CH114761A - Water tube boiler. - Google Patents

Water tube boiler.

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Publication number
CH114761A
CH114761A CH114761DA CH114761A CH 114761 A CH114761 A CH 114761A CH 114761D A CH114761D A CH 114761DA CH 114761 A CH114761 A CH 114761A
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CH
Switzerland
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water
chambers
boiler
superheater
space
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Application number
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German (de)
Inventor
Haftung Schmidt Beschraenkter
Original Assignee
Schmidt Sche Heissdampf
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  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  

      Wasserr        ohrkessel.       Die Erfindung bezieht sich auf einen       Wasserrohrkessel,    insbesondere einen Schräg  rohrkessel, mit zwei durch einen Zwischen  raum voneinander     getrennten,    übereinander  liegenden     Wasserrohrbündeln.    Bei derartigen.       Wasserrohrkesseln    ist es bekannt, in die  sem Zwischenraum zwischen den beiden  Bündeln einen     Überhitzer    anzuordnen, des  sen Rohre parallel zu den Wasserrohren des  Kessels verlaufen und der in der Längsrich  tung des Kessels nach vorn herausnehmbar  ist.

   Bei dieser bekannten Ausführung müs  sen jedoch die     Überhitzerrohre    besonders ge  staltet sein, da der Zwischenraum zwischen  den     Wasserrohrbündeln    nicht frei zugäng  lich ist. Dadurch wird der Ein- und Ausbau  des     Überhitzers    umständlich.  



  Beim Gegenstand der vorliegenden Er  findung sind diese Nachteile dadurch ver  mieden, dass bei einem derartigen Schräg  rohrkessel die von den Wasserkammern des  untern     Wasserrohrbündels    zum Behälter für       Wasser    und Dampf führenden Verbindungs  leitungen so     angeordnet    sind, dass der Zwi-         schenraum    zwischen den Rohrbündeln  zwecks Erleichterung des Ein- und Aus  baues des     Überhitzers    frei zugänglich ist.  



  Dabei kann die Anordnung getroffen  sein, dass der     Überhitzer    entweder von der  Vorderseite oder von der Rückseite des Kes  sels in den Zwischenraum zwischen den bei  den     Wasserrohrbündeln    eingeführt werden  kann. Zweckmässig ist dabei, die Wasser  kammern des untern     Wasserrohrbündels    we  nigstens auf der Seite, nach welcher der       Überhitzer    herausnehmbar ist,     wagrecht    an  zuordnen, während die     Wasserkammern    des       obern    Rohrbündels senkrecht "liegen können.

    Wird der Feuerraum des Kessels, wie es in  neuerer Zeit üblich ist, durch Rohrschutz  wände vor der zu starken Einwirkung des  Feuers auf die Wände geschützt, so kön  nen diese     Rohrschutzwände    in den Wasser  umlauf des untern     Wasserrohrbündels    einge  schaltet sein; dabei können die Verbindungs  leitungen zwischen den     Rohrschutzwänden     und dem     obern    Behälter für Dampf und  Wasser ebenfalls so angeordnet sein, dass sie      die freie Zugänglichkeit des Zwischenrau  mes     zwischen    den Rohrbündeln nicht beein  trächtigen.

   Diese Verbindungsleitungen kön  nen an die     Verbindungsleitungen    zwischen  Wasserkammern des untern     Wasserrohrbün-          dels    und oberem Behälter angeschlossen sein.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele der Erfindung dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein senkrechter Schnitt durch  einen Kessel nach der Linie 1-1 von     Fig.    ? ;       Fig.    2     zeigt    den Kanal von vorn, teil  weise im Schnitt mit teilweise fortgelassener       Kesselummauerung;

            Fib.    3 ist ein Schnitt ähnlich wie     Fig.    1,  und zeigt eine andere     Ausführungsform.     In     Fig.    1 und 2 ist mit 1 die Feuerung  und     Verbrennungskammer    im allgemeinen       bezeichnet    mit einer feuerfesten     Rückwand    2  und feuerfesten Seitenwänden 3 und 4, die  durch     Wasserrohrschutzwä        nde    5 geschützt  sind. Die Feuerung ist als     Kohlenstaubfeue-          rung    gedacht; es kann jedoch natürlich auch  ,jede andere Art von Feuerung verwendet  werden.  



  Die     Dampferzeugungsrohre    des     Kessels     liegen unmittelbar oberhalb der     Verbren-          nungSkammer,    und zwar in zwei voneinander       getrennten    Bündeln; das     obere    Bündel be  steht aus Reihen zur     Wagrechten    geneigter  Rohre 7, während das     uniere    Bündel aus  ähnlichen Rohren 8 besteht. Vorzugsweise  umfasst das untere Bündel in senkrechter  Richtung nur eine geringe Reihenzahl, in  dem     Ausführungsbeispiel    sind zwei     überein-          anderliegende    Reihen gezeigt.

   Die Rohre 7  sind mit ihren untern Enden an gewellte  senkrechte Fallkammern 9 und mit ihren       obern    Enden an entsprechende     Steigkam-          inern    10 angeschlossen. Oberhalb der Kam  mern 9 liegt ein Querbehälter 11 für Dampf  und Wasser, der durch Rohrstücke 12 mit  jeder Kammer 9 verbunden ist.

   Die     Kam-          inern    9 sind weiter durch Rohrstücke an eine       wagrechte    Kammer 13 angeschlossen, die  zum     Absetzen    dient, und aus der die     ab-e-          setzten    Bestandteile und andern     Unreini    ;  keiten von Zeit zu Zeit in üblicher Weise    durch den Anschluss 14 ausgeblasen werden  können.  



  Die     Steigkammern        1t_)    ragen über den       Wasserspiegel    der Wasserrohre 7 hinaus,  und die     überragenden    Teile dieser     Ka,nnmern     sind mit dem Behälter 11 durch     wagrechte     Umlaufrohre 15 verbunden. Vorzugsweise  wird jede Kammer mit dem Behälter durch  zwei     Umlaufrohre        verbunden;    die Anzahl  der Umlaufrohre für jede Kammer kann  indessen     beliebig    sein.  



  Die     )Vasserrohrc    8 bilden das untere  Bündel des Kessels und liegen eigentlich  nur in     wagreehten    und nicht in     senkrechten     Reihen; sie sind unten an     wagreehte    Kam  mern 1f> und oben an entsprechende wag  rechte Kammern 17 angeschlossen. Die       Kammern    16 dienen zur Zufuhr von Was  ser zu den Rohren 8 und sind an jedem Ende  durch     Verbindung:tüelze    an Sammler 18 an  geschlossen, die durch die Kesselummaue  rung hindurchgehen und je mit dem Behäl  ter 11 durch äussere Fallrohre 19 und     Ver-          bindungsstücke        ?0        verbunden    sind.

   Die     obern          wa.grechten    Kammern 17,      -elche    den Dampf  und das Wasser aus den Rohren 8 empfan  gen, sind     an    ihren Enden angeschlossen an  Sammler     ?1,    die ebenfalls durch die Nes  selwandungen gehen. Äussere Steigrohre 22  verbinden jeden Sammler 21 mit Sammlern  23, die ihrerseits mit dem Behälter 11 durch  kurze     wa.grechte    Umlaufrohre ?4 in Verbin  dung stehen, die in     den    Behälter ebenso wie  die     Umlaufrohre    15     eino@Pführt    sind.

   Aus       Fig.    2 ist ersichtlich, dass die Sammler 23  ausserhalb der Enden der Umlaufreihen 15  liegen und nur mit dem Behälter 11 durch  die Umlaufrohre 24 in Verbindung sind.  



  Die bisher     beschriebenen    Teile des Kes  sels     -werden    von Trägern     betragen,    die     auf     dem üblichen Eisenrahmen ruhen, der nicht  näher beschrieben zu werden braucht. In  der Zeichnung ist dargestellt,     dass    das Ge  häuse des Kessels     lla.uerwerl#.wände    (gege  benenfalls aus feuerfesten     '\Verl@st;offen)    25  enthält und metallische     Vorder-    und Rück  wände 26, die aus     auswechselbaren    Einzel.      teilen bestehen, so dass ein leichter Zugang  zum Innern des Kessels ermöglicht ist.  



  Die dicht     nebeneinanderliegenden    Kam  mern 9, 10, 16 und 17 bilden fast gasdichte       Wände    und dienen zum Schutz der metal  lischen Wände 26 des Gehäuses vor der  Einwirkung der Heizgase.  



  In den dargestellten Ausführungsformen  strömen die Heizgase senkrecht nach oben,  zuerst ohne Einengung, ausser der durch die  Wasserrohre hervorgerufenen, und zwar zu  nächst durch das untere     Rohrbündel,    dann  durch den Zwischenraum zwischen den un  tern und obern Rohrbündeln. Eine zur Wag  rechten geneigte Lenkwand 27 wird von der  untersten Rohrreihe 7 getragen und erstreckt  sich von den Kammern 9 bis etwa zur     Mitte     der Rohre 7.

   Eine zur     ,Senkrechten    geneigte       Lenkwand    28 erstreckt sich vom obern Ende  der Wand 27 quer durch das Rohrbündel  7; eine weitere Lenkwand, 29, teilt zusam  men mit der Wand 28 das obere Rohrbün  del 7 in drei     Querdurchlässe    für die Heiz  gase, die im     Querschnitt    allmählich abneh  men und durch welche die Heizgase nach  einander zum     Auslass    strömen.  



  Wie erwähnt, ist bei dieser Kesselbauart  die wünschenswerteste Lage des     Überhitzers     die     zwischen    den     Wasserrohrbündeln.    Der       Überhitzer    ist so eingerichtet, dass er an  dieser Stelle gut untergebracht werden kann  und dass die     Überhitzerkammern    quer zum  Kesselliegen und ausserhalb der     Heizkammer,     wobei die     Merhitzerelemente    parallel zu den  Wasserrohren liegen und an der günstig  sten Stelle im     Heizgasstrom.    Wie aus     Fig.    1  hervorgeht, ist der     Überhitzer    üblicher Bau  art oberhalb der untern Wasserrohre 8 an  geordnet,

   wobei die Elemente 31 durch Hal  ter 32 von den obern Rohren 7 getragen  werden. Die Enden der Elemente 31     erstrek-          ken    sich durch den Raum zwischen den Kam  mern 9 und 16 und sind an die     Überhitzer-          sammelkammern        33    und 34 angeschlossen.  Diese Kammern 33 und 34 liegen parallel  zu den Kammern 16, und zwar so, dass sie  leicht durch die     entfernbare    Platte 35 der me  tallischen Wand 26 zugänglich sind.

   Der    Raum zwischen den Rohren 7 und 8 und um  die     Überhitzerelemente    31 herum, wo sie  sich nach aussen zu den     Überhitzersammel-          kammern    erstrecken, wird durch eine Wand  aus feuerfestem Material oder dergleichen  verschlossen. Diese Wand ist vorzugsweise  so eingerichtet, dass man sie leicht entfernen  kann, um Zugang zu den     Überhitzerelemen-          ten,    zwecks Reinigung, Besichtigung oder  Auswechslung, zu haben. Der Raum zwi  schen - den Kammern 10 und 17 wird durch  eine ähnliche feuerfeste Wand     36    geschlos  sen, die ebenfalls gasdicht beschaffen ist.  



  Die Sammelkammer 33 ist in üblicher  Weise durch ein Rohr 37 an den Dampf  raum des Behälters 11 angeschlossen, wäh  rend der überhitzte Dampf aus der Heiss  dampfkammer 34 bei 38 entnommen wird.  



  In     Fig.    1 sind Wasserschutzrohre gezeigt,  die nur die Seitenwände der eigentlichen  Verbrennungskammer schützen. An diesen  Seitenwänden entlang liegen parallel und  ungefähr in derselben Höhe wie die unterste  Rohrreihe Kammern 39, in die, beispiels  weise durch Einwalzen, die obern Enden  einer Anzahl von     Seitenwandrohren    5 be  festigt sind, die den Wärmeschutz bilden.  An ihren untern Enden sind die Kammern  39 geschlossen, während ihre     obern    Enden  an die Verbindungsstücke 2.1 angeschlossen  sind, welche die     obern        Querkammern    17 tra  gen.

   Die Steigrohre 22, welche die Verbin  dungsstücke 21 mit dem Behälter 11 ver  binden, dienen somit zum Abführen des  Dampfes sowohl aus den Wasserrohren 8,  als auch aus den Schutzrohren 5 zum Dampf  raum des Kessels durch einen freien und  nicht eingeengten Weg. Unten an den Seiten  wänden sind Kammern 40 vorgesehen, ähnlich  wie die Kammern 39, in welche die untern  Enden der Rohre 5 münden. Die obern En  den der     Kammern    40 sind geschlossen, wäh  rend sie unten in den Wasserumlauf des  Kessels durch Leitungen 41 eingeschaltet  sind, die Verlängerungen der - Fallrohre 19  unterhalb der Anschlüsse 18 bilden.

   Die  Kammern 39 und 40 sind vorzugsweise zur       Wagrechten        geneigt,    wie in     Fig.    1 gezeigt      ist, um den Wasserumlauf zu verbessern. Sie  können aber auch     wagrecht    oder in anderer  Weise geneigt angeordnet sein.  



  Um den erforderlichen Raum dort vor  zusehen, wo die Rohre 5 in die Kammern  3.)     und    40 münden und um gleichzeitig die  erforderliche dichte Anordnung der Rohre 5  nebeneinander zu erzielen, werden je zwei  dicht     nebeneinanderliegende    Rohre 5' und 5"  an den Enden durch Schmieden und Schwei  ssen so verbunden, dass sie gemeinschaftliche  Mundstücke haben, mit denen sie an den  Kammern 3,9 und 40     befestigt    sind. Auf  diese Weise wird eine Schutzwand für die       Verbrennungskammerwand    geschaffen, die  nur wenig oder fast gar keine Zwischen  räume zwischen den Rohren auf ihrer ganzen  Länge aufweist.

   Dies wird durch Verwendung  nur einer einzelnen Rohrreihe und zugehöri  ger Kammern erreicht und ohne dass eine  Vorrichtung mit grossen Metallflächen ver  wendet wird, die nicht in unmittelbarer Be  rührung mit dem Wasser sind.  



  Es ist besonders hervorzuheben, dass die       Verdampfungsorgane,    welche bei weitem die       01rösste    Dampfmenge erzeugen, das sind die  untern Wasserrohre 8 und die Seitenwand  rohre 5, einen Umlaufkreis bilden, der     un-          a        'bhän,        ic        n        von        dem        übrigen        eD        Teil        des        Kessels     ist,

   so dass auch infolge der weiten     unein-          yeengten    Verbindungen zwischen den     Ver-          dampfungsorganen    und dem Behälter für       Dampf    und Wasser ein reichlicher Zustrom  von     ZVasser    zu diesen Teilen des Kessels  ständig gesichert ist und weiter eine freie  und ungehinderte Dampfabgabe zum Be  hälter vorgesehen ist.  



  Weiter ist zu beachten, dass die Verbin  dung der Rohre des untern. Bündels und  der der Seitenwände mit den aussenliegen  den Steigrohren 22 und Fallrohren 19, die  neben dem Mauerwerk angeordnet sind, wie  aus     Fig.    2     hervorgeht,    und das Fortlassen  von     Verbindungsstücken    zwischen den Kam  mern 9 und 16 einerseits und 10 und 17       anderseits    freien Zugang zwischen den Was  serrohrbündeln an jedem Ende des Kessels  zur     Einführun,a    des     Überhitzers    lässt.

   Dieser         Überhitzer    kann bei der in     Fig.    1 gezeigten  Bauart sowohl von vorn, als auch von der       Rückwand    des Kessels eingeführt werden.  



  Ein weiterer Vorteil, der aus der beson  deren Form der verwendeten Steigrohre  folgt, die den Dampf aus den untern Was  serrohrbündeln     abführen,        liegt    darin, dass die       Seitenwandrohre    bis zu jeder gewünschten  Höhe hinauf geführt werden können und dass  der gleiche Wasserumlauf ohne wesentliche  Änderung in der Kesselbauart beibehalten  werden kann;     daraus    folgt eine sehr er  wünschte Anpassungsfähigkeit der Bauart  hinsichtlich der     Wärmeschutzwände    für die  Seitenwände.  



  In     Fig.    3 ist ein Kessel gezeigt, der im  allgemeinen ähnlich     gebaut    ist wie der in       Fig.    1, nur sind hier die     Wärmeschutzwände     weiter, bis oberhalb des Zwischenraumes zwi  schen den     @Vasserrohrbündeln,    hinaufgeführt.

    Zur Verwendung dieser     Wärmeschutzwände     braucht man nur die obern Kammern 39'  für diese Wände in der gewünschten Höhe  anzubringen und ihre obern Enden mit den  Steigrohren 22 durch     Verbindungsstücke    21'  zu verbinden, die ähnlich sind wie die     Ver-          bindungsstüclze    21 der     Fig.    1 und 2, die die  obern     Kammern.    des untern     Wasserrohrbün-          dels    mit den Steigrohren verbinden.  



  Weiter ist in     Fig.    3 gezeigt, wie der       Überhitzer    in den Zwischenraum zwischen  den obern und untern Rohrbündeln von der       Rückwand    eingeführt wird und wie die un  tern Enden der Rohre 8 in kurze Kam  mern 42 münden, die in der üblichen Weise  mit den Kammern 9' durch Verbindungs  stücke 43 verbunden sind. In diesem Fall  sind die Fallrohre 19' nur dazu bestimmt,  die untern     Kammern    40' der Wärmeschutz  wände mit Wasser zu versorgen.

   Bei dieser  Einführung des     Überhitzers    von der Rück  seite des Kessels kann der feuerfeste     Ver-          schluss    für den Zwischenraum zwischen den  Kammern der     )@rasserrohrbündel    und um  die     Überhitzerelemente    herum dahin abge  ändert werden, dass man zwei herausnehm  bare Metallplatten 44 anordnet, die oben  und unten an die Kammern der Wasserrohr-      Bündel anstossen und deren Zwischenraum  durch ein geeignetes Isoliermaterial 45 aus  gefüllt ist. In allen übrigen Beziehungen ist  die     Fig.    3 ähnlich wie die der     Fig.    1 und 2,  so dass weitere Beschreibung unnötig ist.



      Water tube boiler. The invention relates to a water tube boiler, in particular an inclined tube boiler, with two superposed water tube bundles separated from one another by an intermediate space. With such. Water tube boilers it is known to arrange a superheater in the space between the two bundles of sem, the sen tubes run parallel to the water tubes of the boiler and the direction of the boiler in the longitudinal direction of the boiler can be removed to the front.

   In this known embodiment, however, the superheater tubes must be particularly ge staltet, since the space between the water tube bundles is not freely accessible Lich. This makes installing and removing the superheater cumbersome.



  In the subject matter of the present invention, these disadvantages are avoided by the fact that in such an inclined tube boiler the connecting lines leading from the water chambers of the lower water tube bundle to the container for water and steam are arranged so that the space between the tube bundles is arranged to facilitate the Installation and removal of the superheater is freely accessible.



  The arrangement can be such that the superheater can be introduced either from the front or from the rear of the boiler into the space between the two water tube bundles. It is useful to assign the water chambers of the lower water tube bundle we at least on the side after which the superheater is removable, horizontally, while the water chambers of the upper tube bundle can be "perpendicular".

    If the furnace of the boiler, as is common in recent times, protected by pipe protection walls from the excessive effect of the fire on the walls, then these pipe protection walls can be switched into the water circulation of the lower bundle of water pipes; The connecting lines between the pipe protection walls and the upper container for steam and water can also be arranged in such a way that they do not impair the free accessibility of the space between the pipe bundles.

   These connecting lines can be connected to the connecting lines between the water chambers of the lower water tube bundle and the upper container.



  In the drawing Ausführungsbei are shown games of the invention.



       Fig. 1 is a vertical section through a boiler along the line 1-1 of Fig. ; Fig. 2 shows the channel from the front, partly in section with the boiler walling partly omitted;

            Fib. 3 is a section similar to FIG. 1 and shows another embodiment. In Figs. 1 and 2, 1 denotes the furnace and combustion chamber in general, with a fireproof rear wall 2 and fireproof side walls 3 and 4 which are protected by 5 water pipe protection walls. The furnace is intended as a pulverized coal furnace; however, any other type of furnace can of course also be used.



  The boiler's steam-generating pipes are located directly above the combustion chamber, in two separate bundles; the upper bundle consists of rows of inclined tubes 7 to the horizontal, while the lower bundle consists of similar tubes 8. The lower bundle preferably comprises only a small number of rows in the vertical direction; in the exemplary embodiment, two rows one on top of the other are shown.

   The pipes 7 are connected with their lower ends to corrugated vertical fall chambers 9 and with their upper ends to corresponding riser chambers 10. Above the Kam numbers 9 is a transverse container 11 for steam and water, which is connected to each chamber 9 by pipe sections 12.

   The chambers 9 are further connected by pieces of pipe to a horizontal chamber 13, which is used for settling and from which the settled components and other impurities; from time to time can be blown out through the connection 14 in the usual way.



  The rising chambers 1t_) protrude above the water level of the water pipes 7, and the protruding parts of these chambers are connected to the container 11 by horizontal circulation pipes 15. Preferably, each chamber is connected to the container by two circulation pipes; however, the number of circulation pipes for each chamber can be arbitrary.



  The water tubes 8 form the lower bundle of the boiler and are actually only in horizontal and not vertical rows; they are connected at the bottom to horizontal chambers 1f> and at the top to corresponding horizontal chambers 17. The chambers 16 serve to supply water to the pipes 8 and are connected at each end by a connection: tüelze on collector 18, which pass through the boiler wall and each with the container 11 through outer downpipes 19 and connecting pieces? 0 are connected.

   The upper horizontal chambers 17, which receive the steam and water from the pipes 8, are connected at their ends to collectors? 1, which also go through the walls of the boiler. Outer riser pipes 22 connect each collector 21 to collectors 23, which in turn are connected to the container 11 by short horizontal circulation pipes? 4, which lead into the container as well as the circulation pipes 15.

   From FIG. 2 it can be seen that the collectors 23 lie outside the ends of the circulation rows 15 and are only connected to the container 11 through the circulation pipes 24.



  The parts of the Kes sels described so far will amount to girders that rest on the usual iron frame that need not be described in detail. In the drawing it is shown that the housing of the boiler contains lla.uerwerl #. Walls (if necessary made of refractory '\ Verl @ st; open) 25 and metallic front and rear walls 26, which are made of interchangeable individual. parts exist so that easy access to the inside of the boiler is possible.



  The closely spaced Kam numbers 9, 10, 16 and 17 form almost gas-tight walls and serve to protect the metallic walls 26 of the housing from the action of the heating gases.



  In the illustrated embodiments, the heating gases flow vertically upwards, first without constriction, except for those caused by the water pipes, namely first through the lower tube bundle, then through the space between the un tern and upper tube bundles. A steering wall 27 inclined to the right to the Wag is carried by the lowest row of tubes 7 and extends from the chambers 9 to approximately the middle of the tubes 7.

   A steering wall 28 inclined to the vertical extends from the upper end of the wall 27 transversely through the tube bundle 7; Another steering wall, 29, shares together with the wall 28 the upper Rohrbün del 7 into three transverse passages for the heating gases, which gradually decrease in cross-section and through which the heating gases flow one after the other to the outlet.



  As mentioned, in this type of boiler the most desirable location for the superheater is between the water tube bundles. The superheater is set up in such a way that it can be easily accommodated at this point and that the superheater chambers are located across the boiler and outside the heating chamber, with the heating elements lying parallel to the water pipes and at the most favorable point in the heating gas flow. As can be seen from Fig. 1, the superheater of the usual type of construction is arranged above the lower water pipes 8,

   the elements 31 being carried by the upper tubes 7 through holders 32. The ends of the elements 31 extend through the space between the chambers 9 and 16 and are connected to the superheater collecting chambers 33 and 34. These chambers 33 and 34 are parallel to the chambers 16 in such a way that they are easily accessible through the removable plate 35 of the metallic wall 26.

   The space between the tubes 7 and 8 and around the superheater elements 31, where they extend outward to the superheater collecting chambers, is closed by a wall made of refractory material or the like. This wall is preferably arranged in such a way that it can be easily removed in order to have access to the superheater elements for cleaning, inspection or replacement. The space between the chambers 10 and 17 is closed by a similar refractory wall 36, which is also made gas-tight.



  The collecting chamber 33 is connected in the usual way by a pipe 37 to the steam space of the container 11, while the superheated steam is removed from the hot steam chamber 34 at 38.



  In Fig. 1, water protection tubes are shown which only protect the side walls of the actual combustion chamber. On these side walls are parallel and about the same height as the bottom row of tubes chambers 39, in which, for example, by rolling, the upper ends of a number of side wall tubes 5 be fastened, which form the heat protection. The chambers 39 are closed at their lower ends, while their upper ends are connected to the connecting pieces 2.1, which carry the upper transverse chambers 17.

   The riser pipes 22, which bind the connec tion pieces 21 ver with the container 11, thus serve to discharge the steam both from the water pipes 8 and from the protective tubes 5 to the steam room of the boiler through a free and not restricted path. At the bottom of the side walls chambers 40 are provided, similar to the chambers 39 into which the lower ends of the tubes 5 open. The upper end of the chambers 40 are closed, while they are turned down into the water circulation of the boiler through lines 41, the extensions of the downpipes 19 below the connections 18 form.

   The chambers 39 and 40 are preferably inclined to the horizontal, as shown in Fig. 1, in order to improve the water circulation. But they can also be arranged horizontally or inclined in some other way.



  To see the required space where the tubes 5 open into the chambers 3.) and 40 and at the same time to achieve the required tight arrangement of the tubes 5 next to each other, two closely spaced tubes 5 'and 5 "are through at the ends Forging and welding connected so that they have common mouthpieces with which they are attached to the chambers 3, 9 and 40. In this way, a protective wall is created for the combustion chamber wall, which has little or almost no gaps between the tubes has along its entire length.

   This is achieved by using only a single row of tubes and associated chambers and without using a device with large metal surfaces that are not in direct contact with the water.



  It should be particularly emphasized that the evaporation organs, which produce by far the largest amount of steam, that is, the lower water pipes 8 and the side wall pipes 5, form a circuit that is independent of the rest of the boiler ,

   so that as a result of the wide, unconstricted connections between the evaporation organs and the container for steam and water, an ample inflow of water to these parts of the boiler is always ensured and free and unimpeded steam delivery to the container is provided.



  It should also be noted that the connection of the pipes of the lower. Bundle and that of the side walls with the outside of the risers 22 and downpipes 19, which are arranged next to the masonry, as shown in Fig. 2, and the omission of connectors between the Kam numbers 9 and 16 on the one hand and 10 and 17 on the other hand free access between the water tube bundles at each end of the boiler for introducing the superheater.

   In the design shown in FIG. 1, this superheater can be introduced both from the front and from the rear wall of the boiler.



  Another advantage that follows from the special shape of the riser pipes used, which dissipate the steam from the lower What serrohrbündeln, is that the side wall pipes can be led up to any desired height and that the same water circulation without significant change in the Boiler design can be retained; this results in a very desired adaptability of the design with regard to the heat protection walls for the side walls.



  In Fig. 3, a boiler is shown, which is generally similar to that in Fig. 1, only here the heat barriers are next, up above the gap between tween the @ water tube bundles, up.

    To use these heat protection walls, it is only necessary to install the upper chambers 39 'for these walls at the desired height and to connect their upper ends to the riser pipes 22 by connecting pieces 21' which are similar to the connecting pieces 21 of FIGS. 1 and 2 who have favourited the upper chambers. Connect the lower bundle of water pipes to the riser pipes.



  3 also shows how the superheater is introduced into the space between the upper and lower tube bundles from the rear wall and how the lower ends of the tubes 8 open into short chambers 42, which in the usual way with chambers 9 'by connecting pieces 43 are connected. In this case, the downpipes 19 'are only intended to supply the lower chambers 40' of the thermal insulation walls with water.

   With this introduction of the superheater from the back of the boiler, the fire-proof seal for the space between the chambers of the rasser tube bundle and around the superheater elements can be changed by arranging two removable metal plates 44, one above and one below abut the chambers of the water pipe bundle and the space between them is filled with a suitable insulating material 45. In all other respects, FIG. 3 is similar to that of FIGS. 1 and 2, so that further description is unnecessary.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wasserrolirkessel, insbesondere Schräg rohrkessel, mit zwei durch einen Zwischen raum voneinander getrennten, übereinander liegenden Wasserrohrbündeln und einem in dem Zwischenraum angeordneten, in der Längsrichtung der Wasserrohre herausnehm baren Überhitzer, dadurch gekennzeichnet, dass die von den Wasserkammern des untern Wasserrohrbündels zum Behälter für Was ser und Dampf führenden Verbindungslei tungen so angeordnet sind, dass der Zwl- schenraum zwischen den Rohrbündeln zwecks Erleichterung des Ein- und Ausbaues des Überhitzers frei zugänglich ist. PATENT CLAIM: Water roll boiler, in particular an inclined tube boiler, with two water tube bundles lying one above the other and separated from one another by a space and a superheater arranged in the space and removable in the longitudinal direction of the water pipes, characterized in that the water chambers of the lower water tube bundle to the container for The connecting lines carrying water and steam are arranged in such a way that the space between the tube bundles is freely accessible to facilitate the installation and removal of the superheater. UNTERANSPRÜCHE: 1. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasser- kammern des untern Wasserrohrbiindels wenigstens auf der Seite, nach welcher der Überhitzer herausnehmbar ist, wag recht liegen, während die Wasserkam mern des obern Rohrbündels senkrecht angeordnet sind. SUBClaims: 1. Water tube boiler according to claim, characterized in that the water chambers of the lower water tube bundle are at least on the side after which the superheater can be removed, wag right, while the water chambers of the upper tube bundle are arranged vertically. 2. Wasserrohrkessel nach Patentanspruch, mit zum Schutz der Feuerraumwände vorgesehenen Rohrschutzwänden, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrschutzwände in den Wasserumlauf des untern Wasser rohrbündels eingeschaltet und getrennt von den Rohren des obern Rohrbündels mit dem Behälter für Wasser und Dampf so verbunden sind, dass auch diese Ver bindungsleitungen die freie Zugänglich keit des Zwischenraumes zwischen den Rohrbündeln nicht beeinträchtigen. 2. Water tube boiler according to claim, with protective pipe walls provided to protect the furnace walls, characterized in that the protective pipe walls are connected to the water circulation of the lower water tube bundle and separated from the tubes of the upper tube bundle with the container for water and steam so that these too Ver connection lines do not affect the free accessibility of the space between the tube bundles.
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