Einrichtung zur Verbindung zweier Teile einer Glühlampenarmatur. Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verbindung zweier Teile einer Glüh- lampenarma,tur, bei welcher mindestens ein Teil aus einem korbartigen, aus Längs schenkeln und Verbindungsringen zusammen gesetzten Drahtgestell besteht.
Erfindungsgemäss besitzen die Längs schenkel des Drahtgestelles Abbiegungen und das mit dem Drahtgestell zu verbindende Armaturteil eine mit Kerben zum Hindurch führen der Abbiegungen versehene Öffnung, deren Rand exzentrisch zur Armaturteil- längsachse verlaufende Partien aufweist.
In der Zeichnung sind einige beispiels- weise Ausführungsformen des Erfindungs gegenstandes veranschaulicht.
Fig. 1 bis 4 zeigen zwei Teile einer Glühlampenarmatur, .die beide in Form von Drahtgestellen ausgebildet sind und wobei das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Gestell zum Schutze der Glühlampe und das in Fig. 4 dargestellte zum Schutze bezw. zum Tragen der Lampenfassung dient;
Fig. 5 bis 9 zeigen ebenfalls miteinander zu verbrodende Teile einer Glühlampen- armatur, und zwar besteht hier bloss ein Teil, der Fassungskorb, aus einem Drahtgestell (Fix. 5), während der andere Teil in Form einer Schutzglocke (Fix. 6 und 7) oder eines Schutzschirmes (Fix. 8 und 9) aus gebildet ist;
Fig. 10 bis 12 zeigen eine etwas ab geänderte Verbindungseinrichtung für aus Drahtgestell bestehende Lampenarmaturteile; Fig. 13 ist eine weitere Ausführungs form der Glühlampenarmatur als Schutzkäfig für Handlampen.
Das in Fig. 1 bis 3 dargestellte Draht gestell dient als Lampenschutzkorb. Das selbe besteht aus drei, Längsschenkeln 1, die in verschiedenen Ebenen durch Draht ringe 2 zusammengehalten werden. Der Schlussring 3 besitzt dabei drei oder auch nur eine Kerbe 4, und die diese gerben ver bindenden Ringteile verlaufen exzentrisch. zur Gestellängsachse.
Der> zum Lampenschutzkorb gehörige Fassungskorb besteht, wie aus Fig. 4 er sichtlich, ebenfalls aus einem Drahtgestell mit drei Schenkeln 5, die an ihren freien Enden durch einen Schlussring 6 miteinander verbunden sind.
Jeder Schenkel ist in näch ster Nähe des Schluss'ringes 3 mit einer Ab biegung 7 versehen, wodurch an den Schen keln hintereinander liegende, verschieden weit vorspringende Nasen 8, 8' entstehen, von welchen die weniger weit vorspringen den durch die Kerben 4 des Lampenschutz- korbes hindurchtreten können, während die nachfolgenden als Anschläge zur Begrenzung dieser Einschiebebew egung dienen.
Der Zusa.mmenschluss beider Teile ge schieht nun, indem die Schenkel 5 des Fas sungskorbes mit ihren Nasen 8 in die Ker ben 4 des Schlussringes 3 des Lampenschutz korbes eingeführt werden, bis besagter Schlussring an den Nasen 8' ansteht, worauf beide Teile gegenseitig verdreht werden.
Dabei wird dadurch, da.ss der Schlussring 3 des Lampenschutzkorbes zwischen seinen Kerben 4 exzentrisch zur Korblängsachse verläuft, eine fortschreitende Klemmung zwischen beiden Teilen bewirkt und ein versehentliches Lösen der Verbindung ver hütet.
Fig. 5 zeigt. einen etwas abgeänderten Fassungskorb, und Fig. 6 und 7 eine mit diesem Korb zu verbindende Schutzglocke 9 aus Glas oder dergleichen. Letztere besitzt in ihrer Öffnung ebenfalls Kerben 4 und die Öffnungsränder zwischen diesen Ker ben verlaufen exzentrisch zur Glockenlängs achse.
Fig. 8 und 9 zeigen einen Lampenschirm, welcher an Stelle rler Schutzglocke am Fassungskorb befestigt werden kann und welcher, wie diese, eine Öffnung mit Kerben besitzt, deren Ränder zwischen den Kerben exzentrisch zur Schirmachse verlaufen.
Eventuell könnte auch ein gewöhnlicher Lampenschirm beim Zusammenschluss der in Fig. @l bis 4 gezeigten Teile zwischen diese eingeklemmt werden. Dabei ist es nicht. absolut erforderlich, da.ss der Teil mit dem Kerbenring die Form eines Schutzkorbes be sitzt. Derselbe könnte vielmehr als Befesti gungsring für den Schirm ausgebildet werden. Fig. <B>10</B> zeigt eine abgeänderte Ausfüh rungsform für den Fassungskorb.
Bei der- selben gehen die Schenkel 12 strahlenförmig von einem zentralen Ring 13 aus und an ihren freien Enden besitzen dieselben nach innen gerichtete Abbiegungen, welche in die Kerben 14 des Schlussringes 15 des mit dem hassun#ysltorb zu verbindenden Lampen schutzkorbes eintreten können. Die die Ker ben verbindenden Teile des Schlussringes 15 verlaufen wieder exzentrisch zur Korb längsachse.
Endlich zeigt Fig. 13 einen Lampenschutz korb, dessen Schenkelenden nach innen ge richtete Abbiegungen aufweisen. Die Korb öffnung wird durch einen Deckel mit Kerben nach Art des in Fig. 11 und 12 gezeigten verschlossen.
Je nach der Zweckbestimmung der Glüh lampenarmatur könnte der Fassungskorb auch mit einer Aufhängeöse oder mit einem HandgTiff versehen sein, und des weiteren ict es auch nicht absolut erforderlich, dass für jeden Schenkel des einen Armaturteils eine Kerbe in der Öffnung des andern Ar maturteils vorgesehen ist. Vielmehr könnten letztere in beschränkter Anzahl vorhanden sein und würde dann der Zusammenschluss beider Teile ausser einer Drehung auch ein relatives Kippen derselben erfordern.
Device for connecting two parts of a light bulb fitting. The invention relates to a device for connecting two parts of an incandescent lamp armament, in which at least one part consists of a basket-like wire frame composed of longitudinal legs and connecting rings.
According to the invention, the longitudinal legs of the wire frame have bends and the fitting part to be connected to the wire frame has an opening provided with notches for the bends to pass through, the edge of which has parts that run eccentrically to the fitting part longitudinal axis.
Some exemplary embodiments of the subject of the invention are illustrated in the drawing.
1 to 4 show two parts of an incandescent lamp fitting, both of which are designed in the form of wire frames and the frame shown in FIGS. 1 to 3 to protect the incandescent lamp and the one shown in FIG. serves to carry the lamp holder;
5 to 9 also show parts of an incandescent lamp fitting that are to be burned together, namely here only one part, the holder basket, consists of a wire frame (fix. 5), while the other part is in the form of a protective bell (fix. 6 and 7 ) or a protective screen (Fix. 8 and 9) is formed from;
Fig. 10 to 12 show a slightly changed from connecting device for existing wire frame lamp fitting parts; Fig. 13 is a further embodiment of the incandescent lamp fitting as a protective cage for hand lamps.
The wire frame shown in Fig. 1 to 3 serves as a lamp protection basket. The same consists of three, longitudinal legs 1, which are held together by wire rings 2 in different levels. The locking ring 3 has three or only one notch 4, and the ring parts connecting these verben are eccentric. to the frame longitudinal axis.
The> belonging to the lamp protection basket holder basket consists, as it can be seen in FIG.
Each leg is provided with a bend 7 in the immediate vicinity of the end ring 3, which results in lugs 8, 8 'that project one behind the other and protrude differently from the notches 4 of the lamp protector - The basket can pass through, while the following serve as stops to limit this insertion movement.
The merger of the two parts ge now happens by the legs 5 of the Fas sungskorbes with their lugs 8 in the notches 4 of the end ring 3 of the lamp protection basket are introduced until said end ring on the lugs 8 ', whereupon both parts twisted against each other will.
The fact that the locking ring 3 of the lamp protection cage extends eccentrically to the cage longitudinal axis between its notches 4 causes progressive clamping between the two parts and prevents accidental loosening of the connection.
Fig. 5 shows. a slightly modified holder basket, and FIGS. 6 and 7 a protective bell 9 made of glass or the like to be connected to this basket. The latter also has notches 4 in its opening and the opening edges between these notches extend eccentrically to the bell's longitudinal axis.
8 and 9 show a lampshade which can be attached to the socket instead of the protective bell and which, like this one, has an opening with notches whose edges between the notches run eccentrically to the axis of the screen.
An ordinary lampshade could possibly also be clamped between them when the parts shown in FIGS. 1 to 4 are combined. It is not. absolutely necessary that the part with the notch ring is in the form of a protective cage. The same could rather be designed as a fastening ring for the screen. Fig. 10 shows a modified embodiment for the socket basket.
In the same, the legs 12 radiate out from a central ring 13 and at their free ends they have inwardly directed bends which can enter the notches 14 of the closing ring 15 of the lamp protection cage to be connected to the hassun® ysltorb. The parts of the locking ring 15 connecting the notches are again eccentric to the longitudinal axis of the basket.
Finally, Fig. 13 shows a lamp protection basket, the leg ends have inwardly directed turns. The basket opening is closed by a cover with notches in the manner of that shown in FIGS. 11 and 12.
Depending on the intended purpose of the incandescent lamp fitting, the socket basket could also be provided with a hanging loop or a handle, and it is also not absolutely necessary that a notch is provided in the opening of the other fitting part for each leg of one fitting part. Rather, the latter could be present in a limited number and the joining of the two parts would then also require relative tilting of the same in addition to rotation.