CH118484A - Inclination scale working with additional weights. - Google Patents

Inclination scale working with additional weights.

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CH118484A
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Maatschappij Tot Ver Werktuige
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Berkel Patent Nv
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Description

  

  Mit     Zusatzgewichten    arbeitende     Neigungswage.       Die Erfindung bezieht sich auf eine mit  zwei     Zusatzgewichten    arbeitende Neigungs  wage, welche die. Summe der jeweils wirk  samen Gewichte anzeigt.  



  Zu diesem Zweck. sind die- Zusatzgewichte  von ihren Lagern auf einem Wagebalken  abhebenden Teile untereinander durch eine  Vorrichtung verbunden, welch letztere auf  eine Anzeigevorrichtung, welche die Summe  der     jeweils    wirksamen Gewichte durch eine  Zahl anzeigt, einwirkt.  



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist auf der Zeichnung dar  gestellt.  



       Fig.    1     zeigt    eine     Ansicht    der Wage von  vorn aus gesehen, mit. Schnitt durch das Ge  häuse;       Fig.    2 ist eine Seitenansicht der     Wage     mit ebenfalls im Schnitt dargestelltem Ge  häuse;       Fig.    3 ist ein Grundriss der Wage;       Fig.    4 zeigt eine Verbindungsstange für  Gewichtshebel,         Fig.    5 eine Draufsicht einer Steuervor  richtung für die Gewichtshebel in grösserem       31assstabe,          Fig.    6 eine Seitenansicht der .Steuervor  richtung.  



  Die Wage besteht aus dem Wage  gehäuse 1 und dem Gehäuse 2 der Anzeige  vorrichtung. Die     Wagschale    3 ruht in be  kannter Weise auf dem Wagebalken 4, der  mit Schneiden 5 versehen     ist.    Der Wage  balken 4 besitzt Ansätze 6, 6', die in Lagern  7, 8 zur Aufnahme der Zusatzgewichte  enden.  



  Die Zusatzgewichte 9, 10 werden von ga  belförmigen Armen 11, 12 am Ende der     Qe-          wichtshebel    18, 14 erfasst. Diese     Gewichts-          hebel    sind um Zapfen 15, 16 drehbar ge  lagert.  



  Die Gewichtshebel sind durch eine .Stange  <B>17</B> verbunden, die gelenkig an den Enden der  Gewichtshebel angesetzt ist. Von .der Stange  <B>17</B> geht die     Übertragungsstange    18 zur An-           zeibevorrichtung    19 für die     Zusatzbewichie     aus.  



  Die Hebel 13, 14 sind vorn     umgebogen     und enden in den Ansätzen     13a,        1..1a.    Diese  Ansätze sind unter eine     Nockenscheibe        ?0     geführt, welche als halbe     Irreisfläche        a.tisg@-          bildet    ist und     finit    der Nabe 21 auf der  Steuerwelle ?? sitzt.

   Die     Nockenscheibe          trägt    vier Rollen     23,    24, 25, 26.     Voll    diesen  kommt die Rolle 23 beim Drehen der     Nok-          kensclleibe    nur mit dem     Ansatz        13a    des He  bels 13 in Berührung. Die Rolle 24 kommt       dagegen    nur mit dein Ansatz 14a des Hebel  14 in Eingriff.     Durch    die Rollen     2:i        und        ?6     werden beide Hebel 13 und 1.4     gleiclizeiti:;g     betätigt-.  



  Wird .die Steuerwelle 22     gedreht,    so     -,r-          hält    man vier Stellungen. In der in     zig.    1       gezeichneten    Stellung werden die     Ansätze          13d,    14a durch keine Rollen     niedergedrückt.     Sie befinden sich also in     a.nbehobener        Ste-l-          lung,    wobei beide Gewichte 9, 10 auf dem       Wagebalken    4 aufliegen.  



  Wird die     Nockenscheibe    20 um 90   links  herumgedreht, so drückt die Rolle 23 den       Ansatz        13a    des Hebels 13 nieder, wobei das  Gewicht 9 durch das rechte Ende des Hebels  13 angehoben und vom     Wagebalken    4 abge  hoben wird.     Erfolgt    eine weitere Links  drehung um 90  , so gleitet die Rolle 23 vom  Ansatz     13a    ab, das Gewicht 9 legt sich     also     wieder auf den     Wagebalken    4 auf. Gleich  zeitig     legt    sich aber die Rolle 24 auf den  Ansatz 14a auf und hebt das     Gewicht    10  vom Wagebalken 4 ab.

   Bei der weiteren  Drehung um 90          kommen beide Rollen 2-5       lind    26 zum     Eingriff,    -die beiden Ansätze  13a, 14a werden     niedergedrückt.    und infolge  dessen beide Gewichte 9 und 10     abgehoben.     Bei Rechtsdrehung der     Nockenscheibe    20  spielen sich die beschriebenen     Vorgänge    in  umgekehrter     Reihenfolge    ab.  



  Um zwischen den Rollen 24 und ?6 ein  Anheben des Ansatzes 14a unter dem Ein  fluss des Gewichtes 10 zu vermeiden, ist zwi  schen diesen beiden Rollen eine     Führungs-          bahn    27 eingeschaltet, die auch in den Zwi-         scllenlaben    die     SiangTe    14a     niederbedrückt     hält.  



  Auf     d < @r        Steuei welle        ?2    ist noch ein  Steuerrad     ?ö        aufgesetzt,    welches an     seinem          Umfan-e        entsprechend    den erforderlichen  vier     S1        ellungen    der Hebel 13,<B>1</B> 4 vier     Aus-          schnilt:

  e    29     aufweist.    In die     Aussclinilte     kann eine     Klinke        30        einspringen,    die     voll     einer Feder     31.        an-@edriicl@t    wird.

   Diese  Klinke ist: auf     dorr    dem Steuerrad ?8     abge-          kehrten    Seite als     Sperrzahn        ausgebildet        und          kann    mit     der        Sperrstange    32 in Eingriff     ge-          braeht        werden,        dic#        fest    mit     rlem        @@Tagebalhen     4 verbunden ist.  



  Durch diese     Anordnung-        wird    erreicht,  dass in den     Zwischenstellungen    zwischen den  einzelnen     Scllaltiingen,    in denen die Klinke  30 auf dem Rande der Steuerscheibe 28     ent-          hin-leitet,        die        e-,   <B><I>1-</I></B> des     Wagebalkens          gesperrt    ist.     Derartige        Sperrvorrichtungen     sind bei     Lauf-ewielitswagen    bereits bekannt.

    Die vorliegende bietet aber infolge der ein  fachen     Ausbildung-    und     äusserst        zuverl;issi-          gen        Wirkung        ganz    besondere Vorteile.  



  Zur leichteren     Bedienung    der     Steuervor-          iiehtung    ist auf das Ende der     Steu-rwelle     ein Handgriff     33        aufgesetzt.       Nimmt man     @iii,    das Gewicht 9 habe     die     Grösse von 1     1-    und das Gewicht 10 die  Grösse von 2 kg, so wird der Angriffspunkt  35 der     Übertragungsstange    18 an der     Ver-          bindungsstange    17     zweckmässig    so     angeord-          net,

      dass diese     Verbindungsstange    im Ver  hältnis     voll    2 :1     unterteilt    ist     (vergleielic          Fig.    4). Liebt kein Gewicht auf     dein.          Wagebalken    auf, so nimmt die     Verbindungs-          stange    die     Lage    I     ein.        Liegt        das        C@rewi#,lit     von 1     kg    auf, so hat die     Verhindungsstaiig-e     die Lage     II,

          liegt    nur das Gewicht     voll    ? k  a.uf, so hat man     dit#    Lage     11I,    während beim       Aufliegen    beider     Gewichte    die in     Fig.    4 ge  zeichnete     Lage        IV    erreicht wird.

   Bei der       Belastung    von 0     his    kg wird also der     Ver-          bindungspunkt        3:a    allmählich aus der Lage  1' in     die        Lage        ?',    die     Lage    3', und     sehliess-          licli    4'     übergehen.         Liese Verschiebungen des Punktes 35  werden durch die Übertragungsstange 18 auf  eine Nummernscheibe 34 übertragen, die<B>je-</B>  ei die     ein-estellten    Gewichte erkennen  w     'ls   <B>1 Zn</B>  lässt.

       Die    Art und Weise der Ausbildung  dieser Anzeigevorrichtung kann eine belie  bige sein.



  Inclination scale working with additional weights. The invention relates to a working with two additional weights inclination which the. Shows the total of the effective weights.



  To this end. the additional weights are connected to one another by a device which lifts the additional weights from their bearings on a balance beam, the latter acting on a display device which shows the sum of the respective effective weights by a number.



  An embodiment of the subject invention is shown in the drawing.



       Fig. 1 shows a view of the scales seen from the front, with. Section through the housing; Fig. 2 is a side view of the scale with the housing also shown in section; Fig. 3 is a plan view of the scale; Fig. 4 shows a connecting rod for weight levers, Fig. 5 is a plan view of a Steuervor direction for the weight lever in a larger 31assstabe, Fig. 6 is a side view of the .Steuervor direction.



  The balance consists of the balance housing 1 and the housing 2 of the display device. The weighing pan 3 rests in a known manner on the balance beam 4, which is provided with 5 cutting edges. The balance beam 4 has lugs 6, 6 ', which end in bearings 7, 8 for receiving the additional weights.



  The additional weights 9, 10 are grasped by fork-shaped arms 11, 12 at the end of the weight levers 18, 14. These weight levers are rotatably mounted about pins 15, 16.



  The weight levers are connected by a .bar <B> 17 </B> which is hingedly attached to the ends of the weight levers. The transmission rod 18 to the display device 19 for the additional controls extends from the rod 17.



  The levers 13, 14 are bent at the front and end in the approaches 13a, 1..1a. These approaches are guided under a cam disk? 0, which is a.tisg@- as half an irregular surface and finitely the hub 21 on the control shaft ?? sits.

   The cam disk carries four rollers 23, 24, 25, 26. When the cam disk is rotated, the roller 23 only comes into contact with the shoulder 13 a of the lever 13 when the cam disk is rotated. In contrast, the roller 24 only engages with your shoulder 14a of the lever 14. The rollers 2: i and? 6 actuate both levers 13 and 1.4 at the same time:; g.



  If the control shaft 22 is rotated, then -, r- one holds four positions. In the tens. 1 position shown, the lugs 13d, 14a are not pressed down by any rollers. You are therefore in the corrected position, with both weights 9, 10 resting on the balance beam 4.



  If the cam 20 is rotated to the left by 90, the roller 23 presses the projection 13a of the lever 13 down, the weight 9 being lifted by the right end of the lever 13 and lifted from the balance beam 4. If there is another turn to the left by 90, the roller 23 slides off the attachment 13a, so the weight 9 rests on the balance beam 4 again. At the same time, however, the roller 24 rests on the extension 14a and lifts the weight 10 from the balance beam 4.

   With the further rotation by 90, both rollers 2-5 and 26 come into engagement, -the two lugs 13a, 14a are pressed down. and as a result both weights 9 and 10 lifted off. When the cam disk 20 is rotated to the right, the processes described take place in reverse order.



  In order to prevent the extension 14a from being lifted between the rollers 24 and 6 under the influence of the weight 10, a guide track 27 is inserted between these two rollers, which also keeps the SiangTe 14a pressed down in the intermediate lobes.



  On the steering shaft? 2 there is also a steering wheel? Ö, which cuts out four on its circumference according to the required four positions of the levers 13, <B> 1 </B> 4:

  e 29 has. A pawl 30 can jump into the Aussclinilte, which is filled with a spring 31. An- @ edriicl @ t.

   This pawl is: on the side facing away from the steering wheel 8 designed as a ratchet tooth and can be brought into engagement with the ratchet rod 32, which is firmly connected to rlem @@ Tagebalhen 4.



  This arrangement ensures that in the intermediate positions between the individual claws in which the pawl 30 escapes on the edge of the control disk 28, the e-, <B> <I> 1- </I> < / B> of the balance beam is locked. Such locking devices are already known from Lauf-ewielitswagen.

    However, due to its simple training and extremely reliable effect, the present one offers very special advantages.



  A handle 33 is placed on the end of the control shaft for easier operation of the control device. Assuming @iii, the weight 9 has the size of 1 1- and the weight 10 has the size of 2 kg, the point of application 35 of the transmission rod 18 on the connecting rod 17 is expediently arranged in such a way that

      that this connecting rod is divided in the ratio fully 2: 1 (compare Fig. 4). Loves no weight on yours. If the balance beam is up, the connecting rod assumes position I. If the C @ rewi #, lit of 1 kg is on, the prevention device is in position II,

          is only the weight full? k a.uf, you have the # position 11I, while when both weights are on top of the position IV shown in Fig. 4 is reached.

   With a load of 0 to kg, the connection point 3: a will gradually change from position 1 'to position?', Position 3 ', and finally 4'. These displacements of the point 35 are transmitted by the transmission rod 18 to a number disk 34, which allows the set weights to be recognized by 1 Zn.

       The manner of designing this display device can be any.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Mit zwei Zusatzgewichten arbeitende Neigungswage, gekennzeichnet durch die Zusatzgewichte von ihren Lagern auf einem Wagebalken abhebende Teile, die unterein ander durch eine Vorrichtung verbunden sind, welch letztere auf eine Anzeigevorrich tung, welche die Summe der jeweils wirk= sauren Gewichte durch eine Zahl anzeigt, einwirkt. UNTERANSPRüCHE 1. PATENT CLAIM: Inclination balance working with two additional weights, characterized by the additional weights lifting off from their bearings on a balance beam, which are connected to one another by a device, the latter on a display device which shows the sum of the respective effective = acidic weights by a number acts. SUBCLAIMS 1. Wage nach Patentanspruch, dadurch .-e- kennzeichnet, class die genannte Vorrich tung auf die Anzeigevorrichtung durch eine Übertragungsstange einwirkt und eine Verbindungsstange, die mit zwei die Zusatzgewichte von ihren Lagern in dem Wagebalken abhebenden Hebeln gelenkig verbunden ist, aufweist. 2. Wage nach Patentanspruch und Unter- anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tbertragungsstange an der Verbin dungsstange angreift und der Angriffs punkt dieser Teile die Verbindungsstange im umgekehrten Verhältnis der Zusatz gewichte unterteilt. 3. Balance according to claim, characterized in that said Vorrich device acts on the display device through a transmission rod and has a connecting rod which is articulated with two levers lifting the additional weights from their bearings in the balance beam. 2. Trolley according to claim and dependent claim 1, characterized in that the transmission rod engages the connec tion rod and the point of application of these parts divides the connection rod in the inverse proportion of the additional weights. 3. Wage nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Zusatzgewichte durch Betätigung einer gemeinsamen Steuervorrichtung einzeln nacheinander und auch miteinander vom Wagebalken abgehoben werden können, so dass eine stufenweise Änderung des wirksamen Zusatzgewichtes erreicht wird. 4. Scales according to patent claim, characterized in that the additional weights can be lifted off the balance beam individually one after the other and also together by actuating a common control device, so that a gradual change in the effective additional weight is achieved. 4th Wage nach Patentanspruch und den Un teransprüchen 1, 2 und 8, gekennzeichnet durch eine selbsttätig wirkende Schnapp vorrichtung, welche neben einer Klinke, die in verschiedenen Stellungen der Steuer vorrichtung in verschiedene Einschnitte eines Steuerrades der Steuervorrichtung eingreift, noch einen Sperrzahn trägt, der bei Aushebung der Klinke in eine Sperr leiste des Wagebalkens eingreift und diesen sperrt. Trolley according to claim and the subclaims 1, 2 and 8, characterized by an automatically acting snap device which, in addition to a pawl that engages in different incisions of a steering wheel of the control device in different positions of the control device, also has a locking tooth which, when lifted the pawl engages in a locking bar on the balance beam and locks it.
CH118484D 1924-12-15 1925-12-03 Inclination scale working with additional weights. CH118484A (en)

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