Badedose. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Badedose, die eine gegen Nässe geschützte Aufbewahrung von Gegenständen, zum Bei spiel Zigaretten, Zündhölzchen, Papiergeld, kosmetische Artikel usw., ermöglicht.
Die den Gegenstand der Erfindung bil dende Badedose ist gekennzeichnet durch ein äusseres Gehäuse mit sich an die Mund öffnung anschliessendem Flansch, mindestens eine in das äussere Gehäuse einführbare Büchse mit an ihrer Seitenwand angebrach tem Klappdeckel und mit an ihrer Decke an gebrachtem, mit dein Flansch des äussern Ge häuses zusammenwirkendem Flansch, einem auf die Unterseite des Flansches der innern Büchse auswechselbar gelegten Dichtungs ring, einen am äussern Gehäuse angelenkten, über die Decke der innern Büchse klappbaren Bügel und ein den Bügel durchsetzendes, auf eine Erhöhung des Deckels der innern Büchse pressbares Klemmorgan.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung ver anschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt: Fig. 1 die geschlossene Badedose in Rück ansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt, teilweise An sicht der offenen Badedose; die Fig. 3 zeigt teilweise eine weitere Aus führungsvariante der Dose.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 ein zweckmässig flaches äusseres Gehäuse, in das genau passend eine Büchse 2! eingesetzt ist und das einen sich an seine Mundöffnung anschliessenden Flansch la aufweist. Die Büchse 2 ist oben durch eine einen vorsprin genden Flansch 2a aufweisende Abschluss wand abgeschlossen und besitzt vorn in der Seitenwandung einen um die Scharniere 2b, 2b klappbaren Deckel 20. Auf die Büchse 2 ist ein sich unmittelbar gegen die Innenseite des Flansches 2a schmiegender, auswechsel barer Dichtungsring 3 aufgezogen.
Mit 4 ist ein Klemmbügel und mit 5 eine letzteren durchsetzende Klemmschraube bezeichnet. Der Bügel 4 ist in in nach unten ragenden Vorsprüngen 1b des Flansches ja ausgebil deten Bohrungen schwingbar gelagert. In einer Erhöhung 2 der obern Abschlusswand der Büchse 2 ist eine Vertiefung 2e ausgebil det, in welche in der Verschlusslage des Klemmbügels das Ende der Druckschraube 5 eindringt. Die Erhöhung 2d sichert eine gleichmässige Verteilung des durch die Schraube 5 ausgeübten Druckes und ermög licht die Verwendung einer verhältnismässig kurzen Schraube 5.
Bei geschlossener Dose legen sich die Flanschen ja, 2a unter Druck auf den zwi schenliegenden Dichtungsring 3, wodurch die Mundöffnung des Gehäuses 1 gegen Ein dringen von Wasser vollkommen abgedichtet ist. Die Innen- oder Aussenfläche des Klapp deckels 2c der Büchse 2 kann als Spiegel ausgebildet -werden und kann auf der Innen seite desselben ein Band 21 zur Aufnahme von Zigaretten befestigt sein. Die Badedose kann mittelst an der Rückseite ihres Ge häuses 1 angebrachten Ösen 1c auf einen Gurt aufgezogen, an den Hals gehängt oder am Arm oder an der Hand befestigt werden.
Bei der Ausführungsvariante gemäss Fig. 3 ist ein Dichtungsring 6 mit untern Saugkammern 7a und obern Saugkammern 7b vorgesehen. Die untern bezw. obern Saug kammern können in gleichmässiger Verteilung angeordnet sein oder sämtliche untern bezw. obern Saugkammern können zusammenhän gende, umlaufende, geschlossene Kanäle bil den (Fig. 3).
In letzterem Falle zeigt der Dichtungsring bei offener Badedose einen zweifachen Wellenlinienquerschnitt. Wird die Büchse 2 vollständig in das äussere Ge häuse 1 geschoben und die Flanschen la, 2a stark gegeneinander gepresst, dann wird die Luft aus der umlaufenden untern Luftkam mer 7a und aus der umlaufenden obern Luft kammer 7b entweichen, der Ring 6 wird sich flach ausglätten und das entstehende Va kuum wird die Flanschen ja, 2a gegenein ander bezw. gegen den zwischenliegenden Dichtungsring 6 gepresst halten. Zweckmässig werden die Flächen des Ringes 6 vor dem Schliessen haftend gestaltet, zum Beispiel schwach angefeuchtet.
Die eine, zum Bei spiel die obere Saugkammer; kann auch weg- fallen, in welchem Falle der Dichtungsring auf der innern ,Seite des Flansches 2a fest gelegt werden kann. Zwecks Ermöglichung des Offnens der Badedose ist ein in die Saug kammer 7a mündendes Luftventil 8 auf der Unterseite des Flansches ja angebracht, durch dessen gegenüber Federwirkung er folgte Niederdrückung das Vakuum in der Saugkammer- 7a aufgehoben wird. Die Saug kammer 7b erfordert kein Luftventil.
Bathing box. The present invention relates to a bathing box that allows objects to be kept protected against moisture, for example cigarettes, matches, paper money, cosmetic articles, etc.
The subject of the invention bil Dende bathing box is characterized by an outer housing with a flange adjoining the mouth opening, at least one insertable into the outer housing with a hinged lid attached to its side wall and with a hinged lid attached to its ceiling, with your flange of the Outer Ge housing cooperating flange, an interchangeable sealing ring placed on the underside of the flange of the inner sleeve, a bracket hinged to the outer housing, hinged over the cover of the inner sleeve and a clip that penetrates the bracket and can be pressed onto an elevation of the lid of the inner sleeve .
FIGS. 1 and 2 of the drawing illustrate an embodiment of the invention, namely: FIG. 1 shows the closed bathing box in rear view, FIG. Fig. 3 partially shows a further execution variant of the can.
In FIGS. 1 and 2, 1 denotes an expediently flat outer housing into which a bush 2 fits exactly! is used and which has a flange la adjoining its mouth opening. The sleeve 2 is closed at the top by a vorsprin lowing flange 2a having closure wall and has a front in the side wall of the hinges 2b, 2b hinged lid 20. On the sleeve 2 is a nestling directly against the inside of the flange 2a, replace ble sealing ring 3 pulled up.
4 with a clamping bracket and 5 with a clamping screw penetrating the latter is designated. The bracket 4 is pivotably mounted in downwardly protruding projections 1b of the flange yes ausgebil Deten bores. In an elevation 2 of the upper end wall of the sleeve 2, a recess 2e is ausgebil det, into which the end of the pressure screw 5 penetrates in the closed position of the clamping bracket. The elevation 2d ensures a uniform distribution of the pressure exerted by the screw 5 and enables the use of a relatively short screw 5.
When the box is closed, the flanges are yes, 2a under pressure on the sealing ring 3 between, whereby the mouth opening of the housing 1 is completely sealed against a penetration of water. The inner or outer surface of the hinged cover 2c of the can 2 can be designed as a mirror and a band 21 for receiving cigarettes can be attached to the inside of the same. The bathing box can be pulled onto a belt by means of eyelets 1c attached to the back of its housing 1, hung on the neck or attached to the arm or hand.
In the embodiment according to FIG. 3, a sealing ring 6 is provided with lower suction chambers 7a and upper suction chambers 7b. The lower resp. Upper suction chambers can be arranged in an even distribution or all below BEZW. Upper suction chambers can bil the contiguous, circumferential, closed channels (Fig. 3).
In the latter case, the sealing ring shows a double wavy cross-section when the bathing box is open. If the sleeve 2 is pushed completely into the outer Ge housing 1 and the flanges la, 2a strongly pressed against each other, then the air will escape from the circumferential lower Luftkam mer 7a and from the circumferential upper air chamber 7b, the ring 6 will smooth out flat and the resulting vacuum is the flanges yes, 2a against each other respectively. keep pressed against the sealing ring 6 between them. The surfaces of the ring 6 are expediently designed to be adherent before closing, for example slightly moistened.
One, for example the upper suction chamber; can also be omitted, in which case the sealing ring can be fixed on the inner side of the flange 2a. In order to enable the bathing box to be opened, an air valve 8 opening into the suction chamber 7a is attached to the underside of the flange, through which the vacuum in the suction chamber 7a is lifted by its spring action. The suction chamber 7b does not require an air valve.