Marklertafel für Nartenspieler. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Markiertafel für Kartenspieler, zum Beispiel für Jasser, welche ausser minde stens zwei<B>je</B> einen Zeiger und ein Ziffer blatt, die relativ zueinander drehbar sind, aufweisenden Marhiermitteln für Partien- markierung, mindestens zwei Streifen mit fort-laufenden Einer- und Zehnerzahlen und mindestens zwei Streifen mit fortlaufenden Hunderterzahlen besitzt, an welchen Zahlen streifen je ein verschiebbarer Merher an geordnet ist,
für Stiehmarkierungen.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und es zeigt: Fig. <B>1</B> die Markiertafel in Ansicht, und die Fig. 2 dieselbe in einem Querschnitt. Es ist<B>1</B> ein zweckmässig zurVermeidung des Werfens fourniertes Breit, an dessen Breithanten Leisten 2 aufgesetzt sind. Pa rallel zu der einen Längskante<B>3</B> der Tafel sind zwei Streifen 4 und<B>5</B> im Abstand von einander angeordnet und parallel der an dern Längskante 3a sind ebenso zwei Strei fen<B>6</B> und<B>7</B> angeordnet.
Diese sind zum Bei- spiel aus Holz und haben T-förmigen Quer schnitt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Auf der Oberseite der Streifen befinden sieh Zahlen, die entweder direkt auf die T-Strei- èn aufgedruckt sind oder<B>je</B> auf einer dün nen Schicht Papier, Zelluloid, Aluminium oder dergleichen angebracht sind, die auf den #Streifen befestigt sind.
Die Zahlen streifen 4 und<B>6</B> enthalten fortlaufende Einer- und Zehnerzahlen von<B>1</B> bis<B>100,</B> w obei die aufeinanderfolgenden Einerzahlen jedes Zehnerabschnittes versetzt zueinander angeordnet sind, um die ganze Zahlenreibe auf eine möglichst geringe Länge unterzu bringen. Die Zahlenstreifen<B>5</B> und<B>7</B> eilt- halten fortlaufende lItinderterzahlen von <B>100</B> bis<B>1000.</B> Es könnten auch.noch dritte Streifen zwischen den beiden Streifen<B>5</B> und<B>7</B> angeordnet sein, die zum Beispiel Hunderterzahlen zwischen<B>1000</B> und<B>1500</B> enthalten.
Beim Ausführungsbeispiel stehen die Zahlen der beiden Streifen 4 und<B>5</B> so, dass sie, von der untern Stirnkante der Tafel aus gesellen, in lesbarer Stellung stehen, während die Zahlen der Streifen<B>6 und 7</B> so angeordnet sind, dass sie von der andernt also der obern Seite der Tafel aus gesehen, in lesbarer Stellung stehen,
da ja meistens die beidenKartenspielenden an einemTiselie <B>s</B> -e-enübersitzen. Auf jedem Zahlen streifen ist ein Merker <B>8</B> in Gestalt eines Schiebers mit seitlich den T-Streifen um fassenden Teilen<B>9</B> verschiebbar so gelagert, dass er infolge einer leichten Bremsung auch in seiner eingestellten Lage bleibt, wenn die Tafel an einem Aufhänger<B>10</B> aufgehängt ist, also die Streifen vertikal stehen.
Die bisher beschriebenen Markiermittel dienen dazu, die Punktzahl der Stiche der beiden kartenspielenden Parteien durch Einstellung der Merker <B>8</B> zu markieren.
Auf der Markiertafel befinden sieli noch mindestens zwei Markiermittel, die<B>je</B> ein Zahlenzifferblatt<B>1.1.</B> und<B>je</B> einen Zeiger 12 aufweisen, wobei einer dieser Teile, zweck mässig der Zeiger, drehbar ist, um so den Zeiger 12 und das Zifferblatt auf eine der Zahlen des Zifferblattes<B>11</B> relativ zuein ander einstellen zu können. Diese beiden Zahlenzifferblätter mit ihren Zei",ern dienen dazu, (rewonnene Partien der beiden spielen den Parteien zu markieren. Es könnten auch mehr als zwei derartige Maxhierungsmittel <B>11, 129</B> auf der Tafel angeordnet sein. Die Konstruktion ist einfach und entbehrt Be wegung übertragender Mechanismen.
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Marker's board for nart players. The present invention relates to a marking board for card players, for example for Jasser, which except at least two <B> each </B> a pointer and a dial, which can be rotated relative to each other, having marking means for marking games, at least two strips with consecutive numbers of units and tens and at least two strips with consecutive hundreds, on which number strips a movable merger is arranged,
for step marks.
In the drawing, the subject matter of the invention is shown in an exemplary embodiment, and it shows: FIG. 1 the marking board in view, and FIG. 2 the same in cross section. It is <B> 1 </B> an expediently veneered width to avoid throwing, on the width of which strips 2 are placed. Parallel to one longitudinal edge <B> 3 </B> of the panel, two strips 4 and <B> 5 </B> are arranged at a distance from one another and parallel to the one on the other longitudinal edge 3a are also two strips <B> 6 </B> and <B> 7 </B> arranged.
These are, for example, made of wood and have a T-shaped cross-section, as can be seen from FIG. On the top of the strips you can see numbers that are either printed directly on the T-strips or <B> each </B> on a thin layer of paper, celluloid, aluminum or the like that are attached to the #strips are attached.
The numbers stripes 4 and <B> 6 </B> contain consecutive ones and tens from <B> 1 </B> to <B> 100, </B> where the consecutive ones of each tens segment are offset to one another, in order to accommodate the whole number grater to the shortest possible length. The number stripes <B> 5 </B> and <B> 7 </B> keep continuous relief numbers from <B> 100 </B> to <B> 1000. </B> There could also be third stripes be arranged between the two strips <B> 5 </B> and <B> 7 </B>, which for example contain hundreds of numbers between <B> 1000 </B> and <B> 1500 </B>.
In the exemplary embodiment, the numbers of the two stripes 4 and <B> 5 </B> are in such a way that they are in a legible position from the lower front edge of the board, while the numbers of stripes <B> 6 and 7 </ B> are arranged in such a way that they are in a legible position when viewed from the other side, i.e. the upper side of the board,
because mostly the two card players sit over at a Tiselie <B> s </B> -e-en. A marker <B> 8 </B> in the form of a slide with parts <B> 9 </B> encompassing the T-stripes at the side is mounted on each numerical strip so that it can also be moved in its set position as a result of slight braking The position remains when the board is hung on a hanger <B> 10 </B>, i.e. the strips are vertical.
The marking means described so far are used to mark the number of points of the tricks of the two card-playing parties by setting the flags <B> 8 </B>.
There are also at least two marking means on the marking board, which <B> each </B> have a number dial <B> 1.1. </B> and <B> each </B> have a pointer 12, one of these parts being useful moderately, the pointer is rotatable in order to be able to set the pointer 12 and the dial relative to one another on one of the numbers on the dial 11. These two number dials with their digits serve to mark the winning games of the two parties. There could also be more than two such maximizing means <B> 11, 129 </B> arranged on the board. The construction is simple and lacks movement-transmitting mechanisms.
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