CH126924A - Stamp issuing machine. - Google Patents

Stamp issuing machine.

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Publication number
CH126924A
CH126924A CH126924DA CH126924A CH 126924 A CH126924 A CH 126924A CH 126924D A CH126924D A CH 126924DA CH 126924 A CH126924 A CH 126924A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
strip
lever
conveyor
conveyor roller
brand
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
A-G Landis Gyr
Original Assignee
Landis & Gyr Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Landis & Gyr Ag filed Critical Landis & Gyr Ag
Publication of CH126924A publication Critical patent/CH126924A/en

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  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  

      Harkenausgebeapparat.       Die     Erfindung    betrifft einen     Harkenaus-          gebeapparat,    bei welchem die Marken von  einer Streifenrolle mittelst einer in die     Per-          forierungen    des Streifens eingreifenden     För-          derwalze    und Hebelzug entsprechend einem  eingestellten     Zugwinkel    gefördert, gezählt  und abgeschnitten werden.  



  Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs  beispiel der Erfindung dargestellt, und zwar  zeigt:       Fig.    1 den Apparat von der linken Seite,       Fig.    2 denselben von der rechten Seite,       Fig.    3 den Apparat von der vordern  Stirnseite, und zwar links im Schnitt nach  der Linie     IIh-IIIl    der     Fig.    1 und rechts  nach der Linie     III\-III2    der     Fig.    2,       Fig.    4 die     Abschneidschere    von der Seite  in zwei Stellungen,       Fig.    5 die Förderwalze mit der gegen  sie wirkenden Druckwalze in Vorderansicht.

    In einem Gehäuse 1 ist eine Marken  sorte in einem Streifen 2 zu einer Rolle 3  gelagert. Der Streifen 2 ist durch Führun  gen 4 über eine Förderwalze 5 und über den       Abschneidtisch    6 zur     Abschneidschere    7    geführt, von wo aus der Austritt aus dem  Apparat durch einen Gehäuseschlitz 8 er  folgt. Die     Führung    4 ist aufklappbar und  durch das Gehäuse hindurch zugänglich, um  den     Streifen    einführen zu können.

   Die     För-          derwalze    5 sitzt auf der Welle 9 und be  sitzt Reihen von     Mitnehmerstiften    1,0 auf  ihrem Umfang in solchem Abstand, dass  die Entfernung einer     Stiftenreihe    bis zur  andern einer Markenlänge entspricht und  die     Stiftenreihen    in die     Perforierungen    des  Markenstreifens eingreifen. Mit der     Förder-          walze    ist ein Zahnrad 11 verbunden, oder  die Förderwalze und das Zahnrad 11 sitzen  fest auf der Welle 9.

   Das Zahnrad 11 greift  in ein Zwischenrad 12; auf dessen Welle  sitzt ein Zahnrad 13, und dieses greift in  ein Zahnrad 14, welches lose auf einer Welle  15 sitzt und mit einem Schaltrad 16 fest  verbunden ist. Lose auf der Welle 15 sitzt  auch der Förderhebel 17, der eine Schalt  klinke 18 trägt und mittelst dieser das       Schaltrad    16 bei der     Vorwärtsschwenkung          mitnimmt,    wodurch über die     Zahnräder    14,       13,    12     und    11 die     Förderwalze        lprtgeschal.              tet    wird.

   Die Schaltverhältnisse sind bei  spielsweise so gewählt, dass' beim Weiter  schalten des Schaltrades 16 um einen Zahn  die     Förderwalze    5 um 90 Grad gedreht wird,  und deren Grösse ist so bemessen, dass ein  Viertel ihres Umfanges einer Markenlänge  entspricht, wobei demnach vier Reihen von       Mitnehmerstiften    10 in 90 Grad Winkel  abstand auf ihrem Umfang angeordnet sein  müssen.

   Um die der jeweils auszugebenden  Markenzahl entsprechende Zähnezahl des  Schaltrades 16 durch die Schaltklinke 1.8  weiter zu schalten, ist die Einrichtung fol  gendermassen getroffen:  Ein Einstellhebel 19, dessen oberer Teil  20 längsverschiebbar auf dem untern Teil  sitzt, ist ebenfalls schwenkbar auf der Welle  15     gelagert    und besitzt an dem     obern    Teil  20 einen Querstift 21. Mit diesem Querstift  liegt der obere Teil 20 des Einstellhebels  unter Wirkung einer Feder 22 gegen die  Innenseite eines Bogenstückes 28 innerhalb  des Gehäuses an, und in diesem Bogenstück  23 befinden sich in gleichen Abständen von  einander zehn Rasten 24, in welche der       Querstift    21 des Einstellhebels einspringen  kann.

   Der Einstellhebel     trägt    ferner eine  bogenförmige Blende 25, welche beim  Schwenken des Einstellhebels dicht über dem  Schaltrad 16 gleitet und dessen Zähne teil  weise je nach Einstellung mehr oder weniger  verdeckt. Der Förderhebel 17 und der Ein  stellhebel 20 gehen beim Schwenken anein  ander vorbei; die Klinke 18 des     Förder-          hebels    dagegen liegt in gleicher Ebene wie  die Blende 25     und    muss zeitweise auf der  selben gleiten. Wird nach der Darstellung  in     Fig.    1 der     Einstellhebel    20 nach rechts in  seine Endlage geschwenkt, welche seine  Nullstellung oder Ausgangsstellung ist, so  liegt das Ende der Blende noch unter der  Klinke 18.

   Die grösstmögliche Schwenkung  des Förderhebels in     Fig.    1 von links nach  rechts ist so gross, dass dabei die Klinke 18  das Schaltrad 16 um zehn Zähne     fortschal-          ten    könnte, wenn das Schaltrad nicht durch  die Blende 25 des Einstellhebels überdeckt  wäre, Diese     Endstellung    des Förderhebels,    welche in der Nullstellung des Einstell  hebels 20     liegt,    ist durch einen Anschlag 26  begrenzt, gegen welchen die Klinke 18 in  der Endstellung anliegt.

   Wird der Einstell  liebel 20 nach links in die erste Rast a ge  schwenkt, so gibt seine Blende 25 einen Zahn  des Schaltrades 16 frei, und in diesen springt  die Schaltklinke 18 beim     .Schwenken    des  Förderhebels nach rechts kurz vor der     End-          stellung    ein und schaltet das Schaltrad 16  um diesen einen Zahn weiter. Jedes Ein  stellen des Einstellhebels 20 nach links um  eine Rast mehr gibt einen Zahn des Schalt  rades mehr frei, und das Schaltrad wird  durch die Klinke 18 um diese weiteren Zähne  mehr mitgenommen. Bei der Rückführung  des     Förderhebels    17 nach links (in     Fig.    1)  gleitet die Klinke 18 jeweils wieder auf die  Blende 25 hinauf.

   Da jede Schaltung des  Schaltrades 16 um einen Zahn der Förderung  einer Marke auf der Förderwalze entspricht,  so kann durch Stellung des Einstellhebels  20 in die entsprechend numerierte Rast 24  des Bogenstückes 23 die auszugebende Mar  kenzahl für jeden Hebelzug des Förder  hebels 17 bestimmt werden. Gegen den Mar  kenstreifen auf der Förderwalze 5 wirkt eine  Druckwalze 27     (Fig.    2), die am Umfange so  ausgebildet ist, dass sie die Stifte 10 der     För-          derwalze    nicht berührt. Auf der Welle die  ser Druckwalze sitzt ein Zahnrad 28, wel  ches über Zahnräder 29 und 30 von einem  an der Förderwalze festsitzenden Zahnrad  31 angetrieben wird.

   Das Zwischenrad 29  treibt zugleich das Doppelzählwerk 32,     33,     von denen eines jederzeit auf Null     rückstell-          ba.r    ist, um die     Abrechnung    beim Wechsel  des Bedienungspersonals zu erleichtern. Der  Lagerrahmen 34 für die     Druckwalze    27 ist  um die Welle 35 des Zahntriebes 30  schwenkbar gelagert und steht unter Wir  kung einer Feder 36, welche die     Druckwalze     27 gegen die Förderwalze 5 drück.

   Wird  der erforderliche Zug am Markenstreifen  durch irgendwelche Ursachen übermässig  stark, so wird auch der Zahndruck     zwischen     dem Zahnrad 31 der Förderwalze und dem       in    dasselbe eingreifenden Zahnrad 30 ein      grösserer, und durch die     Übertragung    auf       arie    Zwischenräder 29 und 28, deren Wellen  achsen Hebelarme in dem um die Welle des  Zahnrades 30     schwenkbaren    Lagerrahmen 34  bilden, ein entsprechend grösserer Druck der  Druckwalze 2.7 gegen die Förderwalze erzielt.

    Dadurch wird der Markenstreifen fester  zwischen die Druckwalze 27 und die     Förder-          walze    5     eingepresst,    und die Perforierungen  des Markenstreifens werden von dem stär  keren Zug durch die     Mitnehmerstifte    10 ent  lastet, so dass ein Reissen an den     Perforie-          rungsstellen    nicht erfolgen kann. Um die  Welle 35 kann der Lagerrahmen 3-1 der  Druckwalze 27 samt den Zählwerken aus  dem Gehäuse     herausgeschwenkt    werden,  um den Markenstreifen zugänglich zu  machen.  



  Die     Abschneidschere    7, die am Ende  des Führungstisches 6 angeordnet ist, be  steht aus einem festen und einem beweg  lichen Schenkel. Der bewegliche Schenkel  besitzt einen winkligen     Fortsatz    37,     wid    an  diesem eine Kerbe 38     (Fig.    4). Der     Förder-          hebel    17 besitzt an seiner Nabe einen     Arin     39, welcher in die Kerbe 38 des beweglichen       ,Scherenschenkels    eingreift.

   Beim Beginn  der Förderbewegung des Förderhebels  schwenkt dessen Arm 39 den beweglichen  Scherenschenkel in die     Offenstellung,    wie  .die     Fig.    4 mit     punktierten    Linien angedeutet,  so dass der erst nachfolgend in Bewegung  versetzte Markenstreifen zwischen den beiden  Scherenschenkeln weiter gleiten kann. Die       Offenstellung    behält der bewegliche Scheren  schenkel von selbst durch entsprechende Ge  sichtsverteilung oder durch Federwirkung  bei.

   Beim Rückführen des Förderhebels in  die Ausgangslage gelangt sein Arm 39 wie  der in die Kerbe 38 des beweglichen Scheren  schenkels, und erst unmittelbar vor Er  reichung der Anfangslage wird der beweg  liche Scherenschenkel durch Anstoss des Ar  mes 39 des Förderhebels gegen die Begren  zungskante der Kerbe 38 geschlossen und  das Abschneiden des     geförderten    Teils des  Markenstreifens bewirkt. Das Einfinden  des Förderhebels 39 in die Kerbe geschieht    dabei durch eine schiefe     Anlauffläche    40  an dem Ende des     Seherensehenkelfortsatzes.     



  Wie schon erwähnt, erfolgt die Fort  schaltung des Schaltrades 16 jeweils um so  viele Zähne, als     Marken    ausgegeben werden  sollen, und es kann daher jeweils auch in  der Schere der Vorschub nur stückweise ent  sprechend der Markenlänge erfolgen. Der       Abschnitt    der     geförderten    Marken muss da  her immer an einer     Perforierungslinie    des       gtreifens    erfolgen.

   Bei der Übertragung der  Bewegung des Schaltrades 16 mittelst Zahn  räder auf die     Bewegüng    der Förderwalze  können jedoch durch die Zahnluft im Ge  triebe geringe Ungenauigkeiten entstehen,  so dass nicht immer genau die     Perforierungs-          linien    des     Streifens    zwischen den Scheren  schneiden halten. Um diese Ungenauigkeiten  auszugleichen, ist eine Vorrichtung vor  gesehen, welche aus einem entgegen Feder  wirkung längsverschiebbaren     Schieber    41  und einem     vielkantigen        Klotz    42 besteht.

    Letzterer sitzt auf der Welle 9 der     Förder-          walze    an geeigneter Stelle und ist mitsamt  der Förderwalze drehbar. \  Wenn die     Förderwalze    5 vier Reihen  von     Mitnehmerstiften    10 besitzt, so ist der  Querschnitt des Klotzes 42 quadratisch, und  der Förderung einer Marke entspricht eine       Viertelsdrehung    des Klotzes.  



  Der Schieber 41 besitzt eine Nase 43  mit einer ebenen Fläche, welche in geringem  Abstand einer     Vielecksfläche    des Klotzes 42  parallel gegenübersteht. Die Nabe des     För-          derhebels    17 besitzt einen Nocken 44, und  auf dem Schieber 41 sitzt eine Zunge 45,  deren     Einstellung    um ihren Drehzapfen  durch Federwirkung geregelt ist und welche  bei der Schaltbewegung des     Förderhebels    17  über den Nocken 44 gleitet, bei der Rück  führung desselben, und zwar ein kurzes  Stück vor der Ausgangslage, jedoch gegen  den Nocken 44 stösst.

       Dadurch    wird die  Zunge 45     abgedrängt    und verschiebt den  Schieber 41 so weit, dass seine Nase 43 ge  gen die eingestellte     Seitenfläche    des Klotzes  42 trifft. Liegen die beiden ebenen Flächen  der Nase 43 und des Vierkants 42 gegen-      einander, so ist die mit dem     Tierkantklotz     42 verbundene und drehbare Förderwalze 5  so eingestellt, dass die Perforierung des Mar  kenstreifens genau zwischen den Scheren  schneiden steht.

   Beim     letzten    Stück der       Rückwärtsführung    des Förderhebels 17 er  folgt dann erst die     Schneidbewegung    des  beweglichen Scherenschenkels, und die Fe  derzunge 45 wird so viel verdreht, dass sie  auf den Nocken 44 und über denselben in  ihre     Geradlage    einspringt, bei welcher sie  auch die Ausgangsstellung des Förderhebels  begrenzen     kann.     



  Als Sicherung gegen weitere Betätigung  des Apparates bei Störungen durch Reissen  des Markenstreifens oder beim Ablaufen  eines Streifens ist ein auf dem Marken  streifen .gleitender und federnd gegen die  Förderwalze wirkender Stift 46     (Fig.    2) vor  gesehen. Die Förderwalze 5     (Fig.    5) besitzt  eine     Ringnut    47, welche stellenweise unter  brochen ist, und der Stift 46 wirkt gegen  den Markenstreifen und die Förderwalze in  der Ebene dieser Ringnut. Ist der     .Streifen     zerrissen oder zu Ende, so dringt der Stift  in die Ringnut und hält bei der nächsten  Unterbrechung dieser Nut die Förderwalze  an. Der Sicherungsstift 46 ist an dem La  gerrahmen $4 der     Gegendruckwalze    27 an  geordnet.  



  Zu     erwähnen    ist noch eine Bremsscheibe  48     (Fig.    2) auf der Welle der Förderscheibe,  mit einer Bremsfeder 49, um ein zu weites  Vorschalten durch die in Bewegung versetz  ten Massen der Fördervorrichtung zu ver  hindern.  



  Die Wirkungsweise beim Gebrauch des  Apparates ist aus der Beschreibung ver  ständlich. Der Einstellhebel 2,0 wird nach  der     Fig.    1 entgegen dem Sinne des Uhr  zeigers von der Nullstellung aus in die An  zahl der auszugebenden Marken von eins  bis zehn Stück bestimmende     Rüst    a,     b,    c     usf.     eingestellt, hierauf der Förderhebel 17 im       Sinne    des Uhrzeigers von der Ausgangslage  aus bis     zur        Endlage    und wieder zurück bis  in die Ausgangslage geführt, hierauf der    Einstellhebel 20 wieder in die Nullstellung       geführt.     



  Wenn mehr als zehn Marken, zum     Bei-          spiel,sechszehn    Stück, ausgegeben werden sol  len, so wird der Vorgang wiederholt und  zum Beispiel ein     .Streifen    von zehn Marken  und ein zweiter mit sechs Marken ausgegeben  oder zwei Streifen mit je acht Marken. Man  könnte durch Vermehrung der Rasten 24  die mit einem Zuge     ausgebbare    Anzahl von  Marken beliebig vergrössern, was jedoch aus  Gründen der Übersichtlichkeit nicht vorteil  haft ist.



      Rake dispenser. The invention relates to a rake dispenser, in which the marks are conveyed, counted and cut off from a strip roll by means of a conveying roller engaging in the perforations of the strip and a lever pull according to a set angle of pull.



  In the drawing, an embodiment example of the invention is shown, namely: Fig. 1 shows the apparatus from the left side, Fig. 2 the same from the right side, Fig. 3 shows the apparatus from the front end, namely left in section the line IIh-IIIl of Fig. 1 and to the right after the line III \ -III2 of Fig. 2, Fig. 4 the cutting shears from the side in two positions, Fig. 5 the conveyor roller with the pressure roller acting against it in a front view.

    In a housing 1, a brand type is stored in a strip 2 to a roll 3. The strip 2 is guided by guides 4 over a conveyor roller 5 and over the cutting table 6 to the cutting shears 7, from where the exit from the apparatus through a housing slot 8 it follows. The guide 4 can be opened and accessed through the housing in order to be able to insert the strip.

   The conveyor roller 5 sits on the shaft 9 and has rows of driver pins 1.0 on its circumference at such a distance that the distance from one row of pins to the other corresponds to a mark length and the rows of pins engage in the perforations of the mark strip. A gear 11 is connected to the conveyor roller, or the conveyor roller and the gear 11 are firmly seated on the shaft 9.

   The gear 11 meshes with an intermediate gear 12; A gear wheel 13 is seated on its shaft and this engages in a gear wheel 14 which is loosely seated on a shaft 15 and is firmly connected to a ratchet wheel 16. Loosely on the shaft 15 sits the conveyor lever 17, which carries a pawl 18 and by means of this takes the ratchet wheel 16 with the forward pivoting, whereby the conveyor roller lprtgeschal via the gears 14, 13, 12 and 11. is tet.

   The switching ratios are, for example, chosen so that 'when switching the ratchet wheel 16 by one tooth, the conveyor roller 5 is rotated by 90 degrees, and its size is such that a quarter of its circumference corresponds to a mark length, with four rows of driver pins 10 must be arranged at a 90 degree angle on its circumference.

   In order to switch the number of teeth of the ratchet wheel 16 corresponding to the respective number of marks to be output, the device is made following gender: An adjusting lever 19, the upper part 20 of which is longitudinally displaceable on the lower part, is also pivotably mounted on the shaft 15 and has a transverse pin 21 on the upper part 20. With this transverse pin, the upper part 20 of the adjusting lever rests under the action of a spring 22 against the inside of a curved section 28 within the housing, and in this curved section 23 there are ten notches at equal distances from one another 24, into which the cross pin 21 of the adjustment lever can jump.

   The setting lever also carries an arcuate panel 25 which slides close to the ratchet wheel 16 when the setting lever is pivoted and partly covers the teeth more or less depending on the setting. The delivery lever 17 and the A setting lever 20 go by one another while pivoting; the pawl 18 of the conveyor lever, on the other hand, lies in the same plane as the panel 25 and has to slide on the same at times. If, as shown in FIG. 1, the setting lever 20 is pivoted to the right into its end position, which is its zero position or starting position, the end of the diaphragm is still below the pawl 18.

   The greatest possible pivoting of the delivery lever in FIG. 1 from left to right is so great that the pawl 18 could advance the indexing wheel 16 by ten teeth if the indexing wheel were not covered by the cover 25 of the setting lever. This end position of the delivery lever , which is in the zero position of the setting lever 20 is limited by a stop 26 against which the pawl 18 rests in the end position.

   If the setting love 20 is pivoted to the left into the first detent a ge, its cover 25 releases a tooth of the ratchet wheel 16, and the pawl 18 jumps into this when the delivery lever is pivoted to the right shortly before the end position and switches on the ratchet 16 by this one tooth further. Each A set of the setting lever 20 to the left by one detent more is a tooth of the switching wheel more free, and the ratchet wheel is taken by the pawl 18 to these more teeth. When the delivery lever 17 is returned to the left (in FIG. 1), the pawl 18 slides back up onto the cover 25.

   Since each circuit of the ratchet 16 corresponds to one tooth of the promotion of a mark on the conveyor roller, the number of marks to be issued for each lever pull of the conveyor lever 17 can be determined by setting the adjusting lever 20 in the corresponding numbered detent 24 of the arc piece 23. A pressure roller 27 (FIG. 2), the circumference of which is designed so that it does not touch the pins 10 of the conveyor roller, acts against the branding strip on the conveyor roller 5. On the shaft of the water pressure roller sits a gear 28, wel Ches via gears 29 and 30 is driven by a gear 31 fixed to the conveyor roller.

   The intermediate wheel 29 also drives the double counter 32, 33, one of which can be reset to zero at any time, in order to facilitate billing when the operator changes. The bearing frame 34 for the pressure roller 27 is pivotably mounted about the shaft 35 of the pinion 30 and is under We effect a spring 36 which presses the pressure roller 27 against the conveyor roller 5.

   If the required pull on the branded strip is excessively strong for whatever reason, the tooth pressure between the gear wheel 31 of the conveyor roller and the gear wheel 30 engaging in it becomes greater, and through the transmission to the intermediate wheels 29 and 28, whose shafts are axially lever arms in the Form around the shaft of the gear 30 pivotable bearing frame 34, a correspondingly greater pressure of the pressure roller 2.7 against the conveyor roller is achieved.

    As a result, the brand strip is pressed more firmly between the pressure roller 27 and the conveyor roller 5, and the perforations of the brand strip are relieved of the greater tension caused by the driver pins 10, so that the perforations cannot tear. The bearing frame 3-1 of the printing roller 27 together with the counters can be swiveled out of the housing around the shaft 35 in order to make the stamp strip accessible.



  The cutting shears 7, which is arranged at the end of the guide table 6, be available from a fixed and a movable union leg. The movable leg has an angled extension 37, wid on this a notch 38 (Fig. 4). The conveyor lever 17 has an Arin 39 on its hub, which engages in the notch 38 of the movable scissor arm.

   At the beginning of the conveying movement of the conveying lever, its arm 39 pivots the movable scissor arm into the open position, as indicated in dotted lines in FIG. 4, so that the brand strip, which is only subsequently set in motion, can slide on between the two scissor arms. The open position retains the movable scissors legs by itself by appropriate Ge face distribution or by spring action.

   When the delivery lever is returned to the starting position, its arm 39, like the one in the notch 38 of the movable scissor leg, and only immediately before reaching the initial position, the movable scissor leg is pushed by the arm 39 of the delivery lever against the limiting edge of the notch 38 closed and causes the cutting of the conveyed part of the brand strip. The conveying lever 39 is found in the notch by means of an inclined contact surface 40 at the end of the seer's thigh extension.



  As already mentioned, the switching of the ratchet wheel 16 is carried out by as many teeth as are to be outputted tokens, and it can therefore only be done piecewise in the scissors of the feed according to the length of the mark. The section of the promoted brands must therefore always follow a perforation line of the gripping.

   When the movement of the ratchet wheel 16 is transmitted by means of gears to the movement of the conveyor roller, however, the tooth clearance in the gear unit can cause slight inaccuracies, so that the perforation lines of the strip do not always keep cutting between the scissors. In order to compensate for these inaccuracies, a device is seen, which consists of a counter spring action longitudinally displaceable slide 41 and a polygonal block 42 is.

    The latter sits at a suitable point on the shaft 9 of the conveyor roller and can be rotated together with the conveyor roller. If the conveyor roller 5 has four rows of driver pins 10, the cross-section of the block 42 is square, and the conveyance of one mark corresponds to a quarter turn of the block.



  The slide 41 has a nose 43 with a flat surface, which faces a polygonal surface of the block 42 parallel at a small distance. The hub of the delivery lever 17 has a cam 44, and a tongue 45 sits on the slide 41, the setting of which is regulated around its pivot pin by spring action and which slides over the cam 44 during the switching movement of the delivery lever 17 and when it is returned , namely a short distance before the starting position, but against the cam 44.

       As a result, the tongue 45 is pushed away and moves the slide 41 so far that its nose 43 meets the set side surface of the block 42. If the two flat surfaces of the nose 43 and of the square 42 are opposite one another, the rotatable conveyor roller 5 connected to the animal block 42 is set so that the perforation of the branding strip is exactly between the scissors.

   During the last piece of the backward movement of the conveyor lever 17, it only follows the cutting movement of the movable scissor arm, and the spring tongue 45 is rotated so much that it jumps onto the cam 44 and over the same into its straight position, in which it is also the starting position of the conveyor lever can limit.



  As a safeguard against further actuation of the apparatus in the event of malfunctions due to tearing of the branded strip or when a strip runs off, a pin 46 (Fig. 2) acting on the branded strip and resiliently acting against the conveyor roller is seen. The conveyor roller 5 (Fig. 5) has an annular groove 47, which is broken in places, and the pin 46 acts against the brand strip and the conveyor roller in the plane of this annular groove. If the .Stripe is torn or at an end, the pin penetrates the annular groove and stops the conveyor roller when this groove is next interrupted. The locking pin 46 is arranged on the bearing frame $ 4 of the counterpressure roller 27.



  Mention should be made of a brake disc 48 (Fig. 2) on the shaft of the conveyor disc, with a brake spring 49, to prevent ver too far upstream by the moving masses of the conveyor.



  The mode of operation when using the device is understandable from the description. The setting lever 2.0 is shown in Fig. 1 against the direction of the clock pointer from the zero position in the number of tokens to be issued from one to ten pieces determining set-up a, b, c, etc., then the conveyor lever 17 in the sense of the clockwise from the starting position to the end position and back again to the starting position, whereupon the setting lever 20 is moved back to the zero position.



  If more than ten tokens, for example sixteen, are to be issued, the process is repeated and, for example, one strip of ten tokens and a second strip of six tokens are output or two strips of eight tokens each. By increasing the number of notches 24, the number of marks that can be issued with one stroke could be increased as desired, but this is not advantageous for reasons of clarity.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Markenausgebeapparat, bei welchem die Marken von einer Streifenrolle mittelst einer in die Perforierungen des Streifens eingrei fenden Förderwalze und Hebelzug entspre chend einem eingestellten Zugwinkel geför dert, gezählt und abgeschnitten werden, da durch gekennzeichnet, dass ein durch Ein schnappen in Rasten eines Bogenstückes die Einstellung der auszugebenden Markenzahl bestimmender Einstellhebel ein durch einen Mitnehmer des Förderhebels schaltbares und mit der Förderwalze fest verbundenes Schalt rad durch eine bogenförmige Blende teilweise entsprechend seiner Einstellung derart ver deckt und ein Anschlag für die Endstellung des Förderhebels so vorgesehen ist, PATENT CLAIM: Brand issuing apparatus, in which the brands are conveyed, counted and cut off from a strip roll by means of a conveyor roller and lever hoist that engages in the perforations of the strip according to a set angle of tension, as characterized by the fact that a piece of sheet snapping into the Setting the number of marks to be issued setting lever a switchable by a driver of the conveyor lever and firmly connected to the conveyor roller switching wheel is covered by an arcuate panel partially according to its setting in such a way and a stop for the end position of the conveyor lever is provided, dass das Schaltrad auf dem jeweils unverdeckten und für den Mitnehmer des Förderhebels je weils zugänglichen Teil entsprechend der Einstellung des Einstellhebels fortgeschaltet werden kann und dadurch die eingestellte Markenzahl fördert. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. Markenausgebeapparat nach dem Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass eine gegen die Förderwalze reibende Druckwalze durch ein auch die Zähl vorrichtung treibendes Zahnradgetriebe angetrieben wird und dass das Lager für diese Druckwalze und die Triebräder auf der Welle eines der Zahntriebe schwenk. that the ratchet wheel can be advanced on the respectively uncovered and for the driver of the delivery lever depending Weil accessible part according to the setting of the setting lever and thereby promotes the set number of brands. <B> SUBClaims: </B> 1. Brand issuing apparatus according to the patent claim, characterized in that a pressure roller rubbing against the conveyor roller is driven by a gear drive which also drives the counting device and that the bearing for this pressure roller and the drive wheels are on the shaft one of the gear drives swivels. bar sitzt und federnd gegen die Förder- walze wirkt, derart, dass -der durch stär keren Zug am Markenstreifen bewirkte, erhöhte Zahndruck in den Triebrädern sich durch stärkeren Druck der Druck walze gegen die Förderwalze auswirkt und der Markenstreifen entsprechend fest zwischen die Förder- und Druckwalze eingeklemmt wird, um dadurch die Per- forierungen des Markenstreifens von dem Zug der Mitnehmer auf der Förderwalze zu entlasten. bar sits and acts resiliently against the conveyor roller, such that -the increased tooth pressure in the drive wheels caused by stronger tension on the branded strip has an effect due to stronger pressure of the pressure roller against the conveyor roller and the branded strip correspondingly firmly between the conveyor and Pressure roller is clamped in order to relieve the perforations of the brand strip from the pull of the driver on the conveyor roller. 2. Markenausgebeapparat nach dem Patent anspruch und dem Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, da,ss das Zählwerk doppelt vorgesehen und eines davon jeder zeit auf Null rückstellbar ist, um die Ab rechnung beim Wechsel der den Apparat bedienenden Personen zu erleichtern. 2. Brand issuing apparatus according to the patent claim and dependent claim 1, characterized in that, ss the counter is provided twice and one of them can be reset to zero at any time in order to facilitate the billing when changing the people using the apparatus. 3. Markenausgebeapparat nach dem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die För- derwalze eine kreisförmige, stellenweise unterbrochene Nut auf ihrem Umfange besitzt und ein Stift federnd gegen den Markenstreifen auf der Förderwalze in der Ebene der Ringnut drückt, derart, dass er in diese einfällt und die Förder- walze an der nächsten Unterbrechung der Nut sperrt, wenn der Markenstreifen ab gerissen oder zu Ende ist. 3. Brand issuing apparatus according to the patent claim and the dependent claims 1 and 2, characterized in that the conveyor roller has a circular, partially interrupted groove on its circumference and a pin presses resiliently against the brand strip on the conveyor roller in the plane of the annular groove that it falls into this and locks the conveyor roller at the next interruption in the groove when the stamp strip is torn off or at the end. 4. Markenausgebeapparat nach dem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der För- derhebel an seiner Nabe einen Arm auf weist und mit diesem in eine gerbe des beweglichen Schenkels einer Abschneid- schere derart eingreift, dass er diesen Schenkel beim Beginn seiner Förderbewe- gung öffnet und bei seiner Rückführung kurz vor Erreichung der Ausgangsstellung schliesst und dadurch das Abschneiden des geförderten Markenstreifens bewirkt. 4. Brand issuing apparatus according to the patent claim and the dependent claims 1 to 3, characterized in that the conveyor lever has an arm on its hub and engages with this in a gerbe of the movable leg of a cutting scissors in such a way that it engages this leg The beginning of its conveying movement opens and, when it is returned, closes shortly before reaching the starting position, thereby causing the conveyed brand strip to be cut off. 5. Markenausgebeapparat nach dem Patent anspruch und den Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Förderwalze ein vieleckiger glotz dreh bar ist und bei jedem Vorschub einer Marke mit einer Fläche seines Umfanges einer ebenen Fläche eines Schiebers gegen übersteht und dass dieser Schieber auf der Rückführung des Förderhebels von die sem entgegen Federwirkung so verschoben wird, dass er mit seiner ebenen Fläche gegen die gegenüberliegende Vieleck fläche des Klotzes andrückt, um die Förderwalze und mit ihr den Marken streifen mit der Perforierungslinie genau zwischen die Schneiden der Schere ein zustellen. 5. Brand issuing apparatus according to the patent claim and the dependent claims 1 to 4, characterized in that a polygonal glotz is rotatable bar with the conveyor roller and with each advance of a brand with a surface of its circumference projects against a flat surface of a slide and that this slide on the return of the feed lever of the sem is shifted against spring action so that it presses with its flat surface against the opposite polygonal surface of the block to strip the conveyor roller and with it the marks with the perforation line exactly between the cutting edges of the scissors.
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