CH122965A - Spinning machine for rayon. - Google Patents

Spinning machine for rayon.

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CH122965A
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CH
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housing
machine
spinning machine
oil
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Inventor
Co Oscar Kohorn
Lehner Dr Alfred
Original Assignee
Kohorn Oscar & Co
Lehner Dr Alfred
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

  Spinnmaschine für     Itunstseide.       Die bisher verwendeten Spinnmaschinen  für Kunstseide tragen die Antriebsvorrich  tung für die Fadenführung im Innern der  Maschine; die Einleitung der Hin- und Her  bewegung der an der Oberseite der Maschine  angeordneten Fadenführer erfolgt durch eine  im untern Teil des Maschinenrahmens ver  laufende Welle. Jede einzelne     Spulenwelle     der bisher bekannten Anordnung wird durch  zwei Lager geführt,. deren jedes für sich ge  ölt werden muss.

   Da eine Maschine der ge  wöhnlichen Bauart 2,00     Spulenwellen,    also  400 Lager, enthält, kommen allein für die       Spulenwellen    400 Ölstellen, in Betracht, des  gleichen 400 zu schmierende Räder für den  Antrieb dieser     Spulenwellen.    Dazu kommen  zahlreiche Lagerungen der längs dieser Ma  schine durchlaufenden Wellen, welche die  Räder der     Spulenwellen    antreiben; des fer  neren die grosse Anzahl von Lagern und  Schmierstellen für die Einleitung und Über  tragung der Bewegung der Fadenführung.  



  Hiernach besteht ein wesentlicher Nach  teil der bisher üblichen     Spinnmaschinen    für    .Kunstseide in der ausserordentlich grossen  Anzahl der von Hand zu schmierenden La  gerstellen und Maschinenteile, wodurch die  Wirtschaftlichkeit des Betriebes in hohem  Masse ungünstig     beeinfluss't    wird.  



  Ein weiterer Übelstand bekannter Kunst  seide-Spinnmaschinen besteht darin, dass die  beweglichen Teile derselben in angestreng  tem Dauerbetrieb in einer Atmosphäre von  Schwefelwasserstoff     arbeiten    und daher  einem ganz besonders starken Verschleiss aus  gesetzt sind. Aus diesem Grunde spielt die  einwandfreie und ununterbrochene Schmie  rung aller sich bewegenden Teile eine viel  grössere Rolle als bei Maschinen, die unter  normalen Verhältnissen arbeiten.  



  Die Erfindung bezweckt eine Verbesse  rung der     Kunstseide-Spinnmaschinen,,    und  zwar sowohl solcher, welche nach dem       Spulenverfahren    arbeiten, als auch solcher,  die nach dem     Zentrifugenverfahren    arbeiten,  in dem Sinne, dass die erwähnten Nachteile  wenigstens teilweise vermieden werden.

   Bei      dem     Spulverfahren    werden bekanntlich die  aus einer Spinndüse entsprechend der Loch  zahl derselben austretenden Fädchen auf  einer Spinnspule aufgewickelt, während nach  dem     Zentrifugenverfahren    der gesponnene  Faden nicht auf eine Spule aufläuft, son  dern über eine Führungsrolle     (Galette)    ge  leitet wird, um sodann durch einen Glas  trichter in das Innere einer sich schnell dre  henden Zentrifuge geführt zu werden, inner  halb deren er sich infolge der Zentrifugal  kraft an die innere     Zentrifugenwandung    an  legt, wobei ein "Spinnkuchen", bestehend  aus gekreuzter Fadenlage, entsteht.  



  Bei der Spinnmaschine gemäss der Er  findung sind     Triebwerksteile,    die zum An  trieb von auf beiden Maschinenseiten befind  lichen, umlaufenden und hin- und hergehen  den Maschinenteilen dienen, und die Lager  dieser     Triebwerksteile    in einem geschlosse  nen Gehäuse angeordnet und werden durch  ein in diesem Gehäuse befindliches     Olbad     geschmiert. Durch den Einbau von Trieb  werksteilen in geschlossene Gehäuse wird  die ungünstige Einwirkung von Schwefel  wasserstoff und Säuredämpfen auf dieselben  ausgeschaltet.  



  Ferner kommt durch diese Ausbildung  die 1     otwendigkeit    der Handschmierung der  vorgenannten     Triebwerksteile    und Lager in  Wegfall.  



  Es können mehrere solche Triebwerks  teile und deren Lager enthaltende geschlos  sene Gehäuse angeordnet sein.  



  Die Maschine kann so ausgebildet     sein,     dass das periodische Einfüllen des Öls nur  an einer einzigen, leicht zugänglichen Stelle  der Maschine in das     bezw.    die Gehäuse zu  erfolgen braucht. Hierdurch kann der Be  darf an Schmiermaterial auf ein Mindestmass  verringert und mit Sicherheit erreicht werden,  dass jedes der genannten Lager dauernd mit  01 versorgt ist.  



  Der Erfindungsgegenstand ist auf bei  liegender Zeichnung in zwei Ausführungs  beispielen schematisch veranschaulicht.         Fig.    1 ist ein Querschnitt durch eine  Ausführungsform einer nach dem Spulen  verfahren arbeitenden Maschine;       Fig.    2 ist ein teilweiser Längsschnitt  hierzu;       Fig.        '3'    ist ein Querschnitt durch eine  nach dem     Zentrifugenverfahren        arbeitende     Maschine.  



  Bei dem Ausführungsbeispiel der     Fig.    1  und 2 befinden sich auf beiden Maschinen  seiten die     Spinndüsen    1 in bekannter Weise  innerhalb eines     Scliwefelsäurebades    30, in  nerhalb dessen die Viskose in Fadenform  aus den Düsen austritt. Der Faden 31 läuft  über die beiden an dem vordern und hintern  Ende eines Armes 32 vorgesehenen Faden  führer 33 und 2 zu der Spule 3. Jede der  Spulen sitzt auf einem     Spulenträger    4, der  auf der     Spulenwelle    5 befestigt ist; auf  dem entgegengesetzten Ende der letzteren  sitzt ebenfalls ein     Spulenträger    4 zur Auf  nahme einer Spule.

   Die     Spulenwelle    5 durch  dringt ein geschlossenes Gehäuse 6, inner  halb dessen sie in Lagern 7 gelagert ist.  Die Lager 7 werden durch je einen nicht  dargestellten, auf der Welle 5 laufenden       Ölring    geschmiert, welcher das im untern  Teil des Gehäuses 6 befindliche 01 nach oben  führt. Innerhalb des Gehäuses sitzt auf der       Spulenwelle    5 ein Schneckenrad 8, das sei  nen Antrieb durch ein auf einer Welle 10  angeordnetes Schneckenrad 9 erhält; Welle  1.0 mit Schneckenrad 9 ist ebenfalls inner  halb des Gehäuses gelagert.  



  Bei nach dem     Spulenverfahren    arbeiten  den Spinnmaschinen für Kunstseide ist der  Antrieb der Spulen bekanntlich derart, dass  abwechselnd in der Reihenfolge die eine       Spule    umläuft, während die nächste leer  steht, so dass die letztere sofort in Betrieb  genommen werden kann,      renn    die um  laufende Spule vollgewickelt ist. Es muss  daher dafür     gesorgt    werden, dass, wenn zum  Beispiel die ungeraden Spulen umlaufen,  die geraden Spulen stillstehen, und um  gekehrt.  



  Während beim Beispiel die geraden  Spulen 3 durch Schneckenräder 8, 9 ihren      Antrieb erhalten, werden die ungeraden  \pulen 3' durch die Schneckenräder 8', 9'  getrieben; die Schneckenräder 9' sitzen  <B>.</B>     ant,     auf Wellen 10'. Die Schneckenräder und  deren Antriebswellen sind in dem geschlos  senen Gehäuse 6 untergebracht.  



  In der Längsrichtung der Maschine ist  eine Anzahl solcher geschlossener Gehäuse 6  hintereinander angeordnet.     Diese    Gehäuse  stehen durch je eine Verbindungsleitung 12       (Fig.    2) miteinander in     Verbindung.    Wird  an einer leicht zugänglichen Stelle der. Ma  schine 01 für Schmierung der innerhalb der  Gehäuse 6 laufenden Maschinenteile ein  gefüllt, so stellt sich in allen durch die Ver  bindungsleitungen 12 miteinander verbun  denen Gehäusen 6 das 01 in gleicher Höhe  ein.

   Die Gehäuse 6 sind also nicht nur die  Aufnahmegehäuse für die erwähnten Trieb  werksteile, sondern gleichzeitig die Schmier  ölbehälter für dieselben; zugleich dienen  die Gehäuse 6, welche den obern Abschluss  des Maschinenrahmens bilden, zur obern Ver  steifung der einzelnen Ständer 11 der Spinn  maschine.  



  Die zu beiden Seiten der Maschine ober  halb der Spulen 3     bezw.    3' sich bewegenden  Arme 32, -an denen- die Fadenführer 33 und  2 sitzen, erhalten bekanntlich eine Hin- und       Herbewegung,    durch welche die ordnungs  mässige Aufwicklung des Fadens 31 auf die  Spulen 3 und 3'     herbeigeführt    wird. Die  beiden gegenüberliegenden Arme 32 mit den  Fadenführern 2 und 33 werden getragen  von einer gemeinsamen Stange 13, welche  durch Schwinghebel 14, 15 eine quer zur  Längsachse der- Maschine hin- und her  pendelnde Bewegung erhält. Auf der Stange  13 sitzen Bolzen 16, welche in den gabel  artig ausgebildeten untern Enden der Hebel  15 und 14     gelagert    sind.

   Der Schwinghebel  14 ist mit seinem     obern    Ende auf einer  Welle 17 befestigt., die     mittelst    eines Hebels  13 von einem Herzexzenter 19 aus hin- und       hergedreht    wird. Der Herzexzenter sitzt auf  einer Querwelle 20, die     mittelst    des     Schrau-          benräderpaares    21, "22 von einer in der  Längsrichtung der Maschine verlaufenden    Welle 23 angetrieben wird. Der zweite       Schwinghebel    15 erhält keinen     besonderen     Antrieb, sondern dient lediglich zur Füh  rung der Stange 13.

   Er ist an seinem obern  Ende bei 29 durch eine     .Schneidenaufhän-          gung    gehalten, deren Schneide durch ein  .säurebeständiges Metalldreikant gebildet ist.  Hierdurch entfällt die Notwendigkeit, diesen  Teil zu ölen.  



  Die erwähnten Teile 18 bis 23, sowie  weitere Teile des Getriebes zur Einleitung der  Hin- und     Herbewegung    der Fadenführung  befinden sich in einem Gehäuse 24, das     un-          inittelbar    oberhalb des Gehäuses 6 angeord  net ist. Die     Zwischenwand,    welche die Ge  häuse 6 und 24 voneinander     trennt,    ist mit       einem    Schlitz 25 versehen, durch den ein  eine Kette 26 aufweisendes     Becherwerk    ge  leitet wird. Der Antrieb des letzteren er  folgt zweckmässig durch die Welle 20.

   Der  Zweck dieses     Becherwerkes    ist, 01 aus dem  untern Gehäuse 6     hochzufördern,    um die  in dem     obern    Gehäuse 24 befindlichen Trieb  werksteile zu schmieren. Das durch das       Becherwerk    hochgeführte 01 wird teilweise  auf eine Rinne 27 geleitet, von der aus das  01 zum Lager der Querwelle 17 gelangt,  wobei der     Ölüberschuss    auf den Boden des  Gehäuses 24     niederfliesst.    Da der Schlitz 25  von hochstehenden     Rändern    umgeben ist,  hält sich das 01 entsprechend der Höhe die  ser Ränder in dem obern Gehäuse 24, wäh  rend der     ölüberschuss    durch den Schlitz 25  in das untere Gehäuse 6! überläuft.

   Die  Schmierung des Herzexzenters erfolgt zum  Teil dadurch,     "dass    bei der Drehbewegung  seine Spitze in das Ölbad des     obern    Ge  häuses 24 eintaucht, zum' Teil durch (nicht  dargestellte) Verteilungsrinnen - ähnlich  der Rinne 57 --, die durch das Becher  werk 26 gespeist werden.

   Die Lagerstellen  der Welle 20 des Herzexzenters werden ent  weder durch das an der Wandung des Ge  häuses 24 herunterlaufende 01 geschmiert  oder ebenfalls durch     Schmierungsrinnen,    die  vom     Becherwerk-        2.6    01 erhalten: Die  Schmierung der Lager der Welle 23 erfolgt  durch je     einen    nicht dargestellten     Ölring         oder eine     Ölkette,,    welche     Ölringe    oder     Öl-          ketten    das Öl aus dem darunter befindlichen  Ölbehälter hochführen.

   Auf diese Weise  werden sämtliche     Triebwerksteile    zur Her  beiführung der hin- und hergehenden  Schwingbewegung der Fadenführungen von  dem gemeinsamen Ölbad der Behälter 6 aus  geschmiert.  



  Während die in der Längsrichtung der  Maschine sich erstreckenden Gehäuse 6 un  mittelbar hintereinander angeordnet sind,  folgen die Gehäuse 24 in grösseren Abstän  den, zum Beispiel derart, dass für jedes Feld,  das der Länge eines Längsgehäuses 6 ent  spricht, ein Gehäuse 24 und dementsprechend  eine     Herzexzenteranordnung    19 vorgesehen  ist.

   Die Bewegungsübertragung von dieser  einen     Herzexzenteranordnung    19 auf sämt  liche hin- und hergehenden Fadenführer  stangen des Feldes erfolgt dann dadurch,  dass an den beiden Enden der Stange 13,  die ihren Antrieb von dem Herzexzenter  aus mittelst der Schwinghebel 14, 15 erhält,  in der Längsrichtung der Maschine sich er  streckende Verbindungsstangen- 34 befestigt  sind, die im Bereich jeder der Spulen 3       bezw.    3' je einen Arm 32 mit den Faden  führer     33    und 32 tragen. Es bewegen sieh  daher in gleichem Rhythmus sämtliche zu  beiden Maschinenseiten befindlichen Faden  führer des Feldes entsprechend der Pendel  bewegung der von der     Herzexzent.eranord-          nung    unmittelbar angetriebenen Stange 13.

    



  Bei der dargestellten Anordnung ist  lediglich ein einfacher Herzexzenter 19 ver  anschaulicht. Hierdurch wird bekanntlich  eine gleichmässige zylindrische Aufwicklung  des Fadens auf jeder Spule 3     bezw.    3' er  zeugt. Wünscht man der Stange 13 statt  der gleichförmigen Geschwindigkeit eine  ungleichförmige Geschwindigkeit zu geben,  zum Zweck, an den Enden der Spulen we  niger Fadenmaterial aufzuwickeln als in  der Mitte, dann kann in der schon bei den  bisherigen Ausführungsformen von Spinn  maschinen bekannten Weise noch ein Hilfs  exzenter innerhalb des Gehäuses 24 ange  ordnet werden, das in Verbindung mit dem    Hauptexzenter die ungleichförmige Bewe  gung herbeiführt.  



  Durch den Einbau von     Triebwerlisteilen     für die     Fadenführerbewegung    in das mit  abnehmbarem Deckel versehene Gehäuse 24  wird zunächst der Vorteil erreicht, dass diese       Triebwerksteile,    da sie im obern Teil der  Maschine liegen, jederzeit leicht von beiden  Maschinenseiten aus zugänglich     werden;     bei den bisherigen Maschinen liegen diese       Triebwerksteile    im Innern des Maschinen  rahmens, wo deren Zugänglichkeit durch die  beiderseits vorgelagerten Spinndüsen,     Schwe-          felsäuretröge,        Viskoseleitungen    usw. in ho  hem Masse erschwert wird.

   Weiterhin bietet  diese Unterbringung der     Triebwerksteile    für  die Fadenführung den Vorteil, dass sie eine  sichere und dauernde     selbsttätige    Schmie  rung dieser     Triebiverksteile    von einem ge  meinsamen Ölbad aus, nämlich durch die  miteinander in Verbindung stehenden Be  hälter 6 ermöglicht. Schliesslich ermöglicht  die Unterbringung dieser     Triebwerksteile     für die Hin- und     Herbewegung    der Faden  führung in dem oben liegenden Behälter 24  ein enges Zusammenrücken der auf beiden  Maschinenseiten laufenden Spulen.

   Es er  halten daher die Spinnmaschinen bei der  dargestellten Ausführungsform eine erheb  liche Verringerung der Maschinenbreite,       wodurch        die     gefördert und  die Möglichkeit der Ausnutzung ' von Ma  schinenräumen beträchtlich verbessert wird.  



  Soweit die untern Gehäuse 6 nicht durch  die obern Gehäuse     2.1    abgedeckt sind, sind  die untern Gehäuse durch einen Deckel 28  dicht abgeschlossen. Nahezu sämtliche Trieb  werksteile und insbesondere auch nahezu  sämtliche Lagerstellen sind der Einwirkung  der Atmosphäre von     Schwefelwasserstoff     entzogen; die einzige ausserhalb der Ge  häuse 6 und 24 liegende Lagerstelle 29 ist,  wie erwähnt, als     Schneidenaufhängung    aus       säurebeständigem    Metall ausgebildet.  



  Bei der Maschine nach     Fig.    3, die nach  dem     Zentrifugenverfahren    arbeitet, läuft der  aus der Spinndüse (nicht dargestellt) kom  mende     Iiunstseidefaden    in bekannter Weise      zur Führungsrolle oder     Galette    41 und von  hier zu einem auf- und niedergehenden Glas  trichter 54, der den Faden der Zentrifuge 55  zuleitet. Die Führungsrollen nebst den zu  gehörigen Glastrichtern und Zentrifugen  sind, in ebenfalls bekannter Weise, auf  beiden Maschinenseiten gleichmässig ange  ordnet.

      Der Antrieb der auf beiden Maschinen  seiten befindlichen     Führungsrollen    41 er  folgt durch Querwellen 61 derart, dass auf  zwei in gleicher Flucht liegenden Querwellen  zwei einander gegenüberliegende Führungs  rollen 41 sitzen. Die Querwellen 61 sind in  einem geschlossenen Ölkasten 62 gelagert  und erhalten ihren Antrieb durch Kegel  räder 63, die innerhalb des Ölkastens laufen  und von einer ebenfalls innerhalb des     Öl-          kastens    gelagerten Längswelle 64 aus be  tätigt werden.  



  Der Ölkasten erstreckt sich entweder über  die ganze Länge der Maschine oder ist in  mehrere Einzelgehäuse unterteilt, die je  durch eine Leitung so miteinander in Ver  bindung stehen, dass bei Ölauffüllung an  einer Stelle dieser Gehäuse in sämtlichen  Gehäusen 62 der Ölspiegel sich gleichmässig  einstellt.  



  Unterhalb des Ölkastens     bezw.    jedes     Öl-          kastens    62 ist ein weiteres, geschlossenes.  ebenfalls ein Ölbad enthaltendes Gehäuse 42  in das Maschinengestell     eingebaut,    in wel  chem sich Teile des Triebwerkes zur     Auf-          und    Niederbewegung der auf den beiden  Maschinenseiten angeordneten Trichter 54  befinden. Das Triebwerk besteht aus einem  Herzexzenter 43, der auf einer Welle 44  sitzt, welche mittelst zweier Schnecken  räder 65, 66 durch die Welle 45 gedreht  wird.

   Letztere erstreckt sich über die Länge  der ganzen Maschine, und zwar, sofern das  Gehäuse 42, ebenso wie das obere Ölgehäuse       62,    unterteilt ist, durch sämtliche Einzel  gehäuse 42 hindurch. Zweckmässig werden  so viele hintereinander angeordnete und  durch Verbindungsröhren miteinander kom-         munizierende    Ölgehäuse 42 vorgesehen, dass  je ein Ölgehäuse für etwa drei aus zum Bei  spiel sechs aufeinanderfolgenden Spinntöpfen  bestehende Felder vorhanden ist.  



  Das Herzexzenter 43 hebt und senkt  einen Schlitten 46, an welchem ein Hebel  arm     4'7    angreift. Letzterer sitzt auf einer  ebenfalls durch die ganze Maschine durch  laufenden Welle 48, welche eine Reihe von  paarweise diagonal einander gegenüber  liegenden Armen 49 trägt. An diesen Ar  men 49 sind     mittelst    Ketten 50 U-förmige  Schienen 51 aufgehängt, die wiederum durch  die ganze Maschine laufen. Die Lager der  Welle 48 befinden sich in den die Gehäuse  42 begrenzenden Wänden.

      Während die     Triebwerksteile    43; 44,  65, 66, 45, 48, 46 und 47 innerhalb des  Gehäuses     bezw.    der Gehäuse 42 liegen, be  ziehungsweise diese durchsetzen, sind die  Arme 49 mit den Ketten 50 und den     U-          förmigen    Trägern 51 ausserhalb des Ge  häuses     bezw.    der Gehäuse. Die Lager der  genannten     Triebwerksteile    befinden     tsich     an den Wänden der Gehäuse 42.  



  Bei Drehung des Herzexzenters 43 er  fährt die Welle 48 eine schwingende Be  wegung, welche sich auf die Schienen 51  überträgt, so dass diese im - Wechsel     auf-          und    abgehen. Zur     ,genauen    Führung die  ser Schienen sind in gewissen Entfernungen,  zweckmässig an den Ständern der Maschine,.  Schlittenführungen 52 vorgesehen, auf denen  Rollen 67 gleiten, welche von den Schienen  51 getragen werden.    Die     U-Schienen    51 tragen Arme 53, auf  denen die Trichter 54 sitzen; jeder Zentri  fuge 55 der Maschine entspricht ein Trich  ter 54 und ein zugehöriger Arm 53. Die  Antriebsteile der Zentrifugen sind in einem  Gehäuse 56 untergebracht.

   Der Antrieb der  Zentrifugen erfolgt in bekannter Weise je  durch eine     Scheibe    58, die durch Adhäsion  von einer Scheibe 59 getrieben wird. Letz  tere sitzt auf einer durch die Maschine  durchlaufenden Welle 60, die den Antrieb      in bekannter Weise von einer Stirnseite. der  Maschine her erhält und in mehreren La  gern läuft. Die Scheibe 58 sitzt auf einer  Welle 70 und treibt mittelst dieser ein  Schraubenrad 71, welches mit einem Rad 72  in Eingriff steht. Letzteres ist auf einer  Spindel 74 befestigt, die den Spinntopf     55          trägt    und diesen in Umdrehung versetzt.  Der Antrieb des Spinntopfes 55 kann  dadurch ausgeschaltet werden, dass das Ge  häuse 73, welches das Getriebe 71, 72, 74  aufnimmt, um den Zapfen 57 drehbar ist;  hierdurch kommt die Scheibe 58 ausser Ein.

    griff mit der Antriebsscheibe 59.  



  Sämtliche Lager, welche die beiden durch  gehenden Wellen 60 tragen, die zum An  trieb der einzelnen Zentrifugen 55 dienen,  sind ebenfalls in geschlossenen     Ölgehäusen     68. zweckmässig mit     Ringschmierlagern,     untergebracht. Die in der Längsrichtung  der Maschine hintereinander folgenden Ge  häuse 68 kommunizieren wiederum . durch  nicht gezeichnete Rohrleitungen miteinander.  An der Antriebsseite der Maschine können  Füllstellen mit Schaugläsern angebracht sein,  und zwar sowohl für die obern Gehäuse 62,  wie für die untern Gehäuse 42, und die un  tersten Gehäuse 68 getrennt in verschiedener  Höhe.  



  In Übereinstimmung mit     Fig.    1 und 2  kann die Ausbildung nach     Fig.    3 auch der  art getroffen werden,     dass    die in einem ge  wissen Abstand übereinander angeordneten       Ölgehäuse    62 und 42 durch eine     Förder-          v        orrichtung    für das Schmieröl miteinander  in Verbindung stehen.



  Spinning machine for silk silk. The previously used spinning machines for rayon carry the Antriebvorrich device for the thread guide inside the machine; the initiation of the back and forth movement of the thread guides arranged on the upper side of the machine is carried out by a shaft running in the lower part of the machine frame. Each individual spool shaft of the previously known arrangement is guided by two bearings. each of which has to be oiled individually.

   Since a machine of the usual design has 2.00 spool shafts, i.e. 400 bearings, 400 oil points come into consideration for the spool shafts alone, the same 400 gears to be lubricated for driving these spool shafts. There are also numerous bearings of the shafts running along this machine, which drive the wheels of the reel shafts; Furthermore, the large number of bearings and lubrication points for initiating and transferring the movement of the thread guide.



  According to this, there is a significant disadvantage of the hitherto customary spinning machines for artificial silk in the extraordinarily large number of bearings and machine parts to be lubricated by hand, which has an adverse effect on the economic efficiency of the operation.



  Another drawback of known artificial silk spinning machines is that the moving parts of the same work in strenuous continuous operation in an atmosphere of hydrogen sulfide and are therefore exposed to particularly high levels of wear. For this reason, perfect and uninterrupted lubrication of all moving parts plays a much greater role than with machines that work under normal conditions.



  The invention aims to improve rayon spinning machines, both those which work according to the bobbin process and those which work according to the centrifuge process, in the sense that the disadvantages mentioned are at least partially avoided.

   In the winding process are known to be the same emerging from a spinneret according to the hole number of the same emerging threads wound on a spinning bobbin, while after the centrifuge process, the spun thread does not run onto a bobbin, son countries via a guide roller (godet) ge is then passed through Glass funnel to be guided into the interior of a fast rotating centrifuge, within which it lays itself on the inner centrifuge wall as a result of the centrifugal force, with a "spinning cake" consisting of a crossed thread layer.



  In the spinning machine according to the invention, it is engine parts that are used to drive on both sides of the machine, rotating and going back and forth the machine parts, and the bearings of these engine parts are arranged in a closed housing and are located in this housing Oil bath lubricated. By installing engine parts in closed housings, the unfavorable effects of hydrogen sulfide and acid vapors on the same are eliminated.



  Furthermore, this design eliminates the need for manual lubrication of the aforementioned engine parts and bearings.



  There can be a plurality of such engine parts and their bearings containing closed housing.



  The machine can be designed so that the periodic filling of the oil only at a single, easily accessible point of the machine in the BEZW. the housing needs to be done. As a result, the requirement for lubricant material can be reduced to a minimum and it can be ensured that each of the named bearings is constantly supplied with 01.



  The subject matter of the invention is illustrated schematically in the accompanying drawing in two execution examples. Fig. 1 is a cross-sectional view of an embodiment of a winding machine; Fig. 2 is a partial longitudinal section thereof; Fig. 3 is a cross-section through a centrifugal machine.



  In the embodiment of FIGS. 1 and 2, the spinnerets 1 are located on both sides of the machine in a known manner within a sulfuric acid bath 30, in which the viscose emerges in thread form from the nozzles. The thread 31 runs over the two provided at the front and rear ends of an arm 32 thread guides 33 and 2 to the bobbin 3. Each of the bobbins is seated on a bobbin carrier 4 which is attached to the bobbin shaft 5; on the opposite end of the latter there is also a bobbin 4 for receiving a bobbin.

   The spool shaft 5 penetrates a closed housing 6, within which it is supported in bearings 7. The bearings 7 are each lubricated by an oil ring, not shown, running on the shaft 5, which guides the oil located in the lower part of the housing 6 upwards. Inside the housing sits on the spool shaft 5, a worm wheel 8, which is driven by a worm wheel 9 arranged on a shaft 10 receives; Shaft 1.0 with worm gear 9 is also stored within half of the housing.



  When the spinning machines for rayon work according to the bobbin process, the drive of the bobbins is known to be such that one bobbin rotates alternately in the order while the next one is empty, so that the latter can be put into operation immediately when the running bobbin is fully wound is. It must therefore be ensured that when, for example, the uneven coils are rotating, the even coils stand still, and vice versa.



  While in the example the even bobbins 3 are driven by worm gears 8, 9, the odd bobbins 3 'are driven by worm gears 8', 9 '; the worm gears 9 'sit <B>. </B> on shafts 10'. The worm wheels and their drive shafts are housed in the housing 6 closed.



  A number of such closed housings 6 are arranged one behind the other in the longitudinal direction of the machine. These housings are each connected to one another by a connecting line 12 (FIG. 2). Will be in an easily accessible location. Ma machine 01 for lubrication of the machine parts running within the housing 6 is filled, so that the 01 is set at the same level in all of the connecting lines 12 connected to one another by the housings 6.

   The housing 6 are not only the receiving housing for the mentioned engine parts, but also the lubricating oil container for the same; at the same time, the housing 6, which form the upper end of the machine frame, serve to stiffen the individual stator 11 of the spinning machine.



  The on both sides of the machine above half of the coils 3 BEZW. 3 'moving arms 32, on which the thread guides 33 and 2 sit, are known to receive a back and forth movement through which the proper winding of the thread 31 on the bobbins 3 and 3' is brought about. The two opposite arms 32 with the thread guides 2 and 33 are carried by a common rod 13, which is given a reciprocating movement transversely to the longitudinal axis of the machine by rocking levers 14, 15. On the rod 13 are bolts 16 which are mounted in the fork-like lower ends of the levers 15 and 14.

   The rocker arm 14 is fastened with its upper end on a shaft 17 which is rotated back and forth by means of a lever 13 from a heart eccentric 19. The heart eccentric sits on a transverse shaft 20 which is driven by a shaft 23 running in the longitudinal direction of the machine by means of the pair of helical gears 21, "22. The second rocker arm 15 does not receive any special drive, but merely serves to guide the rod 13.

   It is held at its upper end at 29 by a cutting edge suspension, the cutting edge of which is formed by an acid-resistant metal triangle. This eliminates the need to oil this part.



  The parts 18 to 23 mentioned, as well as other parts of the gear mechanism for initiating the to-and-fro movement of the thread guide, are located in a housing 24 which is arranged directly above the housing 6. The partition which separates the housing 6 and 24 from each other is provided with a slot 25 through which a bucket elevator having a chain 26 is passed. The latter is expediently driven by the shaft 20.

   The purpose of this bucket elevator is to convey 01 up from the lower housing 6 in order to lubricate the engine parts located in the upper housing 24. The oil conveyed up by the bucket elevator is partially directed onto a channel 27, from which the oil reaches the bearing of the transverse shaft 17, the excess oil flowing down to the bottom of the housing 24. Since the slot 25 is surrounded by upstanding edges, the 01 is held in accordance with the height of the water edges in the upper housing 24, while the excess oil through the slot 25 into the lower housing 6! overflows.

   The heart eccentric is partly lubricated by the fact that its tip dips into the oil bath of the upper housing 24 during the rotary movement, partly through distribution channels (not shown) - similar to the channel 57 - fed by the bucket mechanism 26 will.

   The bearings of the shaft 20 of the heart eccentric are either lubricated by the 01 running down the wall of the housing 24 or also by lubrication channels obtained from the bucket elevator 2.6 01: The bearings of the shaft 23 are lubricated by an oil ring or not shown an oil chain, which oil rings or oil chains lead the oil up from the oil container below.

   In this way, all of the engine parts are lubricated from the common oil bath of the container 6 to bring about the reciprocating oscillating movement of the thread guides.



  While the housings 6 extending in the longitudinal direction of the machine are arranged indirectly one behind the other, the housings 24 follow in larger Abstän, for example in such a way that for each field that corresponds to the length of a longitudinal housing 6, a housing 24 and accordingly one Heart eccentric assembly 19 is provided.

   The transfer of movement from this one heart eccentric arrangement 19 to all the reciprocating thread guide rods of the field then takes place in that at both ends of the rod 13, which receives its drive from the heart eccentric by means of the rocker arm 14, 15, in the longitudinal direction of the Machine he stretching connecting rods 34 are attached, respectively in the area of each of the coils 3. 3 'each have an arm 32 with the thread guide 33 and 32 carry. All thread guides of the field located on both sides of the machine move in the same rhythm according to the pendulum movement of the rod 13 directly driven by the heart eccentric arrangement.

    



  In the arrangement shown, only a simple heart eccentric 19 is illustrated ver. As a result, as is known, a uniform cylindrical winding of the thread on each bobbin 3 respectively. 3 'he testifies. If you wish to give the rod 13 a non-uniform speed instead of the uniform speed, for the purpose of winding less thread material at the ends of the bobbins than in the middle, then an auxiliary eccentric can be used in the manner already known in previous embodiments of spinning machines be arranged within the housing 24, which brings about the non-uniform movement in conjunction with the main eccentric.



  By installing engine parts for the yarn guide movement in the housing 24, which is provided with a removable cover, the advantage is achieved that these engine parts, since they are located in the upper part of the machine, are easily accessible from both sides of the machine at any time; In the previous machines, these engine parts are located inside the machine frame, where their accessibility is made more difficult by the spinnerets, sulfuric acid troughs, viscose lines, etc. located upstream on both sides.

   Furthermore, this accommodation of the engine parts for the thread guide offers the advantage that it enables safe and permanent automatic lubrication of these engine parts from a common oil bath, namely through the containers 6 that are connected to one another. Finally, the accommodation of these engine parts for the to-and-fro movement of the thread guide in the overhead container 24 enables the bobbins running on both sides of the machine to be moved closer together.

   He therefore keep the spinning machines in the illustrated embodiment, a considerable reduction in the machine width, which promoted and the possibility of utilizing 'of Ma machine rooms is considerably improved.



  As far as the lower housing 6 are not covered by the upper housing 2.1, the lower housing are sealed by a cover 28. Almost all engine parts and in particular almost all bearings are protected from the action of the atmosphere of hydrogen sulfide; the only bearing point 29 lying outside the housing 6 and 24 is, as mentioned, designed as a cutting edge suspension made of acid-resistant metal.



  In the machine according to FIG. 3, which operates according to the centrifuge process, the com coming from the spinneret (not shown) runs in a known manner to the guide roller or godet 41 and from here to a rising and falling glass funnel 54 which carries the thread the centrifuge 55 passes. The guide rollers along with the associated glass funnels and centrifuges are, in a likewise known manner, evenly arranged on both sides of the machine.

      The drive of the guide rollers 41 located on both sides of the machine is carried out by transverse shafts 61 in such a way that two opposing guide rollers 41 sit on two transverse shafts lying in the same alignment. The transverse shafts 61 are mounted in a closed oil box 62 and are driven by bevel gears 63 which run inside the oil box and are actuated by a longitudinal shaft 64 which is also mounted inside the oil box.



  The oil box extends either over the entire length of the machine or is divided into several individual housings, each of which is connected to one another by a line in such a way that when oil is filled at one point of this housing in all housings 62, the oil level is evenly adjusted.



  Below the oil box respectively. each oil box 62 is a further closed one. also a housing 42 containing an oil bath built into the machine frame, in wel chem parts of the engine for up and down movement of the funnel 54 arranged on the two machine sides are located. The engine consists of a heart eccentric 43, which sits on a shaft 44 which is rotated by means of two worm wheels 65, 66 through the shaft 45.

   The latter extends over the length of the entire machine, provided that the housing 42, as well as the upper oil housing 62, is divided, through all the individual housing 42 therethrough. It is expedient to provide so many oil housings 42 arranged one behind the other and communicating with one another through connecting tubes that there is one oil housing each for approximately three fields consisting of, for example, six successive spinning pots.



  The heart eccentric 43 raises and lowers a slide 46 on which a lever arm 4'7 engages. The latter is seated on a shaft 48 which also runs through the entire machine and carries a number of arms 49 which lie in pairs diagonally opposite one another. On these arms 49 U-shaped rails 51 are suspended by means of chains 50, which in turn run through the entire machine. The bearings of the shaft 48 are located in the walls delimiting the housing 42.

      While the engine parts 43; 44, 65, 66, 45, 48, 46 and 47 respectively within the housing. the housing 42 are, be or enforce these, the arms 49 with the chains 50 and the U-shaped beams 51 outside the Ge housing respectively. the housing. The bearings of the mentioned engine parts are located on the walls of the housing 42.



  When the heart eccentric 43 is rotated, the shaft 48 travels an oscillating movement, which is transmitted to the rails 51 so that these alternate up and down. For precise guidance of these rails are at certain distances, useful on the stands of the machine. Carriage guides 52 are provided on which rollers 67 slide, which are carried by the rails 51. The U-rails 51 carry arms 53 on which the funnels 54 sit; Each centrifuge 55 of the machine corresponds to a funnel 54 and an associated arm 53. The drive parts of the centrifuges are housed in a housing 56.

   The centrifuges are driven in a known manner by a disk 58 which is driven by a disk 59 by adhesion. The latter sits on a shaft 60 running through the machine, which drives the drive in a known manner from one end face. the machine receives and runs like in several camps. The disk 58 is seated on a shaft 70 and by means of this drives a helical gear 71 which meshes with a gear 72. The latter is attached to a spindle 74 which carries the spinning pot 55 and sets it in rotation. The drive of the spin pot 55 can be switched off in that the housing 73, which receives the gear 71, 72, 74, is rotatable about the pin 57; this causes the disk 58 to go out of focus.

    handle with the drive pulley 59.



  All of the bearings that carry the two through shafts 60, which are used to drive the individual centrifuges 55, are also housed in closed oil housings 68th expediently with ring lubrication bearings. The housings 68 following one another in the longitudinal direction of the machine communicate in turn. by pipelines not shown with each other. On the drive side of the machine filling points with sight glasses can be attached, both for the upper housing 62, as for the lower housing 42, and the lower housing 68 separately at different heights.



  In accordance with FIGS. 1 and 2, the embodiment according to FIG. 3 can also be made in such a way that the oil housings 62 and 42, which are arranged one above the other at a certain distance, are connected to one another by a conveying device for the lubricating oil.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spinnmaschine für Kunstseide, dadurch gekennzeichnet, dass Triebwerksteile, die zum Antrieb von auf beiden Maschinen seiten befindlichen, umlaufenden und hin und hergehenden Maschinenteilen dienen, und die Lager dieser Triebwerksteile in einem geschlossenen Gehäuse angeordnet sind und- durch ein in diesem Gehäuse befind liches Ölbad geschmiert werden. " UNTERANSPRÜCHE: 1. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das ge schlossene Gehäuse sich in der Längs richtung der Maschine erstreckt und einen obern Abschluss des. Maschinen rahmens bildet. 2. PATENT CLAIM: Spinning machine for rayon, characterized in that engine parts which are used to drive rotating and reciprocating machine parts located on both sides of the machine, and the bearings of these engine parts are arranged in a closed housing and by a located in this housing Oil bath lubricated. SUBClaims: 1. Spinning machine according to claim, characterized in that the closed housing extends in the longitudinal direction of the machine and forms an upper end of the machine frame. 2. Spinnmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass' mehrere. Triebwerksteile und deren Lager ent haltende geschlossene Gehäuse angeord net sind, die durch je eine Leitung so miteinander in Verbindung stehen, dass bei Ölauffüllung in einem Gehäuse in sämtlichen Gehäusen der Ölspiegel sich in gleicher Höhe einstellt. 3. Spinning machine according to claim, characterized in that 'several. Closed housings containing engine parts and their bearings are arranged, each of which is connected to one another by a line so that when oil is filled in a housing, the oil level in all housings is the same. 3. Spinnmaschine nach Patentanspruch, welche nach dem Spulenverfahren ar beitet, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei auf den beiden Maschinenseiten einander gegenüberliegende Spulen auf einer gemeinsamen Querwelle sitzen, dass innerhalb des Gehäuses zwei Längs wellen angeordnet sind, und dass von der einen derselben aus der Antrieb der geraden und von der andern derselben aus der Antrieb der ungeraden Spulen beider Maschinenseiten erfolgt. 4. Spinning machine according to claim, which works according to the coil method ar, characterized in that two on the two machine sides opposite coils sit on a common transverse shaft, that two longitudinal shafts are arranged within the housing, and that one of the same from the drive of even and from the other of the same from the drive of the odd bobbins of both machine sides takes place. 4th Spinnmaschine nach Patentanspruch, welche nach dem Spulenverfahren ar beitet, dadurch gekennzeichnet, dass Triebwerksteile für die Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung von Fadenführungen in einem geschlossenen Gehäuse gelagert sind, das oberhalb wenigstens eines geschlossenen Gehäuses für Triebwerksteile der Spulen sitzt. 5. Spinnmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die über einander liegenden Gehäuse durch eine Ölhebevorrichtung derart in Verbindung stehen, dass die in dem obern Gehäuse befindlichen Triebwerksteile und Lager dauernd vom untern Gehäuse aus ge schmiert werden. 6. Spinning machine according to claim, which works according to the bobbin process, characterized in that engine parts for generating the reciprocating movement of thread guides are stored in a closed housing which sits above at least one closed housing for engine parts of the bobbins. 5. Spinning machine according to dependent claim 4, characterized in that the overlying housings are connected by an oil lifting device in such a way that the engine parts and bearings located in the upper housing are continuously lubricated from the lower housing. 6th Spinnmaschine nach Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch Verteilerrinnen, welche von der durch die beiden über einander liegenden Gehäuse geführten Ölhebevorrichtung das Öl Schmierstellen des obern Gehäuses zuführen. 7. Spinnmaschine nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass' in dem obern Gehäuse .ein Ölbad angeordnet ist, in welches ein die hin- und hergehende Bewegung der Fadenführungen erzeu gendes Herzexzenter bei seiner Drehung mit seiner Spitze eintaucht. B. Spinning machine according to dependent claim 5, characterized by distribution channels which supply the oil to lubrication points of the upper housing from the oil lifting device guided through the two housings lying one above the other. 7. Spinning machine according to dependent claim 5, characterized in that 'in the upper housing .an oil bath is arranged in which a reciprocating movement of the thread guides generating heart eccentric dips with its tip as it rotates. B. Spinnmaschine nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine ausser halb des obern Gehäuses hin- und her schwingende Stange, die an beiden En den Fadenführer trägt, von zwei Schwing hebeln getragen wird, von denen der eine auf einer im obern Gehäuse ge lagerten und zwangsläufig angetriebenen Welle sitzt, während der andere Schwing hebel ausserhalb des. Gehäuses durch eine Schneidenaufhängung mit einer der Schmierung nicht bedürftigen Schneide aus säurebeständigem Metall getragen ist. Spinning machine according to dependent claim 4, characterized in that a rod swinging back and forth outside the upper housing and carrying the thread guide at both ends is supported by two rocking levers, one of which is inevitably superimposed on a ge in the upper housing The driven shaft is seated, while the other rocker arm is outside the housing. The housing is supported by a cutting edge suspension with a cutting edge made of acid-resistant metal that does not require lubrication. 9. Spinnmaschine nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass je für ge meinsam angetriebene , Fadenführer bei der Maschinenseiten ein gemeinsamer Antrieb für die Hin- und Herbewegung dadurch geschaffen ist, dass die hin- und herbewegte Fadenführerstange an beiden Enden mit je einer in der Längs richtung ;der, Maschine verlaufenden Stange verbinden ist, die die übrigen dieser Fadenführer trägt. 10. 9. Spinning machine according to dependent claim 8, characterized in that each for ge jointly driven, thread guides on the machine sides, a common drive for the reciprocating movement is created in that the reciprocating thread guide rod at both ends with one in the longitudinal direction direction; the, machine running rod is connected, which carries the rest of these thread guides. 10. Spinnmaschine nach Patentanspruch, welche nach dem Zentrifugenverfahren arbeitet, gekennzeichnet durch wenig stens ein oberes und wenigstens ein un teres geschlossenes, ein Ölbad enthalten des Gehäuse, in welch letzterem Gehäuse wenigstens ein Herzexzenter angeordnet ist, das die auf- und niedergehende Be wegung der auf beiden Maschinenseiten befindlichen Trichter erzeugt. 11._ Spinnmaschine nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im untern Teil des Maschinenrahmens weitere, ge schlossene Gehäuse mit Ölbad vorgesehen sind, in denen sich die Lager von in der Längsrichtung der Maschine sich erstreckenden Antriebswellen für das Triebwerk der Zentrifugen befinden. Spinning machine according to claim, which works according to the centrifuge process, characterized by at least one upper and at least one lower closed, an oil bath containing the housing, in which latter housing at least one heart eccentric is arranged, which moves the up and down movement of the two Machine-side funnel generated. 11._ Spinning machine according to dependent claim 10, characterized in that in the lower part of the machine frame further, closed housings with an oil bath are provided, in which the bearings of drive shafts extending in the longitudinal direction of the machine for the drive mechanism of the centrifuges are located.
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