst ein Strom kreis von der Sammelschiene 60 aus, über Leitung 88, Kontaktpaar 87, 81, Leitung 89, Magnet 90, Leitung 91 an die Sammel schiene 63 geschlossen.
Dabei beeinflusst der Magnet 90 die Totaltaste 92 der Rechen maschine, das heisst die Vorrichtung, welche die Rechenmaschine .derart umstellt, dass sie zur Ausführung -des Totalsummierens bereit wird. Bei fortgesetzter Ziehung im Griffe 57 kommen dann die Kontakte 82, 87 durch den Kontakt 90 in Verbindung miteinander, wo- bei ein Stromkreis von der Sammelschiene 60 aus über Leitung 88, Kontakte 87, 82, Leitung 98, Schaltungsschiene 68, Leitung 69, Magnet 70, Leitung 71 an die ;
Sammel schiene 63 eschlossen wird. Hierdurch wird die R-egistiervorrichtung 66 in Tätigkeit ge setzt, so dass die Totalsummierung in der Rechenmaschine stattfindet. Während der fortgesetzten Betätigung des Griffes 57 kommt dann der Kontakt 8,0 in Berührung mit den Kontakten 83,<B>87,</B> wodurch ein Stromkreis von der Sammelschiene 60 aus über Leitung 88, Kontakte 87, 83, Leitung 9=1, Magnet 95, Leitung 96, Leitung 91 an die Sammelschiene 6<B>3</B> geschlossen wird. Hierdurch wird der Magnet 95 der Subtrak tionstaste 9 7 der Rechenmaschine betätigt, das heisst die Taste, die die Rechenmaschine für Subtraktion umstellt.
Bei fortgesetzter Ziehung am Griff 57 kommt dann der Kontakt 80 in Verbindung mit den Kontakten 84, 87, so dass ein Strom kreis von der Schiene 60 aus über die Lei tung 88, Kontakte 87, 84, Leitung 100, Lei tung 101, den die 5-Öre-Taste betätigenden Magneten 47, Leitung 102, Leitung 103 an die Sammelmaschine 63 zurück geschlossen wird. Hierbei wird der Frankobetrag 5 Öre als Subtrahend in der Rechenmaschine mar kiert.
Wenn der Handgriff schliesslich in seine Endlage kommt, werden unter Ver mittlung des Kontaktes 80 zwei Stromkreise geschlossen, und zwar einer von der .Schiene 60 aus über Leitung 88, Kontakte 87, 85, Leitung 93, Schiene 68, Leitung 69, Magnet 70, Leitung 71 an .die Schiene 63, und ein zweiter .Stromkreis von der Schiene 60 aus über Leitung 88, Kontakte 87, 86, Leitung 104, Leitung 105, Magnet 106, Leitung<B>107</B> an die -Schiene 63.
Beim 'Schliessen des erstgenannten dieser beiden Stromkreise wird die Registriervor- richtung 66 betätigt, und beim Schliessen des zweiten 'Stromkreises wird der Magnet 106 betätigt, der mit einer Drosselwicklung 108 zwecks Erreichung einer Verzögerungswir kung versehen ist. Der Magnet 106 setzt nun eine Druckvorrichtung in Betrieb, welche in Verbindung mit der Registriervorrichtung 66 den eingestellten Frankowert auf den Brief druckt.
Wenn dieser Arbeitsvorgang statt- befunden hat, wird der Griff 57 freibegeben, wobei der Kontakt 80 in die Endstellung zu rückgeht, ohne doch während dieser Rück gangsbewegung eine elektrische Verbindung zwischen,dem Kontakt 87 einerseits und den Kontakten 81 bis 86! anderseits zu bewirken.
Zwecks Frankierens des nächsten Briefes wird der Griff 57 von neuem betätigt. Hier bei wird in früher angegebener Weise zuerst die Totaltaste 9 2 unter Vermittlung des 3Iagnetes 90 betätigt, welcher dem Strom kreis gehört, in welchem die Kontakte 87, 81 liegen, wobei die 142a.schine für -die An gabe der Schlusssumme in dem gewählten Beispiel: 35 - 5 = 30 (lre eingestellt ist, worauf die Registriervorrichtung 66 betätigt wird, was bei der fortgesetzten Verschiebung des Griffes 57 erfolgt, wobei dann dieselben Arbeitsvorgänge stattfinden wie oben er läutert worden ist.
Wenn der Griff in dieser Weise gemäss der gemachten Voraussetzung sechsmal be tätigt worden ist, sind somit sechs Briefe frankiert worden.
Die Frankierung ist jetzt zu Ende, und nun soll die Registrierkasse den zurück 4ehen.den für die Frankierung nicht in An spruch genommenen Betrag abgeben. Hierbei wird der äussere Hazidgriff 56 betätigt, der einen Kontakt 110 trägt, welcher den Kon takt 111 mit den Kontakten 112 bis 115 und 129 verbindet.
Zuerst wird ein Stromkreis von,der 'Sam melschiene 60 aus über die Leitung 116, Kontakte 111, 112, Magnet 90, Leitung 91 an die Schiene 63 geschlossen. Hierdurch wird die Totaltaste 92 niedergedrückt. Bei fortgesetzter Verschiebung des Handgriffes 56 werden zwei Stromkreise beschlossen, näm lich einer von der Schiene 60 aus über die Leitung 116, Kontakte 111, 113, Leitung 117, Schaltungsschiene 68, Leitung 69, Mag net 70, Leitung 71, an die Schiene 63 und einer von der Schiene 60 aus über Leitung 1_16, Kontakte<B>111,</B> 114, Leitung 105, den mit Verzögerung arbeitenden Magneten 106, 108, Leitung 107 an die Schiene 63.
Durch Schliessen des ersterwähnten dieser beiden Stromkreise wird die Registriervorrichtung 66 in Betrieb gesetzt, wobei die Schluss summe 5 (35 - 6 X 5) markiert wird. Der zweite Stromkreis bewirkt das Drucken die ser Summe, wie vorher beschrieben, obgleich in diesem Falle nicht auf die Postsendung, sondern auf eine Karte, die darnach von der 1l aschine in an sich bekannter Weise ab@@@e- flIebe:a wird, und welche Karte dann als eine Quittung des Guthabens gilt.
Wenn dann der Handgriff 56 weiter be wegt wird, wird ein Stromkreis von der Sam melschiene 60 aus über Leitung 116, Kon takte 111, 115, Leitung 118, Magnet 119, Leitung 120, Magnet 121, Leitung 122 an die Schiene 63 geschlossen, wodurch .eine Umstellung in zwei Rechenwerken 123 und 124 bewirkt wird, von welchen das Rechen werk 124 dazu dient, die Postsendungen bezw. die Quittung mit einem Kennzeichen, zum Beispiel mit einer gewissen Kontroll- nummer zu versehen, während das Rechen werk 123 bezweckt, die eingelegten, -derselben Verwendung entsprechenden Münzen mit .demselben Kennzeichen, also mit derselben Nummer zu versehen.
In dem gewählten Bei spiel werden somit die Münzen 25 Ore und <B>10</B> Öre mit einer gewissen Kontrollnummer gestempelt und sowohl die sechs Briefe, als auch die Quittung mit derselben Nummer.
Zum Aufdrucken der betreffenden Num mer auf die Münzen wird eine Pressvorrich- tung 1114 benutzt, die durch den Magnet 125 kontrolliert wird, der in einem Stromkreis von der Schiene 60 aus über Leitung 126, Hagnet 125, die Kontakte 127, Leitung 128 an die Schiene 63 zurück eingeschaltet ist, wobei die Schliessung -dieses Stromkreises durch die Einwirkung der Münzen auf die Kontakte 127 erfolgt.
Wenn der Handgriff 56 schliesslich in seine Endlage gebracht wird, schliesst der Kontakt 110 einen Stromkreis von der .Schiene -60, aus über die Kontakte<B>111, 129,</B> Leitung 130, Magnet 131, Leitung 91 an ,die Schiene 63 zurück, wobei- die Taste 132 niedergedrückt wird, so dass das Rechen werk der Rechenmaschine in die Null- lage zurückgeführt wird. Sobald der Griff 56 freigegeben wird, kehrt er selbst tätig in die Anfangslage zurück, ohne dass dabei der Kontakt 110 den Kontakt 111 mit den Kontakten 112 bis<B>115</B> und 129 ver bindet.
Wenn der Griff in die Nullage zu rückgekehrt ist, wird er wieder selbsttätig durch die Sperrvorrichtung 72 verriegelt. In Fig. 2 ist nur ein der 5-Öre-Frankierung entsprechender Griff 57 dargestellt. Es ist selbstverständlich, dass die Registrierkasse mit so vielen Griffen und dazu gehörenden Stromkreisen versehen ist, wie die Anzahl gebräuchlicher Frankozeichen beträgt, ob gleich in Fig. 2 zwecks grösserer Deutlich keit nur die für die _ 5-Öre-Frankierung er forderlichen Vorrichtungen gezeichnet sind.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungs beispiel dargestellt.
150 bis 161 sind hier die Münzöffnungen für die betreffenden Münzen, und sollen die Münzen in derselben Weise wie vorher be schrieben, zwei Kontaktpaare beim Herunter fallen durch den Münzkanal betätigen. Zur Auseinandersetzung der Bauart dürfte auch in diesem Falle das zweckmässigste sein, ein gewisses Beispiel festzuhalten.
Deswegen wird angenommen, dass ein Einkauf für Kronen 4.67 gemacht wird, dass der vom Käufer gelieferte Betrag aus zwei .Stück 2-Kronen-Münzen und zwei Stück 50-Öre-Münzen besteht, und dass der Ap parat in diesem besonderen Fall zum Aus zahlen des Restbetrages mittelst beispiels weise drei 1.4-Öre-Münzen und drei 1-Ör e- Münzen gebaut ist.
Die Ausbezahlung braucht selbstverständlich nicht darauf beschränkt zu sein, nur mittelst 1-Öre, 10-Öre, 1-Krone und 10-Kronen-Münzen zu erfolgen, sondern sie kann in jeder gewünschten. Münzsorte und jedem Münzwert erfolgen.
Der Verkäufer legt zuerst den vom Käu fer gelieferten Betrag in die betreffenden Münzöffnungen ein. Fängt der Verkäufer mit dem Einstecken von zum Beispiel einer 2- Kronen-Münze an, so werden die Kontakte 162 und 163 betätigt, wodurch zuerst die Taste 1.64 in der Rechenmaschine, die 2 Kronen entspricht, niedergedrückt wird, so dass dieser Betrag markiert wird, und ferner die Registriervorrichtung <B>165</B> durch den Magneten 169 betätigt wird, so dass die Rechenmaschine den Betrag empfängt und die Taste in die Anfangslage zurückgeht. Beim Einstecken der zweiten 2-Kronen- liünze in dieselbe Münzöffnung wird der selbe Vorgang wiederholt.
Hiernach werden die 50-Öre-Münzen ein gesteckt, wobei die Kontakte 166, 1-67 be tätigt werden, und die Markierung an der Taste 168 bewirken, und darnach erfolgt die Registrierung mittelst der Registriervorrich- tung 165 in gleicher Weise wie vorher bn. schrieben.
Um die Schlusssumme zu erhalten, wird dann der Handgriff 170 betätigt, der :den Kontakt 171 trägt und bei seiner Verschie bung den Kontakt 172 mit den Kontakten 1.73 bis 176 verbindet.
Wenn die Kontakte<B>172</B> und 173 mit- telst des Kontaktes 1.71 verbunden werden, wird ein Stromkreis von der 'Sammelschiene 177 aus über Leitung 178, Kontakte 172, 173, Leitung 179, Magnet 180, Leitung 181 an die Sammelschiene 182 geschlossen, wo durch die Totaltaste 183 niedergedrückt wird. Bei fortgesetzter Verschiebung des Hand griffes 170 wird ein Stromkreis von der Schiene 177 aus über Leitung 178, Kon takte 172, 1.74, Leitung 184, Magnet 169, Leitung 185 an die .Schiene 182 zurück :
ge schlossen, und gleichzeitig wird ein Strom kreis von der Schiene 177 aus über Leitung 178, Kontakte 172, 175, Leitung 186 den mit Verzögerung arbeitenden Magneten <B>187,</B> 188, Leitung 189, Leitung 181 und an die Schiene 182 geschlossen. Durch die Erregung des Ma:gnetes 169 wird die Registriervorrich- tung 165 betätigt, so dass -die Schlusssumme des eingesteckten Betrages erhalten wird. und durch .-die Erregung des Magnetes 18 7, 188 wird ein Drucken dieses Betrages auf einen Kassenschein herbeigeführt.
Bei weiterer Verschiebung des Griffes 170 wird ein Stromkreis von der Schiene 177 über Leitung 178, Kontakte 172, 176, Lei tung 190, Magnet 194, Leitung 181 an die Schiene 182 zurück geschlossen. Hierbei wird die Subtraktionstaste 192 der Rechenma schine niedergedrückt.
Nun schlägt der Verkäufer die Verkaufs summe, um das gewählte Beispiel festzu halten, Kronen 4.67 mit der Hand ein, zu welchem Zwecke die Tasten an der Rechen maschine derart angeordnet sind, dass sie auch von aussen zugänglich sind.
Bei der in der Zeichnung :dargestellten Ausführungs form ist die Anordnung derart ausgeführt, dass die Einertasten, gleichzeitig- wenn sie niedergedrückt werden, eine Kontaktvorrich tung 193 durch eine mechanische Über tragung betätigen, so dass, wenn die Einer- zif f er - im vorliegenden Fall 7 - nieder gedrückt wird, ein Stromkreis geschlossen wird von der .Schiene 177 aus, Leitung 191, Kontaktvorrichtung 193, Leitung 195, Mag net 196, Leitung 197 an die Schiene 182. Dabei zieht der Magnet 196 den Anker 198 an, der den Kontakt 199 trägt, welcher zum Zusammenwirken mit den Kontakten 200 bis 207 gebracht werden kann.
Der Kontakt 199 schliesst dabei zuerst zwei Stromkreise, nämlich einen Stromkreis von der Schiene 177 aus über Leitung 178, Leitung 208, Kon takte 200, 199, 201, Leitung 209, Leitung 210, Leitung 184, Magnet 169, Leitung 185 an. die Schiene 182 und einen Stromkreis von der Schiene 177 .aus über Leitung 178, Lei tung 208, Kontakte 200, 199, 202, Leitung 211, Leitung 186, den mit Verzögerung a.r- betenden Magneten 187, 188, Leitung 189, Leitung 181 an die Schiene 182:
Durch die Erregung des Magaretes 169 wird die Registriervorrichtung 165 betätigt, so -dass die Rechenmaschine die Verkaufs summe registriert, während,der Magnet 181, 188, unmittelbar nachher eine Abdruckung dieser Summe .auf den vorher erwähnten Kassenschein bewirkt. Bei fortgesetzter Ver schiebung des Kontaktes 199 werden fol gende vier .Stromkreise geschlossen: a) ein Stromkreis von der 'Schiene<B>177</B> aus über Leitung 178, Leitung 208, die Kon takte 200, 199, 206, Leitung 212.
Magnet 180, Leitung 181 an die Schiene 182; b) ein Stromkreis von der Schiene<B>177</B> aus über Leitung 178, Leitung 208, Kontakte 200, 199, 205, Leitung 213, Magnet 214, Leitung 2:15, Leitung 181 an die Schiene 182; c) ein Stromkreis von der Schiene<B>177</B> aus über Leitung 178, Leitung 208, Kon takte 200, 199, 204, Leitung 209, Leitung 210, Leitung 184, Magnet 169, Leitung 185 an die Schiene 182;
d) ein Stromkreis von der Schiene 177 aus über Leitung 178, Leitung 208, Kontakte 200, 199, 203, Leitung 211, Leitung 186, den mit Verzögerung arbeitenden Magneten <B>187,</B> 188, Leitung 189, Leitung <B>181</B> an die Schiene 182.
Beim Schliessen des ersten dieser Strom kreise wird die Totaltaste 183 der Rechen maschine betätigt, wobei die Maschine für die Angabe der Schlusssumme, in dem ge wählten Beispiel 5 - 4.67 = 0.33 eingestellt wird. Das Schliessen des zweiten Kreises bringt die Ausgabevorrichtungen der Münz- abgabeapparate 230 in Wirkungsverbindung mit der Rechenmaschine, und durch das Schliessen des dritten Kreises wird der Mag net 169 zwecks Betätigung -der Registrier vorrichtung -165 erregt.
Hierbei werden die Ausgabevorrichtungen der Münzabgabeappa- rate in Bewegung gesetzt, in Übereinstim mung mit dem in der Rechenmaschine regi strierten Restbetrag, so dass dieser, welcher in dem gewählten Beispiel 33 Öre beträgt, in der Form von drei 10-Öre-lVlfinzen und drei 1-Öre-Münzen ausbezahlt wird. Das Schliessen des vierten Stromkreises bewirkt, dass der Restbetrag (33 Öre) gedruckt wird.
Bei fortgesetzter Verschiebung des Kontaktes 199 kommt dieser mit den Kontakten 200, 207 in Berührung, so dass ein Stromkreis ge schlossen wird von der Schiene 177 aus über Leitung 178, Leitung 208, die Kontakte 200, 199, 207, Leitung 225, Magnet 226, Leitung 181 an die @Sehiene 182, wodurch die Zurück- stellung in an sich bekannter Weise erfolgt. Die Münzena.bgabeapparate 230 besitzen Zy linder 231, und zwar einen für jede Münz sorte. In diesem Zylinder liegen die Münzen. Anstatt Zylinder können auch Fächer vorgesehen sein.
Die dargestellte Kasse besitzt Zvlinder für die Weite 1 Öre, 10 Öre, 1 Krone und 10- Kronen. Unter Hinweis . auf Fig. 4 bezeichnet 231 einen derartigen Zylinder, der unten mit einer Öffnung 23'2 versehen ist, durch wel che die Münzen, eine nach der andern, sich mittelst eines Stiftes 233 ausschieben lassen, der unter dem Einfluss einer Feder 234 steht, die das Bestreben hat, den Stift im Sinne des Pfeils P zu verschieben.
Die Eindrük- kung des Stiftes 233 wird durch die Ver schiebung des einen Endes 235 eines doppel- armigen Hebels herbeigeführt, der um den Zapfen 2'37 gelagert ist. Wird das Hebelende 235 in der Pfeilrichtung verschoben, so wird die unterste 1-Öre-Miinze 238 aus dem Zy linder 231 geschoben.
Durch die Federkraft wird dann das Ende 235 in seine Anfangs lage zurückgeführt, wobei -die 1-Öre-Münze 239 dieselbe Lage einnimmt, die die 1-Öre- Münze 238 vorher hatte, um dann bei der nächsten Verschiebung des Armes 236 aus dem Zylinder geschoben zu werden.
Der Hebel 235, 236 erhält seine Bewegung durch ein Zahnrad 240, .das durch die Stange 241 in der Rechenmaschine, die in Übereinstim mung mit dem nummerischen Werte der Einerziffer bewegt wird. Zu diesem Zwecke ist diese Stange 241. mit Zähnen 242 ausge rüstet, welche, wenn die Ausgabe von 1 Öre-Münzen stattfinden soll, mit dem Zahn rad 240 im Eingriff stehen. Sollen also 3 Öre ausgeliefert werden, wird die Stange 241 um drei Zähne bewegt, wobei der Arm 236 dreimal zwecks der gewünschten Auslie- ferung betätigt wird.
Damit das Zahnrad 240 erst in Eingriff kommt, und somit der Hebel 235, 236 erst betätigt wird, wenn die Maschine alle vor bereitenden Ausrechnungen ausgeführt hat., wird die unten beschriebene Vorrichtung ver wendet. Diese Vorrichtung besitzt einen doppelarmigen Hebel 243, 245, der um den Zapfen 244 drehbar gelagert ist und an einem Ende das drehbar gelagerte Zahnrad 240 trägt, während das andere Armende zu einem mit dem Magneten 214 zusammenwirkenden Anker 245 ausgebildet ist.
Wenn der Strom kreis 177,<B>1</B>78, 208, 200, 199, 205, 213, 214, 215, 181, 182 des Magnetes 214 geschlossen wird, wird der Anker 245 angezogen, und das Zahnrad 240 wird aus der gestrichelt gezeichneten in die mit vollen Linien. - -e- zeichnete Lage gebracht. In der ausgeschal teten Lage wird das Zahnraid unter Ein wirkung einer Schraubenfeder 246 gehalten.
Die Registrierkasse kann derart einge richtet sein, @dass alle 1-Öre-Münzen, lÖ-Öre-Münzen usw., die in die Kasse eingesteckt werden, selbsttätig in ihre Münzenabgabezylinder herunterfallen, so da.ss diese kaum von aussen gefüllt wer den müssen. Um den Inhalt der Münzen zylinder zu übemvachen, lassen sich diese beispielsweise derart anordnen, da.ss sie von aussen sichtbar sind, oder imstande sind, von aussen sichtbare Rechenwerke, Zeiger oder dergleichen zu beeinflussen.
Wenn die Kasse, wie hier, als Kassen kontrollapparat verwendet wird, lässt sich diese mit denjenigen Vorrichtungen ausrüsten, die in Kassenkontrollapparaten bräuchlich sind; um die erforderliche Überwachung zu erreichen, zum Beispiel eine zusätzliche Re chenmaschine, die selbsttätig von der eben angegebenen Rechenmaschine derart ange trieben wird, da.ss diese zweite Rechenmai schine nur die .Summen aufweist, die an -der erstgenannten mit der Hand markiert wer den, das heisst nur die Verkaufssumme;
wo durch eine nötige Überwachung bezüglich der Grösse des Kasteninhaltes in jedem be sonderen Augenblick erreichbar ist.
In Fig. 5 und 6 ist eine Registrierkasse dargestellt, die zu einem selbsttätigen Ap parat für Druck und Ausgabe von Theater karten ausgebildet ist, wobei ein Teil :der Kasse in Fig. 5, ein anderer Teil in Fig. 6 dargestellt ist. Die Kasse ist bezüglich der meisten ihrer Teile mit der vorher beschrie- benen Kasse vergleichbar, und lieg: der hauptsächliche Unterschied darin, dass die Verkaufssumme selbsttätig eingeführt wird, und dass Platz oder (wenn die Kasse zur Ab gabe von Fahrkarten bestimmt ist) Ortsbe zeichnungen auf die abzugebende Karte ge druckt werden.
Die Kasse ist im Folgenden ,durch die Beschreibung der Wirkungsweise eines voll ständigen Arbeitsvorganges erläutert.
Angenommen wird, dass es sich um die Auslieferung von nummerierten Theater harten von verschiedenem Preis handelt, und dass es sich bei dem gewählten Beispiel darum handelt, -die Platzkarte 112, deren Preis Kronen 2.45 ist, auszuliefern. Schliesslich wird angenommen, dass der Käufer eine 2- Kronen-Münze, und eine 50-Üre-Münze be nutzt.
Hierbei wird beispielsweise zuerst die 92- Kronen-Münze in die i@lünzöffnung 250 ein gesteckt, wobei die Kontakte 251, 252 be tätigt werden. so dass die Taste 253 einge drückt wird, und die Registriervorrichtung 254 in Betrieb gesetzt wird, und die Rechen- inaschine zur Aufnahme des Münzbetrages "ebracht wird.
Hiernach wird die 50-Öre- Münze in die Münzöffnung 255 eingesteckt, wodurch die Kontakte 256, 257 betätigt wer den und die Taste 258 eingedrückt, und die Registriervorrichtung 254 von neuem be tätigt wird. Der Käufer drückt dann eine dem Platze 112 entsprechende Platztaste 259 nieder, die in gänzlich niedergedrückter Lage, verriegelt wird und dadurch besetzte, markiert.
Durch diese Niederdrückung wer den mittelst des an der Taste befestigten Kontaktes 264 vier Kontakte 260 bis 263 be tätigt, wodurch vier Stromkreise der Reihe nach geschlossen werden. Zuerst schliesst sich das Kontaktpaar 260, wodurch ein Strom kreis von der Schiene 2640 aus über Lei tung 265, Schaltungsschiene 266, Leitung 267, Mabgnet 268, Leitung 269, Schiene 270 geschlossen wird.
Infolgedessen zieht der '_llagnet 268 den Anker 971. an, so dass der Kontalzt <B>2</B>72 gezwungen wird, der Reihe nach die Kontakte 274, 275 und 276 mit dem Kontakt<B>273</B> zu verbinden, wodurch Strom kreise geschlossen werden zum Niederdrük- ken der Totaltaste 277, zur Betätigung der Registriervorrichtung 254 und zum Nieder drücken der Subtraktionstaste 278.
Bei fortgesetzter Niederdrüekung der Platztaste 259 werden dann gleichzeitig die Kontakte 261 und 262 betätigt. Hierdurch schliessen sich zwei Stromkreise, von welchen der eine von der Schiene 2640 ausgeht, über die Kontakte 259 uzid 261, Leitung 280, Leitung 281, Magnet 282, Leitung 283 an die Sammelschiene 270.
Wenn der Magnet 282 erregt wird, betätigt er gleichzeitig drei Kontakte 284, 285, 286, so dass sich drei Stromkreise schliessen, -und zwar ein Kreis von der Schiene<B>2</B>87 aus, über Leitung 288, Kontakt 284, Leitung 289, Mabmnet 290, Lei tung 291 an die Schiene 292; ein Kreis von der Schiene 287 aus, über Leitung 288, Kon takt 285, Leitung 293, Magnet 294, Leitung 295 an die Sammelschiene 292 und schliess lich ein Kreis von 287, Leitung 288, Kontakt. 286, Leitung 296, 3lagnet 297, Leitung 298, Leitung 299 an die Sammelschiene 292.
Hierdurch wird die zur Aufnahme -der Verkaufssumme bestimmte Rechenmaschine betätigt, indem die dem Preise entsprechen den Tasten 253, 300 und 301 niedergedrückt werden, so dass die Verkaufssumme, Kronen 2.45, markiert wird.
Der zweite der beiden gleichzeitig einge schalteten Stromkreise geht von der Schiene 2640 aus, über den Kontakt 262, Leitung 302, Magnet<B>303,</B> Schaltungsschiene 30.1, Lei tung 305 an die Sammelschiene <B>270.</B> Hier durch betätigt der Magnet 303 die drei Kon takte 306.<B>307,</B> 308, wodurch drei Strom kreise geschlossen werden.
Der eine davon geht von .der Schiene 2640 aus über die Leitung 309, Kontakt 306., Lei tung 310, Leitung 311, Leitung 312 an den Magnet 31.3, Leitung 314, Schaltungsschiene 304, Leitung 305 an die Schiene<B>2</B>70. Hier durch wird die Zwischenziffer 1 in der Platznummer 112 markiert.
Der zweite dieser Stromkreise geht von der Schiene 2640 aus über Leitung 309, Kon- takt <B>307,</B> Leitung 315, Leitung 316, Leitung 317, Magnet 318, Leitung<B>319</B> an die Schal tungsschiene 304, Leitung 305, an die Schiene 270. Hierdurch wird die erste Ziffer in der Platznummer 112 markiert.
Der dritte Stromkreis schliesslich geht von der Schiene 2640 aus über Leitung 309, Kon takt 308, Leitung 320, Leitung 321, Magnet 322. Leitung 323, Schaltungsschiene 304, Leitung 305 an die Sa.mmeIschiene 270. Hier durch wird die letzte Ziffer 2 in der Platz nummer 112 markiert.
Der vierte Kontalft 263, welcher beim Niederdrücken der Taste 259 betätigt wird, schliesst einen Stromkreis von der Sammel schiene 2640 aus über Kontakt 263, Leitung 324, Schaltungsschiene 325, Leitung 326, Magnet 327, Leitung 328 an die Schiene 270.
Hierdurch wird der Anker 329 betätigt, so dass der Kontakt 330 eine Verbindung zwischen dem Kontakt 331 und den Kon takten 332 bis 337 bewirkt. Hierdurch schlie ssen sich Stromkreise in der gleichen Weise, wie es bei der Erläuterung der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Kassen angegeben wor den ist, wodurch gleichzeitig der Magnet 338 für die Registriervorrichtung 339 in der Re chenmaschine, die Jazu dient, die Platznum mer - in diesem Falle 112 - anzugeben, der Magnet 340 für die Registriervorrich- tung 254 in der Kassenrechenmaschine und der mit Verzögerung arbeitende Magnet 341 erregt werden,
welch letzterer die Druck- vorrichtung für das Drucken der Nummer des Platzes und das Drucken .des Karten preises betätigt. Bei weiterer Verschiebung wird der Magnet 342 erregt, wodurch die Totaltaste 277 der Kassenrechenmaschine niedergedrückt wird. Am Ende der Verschie bung werden gleichzeitig der Magnet 340 und der Magnet 343 erregt, wodurch die Re- gistriervorrichtung 254 in Betrieb gesetzt und die Münzabgabevorrichtung 344 eingeschaltet wird, so dass,der Restbetrag in der Form von 5 Stück 1-Öre-Münzen abgegeben wird.
Die in Fig. 5 und 6 dargestellte Regi strierkasse kann zum Beispiel Tasten für tausend nummerierte Plätze enthalten, und ausserdem können diese Plätze in drei ver schiedenen Preisgruppen aufgeteilt sein, zu welchem Zwecke ausser der einem Preis von Kronen 2.45 entsprechenden Kontaktgruppe 284 bis 286 noch zwei andere durch Magnete 350 und 351 betätigte Kontaktgruppen 352 bezw.353 vorhanden sind, die in dem ge wählten Beispiel einem Kartenpreis von Kronen 5.50 bezw. Kronen<B>1.10</B> entsprechen.
Cash register. The present invention is a cash register, characterized by the combination of a calculating machine with Münzempfa.ngsvorrichtungen intended for different coin values and with between the Münzempfa.ngsvorriehtungen and the calculating machine attached electrical transmission devices for automatic marking of the value of the introduced coins in the calculating machine.
The cash register can be designed in such a way that an automatic repayment of a certain amount can take place if the amount paid is greater than the amount to be paid. Furthermore, the cash register can be designed in such a way that it issues a card on which the paid-in amount is indicated, and this also if the amount inserted into the cash register is greater than the amount to be paid.
The cash register can also be designed in such a way that by means of it, for example, a number of franking stamps of the desired value corresponding to the amount paid can be applied to mail items or the like introduced into the cash register. Furthermore, the cash register can be designed so that it can be used for automatic printing and delivery of tickets for theaters, railways and the like, not only a ticket with a certain price, but also, for example, when it comes to theater tickets, a Card with a specific seat can be obtained from the cash register:
Instead of delivering a card, a till receipt or the like, the cash register can also be designed in such a way that it outputs certain desired goods.
The cash register can also be designed in such a way that it can be used as an automatic savings bank for depositors, the whole thing, for example, in such a way that depositors receive a valid note from the bank for the amount inserted. The cash register can be equipped with control devices be provided to protect the bank against fake money. Such devices can consist of coin carts which themselves actively take care of the return of the coin from the cash register without the registration being carried out if the coin is too light or too heavy.
However, since false coins of the correct weight can also be imagined, the cash register can be designed in such a way that it automatically labels all the coins introduced by an inserter with a certain identifier, for example a number or the like, which number is then printed on the depositor's payment slip.
The drawing shows four embodiment examples of the subject matter of the invention in a schematic representation, as well as a detail of such, namely shows: Fig. 1 the first, Fig. the second and Fig. 3 the third embodiment schematically: Fig. 4 is. a detail, and in FIGS. 5 and 6, the fourth exemplary embodiment is shown schematically.
The cash register shown in Fig. 1 can be used, for example, as an automatic savings bank. use, whereby the depositor himself inserts the coins into the cash register that he wants to insert, and receives an insertion slip for it.
1, 2 and 3 are the coin openings of the coin receiving devices for three denominations, for example 1, 5 and 25 ore coins. In connection with the coin openings and inaccessible from the outside, contact springs 4, 5 and 6 are attached, which close a circuit every time a coin is inserted.
Assume that an I-Öre coin is inserted into opening 1. A current then flows from the busbar 7 through contact 4, line 8, magnet. 9 and line 10 after .the second .Sa.mmel bar 11 of the power source. When the electromagnet 9 receives power, it actuates an element 12 of the calculating machine A, so that a number is marked in this machine, corresponding to the value of the inserted coin, i.e. 1 in the selected example.
After the coin has passed the contact spring or 5 or 6, it comes to a coin control device. This is as a balance 15, 16 respectively. 17 and is set up in such a way that a weighing pan W is pressed down so that a contact spring 19 comes into contact with one or both of the contact pins 20 and 21. If it is now assumed that the coin is underweight, the contact spring 19 only comes into contact with the contact pin 20, the current going through a relay 22 which is provided with a delay winding 23.
After a small time interval the contact device closes, whereby a coil 25 is switched on, whereby the marking just brought about by the magnet 9 is canceled again by the reset device 29, after which the coin is eliminated in a manner known per se the cash register is brought out to the hands of the inserter. However, should the coin weight be sufficient, the contact spring 19 also comes into contact with the contact pin 21, whereby the magnet 26 is excited and a device 30 is actuated so that the calculating machine is brought to register the marked value.
In this case, this marking cannot be canceled by the influence of the circuit closed by the contact 20, because the relay 22, 23 used in this circuit operates with a delay. Ä hulicbc devices can of course also be arranged to prevent the registration of overweight marked coins.
In the case of coin interception devices for coins, the value of which can be expressed by a number with more than one digit other than zero (e.g. 25 'Öre), an intermediate relay? 7 is arranged, which closes the circuits for all digits of the coin value.
After the coin has been inserted, the inserter actuates a crank 28, whereby the calculating machine A adds the values of the individual coins and prints the sum thus obtained in a known manner on a card or the like which is issued from the cash register .
The electrical devices indicated above can of course be replaced by mechanical devices with a similar mode of operation, for example by a clockwork that is triggered by the weight of the coins and actuates corresponding devices.
The cash register shown in Fiel (Y. 2) is provided with a special pocket (not shown) through which a piece of paper can be inserted from the outside in order to record the pressure at the end of the work process. Such a device is of particular value for franking by stamping letters, tickets, etc.
The cash register shown is designed in such a way that when conventional arithmetic units are used for adding and subtracting machines, franking can be carried out with a smaller amount than that which is collapsed and inserted into the coin openings. For example, one can think of a case where ten letters have to be stamped with 15 Ö.
The franking person then inserts a sum of money of two kroner into the coin openings, for example. Then he switches the arithmetic unit to subtraction, for which operation a special key is available, and stamps at the same time with the existing ones. Keys a constant: subtraction sum of 15 ore.
This sum is now stamped on each inserted letter, -whereby the arithmetic unit simultaneously applies this to the inserted amount of? Kronen accounts <B>, </B> franking of the ten letters, 50 ore have to be returned, for which amount, for example, a stamp card of the usual type or a corresponding cash amount can be given after the subtraction process has been stopped is. Register registers for this type of franking are expediently provided with a postage weighing machine in order to inform the franking party about the required franking amount.
31 to 38 are the coin openings for 1 Öre, 2 Öre, 5 Öre, 10 Öre, 25 Öre, 1 Krone and 2 Kronen, and 39 to d: 6 are contacts that can be influenced by the coins, which close circuits for magnets 47 and 77 respectively ssen, which operate the marking devices in the calculating machine B. When the coins run past the contacts, so that a mark in the calculating machine he will hold.
48 to 55 are further contacts which, if they are influenced by the coins, close electrical circuits for the purpose of acting on devices by means of which the coin values marked in the calculating machine are recorded, and for the purpose of Locks of the outer handles 56, 57 to release. In addition, the design of this cash register is best illustrated by the description of how it works.
It is assumed that you wish to frank six letters with 5 ore each, and that the available exchange coins are a? 5-ore coin and a 10-ore coin.
Then, for example, the 25-Öre coin is inserted first, so that a circuit from the busbar 60, the contacts 43, line 61, intermediate relay 62 to the second busbar 63 closes. This actuates the two pairs of contacts 64 and 65, so that 20 and 5 ore are marked in the calculating machine. When the 25-ore coin then falls past the contact 52, the registration device 66 is circulated by one of the following: bus bar 60, contacts 52.
Lei device 67, circuit rail 68, line 69, magnet 70, line 71, S <a.mmelschiene 68 actuated flowing current and is <B><U>0,</U> </B> currently the locking device 72 for the Handles 56, 57 are influenced by a current flowing through the circuit: busbar 60, contacts 52, line 67, .circuit bar 68, line 68, magnet 74, line 75, busbar 63.
The 10-bre coin is then inserted, whereby a circuit from the busbar 60 is first closed back to the busbar 63 via contacts 42, line 76, magnet 77, line 78, whereby a marking for the 10th -Üre- coin received in the adding machine is.
When the 10-ore coin passes the contacts 51, a circuit is made from the busbar 60, via the contacts 51, line 79, circuit bar 68 and partly via the magnet 70, for the purpose of actuating the registration device 66, partly via the Mag net 74, closed back to the busbar 63, for the purpose of releasing the locking device 72, if this is not, as is the case in the selected example, already released by the action of an earlier inserted coin.
Now the letters, one after the other, which are to be franked, are inserted into a pocket or opening in the cash register that is useful here, after which the handle 57 corresponds to the desired franking, in the present case the 5-Üre handle , is operated. This handle carries a contact 80 which is intended to connect the con tacts 81, 82, 83, 84, 85 and 86 one after the other with the common mating contact 8 7. When the handle 57 is pulled down, a circuit is first closed from the busbar 60, via line 88, pair of contacts 87, 81, line 89, magnet 90, line 91 to the busbar 63.
The magnet 90 influences the total key 92 of the calculating machine, that is to say the device which converts the calculating machine in such a way that it is ready to carry out total summing. With continued pulling in the handle 57, the contacts 82, 87 come into connection with one another through the contact 90, with a circuit from the busbar 60 via line 88, contacts 87, 82, line 98, circuit rail 68, line 69, magnet 70, line 71 to the;
Busbar 63 is closed. As a result, the registering device 66 is activated so that the total summation takes place in the calculating machine. During the continued actuation of the handle 57, the contact 8,0 then comes into contact with the contacts 83, 87, as a result of which a circuit from the busbar 60 via line 88, contacts 87, 83, line 9 = 1, magnet 95, line 96, line 91 to the busbar 6 <B> 3 </B> is closed. As a result, the magnet 95 of the subtraction button 9 7 of the calculating machine is operated, that is, the key that switches the calculating machine for subtraction.
With continued pulling on the handle 57 then the contact 80 comes in connection with the contacts 84, 87, so that a circuit from the rail 60 via the Lei device 88, contacts 87, 84, line 100, Lei device 101, the 5-ore button actuating magnet 47, line 102, line 103 to the collecting machine 63 is closed back. The postage amount 5 ore is marked as a subtrahend in the calculating machine.
When the handle finally comes to its end position, two circuits are closed under mediation of the contact 80, namely one of the .Schiene 60 via line 88, contacts 87, 85, line 93, rail 68, line 69, magnet 70, Line 71 to .the rail 63, and a second .circuit from the rail 60 via line 88, contacts 87, 86, line 104, line 105, magnet 106, line <B> 107 </B> to the rail 63 .
When the first of these two circuits is closed, the registration device 66 is actuated, and when the second circuit is closed, the magnet 106, which is provided with a choke winding 108 in order to achieve a delay effect, is actuated. The magnet 106 now activates a printing device which, in conjunction with the registration device 66, prints the postage value set on the letter.
When this operation has taken place, the handle 57 is released, the contact 80 going back into the end position, without an electrical connection between the contact 87 on the one hand and the contacts 81 to 86 during this return movement! on the other hand to effect.
For the purpose of franking the next letter, the handle 57 is actuated again. In this case, the total key 9 2 is first operated in the manner previously indicated, with the intermediary of the 3Iagnetes 90, which belongs to the circuit in which the contacts 87, 81 are, the 142a machine for -the specification of the final sum in the example chosen : 35 - 5 = 30 (lre is set, whereupon the registration device 66 is actuated, which takes place with the continued displacement of the handle 57, in which case the same operations take place as explained above.
If the handle has been actuated six times in this way according to the assumption made, six letters have thus been franked.
Franking is now over, and the cash register should now return the amount that was not used for franking. Here, the outer hazard handle 56 is actuated, which carries a contact 110, which connects the contact 111 with the contacts 112 to 115 and 129.
First, a circuit is closed from the 'Sam melschiene 60 via the line 116, contacts 111, 112, magnet 90, line 91 to the rail 63. This depresses the total key 92. With continued displacement of the handle 56, two circuits are decided, namely one from the rail 60 via line 116, contacts 111, 113, line 117, circuit rail 68, line 69, Mag net 70, line 71, to the rail 63 and one from the rail 60 via line 1_16, contacts 111, 114, line 105, the magnet 106, 108, line 107 working with delay to the rail 63.
By closing the first-mentioned of these two circuits, the recording device 66 is put into operation, the final sum 5 (35-6 X 5) being marked. The second circuit causes this sum to be printed, as previously described, although in this case not on the mail but on a card, which is then flown by the machine in a known manner, and which card then counts as a receipt of the balance.
If then the handle 56 is moved further be, a circuit is closed from the Sam melschiene 60 via line 116, con tacts 111, 115, line 118, magnet 119, line 120, magnet 121, line 122 to the rail 63, whereby .A changeover in two arithmetic units 123 and 124 is effected, of which arithmetic unit 124 is used to process the mail items respectively. To provide the receipt with an identifier, for example a certain control number, while the purpose of the arithmetic unit 123 is to provide the inserted coins corresponding to the same use with the same identifier, i.e. with the same number.
In the example chosen, the coins 25 Ore and <B> 10 </B> Öre are stamped with a certain control number and both the six letters and the receipt are stamped with the same number.
A pressing device 1114 is used to print the relevant number on the coins, which is controlled by the magnet 125, which is connected to the rail in a circuit from the rail 60 via line 126, magnet 125, the contacts 127, line 128 to the rail 63 is switched back on, the closing of this circuit takes place through the action of the coins on the contacts 127.
When the handle 56 is finally brought into its end position, the contact 110 closes a circuit from the .Schiene -60, via the contacts 111, 129, line 130, magnet 131, line 91 to the Rail 63 back, the key 132 being depressed so that the arithmetic unit of the calculating machine is returned to the zero position. As soon as the handle 56 is released, it actively returns to the initial position without the contact 110 connecting the contact 111 to the contacts 112 to 115 and 129.
When the handle has returned to the zero position, it is automatically locked again by the locking device 72. In FIG. 2, only one handle 57 corresponding to the 5 ore franking is shown. It goes without saying that the cash register is provided with as many handles and associated circuits as the number of common franking marks, even though Fig. 2 only shows the devices required for the _ 5-Öre franking for the sake of greater clarity .
In Fig. 3, another embodiment is shown, for example.
150 to 161 are the coin openings for the coins in question, and the coins should be in the same way as previously written, actuate two pairs of contacts when falling down through the coin channel. In this case, too, the most appropriate way of discussing the type of construction is to hold onto a certain example.
It is therefore assumed that a purchase is made for 4.67 kroner, that the amount delivered by the buyer consists of two 2 kroner coins and two 50 ore coins, and that in this particular case the device pays off of the remaining amount, for example, three 1.4 Öre coins and three 1 Ör e coins is built.
Of course, the payout need not be limited to only using 1-Öre, 10-Öre, 1-Krone and 10-Krone coins, but can be in any desired form. Coin type and each coin value.
The seller first inserts the amount delivered by the buyer into the relevant coin openings. If the seller starts inserting, for example, a 2-kroner coin, the contacts 162 and 163 are actuated, whereby first the key 1.64 in the calculator, which corresponds to 2 kroner, is pressed, so that this amount is marked, and the registration device 165 is actuated by the magnet 169 so that the calculating machine receives the amount and the key returns to the initial position. When inserting the second 2-crown coin into the same coin opening, the same process is repeated.
The 50 ore coins are then inserted, the contacts 166, 1-67 being actuated and the marking on the button 168 being effected, and the registration is then carried out by means of the registration device 165 in the same way as before bn. wrote.
In order to obtain the final sum, the handle 170 is then operated, which: carries the contact 171 and connects the contact 172 with the contacts 1.73 to 176 when it is moved.
If the contacts 172 and 173 are connected by means of the contact 1.71, a circuit is established from the busbar 177 via line 178, contacts 172, 173, line 179, magnet 180, line 181 to the Busbar 182 closed, where the dead key 183 is depressed. With continued displacement of the handle 170 is a circuit from the rail 177 via line 178, Kon contacts 172, 1.74, line 184, magnet 169, line 185 to the .Schiene 182 back:
ge closed, and at the same time a circuit is from the rail 177 via line 178, contacts 172, 175, line 186 the working with delay magnets <B> 187, </B> 188, line 189, line 181 and to the rail 182 closed. The registration device 165 is actuated by the excitation of the magnet 169 so that the final sum of the inserted amount is obtained. and by.-the excitation of the magnet 18 7, 188 a printing of this amount is brought about on a receipt.
Upon further displacement of the handle 170, a circuit from the rail 177 via line 178, contacts 172, 176, Lei device 190, magnet 194, line 181 is closed back to the rail 182. Here, the subtraction key 192 of the calculating machine is depressed.
Now the seller suggests the sales total to keep the selected example, crowns 4.67 by hand, for which purpose the keys on the calculating machine are arranged in such a way that they are also accessible from the outside.
In the embodiment shown in the drawing: the arrangement is designed such that the units keys, simultaneously when they are depressed, actuate a contact device 193 by mechanical transmission, so that when the units are numbered in the present Case 7 - is pressed down, a circuit is closed by the .Schiene 177, line 191, contact device 193, line 195, Mag net 196, line 197 to the rail 182. The magnet 196 attracts the armature 198, which the Contact 199 carries, which can be brought to interact with the contacts 200 to 207.
The contact 199 first includes two circuits, namely one circuit from the rail 177 via line 178, line 208, contacts 200, 199, 201, line 209, line 210, line 184, magnet 169, line 185. the rail 182 and a circuit from the rail 177 .aus via line 178, line 208, contacts 200, 199, 202, line 211, line 186, the delayed working magnet 187, 188, line 189, line 181 to the rail 182:
The registration device 165 is actuated by the excitation of the Magaretes 169, so that the calculating machine registers the sales amount, while the magnet 181, 188 immediately afterwards causes this amount to be printed on the previously mentioned receipt. As the contact 199 continues to move, the following four circuits are closed: a) One circuit from the rail 177 via line 178, line 208, contacts 200, 199, 206, line 212 .
Magnet 180, lead 181 to rail 182; b) a circuit from the rail <B> 177 </B> via line 178, line 208, contacts 200, 199, 205, line 213, magnet 214, line 2:15, line 181 to the rail 182; c) a circuit from the rail <B> 177 </B> via line 178, line 208, contacts 200, 199, 204, line 209, line 210, line 184, magnet 169, line 185 to the rail 182;
d) a circuit from the rail 177 via line 178, line 208, contacts 200, 199, 203, line 211, line 186, the delayed magnets <B> 187, </B> 188, line 189, line < B> 181 </B> on the rail 182.
When the first of these circuits is closed, the total key 183 of the calculating machine is actuated, the machine being set to specify the final sum, in the selected example 5 - 4.67 = 0.33. Closing the second circle brings the output devices of the coin dispensing apparatus 230 into operative connection with the calculating machine, and closing the third circle energizes the magnet 169 for the purpose of actuating the registration device -165.
Here, the output devices of the coin dispenser are set in motion, in accordance with the remaining amount registered in the calculating machine, so that this, which in the selected example is 33 Öre, in the form of three 10-Öre coins and three 1 -Öre coins is paid out. Closing the fourth circuit causes the remaining amount (33 ore) to be printed.
With continued displacement of the contact 199, it comes into contact with the contacts 200, 207, so that a circuit is closed from the rail 177 via line 178, line 208, the contacts 200, 199, 207, line 225, magnet 226, Line 181 to @Sehiene 182, whereby the reset takes place in a manner known per se. The Münzena.bgabeapparate 230 have cylinders 231, one for each type of coin. The coins are in this cylinder. Instead of cylinders, compartments can also be provided.
The cash register shown has Zvlinder for the widths of 1 ore, 10 ore, 1 crown and 10-crown. Under notice. In FIG. 4, 231 denotes such a cylinder, which is provided at the bottom with an opening 23'2 through which the coins, one after the other, can be pushed out by means of a pin 233 which is under the influence of a spring 234 which tries to move the pen in the direction of arrow P.
The indentation of the pin 233 is brought about by the displacement of one end 235 of a double-armed lever which is mounted around the pin 2'37. If the lever end 235 is moved in the direction of the arrow, the lowest 1-ore coin 238 is pushed out of the cylinder 231.
The spring force then returns the end 235 to its initial position, with the 1-ore coin 239 occupying the same position as the 1-ore coin 238 before, and then the next time the arm 236 is moved out of the cylinder to be pushed.
The lever 235, 236 receives its movement by a gear 240,. Das by the rod 241 in the calculating machine, which is moved in accordance with the numerical values of the units digit. For this purpose, this rod 241 is equipped with teeth 242, which, when the issue of 1 ore coins is to take place, with the gear wheel 240 are in engagement. So if 3 ore are to be delivered, the rod 241 is moved by three teeth, the arm 236 being actuated three times for the purpose of the desired delivery.
So that the gear 240 only comes into engagement, and thus the lever 235, 236 is only actuated when the machine has carried out all preparatory calculations. The device described below is used. This device has a double-armed lever 243, 245 which is rotatably mounted about the pin 244 and at one end carries the rotatably mounted gear 240, while the other arm end is designed as an armature 245 cooperating with the magnet 214.
When the circuit 177, <B> 1 </B> 78, 208, 200, 199, 205, 213, 214, 215, 181, 182 of the magnet 214 is closed, the armature 245 is attracted and the gear 240 is from the dashed line to the full line one. - -e- brought excellent location. In the disengaged position, the tooth brace is held under the action of a coil spring 246.
The cash register can be set up in such a way that all 1-Öre coins, lÖ-Öre coins etc. that are inserted into the cash register automatically fall into their coin dispensing cylinders, so that they hardly need to be filled from the outside . In order to monitor the contents of the coin cylinders, they can be arranged, for example, in such a way that they are visible from the outside or are able to influence arithmetic units, pointers or the like that are visible from the outside.
If the cash register is used as a cash register control device, as is the case here, it can be equipped with those devices that are commonly used in cash register control devices; In order to achieve the necessary monitoring, for example an additional calculating machine that is automatically driven by the calculating machine just mentioned in such a way that this second calculating machine only has the sums that are marked by hand on the first one , that means only the sales amount;
where the necessary monitoring of the size of the box contents can be achieved at any particular moment.
In Fig. 5 and 6, a cash register is shown, which is designed as an automatic Ap ready for printing and issuing theater tickets, one part: the cash register in Fig. 5, another part is shown in FIG. The cash register is comparable with the previously described cash register with regard to most of its parts, and lies: the main difference is that the sales amount is entered automatically and that space or (if the cash register is intended for the issue of tickets) location designations printed on the card to be issued.
The cash register is explained below through the description of the mode of operation of a complete work process.
It is assumed that it is a question of the delivery of numbered theaters of different prices, and that the example chosen is to deliver the seat ticket 112, the price of which is 2.45 kroner. Finally, it is assumed that the buyer is using a 2 kroner coin and a 50 ure coin.
For example, the 92 kroner coin is first inserted into the coin opening 250, the contacts 251, 252 being actuated. so that the key 253 is pressed in and the registration device 254 is put into operation and the calculating machine is brought up to record the coin amount.
The 50-ore coin is then inserted into the coin opening 255, whereby the contacts 256, 257 are actuated and the button 258 is pressed, and the registration device 254 is actuated again. The buyer then depresses a space button 259 corresponding to the space 112, which is locked in the completely depressed position and thus occupied and marked.
By this depression who the means of the attached to the button contact 264 four contacts 260 to 263 be actuated, whereby four circuits are closed in sequence. First, the pair of contacts 260 closes, whereby a circuit from the rail 2640 via line 265, circuit rail 266, line 267, Mabgnet 268, line 269, rail 270 is closed.
As a result, the magnet 268 attracts the armature 971, so that the contact 2 72 is forced to sequentially close the contacts 274, 275 and 276 with the contact 273 Connect, whereby circuits are closed for depressing the total key 277, for actuating the registration device 254 and for depressing the subtraction key 278.
If the space button 259 is continued to be depressed, the contacts 261 and 262 are actuated at the same time. This closes two electrical circuits, one of which starts from the rail 2640, via the contacts 259 uzid 261, line 280, line 281, magnet 282, line 283 to the busbar 270.
When the magnet 282 is excited, it actuates three contacts 284, 285, 286 at the same time, so that three circuits are closed, namely one circuit from the rail 2 87 via line 288, contact 284 , Line 289, Mabmnet 290, Lei device 291 to the rail 292; a circle from the rail 287, via line 288, contact 285, line 293, magnet 294, line 295 to the busbar 292 and finally a circle of 287, line 288, contact. 286, line 296, 3lagnet 297, line 298, line 299 to the busbar 292.
As a result, the calculating machine intended for recording the sales total is operated by depressing the keys 253, 300 and 301 corresponding to the price, so that the sales total, crowns 2.45, is marked.
The second of the two circuits that are switched on at the same time emanates from the rail 2640 via the contact 262, line 302, magnet 303, circuit rail 30.1, line 305 to the busbar 270 > Hereby the magnet 303 actuates the three contacts 306. <B> 307, </B> 308, whereby three electric circuits are closed.
One of them goes from the rail 2640 via the line 309, contact 306, line 310, line 311, line 312 to the magnet 31.3, line 314, circuit rail 304, line 305 to the rail <B> 2 </ B> 70. This marks the intermediate number 1 in the place number 112.
The second of these circuits starts from the rail 2640 via line 309, contact <B> 307, </B> line 315, line 316, line 317, magnet 318, line <B> 319 </B> to the shell line 304, line 305, to the rail 270. This marks the first digit in the location number 112.
Finally, the third circuit starts from the rail 2640 via line 309, contact 308, line 320, line 321, magnet 322. Line 323, circuit rail 304, line 305 to Sa.mmeIschiene 270. Here, the last digit 2 in the place number 112 is marked.
The fourth contact 263, which is actuated when the button 259 is pressed, closes a circuit from the busbar 2640 via contact 263, line 324, circuit rail 325, line 326, magnet 327, line 328 to the rail 270.
This actuates the armature 329 so that the contact 330 creates a connection between the contact 331 and the contacts 332 to 337. This closes circuits in the same way as was indicated in the explanation of the cash registers shown in FIGS. 3 and 4, whereby at the same time the magnet 338 for the registration device 339 in the computing machine, which is used for this purpose, the space number If, in this case 112, the magnet 340 for the registration device 254 in the till calculating machine and the magnet 341 operating with delay are to be excited,
which latter operates the printing device for printing the number of the seat and printing the ticket price. With further displacement, the magnet 342 is excited, whereby the total key 277 of the cash register machine is depressed. At the end of the shift, the magnet 340 and the magnet 343 are excited at the same time, whereby the registration device 254 is put into operation and the coin dispenser 344 is switched on, so that the remaining amount is dispensed in the form of 5 1-ore coins .
The cash register shown in Fig. 5 and 6 can contain, for example, keys for a thousand numbered places, and these places can also be divided into three different price groups, for which purpose in addition to the contact group 284 to 286 corresponding to a price of crowns 2.45 two more other actuated by magnets 350 and 351 contact groups 352 or 353 are present, which in the selected example a card price of 5.50 kroner respectively. Crowns <B> 1.10 </B>.