CH115590A - Steam system. - Google Patents

Steam system.

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CH115590A
CH115590A CH115590DA CH115590A CH 115590 A CH115590 A CH 115590A CH 115590D A CH115590D A CH 115590DA CH 115590 A CH115590 A CH 115590A
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steam
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boiler
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steam system
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Ruths Johannes Ing Dr
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Ruths Johannes Ing Dr
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  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  

      Darnpfanla;e.       Es ist     bekannt,    eine Spirale oder einen  Dampferzeuger mit     verhältnismässig    kleiner       Oberfläche    in den Dampfraum eines Kessels  zu verlegen und in diesem kleinen Dampf  erzeuger Dampf von sehr hohem Druck zu  erzeugen. Im Kessel selbst wird dann zweck  mässig ein     Stoff    verwendet, der bei den in  Frage kommenden Temperaturen siedet, bei  spielsweise     Naphtalin,        Phenantren    oder der  gleichen.

   Die Wärme der Feuergase wird in  gewöhnlicher Weise auf den grossen (Primär-)  Kessel übertragen, der     betreffende        Stoff    zum  Sieden gebracht und die Wärme dann nach  Art eines     Oberflächenkondensators    auf den       kleinerer)    Dampferzeuger     (Sekundärkessel)     Überführt, der gewissermassen wie eine     Kühl-          schlange    wirkt. Indessen bereitet die Unter  bringung des kleinen Dampferzeugers bei den  bekannten Fesselbauarten oft Schwierigkeiten,  da es vielfach an dem nötigen     Raum    fehlt.  



  Gemäss der     Erfindung    werden diese  Schwierigkeiten bei der vorliegenden Anlage       dadurch    behoben, dass ein Rohrsystem, das  durch den Dampf eines in einem Kessel     ent-          haltenen        Wärnieübertragungsmittels    beheizt  wird und in dem zum Beispiel sowohl Dampf    erzeugt, als auch     Dampf        überhitzt    werden       kann,    in     einem    .von dem das     Wärtneilber-          tragungsinittel        enthaltenden    Nessel getrennten       Behälter    angeordnet ist,

   der mit dein Dampf  raum des Kessels durch eine Zuleitung und  mit dem     Flüssigkeitsraum    des Kessels durch  eine     Rückleitung    für den Umlauf des     W:irnie-          übertragungsinittels    verbunden ist. In der       Zeiehnung    ist der     Erfindungsgedanke    an eini  gen     Ausführungsbeispielen        sclieiiiatisclt    ver  anschaulicht.  



  In     Fig.    1 ist A der Kessel und     13    der  Behälter, in dem ein     kleinerer,    durch eine  Rohrschlange gebildeter     Ilochdruckdampf-          erzeuger    C untergebracht ist. Der Kessel A       enthält    ein     Wärmeübertragungsmittel,    z. B.       Naphtalin,        Phenantren    oder     dergleichen.    Der  Dampfraum des Kessels ist durch die Leitung       Lt    mit dein oberen     Teil    des Behälters     13    ver  bunden.

   Der in     _1    erzeugte Dampf schlägt  sich an der     Oberfläche    der Rohrschlange des       kleinen        Dampferzeugers    C nieder und     fliesst     durch die Leitung     l@.i   <I>zum</I> Fessel<I>A</I> zurück.

    Der     Behälter        ss    wird     zwecktm        fäig    so hoch  aufgestellt.     rlass    der     Kondensatspiegel        ini        Be-          lt:Utcr    B auf     gleieliei@,lli;he        finit        dein    Flüssig-           keitsstand    im Kessel     A.    selbst steht.

   Ist dies  aus     irgend    einem Grunde nicht     nit;glicli,    und       muh    der Behälter     B        zurre    Beispiel     aus        räum-          lichen        Rücksichten        höher    liegen als der Kessel  A, so ist die Einschaltung eines Ventils Z'  in der Leitung     L=    erforderlich, um den Flüs  sigkeitsstand im Kessel zu regeln. Eine solche       Anordnung    zeigt die     Fig.    2.

   Im umgekehrten  Fall, das heisst, wenn der Behälter     B    tiefer  angeordnet werden muh, wie der Kessel, ist  eine Speisepumpe $ in der Leitung     L2    erfor  derlich, wie dies die     Fig.    3 wiedergibt.  



  Im Behälter     B    und im Kessel A herrscht  der gleiche Druck, nämlich der     Siededruck     des im Kessel A befindlichen     Wärmeüber-          tragungsmittels.     



  Bei Vorhandensein     niehrerei,    Kessel ist es       z@veckmässig,    für eine     Kessefgruppebezieli(uigs-          weise    für sämtliche Kessel eines Kesselhauses  nur einen Behälter mit einem Hochdruck  dampferzeuger zu verwenden. Eine derartige       Anordnung    zeigt     Fig.    4.  



  Im Falle alle Kessel auf etwa derselben  Höhe liegen, wird man     zweckmässiger@veise,     wie in     Fig.    4 dargestellt ist, den     gemeinsamen     Behälter     B    so anordnen,     dass    sein Flüssig  keitsspiegel auf gleicher Höhe liegt; wie die  Flüssigkeitsspiegel     l    der Kessel.

   Hierdurch er  gibt sich noch der     sehr    hoch     einzuschä        tzeilde     Vorteil, dar eine     Flüssigkeitsstromregulierung     vollständig fortfällt, und     daL>    jeder einzelne  Kessel selbsttätig immer den richtigen     Flüssig-          keitsstand    Trat,     unabhängig        von    dein Beitrag,  den er jeweilig zu<B>der</B> gesamten Dampfer  zeugung liefert.     Gemä1,)    F i--. 5 sind die Kessel  in verschiedener Hülle und     höher    als     (fier    Be  hälter     B    aufgestellt.

   In     diesem    Falle ist vor  jedem Kessel ein Ventil angeordnet, durch       welches    die     dein    Kessel zuzuführende     Flüssig-          keitsmenge    geregelt werden kann,. wobei noch  eine Speisepumpe     .S'        erforderlich    ist, die in  Wegfall     kommen    kann,     wenn    der Behälter     B,     wie aus     Fig.    ?     hervorgeht,        höher    gelagert ist  wie die Kessel.  



  Der Behälter     kann    in beliebiger     Entfernung     vom Kessel     aufgestellt        werden,        zurr    Beispiel  auch     unmittelbar    neben dein     betreffenden     Dampfverbraucher,     zum    Beispiel einer Tur-         bine,

      und es     können        naturgemäss        aueli        mehrere     derartige     Behälter    verwendet und     gegebenen-          falls    in unmittelbarer     Niihe        entsprechender     Dampfverbraucher aufgestellt werden.  



  Die beschriebene     Anlage        kann    auch zum  Überhitzen von bereits erzeugtem     Dampf    be  nutzt werden. In diesem Falle wird der  Rohrschlange C Dampf statt Wasser zuge  führt. Dieser     Dd.mpf    kann Kesseln oder der  Stufe einer Turbine     entnommen    werden     zweck          Zwischenüberhitzung    oder aber es kann der  Abdampf von     Maschinen    sein.  



  Die     Überhitzung    von Kesseldampf ist     von     besonderer Bedeutung, uni bei Betrieben mit  stark     schwankendem        Dampfverbrauch,    wie       zum    Beispiel bei     Walzwerken,        Dampfliiimmern     oder     dergleichen    das Verbrennen der     L        ber-          llitzer    zu vermeiden.

   Bei der Zwischenüber  hitzung kann das durch (las     Wärmeübertr < 1-          gungsinittel    beheizte     Roliisvsteni    mit     dein     Behälter unmittelbar in einer     Maschine.    zurr  Beispiel einer Turbine, oder in unmittelbarer       Nähe    dieser     DIaschine    angeordnet sein, und  als     Zwischenüberhitzer    dienen.

   Die Überhit  zung von     Abdampf        kann        finit        besonderem     Vorteil beispielsweise     Verwendung        finden,    uni  den bei     Rateau-Anlagen    den     liederdrucktur-          binen        zugeführten    Dampf     zli        trocknen        und     zu     überhitzei).     



  Die     Einrichtungen    zur Erzeugung und, zum  Überhitzen von     Dainpf        künuen        selbstver#tänd-          lich-    auch miteinander     kombiniert    werden.

    indem beispielsweise aus demselben Speicher  kessel für das     Wiii-nieüberti,agun#"-srr:ittel          ,;teichzeitig    für mehrere     Zwecke        Dampf    ent  nommen werden     kann,        Zlnn    Beispiel zur  Erzeugung von     Dampf    und weiter zur Über  hitzung desselben,

   oder auch zur     Zwiscllen-          tiberhitzung    von     Dampf    oder zur     Trocknung     und     Überhitzung    vors     Abdampf.    Bei     Vorlian-          densein        mehrerer        Kessel        von        verschiedenen     Drücken werden die     Kessel,    die den niedri  geren Druck haben;

       zwechnlül:,ig    für die Er  zeugung von Dampf     verwandt    und die     Kessel.     die den höheren Druck     haben,        zweckmüssig     für die     Cberhitzung    des Dampfes.  



       Z(i        dieseln    Zwecke werden anstatt einer       Rohrschlange    zwei oller mehrere     solcher         Schlangen angeordnet, oder aber der     Prirnär-          dampf    wird nach der Turbine geführt und  dort nach Art der bekannten Oberflächen  kondensatoren zur Überhitzung des Zwischen  dampfes benutzt.  



  Die Rohrschlangen zur     Erzeuguyig    von  Dampf und zur     Überbitzung    von Frisch- oder  Abdampf können in getrennten oder auch  in einem     gemeinsamen    Behälter untergebracht  sein.



      Darnpfanla; e. It is known to move a spiral or a steam generator with a relatively small surface area in the steam space of a boiler and to generate steam of very high pressure in this small steam generator. In the boiler itself, a substance is then expediently used that boils at the temperatures in question, for example naphthalene, phenantrene or the like.

   The heat of the fire gases is usually transferred to the large (primary) boiler, the substance in question is brought to the boil and the heat is then transferred to the smaller) steam generator (secondary boiler) in the manner of a surface condenser, which acts like a cooling coil . Meanwhile, the placement of the small steam generator in the known types of shackle often creates difficulties because there is often a lack of space.



  According to the invention, these difficulties are eliminated in the present system in that a pipe system that is heated by the steam of a heat transfer medium contained in a boiler and in which, for example, both steam can be generated and steam can be superheated, in one. is arranged separate from the nettle containing the warmth transmission medium,

   which is connected to the steam chamber of the boiler by a supply line and to the liquid chamber of the boiler by a return line for the circulation of the heat transfer medium. In the drawing, the idea of the invention is fully illustrated in a few exemplary embodiments.



  In FIG. 1, A is the boiler and 13 is the container in which a smaller Iloch pressure steam generator C formed by a pipe coil is housed. The boiler A contains a heat transfer medium, e.g. B. naphthalene, phenantrene or the like. The steam space of the boiler is ver through the line Lt with your upper part of the container 13 connected.

   The steam generated in _1 condenses on the surface of the coil of the small steam generator C and flows back through the line l @ .i <I> to the </I> fetter <I> A </I>.

    The container ss is suitably placed so high. Let the condensate level ini be: Utcr B on gleieliei @, lli; he finite your liquid level in the boiler A. itself is.

   If this is not possible for any reason, and if, for example, the tank B must be higher than the tank A for reasons of space, it is necessary to switch on a valve Z 'in the line L = to keep the liquid level in To regulate boiler. Such an arrangement is shown in FIG. 2.

   In the opposite case, that is, if the container B must be arranged lower than the boiler, a feed pump $ is required in line L2, as shown in FIG.



  The same pressure prevails in container B and in boiler A, namely the boiling pressure of the heat transfer medium in boiler A.



  If there is a boiler room, it is advisable to use only one container with a high-pressure steam generator for a boiler group target (sometimes for all boilers in a boiler room. Such an arrangement is shown in FIG. 4.



  If all the kettles are at about the same level, it will be more practical, as shown in FIG. 4, to arrange the common container B so that its liquid level is at the same level; like the liquid level l of the boiler.

   This gives himself the very important advantage that there is no need to regulate the flow of the liquid, and that every single boiler always has the correct liquid level independently, regardless of your contribution to <B> the </B> entire steam generation supplies. According to 1,) F i--. 5, the boilers are placed in different shells and higher than (for Be container B.

   In this case, a valve is arranged in front of each boiler, through which the amount of liquid to be supplied to the boiler can be regulated. where another feed pump .S 'is required, which can be omitted if the container B, as shown in Fig.? shows, is higher than the boiler.



  The container can be set up at any distance from the boiler, for example right next to your steam consumer, for example a turbine,

      and, of course, several such containers can be used and, if necessary, set up in the immediate vicinity of appropriate steam consumers.



  The system described can also be used for overheating steam that has already been generated. In this case, the coil C is supplied with steam instead of water. This Dd.mpf can be taken from boilers or the stage of a turbine for reheating purposes or it can be the exhaust steam from machines.



  The overheating of boiler steam is of particular importance in order to avoid the burning of the Lover-Litzer in operations with strongly fluctuating steam consumption, such as in rolling mills, steam flickering or the like.

   In the case of intermediate overheating, the roliisvsteni heated by the heat transfer medium with the container can be arranged directly in a machine, for example a turbine, or in the immediate vicinity of this machine, and serve as an intermediate superheater.

   The superheating of exhaust steam can be used, for example, to dry and superheat the steam supplied to the lieder pressure turbines in Rateau systems.



  The devices for generating and overheating Dainpf can of course also be combined with one another.

    in that, for example, steam can be taken from the same storage boiler for the Wiii-nieüberti, agun # "- srr: ittel,; at the same time for several purposes, Zlnn example for generating steam and further for overheating the same

   or for the intermediate superheating of steam or for drying and superheating before the exhaust steam. If there are several boilers with different pressures, the boilers with the lower pressure become;

       Zwechnlül:, ig related to the generation of steam and the boiler. which have the higher pressure, useful for superheating the steam.



       For diesel purposes, two or more such coils are arranged instead of one pipe coil, or the primary steam is fed to the turbine and there, like the known surface condensers, is used to superheat the intermediate steam.



  The pipe coils for generating steam and for overbiting fresh or exhaust steam can be accommodated in separate or in a common container.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Dampfanlage mit einem Rohrsystem, das durch den Dampf eines in einem Kessel ent haltenen Wärmeübertragungsmittels beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr system in einem von dem das Wärmeüber- tragungsmittel enthaltenden Kessel getrennten und nach aussen liiri abgeschlossenen Behälter angeordnet ist, der mit dein Dampfraum des Kessels durch eine Zuleitung und<B>mit</B> dem Flüssigkeitsraum des Kessels durch eine Rück leitung für den Umlauf des Wärmeübertra- gurigsmittels verbunden ist. PATENT CLAIM: Steam system with a pipe system which is heated by the steam of a heat transfer medium contained in a boiler, characterized in that the pipe system is arranged in a container which is separate from the boiler containing the heat transfer medium and closed off to the outside Your steam space of the boiler is connected by a supply line and <B> with </B> the liquid space of the boiler by a return line for the circulation of the heat transfer medium. UNTERAN SPRüCHE 1. Dampfanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die Rück leitung zwischen dem Behälter und dem Flüssigkeitsraum des Kessels ein Regel- Ventil eingeschaltet ist. 2. Dampfanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in die Rück leitung zwischen dein Behälter und dem Flüssigkeitsraum des Kessels eine Speise pumpe eingeschaltet ist. 3. Dampfanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mehrere Kessel einen gemeinsamen Behälter mit einem Rohrsystem haben. 4. SUBJECT APPROACH 1. Steam system according to claim, characterized in that a control valve is switched on in the return line between the container and the liquid space of the boiler. 2. Steam system according to claim, characterized in that a feed pump is switched on in the return line between your container and the liquid space of the boiler. 3. Steam system according to claim, characterized in that several boilers have a common container with a pipe system. 4th Dampfanlage nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Flüssig keitsspiegel der Kessel und des Behälters gleich hoch stehen. 5. Dampfanlage nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass in die Rück leitung vom Behälter zur den Kesseln Regelventile zur Regelung des Umlaufes des Wärrneübertragungsmittels eirrgesclial- tet sind. Steam system according to dependent claim 3, characterized in that the liquid level of the boiler and the container are the same. 5. Steam system according to dependent claim 3, characterized in that control valves for regulating the circulation of the heat transfer medium are eirrgesclial- tet in the return line from the container to the boilers. d. Dampfanlage nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet, dass ausser den Regelventilen eine Speisepumpe in die Rückleitung vom Behälter zu den Kesseln eingeschaltet ist. 7. Dampfanlage nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter mit dem Rohrsystem zum Überhitzen von Dampf Verwendung findet. B. d. Steam system according to dependent claim 5, characterized in that, in addition to the control valves, a feed pump is switched on in the return line from the container to the boilers. 7. Steam system according to claim, characterized in that the container is used with the pipe system for superheating steam. B. Dampfanlage nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter mit dem Rohrsystem in unmittelbarer Nähe einer Maschine angeordnet ist, deren Dampf überhitzt werden soll. 9. Dampfanlage nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter mit dem Rohrsystem in der Maschine selbst angeordnet ist. 10. Dampfanlage nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass der zur über hitzende Dampf vorher durch Dampf des Wärmeübertraguirgsmittels erzeugt wor den ist. 11. Steam system according to dependent claim 7, characterized in that the container with the pipe system is arranged in the immediate vicinity of a machine whose steam is to be superheated. 9. Steam system according to dependent claim 7, characterized in that the container with the pipe system is arranged in the machine itself. 10. Steam system according to dependent claim 7, characterized in that the steam to be overheated beforehand by the steam of the heat transfer medium is generated. 11. Dampfanlage nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass Rohrsysteme zur Überhitzung von Dampf von verschie denen Drücken in einem gemeinschaft lichen Behälter angeordnet sind. 12. Dampfanlage nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass Rohrsysteme zur Überhitzung von Dampf von verschie denen Drücken in getrennten Behältern angeordnet sind. 13. Dampfanlage nach Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass Rohrsy steure zur Erzeugung und zur Überhitzung von Dampf in einem gemeinsamen Behälter angeordnet sind. 14. Steam system according to dependent claim 7, characterized in that pipe systems for superheating steam from various pressures are arranged in a common container. 12. Steam system according to dependent claim 7, characterized in that pipe systems for overheating steam from various pressures are arranged in separate containers. 13. Steam system according to dependent claim 7, characterized in that Rohrsy steure for generating and superheating steam are arranged in a common container. 14th Dampfanlage nach Unteranspruch i, da durch gekennzeichnet, dass bei Vorhanden sein mehrerer Kessel von verschiedenen Drücken die Kessel mit niederem Druck der Dampferzeugung und die- Kessel mit hüherern Druck der Dampfüberhitzung dienen. Steam system according to dependent claim i, characterized in that if there are several boilers with different pressures, the boilers with low pressure are used to generate steam and the boilers with higher pressure are used to superheat steam.
CH115590D 1924-01-14 1925-01-05 Steam system. CH115590A (en)

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