Umselialtvorrichtung an Schreibmaschinen mit mehreren Schriftzeichenreihen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Umschaltvorrichtung an Schreibmaschinen mit mehreren, zum Beispiel drei, oder mehr Umschaltstellungen und mehreren, zum Bei spiel drei, oder mehr Schriftzeichenreihen zur Höhenverstellung der auf einem Träger ruhenden Papierwalze gegenüber dem Ma schinengestell.
Sie ist beispielsweise für sol che Schreibmaschinen bestimmt und geeig net, bei welchen die Papierwalze mit ihrem ;ranzen Wagen auf einem im Maschinenge stell heb- und senkbaren, seitlich nicht ver schiebbaren Papierwalzenträger aufruht, auf dem sie sich beim Schreiben hin- und her bewegt.
Sie ist aber auch für Schreib- rnaschinen bestimmt, bei welchen die Papier walze, an Armen des Wagens angelenkt, mit einer Schlittenstange meist unter Vermitt lung einer Rolle auf dem Papierwalzenträger hin- und herverschiebbar ruht und durch Heben und Senken des Trägers um die Ge lenke schwingend, mit denen sie am Wagen angelenkt ist, der Höhe nach verstellt wer- den kann.
Bei bekannten Schreibmaschinen ist der Papierwalzenträger gewöhnlich durch eine sich parallel zur Papierwalze innerhalb des Maschinengestelles erstreckende Schiene gebildet, die eine Rolle trägt, auf der die Schlittenstange des Papierwalzenwagens auf ruht und von diesem Träger führt meistens eine Stütze zu einem Umschalthebel herab. Die Stütze und der an ihr angreifende Um schalthebel sind gewöhnlich zweifach am linken und rechten Ende des Papierwalzen trägers bezw. des Maschinengestelles vor handen.
Nach der Erfindung besitzt die Um schaltvorrichtung eine Tnagstütze, die zwi schen dem Papierwalzenträger und Schalt hebeln der Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, und die aus mindestens zwei um das Mass zweier Schriftzeichenreiheiiabstände ge geneinander verschieblichen Tragstützenteilen besteht.
Auf der Zeichnung ist, zum Teil sche matisch ein Ausführungsbeispiel und eine Variante des Erfindungsgegenstandes darge stellt. In den Fig. 1 bis 4 ist die Variante schematisch dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 dieselbe in der Grundstellung, Fig.2 dieselbe in der ersten Umschalt stellung, Fig. 3 dieselbe in der zweiten Umschalt- stellung, und Fig.4 dieselbe in der dritten Umschalt stellung; Fig.5 zeigt ein Schaubild des Ausfüh rungsbeispiels, und Fig. 6 zeigt weitere Einzelheiten dessel ben in schematischer Darstellung.
In den Fig.l bis 4 ist die Tragstütze für den Papierwalzenträger 19 aus zwei Tragstützenteilen 1 und 2 bestehend gezeich net, von denen jeder für sich und auch beide gegeneinander in der Höhenrichtung ver schoben werden können. Der Teil 1 ist bei 3 und 4 am Maschinengestell geführt. An schläge 5 und 6 an ihm treffen bei seiner Höhenverstellung gegen die Führung 3 und begrenzen den für diesen Teil möglichen Hub auf das Mass co, das gleich der Grösse eines Schriftzeichenreihenabstandes ist. Der Teil 2 kann gegenüber dem Teil 1 verscho ben werden, was angedeutet ist durch die am Teil 1 festen Führungen 7 und 8, in denen der Teil 2 gleiten kann.
Anschläge 9 und 10 an diesem begrenzen den Hub des Teils 2 gegenüber dem Tragstützenteil 1 auf die Strecke 2a, das heisst auf das Mass von zwei Schriftzeichenreihenabständen. An den Tragstützenteilen 1 und 2 sind die Schalt hebel 13 bezw. 14 angelenkt, die mit Hilfe der Tasten 11 und 12 um ihre Lagerstellen 15 bezww. 16 am Maschinengestell ausge schwungen werden können.
Der Teil 1 hat einen Vorsprung 17, mittelst dessen er in seiner untern Endstellung durch den Ver- riegelungshaken 18 mit dem Maschinen gestell verriegelt werden kann.
Der Teil 2 trägt mit ihm fest verbunden am obern Ende den Papierwalzenträger 19, der um<B>90'</B> in der Wagrechtebene ver- schwenkt zu denken ist, und auf dem unter Vermittlung der Rolle 21 der Papierwalzen- wagen 20 aufruht und verschoben werden kann.
Um aus der Grundstellung nach Fig. 1 in die erste Umschaltstellung der Papier walze überzugehen, also um die Schaltung I auszuführen, wird die Taste 11 gedrückt, der Schalthebel 13 schwingt aus, der An schlag 6 am Teil 1 trifft gegen die untere Fläche der Führung 3.
Der Teil 1 ist um einen Schriftzeichenreihenabstand a nach oben verschoben und hat durch die zu ihm gehörige Führung 7 und den Anschlag 9 am Teil 2 denselben und damit den Papierwal zenträger 19, -die Rolle 21 und den Papier walzenwagen 20 mitgenommen und letzterer auf die der ersten Umschaltstellung ent sprechende Höhe geführt. Die Lage der Teile zueinander zeigt die Fig. 2.
An dem den Teil 2 bewegenden Schalt hebel 14 mit der Taste 12 bei 22 ein mit Taste 23 versehener Hebel 24 ange- lenkt. Dieser wirkt mittelst einer Übertra gungsstange 25 auf den Verriegelungshaken 18. Wird die Taste 23 gedrückt, so gelangt die Umschaltvorrichtung aus der Grund stellung nach Fig. 1 in die in Fig. 3 gezeich nete zweite Umschaltstellung. Zunächst schwingt Hebel 24 um den Punkt 22, der infolge der Wirkung des Gewichtes der Pa pierwalze und ihres Trägers seine Lage bei behält.
Die Übertragungsstange 25 wird ge gen die Kraft der Feder 26 in ihrer Längs richtung verschoben. Der Haken 18 legt sich über den Vorsprung 17 am Teil 1 und dieser ist damit mit dem Maschinengestell verriegelt. Bei fortgesetzter Abwärtsbewe- a@ung der Taste 23 wird durch die Verbin dung zwischen dem Hebel 24 und dem Schalthebel 14 nun auch dieser ausge schwungen und der Teil 2 gehoben, bis der Anschlag 10 an die untere Fläche der Füh rung 7 sich anlegt, die am Teil 1 fest an gebracht ist.
Damit erreicht der Hub des Teils 2 sein Ende, weil der Teil 1 durch die Verriegelungsvorrichtung 17, 18 am Maschi- nenzestell verriegelt ist, eine Bewegung des Stützenteils 1 also nicht eintreten kann. Die Papierwalze ist um die zwischen den Teilen 1 und 2 mögliche Verschiebbarkeit, das sind zwei Schriftzeichenreihenabstände 2a, geho ben. Die zweite Umschaltstellung ist er reicht, bei der die Schriftzeichen der dritten Reihe zum Anschlag kommen.
Um aus der Grundstellung die Papier walze für die vierte Schriftzeichenreihe ein zustellen, also die Papierwalze in die dritte Umschaltstellung zu bringen, wird die Taste 12 gedrückt. Die Abwärtsbewegung der Taste 12 bewirkt das Ausschlagen des Schalthebels 14 und damit ein Heben des Teils 2, der sich aufwärts bewegt, bis der Anschlag 10 gegen die untere Fläche der Führung 7 trifft.
Dann wird die Führung 7 und durch sie der Teil 1 mitgenommen, wo bei die Organe 17 und 18 der Verriegelungs- vorrichtung aneinander vorbeigleiten, bis der Anschlag 6 des Teils 1 Segen die untere Fläche der am Gestell festen Führung 3 zu liegen kommt, die die weitere Aufwärts bewegung verhindert. Der Teil 2 und mit ihm die Papierwalze hat einen Hub von 2a + <I>a =</I> 3a, das ist um drei Schriftzeichen abstände gemacht, das heisst die Walze ist für die vierte Schriftzeichenreihe eingestellt.
Durch geeignete Mittel können die Tasten oder die Schalthebel bei jeder Schaltung in ihrer Stellung gegenüber dem Maschinen gestell von Hand festgelegt und freigegeben -werden.
In dem eine wirkliche Ausführung wie dergebenden Schaubild Fig. 5 ist das Schreib maschinengestell mit 2 7 bezeichnet. Die Tragstütze für den Papierwalzenträger 19 ist aus den Tragstützenteilen 1. und 2 zu sammengesetzt. Der Teil 1 ist in übdieher Weise mittelst des Lenkers 13' und des Schalthebels 13 am Maschinengestell 2 7 schwingbar gelagert und parallel geführt. Uit dem Teil 1 ist unten durch Gelenk der zweiarmige Schalthebel 13,. der die Taste 11 trägt, verbunden.
Der mögliche Ausschlag für den Teil 1 wird durch einen an ihm angebrachten Vorsprung 3 in Verbindung mit den am Maschinengestell 27 festen An schlägen 5 und 6 auf das Mass eines Schrift zeichenreihenabstandes begrenzt. Der Teil 2 ist mit Schlitzführungen 9 und 10 versehen; durch welche die Schäfte der in den Teil 1 eingeschraubten Schrauben 7 und 8 hindurch reichen. Der Verschiebungsweg des Teils 2 gegenüber dem Teil 1 ist durch die das Mass von zwei Schriftzeichenreihenabständen aus machende Länge der Schlitze 9 und 10. ge geben.
Ein zweiter Schalthebel 14 ist an das untere Ende des Teils 3 angelenkt. Beide Schalthebel 13 und 14 haben ihre Drehpunkte auf einer gemeinsamen Achse 28. Der Hebel 13 ist bei 15 auf der Achse 28 und der Hebel 14 bei 16 auf einem die Achse 28 umgebenden Rohr 34 befestigt, derart., dass die Schwingbewegungen der Schalthebel auf am rechtsseitigen Ende der Maschine vorhandene, den Schalthebeln 13 und 14 und dem Lenker 13' entsprechende Organe überträgt, die ihrerseits an einer gleichartig ausgebildeten Tragstütze am an dern Ende des Papierwalzenträgers 19 an gelenkt sind.
Am Tastenende des Schalthebels 14, der an dem Teil 2 angreift, ist bei -22 ein Hebel 24 angelenkt, der zwei Winkelhebel 24' und 24" aufweist. An den Winkelhebeln 24' und ,4" sind die Tasten 12 und 23 vorgesehen.. # <B>9</B> Vom untern Ende des Hebels 24 führt, ge lenkig damit verbunden, die Übertragungs- stange 25 zu dem am Gestell schwingbar gelagerten Verriegedungshaken 18.
Die Schaltung I von der Grundstellung auf die zweite 8chriftzeichenreihe, das He ben des Tragstützenteils 1 und damit des Papierwalzenträgers nebst der Papierwalze geschieht, wie anhand der schematischen Darstellung -erkläi@b ist, durch Niederdrücken der Taste 11.
Zur Höhenverstellung für die Benutzung der dritten Schriftzeichenreihe, also für die Schaltung II, wird auf die Taste 23 ge drückt; der Hebel 24 schlägt dabei im Sinne des Pfeils P aus, und überträgt vermittelst der Stange 25 die Bewegung auf den Ver- riegelungshaken 18, der in die Rast 17 des Teils 1 eingreift, auf diese Weise die Ver riegelung des Teils 1 mit dem Maschinen gestell herbeiführend.
Durch die weitere Abwärtsbewegung der Taste 23 erfolgt dann das Heben des Teils 2, um zwei Schrift zeichenreihenabstände, wie anhand der sche matischen Darstellung in Fig.2 erläutert worden ist.
Durch Druck auf die Taste 12 wird zu nächst die Verriegelungsvorrichtung, sofern sie eingerückt war, nach der entgegengesetzten Richtung geschwungen, so dass in jedem Fall, sei es, dass man aus der Grundstellung die Schaltung III vornimmt, oder von der Schal tung II auf die Schaltung III übergeht, die Verriegelung des Teils 1 mit dem Maschinen- gestell aufgehoben wird.
Im übrigen führt das fortgesetzte und vollständige Abwärts bewegen der Taste 12 die vollständige Schaltung III durch und die Papierwalze wird um drei Schriftzeichenreihenabstände zum Abdruck der Schriftzeichen der vierten Reihe eingestellt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die Schalthebel 13 und 14 mit Rasten 29, bezw. 30 und 31 versehen, in welche jeweils nach Ausführung der Schaltung I, II oder III der Stift 32 des an dem am Maschinen gestell schwingbar gelagerten Handhebels 33 eingeschwungen werden kann, so dass mit Hilfe dieser Einrichtung die Umschaltvor richtung in jeder ihrer Umschaltstellungen am Maschinengestell festgelegt werden kann.
Bei Schreibmaschinen mit einfacher Um schaltung zwischen zwei Schriftzeichenreihen reicht die ursprüngliche Lage des Farbband streifens in Verbindung mit einer Verschie bung der Farbbandmitte aus, um auch bei der höheren Lage der Papierwalze einen richtigen Abdruck der Schriftzeichen aus der zweiten Reihe zu liefern. Wenn aber die. Typenträger drei, vier und mehr Schrift zeichenreihen enthalten, so würden die bei den höheren Schaltungen zum Anschlag kom menden Schriftzeichen bei Beibehaltung der Höhenlage des Farbbandes dieses zunächst vielleicht nur zum Teil, dann gar nicht mehr treffen.
Hierbei kann es auch vorkommen, dass die übliche Aufwärtsknicl,7ung des Farb bandes in dem erforderlichen Masse nicht mehr angängig ist. Um dieser Schwierigkeit zu begegnen, werden bei den Schreibmaschinen mit der beschriebenen Umschaltvorrichtung für mehr als zwei Schriftzeichenreihen die Farbband rollen 35, wie in Fig. 6 schematisch darge stellt, am Papierwalzenträger 19 gelagert, der bei den üblichen Schreibmaschinen nur eine Farbbandgabel 36 zu tragen pflegt.
Das Farbband macht daher durch diese Verbin dung der Farbbandrollen 35 mit dem Papier walzenträger alle Höhenverstellungen der Walze 20 mit, die diese selbst ja auf dem Träger 19 aufruht.
Wie bei jeder Schreibmaschine, ist das Farbband 42 etwas unter der bei 43 ange deuteten Drucklinie angeordnet, damit die Schrift sichtbar wird.
Jede der Schreibtasten 39 wirkt mit einem Druckstück 45 auf die Schiene 38, die infolgedessen beim Drücken einer jeden Schreibtaste 39 nach unten hin ausschlägt und die Achse 40 mit dem in der Ruhe senk recht nach oben gerichteten Hebel 41 ver- schwenkt. Der Hebel 41 greift mit einem seitlichen Vorsprung in ein Schlitzauge 44 des am Papierwalzenträger gelagerten Win kelhebels 37 ein, dessen zweiter Arm un mittelbar auf die Farbbandgabel 36 wirkt.
Beim Anschlagen einer beliebigen Schreib taste 39 wird das Farbband durch das in Fig. 6 dargestellte Gestänge 38, 40, 41, 37, 36 in die Drucklinie gehoben, so dass es von dem zum Abdruck kommenden nicht gezeich neten Schriftzeichen gegen das um die Walze geschlungene Papier gedrückt wird.
Wie aus Vorstehendem erhellt, wird mit der beschriebenen Umschaltvorrichtung ein mal die Höhenverstellung der Papierwalze um mehr .als einen Schriftzeichenreihenabstand, für drei und insbesondere für vier Schrift zeichenreihen, gegebenenfalls auch für mehr, mit einfachen Mitteln bei leichter Hand habung nur durch Bedienung von Tasten er möglicht.
Umselialteinrichtung on typewriters with several rows of characters. The invention relates to a switching device on typewriters with several, for example three, or more switching positions and several, for example three, or more rows of characters for adjusting the height of the paper roller resting on a carrier relative to the machine frame.
It is intended and suitable, for example, for typewriters in which the paper roller with its satchel carriage rests on a paper roller carrier that can be raised and lowered in the machine frame and cannot be moved laterally, on which it moves back and forth while writing.
But it is also intended for typewriters, in which the paper roller, hinged to the arms of the carriage, rests with a slide bar, usually with the mediation of a roller, on the paper roller carrier and can be pushed back and forth by lifting and lowering the carrier around the joints swinging, with which it is hinged to the carriage, can be adjusted in height.
In known typewriters, the paper roll carrier is usually formed by a rail extending parallel to the paper roll inside the machine frame, which carries a roller on which the slide bar of the paper roll carriage rests and from this carrier usually a support leads down to a switching lever. The support and the attack on it to shift lever are usually two times on the left and right ends of the paper roll carrier BEZW. of the machine frame available.
According to the invention, the order switching device has a Tnagstütze, which is provided between tween the paper roll carrier and switching levers of the switching device, and which consists of at least two by the amount of two characters seriesii spacings ge relative to each other displaceable support support parts.
The drawing shows, in part, an exemplary embodiment and a variant of the subject matter of the invention. The variant is shown schematically in FIGS. 1 to 4, namely: FIG. 1 the same in the basic position, FIG. 2 the same in the first switchover position, FIG. 3 the same in the second switchover position, and FIG the same in the third switching position; Fig.5 shows a diagram of the Ausfüh approximately example, and Fig. 6 shows further details of the same ben in a schematic representation.
In Fig.l to 4, the support for the paper roll carrier 19 is composed of two support parts 1 and 2 consisting signed net, each of which can be pushed against each other in the vertical direction ver. Part 1 is performed at 3 and 4 on the machine frame. At strokes 5 and 6 on him meet with his height adjustment against the guide 3 and limit the stroke possible for this part to the measure co, which is equal to the size of a character row spacing. The part 2 can be shifted ben compared to the part 1, which is indicated by the fixed guides 7 and 8 on the part 1, in which the part 2 can slide.
Stops 9 and 10 on this limit the stroke of the part 2 with respect to the support part 1 to the distance 2a, that is to say to the extent of two character row spacings. On the support parts 1 and 2, the switching lever 13 respectively. 14 hinged, which with the help of the buttons 11 and 12 to their bearings 15 respectively. 16 can be swung out on the machine frame.
The part 1 has a projection 17, by means of which it can be locked in its lower end position by the locking hook 18 with the machine frame.
Part 2, firmly connected to it, at the upper end carries the paper roll carrier 19, which is to be thought of as pivoted by 90 'in the plane of the carriage and on which the paper roll carriage 20 rests with the intermediary of the roller 21 and can be moved.
To go from the basic position of Fig. 1 to the first switching position of the paper roller, so to run the circuit I, the button 11 is pressed, the lever 13 swings out, the stop 6 on part 1 hits against the lower surface of the guide 3.
The part 1 is shifted by a character row spacing a upwards and has the same and thus the paper roller centräger 19, -the roller 21 and the paper roller carriage 20 and the latter to the the the latter through the associated guide 7 and the stop 9 on part 2 first switch position accordingly led height. The position of the parts to one another is shown in FIG. 2.
A lever 24 provided with a button 23 is hinged to the switching lever 14 which moves the part 2 with the button 12 at 22. This acts by means of a transmission rod 25 on the locking hook 18. If the button 23 is pressed, the switching device moves from the basic position according to FIG. 1 into the second switching position shown in FIG. First, the lever 24 swings around the point 22, the pierwalze due to the effect of the weight of the paper and its carrier maintains its position.
The transmission rod 25 is moved against the force of the spring 26 in its longitudinal direction. The hook 18 lies over the projection 17 on part 1 and this is thus locked to the machine frame. With continued downward movement of the button 23, the connection between the lever 24 and the switching lever 14 now also swings this out and lifts part 2 until the stop 10 rests against the lower surface of the guide 7, which on part 1 is firmly attached.
The stroke of the part 2 thus reaches its end, because the part 1 is locked by the locking device 17, 18 on the machine frame, so that the support part 1 cannot move. The paper roller is about the possible displacement between the parts 1 and 2, that is two character row spacings 2a, geho ben. The second switching position is enough, in which the characters in the third row come to a stop.
In order to set the paper roller for the fourth row of characters from the basic position, ie to bring the paper roller into the third switching position, the button 12 is pressed. The downward movement of the button 12 causes the switching lever 14 to deflect and thus a lifting of the part 2, which moves upwards until the stop 10 hits the lower surface of the guide 7.
Then the guide 7 and through it the part 1 is taken along, where the organs 17 and 18 of the locking device slide past each other until the stop 6 of the part 1 blessing comes to rest the lower surface of the guide 3 fixed to the frame, which the further upward movement prevented. The part 2 and with it the paper roller has a stroke of 2a + <I> a = </I> 3a, that is made by three character spacings, that is, the roller is set for the fourth row of characters.
By suitable means, the buttons or the shift lever can be set and released by hand in their position relative to the machine frame for each circuit.
In a real embodiment such as the diagram in FIG. 5, the typewriter frame is denoted by 27. The support for the paper roll carrier 19 is composed of the support parts 1. and 2 to. The part 1 is mounted on the machine frame 27 so that it can swing by means of the handlebar 13 'and the switching lever 13 and is guided in parallel. Uit the part 1 is below by hinge of the two-armed shift lever 13 ,. who carries the button 11 connected.
The possible rash for part 1 is limited by a projection 3 attached to it in conjunction with the fixed on the machine frame 27 to 5 and 6 to the extent of a font character row spacing. Part 2 is provided with slot guides 9 and 10; through which the shafts of the screws 7 and 8 screwed into part 1 extend. The displacement path of part 2 relative to part 1 is given by the length of the slots 9 and 10 making the measure of two character row spacings.
A second shift lever 14 is hinged to the lower end of the part 3. Both shift levers 13 and 14 have their pivot points on a common axis 28. The lever 13 is fastened at 15 on the axis 28 and the lever 14 at 16 on a tube 34 surrounding the axis 28, in such a way that the oscillating movements of the shift levers on right-hand end of the machine, the shift levers 13 and 14 and the handlebar 13 'transmits corresponding organs, which in turn are articulated on a similarly designed support at the other end of the paper roll carrier 19 to.
At the key end of the switching lever 14, which engages the part 2, a lever 24 is hinged at -22, which has two angle levers 24 'and 24 ". The keys 12 and 23 are provided on the angle levers 24' and 4". # <B> 9 </B> The transmission rod 25 leads from the lower end of the lever 24, articulated to it, to the locking hook 18, which is pivotably mounted on the frame.
The circuit I from the basic position to the second row of 8 characters, the lifting of the support part 1 and thus the paper roll carrier together with the paper roll is done, as can be seen from the schematic illustration -kli @ b, by pressing button 11.
To adjust the height for the use of the third row of characters, so for the circuit II, the button 23 is pressed ge; the lever 24 strikes in the direction of the arrow P, and by means of the rod 25 transmits the movement to the locking hook 18, which engages in the catch 17 of the part 1, in this way the locking of the part 1 with the machine frame inducing.
By further downward movement of the key 23, the part 2 is then lifted by two character row spacings, as has been explained with reference to the schematic representation in FIG.
By pressing the button 12, the locking device, if it was engaged, is swung in the opposite direction, so that in any case, be it that you make the circuit III from the basic position, or from the circuit II to the Circuit III passes over, the interlocking of part 1 with the machine frame is canceled.
Incidentally, the continued and complete downward movement of the key 12 carries out the complete circuit III and the platen is set by three character row spacings for printing the characters of the fourth row.
In the embodiment of FIG. 5, the shift levers 13 and 14 with detents 29, respectively. 30 and 31, in each of which after the execution of the circuit I, II or III the pin 32 of the hand lever 33 swingably mounted on the machine frame can be swung, so that with the help of this device the Umschaltvor direction is set in each of its switching positions on the machine frame can be.
In typewriters with a simple switch between two rows of characters, the original position of the ribbon strip in conjunction with a shift in the center of the ribbon is sufficient to provide a correct imprint of the characters from the second row even at the higher position of the paper roller. But if the. Type carriers contain three, four and more rows of characters, so the characters coming to the stop in the higher circuits would, if the height of the ribbon be maintained, initially only partially, then not at all.
Here it can also happen that the usual upward kink of the ink ribbon is no longer usable to the required extent. In order to counter this difficulty, the ribbon roll 35, as shown in Fig. 6 shows schematically Darge, stored on the paper roll carrier 19, which wears only one ribbon fork 36 in the usual typewriters in the typewriters with the described switching device for more than two rows of characters .
The ribbon therefore makes through this connec tion of the ribbon rolls 35 with the paper roll carrier with all height adjustments of the roller 20, which this rests on the carrier 19 itself.
As with any typewriter, the ribbon 42 is arranged slightly below the print line indicated at 43, so that the writing is visible.
Each of the writing keys 39 acts with a pressure piece 45 on the rail 38, which consequently deflects downwards when each writing key 39 is pressed and pivots the axis 40 with the lever 41 which is directed vertically upwards at rest. The lever 41 engages with a lateral projection in a slot eye 44 of the mounted on the paper roll carrier Win angle lever 37, the second arm un indirectly acts on the ribbon fork 36.
When you hit any write button 39, the ribbon is lifted by the linkage 38, 40, 41, 37, 36 shown in Fig. 6 in the print line, so that it is from the coming to the print not signed Neten characters wrapped around the roller Paper is pressed.
As is clear from the above, with the switching device described, the height adjustment of the paper roller by more than one character row spacing, for three and in particular for four character rows, possibly also for more, with simple means with easy handling just by operating buttons he is possible.