CH127323A - Casting machine. - Google Patents

Casting machine.

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CH127323A
CH127323A CH127323DA CH127323A CH 127323 A CH127323 A CH 127323A CH 127323D A CH127323D A CH 127323DA CH 127323 A CH127323 A CH 127323A
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CH
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cylinder
pressure
piston
casting machine
pressure medium
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German (de)
Inventor
Corporation Alumin Die-Casting
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Aluminum Die Casting Corp
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  

      Giessmaschine.       Bei Giessmaschinen werden die Teile der  Giessform durch ein Druckmedium anein  ander gepresst. Das     Gussmetall    wird unter  Druck in die zusammengesetzte Form ein  geführt, und, um einen einwandfreien Guss  zu erhalten, müssen die Formteile fest zu  sammengehalten werden. Dies hat bei grö  sseren Maschinentypen     Schwierigkeiten    ge  macht.  



  Gemäss der vorliegenden Erfindung zeich  net sich die Giessmaschine dadurch aus, dass       Mittel    vorgesehen sind, um zwecks Zusam  menhaltens der Formteile auf die genannten       Betätigungsmittel    einen Druck auszuüben,  welcher grösser ist als der     Druck,    der vor  gängig beim Verbringen der Formteile in  gegenseitigen Eingriff auf genannte     Mittel     ausgeübt wurde.  



  Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs  gegenstandes ist auf der Zeichnung darge  stellt.  



       Fig.    1 ist eine Seitenansicht eines Teils  der Maschine, wobei einige Teile weg  gebrochen und im Schnitt dargestellt sind;         Fig.    2 ist eine Ansicht von der rechten  Seite der     Fig.    1;       Fig.    3 ist ein Schema der mit den Zy  lindern verbundenen Rohre und Ventile;       Fig.    4 ist eine Teildarstellung gemäss       Fig.    1, in grösserem     Massstabe,    teils in der  Ansicht, teils im Längsschnitt.  



  Für den Zweck der Erläuterung der Er  findung ist auf der Zeichnung eine Matrizen  giessmaschine mit Betätigung durch Druck  wasser dargestellt. Selbstverständlich kann  aber statt Wasser auch ein anderes Druck  medium verwendet werden. Eine     Matrizen-          giessmaschine    besitzt gewöhnlich einen       Schmelztopf    1, der durch eine Feuerung 2  beheizt     wird.    Bei der dargestellten Aus  führungsform der Maschine ist über dem  Schmelztopf ein Giesshals 3 angebracht, der  bei 4 derart drehbar     gelagert    ist,

       dass    er       in    den Schmelztopf hinein und aus ihm       herausgeschwungen    werden     kann.    Beim       Hineinschwingen    des Halses 3 in den Topf  nimmt er eine Ladung Metall auf, während  beim Heben in     die    in     Fig.    1 gezeichnete Stel-           lung    die Düse 5 sich vor eine Öffnung 6  zwischen den     Matrizenteilen    7 und 8 legt.

    Diese beiden Teile bilden die     Gussform,    und  das     Metäll    wird     durch    die Düse 5 und die  Öffnung 6     in    bekannter Weise in die Form       hineingespritzt.     



  Die Maschine ist auf einem Gestell 9 ge  lagert, welches eine Anzahl     Stangen    10 trägt,  welche an dem ebenfalls am Gestell 9 be  festigten und den Formteil 7 tragenden       Formkopf    11     befestigt    ist. Auf den Stan  gen 10 ist der den Formteil 8 tragende  Formkopf 12 verschiebbar. Dieser ist an  einer Platte 13 befestigt, welche auf der  Stange 14 des an dem vom Gestell 9 ge  tragenen Zylinder 15 verschiebbaren Kol  bens festsitzt. Die Kolbenstange 14     duich-          zieht    den im     Innern    zwei ringförmige Stoss  flächen 16     und    17     (Fig.    4) aufweisenden  Zylinder 15 vollständig. Diese Stossflächen.

    bilden Anschläge, die mit Ringflanschen 18  und 19 des Kolbens in Eingriff kommen,  um dessen Bewegung im Zylinder zu be  grenzen.  



  Das     Druckmittel,    hier also Wasser,     zum     Bewegen des Kolbens wird in den Zylinder  durch ein     Rückschlagventil    20 bei 21 ein  geführt. Die Wirkung des Ventils 20 wird  weiter unten erläutert     werden.    Die in den  Zylinder gelangende Druckflüssigkeit übt  einen Druck auf den Flansch 19 aus und  bewegt dadurch den Kolben nach links.  Diese Bewegung dauert so lange, bis der  Flansch 18 auf die Stossfläche 16 trifft, in  der eine Öffnung 22 zur     Verbindung    mit  dem Rohr 23 angeordnet ist.

   Hierdurch     wird     auf eine viel kleinere Fläche ein Druck aus  geübt, als wenn er auf einen Kolbenkopf vom  gleichen Durchmesser     wie    der Zylinder aus  geübt würde. Der Druck wird nur auf eine       Kolbenringfläche        statt    auf eine Kolbenfläche  vom gleichen Durchmesser     wie    der Zylinder  ausgeübt.. Dieser Druck genügt, um die  Formteile 7, 8 durch Bewegen des Teils 8  nach links in Anlage miteinander zu brin  gen.

   Es ist jedoch erforderlich, einen Zu  satzdruck vorzusehen,     üm    die beiden Form  teile so fest miteinander zu verbinden, dass    sie dem Innendruck, der sie     auseinander    zu  treiben strebt,     widerstehen.    Zu diesem Zweck  sind folgende Mittel vorgesehen.     Über    dem  Zylinder 15 ist ein Hilfszylinder 24 ge  lagert, in welchem ein Kolben 25 verschieb  bar ist.

   Der Zylinder ist in der     Leitung    26,  27 angeordnet, durch die die Druckflüssig  keit dem Hauptzylinder 15 zugeführt     wird.     Das Rohr 26 mündet in den Boden des Zy  linders 24 ein, und das Rohr 27 ist mit  dem     Rückschlagventil    20 verbunden, welches  auch mit     einem    hohlen Tauchkolben 28 ver  bunden ist, der unbeweglich von einem Joch  29 getragen wird, das am     Zylinder    24 durch  Bolzen 30     (Fig.    1 und 2) befestigt ist. Der  Kolben 25 ist hohl und kann sich mit seiner  Bohrung 31 über den feststehenden Tauch  kolben 28 schieben, dessen Bohrung mit 32  bezeichnet ist.  



  Die Druckflüssigkeit wird der Maschine  aus einer geeigneten Quelle durch das Rohr  33 zugeführt     (Fig.    3). Dieses Rohr ist mit  einem     Dreiwegehahn    34 und einem Vier  wegehahn 35     verbunden.    Jeder dieser Hähne  steht     in    Verbindung mit dem     Abflussrohr    36,  durch das die in der     Maschine    verbrauchte  Druckflüssigkeit abgelassen werden kann.  Der     Dreiwegehahn    34 ist durch das Rohr 26  mit dem Hilfszylinder 24 und     dureh    ein  Rohr 37 mit dem     Rückschlagventil    20 ver  bunden. Die Ventile 20, 34 und 35 können  bekannte Bauart besitzen und sind nicht  näher dargestellt.

   Der     Vierwegehahn    35 ist       durch.    ein Rohr 38 mit dem     Rückschlagven-          til    20 und durch ein Rohr 23 mit dem Haupt  zylinder 15 verbunden.  



  Die Wirkung ist folgende: Es sei an  genommen, dass die beiden Formteile 7, 8 an  einander anliegen, wie in     Fig.    1 gezeigt,  und dass der     Dreiwegehahn    34 in der Stel  lung ist,     in    der er die Rohre 3.6 und 26  freigibt und das Rohr 33 absperrt. Nun       wird    der     Vierwegehahn    35 so bewegt, dass  er Flüssigkeit aus dem Rohr 33 in den Zy  linder 15 durch das Rohr 23 überströmen  lässt und das Rohr 38 mit dem     Abflussrohr     36     _    verbindet. Die in den Zylinder 15 ein  tretende Druckflüssigkeit wirkt auf den      ringförmigen Flansch 18 und schiebt den  Kolben nach rechts.

   Dabei entweicht die im       Zylinder    rechts vom Flansch 19 befindliche  Flüssigkeit durch das Rohr 21, das Rück  schlagventil 20 und Rohr 38 zum     Abfluss-          rohr    36 und passiert zum Teil durch das       Rückschlagventil    20 und das Rohr 27 in  den hohlen Kolben 25. Ein Luftventil 39       (Fig.    4) gestattet der Luft, aus dem Zy  linder 15 zu entweichen. Das     Rückschlag-          ventil    20 ist so angeordnet, dass die Druck  flüssigkeit frei durch die Rohre 21, 38 und  27     strömen    kann, wie soeben erläutert.

   Da,  bei dieser Stufe das Rohr 26 durch den       Dreiwegehahn    ,34 mit dem     Abflussrohr    36  verbunden ist, so wird der Kolben 25 nach  links getrieben, und dann haben alle Teile  ungefähr die in     Fig.    4 gezeigten Stellungen  erreicht.  



  Sollen die Formteile wieder zusammen  gebracht werden, so wird der     Vierwegehahn          35    so eingestellt, dass er das Rohr 28 mit  dem Ablaufrohr 36 und das Rohr 33 mit  dem Rohr 38 und sodann durch das Rohr 21  mit dem Zylinder 15 verbindet. Die aus dem  Rohr 38 in den Zylinder 15 gelangende  Flüssigkeit übt ihren Druck auf den Flansch  19 aus und schiebt den Kolben 14 nach  links, bis die Formteile sich berühren. Der       Dreiwegehahn    34 wird alsdann so eingestellt,  dass er Flüssigkeit aus dem Rohre 33 durch  das Rohr 26 nach dem Zylinder 24 und  ebenso durch das Rohr 37 nach dem Rück  schlagventil 20 fliessen lässt.

   Hierbei wird  das     Rückschlagventil    automatisch geschlos  sen, um den Rücklauf der Flüssigkeit durch  das Rohr 38 zu verhindern, während die  Verbindung zwischen den Rohren 27 und 21  offen bleibt. Das     Rückschlagventil    20 kann  so gebaut sein, dass es automatisch wirkt,  um den verstärkten Druck auf den Kolben  im Hauptzylinder auszuüben, nachdem die  Formteile in Anlage gegeneinander gebracht  sind. In der Beschreibung ist indes ein       Rückschlagventil    angenommen, welches den  verstärkten Druck erst zur Anwendung kom  men lässt, nachdem der     Dreiwegehahn    34, der  nach dem Anliegen der beiden Formteile ge-         geneinander    von Hand betätigt wird, ge  dreht wurde.

   Der von Rohr     3-3    kommende  Druck wird alsdann mittelst des Rohres 26  auf die Kopffläche 25' des Kolbens 25 aus  geübt. Die auf die Fläche 25' wirkende  Druckkraft wird auf die Flüssigkeit im  Hohlraum 31 und von da durch das Rohr 27  auf die Rückfläche der Flansche 19 des  Kolbens 15 ausgeübt.     Die    Stärke des auf  die Flüssigkeitssäule in der Bohrung des  Tauchkolbens 32 wirkenden Druckes ist ein  Mehrfaches des Druckes der Flüssigkeit auf  die Kolbenfläche 25'. Das Druckverhältnis  entspricht dem Verhältnis der Fläche     W     und der     Querschnittsfläche    der Bohrung 31  des Zylinders 25.

   Dieses Verhältnis kann  nach Wunsch zwischen weiten Grenzen ver  änderlich sein; ein zwischen 6 : 1 und 10 : 1  liegendes Verhältnis hat sich als befriedigend  erwiesen.  



  Der von der Bohrung 32 herkommende,  auf die Flansche 19 übertragene Druck presst  die Formteile während des Giessvorganges  fest aneinander. Lediglich zu diesem Zweck  wird der erhöhte Druck verwendet, so dass  bei der Hauptbewegung des Kolbens 14 kein  Druckwasser verschwendet wird. Diese  Hauptbewegung in     beiden    Richtungen wird  durch einen verhältnismässig niedrigen  ;Druck hervorgebracht, der nach Wunsch  derart geregelt werden kann, dass die grösste  Wirtschaftlichkeit erreicht wird.  



  Es ist zu beachten, dass der Kolben 14  allein durch einen Druck bewegt wird, der  auf     eine    verhältnismässig kleine Fläche wirkt.  Die übliche grosse Kolbenfläche und der da  durch bedingte grosse Druckwasserverbrauch  sind vollständig vermieden. Die neue Bau  art sichert daher eine grosse Wirtschaftlich  keit im Verbrauch von Druckwasser.

   Über  dies ist es klar, dass! man bei der bekannten       Bauart,   <B>*um</B>     mittelst    des Kolbens einen eben  so hohen Druck auszuüben, wie er mit Hilfe  des Hilfszylinders erreicht wird, dem Zy  linder und Kolben mehrfach grössere Ab  messungen als bei der Ausführung nach der       Erfindung    geben müsste, so dass die Her  stellung     praktische    Schwierigkeiten bieten           würde.    Die Aufgabe, die Formteile fest zu  sammen zu pressen, die den Fachleuten viel  Sorge gemacht hat, ist durch die neue Bau  art einwandfrei gelöst.



      Casting machine. In casting machines, the parts of the casting mold are pressed against each other by a pressure medium. The cast metal is fed into the assembled mold under pressure and, in order to obtain a perfect cast, the molded parts must be held together firmly. This has caused difficulties with larger types of machines.



  According to the present invention, the casting machine is characterized in that means are provided to exert a pressure on said actuating means for the purpose of holding the molded parts together, which pressure is greater than the pressure that is mentioned before when the molded parts are brought into mutual engagement Funds was exercised.



  An embodiment of the subject invention is on the drawing provides Darge.



       Fig. 1 is a side view of part of the machine with some parts broken away and shown in section; Figure 2 is a right side view of Figure 1; Fig. 3 is a schematic of the pipes and valves associated with the Zy relieve; FIG. 4 is a partial representation according to FIG. 1, on a larger scale, partly in a view, partly in a longitudinal section.



  For the purpose of explaining the invention, a die casting machine is shown in the drawing with actuation by pressure water. Of course, another pressure medium can be used instead of water. A die casting machine usually has a melting pot 1 which is heated by a furnace 2. In the illustrated embodiment of the machine, a pouring neck 3 is attached above the melting pot, which is rotatably mounted at 4,

       that it can be swung in and out of the melting pot. When the neck 3 swings into the pot, it picks up a load of metal, while when it is lifted into the position shown in FIG. 1, the nozzle 5 lies in front of an opening 6 between the die parts 7 and 8.

    These two parts form the mold, and the metal is injected into the mold through the nozzle 5 and the opening 6 in a known manner.



  The machine is superimposed on a frame 9 ge, which carries a number of rods 10, which is attached to the also on the frame 9 be strengthened and the molding 7 supporting mold head 11 is attached. On the Stan gene 10 of the molding head 12 carrying the molding 8 is displaceable. This is attached to a plate 13 which is stuck on the rod 14 of the ge on the frame 9 carried cylinder 15 slidable Kol ben. The piston rod 14 completely pulls the cylinder 15, which has two annular abutment surfaces 16 and 17 (FIG. 4) inside. These abutting surfaces.

    form stops that come into engagement with annular flanges 18 and 19 of the piston in order to limit its movement in the cylinder.



  The pressure medium, in this case water, for moving the piston is fed into the cylinder through a check valve 20 at 21. The action of the valve 20 will be explained further below. The hydraulic fluid entering the cylinder exerts pressure on the flange 19 and thereby moves the piston to the left. This movement lasts until the flange 18 hits the abutment surface 16 in which an opening 22 for connection to the pipe 23 is arranged.

   This exerts pressure on a much smaller area than if it were applied to a piston head the same diameter as the cylinder. The pressure is only exerted on a piston ring surface instead of a piston surface of the same diameter as the cylinder. This pressure is sufficient to bring the molded parts 7, 8 into contact with one another by moving the part 8 to the left.

   However, it is necessary to provide additional pressure to connect the two mold parts together so firmly that they withstand the internal pressure that tends to drive them apart. The following means are provided for this purpose. Over the cylinder 15 an auxiliary cylinder 24 is superimposed ge, in which a piston 25 is displaceable bar.

   The cylinder is arranged in the line 26, 27 through which the pressure fluid is supplied to the master cylinder 15 speed. The tube 26 opens into the bottom of the cylinder 24 Zy, and the tube 27 is connected to the check valve 20, which is also connected to a hollow plunger 28 which is immovably supported by a yoke 29 attached to the cylinder 24 by bolts 30 (Fig. 1 and 2) is attached. The piston 25 is hollow and can slide with its bore 31 over the fixed plunger piston 28, the bore of which is denoted by 32.



  The pressurized fluid is supplied to the machine from a suitable source through tube 33 (Fig. 3). This pipe is connected to a three-way valve 34 and a four-way valve 35. Each of these taps is in communication with the drainage pipe 36, through which the pressure fluid used in the machine can be drained. The three-way valve 34 is ver through the pipe 26 with the auxiliary cylinder 24 and dureh a pipe 37 with the check valve 20 connected. The valves 20, 34 and 35 can be of known type and are not shown in detail.

   The four-way valve 35 is through. a pipe 38 is connected to the check valve 20 and through a pipe 23 to the main cylinder 15.



  The effect is as follows: It is assumed that the two molded parts 7, 8 are in contact with one another, as shown in Fig. 1, and that the three-way valve 34 is in the position in which it releases the tubes 3.6 and 26 and that Shuts off pipe 33. Now the four-way valve 35 is moved so that it allows liquid to flow over from the pipe 33 into the cylinder 15 through the pipe 23 and connects the pipe 38 with the drain pipe 36 _. The pressure fluid entering the cylinder 15 acts on the annular flange 18 and pushes the piston to the right.

   The liquid located in the cylinder to the right of the flange 19 escapes through the pipe 21, the check valve 20 and pipe 38 to the drainage pipe 36 and partially passes through the check valve 20 and pipe 27 into the hollow piston 25. An air valve 39 ( Fig. 4) allows the air to escape from the cylinder 15 Zy. The check valve 20 is arranged in such a way that the pressure fluid can flow freely through the tubes 21, 38 and 27, as just explained.

   Since, at this stage, the pipe 26 is connected to the drainage pipe 36 by the three-way cock 34, the piston 25 is driven to the left and then all parts have approximately reached the positions shown in FIG.



  If the molded parts are to be brought together again, the four-way valve 35 is set so that it connects the pipe 28 to the drain pipe 36 and the pipe 33 to the pipe 38 and then through the pipe 21 to the cylinder 15. The liquid entering the cylinder 15 from the pipe 38 exerts its pressure on the flange 19 and pushes the piston 14 to the left until the molded parts touch. The three-way valve 34 is then set in such a way that it allows liquid to flow from the pipe 33 through the pipe 26 to the cylinder 24 and also through the pipe 37 to the check valve 20.

   Here, the check valve is automatically closed to prevent the liquid from flowing back through the pipe 38, while the connection between the pipes 27 and 21 remains open. The check valve 20 can be designed to act automatically to apply the increased pressure to the piston in the master cylinder after the mold parts are brought into abutment against one another. In the description, however, a non-return valve is assumed which only allows the increased pressure to be used after the three-way valve 34, which is operated by hand after the two molded parts are in contact with one another, has been turned.

   The pressure coming from the pipe 3-3 is then exerted on the head surface 25 'of the piston 25 by means of the pipe 26. The compressive force acting on the surface 25 'is exerted on the liquid in the cavity 31 and from there through the pipe 27 on the rear surface of the flanges 19 of the piston 15. The strength of the pressure acting on the liquid column in the bore of the plunger 32 is a multiple of the pressure of the liquid on the piston surface 25 '. The pressure ratio corresponds to the ratio of the area W and the cross-sectional area of the bore 31 of the cylinder 25.

   This ratio can vary between wide limits as desired; a ratio between 6: 1 and 10: 1 has been found to be satisfactory.



  The pressure coming from the bore 32 and transmitted to the flanges 19 presses the molded parts firmly against one another during the casting process. The increased pressure is only used for this purpose, so that no pressurized water is wasted during the main movement of the piston 14. This main movement in both directions is brought about by a relatively low pressure, which can be regulated as required in such a way that the greatest economic efficiency is achieved.



  It should be noted that the piston 14 is moved solely by a pressure which acts on a relatively small area. The usual large piston area and the resulting high pressure water consumption are completely avoided. The new design therefore ensures great economic efficiency in the consumption of pressurized water.

   About this it is clear that! one in the known design, <B> * to </B> means of the piston just as high a pressure as it is achieved with the help of the auxiliary cylinder, the cylinder and piston several times larger from measurements than in the embodiment according to the invention would have to give so that the Her position would present practical difficulties. The task of firmly pressing the molded parts together, which has caused a lot of concern for the experts, is solved perfectly by the new design.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Giessmäschine mit einem Paar Formteilen und durch ein Druckmedium betätigbaren Mitteln, um diese Teile in Anlage mitein ander zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, um zwecks Zu sammenhaltens der Formteile auf die genann ten Betätigungsmittel einen Druck auszuüben, welcher gröss'er ist als der Druck, der vor gängig beim Verbringen der Formteile in gegenseitigen Eingriff auf genannte Mittel ausgeübt wurde. UNTERANSPRüCHE 1. Claim: casting machine with a pair of mold parts and means that can be actuated by a pressure medium to bring these parts into abutment mitein other, characterized in that means are provided to exert a pressure on the said actuating means for the purpose of holding the mold parts together. it is than the pressure that was exerted before common when bringing the moldings into mutual engagement on said means. SUBCLAIMS 1. Giessmaschine nach Patentanspruch, bei welcher die Formteile mittelst eines durch ein Druckmedium betätigbaren Kraft kolbens, welcher in einem Hauptzylinder verschiebbar und mit einem der genann ten Formteile verbunden ist, gegenein ander bewegt werden, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Hilfszylinder vorgese hen ist, um auf den genannten Kraft kolben den zum Zusammenhalten der Formteile erforderlichen, verstärkten Druck auszuüben, wobei der Kolben des Hilfszylinders durch Druck betätigbar ist, der von der Druckmediumquelle für den Hauptzylinder abgeleitet wird. 2. Casting machine according to claim, in which the mold parts are moved against each other by means of a force piston which can be actuated by a pressure medium and which is displaceable in a master cylinder and connected to one of the mold parts mentioned, characterized in that an auxiliary cylinder is provided to the said force piston to exert the increased pressure required to hold the molded parts together, the piston of the auxiliary cylinder being actuatable by pressure which is derived from the pressure medium source for the main cylinder. 2. Giessmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben im Hilfszylinder einen Hohlraum aufweist, der mit einem mit dem Hauptzylinder verbundenen A'uslass in Verbindung steht, wobei Mittel vor- gesehen sind, um Druckmedium in den Hilfszylinder einzulassen, damit sie einen Druck auf die Kopffläche des hohlen Kolbens ausübt und das in diesem ent haltene Druckmedium durch den erwähn ten Auslass in den Hauptzylinder treibt. 3. Casting machine according to claim and dependent claim 1, characterized in that the piston in the auxiliary cylinder has a cavity which is in communication with an outlet connected to the main cylinder, means being provided to let pressure medium into the auxiliary cylinder so that it can Exerts pressure on the head surface of the hollow piston and drives the pressure medium contained in this through the mentioned outlet into the master cylinder. 3. Giessmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, dass' die direkte Zufuhr von Druckmedium zum Hauptzylinder bei Erreichung der äussersten Stellung des Kolbens in diesem Zylinder und bei Be ginn der Funktion der Drucksteigerungs- mittel automatisch unterbrochen wird, wobei die Vorrichtung zum Unterbrechen der unmittelbaren Druckmediumzufuhr zum Hauptzylinder und zum Anstellen der Drucksteigerungsvorrichtung ein Rück- schlagventil aufweist, Casting machine according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that 'the direct supply of pressure medium to the main cylinder is automatically interrupted when the piston reaches the extreme position in this cylinder and when the function of the pressure-increasing means begins, the device for Interrupting the direct pressure medium supply to the main cylinder and having a check valve to turn on the pressure increasing device, durch das das Me dium von der Quelle zum Hauptzylinder und ebenso vom Hilfszylinder zum Haupt zylinder gelangen kann, und das Druck medium mit normalem Druck aus der Quelle in den Hauptzylinder einzulassen, sodann die Verbindung zwischen der Quelle und dem Hauptzylinder abzu schliessen und Medium mit erhöhtem Druck vom Hilfszylinder nach dem Haupt zylinder durchzulassen vermag. 4. Giessmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass im Hauptzylinder die Kolbenstange den Zylinder vollständig durchsetzt und eine den Zwischenraum zwischen ihr und der Zylinderwand aus füllende Kolbenringfläühe trägt. through which the medium can get from the source to the master cylinder and also from the auxiliary cylinder to the master cylinder, and to let the pressure medium with normal pressure from the source into the master cylinder, then close the connection between the source and the master cylinder and medium with increased Able to let through pressure from the auxiliary cylinder after the main cylinder. 4. Casting machine according to claim and dependent claims 1 to 3, characterized in that the piston rod completely penetrates the cylinder in the main cylinder and carries a piston ring surface that fills the space between it and the cylinder wall.
CH127323D 1926-09-01 1927-01-21 Casting machine. CH127323A (en)

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