CH119935A - Method of centrifuging honey and machine for carrying out the same. - Google Patents

Method of centrifuging honey and machine for carrying out the same.

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CH119935A
CH119935A CH119935DA CH119935A CH 119935 A CH119935 A CH 119935A CH 119935D A CH119935D A CH 119935DA CH 119935 A CH119935 A CH 119935A
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CH
Switzerland
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honeycomb
honey
honeycombs
centrifuging
same
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Application number
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German (de)
Inventor
A-G Christian Graze
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Christian Graze A G
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Description

  

      Torfalu    en     zum    Schleudern -von Honig und Maschine zur Durchführung desselben.    Bei den üblichen Honigschleudern werden  die     Honigwaben    mit ihren Breitflächen, das  heisst     Wabenhauptebenen,    dem     gitterförmi-          gen    Mantel der drehbaren Schleudertrommel  entlang aufgestellt, wobei die beim Drehen  der Trommel auftretende Zentrifugalkraft  den Honig wegen der Mittelwände der Wa  ben aber immer nur auf der einen Wagenseite  entfernen kann. Zum Entfernen des Honigs  auch auf der andern Wagenseite müssen dann  die Waben irgendwie erst umgewendet wer  den, so dass die früher noch mit ihrem Honig  gefüllte Innenfläche der Wabe nunmehr nach  aussen zu stehen kommt.

   Dieses Wenden ist  umständlich und beansprucht mit dem noch  maligen Schleudern derselben Waben ausser  ordentlich viel Zeit. Ausserdem werden die  Waben beim Schleudern der einen Wagen  seite durch den Druck des ja beim ersten  Schleudervorgang auf der innern Wagen  fläche verbleibenden Honigs auf die Waben  mittelwand sehr ungünstig beansprucht.  



  Beim Verfahren nach der Erfindung sind  diese Nachteile dadurch vermieden, dass die       Wabenhauptebenen    nicht mehr wie seither    parallel zur Drehachse gestellt werden, son  dern senkrecht zur Drehachse. Bei einer Ho  nigschleuder mit vertikaler Welle liegen so  die     Wabenhauptebenen    horizontal. Die Zen  trifugalkraft drückt man nicht mehr senk  recht zur     Wabenhauptebene,    sondern in Rich  tung dieser Wagenebene selber gleichmässig  auf die Wände jeder einzelnen Wagenzelle.  Dieser Druck bringt auf der Unterseite der  Waben den Honig sehr leicht zum Heraus  fliegen, auf der obern Seite der Waben eine  Kleinigkeit schwerer, da dort die Zentrifu  galkraft erst die kleine Hemmung der im  Verhältnis zu ihr geringfügigen Schwer  kraft zu überwinden hat.

   Der Schleudervor  gang wird hierbei wesentlich erleichtert,  wenn die im Bienenstock vorher oben befind  lichen Wagenkanten in der Schleuder ihrem  äussern Umfang zu von der Drehachse weg  eingelegt werden, denn die     Ächsen    der Zellen  beider Wagenseiten bilden von Natur aus  einen gegen diese     Wagenkante    offenen  spitzen Winkel. Ferner wurde im allgemei  nen der Honig von den Bienen an dieser       obern    Wagenkante in der Regel früher ein-      getragen und ist daher dort zäher, was     gerade     wieder zu der am äussern Umfang entspre  chend grösseren     Zentrifugalkraft    passt.  



  In der Zeichnung zeigen die     Fig.    1 die  Ansicht von der Seite und die     Fig.    3 die An  sicht von oben einer beispielsweisen Ausfüh  rungsform einer     Schleudermaschine    zur  Durchführung des den Gegenstand der Er  findung bildenden Verfahrens mit einem  leeren     Wabenkorb    links und einem mit fünf  Honigwaben besetzten     Wabenkorbe    rechts,  wobei die     Wabenmittelwand    und die Nei  gung der einzelnen Zellen der beiden     \Vaben-          seiten    zueinander an der obern Wabe ange  deutet ist.

   Die     Fig.    2 zeigt in perspektivi  scher Darstellung eine beispielsweise Aus  führungsform der in der Schleudermaschine  zur Lagerung einer Anzahl von     Waben    die  nenden     Wabenkörbe.     



  Ein zylindrischer Blechmantel 1 mit  zwei verschliessbaren Honigauslässen 2 und  3, einem     Winkeleisenreif    4 als     unterem    und  einem     Winkel±,isenreif    5 als oberem Verstär  kungsring nebst einem etwas konischen und  dabei schräg geneigten Blechboden 6 wird  von drei Eisenfüssen 7 getragen. In dem un  tern Eisenreif 4 ist ein kreisrundes Brett 8  befestigt, in dessen Mitte mit seinem Fuss  ein     Schraubenräde.rbock    9     angeschraubt    ist,       desen    vertikaler Lagerteil durch ein Loch des  Brettes 8 und ein Loch in der Mitte des Man  telbodens 6 in den Schleuderinnenraum hin  einragt. Der vertikale Lagerteil von 9 führt  eine vertikale Welle 10 mit Schraubenrad 1.1  darauf.

   Der untere Lagerteil von 9 führt  weiter eine zu Welle 10 senkrechte horizon  tale Welle 12, die ein mit dem     Schraubenrad     11 in Eingriff stehendes Schraubenrad 13  trägt und am Brett 8 ein zweites Mal in  einem Lagerbock 14 gelagert ist. Welle 12  durchbricht den einen der     Gestenfüsse    7 in  einem Loch und trägt an ihrem äussern Ende  ein     Fahrradkettenrad    15, das seinen Antrieb  mittelst Fahrradkette 16 von dem am glei  chen     Gestellfuss    oben gelagerten Fahrrad  kettenrad 17 erhält, welches wiederum von  Hand mittelst einer an ihm befestigten Kur  bel 18 getrieben wird.

   Im Innern der Sehleu-    der ist der obere Teil der vertikalen Schrau  benwelle 10 konisch geformt und am Ende  mit einem Gewinde     versehen.    Auf den Ko  nus passt ein mit entsprechend kegelförmiger       Ausbohrung    versehener Flansch 19, der mit  seinem Zapfen als Auflage und Halt für ein  Querbrett 20 dient, das mit der Flügelmut  ter 21 und     Unterlagsscheibe    '22     festgespannt     ist. Über die beiden Aussenkanten diese  Brettes passen die beiden     U-Schienen    23, die  wiederum an ihren Enden durch     U-Schienen     24 verbunden sind.

   Durch jede der beiden       U-Schienen    24 sind nebeneinander eine An  zahl senkrechter Löcher gebohrt, in welchen  senkrechte Stäbe 25 befestigt sind, so dass  dieselben gewissermassen einen aufrechten  Zaun bilden. Oben ist als Abschluss ein  Querstab 26 befestigt, der die Lage der obern  Enden der     Zaunstäbe    25 sichert.

   Ein     Bü'-el     27 mit Haken     und;    ein Bügel 28 mit ent  sprechender Schlaufe, je um die     QuerstÜbe     26 schwenkbar befestigt, bilden, wenn     inein-          andergehängt,    zusammen mit den     Zaunstä-          ben    25 und den beiden     U-Schienen    23 einen       prismenförmigen.    um die vertikale     Achse    10  sich drehenden Schleuderrahmen     iür    je einen       Wabenkorb    an den beiden Enden.  



       Fig.    2 zeigt eine Ausführungsform     eines          Wabenkorbes    für fünf Waben übereinander,  zum bequemen Einführen der Waben aus  der Schleuder     herausgenommen    und auf die  hintere Seitenfläche gelegt. Ein solcher     Wa.-          benkorb    oder     Wabenhaltergestell    besteht  aus einem leichten, auf fünf Seiten offenen,  gitterförmigen Rahmengestell 29,     dealen     sechste, in der     Schleudermaschine    der Dreh  achse gegenüber liegende Fläche 30 zur  Dämpfung des Zutrittes der beim Schleu  dern entstehenden Saugluft mit Blech ver  kleidet ist.

   Zur Auflage der Waben     bezw.     zur     Abstandhaltung    derselben voneinander  dienen Längsdrähte 31, die auf der einen  Seite im Blechboden     30,    auf der andern  Seite an am Rahmengestell befestigten Quer  drähten 32 befestigt sind und     gewissermassen     parallele Taschen zur Aufnahme der Waben  bilden. Um das Abrutschen der     Wabenkörbe     von den Schienen 23 zu verhindern, sind an      der Unterseite der     Wabenkörbe    Blechwinkel  oder Stifte     33    angebracht, die über die Schie  nen seitlich hinausgreifen. Ein Holzring 34  oben auf der Schleuder verhindert beim       Schleudern    auch den geringsten Verlust von  Honig.

   Ein Deckel 35 dient zum vollständi  gen bienendichten Verschluss der Honig  schleuder.  



  Der Deckel 35, eventuell der Holzring 34  wird abgenommen, die beiden Bügel 27 und  28 werden hochgeklappt, die beiden leeren       Wabenkörbe    aus der Schleuder herausgenom  men und auf die eine Seite mit dem Blech  boden 30 gelegt. Alsdann werden die auf  beiden Seiten     abgedeckelten    Waben hochkant  in die Taschen der     'V#@Tabenkörbe    gestellt, so       dass'    die     Wabenkanten,    die vorher im Bienen  stock oben waren, oben herausschauen.

   Die  gefüllten     Wabenkörbe    werden alsdann auf  die Schienen 23 des Schleuderrahmens auf  gesetzt, so dass die Blechböden 30 der Waben  körbe der Drehachse zugewendet sind und zu  ihr parallel verlaufen, weiter die Blechwin  k     e1        33    um die     Sehienen    23 greifen und die  aus den     Wabenkörben    hervorragenden     Wa-          benkanten    an den senkrechten Zaunstäben 25    anliegen. Hierauf werden die Bügel 27 und  28 eingehängt und zuletzt Holzring 34 und  der Deckel 35 aufgelegt.

   Durch Drehen an  der Handkurbel, 18 wird der Schleuderrah  men mit den     Wabenkörben    in schnelle Um  drehung versetzt, was nach kurzer Zeit ein  vollständiges und gleichzeitiges Entleeren  der Waben auf beiden Seiten bewirkt.



      Torfalu en for centrifuging honey and machine to carry out the same. In the usual honey extractors, the honeycombs with their broad surfaces, i.e. the main honeycomb levels, are set up along the lattice-shaped jacket of the rotating drum, whereby the centrifugal force that occurs when the drum is rotated only ever removes the honey on one side of the car because of the center walls of the honeycomb can. In order to remove the honey on the other side of the car, the honeycombs must somehow first be turned over so that the inner surface of the honeycomb, which was previously filled with honey, now faces the outside.

   This turning is cumbersome and requires a lot of time to spin the same honeycomb again. In addition, when one side of the car is being spun, the honeycombs are stressed very unfavorably on the honeycomb center wall by the pressure of the honey remaining on the inner car surface during the first spinning process.



  In the method according to the invention, these disadvantages are avoided in that the main honeycomb planes are no longer placed parallel to the axis of rotation, as they have been since then, but are perpendicular to the axis of rotation. In a honey extractor with a vertical shaft, the main honeycomb planes are horizontal. The centrifugal force is no longer pressed perpendicular to the main honeycomb plane, but in the direction of this car plane itself evenly on the walls of each individual car cell. This pressure makes the honey fly out very easily on the underside of the honeycomb, and a little heavier on the upper side of the honeycomb, because there the centrifugal force only has to overcome the small inhibition of the relative gravity.

   The Schleudervor gang is here much easier if the wagon edges previously located in the beehive are inserted into the sling to their outer circumference away from the axis of rotation, because the axes of the cells on both sides of the wagon naturally form an acute angle open towards this wagon edge. Furthermore, the honey was generally brought in earlier by the bees at this upper edge of the wagon and is therefore tougher there, which again fits in with the correspondingly greater centrifugal force on the outer circumference.



  In the drawing, Fig. 1 shows the view from the side and Fig. 3 the view from above of an exemplary Ausfüh approximate form of a centrifugal machine to carry out the subject of the invention He-forming method with an empty honeycomb basket on the left and one occupied with five honeycombs Honeycomb baskets on the right, with the honeycomb center wall and the inclination of the individual cells on the two sides of the honeycomb to one another being indicated on the upper honeycomb.

   Fig. 2 shows a perspective view of an example from the leadership form of the honeycomb baskets in the centrifuge for storing a number of honeycombs.



  A cylindrical sheet metal jacket 1 with two closable honey outlets 2 and 3, an angle iron hoop 4 as the lower and an angle ±, isenreif 5 as the upper reinforcement ring along with a somewhat conical and inclined sheet metal bottom 6 is supported by three iron feet 7. In the lower iron hoop 4, a circular board 8 is attached, in the middle of which a screw rake 9 is screwed with its foot, the vertical bearing part through a hole in the board 8 and a hole in the middle of the Man telbodens 6 into the centrifuge interior enters. The vertical bearing part of Figure 9 guides a vertical shaft 10 with a helical gear 1.1 on it.

   The lower bearing part of FIG. 9 further leads to a horizontal shaft 12 which is perpendicular to the shaft 10 and which carries a screw wheel 13 which is in engagement with the screw wheel 11 and is mounted on the board 8 for a second time in a bearing block 14. Shaft 12 breaks through one of the gesture feet 7 in a hole and carries at its outer end a bicycle sprocket 15, which receives its drive by means of bicycle chain 16 from the bicycle sprocket 17 mounted on the same frame foot above, which in turn is done by hand by means of a cure attached to it bel 18 is driven.

   In the interior of the loader, the upper part of the vertical screw shaft 10 is conically shaped and provided with a thread at the end. A flange 19, provided with a correspondingly conical bore, which serves with its pin as a support and support for a transverse board 20, which is clamped with the wing nut 21 and washer '22, fits onto the cone. The two U-rails 23, which are in turn connected at their ends by U-rails 24, fit over the two outer edges of this board.

   Through each of the two U-rails 24 a number of vertical holes are drilled next to each other, in which vertical rods 25 are attached so that the same to a certain extent form an upright fence. A cross bar 26 is attached at the top as a conclusion, which secures the position of the upper ends of the fence posts 25.

   A Bü'-el 27 with hooks and; a bracket 28 with a corresponding loop, each fastened so as to be pivotable about the cross members 26, form, when interlocked, together with the fence posts 25 and the two U-rails 23, a prismatic shape. The centrifugal frame rotating around the vertical axis 10 has a honeycomb basket at both ends.



       Fig. 2 shows an embodiment of a honeycomb basket for five honeycombs on top of one another, removed from the centrifuge for convenient introduction of the honeycombs and placed on the rear side surface. Such a Wa.- basket or honeycomb holder frame consists of a light, open on five sides, lattice-shaped frame 29, deal the sixth, in the centrifugal machine of the axis of rotation opposite surface 30 to dampen the access of the suction air generated during Schleu countries is covered with sheet metal .

   To support the honeycomb respectively. to keep the same from each other longitudinal wires 31, which are attached on the one hand in the sheet metal bottom 30, on the other side of the cross wires 32 attached to the frame and to a certain extent form parallel pockets for receiving the honeycomb. In order to prevent the honeycomb baskets from slipping off the rails 23, sheet metal angles or pins 33 are attached to the underside of the honeycomb baskets, which extend laterally over the rails. A wooden ring 34 on top of the spinner prevents even the slightest loss of honey during spinning.

   A cover 35 is used for the complete bee-tight closure of the honey extractor.



  The cover 35, possibly the wooden ring 34 is removed, the two brackets 27 and 28 are folded up, the two empty honeycomb baskets ausgenom men from the centrifuge and placed on one side with the sheet metal floor 30. The honeycombs, which are covered on both sides, are then placed upright in the pockets of the 'V # @ basket baskets, so that' the honeycomb edges that were previously up in the beehive look out from above.

   The filled honeycomb baskets are then placed on the rails 23 of the centrifugal frame so that the sheet metal bottoms 30 of the honeycomb baskets face the axis of rotation and run parallel to it, the Blechwin k e1 33 continue to grip the rails 23 and the wa protruding from the honeycomb baskets - the edges of the fence rest against the vertical fence posts 25. The brackets 27 and 28 are attached to this, and finally the wooden ring 34 and the cover 35 are placed.

   By turning the hand crank, 18 of the Schleuderrah men with the honeycomb baskets is set in rapid rotation, which causes a complete and simultaneous emptying of the honeycomb on both sides after a short time.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zum Schleudern von Honig aus Honigwaben, gekennzeichnet durch Anordnen der Wabenhauptebenen senk recht zur Schleuderdrehachse. II. Honigschleudermaschine zur Durchfüh rung des im Patentanspruch I gekenn zeichneten . Verfahrens, gekennzeichnet durch einen um eine senkrechte Achse drehbaren Schleuderrahmen mit heraus nehmbaren, offenen Wabenhaltergestel- len (Wabenkörbe) zur Aufnahme einer Anzahl horizontal und parallel überein ander liegender Waben. PATENT CLAIMS: I. Method for centrifuging honey from honeycombs, characterized by arranging the main honeycomb planes perpendicular to the centrifugal axis of rotation. II. Honey extractor for the implementation of the marked in claim I. Method, characterized by a centrifugal frame rotatable about a vertical axis with removable, open honeycomb holder frames (honeycomb baskets) for receiving a number of honeycombs lying horizontally and parallel on top of each other.
CH119935D 1925-03-14 1926-03-15 Method of centrifuging honey and machine for carrying out the same. CH119935A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900395C (en) * 1951-09-12 1953-12-28 Johann Postatny Honey extractor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900395C (en) * 1951-09-12 1953-12-28 Johann Postatny Honey extractor

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