CH122489A - Control valve for vacuum braking devices for motor vehicles with an explosion engine. - Google Patents

Control valve for vacuum braking devices for motor vehicles with an explosion engine.

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CH122489A
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control valve
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J Badertscher Otto
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J Badertscher Otto
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Description

  

  Steuerventil bei Vakuum-Bremseinrichtungen für Kraftfahrzeuge mit Explosionsmotor.    Vorliegende Erfindung betrifft ein Steuer  ventil bei Vakuum-Bremseinrichtungen für  Kraftfahrzeuge mit Explosionsmotor, welches  zur wechselweisen Zuleitung des Atmosphä  rendruckes und des Unterdruckes der Saug  leitung zu dem die Bremse betätigenden  Bremszylinder dient, und bezweckt neben der  Erzielung einer abgestuften Bremswirkung  von der Normalbremsung bis zur Not- be  ziehungsweise Schnellbremsung unter Berück  sichtigung der Beschaffenheit der Fahrbahn  insbesondere eine derartige Steuerung des  Bremsvorganges, dass bei einer gegebenen  Ventileinstellung der Unterdruck im Brems  zylinder selbsttätig konstant gehalten wird.  



  Beim Steuerventil gemäss der Erfindung  ist in einer Längsbohrung des Ventilgehäuses,  in welche die beiden im Sinne der     Bohrungs-          längsaxe    nebeneinanderliegenden Einlasslei  tungen für den Atmosphärendruck und den  Unterdruck einmünden, während die Auslass  leitung zum Bremszylinder zwischen den  beiden abzweigt, ein Differentialkolben an  geordnet, welcher unter dem Einfluss einer  zwischen ihm und einem ihn verschiebenden  Stellorgan eingelegten Feder steht.

      Eine beispielsweise Ausführungsform des  Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung  dargestellt, und zwar zeigt :  Fig.1 das Steuerventil im senkrechten  Längsschnitt;  Fig.2 ist ein Querschnitt nach Linie  II-II in Fig. 1, und  Fig. 3 nach Linie III-III in Fig. 1;  Fig. 4, 5 und 6 zeigen schematische Längs  schnitte des Steuerventils in verschiedenen  Arbeitsstellungen ;  Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung  der Gashebeleinstellung.  



  1 ist das durch einen Gusskörper gebildete  Ventilgehäuse, welches eine Längsbohrung 2  hat, und senkrecht zur Längsaxe derselben  münden die Atmosphärendruckleitung 3 und  die danebenliegende Unterdruckleitung 4 in  die Bohrung 2 ein, wobei sie mittelst Stopf  büchsen 5 im Ventilgebäuse 1 abgedichtet  sind. Zwischen diesen beiden Zuleitungen  zweigt nach der entgegengesetzten Richtung  die zum     Br        emszylinder    führende     Auslassleitung     6     zum    Bremszylinder ab, welche ebenfalls  mittelst Stopfbüchse 5 im Ventilgehäuse ab  gedichtet ist.

   In der Bohrung 2 gleitet ein      Differentialkolben 7/8, dessen beide Kolben  7 und 8 durch eine Stange 9 miteinander  verbunden sind, und zwar hat der den Un  terdruckeinlass steuernde Kolben 8 einen  grösseren Durchmesser als der den Atmos  phärendruckeinlass steuernde Kolben 7 und  liegt im Ruhezustande gegen die durch den  Grössenunterschied der beiden Bohrungsab  schnitte gebildete Schulter 2a an. Jeder Kol  ben ist als Federhülse ausgebildet und darin  eine Schraubenfeder 10 beziehungsweise 12  eingesetzt, welche anderends je in einer  Federhülse 11 beziehungsweise 13 geführt ist,  und zwar ist die Feder 10 bedeutend stärker  als die Feder 12. Letztere dient lediglich zur  Rückführung des Differentialkolbens in die  Ruhelage sowie zur Aufhebung der die Ge  nauigkeit der Bremsvorgangsregulierung be  einträchtigenden Kolbenreibung.

   Die Feder 10  hat eine Vorspannung von ungefähr gleicher  Grösse wie die Anfangskraft der Feder 12.  Zur Begrenzung der Bewegung der Endhülsen  11 bis 13 sind in die Bohrung 2 Ringe 14  eingesetzt. Am einen Ende des Ventilgehäuses  1 ist quer zur Bohrung 2 unterhalb dieser  eine Spindel 15 gelagert, auf welcher ein  Arm 16 mit Kreisbogenansatz 16a befestigt  ist, welch letzterer bei Drehung der Spindel  15 in die Bohrung 2 eintritt, und die Feder  hülse 11 und somit den Differentialkolben  verschiebt. Am herausragenden Ende der  Spindel 15 ist ein Arm 17 befestigt, an wel  chem ein nicht gezeichnetes Betätigungsglied  angreift.  



  Die Fig. 1 zeigt die Organe des Ventils  in Ruhestellung, Fig. 4 zeigt das Ventil in  der Einstellung für Bremslösung, Fig. 5 die  Einstellung für Normalbremsung und. Fig. 6  für Schnell- oder Notbremsung.  



  Die Erklärung der Wirkungsweise des  Steuerventils sei anhand dieser Figuren sowie  der Fig. 7 erklärt. In letzterer zeigt G den Gas  hebel, Z den Zündungshebel. Der Schwenk  bereich des Gashebels ist unterteilt in einen  Bereich g, in welchem die Gasregelung von  Vollgas bis Null erfolgt, einen Bereich n, in  welchem die Organe des Steuerventils in der  Bremslösungsstellung sind, sowie einen Brems-    Bereich B welcher wieder in einen grösse  ren Teil b für Betriebsbremsung und einen  kleineren Teil S-N für besondere Brems  fälle unterteilt ist.

   Von einer Darstel  lung des Verbindungsgestänges zwischen  dem Betätigungsorgan und Steuerventil wurde  abgesehen; es kann hierzu eine bekannte  Anordnung benützt werden, bei welcher das  Stellorgan des Steuerventils mit dem Gas  hebel sowie mit dem Gaspedal verbunden  ist und bei Einstellung des Gashebels die  Betätigung mittelst des Gaspedals geschehen  kann. Während der Fahrt steht der Gashebel  im Bereich g, wobei die Organe des Steuer  ventils die in Fig. 1 dargestellte Lage ein  nehmen, bei welcher die Bremse völlig ausser  Wirksamkeit ist. Will man nun bremsen, so  schliesst man natürlich zuerst die Gaszufuhr  ab, indem man den Gashebel in den Bereich  u rückt.

   Beim Weiterrücken im Bereich n  drückt nun der Arm 16 auf die Federhülse  11 und verschiebt hierdurch den Differential  kolben in die in Fig. 4 dargestellte Stellung,  in welcher der Einlass des Atmosphären  druckes durch Hülse 7 bereits abgeschlossen  ist, jedoch noch keinerlei Bremsbetätigung  erfolgt. Rückt man nun den Gashebel in den  Bereich B, und zwar dessen Teil b, so drückt  der Arm 16 den Differentialkolben 7/8 unter  Zusammendrücken der Feder 12 noch weiter  nach rechts in die Stellung nach Fig.5 und  öffnet hierdurch den Unterdruckeinlass, wo  durch die Bremse angezogen wird.  



  Im Bremszylinder herrscht nun ein ge  wisser Unterdruck, welcher auch an den In  nenflächen des Differentialkolbens wirksam  ist, indem sich letzterer unter Überwindung der  Kraft der Feder 10 nach links verschiebt und  hierdurch den Unterdruckeinlass wieder ab  schliesst. Sobald nun durch die unvermeidlichen  Undiclitigkeitsverluste der Unterdruck im  Bremszylinder und damit die     Bremskraft    sich  wieder verringert,     gewinnt    die Kraft der Fe  der 10 wieder die Oberhand und drückt den       Differentialkolben    wieder nach rechts, so dass  der     Unterdruckeinlass    wieder geöffnet wird,  worauf sich das Spiel wiederholt. Auf diese  Weise wird der Druck im Bremszylinder für      jede Einstellung des Gashebels konstant ge  halten.  



  Jenachdem nun die Fahrbahnbeschaffen  heit ist, das heisst bei Schnee oder Regen  wetter gebremst werden soll, wird der Gas  hebel bis S oder N vorgerückt, was eine  grössere Öffnung des Unterdruckeinlasses und  eine entsprechend erhöhte Bremswirkung er  gibt, und als Not- oder Schnellbremsung  wird der Gashebel direkt auf N gerückt,  wobei die Ventilorgane die in Fig. 6 dar  gestellte Lage einnehmen und sich die maxi  male Bremswirkung ergibt. Bei Rückführung  des Gashebels zwecks Lösens der Bremse  bewirkt die Feder 12 die Rückführung der  Kolbenschieber in die Stellung nach Fig. 1.  



  Wie bereits bemerkt, wird in der Praxis  sofort nach dem Anfahren der Gashebel vom  Gasbereich in den gewünschten Bremsbereich  zurückgestellt, und nun die Regelung der  Gaszufuhr und die Bremsung nur mittelst  des Gaspedals bewerkstelligt, wobei die Ein  stellung des Gashebels den erreichbaren  Bremseffekt nach oben begrenzt. Durch ent  sprechendes Niederdrücken des Gaspedals  kann hierbei gefühlsmässig ein Blockieren der  Räder verhindert werden.  



  Anstatt wie beschrieben durch den Gas  hebel oder das Gaspedal kann das Ventil auch  durch ein anderes, im Kraftwagen bereits  vorhandenes Betätigungsorgan oder auch ein  besonderes Stellorgan betätigt werden.



  Control valve for vacuum braking devices for motor vehicles with an explosion engine. The present invention relates to a control valve in vacuum braking devices for motor vehicles with an explosion engine, which serves to alternately supply the atmospheric pressure and the negative pressure of the suction line to the brake actuating cylinder, and in addition to achieving a graduated braking effect from normal braking to emergency - or rapid braking, taking into account the nature of the road, in particular such a control of the braking process that the vacuum in the brake cylinder is automatically kept constant at a given valve setting.



  In the control valve according to the invention, a differential piston is arranged in a longitudinal bore of the valve housing into which the two inlet lines for atmospheric pressure and negative pressure, which are adjacent to one another in the sense of the longitudinal axis of the bore, while the outlet line to the brake cylinder branches off between the two is under the influence of a spring inserted between it and an actuator that moves it.

      An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing, namely shows: FIG. 1 the control valve in vertical longitudinal section; Fig. 2 is a cross section along line II-II in Fig. 1, and Fig. 3 along line III-III in Fig. 1; 4, 5 and 6 show schematic longitudinal sections of the control valve in various working positions; Fig. 7 shows a schematic representation of the throttle setting.



  1 is the valve housing formed by a cast body, which has a longitudinal bore 2, and perpendicular to the longitudinal axis of the same, the atmospheric pressure line 3 and the adjacent vacuum line 4 open into the bore 2, whereby they are sealed by means of stuffing boxes 5 in the valve housing 1. Between these two supply lines, the outlet line 6 leading to the brake cylinder branches off in the opposite direction to the brake cylinder, which is also sealed by means of a stuffing box 5 in the valve housing.

   A differential piston 7/8 slides in the bore 2, the two pistons 7 and 8 of which are connected to one another by a rod 9, namely the piston 8 controlling the vacuum inlet has a larger diameter than the piston 7 controlling the atmospheric pressure inlet and is at rest against the shoulder 2a formed by the size difference between the two Bohrungsab sections. Each Kol ben is designed as a spring sleeve and inserted therein a coil spring 10 or 12, which is guided at the other end each in a spring sleeve 11 or 13, namely the spring 10 is significantly stronger than the spring 12. The latter only serves to return the differential piston in the Rest position as well as to cancel the piston friction which is detrimental to the accuracy of the braking process regulation.

   The spring 10 has a preload of approximately the same size as the initial force of the spring 12. To limit the movement of the end sleeves 11 to 13, two rings 14 are inserted into the bore. At one end of the valve housing 1, a spindle 15 is mounted transversely to the bore 2 below this, on which an arm 16 with a circular arc attachment 16a is attached, the latter entering the bore 2 when the spindle 15 is rotated, and the spring sleeve 11 and thus the Differential piston shifts. At the protruding end of the spindle 15, an arm 17 is attached to wel chem engages an actuator not shown.



  Fig. 1 shows the members of the valve in the rest position, Fig. 4 shows the valve in the setting for brake release, Fig. 5 shows the setting for normal braking and. Fig. 6 for rapid or emergency braking.



  The explanation of the mode of operation of the control valve is explained with reference to these figures and FIG. 7. In the latter, G shows the throttle lever, Z the ignition lever. The swivel area of the throttle lever is divided into an area g, in which the gas control takes place from full throttle to zero, an area n, in which the organs of the control valve are in the brake release position, and a braking area B which again is in a larger part b for service braking and a smaller part SN for special braking cases is divided.

   From a presen- tation of the linkage between the actuator and control valve was not; For this purpose, a known arrangement can be used in which the actuator of the control valve is connected to the gas lever and to the accelerator pedal and, when the accelerator lever is set, actuation can be carried out by means of the accelerator pedal. While driving, the gas lever is in the range g, the organs of the control valve take the position shown in Fig. 1, in which the brake is completely ineffective. If you want to brake now, of course, you first shut off the gas supply by moving the throttle lever to the u area.

   When moving further in the area n, the arm 16 now presses on the spring sleeve 11 and thereby moves the differential piston into the position shown in Fig. 4, in which the inlet of the atmospheric pressure through the sleeve 7 is already completed, but no brake actuation takes place. If you now move the throttle lever into area B, namely its part b, the arm 16 pushes the differential piston 7/8 while compressing the spring 12 even further to the right into the position according to FIG. 5 and thereby opens the vacuum inlet, where through the brake is applied.



  In the brake cylinder there is now a certain negative pressure, which is also effective on the inner surfaces of the differential piston, as the latter moves to the left overcoming the force of the spring 10 and thereby closes the negative pressure inlet again. As soon as the vacuum in the brake cylinder and thus the braking force is reduced again due to the inevitable loss of unavoidable pressure, the force of the spring 10 regains the upper hand and pushes the differential piston to the right again, so that the vacuum inlet is opened again, whereupon the game repeats. In this way, the pressure in the brake cylinder is kept constant for each setting of the throttle lever.



  Depending on the condition of the road surface, that is, braking is to be carried out in snow or rainy weather, the throttle lever is advanced to S or N, which gives a larger opening of the vacuum inlet and a correspondingly increased braking effect, and as an emergency or rapid braking The throttle lever is moved directly to N, the valve members being in the position shown in FIG. 6 and the maximum braking effect is obtained. When the throttle lever is returned to release the brake, the spring 12 brings the piston slide back into the position according to FIG. 1.



  As already noted, in practice, immediately after starting up, the accelerator lever is reset from the accelerator range to the desired braking range, and the regulation of the gas supply and braking is now only accomplished by means of the accelerator pedal, with the setting of the accelerator lever limiting the braking effect that can be achieved upwards. By depressing the accelerator pedal accordingly, locking of the wheels can be prevented emotionally.



  Instead of using the gas lever or the accelerator pedal as described, the valve can also be actuated by another actuator that is already present in the motor vehicle or also by a special actuator.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Steuerventil bei Vakuumbremseinrichtun gen für Kraftfahrzeuge mit Explosionsmotor, welches zur wechselweisen Zuleitung des At mosphärendruckes und des Unterdruckes der Saugleitung zu dem die Bremse betätigenden Bremszylinder dient, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Längsbohrung des Ventil gehäuses, in welche die beiden im Sinne der Bohrungslängsaxe nebeneinanderliegenden Einlassleitungen für den Atmosphärendruck und den Unterdruck einmünden, während die Auslassleitung zum Bremszylinder zwischen den beiden abzweigt, ein Differentialkolben angeordnet ist, welcher unter dem Einfluss einer zwischen ihm und einem ihn verschieben den Stellorgan eingelegten Feder steht und den Bremsvorgang derart steuert, dass bei einer gegebenen Ventileinstellung der Unter druck im Bremszylinder selbsttätig konstant gehalten wird. PATENT CLAIM: Control valve in vacuum brake devices for motor vehicles with an explosion engine, which serves to alternately supply the atmospheric pressure and the vacuum in the suction line to the brake cylinder operating the brake, characterized in that in a longitudinal bore of the valve housing into which the two in the sense of the longitudinal axis of the bore Adjacent inlet lines for the atmospheric pressure and the negative pressure open out, while the outlet line to the brake cylinder branches off between the two, a differential piston is arranged, which is under the influence of a spring inserted between it and an actuator that moves it and controls the braking process in such a way that when a given valve setting the vacuum in the brake cylinder is automatically kept constant. UNTERANSPRÜCHE: Steuerventil gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der den Unter druckeinlass steuernde Kolben grösseren Durchmesser hat als den Atmosphären druckeinlass steuernde Kolben. Steuerventil gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass als Antriebs organ am einen Ende des Ventilgehäuses ein vermittelst eines Gestänges betätigter Arm mit kreisbogenförmigem, in die Bohrung des Ventilgehäuses eintretendem Ansatz angelenkt ist, welcher unter Ver mittlung einer Federhülse auf die dem Differentialkolben vorgelagerte Feder ein wirkt, und dass zwischen dem den Unter druckeinlass steuernden Kolben und einer in der Bohrung festen Federhülse eine Schraubenfeder zur Rückführung des Dif ferentialkolbens bei Freigabe des Antriebs organes eingelegt ist. SUBClaims: Control valve according to claim, characterized in that the piston controlling the vacuum inlet has a larger diameter than the piston controlling the atmospheric pressure inlet. Control valve according to patent claim, characterized in that an arm actuated by means of a linkage with a circular arc-shaped projection entering the bore of the valve housing is articulated as the drive organ at one end of the valve housing, which acts on the spring upstream of the differential piston by means of a spring sleeve , and that between the piston controlling the vacuum inlet and a spring sleeve fixed in the bore, a helical spring for returning the differential piston when the drive is released is inserted. Steuerventil gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die beiden Kol ben des Differentialkolbens durch eine Stange miteinander verbunden sind, welche in der Längsbohrung des Ventilgehäuses einen Verbindungsweg zwischen den Ein lassleitungen und der- Auslassleitung frei lässt. Steuerventil' gemäss Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekenn zeichnet, dass der den Unterdruckeinlass steuernde Kolben durch die ihm anliegende Schraubenfeder in der Ruhelage mit seiner innern -Kante gegen die den weiteren Bohrungsabschnitt in einen engeren Boh rungsabschnitt überführende Schulter an gedrückt wird. Control valve according to claim, characterized in that the two pistons of the differential piston are connected to one another by a rod which leaves a connecting path between the inlet lines and the outlet line free in the longitudinal bore of the valve housing. Control valve 'according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that the piston controlling the vacuum inlet is pressed by the helical spring resting against it in the rest position with its inner edge against the shoulder leading the further bore section into a narrower bore section.
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