CH126685A - Switching device for the transmission of current surges via telephone lines. - Google Patents

Switching device for the transmission of current surges via telephone lines.

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CH126685A
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CH
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line
relay
circuit
circuit device
resistance
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German (de)
Inventor
Telefonaktiebolaget L Ericsson
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Ericsson Telefon Ab L M
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Description

  

      Schalteinrichtung    zur     Übertragung    von Stromstössen über     Fernsprechleitungen.       Die vorliegende Erfindung bezieht     sir--lL          anf    eine     Scha.lteinriehtung    zur Übertragung  von Stromstössen über Fernsprechleitungen,  und zwar     insbesondere    in     Verbindung    mit       solchen        Fernspreehämtern    oder Wähler  zentralen, wo die Längen der zugeordneten  Teilnehmerleitungen unter sich sehr ungleich       sind,    also zum Beispiel für kleinere Land  zentralen.

   Die Erfindung hat den Zweck, eine  unter allen Umständen zuverlässig arbeitende  Einrichtung der genannten Art herzustellen,  die ganz unabhängig ist von der Länge und  dem Widerstand der Leitung, über     welch(,     die Impulse gesandt werden.  



  Nach der Erfindung ist ein die Über  tragung der Stromstösse vermittelndes Impuls  relais in einem     Lokalstromkreis    eingeschaltet,  der mit dem Linienstromkreis eine Brücken  schaltung bildet, in welcher eine     Vergrö-          ssertirig    des Widerstandes des Linienstrom  kreises eine     Verbrrösserung    der Stromstärke       des    Lokalstromkreises hervorbringt.

   Durch       eine    solche Anordnung kann     die    Wirkungs  weise des Impulsrelais von der Länge und  dem Widerstand der Leitung unabhängig    gemacht werden, weil die Stromkreise im  mer gegenseitig abgeglichen werden können,  derart,     dass    man durch Unterbrechung der  Leitung einen zur Betätigung es Impuls  relais genügenden Strom und durch Schlie  ssung der Leitung einen dazu ungenügenden  Strom erhält. In der Praxis werden die  Stromkreise zweckmässig so abgeglichen, dass  die Relaiswicklung für einen vorbestimmten  Wert des Leitungswiderstandes, und zwar  zweckmässig für einen durchschnittlichen  Wert der     vorkommendenLeitungswiderstände,     stromlos wird. Eine solche Anordnung ergibt.

    eine grosse     Empfindlichkeit    der Impulsvor  richtung und hat ausserdem noch andere Vor  züge, wie aus der folgenden Beschreibung  hervorgehen soll.  



  Die Erfindung soll anhand beigefügter  Zeichnungen die verschiedenen Ausführungs  beispiele veranschaulichen, näher beschrieben  werden.  



       Fig.    1 ist ein einfaches Schaltungsschema,  das zur Erläuterung des der Erfindung zu  grunde liegenden Prinzips dienen soll;     Fig.    2  ist ein Stromdiagramm, das die Wirkung der      Schaltung nach     Fig.    1 veranschaulicht;     Fig.    3  und 4 sind zwei verschiedene Schaltungen  eines polarisierten Relais;     Fig.    5 zeigt die  Anordnung zum Anschliessen eines Impuls  relais nebst zugehörigem Spannungsteiler an  eine Sprechleitung;     Fig.    6 ist eine Abän  derung der letztgenannten Schaltung;     Fig.    7  zeigt die entsprechende Schaltung für ein       unpolarisiertes    Relais.  



  In     Fig.    1 ist der Apparat 1 eines Teil  nehmers durch die Leitung 2 mit der Zen  trale verbunden und erhält in gewöhnlicher       Weise-über    Drosselspulen 3, 4 Speisestrom  aus einer Zentralbatterie 5. Von den Klem  men 6, 7, an welche die Leitung 2 ange  schlossen ist,     zweigt    sich ein     Nebenschluss     ab, der die Wicklung 8 des Impulsrelais und  eine     Hilfsstromquelle    9 enthält. In der Praxis  ist -das Impulsrelais 8 nicht einer besonderen  Teilnehmerleitung,     sonderneinerVerbindungs-          leitung    auf der Zentrale zugeordnet, welche  Verbindungsleitung durch Wahlvorgänge an  die Teilnehmerleitung angeschlossen wird.

   Die       Hilfsstromquelle    9 hat eine niedrigere Span  nung als die Zentralbatterie 5. Die Spannung  zwischen den Klemmen 6 und 7     hängt    offen  bar vom     Gesamtwiderstand    R der     Leitung    2  nebst Apparat 1 ab.     Sie    nähert sich der Null,  wenn eine sehr kurze     Leitung    angeschlossen  ist, und nimmt bei Unterbrechung der Lei  tungsschleife einen Höchstwert an, der höher  ist als die Spannung der Hilfsbatterie.

   Der  Strom     i.    im     Nebenschluss    erhält je nach den  Umständen     entweder    die in     Fig.    1 angedeutete  Richtung, die als die positive Richtung  gelten mag, oder die entgegengesetzte nega  tive     Richtung    oder wird 0.  



  Es sei angenommen,     dass,die    Gleichstrom  widerstände der     Wicklungen    3 und 4 je 150  Ohm betragen, und dass die Relaiswicklung 8  einen Gleichstromwiderstand von 300 Ohm  besitzt. Die Klemmenspannungen der     Zen-          tralbatterie    5 und -der     Hilfsstromquelle    9  seien 24 Volt,     bezw.    18 Volt.

   Unter diesen  Voraussetzungen hängt die Stärke des     Ma,g-          netisierungsstromes        i2    des Impulsrelais in der  in     Fig.    2 dargestellten Weise von dem     Ge-          samtwiderstand    R der Leitung 1, 2 ab. Die    Stromstärke     i.2    hat für     R    = 0 einen nega  tiven Höchstwert. Für R = 900 Ohm wird  sie gleich 0 und nähert sich, wenn der Wider  stand R weiter wächst, einem     positiven     Höchstwert von 10     Milliamp.,    der beim       1Jnterbrechen    der Leitungsschleife 2 erreicht.  wird.

   Die Stärke des Stromes il     +i,    durch  die Drosselspulen 3, 4 sinkt bei wachsendem  Widerstand R und nähert sich ebenfalls dem  Grenzwert von 10     Milliamp.    Im Fall     die3L     Drosselspulen aus Relais bestehen, die wäh  rend der Impulsgebung erregt bleiben sollen,  so müssen diese Relais offenbar so konstruiert  sein,     dass    sie auch bei der     Grenzstromstärke     ihre Anker festhalten.  



  Es sei zuerst angenommen, dass 8 ein po  larisiertes Relais ist. In der dargestellten An  ordnung sollte dieses Relais, zum Beispiel  durch Einregulierung der Magnetpole, so ab  geglichen sein, dass der Anker sowohl bei       Stromlosigkeit    als bei negativem Strom  durchgang gegen den Ruhekontakt anliegt.  Die Empfindlichkeit muss offenbar so gross  sein,     dass    das Relais für einen positiven Strom  von 10     Milliamp.    sicher anspricht. Eine  Verminderung des Widerstandes R, zum Bei  spiel durch Kurzschliessen des Teilnehmer  apparates 1, übt auf das Impulsrelais     keine     andere Wirkung aus, als dass der Anker  fester gegen den Ruhekontakt gedrückt wird.

    Das Impulsrelais kann offenbar entweder  durch Unterbrechung der Leitung oder durch  Vergrösserung ihres Widerstandes so weit,  dass der     Magnetisierungsstrom    des Impuls  relais sich seinem positiven     Grenzwert    nähert,  zum Ansprechen gebracht werden. Beide Mit  tel sind, wie aus     Fig.    2 hervorgeht, gleich  wertig. Die Betätigung des Relais kann ferner  entweder durch die bei der Impulsgebung  aufeinander folgenden Unterbrechungen oder  beim Aufhängen des Hörers am Apparat 1  hervorgebracht werden. Die durch die erst  genannten wiederholten     Unterbrechungen    her  vorgerufenen Umlegungen des Relaisankers  werden in bekannter Weise zum Steuern eines  Lokalstromkreises einer     VTählereinrichtung     benutzt.

   Der Betriebsstrom des Relais, der  beim Unterbrechen der     Leitung    entsteht, be-      trägt in dem als Beispiel gewählten Falle 10       Milliamp.    Im Falle die     Betätiguüg    des Relais       stalt    dessen durch Einführung eines grossen       Widerstandes    in die Leitung erfolgt, wird der       Betriebsstrom    des Relais, wie aus     Fig.    2 her  vorgeht, praktisch genommen, denselben Wert       "iinehmen.     



       Wenn    ein     unpolarisiertes    Relais benutzt       wird,    so wird die Wirkung im allgemeinen  dieselbe wie im vorigen Falle, und zwar       finiter    der Voraussetzung, dass der Widerstand       R    der Leitung über einen gewissen Wert     R'     liegt, dem die Stromstärke     i,i    entspricht, für  welche das Relais gerade anspricht. Wenn  jedoch die Leitung so kurz ist, dass ihr Wi  derstand kleiner als     R'    ist, so spricht das  Relais an,     gleichviel,    ob die Leitung unter  brochen ist oder nicht, und ist also für diese  Leitung untauglich.

   Anderseits kann diese  Eigenschaft des in der vorliegenden     Kom.          bination    benutzten     unpolaris.ierten    Relais  dazu ausgenutzt werden, um     gewisseLeitungen     von der Benutzung gewisser Verbindungs  leitungen auszuschliessen oder zu     blockieren.     Diese Durchführungsform der Erfindung  kann zum Beispiel für grössere Geschäfts  häuser oder dergleichen mit     eigenen        Wähler-          zentralen    nutzbar gemacht werden, um ge  wisse Sprechstellen zu verhindern, -die zum       Hauptamt    ausgehenden Verbindungsleitungen  zu belasten.  



  Wie schon erwähnt, ist es nicht unbe  dingt nötig, den Impulsstromkreis bei jedem       Impuls    vollständig zu unterbrechen, sondern       vkann    ebensogut, und zwar praktisch ge  nommen, mit demselben Erfolg, ein hoher        'iderstand    jedesmal in die Leitungsschleife       cin#.;eschaltet    werden.  



       In    der Schaltung nach     Fig.    3 ist das     Im-          liulsrela.is    8 in derselben Weise wie in     Fig.    1       angeordnet,    und zwar ist dasselbe in Reihe  mit. der     Hilfsstromquelle    9 an die Klemmen  6,     "i    angelegt, wo die wählende     Leitung    an  yesehlossen ist.     Fig.    3 zeigt ausserdem in     Ver-          liindung    hiermit eine Leitung 10, über welche       die    vom Impulsrelais abgegebenen Impulse       weitergeleitet    werden sollen.

   Die Leitung 10  kann natürlich zu einer innerhalb derselben       Zentrale        befindlichen    Wählervorrichtung    führen oder kann eine Verbindungsleitung  sein, die nach einer andern Zentrale führt.  Die Leitung 10 ist mit der Leitung 2 durch  einen die Sprechströme übertragenden Trans  formator 11 verbunden, dessen Primärwick  lung über einen Blockkondensator 12 an die  Klemmen 6, 7 angelegt ist.- Die Leitung 10  enthält den Ruhekontakt 13 des Impulsrelais  8 und ist also geschlossen, wenn der Relais  anker 14 die in     Fig.    3 gezeigte Ruhestellung  einnimmt. Beim Unterbrechen der Leitung 2  wird der Anker gegen den Kontakt 15     gelegt,     und die     Leitung    10 wird unterbrochen.  



  Die Schaltung nach     Fig.    4 unterscheidet  sich von der nach     Fig.    3 nur dadurch, dass  die besondere     Hilfsstromquelle    in Wegfall  gebracht ist, indem der Stromkreis des     Tm-          pulsrelais    8 statt dessen einen Teil eines an  ,die     Zentralbatterie    5 direkt angeschlossenen  Spannungsteilers 16 enthält. Die Wirkungs  weise dieser Schaltung ist offenbar genau  dieselbe wie die der Ausführungsform     Fig.    3.  



       Fig.    5 zeigt die     hinter,den    Klemmen 6, 7  liegenden Teile der     Fig.    4 und ausserdem die  Anordnung, gewisser Schaltrelais, mittelst  welcher das Impulsrelais PR bei jedem An  ruf an die Klemmen 6, 7 angeschlossen wird.  Die     Wirkungsweise,der    Anordnung geht ohne  weiteres aus der folgenden Beschreibung her  vor.  



  Nachdem die Teilnehmerleitung durch       Vorwahl    mit der     Verbindungsleitung    FL  verbunden worden ist, wird ein Schaltrelais  RR über den mittleren Kontakt 16 eines  Hilfsrelais<I>HR</I> und dem Kontakt 17 eines  Verzögerungsrelais VR     zwischen,der    Klemme  6     (Fig.    4) und     denPluspol    der Zentralbatterie  eingeschaltet, wodurch der     Stromkreis    dieses  Relais über die Teilnehmerleitung und den  Widerstand 4     (Fig.    4) geschlossen wird. Das  Relais RR zieht seinen Anker an und schliesst  den Stromkreis des Hilfsrelais<I>HR</I> über den  Kontakt 18 des Relais RR.

   Beim Ansprechen  unterbricht das Relais HR bei 16 den Strom  kreis des Relais RR, welches seinen Anker       loslässt    und den Kontakt 18 öffnet. Das Re  lais<I>HR</I> hat sich aber bereits durch Schlie  ssung des Kontaktes 19 in einen über 17 ver-      laufenden Haltestromkreis eingeschaltet und  zugleich durch Schliessung seines Kontaktes  20 den Stromkreis eines Relais ER geschlos  sen, welch letzteres nun fünf verschiedene  Federkontakte schliesst. Die beiden untersten  21, 22 dieser Federkontakte verbinden die  Endpunkte des     Spannungsteilers    mit den  Klemmen der Zentralbatterie. Die beiden fol  genden Federkontakte 23, 24 legen die Klem  men des Impulsrelais 8 an -die Klemmen     6,'7,     und der oberste Federkontakt 25 schaltet die  Leitung 10 ein.

   Die Impulsübertragung über  die Leitung 10 kann jetzt anfangen. Bei jeder  Unterbrechung der Linie 2 am Teilnehmer  apparat 1     wird,der    Anker 14 gegen den Kon  takt 15 umgelegt, wodurch die Wicklung des  Verzögerungsrelais VR in Reihe mit einer  Drosselspule     8i    in die Leitung 10 einge  schaltet wird. Die Impulse sind zu kurz, um  das Verzögerungsrelais VR zum Ansprechen  zu bringen, aber die grossen Widerstände der  Wicklungen VR und     Si    wirken wie Unter  brechungen der Leitung 10, wodurch ent  sprechende Betätigung der am Ende der Lei  tung 10 befindlichen Wählereinrichtungen       stattfindet.     



  Wenn das     Mikrotelephon    des Teilnehmer  apparates am     Schlusse    des     Gespräches    auf  gehängt wird, so legt sich infolge der da  durch     hervorgerufenen    Unterbrechung der  Leitung 2 der Anker 14 des Impulsrelais PR       gegen    den Kontakt 15 und schaltet dadurch  das Verzögerungsrelais VR genügend lange  ein, um es zum Ansprechen zu bringen.

   Die  Stromkreise der Relais<I>HR</I> und<I>ER</I> werden  dadurch bei 17 unterbrochen und lassen ihre  Anker abfallen, und das     Impulsrelais    wird  durch die Unterbrechungen bei 23, 24 strom  los, so dass der Anker desselben gegen den  Kontakt 13 zurückgelegt wird.     Dass    Verzö  gerungsrelais wird infolgedessen auch strom  los.  



  Die Schaltung nach     Fig.    6 unterscheidet  sich von der eben beschriebenen hauptsäch  lich nur dadurch, dass das     Ililfsrelais   <I>HR</I>  in Wegfall     gekommen-    ist. Das Relais RR  schaltet in diesem Falle das     Relais    ER un-    vermittelt ein und bleibt während des Wähler  vorganges und Gespräches dauernd einge  schaltet. Ausserdem ist in der Anordnung nach       Fig.    6 eine Drosselspule     Si.    im Stromkreis  des Impulsrelais PR geschaltet. In diesem  Falle kann die Spule 3     (Fig.    4) in Fortfall  kommen, weil :die Wicklung des Relais     RR-          dauernd    in der Brücke eingeschaltet bleibt.

    und also an Stelle der Spule 3 als Brücken  widerstand :dienen kann.  



  In der Schaltung nach     Fig.    7     wird    an  statt eines     polarisierten    Relais ein     unpolari-          siertes    Relais<I>IR</I> benutzt. Die Schaltung  stimmt sonst mit     Fig.    6 überein. Die Ver  wendung eines     unpolarisierten    Relais in der  vorliegenden Kombination bietet,     wie    schon       erwähnt,    die Möglichkeit, gewisse Leitungen  von der Benutzung gewisser Verbindungs  leitungen auszuschliessen oder zu blockieren.  



  Die beschriebenen Anordnungen können  gegebenenfalls mit denselben Vorteilen auch  bei Impulssendung über Verbindungsleitun  gen, die zwischen verschiedenen Ämtern ver  laufen, verwendet werden, indem dabei die  Wirkung des Impulsrelais von der Länge und  dem Widerstand der Verbindungsleitungen       unabhängig    ist.



      Switching device for the transmission of current surges via telephone lines. The present invention relates to a Scha.lteinriehtung for the transmission of power surges over telephone lines, in particular in connection with those telephone exchanges or voter centers where the lengths of the associated subscriber lines are very unequal, for example for smaller countries central.

   The aim of the invention is to produce a device of the type mentioned which works reliably under all circumstances and which is entirely independent of the length and resistance of the line over which the pulses are sent.



  According to the invention, a transmission of the current impulses mediating pulse relay is switched on in a local circuit, which forms a bridge circuit with the line circuit, in which an enlargement of the resistance of the line circuit brings about an enlargement of the current strength of the local circuit.

   By such an arrangement, the effect of the pulse relay can be made independent of the length and resistance of the line, because the circuits can always be balanced against each other, so that by interrupting the line, a current sufficient to operate the pulse relay and through Closing the line receives an insufficient current. In practice, the circuits are suitably balanced in such a way that the relay winding is de-energized for a predetermined value of the line resistance, specifically for an average value of the line resistances occurring. Such an arrangement results.

    a great sensitivity of the Impulsvor direction and also has other advantages, as will emerge from the following description.



  The invention is to illustrate the various execution examples with reference to the accompanying drawings, will be described in more detail.



       1 is a simple circuit diagram intended to explain the principle on which the invention is based; Figure 2 is a current diagram illustrating the operation of the circuit of Figure 1; Figures 3 and 4 are two different circuits of a polarized relay; Fig. 5 shows the arrangement for connecting an impulse relay together with the associated voltage divider to a voice line; Fig. 6 is a modification of the latter circuit; Fig. 7 shows the corresponding circuit for an unpolarized relay.



  In Fig. 1, the apparatus 1 of a participant is connected by line 2 to the Zen tral and receives in the usual manner-via inductors 3, 4 feed current from a central battery 5. Of the Klem men 6, 7, to which the line 2 is connected, a shunt branches off which contains the winding 8 of the pulse relay and an auxiliary power source 9. In practice, the pulse relay 8 is not assigned to a special subscriber line, but rather to a connection line on the control center, which connection line is connected to the subscriber line by dialing processes.

   The auxiliary power source 9 has a lower voltage than the central battery 5. The voltage between the terminals 6 and 7 obviously depends on the total resistance R of the line 2 and apparatus 1 from. It approaches zero when a very short line is connected, and when the line loop is interrupted it assumes a maximum value which is higher than the voltage of the auxiliary battery.

   The current i. in the shunt, depending on the circumstances, either the direction indicated in FIG. 1, which may apply as the positive direction, or the opposite negative direction, or becomes 0.



  It is assumed that the direct current resistances of windings 3 and 4 are each 150 ohms, and that the relay winding 8 has a direct current resistance of 300 ohms. The terminal voltages of the central battery 5 and the auxiliary power source 9 are 24 volts, respectively. 18 volts.

   Under these conditions, the magnitude of the magnetization current i2 of the pulse relay depends on the total resistance R of the line 1, 2 in the manner shown in FIG. The current intensity i.2 has a negative maximum value for R = 0. For R = 900 ohms, it is equal to 0 and, as the resistance R continues to grow, approaches a positive maximum value of 10 milliamps, which is reached when the line loop 2 is broken. becomes.

   The strength of the current il + i through the choke coils 3, 4 decreases with increasing resistance R and also approaches the limit value of 10 milliamps. In the case of the 3L choke coils consisting of relays which should remain energized during the impulse generation, these relays must obviously be constructed in such a way that they hold their armature even at the limit current strength.



  Let us first assume that 8 is a polarized relay. In the arrangement shown, this relay should be balanced, for example by adjusting the magnetic poles, so that the armature is applied to the normally closed contact when there is no current or when there is negative current. The sensitivity must obviously be so great that the relay can handle a positive current of 10 milliamps. sure to respond. A reduction in the resistance R, for example by short-circuiting the subscriber apparatus 1, has no effect on the pulse relay other than that the armature is pressed more firmly against the normally closed contact.

    The pulse relay can evidently be made to respond either by interrupting the line or by increasing its resistance so that the magnetizing current of the pulse relay approaches its positive limit value. Both with tel are, as can be seen from Fig. 2, equivalent. The actuation of the relay can furthermore be brought about either by the interruptions which follow one another in the pulse generation or by hanging up the receiver on the apparatus 1. The relocations of the relay armature caused by the first-mentioned repeated interruptions are used in a known manner to control a local circuit of a V-meter device.

   The operating current of the relay that arises when the line is interrupted is 10 milliamps in the case chosen as an example. If the relay is actuated by introducing a large resistor into the line, the operating current of the relay is practically taken, as can be seen from FIG. 2, and has the same value.



       If an unpolarized relay is used, the effect is generally the same as in the previous case, namely finite, provided that the resistance R of the line is above a certain value R ', which corresponds to the current i, i for which the Relay just responds. However, if the line is so short that its resistance is less than R ', the relay responds, regardless of whether the line is interrupted or not, and is therefore unsuitable for this line.

   On the other hand, this property of the unpolarized relay used in the present combination can be used to exclude certain lines from the use of certain connecting lines or to block them. This embodiment of the invention can be used, for example, for larger commercial buildings or the like with their own voter centers in order to prevent certain speech stations from loading the connecting lines going to the main office.



  As already mentioned, it is not absolutely necessary to completely interrupt the pulse circuit with each pulse, but can just as well, and in practice, with the same success, a high resistance can be switched into the line loop every time.



       In the circuit according to FIG. 3 the pulse relay 8 is arranged in the same way as in FIG. 1, namely it is in series with. the auxiliary power source 9 is applied to the terminals 6, "i, where the dialing line is connected to yes. FIG. 3 also shows in connection with this a line 10 via which the pulses emitted by the pulse relay are to be passed on.

   The line 10 can of course lead to a dialer device located within the same center or it can be a connecting line which leads to another center. The line 10 is connected to the line 2 through a transformer 11 which transmits the speech currents, the primary winding of which is connected to the terminals 6, 7 via a block capacitor 12. The line 10 contains the normally closed contact 13 of the pulse relay 8 and is therefore closed. when the relay armature 14 is in the rest position shown in FIG. When the line 2 is interrupted, the armature is placed against the contact 15, and the line 10 is interrupted.



  The circuit according to FIG. 4 differs from that according to FIG. 3 only in that the special auxiliary power source is eliminated, in that the circuit of the pulse relay 8 instead contains part of a voltage divider 16 connected directly to the central battery 5. The effect of this circuit is apparently exactly the same as that of the embodiment of FIG.



       Fig. 5 shows the parts of Fig. 4 located behind the terminals 6, 7 and also the arrangement, certain switching relays, by means of which the pulse relay PR is connected to the terminals 6, 7 with every call. The mode of operation and the arrangement proceed without further ado from the following description.



  After the subscriber line has been connected to the connecting line FL by preselection, a switching relay RR via the middle contact 16 of an auxiliary relay <I> HR </I> and the contact 17 of a delay relay VR between, the terminal 6 (Fig. 4) and the positive pole of the central battery switched on, whereby the circuit of this relay is closed via the subscriber line and the resistor 4 (Fig. 4). The relay RR picks up its armature and closes the circuit of the auxiliary relay <I> HR </I> via contact 18 of the relay RR.

   When responding, the relay HR interrupts at 16 the circuit of the relay RR, which releases its armature and the contact 18 opens. The relay <I> HR </I> has already switched itself on by closing the contact 19 in a holding circuit running through 17 and at the same time by closing its contact 20 the circuit of a relay ER has been closed, the latter now having five different ones Spring contacts close. The two lowest 21, 22 of these spring contacts connect the end points of the voltage divider to the terminals of the central battery. The two fol lowing spring contacts 23, 24 put the Klem men on the pulse relay 8 -the terminals 6, '7, and the top spring contact 25 switches the line 10 on.

   The impulse transmission via line 10 can now begin. With each interruption of the line 2 at the subscriber apparatus 1, the armature 14 is turned against the con tact 15, whereby the winding of the delay relay VR in series with a choke coil 8i in the line 10 is turned on. The pulses are too short to make the delay relay VR respond, but the large resistances of the windings VR and Si act like interruptions in the line 10, whereby the corresponding actuation of the selector devices located at the end of the line 10 takes place.



  If the subscriber's microphone is hung up at the end of the conversation, the armature 14 of the pulse relay PR is placed against the contact 15 due to the interruption of the line 2 caused by this, thereby switching the delay relay VR on long enough for it to respond bring to.

   The circuits of the relays <I> HR </I> and <I> ER </I> are thereby interrupted at 17 and release their armature, and the pulse relay is de-energized by the interruptions at 23, 24, so that the armature the same is placed against contact 13. As a result, the delay relay is also de-energized.



  The circuit according to FIG. 6 differs from the one just described mainly only in that the auxiliary relay <I> HR </I> has been omitted. In this case, the relay RR switches the relay ER on immediately and remains switched on continuously during the dialing process and the call. In addition, in the arrangement according to FIG. 6 there is a choke coil Si. switched in the circuit of the pulse relay PR. In this case the coil 3 (Fig. 4) can be omitted because: The winding of the relay RR- remains switched on permanently in the bridge.

    and so instead of the coil 3 as a bridge resistor: can serve.



  In the circuit according to FIG. 7, an unpolarized relay <I> IR </I> is used instead of a polarized relay. The circuit otherwise corresponds to FIG. 6. The use of an unpolarized relay in the present combination offers, as already mentioned, the possibility of excluding or blocking certain lines from the use of certain connecting lines.



  The arrangements described can optionally be used with the same advantages for pulse transmission via connecting lines that run ver between different offices, while the effect of the pulse relay is independent of the length and resistance of the connecting lines.

 

Claims (1)

PATENTANSPRITCH Schaltungseinrichtung zur Übertragung von Stromstössen über Fernsprechleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Über tragung der Stromstösse vermittelndes Impuls relais in einem Lokalstromkreis eingeschaltel: ist, der mit -dem Linienstromkreis eine Brückenschaltung bildet, in welcher eine Ver grösserung des Widerstandes des Linienstrom kreises eine Vergrösserung der Stromstärke des Lokalstromkreises hervorbringt. UNTER.AN SPRüCHE 1. : PATENT CLAIM Circuit device for the transmission of current surges via telephone lines, characterized in that an impulse relay which mediates the transmission of the current surges is switched on in a local circuit, which forms a bridge circuit with the line circuit, in which an increase in the resistance of the line current circuit increases the current strength of the local circuit. SUBSCRIBE 1.: Schaltungseinrichtung nach Patentan- spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Impulsrelais durch Erhöhung des Wider standes des Linienstromkreises betätigt wird, 2. SchaltungseinrichtungnachPatentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Stromkreise derart gegen seitig abgeglichen sind, dass kein Strom durch da.s Impulsrelais hindurchgeht, wenn der Linienwiderstand einen vorbe stimmten Wert beträgt, der einem mitt leren Linienwiderstand entspricht. 3. Circuit device according to patent claim, characterized in that the pulse relay is actuated by increasing the resistance of the line circuit, 2. Circuit device according to patent claim and dependent claim 1, characterized in that the circuits are mutually balanced in such a way that no current through the pulse relay passes when the line resistance is a certain vorbe value corresponding to a middle line resistance. 3. Schaltungseinrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklung des Im pulsrelais über spannungsreduzierende Widerstände an die Stromquelle des Li nienstromkreises angeschlossen ist. .1. SchaItungseinrichtungnachPatentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die spannungsreduzierenden Widerstände aus Drosselspulen bestehen, die in üblicher Weise zwischen den Lei tungsdrähten und der Zentralbatterie des Linienstromkreises eingeschaltet sind. Circuit device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the winding of the pulse relay is connected to the power source of the line circuit via voltage-reducing resistors. .1. Circuit device according to patent claim and dependent claim 3, characterized in that the voltage-reducing resistors consist of choke coils which are connected in the usual way between the lead wires and the central battery of the line circuit. :5. SchaltungseinrichtungnachPatentanspruch und LTntera.nspruch 3, dadurch gekenn zeichnet, dass die Wicklung des Impuls relais in Reihe mit einer entgegenwirken den Hilfsspünnung an die Linie in Neben cinanderschaltung angeschlossen ist. fS. SchaltungseinrichtungnachPatentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Hilfsspannung einem an die Stromquelle des Linienstromkreises angeschlossenen Spannungsteiler entnom men wird. 7. : 5. Circuit device according to patent claim and claim 3, characterized in that the winding of the pulse relay is connected in series with a counteracting auxiliary voltage to the line in side-by-side connection. fS. Circuit device according to patent claim and dependent claim 5, characterized in that the auxiliary voltage is taken from a voltage divider connected to the current source of the line circuit. 7th Schaltungseinrichtung nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromkreise derart gegenseitig abgeglichen sind, dass der Betriebsstrom des Impuls relais beim Steigern des Linienwiderstan des für einen vorbestimmten Wert dieses Widerstandes seine Richtung wechselt. B. SchaltungseinrichtungnachPatentanspruch und Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass dass Impulsrelais aus einem polarisierten Relais besteht. Circuit device according to claim, characterized in that the circuits are mutually balanced in such a way that the operating current of the pulse relay changes direction when the line resistance increases for a predetermined value of this resistance. B. Circuit device according to claim and dependent claim 7, characterized in that the pulse relay consists of a polarized relay. 9. SchaltungseinrichtungnachPatentanspruch und Unteranspruch 7, in welcher das Im pulsrelais aus einem neutralen Relais be steht, und gewisse Leitungen verhindert sind, das Impulsrelais und die zugehörige Verbindungsleitung zu benutzen, und zwar dadurch, dass der Widerstand einer jeden dieser Leitungen klein genug ist, um eine Betätigung des Relais sowohl bei Unter brechung der Leitung, als auch bei der normalen Schliessung der Leitung zu be wirken. 9. Circuit device according to patent claim and dependent claim 7, in which the pulse relay consists of a neutral relay and certain lines are prevented from using the pulse relay and the associated connecting line, in that the resistance of each of these lines is small enough to an actuation of the relay both when the line is interrupted and when the line is normally closed.
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