Flüssigkeits-Abgabevorrichtung mit Registrierwerk. Die Irfindung betrifft eine Flüssigkeits- Abgabevorriehtung mit Registrierwerk. Im Gegensatz zu bekannten registrierenden Flüs- sigkeits-Abgabevorrichtungen mit nur einem Zählwerk und einem Registrierstreifen be sitzt die Flüssigkeits-Abgabevorrichtung nach der Erfindung ausser einem Zeigerwerk eine Druckvorrichtung mit Typenräder aufwei sendem Zählwerk, welche Druckvorrichtung die Mengenangabe der durch die Vorrichtung fliessenden Flüssigkeit auf zwei verschiedene Registrierstreifen druckt,
von denen der eine schrittweise aufgerollt und der andere nach dem Druckvorgang durch eine Schneidvor richtung hindurch um einen Schritt vorge schoben wird, worauf durch letztere der be druckte Teil nach dem Vorschub abgeschnit ten wird.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes dar gestellt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht' desselben von links der Fig. 3, Fig. 2 ein Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1,. Fig. 3 eine Seitenansicht bei abgenom menem Zeigerwerk; Fig. 4 ist ein Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3, und Fig. 5 eine. Seitenansicht von rechts der Fig. 3; Fig. 6 bis 9 zeigen Einzelheiten.
Auf einem Turbinengehäuse 1, das einen Zulaufrohrstutzen 2 für die Flüssigkeit und auf der entgegengesetzten Seite einen Ab laufhahn 3 aufweist, ist ein Konsolengestell 4 befestigt, das drei im Abstand übereinander liegende horizontale Arme 5, 6, ? besitzt. Der als Winkelhahn ausgebildete Ablauf hahn kann mittelst eines auf seinem Kücken 8 festsitzenden Handhebels 9 betätigt wer= den. Obwohl zum Öffnen und Schliessen des Ablaufhahnes nur eine Viertelsdrehung er forderlich wäre, wird der Handhebel, zwecks Betätigung verschiedener, im Nachstehenden beschriebener Vorrichtungen, um eine halbe Umdrehung drehbar gemacht.
Das Kücken 8 trägt an seinem obern Ende eine am Um fang mit Rasten 10 versehene Scheibe 11 und ein auf letzterer festsitzendes. Zahnradseg- . ment 12. Die Rastenscheibe 11 ist an ihrem Umfang mit einem Ausschnitt 13 versehen, welcher in der in Fig. 4 ersichtlichen Stel lung des Handhebels 9 einer während der Drehung des letzteren an der Rastenscheibe unter der Wirkung einer Feder 14 anliegen den Sperrklinke 15 gestattet, aus einer Sperr stellung in die andere Sperrstellung umzu schwenken. Die Sperrklinke 15 verhindert, dass der Handhebel 9 mit dem Hahnkücken zurückgedreht werden kann, bevor es in der angefangenen Drehbewegung die halbe Um drehung gemacht hat.
Man ist demnach ge nötigt, den Handhebel von einer Endstellung in die andere zu drehen, wodurch unkontrol liertes Entnehmen von Flüssigkeit verhindert. wird. Mit dem Zahnradsegment steht unter Vermittlung eines Zwischengetriebes 16, 17, 18 ein Segment 19 zwangsläufig in Verbin dung. Das Segment 19 sitzt auf einer senk rechten Welle 20, die über dem Segment einen gekrümmten Sektor 21 trägt. Der Sek tor 21 ragt zwischen zwei Stifte 22 einer senkrecht verschiebbar in einem Fusslager 23 einer senkrechten Welle 24 geführten Hülse 25 (Fig.7). Die Hülse 25 trägt an ihrem obern Ende ein Zahnrad 26, das von unten über eine auf der Welle 24 festsitzende Muffe 27 greift. Das Zahnrad 26 und die Muffe 27 bilden zusammen eine Kupplung, die in der obern Endstellung des Zahnrades geschlossen ist.
Das letztere erhält seinen Antrieb durch ein Zahnrad 28, das auf dem obern Ende einer nach oben aus dem Tur binengehäuse herausragenden Welle 29 fest sitzt, die bei offenem Auslaufhahn von einem im Turbinengehäuse eingeschlossenen Tur binenrad aus angetrieben wird. Das Zahnrad 28 überträgt seine Drehung über ein Zahn rad 30 und ein Kegelradgetriebe 31 auf eine liegende Welle 32, die leicht lösbar mit der Antriebswelle 33 eines in einem Zähler gehäuse 34 enthaltenen Zählers mit Zeiger werk gekuppelt ist. Dieser Zähler kann von beliebiger bekannter Bauart sein und wird mit Vorteil so ausgebildet, dass sowohl jede einzelne Messung wie der Gesamtbetrag aller Messungen zusammen abgelesen werden kann.
Die Welle 24 trägt ein doppeltes Zählwerk, bestehend aus zwei Gruppen von je drei über einander angeordneten Zahlentypenscheiben 35, 36, 37 und 38, 39, 40. Von diesen Ty penscheiben sitzen die unterste, 35, und die oberste, 40, fest auf der Welle 24. Die Ty penscheiben 36 und 39 sind auf einer gemein samen Hohlwelle 41 und die Typenräder 37 und 38 auf einer Hohlwelle 42 befestigt. Die Typenräder 35 und 40, 36 und 39, 3 7 und 38 drehen sich also miteinander. Jede Um drehung des Typenrades 35 wird in der bei Zählwerken allgemein bekannten Weise mit. Hilfe eines Sternrädchens 43 auf das Typen racl 36 und jede Umdrehung des letzteren auf das Typenrad 3 7 mittelst eines Sternrädchens 44 übertragen.
Die beiden Sternrädchen 43 und 44 sind auf einer gemeinsamen Achse 15 lose drehbar, die in einem Doppelhebel 46 fest sitzt. Der Doppelhebel 46 ist um die Achse 47 drehbar und greift mit seinem obern ver längerten Arm und einem an diesem ange ordneten Stift 48 in eine Kurvennut 49 eines auf der Welle 20 festsitzenden Sektors 50 ein, durch den der Doppelhebel 46 gegen oder von den Zählertypenscheiben weg geschwungen wird. Dadurch werden die Sternrädchen in und aus dem Bereich der Zählertypenscheiben 35, 36, 37 gebracht. Die für die Einzelmessungen dienenden Zähler typenscheiben werden nach jedem Messvor- gang in die Nullstellung zurückgedreht.
Zu diesem Zweck sind die obern Zählertypen- seheiben 38, 39, 40 mit je einer herzförmigen Rückstellscheibe 51. versehen. Jeder Rück- stelIscheibe 51 ist ein Rüclzstellhebel 52 zu- gcordnet. Diese Rückstellhebel 52 sitzen f--3t auf der Welle 20 und wirken beim Aus rücken der Sternrädchen 43, 44 auf die ihnen zugehörige Rüchstellseheibe,
so dass die aus ihrer Nullstellung gedrehten Zählertypen- rä.der in die letztere zurückgedreht werden. Beim Drehen der Hebel 52 in umgekehrter Richtung bleiben die Typenräder in der Null stellung. Die Nullstellung fällt in Fig. 3 mit der senkrecht zur Papierebene liegenden Mit telebene der Welle 24 zusammen. Zwischen den Zählertypenscheiben 37 und 38 ist an einem vom Gestellarm 6 nach unten ragen den, zur Welle 24 exzentrisch angeordneten zylindrischen Ansatz 53 ein Zahnrad 54 mit zwei fest mit ihm verbundenen Typenschei ben 55, 56 drehbar gelagert.
Die letzteren tragen auf ihrem Umfang eine Anzahl ver schiedener Buchstabentypen, von denen jeder als Kennzeichen für einen bestimmten Be- züger dient. Die erzeugenden der Zähler typenscheiben 35 ... 40 und der Kennzeichen typenscheiben liegen in der senkrechten Mit telebene, in Fig. 7 links, in einer Flucht, so dass die in dieser Fluchtlinie liegenden Typen der obern und untern Gruppe miteinander auf zwei quer an ihnen vorüber geführten Papierstreifen 57 und 58 zum Abdruck ge bracht werden können.
Der obere Papier streifen, 57, ist neben dem Konsolengestell 4 auf einer Rolle 59 aufgewickelt und ist durch einen Führungskanal 60 und zwischen zwei von seitwärts in den letzteren hineinragen den Schaltwalzen 61 und 62, sowie zwischen einem Farbband 63 (Fig. 6) und einer Tie gelplatte 64 hindurch geführt. Die Schalt walze 61 besteht aus Metall und hat am obern und untern Rand je einen sieh auf etwa die Hälfte des Umfanges erstreckenden Mitnehmerwulst 65. Durch die Mitnehmer- wulste 65 wird der Papierstreifen 57 an die aus Hartgummi bestehende Walze 62 ange drückt. Die Walze 61 sitzt fest auf einer senkrechten Welle 66, die ihren Antrieb vom Rad 16 aus in nur einer Drehrichtung er hält.
Zu diesem Zweck ist das letztere auf der obern Stirnseite mit einer Kronverzah- nung mit auf einer Seite schräger Zähne ver sehen. Ein mit analoger Kronverzahnung versehenes Rad 67 ist auf der Welle' 66 ach-
EMI0003.0009
sial <SEP> verschiebbar <SEP> geführt <SEP> und <SEP> wird <SEP> mittelst
<tb> einer <SEP> Feder <SEP> ()8 <SEP> fortwährend <SEP> auf <SEP> clas <SEP> Rad <SEP> 16
<tb> Rad <SEP> 16 <SEP> nimmt <SEP> daher <SEP> das
EMI0003.0010
Walzen 61 und 62 angebrachten. Zahnrädern 71, 72 zwangsläufig übertragen.
Die Breite des im folgenden Couponstreifen genannten Papierstreifens 57 ist so bemessen, dass er sich von unten nach oben über die Typen räder 55, 38, 39, 40 erstreckt. Der Papier streifen 58, im Nachstehenden Kontrollstrei fen genannt, erstreckt sich von oben nach unten über die Typenräder 56; 37, 36, 35 und wird von den letzteren bedruckt. Zum Andrücken des Kontrollstreifens 58 und des zwischen diesem und den genannten Typen rädern hindurchgehenden- Farbbandes 63 an die letzteren dient eine Tiegelplatte 73. Die vorzugsweise aus Gummi bestehenden Tiegel platten 64 und 73 sind an einer nach oben ragenden, seitwärts ausladenden Platte 71 eines in einer Nut. 75 geführten Schlittens 76 befestigt.
An der Platte 74 sind oben mit- telst zwei Lagern 76' zwei Farbbandfüh- rungswalzen 77, 78 und unten eine Farb- bandschaltwalze 79 gelagert. Die Walze 77 ist in horizontalen Schlitzen 80 verschiebbar und. wird mittelst Federn 81 von der Walze 78 so weit weggeschoben, bis das Farbband gespannt ist. Das Vor- und Zurückschieben des Schlittens 76 erfolgt vom Zahnradseg ment 12 aus.
Vom Schlitten 76 ragt ein Arm 82 seitwärts, welcher eine aus einem Winkel bestehende, mit ihrem einen Schenkel nach unten vorstehende Knagge 83 trägt, die mittelst eines Stiftes 84 und einer Feder 85 auf ihrem Platz so gehalten ist, dass sie nach oben ausweichen kann. Auf dem Zahnrad segment 12 ist eine Platte 86 befestigt, die eine nach oben ragende, einseitig abge schrägte Nase 87 aufweist.
In der in Fig. 2 ersichtlichen Stellung des Handhebels 9, das
EMI0003.0024
heisst <SEP> bei <SEP> offenem <SEP> Ablaufbahn, <SEP> liegt <SEP> die <SEP> Nase
<tb> 87 <SEP> hinter <SEP> cler <SEP> Iina@rs:e <SEP> 83. <SEP> Wird <SEP> der <SEP> Hand <B>9,</B> <SEP> zwec.l;s <SEP> Schliessens <SEP> des <SEP> Hahnes, <SEP> in
<tb> hjh, <SEP> '@ <SEP> 111 <SEP> @l(l <SEP> I'f@il@i(h11111@; <SEP> :;c@cireht, <SEP> so <SEP> trifft
EMI0003.0025
die Zählwerktypenräder und an die Kenn zeichentypenräder andrücken. Hierbei wer den auf dem Couponstreifen und dem Kon- trollstreifen die ihnen gegenüberliegenden Zahlen und Buchstaben zum Abdruck ge bracht.
Da sich die Nase 87 in einer Kreis bahn gewebt, gleitet sie nach vollzogenem Druckvorgang seitwärts von der Knagge 83 ab und gibt damit deren Rückweg frei. Um den Schlitten wieder in die Ausgangsstellung zurückzuführen, ist am Arm 82 ein nach un ten ragender Stift 88 angeordnet, der sich im Bereich eines auf dem Zahnradsegment 12 angebrachten Kurvenstückes 89 befindet. Unmittelbar nach Freigabe der Knagge 83 durch die Nase 87 trifft das Kurvenstück 89 geben den Stift 88 und drängt diesen zurück unter bleichzeitiger Mittlahme des Armes 82 und des Schlittens 76.
Damit auf jedem Coupon ausser der Mengenangabe der be zogenen Flüssigkeit das Datum, das heisst Monat und Tag des Bezuges, ersichtlich ist, befindet sich neben den obern Zäblertypen- rädern 38, 39, 40 auf dem Arm 6 ein Z.iffern- scheibensatz, bestehend aus drei über eine vertikale Hülse 90 geschobenen Ziffernschei ben 91, die gegeneinander gedreht und durch einen Steclstift in der gewünschten Stellung festgestellt werden können. Die Hülse 90 be sitzt einen Fuss 92, mit welchem sie an der genau bestimmten Stelle auf zwei Passstifte 93 aufgesteckt werden kann, so dass sie jeder zeit leicht abhebbar ist.
Das Abschneiden der einzelnen mit Mengen- und Datunangabe versehenen Coupons vom Papierstreifen 57 geschieht nach dem Vorschub des letzteren durch eine vom Handhebel 9 aus zu betäti- gende Schere 94, 95. Der feste Scheren schenkel 94 ist durch eine vertikale Platte, und der bewegliche Scherenschenkel 95 durch einen Hebel gebildet, der bei 96 seine Dreh achse hat und durch einen Schraubenbolzen 9 7 an einem nach oben ragenden Arm 98 eines Schlittens 99 angelenkt ist. Der Schlit ten 99 ist neben dem Schlitten 76 auf der Aussenseite der Führung des letzteren mit- telst zwei Sehrängen 100 geführt, die im Schlitten 99 angeordnete Längsschlitze 101 durchdringen.
Der Schlitten 99 besitzt eine Elaue 102, die in der in Fig. 3 und 4 ge zeichneten Stellung des Handhebels 9 über einen von demselben nach oben ragenden Vorsprung 103 -greift. Wird der Handhebel 9, zwecks Öffnens des Ablasshahnes 3 in Fig. 4 in der Pfeilrichtung gedreht, so nimmt der Vorsprung 103 unter Vermittlung der Klaue 102 den Schlitten 99 mit, bis der in einem Kreisbogen sich bewvegende Vorsprung von der Klaue seitwärts abgleitet. Dadurch wird die Schere 94, 95 geöffnet. Mit dem Öffnen der Schere wird durch eine auf der Innen seite des Armes 98 an einem Zapfen 101 be lagerte Klinke 105 ein auf dem einen Achs zapfen der Farbbandwalze 79 festsitzendes Schalträdchen IM gedreht, wodurch das Farbband 6 3 um einen Schritt weitergeschal tet wird.
Das Rütckwärtsdrehen des Sehalt- rädellens 106 wird durch eine am Schlitten 76 belagerte Klinke 107 verhindert. Das Öffnen der Schere und damit das Öffnen des Ablasshahnes ist nur möglich, wenn sie durch eine mit ihr unr mit den Kennzeichentypen rädern 55, 56 zwangsläufig in Verbindung stehende Verriegelungsvorrichtung freigege ben ist. Die letztere besitzt einen an der Platte 94 geführten Riegel 108, der an sei nein hintern Ende nach oben gebogen ist und an einem Zapfen 109 angreift, der seitwärts von dem nach oben über die Drehachse 96i hinaus verlängerten Scherenschenkel 95 ab steht.
Am Riegel 108 sind seitwärts ab stehende Warzen 110 angeordlnet, in deren Bereich je eine Zulhaltung 111, 112, 113 mit- telst je einer Feder 114 gehalten ist. Die drei Zuhaltungen sind auf- und abwärts drehbar nebeneinander an einer Platte 115 aufgehängt, die ein um eine senkrechte Achse 116 drehbares Sellossgehäuse 117 trägt.
In diesem Schlossgelhäuse sind ebensoviele radial grelagerte Schlüssclführunbshülsen 118 itnbc- ordnet, als die Kennzeichentypenscheiben 55, 56 an ihrem Umkuig, 1@ennzeielientypen auf- -%veisen. Unter Jeder hülse 118 ist ein Satz von drei. vertikal. verschieb baren Sperrstiften 119 im Boden des Sehloss- behäuses vorhanden.
Die Sperrstifte jede
EMI0005.0001
Satzes <SEP> haben <SEP> eine <SEP> andere <SEP> Dänge, <SEP> so <SEP> dass <SEP> zur
<tb> Betätigung <SEP> jedes <SEP> Stiftsatzes <SEP> ein <SEP> anderer, <SEP> von
<tb> allen <SEP> übrigen <SEP> abweichender <SEP> Schlüssel <SEP> erfor durlicli <SEP> ist, <SEP> der <SEP> in <SEP> der <SEP> Zeichnung <SEP> das <SEP> Bezugs zeichen <SEP> 1211 <SEP> hat. <SEP> Zum <SEP> Einführen <SEP> der <SEP> Schlüs sel <SEP> muss <SEP> das <SEP> Schlossgehäuse <SEP> in <SEP> eine <SEP> bestimmte,
<tb> für <SEP> ,jeden <SEP> Schlüssel <SEP> andere <SEP> Stellung <SEP> einge stellt <SEP> werden, <SEP> indem <SEP> die <SEP> Schlüssel <SEP> nur <SEP> an
<tb> einer <SEP> Stelle, <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Loch <SEP> 121 <SEP> eines <SEP> nach
<tb> ollen <SEP> g,clio",enen <SEP> Armes <SEP> 12? <SEP> hindurch <SEP> ge @tiil;
t <SEP> wi@rilen <SEP> niii@sen. <SEP> In <SEP> ili@r <SEP> 1'l:itt1- <SEP> 115 <SEP> sind
<tb> iii <SEP> 11111r- <SEP> <B>Mir</B> <SEP> .@ilise <SEP> 1111 <SEP> raili;ilc#n <SEP> Flni-lit, <SEP> die
<tb> in <SEP> 1111.1r <SEP> @'i#rlän;,@erung <SEP> 11a(11 <SEP> ;iiil3i@ii <SEP> (1111.c11 <SEP> das
<tb> I,ili <SEP> 1?1 <SEP> hindurihgeht, <SEP> drei <SEP> Znlialtungs .ti <SEP> 1't1 <SEP> M<B>M</B> <SEP> senkrecht <SEP> verschiebbar <SEP> geführt.
<tb> Von <SEP> den <SEP> letzteren <SEP> ruht <SEP> jeder <SEP> auf <SEP> dem <SEP> äussern
<tb> Ende <SEP> einer <SEP> der <SEP> Zulialtungen <SEP> 111, <SEP> 112, <SEP> 113.
<tb> <B>1)1 (,</B> <SEP> Zulialtungen <SEP> 112 <SEP> und <SEP> 113 <SEP> sind <SEP> am
<tb> äu13ern <SEP> Endteil <SEP> rechtwinklig <SEP> umgebogen,
<SEP> so
<tb> dass <SEP> ihre <SEP> Enden <SEP> mit <SEP> der <SEP> Znhaltung <SEP> 111 <SEP> in
<tb> einer <SEP> Flucht <SEP> liegen, <SEP> die <SEP> mit <SEP> derjenigen <SEP> der
<tb> Zuhaltungsstifte <SEP> 1?3 <SEP> übereinstimmt. <SEP> Die
<tb> obern <SEP> Enden <SEP> der <SEP> letzteren <SEP> schliessen <SEP> in <SEP> der
<tb> Sperrstellung <SEP> der <SEP> Zulhaltungen <SEP> mit <SEP> der <SEP> obern
<tb> Fläche <SEP> der <SEP> Platte <SEP> 115 <SEP> ab, <SEP> so <SEP> dass <SEP> beim <SEP> Dre hen <SEP> des <SEP> Schlossgehäuses <SEP> 117 <SEP> die <SEP> Sperrstifte
<tb> 119 <SEP> über <SEP> die <SEP> ZuhaItungsstifte <SEP> 123 <SEP> hinweg gleiten <SEP> und <SEP> nicht <SEP> in <SEP> deren <SEP> Führungsbohrun gen <SEP> eintreten <SEP> können.
<SEP> Werden <SEP> die <SEP> auf <SEP> den
<tb> Zuhaltungsstiften <SEP> 123 <SEP> liegenden <SEP> Sperrstifte
<tb> 119 <SEP> vom <SEP> richtigen <SEP> Schlüssel <SEP> betätigt, <SEP> so
<tb> drängen <SEP> sie <SEP> die <SEP> Zuhaltungsstifte <SEP> 123 <SEP> ent gegen <SEP> der <SEP> Wirkung <SEP> der <SEP> die <SEP> Zuhaltungen <SEP> be einflussenden <SEP> Federn <SEP> 114 <SEP> nach <SEP> unten, <SEP> wo durch <SEP> die <SEP> Zuhaltungen <SEP> so <SEP> gedreht <SEP> werden,
<tb> dass <SEP> sie <SEP> mit <SEP> ihren <SEP> innern <SEP> Enden <SEP> die <SEP> Warzen
<tb> 110 <SEP> freigeben.
<SEP> Würde <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> infolge
<tb> Verwendung <SEP> eines <SEP> unrichtigen <SEP> Schlüssels <SEP> nur
<tb> eine <SEP> der <SEP> Zuhaltungen <SEP> nicht <SEP> betätigt, <SEP> so <SEP> würde
<tb> diese <SEP> eine <SEP> Zuhaltung <SEP> der <SEP> betreffenden <SEP> Warze
<tb> 110 <SEP> den <SEP> Weg <SEP> versperren <SEP> und <SEP> damit <SEP> das <SEP> Ver schieben <SEP> des <SEP> Riegels <SEP> 108 <SEP> und <SEP> das <SEP> Öffnen <SEP> der
<tb> Schere <SEP> und <SEP> des <SEP> Ablasshahnes <SEP> verhindern.
<tb> Sind <SEP> aber <SEP> alle <SEP> Warzen <SEP> 110 <SEP> frei,
<SEP> so <SEP> kann <SEP> der
<tb> Riegel <SEP> 108 <SEP> vom <SEP> Handhebel <SEP> 9 <SEP> aus <SEP> verschoben
<tb> und <SEP> der <SEP> Ablasshahn <SEP> geöffnet <SEP> werden.
<tb> Damit <SEP> nach <SEP> Beginn <SEP> der <SEP> Drehbewegung
<tb> des <SEP> Handhebels <SEP> 9 <SEP> der <SEP> im <SEP> Schlossgehäuse steckende Schlüssel 12O nicht vor Vollen dung einer Flüssigkeitsentnahme und Schlie ssens des Ablasshahnes herausgezogen und das Schlossgehäuse in eine andere Stellung eingestellt werden kann, was, wie später er klärt, eine Verstellung der Kennzeichen typenscheiben 55 und<B>56</B> und folglich das Abdrucken von unrichtigen, einem andern Bezügen zugehöriger Kennzeichen auf dem Kontrollstreifen und dem Couponstreifen zur Folge hättr, ragt zwischen das Schloss gehäuse und den Arm.
n 122 eine Klinke 124, die bei 125 am Konsolengestell 4 gelagert ist und mit einem Arm 126 auf dem Zapfen 1()9 des beweglichen Scherenschenkels 95 auf liegt. Beim Öffnen der Schere schwingt der Zapfen 109 von dem schräg nach unten ge bogenen Ende des Armes 126 weg, so dass sich infolge des Eigengewichtes der Klinke die letztere bis auf den Schlüssel senkt. Da dieser nur mit nach oben gerichtetem Bart eingeführt und herausgezogen werden kann, so würde bei vorzeitigem Herausziehen des Schlüssels dessen Bart an der Klinke an stossen. Die Klinke 124 verhindert also bei geöffnetem Ablasshahn ein Herausziehen des Schlüssels.
Das Einstellen des Schlosses und der Kennzeichentypenscheiben 55, 56 in eine be stimmte Stellung kann mit Hilfe einer Hand kurbel 127 vorgenommen werden, die am obern Ende einer vertikalen Welle 128 sitzt, welche durch ein Zahnrad 129 mit einer am untern Rand des Schlossgehäuses angeordne ten Verzahnung 130 und durch ein tiefer liegendes Zahnrad 131 (Fig. 1) mit dem Zahnrad 54 zwangsläufig in Verbindung steht.
Die Achse 116 des Schlossgehäuses trägt am obern Ende eine Scheibe 132, deren abgeschrägter Rand Teilstriche aufweist, die mit gleichen Kennzeichen wie die Scheiben 55 und 56 versehen sind und einem fest stehenden, auf einem Gehäuse 133 ange brachten Zeiger 132 (Fig. 1) gegenüber ein gestellt, die richtige Stellung der zum Ab druck zu bringenden Kennzeichen bezw..der Scheiben 55 und 56 erkennen lassen.
Der Kontrollstreifen ist auf einer verti- kalen Rolle 134 aufgewickelt, die sich mit der Rolle 59 des Couponstreifens 57 in einem seitlichen Ausbau 135 des Gehäuses 133 be findet. Letzteres besitzt auf der entgegen gesetzten Seite einen Ausbau 136, welcher mit einem Fenster 137 versehen ist, durch welches hindurch ein Teil der Aufzeichnun gen den mit seinem andern Ende auf einer Rolle 138 aufgewickelten Kontrollstreifens 58 sichtbar ist. Das Aufwickeln des Kontroll- streifens auf die Rolle 138 wird vom Arm 98 des Schlittens 99 aus schrittweise bewirkt, wenn dieser, zwecks Abschneidens eines Stückes vom Couponstreifen 57, vorgeschoben wird.
Zwischen der Rolle 138 und einem die letztere tragenden Arm 139 ist um den Achs zapfen der Rolle herum ein Hebel 140 schwingbar gelagert, welcher durch einen Lenker 141 mit dem Arm 98 verbunden ist und eine Klinke 142 trägt, die in ein am untern Ende der Rolle 138 festsitzendes Schaltrad 143 eingreift. Eine auf dem Arm 139 angeordnete Klinke 144 verhindert das Rückwärtsdrehen des Schaltrades 143, wenn die federnd an dasselbe angedrückte Schalt klinke 142 zurückgleitet. Die letztere dreht das Schaltrad 143 mit der Rolle 138 um einen Schritt, wenn der Schlitten 99 vom Handhebel 9 beim Schliessen der Schere und des Hahnes 3 vorgeschoben wird. Dadurch wird der Kontrollstreifen 58 um einen Schritt weiter geschaltet.
Die Handhabung und Wirkungsweise der beschriebenen und dargestellten Vorrichtung zur Abgabe von Flüssigkeit, z. B. Benzin, ist kurz zusammengefasst, folgende: Der Bezüger dreht zuerst mit der Kurbel 127 das Schlossgehäuse 117 und damit die Kennzeichentypenscheiben 55 und 56 in die zum Einstecken seines Schlüssels und Ab drucken seines Kennzeichens geeignete Stel lung. Nach dem Einstecken des Schlüssels und Drehen desselben um 180' kann der Handhebel9, zwecks Öffnens des Ablasshahnes 3, aus der in Fig. 4 ersichtlichen Stellung in die in Fig. 2 gezeigte gedreht werden. Dabei wird zuerst die Schere 94, 95 geöffnet, gleichzeitig das Farbband 63 um einen Schritt weitergeschaltet, die Klinke 124 ge senkt und die Kupplung 26, 27 geschlossen.
Mit dem Offnen des Hahnes 3, das erst statt findet, unmittelbar bevor der Hebel 9 die Stel lung in Fig. 2 erreicht, beginnt das von der Messturbine im Gehäuse 1 angetriebene Rad 28 das Zeigerwerk im Gehäuse 34 und ausser dem das Räderwerk 26, 24, 35, 40, 43, 36, 39, 44, 37, 38 an zu drehen. Ist die genü gende Menge Flüssigkeit bezogen, so wird durch Drehen des Handhebels 9 aus der Stel lung in Fig. 2 in die in Fig. 4 ersichtliche, der Hahn 3 geschlossen. Mit dem Schliessen des Hahnes 3 wird durch die auf die Knagge 83 treffende Nase 87 der Schlitten 76 vor geschoben und dadurch der Couponstreifen 57 an die obern Zählerscheiben 38, 39, 40, an die Kennzeichentypenscheibe 55 und an die Datumscheiben 91 angedrückt.
Hierdurch wird auf dem Couponstreifen die Angabe der bezogenen Fliissigkeitsmenge, das Kenn zeichen des Beziigers und ferner das Datum des Bezuges aufgedruckt. Auf dem Kontroll- streifen 58 dagegen werden nur die beiden ersten Angaben durch die Scheiben 35, 36, 37, 56 aufgedruckt. Bei der Weiterdrehung des Handhebels 9 wird durch die Kurven führung 89 und den Stift 88 am Arm 82 der Schlitten 76 zurüclkgezogen. Mit Beginn der Rückzugsbewegung des Schlittens 76 driik- ken die Wulste l5 der Rolle 61 den Coupon streifen 57 an die Gummiwalze 62 an, wo durch der Couponstreifen durch die Schere 94, 95 hindurch und die Länge der Wulste 65 vorgeschoben wird.
Diese Länge ist bemessen, dass die auf den Couponstreifen gedrucizte Mengenangabe und das Kennzei chen über die Schere: hinausgelangen. Das vordere Ende des Couponstreifens ragt dann durch eine Offnung im Gehäuse l.'33 hin durch, so dass e;; bequem erfasst werden kann.
Sobald der Handhebel 9 mit seinem Vor sprung<B>103</B> gegen den- Schlitten 99 trifft, so wird dieser - vorgeschoben und dabei die Schere 94, 95 geschlossen: Der abgeschnit tene Coupon kann vom Bezügen herausgezo gen und als @csclieinigitng für den geniäch- ten Bezug an sich genommen werden. Mit dem Schliessen der Schere wird durch die Schaltklinke 142 die Rolle 188 um einen Sehritt weiter gedreht lind dadurch der Kon- trollstreifen 58 um einen Schritt weiter geschaltet.
Gleichzeitig wird durch den Zap fen 109 und den auf diesem aufliegenden Arm 126 die Klinke 124 aus dem Bereieh des Schlüssels 120 gehoben, worauf dieser her ausgezogen werden kann. Mit dem Zurück drehen des Handhebels 9 in seine Ausgangs stellung wird durch das Zahnradsegment 12 und das Getriebe 16, 17, 18, -19 die Welle 20 mit dem Sektor 21 und den Hebeln 52 zu rückgedreht, wobei zuerst die Kupplung 20, 27 geöffnet und dann durch die Hebel 52 und die Rickstellscheiben 51 die Zähler- ty penseheiben in die Nullstellung zurück gedreht werden. Nach dem Herausziehen des Schlüssels 120 ist die Vorrichtung zu einer weiteren Abgabe von Flüssigkeit bereit.
Liquid dispensing device with register. The Irfindung relates to a liquid dispensing device with a register. In contrast to known registering liquid dispensing devices with only one counter and a register strip, the liquid dispensing device according to the invention sits in addition to a pointer mechanism, a printing device with type wheels aufwei send counter, which printing device indicates the amount of liquid flowing through the device on two different levels Printing strips,
one of which is rolled up gradually and the other is pushed forward by a cutting device through a cutting device after the printing process, whereupon the printed part is cut off by the latter after the feed.
In the drawing, an execution example of the subject invention is provided.
1 is a side view of the same from the left of FIG. 3, FIG. 2 is a section along line II-II of FIG. Fig. 3 is a side view with removed handwork; Fig. 4 is a section along line IV-IV of Fig. 3, and Fig. 5 is a. Right side view of FIG. 3; Figures 6 through 9 show details.
On a turbine housing 1, which has an inlet pipe socket 2 for the liquid and on the opposite side a drain cock 3, a bracket frame 4 is attached, the three spaced horizontal arms 5, 6,? owns. The drain cock designed as an angle cock can be operated by means of a hand lever 9 fixed on its cheek 8. Although only a quarter turn would be required to open and close the drain tap, the hand lever is made rotatable by half a turn for the purpose of operating various devices described below.
The chick 8 carries at its upper end an at the beginning of the order with notches 10 provided disc 11 and a stuck on the latter. Gear seg-. ment 12. The detent disk 11 is provided on its circumference with a cutout 13 which, in the position shown in FIG. 4, allows the hand lever 9 to rest against the detent disk under the action of a spring 14 while the latter is rotating, Swivel from one locking position to the other locking position. The pawl 15 prevents the hand lever 9 can be turned back with the stopcock before it has made half a turn in the rotational movement that has started.
One is therefore ge necessary to turn the hand lever from one end position to the other, which prevents uncontrolled removal of liquid. becomes. A segment 19 is inevitably connected to the gear segment through the intermediary of an intermediate gear 16, 17, 18. The segment 19 sits on a vertical right shaft 20 which carries a curved sector 21 above the segment. The sector 21 protrudes between two pins 22 of a vertically displaceable in a foot bearing 23 of a vertical shaft 24 guided sleeve 25 (Figure 7). At its upper end, the sleeve 25 carries a gear wheel 26 which engages from below via a sleeve 27 which is firmly seated on the shaft 24. The gear 26 and the sleeve 27 together form a coupling which is closed in the upper end position of the gear.
The latter receives its drive by a gear 28 which is firmly seated on the upper end of a shaft 29 protruding upward from the tur binengehäuses, which is driven binenrad from an enclosed in the turbine housing when the drain cock is open. The gear 28 transmits its rotation via a gear wheel 30 and a bevel gear 31 on a horizontal shaft 32 which is easily detachably coupled to the drive shaft 33 of a counter housing 34 contained in a counter with pointer work. This counter can be of any known type and is advantageously designed so that both each individual measurement and the total amount of all measurements can be read together.
The shaft 24 carries a double counter consisting of two groups of three superimposed number type disks 35, 36, 37 and 38, 39, 40. Of these types, the bottom, 35, and the top, 40, sit firmly on the Shaft 24. The Ty penscheiben 36 and 39 are mounted on a common hollow shaft 41 and the type wheels 37 and 38 on a hollow shaft 42. The type wheels 35 and 40, 36 and 39, 37 and 38 therefore rotate together. Each rotation of the type wheel 35 is in the generally known manner with counters. With the help of a star wheel 43 on the type racl 36 and each turn of the latter on the type wheel 37 by means of a star wheel 44.
The two star wheels 43 and 44 are loosely rotatable on a common axis 15, which is firmly seated in a double lever 46. The double lever 46 is rotatable about the axis 47 and engages with its upper ver elongated arm and a pin 48 attached to this in a cam groove 49 of a sector 50 fixed on the shaft 20, through which the double lever 46 against or away from the counter type discs is swung. This brings the star wheels into and out of the area of the meter type disks 35, 36, 37. The type discs used for the individual measurements are turned back to the zero position after each measurement process.
For this purpose, the upper counter type disks 38, 39, 40 are each provided with a heart-shaped reset disk 51. A reset lever 52 is assigned to each reset disk 51. These reset levers 52 sit f - 3t on the shaft 20 and act when the star wheels 43, 44 move on the corresponding Rüchstellseheibe,
so that the counter type wheels turned from their zero position are turned back into the latter. When turning the lever 52 in the opposite direction, the type wheels remain in the zero position. The zero position coincides in Fig. 3 with the perpendicular to the plane of the paper with central plane of the shaft 24. Between the counter type disks 37 and 38 protruding from the frame arm 6 downward, the eccentrically arranged cylindrical projection 53 to the shaft 24, a gear 54 with two type disks firmly connected to it ben 55, 56 rotatably mounted.
The latter have a number of different types of letters on their circumference, each of which serves as an identifier for a particular person. The generating of the counter type disks 35 ... 40 and the identification type disks are in the vertical middle plane, on the left in Fig. 7, in alignment, so that the types of the upper and lower group lying in this alignment line with each other on two across them Past paper strips 57 and 58 can be brought to print.
The upper paper strip, 57, is wound next to the console frame 4 on a roll 59 and is through a guide channel 60 and between two of the sideways protrude into the latter the shift rollers 61 and 62, and between a ribbon 63 (Fig. 6) and one Tie gel plate 64 passed through. The switching roller 61 is made of metal and has a driver bead 65 on the upper and lower edge each extending to about half the circumference. The paper strip 57 is pressed against the roller 62 made of hard rubber by the driver bead 65. The roller 61 sits firmly on a vertical shaft 66, which it holds its drive from the wheel 16 in only one direction of rotation.
For this purpose, the latter is provided on the upper face with a crown toothing with oblique teeth on one side. A wheel 67 provided with an analog crown toothing is axially on the shaft '66
EMI0003.0009
sial <SEP> can be moved <SEP> guided <SEP> and <SEP> is <SEP> mean
<tb> a <SEP> spring <SEP> () 8 <SEP> continuously <SEP> on <SEP> clas <SEP> wheel <SEP> 16
<tb> Wheel <SEP> 16 <SEP> takes <SEP> therefore <SEP> that
EMI0003.0010
Rollers 61 and 62 attached. Gear wheels 71, 72 inevitably transferred.
The width of the paper strip 57 mentioned in the following coupon strip is dimensioned so that it extends from bottom to top over the types of wheels 55, 38, 39, 40. The paper strip 58, hereinafter called Kontrollstrei fen, extends from top to bottom over the type wheels 56; 37, 36, 35 and is printed by the latter. To press the control strip 58 and between this and the above-mentioned types of passing-ink ribbon 63 on the latter, a crucible plate 73 is used. The crucible plates 64 and 73, which are preferably made of rubber, are attached to an upwardly protruding, sideways plate 71 one in one Groove. 75 guided slide 76 attached.
At the top of the plate 74 there are two bearings 76 ', two ink ribbon guide rollers 77, 78 and at the bottom an ink ribbon switch roller 79. The roller 77 is displaceable in horizontal slots 80 and. is pushed away from the roller 78 by means of springs 81 until the ribbon is taut. The slide 76 is pushed back and forth from the gear segment 12.
An arm 82 protrudes sideways from the slide 76 and carries a bracket 83 consisting of an angle with one leg protruding downwards, which is held in place by means of a pin 84 and a spring 85 so that it can move upwards. On the gear segment 12, a plate 86 is attached, which has an upwardly projecting nose 87 sloping on one side abge.
In the position of the hand lever 9 shown in Fig. 2, the
EMI0003.0024
means <SEP> with <SEP> open <SEP> runway, <SEP> is <SEP> the <SEP> nose
<tb> 87 <SEP> behind <SEP> cler <SEP> Iina @ rs: e <SEP> 83. <SEP> If <SEP> the <SEP> hand <B> 9, </B> <SEP> zwec .l; s <SEP> Closing <SEP> the <SEP> tap, <SEP> in
<tb> hjh, <SEP> '@ <SEP> 111 <SEP> @l (l <SEP> I'f @ il @ i (h11111 @; <SEP>:; c @ cireht, <SEP> so <SEP > meets
EMI0003.0025
Press the meter type wheels and onto the number plate type wheels. Here, the numbers and letters opposite them are printed on the coupon strip and the control strip.
Since the nose 87 is woven in a circular path, it slides sideways from the lug 83 after the printing process has been completed, thus releasing its return path. In order to return the carriage to the starting position, a pin 88 protruding downwards is arranged on the arm 82 and is located in the region of a cam piece 89 attached to the gear segment 12. Immediately after the lug 83 has been released by the nose 87, the cam piece 89 hits the pin 88 and pushes it back while the arm 82 and the slide 76 are bleached.
So that the date, i.e. the month and day of the purchase, can be seen on each coupon in addition to the quantity of the liquid drawn, there is a number disk set next to the upper counter type wheels 38, 39, 40 on the arm 6 from three over a vertical sleeve 90 pushed numeric disks 91, which rotated against each other and can be determined by a pin in the desired position. The sleeve 90 be seated a foot 92 with which it can be plugged onto two dowel pins 93 at the precisely determined point so that it can be easily lifted off at any time.
The cutting of the individual coupons provided with quantity and date information from the paper strip 57 takes place after the latter has been advanced by scissors 94, 95 to be actuated by the hand lever 9. The fixed scissors leg 94 is through a vertical plate, and the movable scissors leg 95 formed by a lever which has its axis of rotation at 96 and is articulated by a bolt 9 7 on an upwardly extending arm 98 of a carriage 99. The slide 99 is guided next to the slide 76 on the outside of the guide of the latter by means of two line strands 100 which penetrate the longitudinal slots 101 arranged in the slide 99.
The carriage 99 has an Elaue 102 which engages in the position of the hand lever 9 in the position shown in FIGS. 3 and 4 via a projection 103 projecting upward from the same. If the hand lever 9 is rotated in the direction of the arrow in order to open the drain cock 3 in FIG. 4, the projection 103 takes the slide 99 with it through the claw 102 until the projection moving in a circular arc slides sideways from the claw. This opens the scissors 94, 95. With the opening of the scissors is rotated by a on the inside of the arm 98 on a pin 101 be superimposed pawl 105 on one axle pin of the ribbon roller 79 stuck pulley IM, whereby the ribbon 6 3 is switched by one step.
The backward rotation of the retaining wheel 106 is prevented by a pawl 107 mounted on the slide 76. The opening of the scissors and thus the opening of the drain cock is only possible if it is released by a locking device which is inevitably connected to it and the type of license plate 55, 56. The latter has a bolt 108 guided on the plate 94, which is bent upwards at its rear end and engages a pin 109 which protrudes sideways from the scissor arm 95 which is extended upward beyond the axis of rotation 96i.
Lugs 110 protruding sideways are arranged on the bolt 108, in the area of which a locking device 111, 112, 113 is held by means of a spring 114. The three tumblers are suspended next to one another so that they can rotate up and down, on a plate 115 which carries a lock housing 117 which can be rotated about a vertical axis 116.
In this lock case just as many radially mounted key guide sleeves 118 are arranged as there are number plate type disks 55, 56 on their circumference, identifying types. Under each sleeve 118 is a set of three. vertical. displaceable locking pins 119 in the base of the lock housing.
The locking pins each
EMI0005.0001
Sentence <SEP> have <SEP> a <SEP> other <SEP> length, <SEP> so <SEP> that <SEP> for
<tb> Press <SEP> of each <SEP> pin set <SEP> one <SEP> other, <SEP> from
<tb> all <SEP> other <SEP> different <SEP> key <SEP> is required <SEP>, <SEP> the <SEP> in <SEP> of the <SEP> drawing <SEP> the <SEP> reference character <SEP> 1211 <SEP> has. <SEP> To <SEP> insert <SEP> the <SEP> key <SEP>, <SEP> the <SEP> lock housing <SEP> in <SEP> must have a <SEP> specific,
<tb> for <SEP>, each <SEP> key <SEP> other <SEP> position <SEP> is set <SEP>, <SEP> by <SEP> the <SEP> key <SEP> only <SEP> at
<tb> a <SEP> position, <SEP> through <SEP> a <SEP> hole <SEP> 121 <SEP> after a <SEP>
<tb> ollen <SEP> g, clio ", enen <SEP> Armes <SEP> 12? <SEP> through <SEP> ge @tiil;
t <SEP> wi @ rilen <SEP> niii @ sen. <SEP> In <SEP> ili @ r <SEP> 1'l: itt1- <SEP> 115 <SEP> are
<tb> iii <SEP> 11111r- <SEP> <B> Mir </B> <SEP>. @ ilise <SEP> 1111 <SEP> raili; ilc # n <SEP> Flni-lit, <SEP> die
<tb> in <SEP> 1111.1r <SEP> @ 'i # rlän;, @ erung <SEP> 11a (11 <SEP>; iiil3i @ ii <SEP> (1111.c11 <SEP> das
<tb> I, ili <SEP> 1? 1 <SEP> hindurih geht, <SEP> three <SEP> Znlialtungs .ti <SEP> 1't1 <SEP> M <B> M </B> <SEP> vertical < SEP> movable <SEP> guided.
<tb> From <SEP> the <SEP> the latter <SEP>, <SEP> each <SEP> on <SEP> the <SEP> utter
<tb> End of <SEP> one <SEP> of the <SEP> admission lines <SEP> 111, <SEP> 112, <SEP> 113.
<tb> <B> 1) 1 (, </B> <SEP> Admissions <SEP> 112 <SEP> and <SEP> 113 <SEP> are <SEP> am
<tb> outer <SEP> end part <SEP> bent at right angles <SEP>,
<SEP> so
<tb> that <SEP> its <SEP> ends <SEP> with <SEP> the <SEP> holding <SEP> 111 <SEP> in
<tb> of a <SEP> escape <SEP>, <SEP> the <SEP> with <SEP> those <SEP> the
<tb> Guard locking pins <SEP> 1? 3 <SEP> match. <SEP> The
<tb> upper <SEP> ends <SEP> of <SEP> the latter <SEP> close <SEP> in <SEP> of
<tb> Locking position <SEP> of the <SEP> holdings <SEP> with <SEP> of the <SEP> upper
<tb> Area <SEP> of the <SEP> disk <SEP> 115 <SEP>, <SEP> so <SEP> that <SEP> when <SEP> turning <SEP> of the <SEP> lock housing <SEP> 117 <SEP> the <SEP> locking pins
<tb> 119 <SEP> over <SEP> the <SEP> locking pins <SEP> 123 <SEP> slide over <SEP> and <SEP> not <SEP> in <SEP> whose <SEP> guide bores <SEP> enter <SEP> can.
<SEP> If <SEP> the <SEP> on <SEP> the
<tb> tumbler pins <SEP> 123 <SEP> lying <SEP> locking pins
<tb> 119 <SEP> from <SEP> correct <SEP> key <SEP> operated, <SEP> like this
<tb> push <SEP> <SEP> the <SEP> tumbler pins <SEP> 123 <SEP> against <SEP> the <SEP> effect <SEP> the <SEP> influencing the <SEP> tumblers <SEP> <SEP> springs <SEP> 114 <SEP> to <SEP> below, <SEP> where <SEP> turns the <SEP> tumblers <SEP> so <SEP> <SEP>,
<tb> that <SEP> you <SEP> with <SEP> your <SEP> inside <SEP> ends <SEP> the <SEP> warts
<tb> 110 <SEP> enable.
<SEP> Would <SEP> become <SEP> Example <SEP> as a result
<tb> Use <SEP> of an incorrect <SEP> key <SEP> only
<tb> one <SEP> of the <SEP> tumblers <SEP> not <SEP> operated, <SEP> would be <SEP>
<tb> this <SEP> a <SEP> guard locking <SEP> of the <SEP> relevant <SEP> wart
<tb> 110 <SEP> block the <SEP> path <SEP> <SEP> and <SEP> with <SEP> the <SEP> shifting <SEP> of the <SEP> bar <SEP> 108 <SEP> and < SEP> the <SEP> opening <SEP> the
Prevent <tb> scissors <SEP> and <SEP> of the <SEP> drain cock <SEP>.
<tb> If <SEP> but <SEP> are all <SEP> warts <SEP> 110 <SEP> free,
<SEP> so <SEP> can <SEP> the
<tb> Bolt <SEP> 108 <SEP> moved from <SEP> hand lever <SEP> 9 <SEP> from <SEP>
<tb> and <SEP> the <SEP> drain cock <SEP> is opened <SEP>.
<tb> So that <SEP> after <SEP> start <SEP> of the <SEP> rotary movement
<tb> of the <SEP> hand lever <SEP> 9 <SEP> of the <SEP> key 12O in the <SEP> lock housing cannot be pulled out before the drain valve has been fully removed and the lock housing can be set to another position, which, as he later explains, would result in an adjustment of the number plates 55 and <B> 56 </B> and consequently the printing of incorrect labels with a different reference on the control strip and the coupon strip, protrudes between the lock housing and the arm.
n 122 a pawl 124, which is mounted at 125 on the bracket frame 4 and with an arm 126 on the pin 1 () 9 of the movable scissor arm 95 rests. When you open the scissors, the pin 109 swings away from the obliquely downward bent end of the arm 126, so that the latter lowers down to the key due to the weight of the pawl. Since this can only be inserted and pulled out with the beard pointing upwards, if the key was pulled out prematurely, its beard would hit the handle. The pawl 124 thus prevents the key from being pulled out when the drain cock is open.
The adjustment of the lock and the license plate type discs 55, 56 in a certain position can be made with the help of a hand crank 127, which sits at the top of a vertical shaft 128 which is arranged by a gear 129 with a toothing on the lower edge of the lock housing 130 and is inevitably connected to the gear 54 by a lower gear 131 (FIG. 1).
The axis 116 of the lock housing carries at the upper end a disc 132, the beveled edge of which has graduation marks which are provided with the same characteristics as the discs 55 and 56 and a stationary pointer 132 (Fig. 1) attached to a housing 133 a set, the correct position of the license plate to be printed or the discs 55 and 56 can be seen.
The control strip is wound up on a vertical roll 134, which is located with roll 59 of coupon strip 57 in a lateral extension 135 of housing 133. The latter has an extension 136 on the opposite side which is provided with a window 137 through which part of the recording conditions of the control strip 58 wound on a roll 138 at its other end is visible. The control strip is wound onto the roll 138 in steps from the arm 98 of the carriage 99 when the latter is advanced for the purpose of cutting off a piece from the coupon strip 57.
Between the roller 138 and an arm 139 carrying the latter, a lever 140 is pivotably mounted around the axle journal of the roller, which is connected by a link 141 to the arm 98 and carries a pawl 142 which is inserted into a lower end of the roller 138 stuck ratchet wheel 143 engages. A pawl 144 arranged on the arm 139 prevents the ratchet wheel 143 from rotating backwards when the pawl 142, which is resiliently pressed on, slides back. The latter rotates the ratchet wheel 143 with the roller 138 by one step when the carriage 99 is advanced by the hand lever 9 when the scissors and the cock 3 are closed. The control strip 58 is thereby switched one step further.
The handling and operation of the described and illustrated device for dispensing liquid, eg. B. gasoline is briefly summarized as follows: The recipient first rotates the lock housing 117 with the crank 127 and thus the license plate type discs 55 and 56 in the appropriate position for inserting his key and from printing his license plate. After inserting the key and turning it through 180 ', the hand lever 9 can be turned from the position shown in FIG. 4 into that shown in FIG. 2 in order to open the drain cock 3. First the scissors 94, 95 are opened, at the same time the ribbon 63 is advanced by one step, the pawl 124 lowers and the clutch 26, 27 closed.
With the opening of the cock 3, which only takes place immediately before the lever 9 reaches the position in Fig. 2, the wheel 28 driven by the measuring turbine in the housing 1 begins the pointer mechanism in the housing 34 and also the gear train 26, 24 , 35, 40, 43, 36, 39, 44, 37, 38 to turn on. If the sufficient amount of liquid is related, the valve 3 is closed by turning the hand lever 9 from the position in FIG. 2 to that shown in FIG. With the closing of the cock 3, the slide 76 is pushed through the nose 87 hitting the lug 83 and thereby the coupon strip 57 is pressed against the upper counter disks 38, 39, 40, the license plate type disk 55 and the date disks 91.
This means that the amount of liquid used, the identifier of the recipient and the date of purchase are printed on the coupon strip. On the other hand, only the first two items of information are printed on the control strip 58 through the disks 35, 36, 37, 56. As the hand lever 9 continues to rotate, the guide 89 and the pin 88 on the arm 82 of the slide 76 are pulled back through the curves. With the beginning of the retraction movement of the carriage 76, the beads 15 of the roller 61 press the coupon strip 57 against the rubber roller 62, where the coupon strip is advanced through the scissors 94, 95 and the length of the beads 65.
This length is dimensioned so that the quantity information printed on the coupon strip and the identifier can get over the scissors:. The front end of the coupon strip then protrudes through an opening in the housing 1.'33 so that e ;; can be easily captured.
As soon as the hand lever 9 hits the slide 99 with its projection 103, the slide is pushed forward and the scissors 94, 95 are closed: The cut coupon can be pulled out of the cover and as a @csclieinigitng for the reference to be used. When the scissors are closed, the ratchet 142 rotates the roller 188 further by one step, thereby switching the control strip 58 one step further.
At the same time, the pawl 124 is lifted out of the range of the key 120 by the Zap FEN 109 and the arm 126 resting on it, whereupon it can be pulled out. With the back turn of the hand lever 9 in its starting position, the shaft 20 with the sector 21 and the levers 52 is rotated back through the gear segment 12 and the gear 16, 17, 18, -19, the clutch 20, 27 being opened and first then the counter ty penseheiben can be rotated back into the zero position by the lever 52 and the Rick setting disks 51. After the key 120 has been withdrawn, the device is ready for further dispensing of liquid.