CH127045A - Easel file. - Google Patents

Easel file.

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CH127045A
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Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
card
cards
grippers
holes
slots
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Aug Schmidtmann
Original Assignee
Aug Schmidtmann
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Filing date
Publication date
Application filed by Aug Schmidtmann filed Critical Aug Schmidtmann
Publication of CH127045A publication Critical patent/CH127045A/en

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/18Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position
    • B42F17/20Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored in a flat position and are pivotable relative to the bottom of their containers
    • B42F17/22Connections between the cards and their containers

Landscapes

  • Sheet Holders (AREA)

Description

  

      Stagelkartei.       Die Erfindung bezieht sich auf eine  Staffelkartei mit an einer Grundplatte ge  führten 'Haltern für die Karten. Sie be  zweckt, die Kartenhalter so auszubilden,  dass die Karten einfach und leicht aus  gewechselt werden können und dass ein Ver  biegen der Karten bei ihrer Befestigung an  den Haltern und bei ihrer Lösung von den  selben nicht notwendig ist. Dieses Ziel ist  erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die  Kartenhalter mindestens je zwei mit Öff  nungen der Karten zusammenwirkende Kar  tengreifer besitzen, von welchen mindestens  einer entgegen Federwirkung am Karten  halter verschiebbar ist.  



  Die Zeichnung veranschaulicht in den       Fig.    1 bis 3 ein erstes Ausführungsbeispiel,  und zwar zeigen:       Fig.    1 einen Kartenträger mit einer auf  recht gestellten Karte in Vorderansicht und  die Führung für den Kartenträger im senk  rechten Schnitt,       Fig.    2 den Kartenträger mit einer nieder  geklappten Karte, sowie die Führung für  den Kartenträger in Ansicht von oben,         Fig.    3 einen Schnitt nach der Linie     A-A     der     Fig.    1.  



  Die Grundplatte     a    der Kartei besitzt an  ihren Längsrändern Falze b zur Aufnahme  und Führung der Kartenhalter, bestehend  aus je einer Drahtstange c, die an jedem  Ende eine Rolle d trägt, mit welcher die  Stange c in den Falzen     b    sich führt. Die  Rollen d dienen gleichzeitig dazu, die ein  ander benachbarten Träger im Abstand von  einander zu halten. Auf der Stange c sind  zwei flache Schieber f,     g    längsbeweglich und  zugleich drehbar geführt, die je aus einem  Blechstreifen mit angerollter Hülse bestehen.

    Zwischen den beiden Schiebern f, g befindet  sich auf der Stange c eine     schraubenlinien-          förmige    Drahtfeder h, welche das Bestreben  hat, die Schieber nach aussen zu drücken,  welche Bewegung, solange der Halter noch  keine     Karte    enthält, durch Anschlag der  äussern     Schieberenden    an die Rollen d be  grenzt wird. Jeder Schieber<I>f, g</I> ist als       Kärtengreifer    ausgebildet, indem er einen  flachen Haken<I>i, k</I> aufweist, der durch eine  aus dem Blech des Halters gestanzte und  herausgedrückte Zunge gebildet ist.

   Die      beiden flachen Haken i,     k    sind mit ihren  Schnäbeln zueinander entgegengesetzt ge  richtet, und zwar     zeigt    im Beispiel jeder  Haken nach dem ihm benachbarten Stangen  ende. Die Haken i, k sind in Löcher der  Karte o     einführbar.    Die vorteilhaft kreis  runden Löcher befinden sich in der Nähe  desjenigen Kartenrandes, der bei hochstehen  der Karte sich unten befinden soll, und zwar  sind an diesem lande zwei Löcher<I>m, n</I> von  einander in einem Abstand angeordnet, der  gleich oder     etwas        kleiner    ist als die Ent  fernung der Rücken der beiden Haken<I>i,</I>     1c,     wenn die Schieber oder Greifer     f,

      g bis zum  Anschlag an die Rollen d auseinander  bewegt sind.  



  Die Karte o wird am Halter dadurch  befestigt, dass die beiden Haken     i,    k in die  Löcher<I>m,</I>     n    eingeführt werden, zum Beispiel  indem man zunächst die Karte o mit ihrem  linken Loch     m    auf den Haken i des Grei  fers f     aufhängt    und sie dann unter Mit  nahme des Greifers f so weit nach rechts  bewegt, bis ihr rechtes Loch     n    dem freien  Ende des Hakens     7c    gegenübersteht. Die  Karte wird dann unter     gleichzeitiger    Rück  verschiebung nach     links    mit dem Loch     n     auf den Haken k des Greifers g gehängt.

    Ist dies geschehen, dann werden die beiden  Greifer durch den Druck der Feder<B>lt</B> sicher  im Eingriff mit den     Löchern   <I>m, n</I> gehalten,  so dass eine ungewollte Lösung nicht statt  finden kann. Zwecks Auswechslung der  Karte werden die Haken i,     Ic    wieder ausser       Eingriff    mit     den    Löchern<I>m, n</I> gebracht,  zum Beispiel indem man die Karte o zunächst  durch Verschiebung nach rechts vom Greifer g  und dann durch     umgekehrteVerschiebung    vom  Greifer f löst.

   Natürlich könnte die Be  festigung und Lösung der Karte auch in  der Weise geschehen, dass die Haken i, k  durch alleinige Bewegung der Greifer     f,    g  gegenüber der festgehaltenen Karte o mit  deren Löchern<I>m,</I>     n    in und ausser Eingriff  gebracht werden.  



  Natürlich könnten an jedem Halter an  Stelle einer Karte auch mehrere befestigt  werden, indem die Haken i, k gleichzeitig    in die Löcher     von.    zwei oder mehr     Karten          eingreifen.    Um das     Ausreissen    der Lochrän  der der Karten zu verhindern, sind die Lö  cher<I>m,</I>     n    vorteilhaft mit Metallösen<I>p</I>     ein-          gef.asst.    Die Metallösen p können dabei ge  gebenenfalls dazu dienen, mehrere an einem  und demselben Halter zu befestigende Kar  ten zu einem einheitlichen Ganzen zu ver  binden.

   An Stelle der     gezeichnaten    kreis  runden Löcher<I>m, n</I> könnten auch mit ihrer  langen     Achse    rechtwinklig zum Kartenrand  stehende Langlöcher vorgesehen sein. Die  Metallösen p können gegebenenfalls auch  entbehrt oder durch andere Verstärkungen  ersetzt sein.  



  Die     Fig.    4 und 5 veranschaulichen eine  Abänderung, und zwar zeigt:       Fig.    4 einen Kartenträger mit einer  Karte in Draufsicht, und       Fig.    5 einen Querschnitt nach der Linie       B-B    der     Fig.    4.  



  Hier sind an den flachen Schiebern oder  Greifern<I>f,</I>     q    kleine Kopfbolzen     q,   <I>r an-</I>  genietet, während die Karte o zwei parallel  zu ihrem Befestigungsrand verlaufende  Schlitze oder Langlöcher s, t enthält, die  ;am einen Ende zum     Durchlass    des Bolzen  kopfes erweitert, am andern Ende dagegen  auf den Schaftdurchmesser des Bolzens ver  engt     sind..    Die beiden Schlitze     q,   <I>r</I> sind ent  gegengesetzt zueinander angeordnet, und  zwar richten sie beide ihre engen Enden  nach aussen.

   Die     Anbringung    der Karte o  am Halter und ihre Auswechslung     gesehieht     in der Weise, dass die Karte mit den wei  ten Schlitzenden auf die Bolzen<I>q, r</I> gehängt       wird    und die Bolzen     dann    in die engen Teile  der Schlitzes, t eintreten.  



  Die Verstärkung der Schlitzränder er  folgt vorteilhaft durch auf die     Karte    o auf  geklebte oder in anderer Weise befestigte  Streifen     zu    aus festem Papier, Zelluloid oder  ähnlichen Stoffen oder auch aus Metall.  Dabei können die U-förmig gebogenen und  den Kartenrand umgreifenden Streifen     zu    ge  gebenenfalls     wieder    dazu dienen, zwei an  einem gemeinsamen Träger zu befestigende       Karten    miteinander zu verbinden. Gegebe-           nenfa.lls    kann die Verstärkung aber auch  wegfallen.  



  Die     Fig.    6 und 7 stellen ein drittes Bei  spiel dar, und zwar zeigt:       Fig.    6 einen Träger mit Karte in Drauf  sicht, und       Fig.    7 einen Schnitt nach der Linie     C-C     der     Fig.    6.  



  Die beiden Greifer f, g bestehen aus  einem U-förmig gebogenen Blechstreifen,  dessen die Stange c umschliessender Mittel  teil annähernd zylindrisch gepresst ist. Zwi  schen den beiden Seitenteilen     f,        bezw.    g,  eines jeden Blechstreifens ist ein Zwischen  raum von solcher Weite belassen, dass eine  oder auch mehrere Karten zwischen die bei  den Wände<I>f 1</I>     bezw.        g,    der Greifer<I>f, g</I>  eingesteckt werden können.

   Zum Festhalten  der Karte dienen zwei in den     Greiferwän-          den    eingenietete kleine Bolzen<I>v,</I>     w,    während  die Karte zwei nach dem Rande hin offene  Schrägschlitze<I>x, y</I> enthält, die nach ent  gegengesetzten Seiten, nämlich in der     Fig.    6  nach unten und nach aussen, geneigt sind.  Die Ränder dieser Schlitze sind wieder durch  Streifen     u,    zum Beispiel aus Papier, Metall,  Zelluloid, verstärkt.  



  Bei der Befestigung wird die Karte o  unter gleichzeitigem Einschieben in den  Zwischenraum der     Greiferwände    f' zunächst  mit dem einen, beispielsweise dem linken,  Schlitz x auf den linken Bolzen v gehängt  und dann zusammen mit dem Greifer f     nach     rechts verschoben, bis das offene Ende des  Schlitzes     y    dem Bolzen     a.u    am andern Grei  fer gegenübersteht, worauf unter Rückwärts  bewegung von Karte o und Halter f die  Karte zwischen die Wände     g1    des Greifers g  eingeschoben und zugleich mit dem Schlitz y  auf den Bolzen     ?o    gehängt wird.

   Natürlich  kann auch nach dem Aufhängen der Karte  am Bolzen<I>v</I> des linken Greifers<I>f</I> der rechte       Greifer    verschoben werden, um den Bolzen     ao     mit dem Schlitz y der Karte o in Eingriff  zu bringen. An Stelle der dargestellten       Schrägschlitze    können mit     dem    gleichen  Erfolg auch Winkelschlitze angebracht wer  den.

      Statt dass die Schieber oder Greifer     f,   <I>g</I>  durch eine gemeinsame Feder     h    nach     .aussen     bewegt werden, könnten sie auch durch eine  zwischen ihnen angeordnete Zugfeder oder  durch je eine besondere, in der Nähe der  Stangenenden ;angeordnete Druckfeder nach       einwärts,    das heisst gegeneinander bewegt  werden.

   In diesem Falle müssen im Beispiel  nach     Fig.    1 bis 3 die Haken<I>i,</I>     k    und in  den Beispielen nach     Fig.    4 bis 7 die Schlitze  s, t     bezw.    x, y in umgekehrter Weise wie  gezeichnet, nämlich so angeordnet     werden,     dass die Schnäbel der Haken<I>i,</I>     ff,        bezw.    die  engen Enden der Schlitze<I>s,</I>     t    oder die ge  schlossenen Enden der Schrägschlitze<I>x, y</I>  nach innen     bezw.    gegeneinander gerichtet  sind.

   Statt dass beide Greifer auf der Stange  c verschiebbar sitzen, könnte auch nur einer  der Greifer entgegen einer Feder verschieb  bar sein, während der .andere fest angebracht  ist. Ferner brauchen die in den Beispielen  veranschaulichten Greifer<I>f, g</I> nicht gleich  zeitig dreh- und verschiebbar zu sein; es ge  nügt auch eine verschiebbare, aber     undreh-          bare    Anordnung auf .der Stange c, da die  Möglichkeit des     Umklappens    der Karten  schon dadurch gegeben ist, dass die Stange c  sich mit den Rollen     d    in den Falzen b der  Grundplatte     a    zu drehen vermag.

   Bei     un-          drehbarer    Anordnung der Greifer f, g erhält  die Stange c einen     unrunden,    beispielsweise  viereckigen Querschnitt., während die die  Stange umschliessenden     Greiferteile    ebenfalls  entsprechend     u.nrund    gestaltet werden.

   An  Stelle der festen Führungsrollen d können  auf den Stangenenden auch drehbare Rollen       angeordnet    sein, oder es können andere Füh  rungskörper, zum Beispiel eckige Gleitstücke,  vorgesehen werden, in welchen die Stange     c,     je nachdem, ob die Greifer f, g auf der  Stange drehbar oder     undrehbar    sitzen, fest  oder drehbar gehalten sein     kann.     



  Wie ersichtlich, ist die neue Ausbildung  der Kartenhalter und Karten sehr einfach  und lose, das heisst, einem Verlust ausgesetzte  Teile sind vermieden. Ferner ist auch die  Auswechslung der Karten leicht und einfach,  trotzdem sind aber die Karten gegen un-      gewollte Lösung von den     haltern    zuverlässig  gesichert. Ein weiterer Vorteil besteht darin,  dass bei Anschaffung der neuen Kartei die  Karten der bisher benutzten Karteien von  anderer Einrichtung weiter gebraucht wer  den können. Es ist nur notwendig, in die  Karten die zum Eingriff der Greifer die  nenden Löcher oder Schlitze zu stanzen.  



  In vielen Fällen ist es erwünscht, ein  zelne Karten zwecks besonderer Kenntlich  machung gegenüber den übrigen Karten der  art versetzt anzuordnen, dass sie aus dem  Kartenstapel nach der Seite herausragen.  Dies kann bei der neuen Ausbildung der  Kartei gemäss der Erfindung dadurch er  reicht werden, dass entweder die Kartenhalter  mit zwei oder einem Vielfachen von zwei  in der Seitenrichtung gegeneinander ver  setzten und wahlweise benutzbaren Gruppen       bezw.    Paaren von Greifern versehen sind  oder dass die Karten zwei oder mehr in der  Seitenrichtung gegeneinander versetzte und  wahlweise benutzbare Gruppen     bezw.    Paare  von Löchern oder Schlitzen zum     Eingriff     der Greifer enthalten,

   oder auch durch gleich  zeitige Verdoppelung     bezw.        Vervielfachung     sowohl der Greifer, als auch der Löcher  oder Schlitze in den Karten. Man hat es in  diesem Falle in der Hand, jede gewünschte  Karte so zu befestigen, dass sie gegenüber  den übrigen Karten seitlich vorsteht, und  zwar wahlweise nach der einen oder andern  Seite.



      Stale index. The invention relates to an easel card file with ge on a base plate 'holders for the cards. It is intended to design the card holder so that the cards can be changed simply and easily and that the cards do not need to be bent when they are attached to the holders and when they are removed from the same. According to the invention, this aim is achieved in that the card holders each have at least two card grippers which interact with openings in the cards and at least one of which can be displaced against the spring action on the card holder.



  The drawing illustrates a first exemplary embodiment in FIGS. 1 to 3, namely show: FIG. 1 a card carrier with a card positioned on the right in a front view and the guide for the card carrier in a vertical section, FIG. 2 the card carrier with a down folded card, as well as the guide for the card carrier in a view from above, FIG. 3 shows a section along the line AA of FIG. 1.



  The base plate a of the card index has folds b on its longitudinal edges for receiving and guiding the card holder, each consisting of a wire rod c, which carries a roller d at each end, with which the rod c is guided in the folds b. The rollers d also serve to keep the one adjacent carrier at a distance from one another. On the rod c, two flat slides f, g are guided longitudinally movable and at the same time rotatable, each consisting of a sheet metal strip with a rolled-on sleeve.

    Between the two sliders f, g there is a helical wire spring h on the rod c, which tries to push the slider outwards, which movement, as long as the holder does not contain a card, by striking the outer slide ends against the Roles d is limited. Each slide <I> f, g </I> is designed as a card gripper in that it has a flat hook <I> i, k </I>, which is formed by a tongue punched out of the sheet metal of the holder and pushed out.

   The two flat hooks i, k are directed opposite each other with their beaks ge, namely shows in the example each hook after the rod adjacent to it end. The hooks i, k can be inserted into holes in the card o. The advantageous circular holes are located in the vicinity of the edge of the card that should be at the bottom when the card is upright, and that is where two holes <I> m, n </I> are arranged from one another at an equal distance or is slightly smaller than the distance between the backs of the two hooks <I> i, </I> 1c, if the slides or grippers f,

      g are moved apart as far as the stop on the rollers d.



  The card o is attached to the holder by inserting the two hooks i, k into the holes <I> m, </I> n, for example by first placing the card o with its left hole m on the hook i des Grei fers f and then with taking the gripper f so far to the right until her right hole n faces the free end of the hook 7c. The card is then hung with the simultaneous shift back to the left with the hole n on the hook k of the gripper g.

    Once this has happened, the pressure of the spring <B> lt </B> securely holds the two grippers in engagement with the holes <I> m, n </I> so that an undesired release cannot take place. In order to replace the card, the hooks i, Ic are brought out of engagement with the holes <I> m, n </I>, for example by first moving the card o by shifting it to the right from the gripper g and then by shifting it in the opposite direction from the gripper f solves.

   Of course, the card could also be fastened and released in such a way that the hooks i, k by moving the grippers f, g with respect to the held card o with their holes <I> m, </I> n in and out Intervention.



  Of course, instead of one card, several cards could be attached to each holder by inserting the hooks i, k simultaneously into the holes of. two or more cards intervene. In order to prevent the perforated edges of the cards from being torn out, the holes <I> m, </I> n are advantageously bordered with metal eyelets <I> p </I>. The metal eyelets p can optionally serve to connect several cards to be fastened to one and the same holder to form a unified whole.

   Instead of the drawn circular holes <I> m, n </I>, elongated holes with their long axis at right angles to the edge of the card could also be provided. The metal eyelets p can optionally also be dispensed with or replaced by other reinforcements.



  4 and 5 illustrate a modification, namely: FIG. 4 shows a card carrier with a card in plan view, and FIG. 5 shows a cross-section along the line B-B of FIG.



  Here, small head bolts q, <I> r are riveted to the flat slides or grippers <I> f, </I> q, while the card o has two slots or elongated holes s, t running parallel to its fastening edge contains, which; at one end to the passage of the bolt head, are narrowed at the other end to the shank diameter of the bolt .. The two slots q, <I> r </I> are arranged opposite to each other, namely direct they both have their narrow ends facing outwards.

   The attachment of the card o to the holder and its replacement is done in such a way that the card with the wide slot ends is hung on the bolts <I> q, r </I> and the bolts then in the narrow parts of the slot, t enter.



  The reinforcement of the slot edges is advantageously carried out by strips of stiff paper, celluloid or similar materials or of metal that are stuck to the card o on or otherwise attached. In this case, the U-shaped bent and the card edge encompassing strips to ge can optionally be used again to connect two cards to be attached to a common carrier. If necessary, however, the reinforcement can also be omitted.



  6 and 7 represent a third example of play, namely: FIG. 6 shows a carrier with a card in plan view, and FIG. 7 shows a section along the line C-C in FIG.



  The two grippers f, g consist of a U-shaped bent sheet metal strip, the middle part of which surrounds the rod c is pressed approximately cylindrically. Between tween the two side parts f, respectively. g, each sheet metal strip is left with a space of such a width that one or more cards between the two at the walls <I> f 1 </I> respectively. g, the gripper <I> f, g </I> can be inserted.

   Two small bolts <I> v, </I> w riveted into the gripper walls are used to hold the card in place, while the card has two inclined slots <I> x, y </I> which are open towards the edge and which, according to ent opposite sides, namely in Fig. 6 downward and outward, are inclined. The edges of these slots are again reinforced by strips u, for example made of paper, metal, celluloid.



  When fastening, the card o is initially hung with one, for example the left, slot x on the left bolt v while simultaneously being pushed into the space between the gripper walls f 'and then moved to the right together with the gripper f until the open end of the Slot y is opposite the bolt au on the other gripper, whereupon the card is pushed between the walls g1 of the gripper g while the card o and holder f move backwards and at the same time is hung with the slot y on the bolt? O.

   Of course, after the card has been hung on the bolt <I> v </I> of the left gripper <I> f </I>, the right gripper can also be displaced in order to bring the bolt ao into engagement with the slot y of the card o . Instead of the slanted slots shown, angular slots can also be attached to whoever.

      Instead of the slides or grippers f, <I> g </I> being moved outward by a common spring h, they could also be moved by a tension spring arranged between them or by a special compression spring arranged in the vicinity of the rod ends inwards, that is, they are moved against each other.

   In this case, in the example according to FIGS. 1 to 3, the hooks <I> i, </I> k and in the examples according to FIGS. 4 to 7 the slots s, t or x, y in the opposite way as shown, namely arranged so that the beaks of the hooks <I> i, </I> ff, respectively. the narrow ends of the slots <I> s, </I> t or the closed ends of the inclined slots <I> x, y </I> inwards or inwards. are directed against each other.

   Instead of the two grippers slidably seated on the rod c, only one of the grippers could be displaceable against a spring, while the other is firmly attached. Furthermore, the grippers <I> f, g </I> illustrated in the examples do not need to be rotatable and displaceable at the same time; A displaceable but non-rotatable arrangement on the rod c is sufficient, since the card can be folded over because the rod c is able to rotate with the rollers d in the folds b of the base plate a.

   In the case of a non-rotatable arrangement of the grippers f, g, the rod c has a non-circular, for example a square, cross-section, while the gripper parts surrounding the rod are also designed accordingly and round.

   Instead of the fixed guide rollers d, rotatable rollers can also be arranged on the rod ends, or other guide bodies, for example angular sliders, can be provided in which the rod c, depending on whether the grippers f, g rotates on the rod or sit non-rotatably, can be held fixed or rotatable.



  As can be seen, the new design of the card holder and cards is very simple and loose, that is, parts exposed to loss are avoided. Furthermore, changing the cards is easy and simple, but the cards are still reliably secured against unintentional loosening by the holders. Another advantage is that when the new card is purchased, the cards from the previously used files can still be used by other institutions. It is only necessary to punch holes or slots in the cards for the grippers to engage.



  In many cases it is desirable to arrange individual cards so that they are staggered in relation to the other cards so that they protrude from the stack of cards to the side. This can be achieved in the new design of the card index according to the invention that either the card holder with two or a multiple of two in the lateral direction against each other ver set and optionally usable groups respectively. Pairs of grippers are provided or that the cards BEZW two or more staggered in the lateral direction and optionally usable groups. Contain pairs of holes or slots for engaging the grippers,

   or by simultaneous doubling respectively. Multiplication of both the grippers and the holes or slots in the cards. In this case, it is up to you to fasten each desired card in such a way that it protrudes laterally compared to the other cards, either to one side or the other.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Staffelkartei mit an einer Grundplatte geführten Haltern für die Karten, dadurch gekennzeichnet, dass die Xartenhalter min destens je zwei mit Öffnungen der Karten zusamenwirkende Kartengreifer besitzen, von welchen mindestens einer entgegen Feder wirkung am Kartenhalter verschiebbar ist. UNTERANSPRüCHE 1. Staffelkartei nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Greifer hakenförmige Zungen zum Erfassen der Karten besitzen, während die Karten Löcher zum Eingriff der Zungen auf weisen. 2. PATENT CLAIM: Graduated card file with holders for the cards guided on a base plate, characterized in that the card holders each have at least two card grippers that interact with openings in the cards, at least one of which can be moved against the spring action on the card holder. SUBClaims 1. Relay card file according to claim, characterized in that the grippers have hook-shaped tongues for gripping the cards, while the cards have holes for engaging the tongues. 2. Staffelkartei nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Greifer knopfartige Ansätze zum Erfassen der Karten besitzen, während die Karten an einem Ende erweiterte Langlöcher zum Eingriff der knopfartigen Ansätze der Greifer aufweisen. 3. Staffelkartei nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Karten greifer einen in zwei Führungswänden sitzenden Bolzen zum Erfassen der Kar ten besitzen, während die Karten an ihrem Rande zwei zueinander gegensinnig schräg angeordnete Schlitze aufweisen. 4. Staffelkartei nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Karten an ihrem Rande zwei zu einander gegensinnig winklig angeordnete Schlitze aufweisen. Easel file according to claim, characterized in that the grippers have button-like attachments for gripping the cards, while the cards have extended elongated holes at one end for engaging the button-like attachments of the grippers. 3. Easel card file according to claim, characterized in that the cards gripper have a bolt seated in two guide walls for capturing the Kar th, while the cards have two mutually inclined slots at their edge. 4. Graduated card file according to claim and dependent claim 3, characterized in that the cards have two slots at their edge which are angled in opposite directions to one another.
CH127045D 1927-09-10 1927-09-10 Easel file. CH127045A (en)

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