CH117586A - Device to reduce the pressure exerted by the strings on the bridge of stringed instruments. - Google Patents

Device to reduce the pressure exerted by the strings on the bridge of stringed instruments.

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CH117586A
CH117586A CH117586DA CH117586A CH 117586 A CH117586 A CH 117586A CH 117586D A CH117586D A CH 117586DA CH 117586 A CH117586 A CH 117586A
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CH
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tailpiece
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bridge
lever
bracket
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German (de)
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Albert Riemeyer
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Albert Riemeyer
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
    • G10D1/02Bowed or rubbed string instruments, e.g. violins or hurdy-gurdies
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D3/00Details of, or accessories for, stringed musical instruments, e.g. slide-bars
    • G10D3/12Anchoring devices for strings, e.g. tail pieces or hitchpins
    • G10D3/13Tail pieces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  

      Einrichtung,    um bei     Saiteninstrumenten    den von den Saiten auf den Steg ausgeübten  Druck zu vermindern.    Die Erfindung hat eine Einrichtung zum  Gegenstande, um bei Saiteninstrumenten den  von den Saiten auf .den Steg ausgeübten  Druck zu     vermindern.    Sie     ermöglicht    daher  eine bedeutende Erhöhung des Tonumfanges  bei Streichinstrumenten und deren Schonung.  Die Erfindung verdankt der Erwägung ihre  Entstehung, dass die     bisher    getroffenen Mass  nahmen, um dem .durch die moderne Stim  mung erhöhten Saitendruck auf :Steg und  Decke entgegen zu wirken, nicht genügen.

    Um den Saitendruck auf den Steg zu ver  mindern, besitzt die Einrichtung gemäss der  Erfindung     JyIittel,    um den Winkel, den die  zum Saitenhalter abfallenden Saitenenden  mit dem Steg einschliessen, verändern zu  können.  



  Auf der Zeichnung     sind    verschiedene  Ausführungsbeispiele einer Einrichtung nach  der     Erfindung    dargestellt.  



       Fig.    1 gibt in     Seitenansicht        bezw.    im  Schnitt die erste Ausführungsform wieder,  und '       Fig.    2 zeigt die gleiche Ausführungsform  bei     vergrössertem        Druckwinkel    der zu dem    Saitenhalter führenden     ,Saiten    mit dem.

   Steg;       Fig.    3 und 4 zeigen abgeänderte Ausfüh  rungsformen der Einrichtung, und     Fig.    5  zeigt die Teile einer Einrichtung nach     Fig.    4  in anderer Stellung;       Fig.    6 und 7 zeigen eine vierte Ausfüh  rungsform bei verschiedener Stellung der  Teile;       Fig.    8 ist ein     Querschnitt.    nach Linie       VIII-VIII    der     Fig.    6;  Die     Fig.    9 und 10 zeigen schliesslich noch  eine Ausführungsform mit einer an dem       Saitenhalter    besonders befestigten Einstell  vorrichtung in Aufsicht und Schnitt;

    Die     Fig.    11 und 12 zeigen zwei verschie  dene Ausführungsformen einer Anhängevor  richtung für den Saitenhalter.  



  In     Fig.    1 ist mit a ein Streichinstrument  bezeichnet, dessen Decke mit b und dessen  Steg mit c bezeichnet ist: Über den -Steg c  führen die Saiten des Instrumentes, deren  nach dem Saitenhalter zu abfallende Enden  d mit dem Steg c den Winkel e einschliessen.  



  Der Saitenhalter f besitzt die aus den       Fig.    1 und 2 ersichtliche Ausbildung, und      zur Befestigung des Saitenhalters am In  strument dient eine Anhängevorrichtung       (Fig.    11), die einen mit dem     Saitenhalter     starr verbundenen Drahtbügel g und ein an  dem Drahtbügel g     angelenktes,    aus Blech  bestehendes Zwischenglied     h    besitzt, mit  dem gelenkig ein     ösenförmiger    Bügel     i    ver  bunden ist, dessen Schenkel ein Gewinde  aufweisen.

   Über die Schenkel des Bügels     i     greifen die aufgerollten Enden eines Blech  stückes     1c,    welches mittelst der auf die En  den     des    Bügels     i    aufgeschraubten Muttern 1  längs der Schenkel des Bügels     i    verschieb  bar ist, so dass     mittelst    des     Schlussstückes        k     die Anhängevorrichtung an dem Kopf     rii.    des  Instrumentes     a    sicher festgelegt werden  kann.  



  Der in den     Fig.    1 und 2 dargestellte  Saitenhalter<I>f</I> besitzt einen Fuss<I>p</I> und eine  an     diesen        angelenkte    Grundplatte     q,    gegen  die sich ein Hebel r stützt, der bei s gelen  kig an dem Saitenhalter f befestigt ist. In  der     obern    Wandung des Saitenhalters f ist  eine Druckschraube t angeordnet, die sich  mit ihrem untern Ende gegen den Hebel  legt.

   Erfolgt nun ein     Abwärtsdrehen    der  Druckschraube t     entsprechend        Fig.    2, so  drückt diese gegen den Hebel     r,    und der He  bel     r    hebt demzufolge das vordere Ende des  Saitenhalters<I>f,</I> an dem die Saiten     d    be  festigt sind, in die Höhe, wobei sich der  Saitenhalter f um die Gelenkachse     ir,    etwas  dreht. Dies hat zur Folge, dass der Winkel e  zwischen den Saitenenden d und dem Steg     c     grösser, zum     Beispiel    zu dem Winkel e in       Fig.    2, wird.  



  Die in     Fig.    3 gezeichnete Ausführungs  form unterscheidet sich von der eben be  schriebenen nur dadurch, dass in dem Saiten  halter<I>f</I> eine den Fuss<I>p</I> durchdringende wag  rechte Druckschraube     v    angeordnet ist, die  in einen kegelförmigen Druckkörper     iv    en  digt, der sich gegen die Krümmung x des  Hebel;     r        legt.    Wird die Schraube v in den  Saitenhalter f hineingeschraubt, so tritt die  selbe Wirkung ein, wie sie mit Bezug auf       Fig.    2 erläutert ist.

      Bei der in     Fig.    4     dargestelhen    Ausfüh  rungsform ist der Hebel     r'    kürzer als der  Hebel     r    in     Fig.    3, und auf den Hebel     r'     wirkt     eine    schräg von hinten in den Saiten  halter eingeschraubte Druckschraube t'. In  folgedessen liebt sich beim Einschrauben die  ser     Druckschraube    t' entsprechend     Fig.    5 der       Saitenhalter    f mit seinem vordern Ende, was  wiederum eine Vergrösserung des Winkels e  zur Folge hat.  



  Bei der in     Fig.    6 bis 8 dargestellten Aus  führungsform des Saitenhalters besitzt dieser  einen zum Beispiel metallischen Fuss g, in  dem ein zweiarmiger Hebel z, 2 um die  Achse d drehbar gelagert ist, gegen dessen  kürzeren Arm z eine     Druckschraube    3 wirkt.  Der längere Arm des Hebels z, 2 legt sich  gegen die Unterfläche des Saitenhalters f,  der ebenfalls um die Achse     .I    schwenkbar  mit dem Fuss g verbunden ist.

   Wird nun die  Schraube 3 in den Fuss     J    hineingeschraubt,  so drückt sie gegen den Arm z des Hebels  z, 2, und der Arm ? des Hebels hebt den  Saitenhalter in die in     Fig.    7 gezeichnete  Lage an, bei der das vordere Ende des Sai  tenhalters mehr oder weniger weit von der  Decke b des Instrumentes absteht.  



  Die in     Fig.    9 und 10 dargestellte Ein  richtung unterscheidet sich von den oben be  schriebenen dadurch,     dass    der Saitenhalter f'  seine Lage gegenüber dein Instrument  dauernd beibehält. An dem Saitenhalter f'  ist ein     Verlängerungsstück    5 aus Metall oder  anderem Material starr- befestigt, an dessen  vorderem Ende eine schwach gekrümmte  Platte 6 um eine     wagrechte    Achse 7 derart       gelenkig    befestigt ist.     da.ss    sie in eine mehr       oder    weniger geneigte Lage zur senkrechten  eingestellt     werden    kann.

   Auf der Grund  platte 5 ist noch ein Bock 8 starr befestigt,  durch den ein Schraubenbolzen 9 hindurch  gesChraubt ist, der die Platte 6 derart an  greift, dass bei einer Längsverschiebung des  Bolzens 9 mit Bezug auf den Bock 8 die  Platte 6     verschwenkt    wird, wie dies in     Fig.    9  in strichpunktierten Linien angedeutet ist.  Über den obern Rand der Platte 6 gehen  die Saitenenden     d,    so dass je nach der Dreh-      Lage der Platte 6 gegenüber der Grundplatte  8     bezw.    dem     Saitenhalter    f' die Saitenenden  d mit dem Steg einen mehr oder weniger  grossen Winkel einschliessen, wodurch, wie  bereits erläutert, der Druck der     Saiten    auf  den Steg einregelbar ist.  



  Die in     Fig.    12 dargestellte Ausführungs  form der Anhängevorrichtung unterscheidet  sich von der in     Fig.    11 dargestellten nur da  durch, dass mit dem Bügel i' ein zweiter Bü  gel n aus Draht mit     Muttern    o verbunden  ist, die je mit zwei entgegengesetzt gerich  teten     Gewinden    versehen sind und in die  von der einen Seite die Schenkel des Bügels       ä    und von der andern Seite die Schenkel des  Bügels     n    eingreifen, so dass durch Verdre  hung der     Muttern    o nach der einen oder an  dern Richtung die vertikale Weite der Öff  nung der     Anhängevorrichtung    eingestellt  werden kann.



      Device to reduce the pressure exerted by the strings on the bridge of stringed instruments. The object of the invention is a device for reducing the pressure exerted on the bridge by the strings in stringed instruments. It therefore enables a significant increase in the tonal range of string instruments and their protection. The invention owes its origin to the consideration that the measures taken so far to counteract the increased string pressure on the bridge and top due to the modern mood are not sufficient.

    In order to reduce the string pressure on the bridge, the device according to the invention has JyIittel in order to be able to change the angle that the string ends sloping towards the tailpiece include with the bridge.



  Various exemplary embodiments of a device according to the invention are shown in the drawing.



       Fig. 1 gives respectively in side view. in section the first embodiment again, and FIG. 2 shows the same embodiment with an enlarged pressure angle of the strings leading to the tailpiece with the.

   Web; 3 and 4 show modified Ausfüh approximate forms of the device, and Fig. 5 shows the parts of a device according to Fig. 4 in a different position; 6 and 7 show a fourth Ausfüh approximately form with different positions of the parts; Fig. 8 is a cross section. along line VIII-VIII of FIG. 6; Finally, FIGS. 9 and 10 show an embodiment with an adjusting device particularly fastened to the tailpiece, in plan view and section;

    Figs. 11 and 12 show two different embodiments of a Anhangvor device for the tailpiece.



  In Fig. 1, a stringed instrument is denoted by a, the top of which is denoted by b and whose bridge is denoted by c: The strings of the instrument lead over the bridge c, the ends d of which, after the tailpiece, enclose the angle e with the bridge c .



  The tailpiece f has the training shown in FIGS. 1 and 2, and a hitch (Fig. 11) is used to attach the tailpiece to the instrument, which has a wire bracket rigidly connected to the tailpiece g and one hinged to the wire bracket g Sheet metal existing intermediate member h has, with the articulated an eyelet-shaped bracket i is connected, the legs of which have a thread.

   Over the legs of the bracket i grip the rolled-up ends of a sheet metal piece 1c, which by means of the nuts 1 screwed onto the ends of the bracket i can be displaced along the legs of the bracket i, so that by means of the end piece k the hitch on the head rii . of the instrument a can be safely determined.



  The tailpiece <I> f </I> shown in FIGS. 1 and 2 has a foot <I> p </I> and a base plate q hinged to it, against which a lever r is supported, which at s gelen kig is attached to the tailpiece f. In the upper wall of the tailpiece f, a pressure screw t is arranged, the lower end of which rests against the lever.

   If the pressure screw t is now turned downwards as shown in FIG. 2, it presses against the lever r, and the lever r consequently lifts the front end of the tailpiece <I> f, </I> to which the strings d be fastened, upwards, whereby the tailpiece f rotates slightly around the hinge axis ir. This has the consequence that the angle e between the string ends d and the bridge c becomes larger, for example to the angle e in FIG. 2.



  The embodiment shown in FIG. 3 differs from the one just described only in that a wag right pressure screw v is arranged in the string holder <I> f </I>, which penetrates the foot <I> p </I>, which ends in a conical pressure body iv end, which is against the curvature x of the lever; r lays. If the screw v is screwed into the tailpiece f, the same effect occurs as has been explained with reference to FIG.

      In the embodiment shown in Fig. 4, the lever r 'is shorter than the lever r in Fig. 3, and a pressure screw t' screwed into the string holder at an angle acts on the lever r '. As a result, when screwing this pressure screw t 'according to FIG. 5, the tailpiece f loves with its front end, which in turn results in an increase in the angle e.



  In the embodiment of the tailpiece shown in FIGS. 6 to 8, the tailpiece has, for example, a metallic foot g in which a two-armed lever z, 2 is rotatably mounted about the axis d, and a pressure screw 3 acts against the shorter arm z. The longer arm of the lever z, 2 lies against the lower surface of the tailpiece f, which is also pivotably connected to the foot g about the axis .I.

   If the screw 3 is now screwed into the foot J, it presses against the arm z of the lever z, 2, and the arm? the lever lifts the tailpiece in the position shown in Fig. 7, in which the front end of the Sai tenhalter protrudes more or less far from the ceiling b of the instrument.



  The device shown in Fig. 9 and 10 differs from the above be written in that the tailpiece f 'maintains its position with respect to your instrument permanently. An extension piece 5 made of metal or other material is rigidly attached to the tailpiece f ', at the front end of which a slightly curved plate 6 is attached in such an articulated manner about a horizontal axis 7. da.ss it can be set in a more or less inclined position to the vertical.

   On the base plate 5, a bracket 8 is rigidly attached, through which a screw bolt 9 is screwed, which engages the plate 6 in such a way that when the bolt 9 is longitudinally displaced with respect to the bracket 8, the plate 6 is pivoted, as this is indicated in Fig. 9 in dash-dotted lines. The string ends d go over the upper edge of the plate 6 so that depending on the rotational position of the plate 6 relative to the base plate 8 or the tailpiece f 'the string ends d enclose a more or less large angle with the bridge, whereby, as already explained, the pressure of the strings on the bridge can be regulated.



  The embodiment of the hitch shown in Fig. 12 differs from the one shown in Fig. 11 only by the fact that with the bracket i 'a second bracket n made of wire with nuts o is connected, each with two oppositely directed threads are provided and in which from one side the legs of the bracket ä and from the other side the legs of the bracket n engage, so that by twisting the nuts o in one direction or the other, the vertical width of the opening of the hitch is set can be.

 

Claims (1)

PATENTA\TSPRUCfI Einrichtung, um bei Saiteninstrumenten den von den Saiten auf den Steg ausgeübten Druck zu vermindern, gekennzeichnet durch Mittel, um den Winkel, den die Saitenenden mit dem Steg einschliessen, verändern zu können. UNTERA NSPRüCHE 1. PATENTA \ TSPRUCfI Device to reduce the pressure exerted by the strings on the bridge of stringed instruments, characterized by means to be able to change the angle that the string ends enclose with the bridge. SUBJECT 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass ein Saiten halter mittelst einer angelenkten Grund platte vor dem Steg auf der Decke des Instrumentes aufruhü und mittelst eines durch eine Stellschraube einstellbaren He bels gegen die Grundplatte verschwenk- bar ist, wodurch dem Saiten haltenden Ende des Saitenhalters ein grösserer oder kleinerer Abstand von der Decke des In strumentes gegeben werden kann. 2. Device according to patent claim, characterized in that a string holder can be swiveled against the base plate by means of a hinged base plate in front of the bridge and against the base plate by means of a lever that can be adjusted by an adjusting screw, whereby the end of the tailpiece holding the strings a larger or smaller distance from the ceiling of the instrument can be given. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da: durch gekennzeichnet, dass der Saiten halter mit einem @.uf der Decke des In strumentes dauernd aufruhenden Fuss ge lenkig verbunden ist, in welchem auch ein durch eine Druckschraube betätigbarer Hebel gelagert ist, .der den Saitenhalter zu verstellen vermag. 3. Device according to patent claim, characterized in that the string holder is articulated with a foot which is constantly resting on the top of the instrument and in which a lever is mounted which can be actuated by a pressure screw and which is able to adjust the tailpiece . 3. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an dem vor- dern Ende des Saitenhalters eine beson dere Vorrichtung zur Einstellung der Schräglage der zu dem Saitenhalter füh renden .Saiten befestigt ist, die eine quer zu dem Saitenhalter drehbar angeordnete Platte besitzt, über die die Saiten hin weggehen und deren Schräglage zur Senk rechten mittelst einer in der Verstellvor- richtung in Längsrichtung verschiebbaren Schraube einstellbar ist. 4. Device according to patent claim, characterized in that a special device for adjusting the inclination of the strings leading to the tailpiece is attached to the front end of the tailpiece, which has a plate which is rotatably arranged transversely to the tailpiece and over which the Strings move away and their inclination to the vertical can be adjusted by means of a screw which can be displaced in the longitudinal direction in the adjusting device. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Saiten halter mit einer aus Metall bestehenden, ösenartigen Anhängevorrichtung versehen ist, die aus einem am Saitenhalter starr befestigten Bügel, einem Zwischenglied und einem einerseits an letzterem und an derseits an einem Knopf des Instrumentes angehängten, festziehbaren, ösenartigen Bügel besteht. Device according to patent claim, characterized in that the string holder is provided with an eyelet-like attachment device made of metal, which can be tightened from a bracket rigidly attached to the tailpiece, an intermediate link and a button attached to the latter on the one hand and a button on the other , loop-like bracket.
CH117586D 1925-12-10 1925-12-10 Device to reduce the pressure exerted by the strings on the bridge of stringed instruments. CH117586A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108682409A (en) * 2018-05-14 2018-10-19 陈凡 A kind of amplifier on violin

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108682409A (en) * 2018-05-14 2018-10-19 陈凡 A kind of amplifier on violin

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