Vorrichtung zum Halten von Ampullen beim Aussaugen derselben durch eine Spritze. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorrichtung zum Halten von Ampullen beim Aussaugen derselben durch eine Spritze. Dieselbe besitzt ein an einer Hand befestigbares Organ, das Mittel hat, um mindestens eine Ampulle auswechselbar zu tragen. .
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Csebrauchsstellung mit einer Spritze und einer Ampulle, Fig. 2 dasselbe von der Hand weggenom men, ohne Spritze, Fig. 3 einen Vertikalschnitt zu Fig. 2, Fig. 4 einen Horizontalschnitt zu Fig. 2 und Fig. 5 eine Variante perspektivisch in Seitenansicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1-4 ist 1 ein blattförmiger Körper, zum Beispiel aus Metall, der als Organ dienen soll, um mit einer Klemme 2 an einem Fin ger 3 der Hand so aufgehängt zu werden, dass das Organ 1 auf die Handfläche zu lie gen kommt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Damit es sich je nach der Krümmung des Befestigungsfingers an die Hand an legen kann, ist ein Scharnierring 4 zwischen dem Organ 1 und der Klemme 2 angeordnet. Zweckmässig steht das Organ 1 etwas schräg zur Klemme, wie dies aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
An dem blattför- migen Körper 1 ist unten ein in Höhe ver stellbarer Schieber 5 angeordnet, an dem mindestens eine Drahtwindung 6 so befestigt ist, dass sie das Bestreben hat, radial zu federn. Dann kann man durch das Mittel dieser Feder 6 eine Ampulle 7, wie :solche zur Aufbewahrung einzuspritzender Flüssig keiten üblich sind, festklemmen und sie so an der Hand in Bereitstellung tragen. Es ist dann leicht, die Ampulle 7 mit einer Spritze 8 zu entleeren (Fig. 1), das heisst, ihren Inhalt in die Spritze einzusaugen.
Die geleerte Ampulle 7 kann leicht durch eine neue ersetzt werden.
Es könnten auch an dem blattförmigen Körper 1 mehr als eine Ampulle festge klemmt sein und könnten die federnden Mittel zum Festhalten der oder mehrerer Ampullen auch andere sein, zum Beispiel Blattfedern.
Die Drahtwindung 6@ könnte auch am Organ 1 gelenkig angeordnet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist 9 das aus einem endlosen Kautschuk band gebildete Organ. Dieses besitzt zwei Schieber 10 und 11, durch welche .Schlaufen 12 und 13 gebildet werden. Die .Schlaufe 12 ist ein Mittel, um die Vorrichtung an einer Hand zu befestigen, zum Beispiel an einem Finger, und die Schlaufe 13 ist ein Mittel, um eine Ampulle am Organ zu tragen.
Device for holding ampoules while sucking them through a syringe. The present invention relates to a device for holding ampoules while they are being sucked out through a syringe. The same has an organ that can be attached to one hand and which has means to carry at least one ampoule in an exchangeable manner. .
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in two embodiments, namely: Fig. 1 shows a first embodiment in Csebrauchsstellung with a syringe and an ampoule, Fig. 2 the same men weggenom without a syringe, Fig. 3 is a vertical section FIG. 2, FIG. 4 shows a horizontal section to FIG. 2 and FIG. 5 shows a variant in a perspective side view.
In the embodiment according to FIGS. 1-4, 1 is a sheet-shaped body, for example made of metal, which is intended to serve as an organ to be hung with a clamp 2 on a finger 3 of the hand so that the organ 1 is on the palm of the hand comes to lie, as shown in FIG. So that it can put on the hand depending on the curvature of the fastening finger, a hinge ring 4 is arranged between the organ 1 and the clamp 2. The organ 1 is expediently at a slight angle to the clamp, as can be seen from FIGS. 1 and 2.
At the bottom of the leaf-shaped body 1 is a height-adjustable slide 5, to which at least one wire winding 6 is attached so that it tends to spring radially. Then you can by the means of this spring 6, an ampoule 7, such as: those for storing liquids to be injected are common, clamp and so wear them by the hand in readiness. It is then easy to empty the ampoule 7 with a syringe 8 (FIG. 1), that is to say to suck its contents into the syringe.
The empty ampoule 7 can easily be replaced with a new one.
It could also be clamped Festge on the leaf-shaped body 1 more than one ampoule and the resilient means for holding the or more ampoules could also be other, for example leaf springs.
The wire winding 6 @ could also be articulated on the organ 1.
In the embodiment of FIG. 5, 9 is the organ formed from an endless rubber band. This has two slides 10 and 11, through which loops 12 and 13 are formed. The loop 12 is a means for attaching the device to a hand, for example a finger, and the loop 13 is a means for carrying an ampoule on the organ.