CH126285A - Electric switch. - Google Patents

Electric switch.

Info

Publication number
CH126285A
CH126285A CH126285DA CH126285A CH 126285 A CH126285 A CH 126285A CH 126285D A CH126285D A CH 126285DA CH 126285 A CH126285 A CH 126285A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
vessel
contacts
switch
switch according
electrical switch
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Ritter Scherbius
Original Assignee
Scherbius & Ritter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scherbius & Ritter filed Critical Scherbius & Ritter
Publication of CH126285A publication Critical patent/CH126285A/en

Links

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)

Description

  

  Elektrischer Schalter.    Es ist bekannt,     dass    elektrische Kontakte,  insbesondere solche aus bei sehr hohen Tem  peraturen     schmelzend-en    Metallen in Gefässen  mit vakuumdichtem     Abschluss    entweder im  Hochvakuum oder in einer Füllung indiffe  renter     Clase    unter geeigneten Drucken we  sentlich besser arbeiten als in Luft, und     dass     gleichzeitig wesentlich erhöhte Leistungen  mit derartigen Kontakten abgeschaltet wer  den können, ohne,     dass    die Kontakte merkbar  angegriffen oder gar zerstört würden.

   Man  hat nun derartige Kontakte bisher meist so  betätigt,     dass    man in das Vakuum Thermo  staten     miteinbrachte,    welche bei Erwär  mung sich ausbogen und dadurch die Kon  takte gegeneinander bewegten. Der Nach  teil     deraxtiger        unveränderbarer    Thermosta  ten bestand darin,     dass    dieselben vor dem va  kuumdichten Einschmelzen auf eine be  stimmte Temperatur eingestellt sein     mussten,     und nach dem Einschmelzen weder     justier-          bar,    noch regulierbar waren.  



  Es -war ferner eine Schaltung mir mittelst  innerer Kräfte in den Teilen des Thermosta  ten zum Beispiel     durvh    Wärme, aber keine    Schaltung durch ausserhalb     des-Gefässes    wir  kende Kräfte möglich.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft     niin     einen elektrischen Schalter, bei welchem die  Kontakte in einem Gefäss unter luftdichtem       Abschluss    arbeiten, vermeidet aber die gerüg  ten Nachteile der bekannten Schalter dieser  Art und erreicht gleichzeitig folgende tech  nische Vorteile.

   Sie vereinigt die grossen  Vorteile des     vakuumdieliten    Schalters mit  dem Vorteil der     Justierbarkeit    und der     Re-          galierbarkeit:    Da ferner bei     der.Verwen-          dung    des Schalters als     WärmeschaIter    die  von der Wärme     beeinflussten    Organe ausser  halb des Gefässes angeordnet werden können,  so spricht der Schalter auf die     #h-issere    Tem  peratur wesentlich schneller an und ist daher  bei     tliermischer    Betätigung wesentlich weni  ger träge     a.ls    ein Schalter,

   dessen wärme  empfindliche Organe im Vakuum liegen, und  welche daher gegenüber der äussern Tempera  tur stark wärmeisoliert sind.  



  Die Erfindung besteht darin,     dass    das  Gefäss einerseits einen     Wandungsteil    aus  einem in seiner Form unter Aufrechterhal-           tung    eines     val#,uum#di,-#lit-en    Abschlusses des  Gefässes veränderbaren, nachgiebigen Stück  besitzt, welches. die Übertragung     von-Bewe-          gungen    von aussen auf     mindestei:

  is    einen der  Kontakte ermöglicht, und anderseits einen       Wandungsteil    aus einem mehr starren Stück  aufweist, wobei mindestens dieses Stück aus  einem schmelzbaren Werkstoff besteht     und     den zur Fertigstellung des Gefässes samt In  halt vorgesehenen Schalterteil darstellt.  



  Bei solcher Einrichtung des Schalters ist  es möglich, im Innern des     Sehaltergelässes     ein Hochvakuum zu erzeugen     bezw.    eine  Füllung mit     inerten        Ga,sen    unverändert auf  recht zu erhalten,     wodureli.    das Schalten  grosser Energien bei den allerkleinsten Kon  taktabständen, zum Beispiel     '/1000    Millimeter,  möglich wird.

   Infolge dieser     klein-en        Bewe-          #n          ,--ungsgrössen    ist die Regulierung und     Justie-          n          rung,    sowie die Schaltung selbst durch ge  ringe     Beweguingswege    möglich. Erst hier  durch wird es möglich, diese Bewegungen  durch     Wan-dungsteile    verhältnismässig     klei-          lier    Abmessungen von aussen nach innen auf  die Kontakte zu übertragen.  



  Durch die Erfindung wird infolgedessen  der Bau besonders wirksamer und dabei klei  ner und billiger elektrischer Schalter     ermöo,-          licht,    wodurch ihre Verwendung auch in  kleinen Gebrauchsgegenständen, wie Bügel  eisen,     Koehgefässen        usw.    leicht möglich wird.  Die Betätigung des Schalters kann im Be  trieb von aussen erfolgen, so     dass    die     All-          triebsorgane    vollkommen unabhängig<B>voll</B>  dem Schalter     ausgeführt    werden können.

    Man ist daher auch nicht mehr auf die Be  tätigung des Schalters durch Wärme     be-          schrä,nl"t,    vielmehr kann derselbe ebenso gut  durch<B>.</B> mechanische Kräfte, Magnete oder  irgendwie anders geartete Antriebe betätigt       *erden.     



  Verschiedene Ausführungsbeispiele des  Erfindungsgegenstandes sind in der     beilie-          t'          genden    Zeichnung dargestellt.  



  <B>-</B>     Fig.   <B>1</B> stellt einen Schalter im Schnitt  dar, dessen Kontakte vermittelst einer Mem  bran verstellt werden;         Fig.    2 stellt einen Schalter im Schnitt       dar,    dessen Kontakte vermittelst eines He  bels bewegt     werdeft,    der in eine Tasche eines       Metallrohrstückes    eingesetzt ist;       Fig.   <B>3</B> stellt     einen,Schalter    im Schnitt dar  mit einem Betätigungshebel, der     il#    eine Mein-'       bran    eingesetzt ist;

         Fig.    4 stellt einen Schalter im Schnitt  dar, ähnlich     Fig.   <B>3,</B> jedoch in verkürzter  Ausführung und     lediglieh    zur Betätigung  durch aussen     liegen-de    Antriebsorgane;       Fig.   <B>5</B> stellt den Schalter in Ansieht     naeli          Fig.    4 zusammengebaut mit einem     Wärni          betätiglingsorgan    dar;       Fig.   <B>6</B> stellt einen Schalter im Schnitt zur  Betätigung durch Luftdruck dar;

    C       Fig.   <B>7</B> stellt einen Schalter im Schnitt  dar, der von einem Magneten     bet-U-igt    wird;  <B>-</B>     Fig.   <B>8</B> stellt einen Schalter im Schnitt  dar, der unter dem     Einfluss    eines     veränder-          lieben    Druckes betätigt wird;

         Fig.   <B>9</B> stellt einen Schalter dar, der unter  dem     Einfluss    der Raumtemperatur betätigt  wird, teilweise geschnitten.<B>-</B>  In     Fig.   <B>1</B> stellt<B>1</B> einen beispielsweise aus  Metall     bestehen-den,    bei Erhitzung sich     cleh-          nenden    Gefässteil dar, welcher nach dem  Ende 2 erweitert und bei<B>3</B> durch eine     Mein-          bran    abgeschlossen ist.

   Der     MetallgefUteil   <B>1</B>  ist mit einer Glaskappe 4 bei<B>5</B> verschmolzen,  welche<U>den</U> Teil<B>1</B> zu einem     gestlilossenen     Gefäss ergänzt und in welche,     Zuleitungs-          drälite   <B>6</B> und<B>7</B> eingeschmolzen sind. Diese  Kappe' bildet den zur Fertigstellung des     Ge-          fä,sses.        1-,   <B>2</B> samt Inhalt vorgesehenen Schal  terteil.

   Da sie aus Glas bestellt, kann bei der  Fertigstellung eine für die Herstellung des  Vakuums     bezw.    die Einführung einer Gas  füllung an ihr vorgesehene Öffnung leicht       zugeschm-olzen    werden, so     dass    das Gefäss  dicht geschlossen ist. Die Zuleitungsdrähte<B>6</B>  und<B>7</B> tragen unter Vermittlung federnder  Befestigungen<B>8</B> und<B>9 je</B> einen Kontakt<B>10</B>       bezw.   <B>11.</B> All der Membran<B>3</B> ist durch  Schweissen oder     Verstemmen    bei 12 ein Stab  <B>13</B> befestigt. Dieser Stab hat einen geringe  ren     Wärineausdehnungskoeffizienten    a18 das      Material, aus welchem der Gefässteil<B>1</B> her  gestellt ist.

   Der Stab ist bei 14 in einer Füh  rung des Gefässteils<B>1</B> gelagert und an seinem  freien Ende mit einem beispielsweise aus  Glas bestehenden Isolierstift<B>15</B> verbunden.  Auf den     Gefässteil   <B>1</B> ist ein Ring<B>16</B> aufge  zogen, der dasselbe an der Stelle<B>17</B> fest um  schliesst. In diesen Ring<B>16</B> ist eine Schraube  <B>18</B> eingesetzt, die     auf    die Membran<B>3</B> drückt,  wodurch der gegenseitige Abstand der Kon  takte,<B>10</B> und<B>11</B> verändert werden kann.  



  Dehnt sich nun der metallene Gefässteil<B><I>1</I></B>  unter dem     Einfluss    der Wärme aus, so ent  fernt sich der Kontakt<B>10</B> von dem auf dem  Stift<B>15</B> federnd liegen bleibenden Kontakt  <B>11,</B> der Strom zwischen den beiden Kontak  ten wird unterbrochen. Durch Verstellen der  Schraube<B>18</B> ist es möglich, die Ausschalt  temperatur des Schalters zu regulieren.

   Der  Schalter der     Fig.   <B>1</B> hat noch den grossen Vor  teil,     dass    er, trotzdem er selbst den     Wä.rme-          betätigungsmechanismus    enthält und im Va  kuum arbeitet, sehr schnell auf äussere     Tem-          peraturschwankungeil    reagiert, da die eine  Komponente (der Gefässteil<B>1)</B> der Organe,  die unter dem     Einfluss    der Temperatur die-.  Schaltbewegungen hervorbringen, vollkom  men aussen liegt und daher auch auf eine  äussere Temperatur sehr schnell anspricht.  



  In     Fig.    2 ist<B>19</B> ein     Metallgefässteil,    20  eine aus Glas bestehende Kappe, welche  jenen zum geschlossenen     Va-kuumgefäss    er  gänzt     und    in welche zwei Zuleitungen 21 und       22        eingeselimolzen    sind. Diese Zuleitungen  führen zu den Kontakten<B>23</B> und 24; der Ge  fässteil<B>19</B> ist an seinem einen Ende zu einer  Tasche 25 flach gedrückt. In diese Tasche  ist ein Stab<B>26</B> eingesetzt. Der Gefässteil<B>19</B> ist  fest umspannt von einem     Rohrstüpli   <B>27,</B> wel  ches zwei Ansätze<B>28</B> und<B>29</B> trägt.

   Ausser  dem sind in das Rohrstück zwei Schrauben  <B>30</B>     und   <B>'31</B> eingesetzt, vermöge welcher die  Tasche<B>25</B> um die Stützpunkte<B>28</B>     bezw.   <B>29</B>  etwas     verschwenkt    werden kann, wodurch  sich auch der Stab<B>26</B> bewegt. Durch diese       Verschwenkung    ist es möglich, den Kontakt  <B>23</B> zu verstellen.

   Statt durch die Schrauben  <B>30</B> und<B>31</B> kann die Beherrschung des Kon-         taktschlusses    auch durch durch     m"agnetische     oder     #clurcli        Wärmeaus,dehnung    hervorgerufene  Kräfte und     Bewe        ungen    von aussen erfolgen.  



  <B>9 C</B>  Verwendet man für den Stab<B>26</B> einen     Dop-          pelmetallstreifen,    so kann der Schalter nach       Fig.    2 auch als Temperaturschalter dienen,  der durch     dieSchratibe   <B>30</B>     bezw.   <B>31</B> lediglich  in seiner     Ausschalt-        bezw.    Einschalttempera  tur Justiert     biezw.    reguliert wird.  



  In     Fig.   <B>3</B> bedeutet<B>32</B> einen metallenen  Gefässteil, welcher durch eine Membran<B>33</B>  verschlossen ist. Der Gefässteil     32    ist ver  schmolzen mit einer Glaskappe 34, in welche  die     Z\uleitungen    46 und 47<B>'</B>     eingesehmolzen     sind, die     ilirerse .;-L..-.    Kontakte<B>37</B> und<B>'38</B> tra  gen. In die Membran<B>33</B> ist ein Hebel<B>35</B>  eingeschweisst, welcher einen     Isolierstift   <B>50</B>  trägt. Wird der Hebel<B>35</B> von der Aussenseite  des Gefässes in Richtung des Pfeils<B>36</B> be  wegt, so werden die Kontakte voneinander  <B>?Z</B>  getrennt.

    In     Fig.    4 ist 48 ein metallener Gefässteil,       welcher,durch    eine Membran 49 verschlossen  ist. Auf die Membran 49 ist ein Kontakt<B>39</B>  aufgeschweisst; aussen trägt die Membran  ,eine Öse 40. Der Gefässteil 48 ist mit einer  Glaskappe 4-9, bei 43 verschmolzen; in diese  Kappe ist eine Zuleitung 44     eingesehmolzen,     welche einen Kontakt 45 trägt. Wird auf die  Öse in Richtung des Pfeils 41 ein     Zug    aus  geübt,     sa    werden die Kontakte, getrennt und  der Strom unterbrochen. Der Schalter nach       Fig.    4 ist lediglich ein Schalter, ohne irgend  welche     Antriebsmeelianismen.     



  In     Fig.   <B>5</B> ist dieser Schalter mit einem  durch     Wäxme        betätigbaren        Antriebsmeeha-          nismus    verbunden.<B>51</B> bedeutet in     Fig.   <B>5</B>  einen Schalter, der nach     Fig.    4 ausgeführt  ist. Er wird von     einei    Schelle<B>52</B> auf der  beispielsweise aus Messing bestehenden  Schiene<B>58</B> gehalten.

   Auf der Schiene<B>53</B>  sind zwei Böcke 54 und<B>55</B> angebracht, in  welchen ein Stab<B>56</B> aus einem Werkstoff  mit anderem     Ausdehnungsküeffizienten,    bei  spielsweise aus     Invar    oder     Qua.rz    ruht. Der  Stab<B>56</B> kann durch die Schraube,<B>57</B> in seiner       Achsenrichtung        etwa-s    verschoben werden.  Er trägt einen Haken<B>58,</B> der in die Öse<B>59</B>      des. Schalters<B>51</B>     hineinfasst.    Wird dieser       Mecli##nismus    höherer Temperatur ausgesetzt,  so dehnt sieh die Schiene<B>53</B> aus.

   Der     Ilaken     <B>58</B> bewegt sieh über Beinen gewissen Tempe  raturbereich, ohne den innern Teil der Öse  <B>59</B> zu berühren. Nachdem eine bestimmte       Tempera,tur    erreicht ist, stösst der Haken<B>58</B>       an    den innern Teil der Öse<B>59,</B> so     dass    die  Membran' etwas bewegt     und    -der     Kontakt-          schluss    -unterbrochen wird. Durch Drehen der  Schraube<B>57</B> kann der freie Weg zwischen  dem Haken     -5,8    und der Öse<B>59</B> verändert und  dadurch die     AussehaIttemperatur   <B>auf</B> ein an  deres Mass eingestellt werden.

   Der besondere  Vorteil dieser Anordnung besteht darin,     dass     die elastische Verschiebung an der Membran  trotz eines grossen regulierbaren Temperatur  bereiches sehr gering sein kann,<B>da</B> der unter  dem     Einfluss    der Wärme arbeitende     Bewe-          ,ningsmechanismus,    über einen grossen     Wärme-          bereiel-i    vollkommen ausser     Kraftschluss    ist  und die Membran nur gerade die Bewegung  machen     muss,    die für das Abschalten des  Kontaktes notwendig ist.

   Auf diese Weise  wird die notwendige elastische Verschiebung  sehr klein, wodurch der Schalter mit verhält  nismässig starken und     solilden    Wandstärken       ;#usgefülirt    werden kann, ohne     dass    eine Be  anspruchung über die     Elastizitätsgrenze    zu  befürchten ist.

   Die     VeTlegung    des     Antriebs-          methanismus    nach aussen, wie sie in     Fig.   <B>5</B>  dargestellt     isst,    und wie sie durch die be  schriebenen Schalter, insbesondere aber mit  den Schaltern nach     Fig   <B>3</B> und 4 möglich ist,  hat eine Reihe bedeutender Vorteile gegen  über den bisher bekannten Vakuumschaltern,  bei welchen der thermische Antriebsmecha  nismus der Schalter vollkommen mit in das  Vakuum     eingeschlosien    wird:

  <B>1.</B> Die Über  tragung der Wärme auf das thermische An  triebsorgan ist dann günstiger, wenn das  thermische Antriebsorgan nicht im Vakuum       nachträglich        liegt.        2.        Eine        leicht        Justierung        möglich,        des        nachdem        Schalters        der        ist        *     eigentliche Schalter bereits fertiggestellt und  evakuiert ist,

   während die     Justierung    der       tliermischen    Organe vor dem     Einsehmelzen          und    Evakuieren, Schwierigkeiten bereitet         -und    in der Fabrikation zu     Ausschuss    führt.  <B>3.</B> Die nachträgliche Regulierung ist mit  einer Anordnung nach     Fig.   <B>5</B> leicht möglich.  4. Das ausserhalb des Vakuums liegende     ther-          miselle        BetUigungsorgan    kann leichter dem  zu steuernden Wärmeapparat     angepasst    wer  den als bei einem Schalter, dessen Wärme  organe im Innern des Schaltergefässes liegen.

    <B>5.</B> Die Betätigung des Schalters ist durch ir  gend welche beliebigen     Antriebsmittel,        wi    e       Magnete,    Druckluft, Betätigung von Hand,  möglich, es können also die grossen Vorteile  des Vakuumschalters, welche besonders darin  bestehen,     dass    mit ganz geringen Bewegun  gen sehr grosse Schaltleistungen sicher erzielt  werden können, ausser für thermische Schal  ter, auch für alle andern Arten Schalter aus  genutzt werden.

   Insbesondere ist dies wich  tig für alle Relaisübertragungen, bei denen  es sich immer     da,-rum    handelt, mit möglichst  kleinen     Auslösekräften    möglichst grosse     Euer-          gien    zu schalten.  



  In den folgenden Figuren sind noch Bei  spiele anderer     Betätigungsmögliehkeiten    und  andere Konstruktionsbeispiele von auf dem  selben Prinzip aufgebauten     Vakuumsvhaltern     angegeben.    In     Fig.   <B>6</B> bedeutet<B>60</B> ein Glasgefäss, in  welches eine Zuleitung<B>61</B>     eingeschmolzeil     ist. Auf der gegenüberliegenden Seite des  Glasgefässes ist in normaler Weise eine     Zu-          leitung   <B>62</B> eingeschmolzen, welche an ihrem  innern Ende eine     vakuumclichte    Dose nach  Art der     Aneroid-Barometer    trägt.

   Die Zu  leitung<B>61</B> trägt einen Kontakt 64, während       auf    der Dose<B>U</B> ein Kontakt<B>65</B> angebracht  ist. Die Zuleitung<B>62,</B> welche beispielsweise  aus     Molybdän    ausgeführt sein kann, ist mit  einer Durchbohrung<B>66</B> versehen. Diese       Durehbohrung    mündet in das Innere der gas  dichten Dose     6'3.    Wird in das Rohr<B>62</B> Gas  oder Flüssigkeit hineingedrückt, so dehnt  sieh die Dose<B>63</B> aus und die Kontakte 64  und<B>65</B> schliessen sich. In diesem Fall ist  der- elastische     Wand-ungsteil    gewissermassen  in das Innere des Gefässes hineingestülpt, die  ganze äussere Wandung ist fest, der elastische      Teil liegt wieder seinerseits im Innern dieses  Gefässes.  



  In     Fig.   <B>7</B> bedeutet<B>67</B> ein Glasgefäss, in  welches eine Zuleitung<B>68</B> eingeschmolzen  ist. Diese trägt einen Kontakt<B>69.</B> Auf der  gegenüberliegenden Seite ist ein     Molybdän-          stab   <B>70</B> eingeschmolzen, der eine Bohrung hat  und mit drei Dosen<B>71, 72</B> und<B>73</B> kommuni  ziert. Die oberste Dose<B>71</B> trägt einen Kon  takt 74, die Schliessung des Kontaktes 74  kann durch Druckluft erfolgen. Nach     Fig.   <B>7</B>  wird die Betätigung     äes    Kontaktes durch  eine Stange<B>75</B> hervorgebracht, welche bei<B>76</B>  im Innern der Dose<B>71</B>     befesti(yt    ist.

   Die       Stange.75    trägt einen Anker<B>76,</B> der von  einem Magneten<B>77</B> angezogen wird, wodurch  sieh der Kontakt 74 vom Kontakt<B>69</B> abhebt.  



       Fig.   <B>8</B> zeigt die Betätigung eines Kon  taktes durch den äussern Luftdruck. In       Fig.   <B>8</B> ist der Kontakt<B>78</B> durch Einschmel  zen fest mit dem Glasgefäss<B>79</B> verbunden-,  während der Kontakt<B>80</B> an der Feder<B>81</B>  befestigt und etwas verschiebbar ist. Eine  durch ein Rohr<B>82</B> im Innern mit dem Ge  <B>fäss 83</B> kommunizierende Dose 84 ist im  stande, den Kontakt<B>80</B> unter Vermittlung  eines Isolierstückes<B>85</B> vom Kontakt<B>78</B> ab  zuheben.

   Das Rohr<B>82</B> endet in einer Dose  <B>83,</B> die durch eine Membran<B>83'</B>     abgeschlos-          seii    ist,     di#    sich unter dem     Einfluss    des  äussern Luftdruckes bewegt und so indirekt  den Kontakt<B>78, 80</B> betätigt.  



  In     Fig.   <B>9</B> ist ein im übrigen gemäss     Fig.   <B>6</B>  ausgeführter Schalter<B>86</B> mit seinem Rohr<B>87</B>  an ein unelastisches Gefäss<B>88</B> angeschlossen,  dessen Volumen mit Hilfe einer Membran<B>89</B>  und einer     #Schraube   <B>90</B> etwas verändert wer  den kann. Der Druck in dem Gefäss<B>88</B> än  dert sieh nach der Temperatur dieses Ge  fässes, wodurch der Schalter<B>86</B> betätigt wird.  Ein Schalter nach     Fig.   <B>9</B> kann also -unter  dem unmittelbaren     Einfluss    der     Raumtem-          pera,tur    schalten.  



  Die in der Zeichnung dargestellten Aus  führungsformen der Erfindung sind lediglich  als Ausführungsbeispiele zu betrachten. Als  Material können beispielsweise Glas, Kup  fer und Eisen für die nachgiebigen sowohl,    als     hüc        12    für     di   <B>,</B>     efest        hioniierten        Wanäungs-          teile    verwendet werden.



  Electric switch. It is known that electrical contacts, especially those made of metals that melt at very high temperatures, work much better than in air in vessels with a vacuum-tight seal either in a high vacuum or in a filling of indifferent clases under suitable pressures, and that at the same time significantly Increased power with such contacts can be switched off without the contacts being noticeably attacked or even destroyed.

   So far, such contacts have usually been operated in such a way that thermostats are brought into the vacuum, which bend out when heated and thereby move the contacts against each other. The disadvantage of axtiger unalterable thermostats was that they had to be set to a certain temperature before the vacuum-tight meltdown, and after the meltdown they could neither be adjusted nor regulated.



  Furthermore, switching was possible by means of internal forces in the parts of the thermostat, for example by means of heat, but switching by forces acting outside the vessel was not possible.



  The present invention relates to an electrical switch in which the contacts work in a vessel with an airtight seal, but avoids the disadvantages of the known switches of this type and at the same time achieves the following technical advantages.

   It combines the great advantages of the vacuum dielectric switch with the advantage of adjustability and regula- tability: since, when the switch is used as a heat switch, the organs affected by the heat can be arranged outside the vessel, the switch responds the higher temperature rises much faster and is therefore much less sluggish than a switch when operated thermally,

   whose heat-sensitive organs are in a vacuum, and which are therefore strongly insulated from the external temperature.



  The invention consists in that the vessel on the one hand has a wall part made of a flexible piece which can be changed in its shape while maintaining a val #, uum # di, - # lit-en closure of the vessel, which. the transfer of movements from outside to at least one:

  one of the contacts is enabled, and on the other hand has a wall part made of a more rigid piece, at least this piece being made of a fusible material and representing the switch part provided for completing the vessel and its contents.



  With such a device, the switch it is possible to generate a high vacuum inside the Sehaltergelässes BEZW. To preserve a filling with inert gas, unchanged, what wodureli is. switching large energies with the smallest contact distances, for example 1/1000 millimeters, is possible.

   As a result of these small movements, regulation and adjustment as well as switching is possible even through small movement paths. Only then is it possible to transfer these movements from the outside to the inside to the contacts through wall parts of relatively small dimensions.



  As a result, the invention makes the construction particularly effective and small and cheaper electric switch possible - light, making it easy to use in small utensils, such as iron, Koehgefässen, etc. is easily possible. The switch can be operated from the outside during operation, so that the all-drive organs can be carried out completely independently of the switch.

    One is therefore no longer limited to actuating the switch by heat, rather it can just as easily be actuated by mechanical forces, magnets or any other type of drive.



  Various exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing.



  <B> - </B> Fig. <B> 1 </B> shows a switch in section, the contacts of which are adjusted by means of a membrane; Fig. 2 shows a switch in section, the contacts of which will be moved by means of a lever which is inserted into a pocket of a piece of metal pipe; FIG. 3 shows a switch in section with an actuating lever, which is inserted into a mine;

         4 shows a section of a switch, similar to FIG. 3, but in a shortened version and only for actuation by external drive elements; FIG. 5 shows the switch in view of FIG. 4, assembled with a heating element; Fig. 6 shows a switch in section for actuation by air pressure;

    C Fig. 7 shows in section a switch operated by a magnet; <B> - </B> FIG. 8 shows a section of a switch which is actuated under the influence of a variable pressure;

         FIG. 9 shows a switch which is operated under the influence of the room temperature, partially sectioned. In FIG. 1, <B> 1 </B> represents a part of the vessel consisting, for example, of metal, which clings when heated, which expands after the end 2 and is closed at <B> 3 </B> by a membrane.

   The metal vessel <B> 1 </B> is fused to a glass cap 4 at <B> 5 </B>, which <U> complements </U> part <B> 1 </B> to form a closed vessel into which the lead wires <B> 6 </B> and <B> 7 </B> are melted. This cap forms the one used to complete the vessel. 1-, <B> 2 </B> including the contents provided switch part.

   Since she ordered made of glass, one for the production of the vacuum can bezw. the introduction of a gas filling must be slightly melted shut at the opening provided so that the vessel is tightly closed. The lead wires <B> 6 </B> and <B> 7 </B> have a contact <B> 10 </ B> by means of resilient fastenings <B> 8 </B> and <B> 9 each </B> B> resp. <B> 11. </B> A rod <B> 13 </B> is attached to all of the membrane <B> 3 </B> by welding or caulking at 12. This rod has a lower coefficient of thermal expansion a18, the material from which the vessel part <B> 1 </B> is made.

   The rod is mounted at 14 in a guide of the vessel part <B> 1 </B> and is connected at its free end to an insulating pin <B> 15 </B> made of glass, for example. A ring <B> 16 </B> is pulled onto the vessel part <B> 1 </B>, which tightly encloses it at the point <B> 17 </B>. A screw <B> 18 </B> is inserted into this ring <B> 16 </B>, which presses on the membrane <B> 3 </B>, whereby the mutual spacing of the contacts <B> 10 </B> and <B> 11 </B> can be changed.



  If the metal part of the vessel <B> <I> 1 </I> </B> expands under the influence of heat, the contact <B> 10 </B> moves away from the one on the pin <B> 15 </B> the resilient contact <B> 11 </B> the current between the two contacts is interrupted. By adjusting the screw <B> 18 </B> it is possible to regulate the switch-off temperature of the switch.

   The switch in FIG. 1 still has the great advantage that, despite the fact that it contains the heat actuation mechanism and works in a vacuum, it reacts very quickly to external temperature fluctuations, since the a component (the vascular part <B> 1) </B> of the organs that under the influence of temperature die-. Produce switching movements, lies completely on the outside and therefore also reacts very quickly to an external temperature.



  In FIG. 2 there is a metal vessel part, 20 a cap made of glass which complements the closed vacuum vessel and into which two supply lines 21 and 22 are melted. These supply lines lead to contacts <B> 23 </B> and 24; the vessel part <B> 19 </B> is pressed flat at one end to form a pocket 25. A stick <B> 26 </B> is inserted into this pocket. The vessel part <B> 19 </B> is firmly encompassed by a tubular piece <B> 27 </B> which has two extensions <B> 28 </B> and <B> 29 </B>.

   In addition, two screws <B> 30 </B> and <B> '31 </B> are inserted into the pipe section, by means of which the pocket <B> 25 </B> around the support points <B> 28 </ B > resp. <B> 29 </B> can be pivoted a little, whereby the rod <B> 26 </B> also moves. This pivoting makes it possible to adjust the contact <B> 23 </B>.

   Instead of the screws <B> 30 </B> and <B> 31 </B>, the contact can also be controlled by external forces and movements caused by magnetic or #clurcli thermal expansion.



  <B> 9 C </B> If a double metal strip is used for the rod <B> 26 </B>, then the switch according to FIG. 2 can also serve as a temperature switch, which is controlled by the disk <B> 30 </ B > resp. <B> 31 </B> only in its switch-off or Switch-on temperature Adjusted or is regulated.



  In FIG. 3, <B> 32 </B> means a metal vessel part which is closed by a membrane <B> 33 </B>. The vessel part 32 is fused with a glass cap 34 into which the supply lines 46 and 47 are melted, the irerses.; - L ..-. Contacts <B> 37 </B> and <B> '38 </B> carry. A lever <B> 35 </B> is welded into the membrane <B> 33 </B>, which has an insulating pin < B> 50 </B>. If the lever <B> 35 </B> is moved from the outside of the vessel in the direction of the arrow <B> 36 </B>, the contacts are separated from one another <B>? Z </B>.

    In FIG. 4, 48 is a metal vessel part which is closed by a membrane 49. A contact 39 is welded to the membrane 49; on the outside, the membrane carries an eyelet 40. The vessel part 48 is fused to a glass cap 4-9 at 43; A lead 44, which carries a contact 45, is screwed into this cap. If a train is exercised on the eyelet in the direction of arrow 41, the contacts are separated and the current is interrupted. The switch of Figure 4 is just a switch without any drive mechanisms.



  In FIG. 5, this switch is connected to a drive mechanism which can be actuated by Wäxme. In FIG. 5, <B> 51 </B> means a switch which, according to FIG 4 is executed. It is held by a clamp <B> 52 </B> on the rail <B> 58 </B>, which is made of brass, for example.

   On the rail <B> 53 </B> two brackets 54 and <B> 55 </B> are attached, in which a rod <B> 56 </B> made of a material with a different coefficient of expansion, for example made of Invar or Qua.rz is resting. The rod <B> 56 </B> can be displaced approximately -s in its axial direction by the screw <B> 57 </B>. He carries a hook <B> 58 </B> which goes into the eyelet <B> 59 </B> of the switch <B> 51 </B>. If this mechanism is exposed to higher temperatures, the splint expands <B> 53 </B>.

   The Ilaken <B> 58 </B> moves a certain temperature range over the legs without touching the inner part of the eyelet <B> 59 </B>. After a certain temperature has been reached, the hook <B> 58 </B> hits the inner part of the eyelet <B> 59, </B> so that the membrane moves slightly and - the contact - interrupts becomes. By turning the screw <B> 57 </B>, the free path between the hook -5, 8 and the eyelet <B> 59 </B> can be changed and the appearance temperature <B> to </B> different Mass can be adjusted.

   The particular advantage of this arrangement is that the elastic displacement on the membrane can be very small despite a large controllable temperature range, because the movement mechanism working under the influence of the heat, over a large amount of heat - bereiel-i is completely out of force and the membrane only needs to make the movement that is necessary to switch off the contact.

   In this way, the necessary elastic displacement is very small, which means that the switch can be filled with relatively strong and solid wall thicknesses without fear of stressing the elastic limit.

   The routing of the drive mechanism to the outside, as it is shown in Fig. 5 </B> eats, and as it is written by the switches, but especially with the switches according to Fig. 3 and 4 is possible, has a number of significant advantages over the previously known vacuum switches, in which the thermal drive mechanism of the switch is completely enclosed in the vacuum:

  <B> 1. </B> The transfer of the heat to the thermal drive element is more advantageous if the thermal drive element is not subsequently in a vacuum. 2. An easy adjustment is possible after the switch is * the actual switch is already completed and evacuated,

   while the adjustment of the traditional organs before the melting and evacuation causes difficulties and leads to rejects in the manufacture. <B> 3. </B> The subsequent adjustment is easily possible with an arrangement according to FIG. 5. 4. The thermal actuation element lying outside of the vacuum can be adapted more easily to the heating apparatus to be controlled than with a switch whose heating elements are inside the switch vessel.

    <B> 5. </B> The actuation of the switch is possible by any drive means, such as magnets, compressed air, actuation by hand, so the great advantages of the vacuum switch, which particularly consist in the fact that with completely small movements very large switching capacities can be safely achieved, except for thermal switches, can also be used for all other types of switches.

   This is particularly important for all relay transmissions, in which the task is always to switch the greatest possible amount of energy with the lowest possible triggering forces.



  In the following figures, there are also examples of other actuation possibilities and other design examples of vacuum holders built on the same principle. In FIG. 6, <B> 60 </B> means a glass vessel into which a supply line <B> 61 </B> is melted. On the opposite side of the glass vessel, a supply line 62 is melted in the normal way, which at its inner end carries a vacuum-clear box in the manner of an aneroid barometer.

   The supply line <B> 61 </B> has a contact 64, while a contact <B> 65 </B> is attached to the socket <B> U </B>. The feed line <B> 62 </B>, which can be made of molybdenum, for example, is provided with a through-hole <B> 66 </B>. This bore opens into the interior of the gas-tight can 6'3. If gas or liquid is pressed into the tube <B> 62 </B>, the socket <B> 63 </B> expands and the contacts 64 and <B> 65 </B> close. In this case the elastic part of the wall is to a certain extent turned inside the vessel, the entire outer wall is solid, and the elastic part is in turn inside this vessel.



  In FIG. 7, <B> 67 </B> means a glass vessel into which a supply line <B> 68 </B> is melted. This has a contact <B> 69. </B> A molybdenum rod <B> 70 </B> is melted down on the opposite side, which has a bore and three cans <B> 71, 72 </B> and <B> 73 </B> communicated. The top box 71 carries a contact 74, and the contact 74 can be closed by compressed air. According to FIG. 7, the actuation of the contact is brought about by a rod <B> 75 </B>, which at <B> 76 </B> inside the box <B> 71 </ B > fasteni (yt is.

   The rod.75 carries an armature <B> 76 </B> which is attracted by a magnet <B> 77 </B>, whereby the contact 74 is lifted from the contact <B> 69 </B>.



       Fig. 8 shows the actuation of a contact by the external air pressure. In Fig. 8, the contact 78 is firmly connected to the glass vessel 79 by melting, while the contact 80 > is attached to the spring <B> 81 </B> and can be moved a little. A socket 84 communicating inside with the vessel 83 through a tube 82 is able to establish the contact 80 by means of an insulating piece 85 </B> to stand out from contact <B> 78 </B>.

   The tube <B> 82 </B> ends in a can <B> 83 </B> which is closed off by a membrane <B> 83 '</B> which is under the influence of the external air pressure moves and thus indirectly actuates the contact <B> 78, 80 </B>.



  In FIG. 9, a switch, otherwise designed according to FIG. 6, is connected to an inelastic switch with its tube 87 The vessel <B> 88 </B> is connected, the volume of which can be changed slightly with the help of a membrane <B> 89 </B> and a #screw <B> 90 </B>. The pressure in the vessel <B> 88 </B> changes according to the temperature of this vessel, whereby the switch <B> 86 </B> is actuated. A switch according to FIG. 9 can therefore switch under the direct influence of the room temperature.



  The embodiments of the invention shown in the drawing are only to be regarded as exemplary embodiments. For example, glass, copper and iron can be used as material for the flexible, as well as hüc 12 for the rigidly hionized wall parts.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: <B>E</B> lektrischer Schalter, bei welchem die Kontakte in einem Gefäss unter luftdichtem Abschluss arbeiten, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss einerseits Beinen Wandungsteil -aus einem in seiner Yorm unter Aufrecht erhaltung eines vakuum-diellten Abschlusses des Gefässes veränderbaren, nachgiebigen Stück besitzt, welches die Übertragung von Bewegungen von aussen auf mindestens einen der Kontakte ermöglicht-, und anderseits einen Wandungsteil aus einem mehr starren Stück aufweist, PATENT CLAIM: <B> E </B> electrical switch in which the contacts work in a vessel with an airtight seal, characterized in that the vessel on the one hand legs wall part -from one in its Yorm while maintaining a vacuum-tight seal of the vessel has a changeable, flexible piece which enables the transmission of movements from the outside to at least one of the contacts, and on the other hand has a wall part made of a more rigid piece, wobei mindestens dieses Stück aus einem schmelzbaren Werkstoff Ise- steht und den zur Fertigstellung des Gefässes samt Inhalt vorgesehenen Se halterteil dar stellt. UNTERANSPRüCHE: <B>1.</B> Elektrischer Schalter -nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass das nachgiebige Stück des Gefässes aus Me-- tall gebildet ist-, welches mit dem aus schmelzbarem Werkstoff gebildeten mehr starren Stück vakuumdicht. verschmolzen ist. 2. at least this piece is made of a fusible material Ise and represents the holder part provided for the completion of the vessel and its contents. SUBClaims: <B> 1. </B> Electrical switch -according to patent claim, characterized in that the flexible piece of the vessel is made of metal, which is vacuum-tight with the more rigid piece made of fusible material. is fused. 2. Elektrischer Schalter nach Patentan- spriieh, dadurch gekennzeichnet, dass in dem nachgiebigen Stück des Gefässes ein Organ angebracht ist, welches bei der Formvp,rä,uderung der Gefässwandung die Einstellung der Kontalde gegeneinander bewirkt. <B>3.</B> Elektrischer Schalter nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, dass in dem nachgiebigen Stück des Gefässes ein Organ angebracht ist, welches unter Formveränderung der Gefässwandung bei Einwirkung von aussen eine Sellaltbewe- gung der Kontakte erzeugt. 4. Electrical switch according to patent claim, characterized in that an organ is mounted in the flexible piece of the vessel which, when the vessel wall changes shape, causes the contours to be adjusted relative to one another. <B> 3. </B> Electrical switch according to patent claim, characterized in that an organ is mounted in the flexible piece of the vessel which, by changing the shape of the vessel wall, generates a sella-old movement of the contacts when exposed to the outside. 4th Elektrischer<B>.</B> Schalter nach Patentan spruch und- Unteransprueli 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bei Formverän derung der Gefässwandung die Einstel- lüng der Kontakte gegeneinander bewir- kende Organ durch einen Stab gebildet ist, welcher durch senkrecht zu seiner Längsausdelinung auf ihn -v#irkende äussere Druckmittel in seiner Lage ver ändert wird. Electrical <B>. </B> switch according to patent claim and claim 2, characterized in that the organ which causes the contacts to be set against each other when the vessel wall changes shape is formed by a rod which is perpendicular to its Longitudinal expansion on him-acting external pressure medium is changed in its position. <B>5.</B> Elektrischer Schalter nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass die Sclialtbewegung der Kontal-,te durch einen im Innern des Gefässes angeordne ten, alss Doppelmetallstreifen ausgebilde ten Stab bewirkt wird. <B>6.</B> Elektrischer Schalter nach Patentan spruch. und Untera-nsprüehen 2, 4 und<B>5,</B> dadurch gekennzeichnet,<B>d</B> ass der Stab gemä,ss Unteranspruch<B>5</B> gleichzeitig der Einstellung der Kontakte dient. <B> 5. </B> Electrical switch according to patent application, characterized in that the sliding movement of the contacts is brought about by a rod arranged in the interior of the vessel and designed as a double metal strip. <B> 6. </B> Electrical switch according to patent claim. and sub-spraying 2, 4 and <B> 5 </B> characterized in that the rod according to sub-claim 5 is used at the same time to adjust the contacts. <B>7.</B> Elektrischer Schalter nach Patentan spruch und Unteranspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, dass.das bei Form>verände- rung der Gefässwa-ndung die Einstellung der. Kontakte gegeneinander bewirkende Organ durch ein Druckstück gebildet ist, welches bei der Formverbuderung der Gefässwanäung in seiner Umgsrielitung verschoben wird. <B> 7. </B> Electrical switch according to patent claim and dependent claim 2, characterized in that when the shape of the vessel wall changes, the setting of the. Contacts causing contacts against each other is formed by a pressure piece, which is shifted in its surrounding line during the Formverbuderung of the Gefäßwanäung. <B>8-</B> Elektriseher Schalter nach Patentan- sprue,h, dadurch gekennzeichnet, dass der unter Formveränderung die Schaltbewe gung erzeugende Teil des Schaltergefässes durch eine im Innern des andern Gefäss teils angeordnete elastische Dose gebildet wird, welche mit ausserhalb des Schalter gefässes vorgesehenen Kraftmitteln ver bunden ist. <B> 8- </B> Electric switch according to patent claim h, characterized in that the part of the switch vessel which generates the switching movement with a change in shape is formed by an elastic box arranged inside the other vessel, which is connected to the outside of the Switch vessel provided power means is connected. <B>9.</B> Elektrischer Schalter nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass er für den Sehaltvorgang rhit einem zu sei ner Be%tigung #lienenden Bewegungs mechanismus derart in loser -Verbindung steht, dass der Schalter und der An- se'hlussteil des Mechanismus erst kurz vor BetMigung der elektrischen Kontakte miteinander in Kraftschluss treten. <B> 9. </B> Electrical switch according to patent application, characterized in that it is loosely connected for the holding process with a movement mechanism that is to be operated in such a way that the switch and the The closing part of the mechanism only comes into force shortly before the electrical contacts are actuated. <B>10.</B> Elektrischer Schalter nach Patentan- sprucli und -guteransprueli <B>9,</B> dadarch gekennzeichnet, dass Einstellmittel vor gesehen sind, welche den Bewegungs mechanismus für den Schaltvorgang in seiner Lage gegenüber den andern Teilen des Schalters einzustellen gestaIten. <B> 10. </B> Electrical switch according to patent claims and -guteransprueli <B> 9, </B> characterized by the fact that setting means are provided which the movement mechanism for the switching process in its position relative to the other parts of the switch.
CH126285D 1926-07-05 1927-07-04 Electric switch. CH126285A (en)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE126285X 1926-07-05
DE260826X 1926-08-26
DE231226X 1926-12-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH126285A true CH126285A (en) 1928-07-16

Family

ID=27180485

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH126285D CH126285A (en) 1926-07-05 1927-07-04 Electric switch.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH126285A (en)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856477C (en) * 1937-02-03 1952-11-20 Ed Jaeger Sa Francaise Ets Heat switch for controlling electrical circuits
DE756981C (en) * 1940-11-16 1954-03-01 Siemens & Halske A G Switching device protected from firedamp
DE1017685B (en) * 1952-03-07 1957-10-17 Kollsman Instr Corp Pressure dependent electrical switch

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE856477C (en) * 1937-02-03 1952-11-20 Ed Jaeger Sa Francaise Ets Heat switch for controlling electrical circuits
DE756981C (en) * 1940-11-16 1954-03-01 Siemens & Halske A G Switching device protected from firedamp
DE1017685B (en) * 1952-03-07 1957-10-17 Kollsman Instr Corp Pressure dependent electrical switch

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH359806A (en) Electric heater
DE526940C (en) Electrical switch, in which contacts in a vessel-like switching element work under vacuum or inert gas
CH126285A (en) Electric switch.
DE1924701B2 (en) Device for actuating a switch with a bimetallic sheet having two legs at a distance from one another
DE1690302B2 (en) THERMOSTATIC SWITCH
DE607604C (en) Vacuum switch
DE2414812B2 (en) EXPANSION CAN
DE2030977A1 (en) Process for the production of vacuum capsules
DE1006933B (en) Temperature-dependent electrical switch, especially for temperature controllers
DE3524698A1 (en) SWITCHING DEVICE FOR AN ELECTRIC KETTLE WATER
DE712203C (en) Thermostat with bimetallic strips to be built into an automatic switch as a release mechanism
CH638873A5 (en) THERMODYNAMIC ACTUATOR.
DE2057013B2 (en) SWITCHING DEVICE WITH TEMPERATURE DEPENDENT LINEAR ACTUATOR AS ACTUATING ELEMENT
DE3878979T2 (en) TEMPERATURE-INFLUENTED DEVICE AND SWITCH-OFF.
DE2055067A1 (en) Thermally controlled switching device
DE3032645A1 (en) TEMPERATURE-DEPENDENT ACTUATOR
DE689918C (en) Switching device for remote control purposes
AT222390B (en) Thermostatic control device for electrically heated equipment
DE10108634A1 (en) Electromechanical component
AT206511B (en) Thermal switching device, in particular for controls
DE1679756C3 (en) Hot water heater with a temperature limit limiter
DE889781C (en) Switching device, especially for refrigerators
DE581457C (en) Device for automatic heat regulation of electrically heated devices
AT116196B (en) Switching device to close or open electrical circuits at certain temperatures.
DE1034270B (en) Electrothermally operated control device