CH130164A - Method and device for producing a coating on objects. - Google Patents

Method and device for producing a coating on objects.

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CH130164A
CH130164A CH130164DA CH130164A CH 130164 A CH130164 A CH 130164A CH 130164D A CH130164D A CH 130164DA CH 130164 A CH130164 A CH 130164A
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CH
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dependent
wire
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Inc Electrical Resear Products
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Electrical Research Products I
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23DENAMELLING OF, OR APPLYING A VITREOUS LAYER TO, METALS
    • C23D5/00Coating with enamels or vitreous layers
    • C23D5/02Coating with enamels or vitreous layers by wet methods
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
    • H01B13/06Insulating conductors or cables
    • H01B13/065Insulating conductors with lacquers or enamels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

  

  Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Belages auf Gegenständen.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren zur Herstellung eines Belages auf  Gegenständen, zum Beispiel zur Herstellung  eines isolierenden Belages auf Draht.  



  Es war bis jetzt üblich, beim Emaillieren  die Gegenstände mit Emaillack in flüssiger  Form zu überziehen und den Belag dann  durch Anwendung von Wärme zu trocknen.  In einzelnen Fällen wurde der Emaillack  durch eine offene Flamme getrocknet.  



  Die Erfindung besteht in einem Verfah  ren, bei welchem das     Belagsmaterial,    zum  Beispiel isolierender Emaillack, durch die  Verbrennung     eines    oder mehrerer Bestand  teile des     Belagsmaterials    erhärtet wird. Ge  wisse bekannte Emailverbindungen, die bis  jetzt benutzt worden sind, enthalten nicht  brennbare Bestandteile, welche den erhärte  ten Email bilden, ferner auch flüchtige,  brennbare Bestandteile. Gemäss der Erfin  dung werden letztere dazu benutzt, die zum  Erhärten des Rückstandes nötige Wärme ab  zugeben.

      Nach dem Verfahren gemäss der Erfin  dung können Gegenstände, wie Draht und  dergleichen, welche in steter Bewegung sind,  mit Emaillack, der an der einen Stelle auf  gebracht und an einer andern Stelle durch  Verbrennen seiner eigenen flüchtigen Be  standteile erhärtet wird, überzogen werden.  Dadurch wird eine grosse Vereinfachung ge  genüber den     bekannten    Verfahren erreicht.  Eine kleine Wärmemenge kann an einer  Stelle zwischen der Auftragsstelle und der       Erhärtungsstelle    zugeführt werden, zum Bei  spiel mit Hilfe eines elektrischen Heizkör  pers, zum Zwecke, die brennbaren Bestand  teile des Emails zu verdampfen.

   Die zu die  seln Zwecke nötige Wärmemenge braucht  nicht gross zu sein; diese Wärmemenge kann  zum grössten Teil oder auch ganz durch die  Verbrennung der     brennbaren    Bestandteile  des Emails gewonnen werden. Die Zufuhr  anderer Wärme kann dann reduziert oder  ganz weggelassen werden.  



  Das den Gegenstand der vorliegenden Er  findung bildende neue Verfahren ist anhand      von beispielsweisen Ausführungsformen einer  Vorrichtung zur Durchführung des Verfah  rens in der beiliegenden Zeichnung veran  schaulicht; es zeigt:       Fig.1    einen senkrechten     Schnitt    durch  ein erstes Beispiel der Vorrichtung nach der  Linie 1-1 der     Fig.    2;       Fig.    2 ist ein Vertikalschnitt durch die  selbe;       Fig.    3 ist eine     Seitenansicht    eines zweiten  Beispiels; einzelne Teile sind im Schnitt  dargestellt;

         Fig.    4 ist ein     Schnitt    nach der Linie       4-4    der     Fig.    3;       Fig.5    ist eine Seitenansicht eines Teils  mit der     Abschlusseinrichtung    für den Appa  rat;       Fig.    6 ist ein Schnitt nach der Linie  6-6 der     Fig.    5;       Fig.    7 zeigt schematisch die     Druckmess-          einrichtung    für die Verbrennungskammer.

    Die in der Zeichnung in     Fig.1    und 2  dargestellte Vorrichtung ist zum Emaillieren  von verhältnismässig sehr langen Drähten       bestimmt.    Die Vorrichtung weist eine Rolle  10 auf. über welche ein Draht 11, der mit  dem isolierenden Belag versehen werden soll,  von einer in der Zeichnung nicht dargestell  ten Vorratsrolle abgezogen wird. Der Draht       wird    über eine mit Nuten versehene Rolle  12 geführt. die auf einer Welle 1.3 sitzt.  Letztere wird motorisch angetrieben. Der  Draht 11 geht über die Rolle 12 und dann  nach unten in einen Behälter 16 mit einem  Bad 15 aus isolierender Flüssigkeit. Der  Draht wird über eine zylindrische Nuten  rolle 17 geführt, die auf einer Welle 18  sitzt. Die Welle 18 ist in Lagern 1.9 drehbar  gelagert.

   In das Bad 15 taucht ein Rohr 20.  in welchem eine Rolle 21 drehbar gelagert  ist. Diese ist bestimmt, den Überschuss an       Belagsmaterial    vom Draht abzustreifen. Das  Rohr 20 erstreckt sich nach oben durch einen  Raum 23; in welchem als Heizkörper ein       U-förmiger    Gasbrenner 24 angeordnet ist.  Eine über der Kammer 23- liegende     Kammer     27 besitzt eine Anzahl Öffnungen 26;     ferner     ist sie mit einem Fenster 28 versehen, das    durch einen Schieber 29 mehr oder weniger  geschlossen und damit die Luftmenge gere  gelt werden kann, die durch die Öffnungen  28 und 26 strömt.  



  Der obere Teil der Röhre 20, bildet eine  Verbrennungskammer 30. Diese besitzt am  untern Ende Löcher 32, die in eine Luft  kammer 33 ausmünden. Die Kammer 33 ist  mit einer Öffnung 34 und einem     Schieber     35 versehen. Letzterer dient dazu, die Menge  der in die Kammer 33 einströmenden     Luft     zu regeln. Nahe dem obern Ende der Ver  brennungskammer ist ein Abzugsrohr 37 an  geschlossen. Im Rohr 37 ist eine Drossel  klappe 38 vorgesehen. Eine kleine     L-förmige     Röhre 40, die in geeigneter Weise mit einer  in der Zeichnung nicht dargestellten Gas  leitung verbunden ist, erstreckt sich durch  die Kammer 27 und durch den Boden der  Kammer 30, zum Zwecke, beim Beginn des  Arbeitens die brennbaren Bestandteile inner  halb der Kammer 30 anzuzünden.  



  Die Arbeitsweise ist folgende:  Der Draht 11 wird von     irgendeiner,     nicht gezeichneten Vorratsrolle über die  Rollen 10, 12 und 17 und dann über die  Walze 21 durch die Röhre 20 und die Ver  brennungskammer 30 nach oben zur Rolle  12 geführt, geht wieder nach     unten    über  die Rolle 17, nochmals durch Rohr 2-0 und  Kammer 3-0 zur Rolle 12 usw. Der Draht  geht also mehrmals über die verschiedenen  Führungsorgane, zum Beispiel fünfmal, das  letzte Mal wird der Draht     mittelst    einer  nicht gezeichneten Führung weggeführt.  



  Der Behälter 16 ist mit isolierendem,  flüssigem Email 15 gefüllt. Dieses besteht  aus nicht brennbaren Bestandteilen und aus       verflüchtigbaren    und brennbaren Lösungs  mitteln. Der Behälter 16 wird soweit gefüllt.       dass    das Ende der Röhre 20 in die Flüssig  keit eintaucht. Mit der     Bezeichnung        "Lö-          sungsmittel"    soll irgend ein Mittel verstan  den werden, das mit dem isolierenden Be  standteil eine vollkommene Lösung oder     eine.     Emulsion oder eine     Suspension    oder eine       Mischunz    derselben bildet.

   Verschiedene be  kannte Emails     erwiesen    sich zum Gebrauch      in der beschriebenen Vorrichtung als geeignet,  wenn sie     verflüchtigbareOle,    Asphaltverbin  dungen und Verdünnungsmittel enthalten.  Wenn das Gas am Brenner 24 entzündet  wird, so wird der     Zufluss    von Gas zum  Brenner 40 so geregelt, dass nur eine kleine  Zündflamme brennt. Es könnte aber auch  eine Zündvorrichtung oder ein elektrischer  Zündapparat für einige kurze Zeit benutzt  werden, um die Entzündung des Brennstoffes  an Stelle des Zündbrenners zu bewerk  stelligen.  



  Sobald die Einrichtung zum Aufwickeln  des Drahtes. von der Rolle 12 aus in Gang  gesetzt wird, so wird der Draht 11- durch  die isolierende Masse 15 gezogen und wird  dabei mit Email belegt. Der mit dem Belag  versehene Draht 11 geht vertikal von der  Masse direkt in das Rohr 20, ohne dass Luft  hinzukommen könnte. Der Draht geht über  die Rolle 21, und diese entfernt jeden     Über-          sehuss    an isolierender Masse. Der Draht geht  dann weiter aufwärts durch das Rohr 20,  das mittelst des Brenners 24 geheizt wird.  Es werden nun     verflüchtigbare,    brennbare  Bestandteile des Überzuges verdampft. Da.  das untere Ende der Röhre 20 in die<B>Üb</B> erzugs  ma.sse eintaucht, so ist der untere Teil der  Röhre praktisch frei von Sauerstoff.

   Der  Draht geht nun an den Öffnungen 26 im       obern    Teil der Röhre 20 vorbei. Durch diese  wird     Luf        H    zugeführt in einer Menge, die  genügt. um das verdampfte Lösungsmittel  der     Belagmasse    zu verbrennen. Im untern  Ende der Verbrennungskammer 30 wird die       Nischung    von Dämpfen und Luft mittelst  der Zündflamme am Ende des Rohres ent  zündet. Durch die Öffnungen     33,    34 wird  Zusatzluft     zugeführt.    Die Drosselklappe 38  und die Schieber 29, 35 werden so eingestellt,  dass die Verbrennung der Lösungsmittel bei  so hoher- Temperatur stattfindet, dass ein be  friedigendes Produkt entsteht.

   Im untern  Teil der Verbrennungskammer 30 werden die       Überzugsmittel    verbrannt, und es wird dabei       genüzend    Wärme an dieser Stelle     erzeugt,     damit der Email am Draht anbackt. Der  Draht, der nun mit einer erhärteten, isolie-         renden    Schicht versehen ist, geht nach oben  durch den obern Teil der Verbrennungs  kammer und durch die heissen Verbrennungs  produkte, die im untern Teil der Ver  brennungskammer 30 erzeugt werden. Da  durch werden alle verbleibenden Lösungs  mittel im Belag verdampft, und das Isolier  material ist nun vollständig auf dem Draht  erhärtet. Der Draht geht dann nochmals über  die Scheibe 12, und es wiederholt sich der  oben genannte Arbeitsgang.

   Es wird eine  zweite isolierende Schicht auf dem Draht  angebracht. Der Draht wird so oft     durch     den Apparat geführt, bis eine isolierende  Schicht von genügender .Stärke entstanden ist.  



  Bei diesem Verfahren sind keine beson  deren Apparate zur Behandlung der Abgase  nötig. Bei den bekannten     Apparaten    dieser  Art werden die Drähte mit einem isolieren  den Belag belegt und werden dann durch  von aussen beheizte Öfen hindurchgeführt,  wodurch die flüchtigen Teile des Belages ver  dampft werden. Es wird dann nötig, diese  Dämpfe zu entfernen und so zu behandeln,  dass Feuergefahr und gesundheitliche Nach  teile vermieden werden. Diese Behandlung  benötigt immer besondere Apparate.

   Bei  Verwendung von solchen     Lösungsmitteln    für  das isolierende     Belagsmaterial,    welche die  Wärme zum Erhärten der nicht brennbaren  Bestandteile des Emails liefern, wird nicht  nur eine grosse Ersparnis an Brennstoff er  reicht, sondern es werden die gesundheits  schädlichen Nachteile ohne zusätzliche Appa  rate vermieden.

   Aus der obigen Beschreibung  geht hervor,     dass'    Art und Beschaffenheit der  Isolierung der Drähte geändert werden kön  nen, indem das Verfahren und die Materialien  etwas geändert werden; es kann die Isolie  rung durch Veränderung der Viskosität       bezw.    des Prozentsatzes der Lösungsmittel  der isolierenden Masse etwas geändert wer  den, oder auch durch Änderung der Tempe  ratur, der Luftzufuhr durch die Kammern  32 und 27, durch Verstellen des Schiebers  38 oder durch Ändern der Geschwindigkeit,  mit welcher der Draht durch den Apparat  gezogen     wird.         Bei der Ausführungsform nach     Fig.    3 und  4 ist der Apparat bis zum Verdampfen der  Lösungsmittel und die Verbrennungskam  mern derselben,

       wie    in     Fig.    1 und 2 darge  stellt. Die Kammer 20 steht oben mit einem  Rohr 43 in Verbindung, wobei die beiden  mittelst eines Flansches 44 und Bolzen 45  aneinander befestigt sind; eine wärmeisolie  rende     Zwischenlage    46 ist zwischen die  Kammer 20 und das Rohr 43 eingelegt. Das  Rohr 43 ist weiter oben mit Löchern 47 ver  sehen, unterhalb welchen elektrische Heiz  körper 48 vorgesehen sind, die mittelst Lei  tern 49 mit einer in der Zeichnung nicht  dargestellten Stromquelle verbunden sind.  Der untere Teil des Rohres 43 unterhalb der  Löcher 47 bildet den     Verdampfungsraum,     während der oberhalb der Löcher liegende  Teil die     Verbrennungskammer    darstellt.

   Die  Heizkörper 48 weisen     Wiederstandselemente     50 auf, die mit     wärmeleitendem    Material  umgeben und in einem Gehäuse 51 unter  gebracht sind. Das Rohr 43 besteht aus  wärmeleitendem Material, zum Beispiel  Messing. Die Wände sind verhältnismässig  dick, so     dass    die im Rohre 43 oberhalb der  Öffnungen 47 erzeugte Verbrennungswärme  gegen die Kammer 20 zu abgeleitet wird.  



  Am obern Ende des Rohres 43 ist  mittelst     Flansclhen    52, 53, zwischen denen  ein "wärmeisolierender     Körper    54 liegt, und  mittelst Bolzen 55 ein zweites Rohr 57 an  geschlossen, dessen lichte Weite grösser ist  als die lichte Weite des Rohres 43. Das  Rohr 57 besitzt - so grossen lichten Quer  schnitt, dass aller Russ, welcher durch die  Verbrennung im Rohr 43 entstehen könnte,  im Rohr 47 angesammelt wird, in keinem  Falle aber mit dem Draht in Berührung  kommen kann. Das Rohr 57 ist nahe dem       obein    Ende mit einem Abzugsrohr 59 ver  bunden, in welchem eine Drosselklappe 60  drehbar gelagert ist.  



  Bei dieser Ausbildung sind die     Heiz-          elemente    48 dazu bestimmt, das Lösungsmittel  des     Belagmaterials    verdampfen zu helfen.  Die Dämpfe können dann mittelst einer  Flamme bei einer der Öffnungen 47 ent-    zündet werden. Wenn der Apparat arbeitet,  so wird ein grosser Teil der Verbrennungs  wärme durch die Wandung des Rohres 43  nach unten geführt und wird dazu verwen  det, das Lösungsmittel im untern Ende dieser  Röhre zu verdampfen. Die Stromzufuhr für  die Heizelemente 48 wird dann vermindert  und die weitere Arbeit geht mit nur kleiner  Wärmezufuhr vor sich.  



  Bei der Ausführungsform nach     Fig.    5  und 6 wird der Flüssigkeitsstand im Be  hälter 16 so gehalten, dass nur der untere  Teil der genuteten Scheibe 17 in die isolie  rende Masse 15 eintaucht. Die Scheibe 17  ist in Seitenwänden 62 gelagert, die zu  sammen mit der Scheibe 17 und der Rück  wand 63 eine Kammer bilden, die unten  durch das isolierende Material abgeschlossen  ist. Oben ist die Kammer durch eine 'Wand  64 abgeschlossen, in welcher das Rohr 43  ausmündet. Die Wand 64 besitzt einen  kammartigen Teil 65. -Die Zähne ragen in  die Nuten der Scheibe 17 ein. Der Raum  zwischen den Zähnen und den Nuten ist mit  Flüssigkeit ausgefüllt, die infolge der Dre  hung der Scheibe 17 stets ersetzt wird.  



  In     Fig.7    ist eine     Messeinrichtung    zum  Messen des Druckes im Rohr 57 schematisch  dargestellt.     Ein.    Rohr 116 ist am untern  Ende des Rohres 57 angeschlossen; es führt  zu einem Rohr 117, in dem ein Widerstands  element 118 eingebaut ist. Der Temperatur  koeffizient des Widerstandes kann positiv  oder negativ sein. Das eine Ende des Rohres  117 ist mit einer kleinen Öffnung 119 ver  sehen, durch welche ein Gasstrom, dessen  Grösse abhängig ist vom Druck im Rohr 57,  strömen kann.

   Der Widerstand 118 kann aus  Platin oder Nickel bestehen und besitzt sehr  kleinen     Querschnitt,    so dass er     @    eine kleine  Wärmekapazität besitzt, damit eine kleine       Änderung    in der Zufuhr von Wärme an das  Element infolge von     Änderungen    der Stärke  des Gasstromes eine grosse Wirkung auf  seine Temperatur ausübt.  



  Das Widerstandselement 118 in der  Röhre 117 ist in einem Zweig einer     Wheat-          stoneschen    Brücke eingebaut, und     eine    Röhre      121 mit einem Widerstandselement 122 ist  in einen zweiten Zweig des     Messbrücken-          stromkreises    eingeschaltet. Das Rohr 121  steht mit der Atmosphäre in Verbindung  zum Zwecke, Unterschiede in der     atmosphä-          ren    Temperatur auszugleichen. Sein Wider  stand ist so gewählt, dass er den Widerstand  des Rohres 117 ausgleicht, wenn kein Luft  strom durch das letztere fliesst.

   Zwei gleich  wertige Widerstandselemente 123 sind vor  gesehen, um den Brückenstromkreis zu ver  vollständigen; ferner ist ein Galvanometer  124 an die gegenüberliegenden Punkte der       Messbrücke    angeschlossen, um die Unter  schiede in den Werten der Widerstände der  Widerstandselemente 118,     122    anzuzeigen.  Das Galvanometer kann geeicht werden.  damit es den Druck direkt ablesen lässt. Er  kann aber auch durch ein     registrierendes     Instrument ersetzt sein, das fortlaufende  Aufzeichnungen macht.

   Um eine voll  kommenere Kompensation für     Änderungen     der Zimmertemperatur zu erreichen, als dies  durch das Rohr 121 möglich ist, wird ein  Widerstandselement 125 vorgesehen mit       einem        Widerstands-Temperaturkoeffizienten,     zum Beispiel aus     Nickelmangandraht.    Dieser  Widerstand<B>125</B> ist in :Serie mit dem     Me.ss-          stromkreis    geschaltet, so dass keine     Korrektur     errechnet werden muss für     verschiedene     Zimmertemperaturen. Akkumulatoren 126 lie  fern den     Messstrom    und den Strom, um die  Widerstandselemente     l18,,    122 zu erwärmen.

    



  Während dem Belegen des Drahtes mit  Email wird ein niedriger     Überdruck    im Rohr  57 erzeugt, so dass ein Gasstrom durch die  Röhren<B>116</B> und 117 stattfindet.  



  Der Gasstrom, der durch das Rohr 117  fliesst, hat eine kühlende Wirkung auf das  erwärmte Widerstandselement<B>118.</B> Dadurch  wird sein Widerstand geändert, und es ent  steht eine Ablenkung im Galvanometer 124.  Die Temperatur des Widerstandselementes  118 hängt immer von der Geschwindigkeit  des Gasstromes durch das Rohr 117 ab, und  dieser ist seinerseits abhängig vom Druck  im Rohr 57. Das Galvanometer 124 gibt  daher den Druck im Rohr 57 an; dieser    kann durch Einstellen der Klappen 38, 60       (Fig.    2 und 4), entsprechend den     Ablesungen     des Galvanometers 124, geregelt werden.



  Method and device for producing a coating on objects. The invention relates to a process for producing a coating on objects, for example for producing an insulating coating on wire.



  Up until now it has been customary to cover the objects with enamel lacquer in liquid form when enamelling and then to dry the covering by applying heat. In some cases the enamel was dried with an open flame.



  The invention consists in a method in which the covering material, for example insulating enamel paint, is hardened by burning one or more constituent parts of the covering material. Ge certain known enamel compounds that have been used up to now contain non-flammable components which form the hardened enamel, and also volatile, flammable components. According to the inven tion, the latter are used to give off the heat required to harden the residue.

      According to the method according to the invention, objects such as wire and the like, which are in constant motion, can be coated with enamel varnish that is applied to one place and hardened by burning its own volatile constituents at another. This results in a great simplification compared to the known methods. A small amount of heat can be supplied to a point between the application point and the hardening point, for example with the help of an electric Heizkör pers, for the purpose of evaporating the combustible components of the enamel.

   The amount of heat necessary for these purposes need not be great; Most or all of this heat can be obtained by burning the combustible components of the enamel. The supply of other heat can then be reduced or omitted entirely.



  The object of the present invention forming new method is illustrated by means of exemplary embodiments of a device for performing the procedural rens in the accompanying drawings; It shows: FIG. 1 a vertical section through a first example of the device along line 1-1 of FIG. 2; Fig. 2 is a vertical section through the same; Fig. 3 is a side view of a second example; individual parts are shown in section;

         Figure 4 is a section on line 4-4 of Figure 3; Fig. 5 is a side view of a part with the closing device for the apparatus; Figure 6 is a section on line 6-6 of Figure 5; 7 shows schematically the pressure measuring device for the combustion chamber.

    The device shown in the drawing in FIGS. 1 and 2 is intended for enamelling relatively very long wires. The device has a roller 10. via which a wire 11, which is to be provided with the insulating coating, is withdrawn from a supply roll, not shown in the drawing. The wire is passed over a grooved roller 12. which sits on a shaft 1.3. The latter is driven by a motor. The wire 11 passes over the roller 12 and then down into a container 16 with a bath 15 of insulating liquid. The wire is guided over a cylindrical grooved roller 17 which sits on a shaft 18. The shaft 18 is rotatably mounted in bearings 1.9.

   A tube 20, in which a roller 21 is rotatably mounted, is immersed in the bath 15. This is intended to remove the excess of covering material from the wire. The tube 20 extends upward through a space 23; in which a U-shaped gas burner 24 is arranged as a heating element. A chamber 27 located above the chamber 23 has a number of openings 26; It is also provided with a window 28, which is more or less closed by a slide 29 and thus the amount of air that flows through the openings 28 and 26 can be regulated.



  The upper part of the tube 20 forms a combustion chamber 30. This has holes 32 at the lower end which open into an air chamber 33. The chamber 33 is provided with an opening 34 and a slide 35. The latter serves to regulate the amount of air flowing into the chamber 33. Near the upper end of the combustion chamber, a flue pipe 37 is closed. In the pipe 37 a throttle valve 38 is provided. A small L-shaped tube 40, which is suitably connected to a gas line not shown in the drawing, extends through the chamber 27 and through the bottom of the chamber 30, for the purpose of starting work, the combustible components within half the chamber 30 to light.



  The mode of operation is as follows: The wire 11 is fed from any supply roll, not shown, over the rolls 10, 12 and 17 and then over the roll 21 through the tube 20 and the combustion chamber 30 up to the roll 12, goes down again the roller 17, again through the tube 2-0 and chamber 3-0 to the roller 12, etc. The wire thus passes several times over the various guide elements, for example five times, the last time the wire is guided away by means of a guide, not shown.



  The container 16 is filled with insulating, liquid enamel 15. This consists of non-flammable components and volatile and flammable solvents. The container 16 is filled so far. that the end of the tube 20 is immersed in the liquid speed. The term "solvent" is intended to mean any medium which, with the insulating component, is a perfect solution or a. Forms an emulsion or a suspension or a mixture thereof.

   Various known enamels have been found suitable for use in the described device when they contain volatilizable oils, asphalt compounds and thinners. When the gas is ignited at burner 24, the flow of gas to burner 40 is regulated so that only a small pilot flame is burning. However, an ignition device or an electrical ignition apparatus could also be used for a short time in order to ignite the fuel instead of the pilot burner.



  Once the device to wind up the wire. is set in motion from the roller 12, the wire 11- is pulled through the insulating mass 15 and is covered with enamel. The wire 11 provided with the coating goes vertically from the mass directly into the pipe 20 without air being able to enter. The wire goes over the roller 21, and this removes any excess of insulating compound. The wire then continues upward through the tube 20 which is heated by the torch 24. Volatile, flammable components of the coating are now evaporated. There. If the lower end of the tube 20 is immersed in the standard dimensions, the lower part of the tube is practically free of oxygen.

   The wire now passes the openings 26 in the upper part of the tube 20. Through this air H is supplied in an amount that is sufficient. to burn off the evaporated solvent of the pavement mass. In the lower end of the combustion chamber 30, the mixture of vapors and air is ignited by means of the ignition flame at the end of the tube. Additional air is supplied through the openings 33, 34. The throttle valve 38 and the slides 29, 35 are set so that the combustion of the solvents takes place at such a high temperature that a satisfactory product is created.

   In the lower part of the combustion chamber 30, the coating agents are burned, and sufficient heat is generated at this point so that the enamel sticks to the wire. The wire, which is now provided with a hardened, insulating layer, goes up through the upper part of the combustion chamber and through the hot combustion products that are generated in the lower part of the combustion chamber 30. Since all remaining solvents in the surface are evaporated and the insulating material is now completely hardened on the wire. The wire then goes over the disk 12 again and the above operation is repeated.

   A second insulating layer is applied to the wire. The wire is passed through the device until an insulating layer of sufficient thickness has formed.



  This process does not require any special equipment to treat the exhaust gases. In the known apparatus of this type, the wires are covered with an insulate the covering and are then passed through externally heated ovens, whereby the volatile parts of the covering are evaporated ver. It is then necessary to remove these vapors and treat them in such a way that the risk of fire and health disadvantages are avoided. This treatment always requires special equipment.

   When using such solvents for the insulating covering material, which provide the heat for hardening the non-flammable components of the enamel, not only is a large saving in fuel it is enough, but the health-damaging disadvantages are avoided without additional apparatus.

   From the above description it appears that the type and nature of the insulation of the wires can be changed by changing the method and materials somewhat; it can bezw the Isolie tion by changing the viscosity. the percentage of solvents in the insulating mass changed something who, or by changing the tempe temperature, the air supply through the chambers 32 and 27, by adjusting the slide 38 or by changing the speed at which the wire is pulled through the apparatus. In the embodiment according to FIGS. 3 and 4, the apparatus is up to the evaporation of the solvent and the combustion chambers of the same,

       as in Fig. 1 and 2 Darge provides. The chamber 20 communicates at the top with a tube 43, the two being fastened to one another by means of a flange 44 and bolts 45; a heat-insulating intermediate layer 46 is inserted between the chamber 20 and the tube 43. The tube 43 is seen above with holes 47 ver, below which electrical heating body 48 are provided, the Mittelst Lei tern 49 are connected to a power source, not shown in the drawing. The lower part of the tube 43 below the holes 47 forms the evaporation space, while the part above the holes represents the combustion chamber.

   The heating elements 48 have resistance elements 50 which are surrounded with thermally conductive material and placed in a housing 51 under. The tube 43 is made of a thermally conductive material, for example brass. The walls are relatively thick so that the heat of combustion generated in the tube 43 above the openings 47 is diverted to the chamber 20.



  At the upper end of the tube 43, a second tube 57 is closed by means of flanges 52, 53, between which a "heat-insulating body 54 is located, and by means of bolts 55, the clear width of which is greater than the clear width of the tube 43. The tube 57 has - Such a large clear cross-section that all soot that could arise from the combustion in the pipe 43 is collected in the pipe 47, but in no case can come into contact with the wire. The pipe 57 is near the top end with a discharge pipe 59 a related party, in which a throttle valve 60 is rotatably mounted.



  In this embodiment, the heating elements 48 are intended to help evaporate the solvent in the covering material. The vapors can then be ignited by means of a flame at one of the openings 47. When the apparatus is working, a large part of the combustion heat is passed down through the wall of the tube 43 and is used to evaporate the solvent in the lower end of this tube. The power supply to the heating elements 48 is then reduced and the rest of the work goes on with only a small supply of heat.



  In the embodiment according to FIGS. 5 and 6, the liquid level in the loading container 16 is kept so that only the lower part of the grooved disc 17 is immersed in the insulating mass 15. The disc 17 is mounted in side walls 62 which together with the disc 17 and the rear wall 63 form a chamber that is closed at the bottom by the insulating material. At the top, the chamber is closed off by a wall 64 into which the tube 43 opens. The wall 64 has a comb-like part 65. The teeth protrude into the grooves of the disk 17. The space between the teeth and the grooves is filled with liquid that is always replaced as a result of the Dre hung of the disc 17.



  A measuring device for measuring the pressure in the pipe 57 is shown schematically in FIG. One. Tube 116 is connected to the lower end of tube 57; it leads to a tube 117 in which a resistance element 118 is installed. The temperature coefficient of resistance can be positive or negative. One end of the tube 117 is seen with a small opening 119 through which a gas stream, the size of which is dependent on the pressure in the tube 57, can flow.

   The resistor 118 can be made of platinum or nickel and has a very small cross-section so that it has a small heat capacity so that a small change in the supply of heat to the element as a result of changes in the strength of the gas flow has a large effect on its temperature .



  The resistance element 118 in the tube 117 is installed in a branch of a Wheatstone bridge, and a tube 121 with a resistance element 122 is connected to a second branch of the measuring bridge circuit. The tube 121 is in communication with the atmosphere for the purpose of compensating for differences in atmospheric temperature. Its resistance is chosen so that it compensates for the resistance of the tube 117 when no air stream flows through the latter.

   Two equivalent resistance elements 123 are seen before to complete the bridge circuit; Furthermore, a galvanometer 124 is connected to the opposite points of the measuring bridge in order to display the differences in the values of the resistances of the resistance elements 118, 122. The galvanometer can be calibrated. so that it can read the pressure directly. However, it can also be replaced by a recording instrument that makes continuous records.

   In order to achieve a more complete compensation for changes in the room temperature than is possible through the tube 121, a resistance element 125 is provided with a resistance temperature coefficient, for example made of nickel-manganese wire. This resistor <B> 125 </B> is connected in series with the Me.ss circuit so that no correction has to be calculated for different room temperatures. Accumulators 126 supply the measuring current and the current in order to heat the resistance elements 1118, 122.

    



  While the wire is being coated with enamel, a low overpressure is generated in the tube 57, so that a gas flow takes place through the tubes 116 and 117.



  The gas stream flowing through the tube 117 has a cooling effect on the heated resistance element 118. This changes its resistance and a deflection arises in the galvanometer 124. The temperature of the resistance element 118 always depends on the speed of the gas flow through the pipe 117, and this in turn is dependent on the pressure in the pipe 57. The galvanometer 124 therefore indicates the pressure in the pipe 57; this can be controlled by adjusting the flaps 38, 60 (FIGS. 2 and 4) according to the readings of the galvanometer 124.

 

Claims (1)

PATENTANSPRLI CHE I. Verfahren zur Herstellung eines Belages auf Gegenständen, bei welchen die Be- lagmasse flüssig aufgetragen und durch Wärme erhärtet wird, dadurch gekenn zeichnet, dass die zum Erhärten des Be lages notwendige Wärme mindestens teil weise durch Verbrennen von Bestand teilen der flüssigen Belagmasse erzeugt wird. PATENT APPLICATION I. A method for producing a covering on objects in which the covering compound is applied in liquid form and hardened by heat, characterized in that the heat required to harden the covering is at least partially by burning constituents of the liquid covering compound is produced. II. Vorrichtung zum Durchführen des Ver fahrens nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Raum und Mittel zum Beheizen desselben. zwecks Verdampfung von Bestandteilen der Be- lagmasse und eine Verbrennungskammer aufweist, in weicher die verdampften Bestandteile verbrennen und den Gegen stand erwärmen können. UNTERANSPRtTCHE 1. II. Device for performing the method according to claim I, characterized in that it has a space and means for heating the same. has for the purpose of evaporation of constituents of the covering material and a combustion chamber in which the evaporated constituents burn and the object can be heated. SUBClaims 1. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass dem mit der flüssigen Belagmasse bedeckten Gegen stand Wärme zugeführt wird, bis min destens ein Teil der verdampfbaren Be standteile der Belagmasse verdampft. 2. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass der grössere Teil der zum Ver dampfen nötigen Wärme durch Ver brennen der verdampften Bestandteile der Belagmasse gewonnen wird. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, zum Herstellen eines Belages auf Draht, da durch gekennzeichnet, dass man den Draht durch die flüssige Belagmasse, durch einen Verdampfungsraum und durch eine Verbrennungskammer führt. Method according to patent claim I, characterized in that the object covered with the liquid paving compound is supplied with heat until at least some of the vaporizable components of the paving compound evaporate. 2. The method according to claim I and dependent claim 1, characterized in that the greater part of the heat required to vaporize Ver is obtained by burning the vaporized components of the pavement mass. 3. The method according to claim I, for producing a covering on wire, characterized in that the wire is passed through the liquid covering mass, through an evaporation chamber and through a combustion chamber. 4. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der flüssigen Belagmasse soviel verdampfbare und brennbare Bestand- teile beigemengt und der Draht mit solcher Geschwindigkeit durch die Ver brennungskammer geführt wird, dass in letzterer eine gleichförmige Verbrennung aufrecht erhalten wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass man den Draht mehr fach durch die flüssige Belagsmasse und die Verbrennungskammer führt, um einen festen Belag von genügender Stärke zu erhalten. 6. 4. The method according to patent claim I and dependent claim 3, characterized in that the liquid covering mass is admixed with so much vaporizable and combustible components and the wire is passed through the combustion chamber at such a speed that uniform combustion is maintained in the latter. 5. The method according to claim I and dependent claims 3 and 4, characterized in that the wire is guided several times through the liquid coating compound and the combustion chamber in order to obtain a solid coating of sufficient strength. 6th Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass als verbrenn barer Bestandteil ein Lösungsmittel der Belagsmasse vorgesehen wird, wobei vom Lösungsmittel soviel angewendet wird, dass dieses vollständig verbrannt werden muss, um die zum Erhärten nötige Wärme zu erzeugen. 7: Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen - 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass' zum Regeln der er zeugten Wärme die Zufuhr von Luft zur Verbrennungskammer geregelt wird. B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Regeln der er zeugten Wärme die Menge an verbrenn baren Lösungsmitteln der Belagsmasse geregelt wird. Method according to patent claim I, characterized in that a solvent of the covering compound is provided as the combustible component, with so much solvent being used that it has to be completely burned in order to generate the heat required for hardening. 7: Method according to claim 1 and dependent claims - 1, 2 and 3, characterized in that the supply of air to the combustion chamber is regulated in order to regulate the heat generated. B. The method according to claim I and dependent claims 1, 2 and 3, characterized in that the amount of combustible solvents of the covering compound is regulated to regulate the heat generated. 9: Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet, dass man den aus der Ver brennungskammer kommenden Draht durch die heissen, durch die Verbren nung entstandenen Abgase führt. 10. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass man den durch die Verbrennungen entstehenden Druck zur Betätigung einer Anzeigevorrichtung be nutzt. 9: Method according to claim I and dependent claims 1 and 3, characterized in that the wire coming from the combustion chamber is passed through the hot exhaust gases produced by the combustion. 10. The method according to claim I and dependent claims 1, 2 and 3, characterized in that the pressure resulting from the burns is used to actuate a display device. 11. Vorrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass die Wände des Verdampfungsraumes aus gutWärme leitendem Material bestehen und in Wärme leitender Verbindung mit der Verbrennungskammer stehen, derart, dass die zur Verdampfung notwendige Wärme- menge von der Verbrennungskammer her geleitet wird. 12. 11. Device according to patent claim II, characterized in that the walls of the evaporation space consist of material that conducts heat well and are in heat-conductive connection with the combustion chamber, such that the amount of heat required for evaporation is conducted from the combustion chamber. 12. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteranspruch 11,. dadurch gekenn zeichnet, dass die wärmeleitenden Wände gegen die übrigen Teile der Vorrichtung isoliert sind. 13. Vorrichtung nach Patentanspruch II, zum Durchführen des Verfahrens nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeich net, dass der die flüssige Belagmasse enthaltende Behälter, durch welchen der Draht geführt wird, durch die flüssige Belagmasse selbst luftdicht abgeschlossen ist. 14. Device according to claim II and dependent claim 11 ,. characterized in that the heat-conducting walls are insulated from the remaining parts of the device. 13. The device according to claim II, for carrying out the method according to dependent claim 3, characterized in that the container containing the liquid covering mass, through which the wire is passed, is sealed airtight by the liquid covering mass itself. 14th Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Abschluss eine mit Nuten versehene, zum Führen des Drahtes bestimmte Scheibe und eine Wand mit in die Nuten ragenden Zun gen vorgesehen ist. 15. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 und 13, dadurch ge kennzeichnet, dass der obere Teil der Verbrennungskammer einen grösseren lichten Querschnitt besitzt als der untere Teil. 16. Device according to patent claim II and dependent claims 3 and 13, characterized in that a grooved disc intended for guiding the wire and a wall with tongues protruding into the grooves are provided at the end. 15. Device according to claim II and dependent claims 3 and 13, characterized in that the upper part of the combustion chamber has a larger clear cross section than the lower part. 16. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 und 13; gekenn zeichnet durch Mittel, um den Draht in der Richtung der Verbrennungsgase zu führen. 17. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3 und 13, zum Durch führen des Verfahrens nach Unteran spruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abzugsweg für den Überdruck eine Messeinrichtung mit einem elek trischen Widerstandselement eingebaut ist, um Änderungen im elektrischen Lei tungswiderstand infolge Änderung des Überdruckes anzuzeigen. 1$. Device according to claim II and dependent claims 3 and 13; characterized by means of guiding the wire in the direction of the combustion gases. 17. The device according to claim II and dependent claims 3 and 13, for performing the method according to claim 10, characterized in that a measuring device with an electrical resistance element is installed in a trigger path for the overpressure to change the electrical resistance as a result of changes of the overpressure. $ 1. Vorrichtung nach Patentanspruch II und Unteransprüchen 3, 13 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Widerstands element in einen Zweig eines Messstrom- kreises eingeschaltet ist, welcher Strom- kreis ein die Widerstandsänderung an zeigendes Galvanometer enthält. Device according to patent claim II and dependent claims 3, 13 and 17, characterized in that the resistance element is connected to a branch of a measuring circuit, which circuit contains a galvanometer showing the change in resistance.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE902358C (en) * 1940-07-12 1954-01-21 Siemens Ag Process for baking thermally curable synthetic resin paints

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DE902358C (en) * 1940-07-12 1954-01-21 Siemens Ag Process for baking thermally curable synthetic resin paints

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