CH129041A - Talking machine. - Google Patents

Talking machine.

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CH129041A
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CH
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speaking
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speaking machine
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German (de)
Inventor
Limited Columbia Graph Company
Original Assignee
Columbia Graphophone Co Ltd
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Description

  

  Sprechmaschine.    Die Erfindung bezieht sich auf Sprech  maschinen, mit zweiteiliger     Schalleitung.     



  Die Sprechmaschine gemäss der Erfindung  ist dadurch gekennzeichnet, dass der eine       Schalleitungsteil    an den Tonarm sich an  schliesst und die Schallwellen zum zweiten       Schalleitungsteil    leitet, während der letztere,  die Schallwellen nach aussen führende     Teil     den ersteren Teil wenigstens teilweise um  schliesst und sich     unmittelbar    unter der  unter der Drehscheibe angeordneten     Grammo-          phonkastenwand    hin     erstreckt,    wobei die       Auslass'öffnung    des zweiten Teils sich an  nähernd in der Ebene der genannten Wand  befindet.  



  Die Zeichnung veranschaulicht einige  Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegen  standes.  



       Fig.    1 ist ein Vertikalschnitt nach der  Linie     X-X    in     Fig.    2     eines    ersten, als trag  bare Sprechmaschine     ausgebildeten    Beispiels,  im offenen Zustande;       Fig.    2 ist ein Grundriss zu     Fig.    1, ohne       elen    Deckel;         Fig.    3 ist ein Vertikalschnitt der ge  schlossenen,     transportbereiten    Sprechma  schine;       Fig.    4 und 5 sind zwei Vertikalschnitte  eines zweiten Beispiels, im offenen und ge  schlossenen Zustande, und       Fig.    6 zeigt ein drittes Beispiel, im Verti  kalschnitt.

    



  Bei der tragbaren Sprechmaschine nach       Fig.    1 bis<B>3</B> bezeichnet     9.    das Gehäuse, B die  den     innern    Mechanismus oben     abschliessende          Sprechmaschinenkastenwand        und    C die Dreh  scheibe. Der Schallarm D ist am     Auslass-          ende        D'    mit dem schmäleren Ende des sich  erweiternden Schalleitungsteils E drehbar  verbunden, welcher Teil unter der Quer  wand B     liegt    und deren weiteres Ende sich  gegen die Vorderwand des Sprechmaschinen  gehäuses     erstreckt.     



  Das     Auslassende        E'    des     Schalleitungsteils     E     wirkt    mit einem     äussern    als Schallreflek  tor     wirkenden    Teil     FZ    des     Schalleitungsteils     F zusammen, welcher den Teil E einschliesst,  sich gegen die Rückseite der     ,Sprechmaschine         erstreckt und in einen     Auslass    F' endigt,  welcher annähernd in der Ebene der Wand B  liegt. Der     Auslass    F' ist derart erweitert,  dass er in der Hauptsache die ganze Breit  des Gehäuses A einnimmt, wie     Fig.    2 zeigt.  



  Das reflektierende Ende F\ des äussern       Schalleitungsteils    F ist     W-förmig,    so dass  die vom innern Leitungsteil E kommenden  Schallwellen um die Aussenseiten des ge  nannten innern Leitungsteils herum gewor  fen werden.  



  Es ist ersichtlich, dass bei dieser Kon  struktion der innere und der äussere Teil der  Schalleitung annähernd von gleicher Länge  sind und dass beide zusammen eine Länge  haben, welche diejenige des Gehäuses A  stark überschreitet. Für tragbare Sprech  maschinen ist diese Anordnung sehr geeignet.  



  Um ohne Zerlegung das Unterbringen  aller Teile der Sprechmaschine in den Kasten  bei Nichtgebrauch der Sprechmaschine, zu  ermöglichen, ist das Ende     E'    des innern       Leitungsteils    im äussern Teil F     mittelst    eines  Zapfens     EZ    drehbar gelagert, so dass die  Schalldose G, der Schallarm D und der  innere     Schalleitungsteil    E aus der in     Fig.    1  gezeigten Stellung in die in     Fig.    3 gezeigte  Stellung gesenkt     werden    können.  



  Zum Abspielen einer     Schallplatte    wird  der Schallarm D in die in     Fig.    1 gehobene  Stellung gehoben, während für den Nichtge  brauch des Instrumentes der Schallarm D  und seine zugehörigen Teile in die Stellung  nach     Fig.    3 gesenkt werden. Der innere       Schalleitungsteil    E kann an einer Stütze H  befestigt werden, welche in eine Klinke J  einzugreifen vermag, um den Teil E sowohl  in seiner gehobenen, als auch in seiner ge  senkten Stellung, relativ zum Gehäuse A,  zu halten.

   Das andere Ende der Stütze H  ist am Deckel     Ff    befestigt, so dass sie den  Deckel     g    in seiner geöffneten     Stellung    zu  halten vermag, in welcher Stellung letzterer  als Reflektor für die aus dem     Auslass        F1     tretenden Schallwellen wirkt.  



  Es ist     einleuchtend,    dass die Klinke J in  verschiedener Weise     ausgebildet    und auto-         matisch    von Hand betätigt werden kann.  Auch kann auf der Platte B eine Führungs  platte vorgesehen sein, um den Schallarm  in die Stellung über den     Auslass        F1    zu füh  ren, wenn der Apparat nicht gebraucht und  das Gehäuse geschlossen werden soll.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    4 und 5 ist  der äussere reflektierende Teil F der Schall  leitung ebenfalls so angeordnet, dass er sich  unter die obere Kastenwand B erstreckt und  dass er das     Auslassende        E'    des     innern        Schall-          leitungsteils    E einschliesst, wobei die Gesamt  leitungslänge im Vergleich zu der im Bei  spiel nach     Fig.    1 bis. 3 vorhandenen, etwas  reduziert ist.

   Beim Beispiel nach     Fig.    4 und  5 ist der innere Teil E innerhalb des äussern  Teils F     angelenkt    und gestattet, die Schall  dose G und den .Schallarm D in den Kammer  auslass     F1        genügend    zu senken.  



  Die Seitenwände F' bewirken eine seit  liche Verlängerung des Auslasses des äussern  Leitungsteils F nach oben bis zur Innenseite  des Deckels.  



       Fig.    6 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit  grossem äusserem     Schalleitungsteil.    Der  äussere Teil F der Schalleitung erstreckt sich  hier unter der     Kastenwand    B in einer ähn  lichen Weise, wie in den vorhergehenden  Beispielen gezeigt wurde und das Auslass  ende E des     Schalleitungsteils    E ist darin  angeordnet und mündet gegenüber dem re  flektierenden Ende     FZ    des Leitungsteils F.

    Es ist ersichtlich, dass nicht der ganze Ein  lassteil E innerhalb des     Auslassteils    F ange  ordnet ist, dass aber der     Einlassteil    eine Bie  gung     E4    aufweist, um sich unter dem     Auslass-          teil    zu erstrecken, bevor er bei     E'    in diesen  eintritt.  



  Durch diese Anordnung wird eine erheb  lich grössere Länge der Schalleitung erreicht,  ohne dass diese den Raum einnimmt, welcher  nötig wäre,     wenn    die     Verstärkerkammer    wie  üblich aus einem Stück gebaut wäre.



  Talking machine. The invention relates to speaking machines with a two-part sound line.



  The speaking machine according to the invention is characterized in that the one sound line part connects to the tonearm and guides the sound waves to the second sound line part, while the latter, the sound waves leading to the outside, at least partially surrounds the first part and is immediately below the lower part the gramophone box wall arranged on the turntable extends, the outlet opening of the second part being located approximately in the plane of said wall.



  The drawing illustrates some embodiments of the subject matter of the invention.



       Fig. 1 is a vertical section along the line X-X in Fig. 2 of a first, designed as a portable speaking machine example, in the open state; FIG. 2 is a plan view of FIG. 1, without the cover; Fig. 3 is a vertical section of the closed ge, ready-to-transport talk machine; 4 and 5 are two vertical sections of a second example, in the open and closed state, and Fig. 6 shows a third example, in the vertical section.

    



  In the portable speaking machine according to FIGS. 1 to 3, 9 denotes the housing, B the speaking machine box wall that closes off the inner mechanism at the top, and C the rotary disk. The sound arm D is rotatably connected at the outlet end D 'to the narrower end of the widening sound line part E, which part lies under the transverse wall B and the other end of which extends against the front wall of the speaking machine housing.



  The outlet end E 'of the sound line part E cooperates with an external part FZ of the sound line part F, which acts as a sound reflector and which includes part E, extends towards the rear of the speaking machine and ends in an outlet F' which is approximately in the plane of the Wall B lies. The outlet F 'is widened in such a way that it mainly occupies the entire width of the housing A, as FIG. 2 shows.



  The reflective end F \ of the outer sound line part F is W-shaped, so that the sound waves coming from the inner line part E are thrown around the outer sides of the said inner line part.



  It can be seen that in this construction the inner and outer parts of the sound line are approximately the same length and that both together have a length which greatly exceeds that of housing A. This arrangement is very suitable for portable speech machines.



  In order to enable all parts of the speaking machine to be accommodated in the box when the speaking machine is not in use, the end E 'of the inner line part is rotatably mounted in the outer part F by means of a pin EZ, so that the sound box G, the sound arm D and the inner sound line part E can be lowered from the position shown in FIG. 1 into the position shown in FIG.



  To play a record, the sound arm D is raised to the raised position in FIG. 1, while the sound arm D and its associated parts are lowered into the position shown in FIG. 3 for the non-use of the instrument. The inner sound line part E can be attached to a support H which is able to engage in a pawl J in order to hold the part E relative to the housing A in both its raised and lowered position.

   The other end of the support H is attached to the cover Ff so that it can hold the cover g in its open position, in which position the latter acts as a reflector for the sound waves emerging from the outlet F1.



  It is evident that the pawl J can be designed in various ways and automatically operated by hand. A guide plate can also be provided on the plate B in order to guide the sound arm into the position above the outlet F1 when the apparatus is not in use and the housing is to be closed.



  In the example according to FIGS. 4 and 5, the outer reflective part F of the sound line is also arranged so that it extends under the upper box wall B and that it includes the outlet end E 'of the inner sound line part E, the total line length im Compared to that in the case of the game of FIG. 3 existing, somewhat reduced.

   In the example according to FIGS. 4 and 5, the inner part E is hinged within the outer part F and allows the sound box G and the .Schallarm D in the chamber outlet F1 to be lowered sufficiently.



  The side walls F 'cause a lateral extension of the outlet of the outer line part F upwards to the inside of the cover.



       Fig. 6 shows an embodiment with a large outer sound line part. The outer part F of the sound line extends here under the box wall B in a similar way as was shown in the previous examples and the outlet end E of the sound line part E is arranged therein and opens opposite the reflective end FZ of the line part F.

    It can be seen that not all of the inlet part E is arranged within the outlet part F, but that the inlet part has a bend E4 in order to extend under the outlet part before it enters it at E '.



  With this arrangement, a considerably greater length of the sound line is achieved without it taking up the space that would be necessary if the amplifier chamber were built in one piece as usual.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCH: Sprechmaschine mit zweiteiliger Schall- leitung, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Schalleitungsteil an den Tonarm sieh anschliesst und die Schallwellen zum zweiten Schalleitungsteil leitet, während der letztere, die Schallwellen nach aussen führende Teil den ersteren Teil wenigstens teilweise um schliesst und sich unmittelbar unter der unter der Drehscheibe angeordneten Grammophon kastenwand hin erstreckt, PATENT CLAIM: Speaking machine with two-part sound conduction, characterized in that the one sound line part connects to the tonearm and guides the sound waves to the second sound line part, while the latter, the sound waves leading to the outside, at least partially surrounds the first part and is directly below it the gramophone box wall under the turntable extends, wobei die Auslass'- öffnung des zweiten Teils sich annähernd in der Ebene der genannten Wand befindet. UNTERANSPRÜCHE: 1. Sprechmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zweite Teil der Schalleitung als Schallreflektor aus gebildet ist, um die Richtung der vom ersten Teil kommenden Schallwellen um zukehren. 2. Sprechmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der erste Teil der Schalleitung im zweiten Teil beweg lich angeordnet ist. 3. wherein the outlet opening of the second part is located approximately in the plane of said wall. SUB-CLAIMS: 1. Talking machine according to claim, characterized in that the second part of the sound line is formed as a sound reflector in order to reverse the direction of the sound waves coming from the first part. 2. Talking machine according to claim, characterized in that the first part of the sound line is arranged movable Lich in the second part. 3. Sprechmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erstere Teil am einen Ende den Schallarm trägt und am andern Ende im zweiten Teil gelenkig gelagert ist, so dass der erstere Teil samt dem Schallarm und der Schalldose in den zweiten Teil gesenkt werden kann. 4. Sprechmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der zweitge nannte Teil der Schalleitung nach oben gegen den aufklappbaren Deckel der Sprechmaschine ausmündet und dass letz terer in aufgeklappter Stellung als Schall reflektor wirkt. 5. Speaking machine according to claim and dependent claim 2, characterized in that the first part carries the sound arm at one end and is articulated in the second part at the other end, so that the first part together with the sound arm and the sound box can be lowered into the second part. 4. Speaking machine according to claim, characterized in that the second-mentioned part of the sound line opens up against the hinged lid of the speaking machine and that the latter acts as a sound reflector in the opened position. 5. Sprechmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 2, 3 und 4, dadurch ge kennzeichnet, dass der erstere Teil derart durch eine Stütze mit dem Deckel der Sprechmaschine verbunden ist, dass mit dem Heben bezw. Senken des Deckels gleich zeitig auch ein Heben bezw. Senken des ersteren Teils verbunden ist. 6. Sprechmaschine nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reflek tierende Fläche des zweitgenannten Teils W-förmig gestaltet ist. Speaking machine according to claim and dependent claims 2, 3 and 4, characterized in that the first part is connected by a support to the cover of the speaking machine that with the lifting or. Lowering the lid at the same time lifting and respectively. Lowering the former part is connected. 6. Talking machine according to dependent claim 1, characterized in that the reflective surface of the second-mentioned part is designed W-shaped.
CH129041D 1926-11-04 1927-09-03 Talking machine. CH129041A (en)

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GB129041X 1926-11-04

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ID=10013258

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