CH114473A - Method and device for changing the bobbin banks for spinning, twisting or similar machines. - Google Patents

Method and device for changing the bobbin banks for spinning, twisting or similar machines.

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CH114473A
CH114473A CH114473DA CH114473A CH 114473 A CH114473 A CH 114473A CH 114473D A CH114473D A CH 114473DA CH 114473 A CH114473 A CH 114473A
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spinning
bobbins
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bobbin
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Schneider Henri Ing Dr
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Schneider Henri Ing Dr
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  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

  Verfahren und Einrichtung zum Auswechseln der     Spulenbänke    für Spinn-, Zwirn  oder ähnliche Maschinen.    Bei den bisher bekannt gewordenen Spulen  auswechslungen mit     Spulenbänken    für Spinn-,  Zwirn- oder ähnliche Maschinen werden Vier  ecks- öder sonstige verwickelte Bewegungen  ausgeführt, die den Hauptzweck, die durch  die Auswechslung erforderliche Stillstandszeit  der Maschine zu vermindern, nur mangelhaft  erreichen lassen.  



  Erfindungsgemäss wird das Mindestmass  der Stillstandszeit dadurch erzielt, dass die  Bänke mit den -vollen Spulen von den Spinn  hubträgern auf eine     wagrechte    Gleitbahn ab  gesetzt werden, auf der dahinter die Bänke  mit den leeren Spulen bereit stehen. Es  werden dann volle und leere Bänke gemein  sam nach vorn geschoben und die letzteren  auf die     Spinnhubträger    gesetzt. Hierzu ist  die Anordnung     wagrechter    Gleitbahnen er  forderlich, sowie beweglicher Nasen, die die       Spulenbänke    vorwärts oder rückwärts auf  den Gleitbahnen bewegen können.  



       LTm    ferner von den einengenden Beziehun  gen zwischen     Spindelteilung,        Ständerteilung          tis4v.    frei zu kommen,. können vor den Stän-         dern    besondere Führungsschienen unabhängig  von der     Ständerteilung    angebracht werden.  Von Vorteil ist hierbei, dass die Herstellung  besonderer     Fübrungsschienen    einfacher ist,  als die entsprechende Bearbeitung der Stän  der.

   Ausserdem ist der Maschinenbauer mit  dem Anordnen der Ständer nicht wie bei  gewöhnlichen Spinnmaschinen von der     Spin-          delteilung    abhängig, sondern kann sie so  setzen, wie die Festigkeitsverhältnisse es er  fordern. Die     Spulenbankführ    engen können  dann für sich wiederum so angeordnet wer  den, dass die Teilung der     Spulenbänke    in der  vorteilhaftesten Weise erfolgt.  



  Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht,  dass sowohl für .die     Auswechslungs-    wie für  die     Spinnhubbewegung    dieselbe Führungs  schiene dient. Es werden hierdurch Verein  fachungen und infolgedessen Ersparnisse beim  Bau der Maschine erzielt. Die Querschnitte  der Führungsschiene können beliebig sein.  Beispielsweise sind auch Rohre für diesen  Teil verwendbar. Zweckmässig     iat    es aller  dings, trotz der gemeinsamen     Führungsschiene         getrennte Führungsbahnen vorzusehen.     -C    s  können dann die geführten Schlitten einander  übergreifen, und es sind längere Schlitten mit  besserer Führung anwendbar.  



  In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele dargestellt, die noch weitere  Verbesserungen aufweisen.  



       Fig.    1 bis 3 zeigen eine     Anordnung    in  verschiedenen Stellungen von der Seite ge  sehen ;     Fig.    4 und 5 sind zwei Querschnitte  der verwendeten Führungsschiene und der  beiden Schlitten für die     Auswechslungs-    und       Spinnhubbewegung    ;

   In den     Fig.    6 bis 9 ist       wiederum    in verschiedenen Stellungen eine  weitere Auswechslung dargestellt;     Fig.9a.     zeigt die Lage eines auf eine leere Spule       angewundenen    Fadens;     Fig.    10 zeigt ein  schematisches Bild der     Spulenbewegung    beim  Auswechseln und     Fig.    11 die     Stellung    der  vollen und leeren Spule, sowie die Lage des  Fadens bei einer     besondern    Art des     Anwin-          dens.     



       a    ist ein Maschinenständer,     b    eine     Füh-          rungsschierie,    welche an oder zwischen den  Ständern     a    angebracht ist. An der Führungs  schiene sind auf verschiedenen Gleitbahnen  erstens der     Konsolträger    c für die     Spulenbank     y und zweitens eine bewegliche     Cileitbalin        d     zur     Spulenauswechslung    gelagert. An den  Teilen c und d sitzen Zahnstangen; in diese  greifen Triebe<I>l</I> und 211 ein, durch deren  Drehen die     Spinnhubbewegung    und die Aus  wechslungshubbewegung erzielt werden.

   An  der Gleitbahn d selbst ist ein mit einer  Zahnstange versehener Schlitten e gelagert,  in die das Trieb f eingreift. Ferner trägt  der Schlitten die     Mitnehmernasen        r,    und     q,     i und h sind     schliesslich    die Flügel und Spu  len.  



  Die Anordnung der beiden Gleitbahnen  für den     Konsolträger    c und die     bewegliche     Gleitbahn d ist aus den     Fig.    4 und 5 er  sichtlich, die Schnitte durch die Führungs  schiene b in Höhe     A-B    und     G-D        (Fig.    1)  darstellen. Der     Konsolträger    c ist auf der  einen, die bewegliche Gleitbahn     d    auf der  andern Seite der ein H-Profil besitzenden  Schiene     b    geführt unter     Verwendung    von    Gegenplatten     :r.,    mit denen eine Verbindung  durch     Schrauben    t hergestellt ist.  



       Fig.    1 zeigt die Spulen     h    in Spinnstel  lung, das heisst sie werden mit Hilfe des  Trägers e, der Zahnstange und abwechseln  der Rechts- und Linksdrehung des Triebes       d    um den     Spinnhub    auf und ab bewegt,  bis die Spule voll ist.

   Dann wird die  Spinnmaschine abgestellt, und die Gleit  bahn     d    mit der zweiten     Spnlenbank        g,        durch     Drehen des Triebes     m    gehoben, und zwar so  weit, dass auch die     Spulenbank        yi        gehoben     mit ihrer     Unterkante    über die Köpfe der  Haltestifte     P    gelangt.

   Die Teile nehmen dann  die in     Fig.    2     gezeichnete    Lage ein.     Durch     Anlegen der schwingend gelagerten Schiene       7,     an die in beliebigen     Stellungen    befindlichen  Spinnflügel i werden diese alle in die punk  tiert gezeichnete Lage gebracht.

   Durch Dre  hen des Triebes     r'    kann     daher    der     Schlitten     nach     links    geschoben werden, wobei die     -Nase          q    die     Spulenbä.nke    y und     gi    mitnimmt, bis  die     Batik        y,    mit den leeren Spulen die Spinn  stellung     einnimmt.    Jetzt wild die     C;

  leitbahn          d    gesenkt. und     zwar    um soviel, dass die       Wickelräume        der    vollen und leeren Spulen  einander     urn        einen    geringen Betrag gegen  überstehen. Hierbei wurde die     Bank        g,    auf  die Haltestifte     1r    am Träger c abgesetzt     (Fig.3).     Durch einige Umdrehungen der Flügel i wer  den die     Fäden    .     einigemale    um die Schäfte  der leeren Spulen gewunden, wobei die vollen  Spulen die entsprechende Fadenlänge abgeben.

    Jetzt werden die Fäden     durchgeschnitten,    und  zwar kann hierzu ein Messer benutzt werden,  wenn die Motoren beispielsweise durch Fest  halten der Flügel     i    mittelst der Schiene     k     festgestellt werden.  



  Das Spinnen beginnt dann von     neue=n.     Die vollen Spulen werden während des Spin  nens gegen leere ausgetauscht, die     Gleitbahn        d     in ihre tiefste Stellung gebracht, und die Bank:     ff     mit den leeren Spulen mit Hilfe des Schlit  tens e und der     fase        j-    nach rechts in die  hintere Bereitschaftsstellung geschoben. Der  Schlitten o wird dann so weit nach     link"     bewegt, bis sich die     -Nase        q    an die Bank     r]         anlegt. Es ist dann die in     Fig.    1 gezeichnete  Ausgangsstellung wieder erreicht.  



       Irn        vorlieendein        F < ille    beschreiben die       Sprrl('iilüiiilce    die durch die     Patentschrift    306779       bekannt        geicordene    Vierecksbahn. In diesem  Weise     kann    aber nur gearbeitet werden, wenn       mir    eine einzelne Flügelreihe vorhanden ist.  Bei zwei Reihen mit gegeneinander versetzten  Flügeln ist eine seitliche Bewegung der Spu  len in Flügelhöhe nicht mehr gut ausführbar.

    Das Wechseln geschieht dann gemäss Unter  anspruch 4 in der Weise,     daf,,    die Bank  mit den vollen Spulen unterhalb der Flügel  auf die Gleitbahn abgesetzt; dann die Seiten  verschiebung vorgenommen und schliesslich  die     Barik    mit den leeren Spulen wieder in  die Spinnstellung gehoben wird. Nach Aus  wechseln der vollen gegen leere Spulen wird  die Reservebank wieder nach rechts in die  hintere Bereitschaftslage geschoben. Es be  schreibt also jede     Spulenbank    auf ihrem  ganzer) Wege die Form eines umgekehrten       "T".    Diese Auswechslungsweise besitzt den        =eitern    Vorteil, dass an Stelle der heb- und  senkbaren Gleitbahn eine einfachere und bil  ligere feste Gleitbahn angewendet werden  kann.  



  An der Hand der     Fig.    6 bis 9 sei diese  Ausführung näher erläutert.  



  <I>a</I> ist wieder ein Maschinenständer,<I>b</I> eine  Führungsschiene, c der     Konsolträger    für die       Spulenbank        g,    o ist eine feste Gleitbahn, an  der- der mit Zahnstangen versehene Schlitten  e gelagert ist. Zu seiner Bewegung dient  das Trieb f, zum     Mitnehmen    der     Spulen-          bänke    die Nasen     r    und q.  



       Fig.6    zeigt die Spule h. in der tiefsten  Spinnstellung. Die     Spinnhubbewegung    wird  wie bei den ersten Ausführungsbeispielen er  zeugt. Ist die Spule gefüllt, so wird das       Konsol    r, mittelst seiner Zahnstange und des  Triebes i nach abwärts bewegt bis sich die       Spulenbank        g    auf die feste Gleitbahn o legt.  Das     gonsol    c wird noch etwas tiefer bewegt,  damit die Haltestifte p die     Spulenbank        g          freigeben.    Die Teile nehmen darin die in       Fig.    7 gezeichnete Lage ein.

      Hierauf wird mittelst des Triebes f der  Schlitten e nach links geschoben, wobei die  Nase q die     Spulenbank        ,g    mit den vollen und  die     Spulenbank        gi    mit den leeren Spulen mit  nimmt.     (Fig.    8) Nunmehr wird mittelst des  Triebes     l    das     Konsol    c wieder angehoben.  Die Stifte     p    tauchen in die     Spulenbank        gi     und die letztere wird in die unterste Spinn  stellung gehoben.     Fig.    9 zeigt die entspre  chende Stellung.

   Hierbei überdecken sich  die Wickelräume der vollen und leeren Spu  len um einen kleinen Betrag: Darauf wird  durch einige Umdrehungen der Flügel i der  Faden s an die leere Spule     angewunden.     Dies vollzieht sich in der Weise, dass eine  oder zwei Windungen von dem Flügel auf  die leere Spule aufgelegt und durch die hier  bei bewirkte Drehung der leeren Spule meh  rere     Windungen    von der vollen Spule ab auf  die leere Spule aufgewickelt werden. Die  entsprechende Fadenlage auf der leeren Spule       h    ist in.     Fig.    9a dargestellt.

   Mit Hilfe der  Schiene     1c    werden dann wieder die Flügel     i     festgehalten, so dass die Spinnerin mit einem  Messer den Faden s an der Stelle, wo er von  der leeren zur vollen Spule gebt, durchschnei  det.     Nunmehr    beginnt der gewöhnliche Spinn  vorgang unter     lNitwirkung    des Antriebes  für die     Spinnhubbewegung.    Die Spinnerin  wechselt darin die vollen Spulen gegen leere  Spulen aus und schiebt die Reservebank in  die Bereitschaftslage zurück in einem Augen  blick, wo sich die andern Spulen in oder  nahe der     obern    Spinnstellung befinden.  



  Der Weg, den. eine Spule beim Auswech  seln zurücklegt, sei noch einmal schematisch ,  anhand der     Fig.    10 erläutert. Die leere Spüle  wird links (für die Spinnerin. vorn) in der,  Lage 1 aufgesetzt an Stelle der     festgenom-          inenen    vollen Spule. Sie wird dann nach  rechts in die Lage     2.(Bereitschaftsstellung     hinten) gebracht, zusammen mit der fertig  gefüllten Spule in die Stellung 3 geschoben,  darin in die Stellung 4 gehoben und dort voll  Garn gewickelt.

   Die gefüllte Spule wird  dann aus der Stellung 4 in die Stellung 5  gesenkt und nach links in die Stellung 6  (alte Stellung 1 der leeren Spule)     geschoben.         Die unigekehrte     T-.C        ornl,    die die     Spule    bei       der-I'Auswechslungsbewegung    beschreibt, ist       aus        diesem        Bilde        ohne        weiteres        ersichtlich.     



  Das     Hindurchsehieben    der Reservebank       mlter    die sich in oder nahe der obern Spinn  stellung     znr    Zeit im Betriebe befindlichen  Spulen hindurch erfordert eine gewisse Auf  merksamkeit der     Spinnerin.     



  Man     bann    aber auch z11 beliebiger Zeit  die     Querverschiebung        ausführen    und hierzu  die Gleitbahn beliebig tief anordnen; wenn       man    das     Anwinden    auf nur wellige     Wiridun-          ;Wen        beschränkt.    Dies     lässt    sich allerdings bei       mechanisch    angetriebenen Maschinen nur  schwierig ausführen. Günstiger liegen die  Verhältnisse bei     Maschinen    mit elektrisch an  getriebenen Flügeln und selbstbremsenden Spu  len.

   Durch Speisung der Motoren mit weni  gen Perioden Wechselstrom (Periodenstoss)  kann dann das     Anwinden    geschehen.     Mail     erregt hierzu kurzzeitig die stromliefernde  Maschine. Immerhin erfordert auch dieses  Verfahren noch einige Geschicklichkeit, die  bei der nachstehend beschriebenen Anordnung  leicht aufzuwenden ist.  



  Dient zur Speisung der Flügelmotoren eine       Schleifringasynchronmaschine,    deren Anker  stromkreise über die Flügelmotoren geschlos  sen sind, dann wird selbst durch beliebig  langes Erregen des     Stators    doch nur eine  begrenzte Anzahl Perioden erzeugt, die über  dies selbsttätig     abklingen,    sofern der Anker  sich frei auf seine synchrone Drehzahl be  schleunigen kann. Der     Asynchrongenerator     wird zur betriebsmässigen Erzeugung des An  triebsstromes für die Flügelmotoren durch  einen Motor angetrieben.

   Letzterer wird je  doch zum     Anwinden    selbst nicht eingeschal  tet und der     Asynchrongeneratol,    verhält sich  daher beim Erregen seines     Stators    wie ein  unbelastet eingeschalteter Motor; er beschleu  nigt sich schnell bis auf seine synchrone Dreh  zahl, wobei die von den Schleifringen abge  gebenen Perioden mit der Netzfrequenz be  ginnen und bis auf Null abklingen     (abklin-          (render    Periodenstoss).

   Ist die Netzfrequenz  zu hoch, oder die zu beschleunigende blasse des       U        mforrner    s     zli    gross, so     kann    der     Umformer       mit Hilfe des     Motors    erst auf eine gewisse  Drehzahl     gebracht    werden. Dann wird gleich  zeitig der     Motorstrom    ab- und die     CDlener-ator-          erregunn    eingeschaltet.

   Der Periodenstoss     be-          giunt    in diesem Falle mit     entsprechend        ge-          ringerer        Periodenzahl    zum Beispiel     \?5,    wenn  bei     der        Frequenz    50 der Umformer auf die  halbe     synchrone    Drehzahl gebracht war.

   Auf  diese Weise     können        weniger    Windungen an  gewunden werden     11.1s    beim Arbeiten vom       Generatorstillstand    aus.     Umgekehrt    können  auch     mehr        @\'indungen    erzielt werden, wenn  der Generator     vorher    entgegen seinem Dreh  feld in Drehung versetzt oder seine     blasse     durch Anordnung eines Schwungrades auf  seiner Welle vergrössert     wurde.     



  Bei der Tiefstellung der vollen Spulen  wird im übrigen eine die     Windungszahl    be  grenzende Wirkung dadurch erzielt; dass der       angewundene    Faden sich über den Rand des       Spulenfusses    legt und durch seine Spannung  eine zusätzliche     Bremsung    der leeren Spule  bewirkt. Die Bremsung besteht einmal in  der     Reibung    des Fadens am     Spulenfuss    und  ferner darin, dass durch den Zug die Spule  stärker auf den     unterstützenden    Reibring ge  drückt wird.  



  Eine     entsprechende    Stellung der Spulen  mit dem     angewundenen    Faden zeigt     Fig.    11,  die nach dem Vorstehenden ohne weiteres  verständlich ist.  



       Wieviele    Windungen beim     Anwinden    au  die leere Spule zu bringen sind, hängt ab  von der Festigkeit der gesponnenen Garnsorte  und der Bremsbeanspruchung beim Anlaufen.  Ist die Festigkeit gering so empfiehlt es sieh,  nur so wenige Windungen an die leeren  Spulen     zli    geben, dass erstere beim Anlaufen  der Flügel etwas gleiten können und dass  dementsprechend ein geringerer Fadenzug bei  der Beschleunigung der Spulen verursacht  wird.



  Method and device for changing the bobbin banks for spinning, twisting or similar machines. In the previously known bobbins exchanges with bobbin banks for spinning, twisting or similar machines, quadrangular or other intricate movements are performed, which can only poorly achieve the main purpose of reducing the downtime of the machine required by the replacement.



  According to the invention, the minimum downtime is achieved in that the banks with the -full bobbins are set from the spinning lift carriers onto a horizontal slide on which the banks with the empty bobbins are ready behind them. Then full and empty benches are pushed forward together sam and the latter is placed on the spinning hub. For this purpose, the arrangement of horizontal slideways is required, as well as movable noses that can move the bobbin banks forwards or backwards on the slideways.



       LTm also of the restricting relationships between spindle pitch and column pitch tis4v. free to come. special guide rails can be attached in front of the stands regardless of the stand spacing. The advantage here is that the production of special guide rails is easier than the corresponding processing of the stand.

   In addition, when arranging the stands, the machine builder is not dependent on the spindle pitch, as is the case with conventional spinning machines, but can set them as required by the strength ratios. The bobbin guides can then in turn be arranged in such a way that the bobbin banks are divided in the most advantageous manner.



  Another advantage is achieved in that the same guide rail is used for both the replacement and the spinning stroke movement. This simplifications and, as a result, savings in the construction of the machine are achieved. The cross-sections of the guide rail can be any. For example, pipes can also be used for this part. However, it is advisable to provide separate guide tracks despite the common guide rail. -C s can then overlap the guided carriages, and longer carriages with better guidance can be used.



  In the drawing several Ausfüh approximately examples are shown, which have further improvements.



       Fig. 1 to 3 show an arrangement in different positions from the side see GE; 4 and 5 are two cross-sections of the guide rail used and the two carriages for the replacement and spinning stroke movement;

   In FIGS. 6 to 9, a further replacement is shown in different positions; Fig.9a. shows the position of a thread wound on an empty bobbin; FIG. 10 shows a schematic picture of the bobbin movement during replacement and FIG. 11 shows the position of the full and empty bobbin, as well as the position of the thread in a special type of winch.



       a is a machine stand, b a guide rail, which is attached to or between the stands a. On the guide rail, firstly, the console support c for the bobbin bank y and secondly a movable Cileitbalin d for bobbin replacement are mounted on various slideways. There are racks on parts c and d; drives <I> l </I> and 211 engage in this, by rotating the spinning stroke movement and the exchange stroke movement are achieved.

   A slide e provided with a toothed rack is mounted on the slideway d itself, in which the drive f engages. Furthermore, the carriage carries the driver lugs r, and q, i and h are ultimately the wings and coils.



  The arrangement of the two slideways for the bracket support c and the movable slideway d is evident from FIGS. 4 and 5, the sections through the guide rail b at height A-B and G-D (Fig. 1). The bracket support c is guided on one side, the movable slide d on the other side of the rail b, which has an H-profile, using counter plates: r., With which a connection is made by screws t.



       Fig. 1 shows the bobbins h in the spinning position, that is, they are moved up and down by the spinning stroke with the help of the carrier e, the rack and alternating the clockwise and counterclockwise rotation of the drive d until the bobbin is full.

   Then the spinning machine is switched off and the slide d with the second spindle bank g is lifted by turning the drive m, namely so far that the lower edge of the bobbin bank yi is lifted over the heads of the retaining pins P.

   The parts then assume the position shown in FIG. By applying the swinging rail 7, located in any position in the spinning wing i, these are all brought into the punk animals drawn position.

   By turning the drive r ', the carriage can therefore be pushed to the left, with the nose q taking the bobbin banks y and gi with it until the batik y, with the empty bobbins, takes the spinning position. Now wild the C;

  channel d lowered. by so much that the winding spaces of the full and empty bobbins face each other by a small amount. The bench g was placed on the retaining pins 1r on the carrier c (FIG. 3). A few turns of the wings i who the threads. wound around the shafts of the empty bobbins a few times, the full bobbins delivering the corresponding length of thread.

    Now the threads are cut through, and a knife can be used for this purpose if the motors are determined, for example, by holding the wings i firmly by means of the rail k.



  The spinning then starts from new = n. The full bobbins are exchanged for empty bobbins during spinning, the slide track d is brought to its lowest position, and the bench: ff with the empty bobbins is pushed to the right into the rear ready position with the aid of the slide e and the bevel j-. The slide o is then moved to the left until the nose q rests against the bench r]. The initial position shown in FIG. 1 is then reached again.



       In the case at hand, the Sprrl ('iilüiiilce describe the quadrangular path known from patent specification 306779. In this way, however, I can only work if I have a single row of wings. With two rows with mutually offset wings, a lateral movement is the Spu len at sash height no longer feasible.

    The change then takes place according to sub-claim 4 in such a way that, the bank with the full bobbins is placed on the slide below the wing; then the side shift is carried out and finally the bar with the empty bobbins is lifted back into the spinning position. After changing the full for empty bobbins, the reserve bank is pushed back to the right into the rear standby position. So it describes every coil bank all the way) in the shape of an inverted "T". This type of replacement has the additional advantage that a simpler and cheaper fixed slide can be used instead of the liftable and lowerable slide.



  This embodiment is explained in more detail with reference to FIGS. 6 to 9.



  <I> a </I> is again a machine frame, <I> b </I> is a guide rail, c is the console support for the bobbin bank g, o is a fixed slide on which the rack-and-pinion slide e is mounted. Drive f is used to move it, and noses r and q are used to take along the banks of bobbins.



       6 shows the coil h. in the lowest spinning position. The spinning stroke movement is generated as in the first exemplary embodiments. When the bobbin is full, the console r is moved downwards by means of its rack and the drive i until the bobbin bank g is placed on the fixed slide o. The gonsol c is moved a little deeper so that the retaining pins p release the bobbin g. The parts assume the position shown in FIG. 7 therein.

      Then the slide e is pushed to the left by means of the drive f, the nose q taking the bobbin bank g with the full bobbins and the bobbin bank gi with the empty bobbins. (Fig. 8) The console c is now raised again by means of the drive l. The pins p dip into the bobbin bank gi and the latter is lifted into the lowest spinning position. Fig. 9 shows the corre sponding position.

   Here, the winding spaces of the full and empty bobbins overlap by a small amount: The thread s is then wound onto the empty bobbin by a few turns of the wing i. This takes place in such a way that one or two turns of the wing are placed on the empty bobbin and, as a result of the rotation of the empty bobbin caused here, several turns from the full bobbin are wound onto the empty bobbin. The corresponding thread position on the empty bobbin h is shown in Fig. 9a.

   With the help of the rail 1c the wings i are then held again so that the spinner cuts the thread s with a knife at the point where it goes from the empty to the full bobbin. Now the usual spinning process begins with the action of the drive for the spinning stroke movement. The spinner exchanges the full bobbins for empty bobbins and pushes the reserve bench back into the ready position in an instant, where the other bobbins are in or near the upper spinning position.



  The way that. a coil when exchanging seln moves back, is explained again schematically with reference to FIG. The empty sink is placed on the left (for the spinner at the front) in position 1 in place of the full bobbin that has been seized. It is then brought to the right in position 2. (ready position at the back), pushed together with the filled bobbin into position 3, lifted into position 4 and there wrapped full of yarn.

   The filled bobbin is then lowered from position 4 to position 5 and pushed to the left into position 6 (old position 1 of the empty bobbin). The inverse T-.C ornl, which describes the coil during the exchange movement, is readily apparent from this picture.



  Pushing the reserve bank through the bobbins in or near the top spinning position requires a certain amount of attention on the part of the spinner.



  But you can also carry out the transverse shift at any time and arrange the slide at any depth for this purpose; if you limit the curling to only wavy Wiridun; Wen. However, this is difficult to do with mechanically driven machines. The conditions for machines with electrically driven blades and self-braking coils are more favorable.

   By supplying the motors with a few periods of alternating current (period surge), winding can then take place. Mail briefly excites the machine supplying power. At least this method still requires some skill, which is easy to use with the arrangement described below.



  If an asynchronous slip-ring machine is used to feed the vane motors, the armature circuits of which are closed via the vane motors, then even if the stator is excited for any length of time, only a limited number of periods are generated, which then automatically decay, provided the armature is freely at its synchronous speed can accelerate. The asynchronous generator is driven by a motor for the operational generation of the drive current for the vane motors.

   The latter is ever not switched on to wind itself and the asynchronous generator, therefore, when its stator is energized, behaves like an unloaded motor; it accelerates quickly up to its synchronous speed, whereby the periods given by the slip rings begin with the mains frequency and decay to zero (decaying period surge).

   If the mains frequency is too high, or the pale converter to be accelerated is too high, the converter can only be brought to a certain speed with the aid of the motor. Then the motor current is switched off and the CDlener ator excitation switched on at the same time.

   In this case, the period surge occurs with a correspondingly lower number of periods, for example 5, if the converter was brought to half the synchronous speed at frequency 50.

   In this way, fewer turns can be wound on 11.1s when working from the generator standstill. Conversely, more @ \ 'indungen can be achieved if the generator has previously been set in rotation against its rotating field or if its pale field has been enlarged by placing a flywheel on its shaft.



  In the lower position of the full coils a limiting effect on the number of turns is achieved thereby; that the wound thread lies over the edge of the bobbin base and, through its tension, causes additional braking of the empty bobbin. The braking consists on the one hand in the friction of the thread on the bobbin base and also in the fact that the train presses the bobbin more strongly on the supporting friction ring.



  A corresponding position of the bobbins with the wound thread is shown in FIG. 11, which can be easily understood after the above.



       How many turns are to be brought to the empty bobbin when winding on depends on the strength of the spun yarn type and the braking load when starting. If the strength is low, it is advisable to put so few turns on the empty bobbins that the former can slide a little when the wings start up and that accordingly less thread tension is caused when the bobbins accelerate.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH I Verfahren zum Auswechseln der Spulen bänke für Spinn- Zwirn- oder ähnliche Ma schinen. dadurch gekennzeichnet, dass die Bänke mit den vollen Spulen von den Sphin- hubträgern auf eine wagrechte Gleitbahn ab gesetzt werden, auf der dahinter die Bänke mit den leeren Spulen bereit stehen; dass volle und leere Bänke gemeinsam nach vorn geschoben und die letzteren auf die Spinnhub träger gesetzt werden. PATENT CLAIM I Process for changing the bobbin banks for spinning, twisting or similar machines. characterized in that the benches with the full bobbins are set down from the Sphin- hub carriers on a horizontal slide, on which the benches with the empty bobbins are ready behind them; that full and empty benches are pushed forward together and the latter are placed on the spinning hub. PATENTANSPRUCH H: Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Patentanspruch I, gekennzeichnet durch wagrechte Gleitbahnen, auf die die Bänke mit den vollen Spulen abgesetzt werden, und auf denen dahinter die Bänke mit den leeren Spulen bereit stehen, und bewegliche Nasen, die die Spulenbänke vorwärts oder rückwärts auf den Gleitbahnen bewegen können. UNTERANSPRüCHE 1. Linrichtung nach Patentanspruch Il, ge kennzeichnet durch eine unbewegliche wagrechte Gleitbahn. \3. Einrichtung nach Patentanspruch lI, ge kennzeichnet durch eine senkrecht be wegliche wagrechte Gleitbahn. Claim H: Device for performing the method according to claim I, characterized by horizontal slideways on which the benches with the full bobbins are placed, and on which the benches with the empty bobbins are available behind them, and movable noses that move the bobbins forward or move backwards on the slideways. SUBClaims 1. Linrichtung according to claim II, characterized by an immovable horizontal slide. \ 3. Device according to claim lI, characterized by a vertically movable horizontal slide. 3. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch unabhängig von der Ständerteilung angebrachte Führungs schienen für die Auswechslungs- und Hubbewegung. 4. Einrichtung nach Patentanspruch II, ge kennzeichnet durch gemeinsameFührungs- organe für die Spinn- und Auswechslungs- hubbewegung. 5. Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass an gemein samen Führungsorganen getrennte Füh rungsbahnen vorgesehen sind. 6. 3. Device according to claim II, characterized by at independent of the stand division attached guide rails for the replacement and lifting movement. 4. Device according to claim II, characterized by common guide elements for the spinning and exchange stroke movement. 5. Device according to claim II, characterized in that separate Füh approximately tracks are provided on common management organs. 6th Einrichtung nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet,' dass jede Spulen bank einen Weg von der Form eines umgekehrten T beschreibt. 7. Einrichtung nach Unteranspruch 1; da durch gekennzeichnet, dass die wagrechte Gleitbahn so hoch angeordnet ist, dass in der tiefsten Spinnstellung die Wickel räume der vollen und leeren Spulen sich höchstens mit einem kleinen Betrag über decken. Device according to dependent claim 1, characterized in that each coil bank describes a path of the shape of an inverted T. 7. Device according to dependent claim 1; characterized in that the horizontal slide is arranged so high that in the lowest spinning position the winding spaces of the full and empty bobbins overlap at most by a small amount. S. Einrichtung nach Unteranspruch 1 für Spinnmaschinen mit elektrisch angetrie benen Flügeln, bei denen das Anwinden durch einen kurzen unabhängig von der Bedienung abklingenden Periodenstoss er folgt, dadurch gekennzeichnet, dass die leeren Spulen so hoch über den vollen stehen, dass die von den vollen Spulen abgewickelten Fäden sich über den Rand des Fusses der entsprechenden leeren Spulen hinauslegen und eine zusätzliche Bremsung der leeren Spulen bewirken. 9. S. device according to dependent claim 1 for spinning machines with electrically driven enclosed wings, in which the winding by a short period jolt that decays independently of the operation, characterized in that the empty bobbins are so high above the full that the full bobbins The unwound threads extend over the edge of the foot of the corresponding empty bobbins and cause additional braking of the empty bobbins. 9. Verfahren nach -Patentanspruch I mit elektrisch angetriebenen Flügeln; bei denen das Anwinden durch einen kurzen unabhängig von der Bedienung abklin genden Periodenstoss erfolgt, dadurch ge> kennzeichnet, dass der Periodenstoss nach der Höhe der Anfangsperiodenzahl und der Gesamtzahl der Perioden so gewählt ist, dass je nach der Festigkeit der ge sponnenen Garnsorten eine feste oder eine geringere Haftung des Fadenendes auf der leeren Spule erzielt wird. 10. Method according to patent claim I with electrically driven wings; in which the winding takes place by a short cycle that decays independently of the operation, characterized in that the cycle is selected according to the level of the initial number of periods and the total number of periods so that, depending on the strength of the spun yarn types, a fixed or a less adhesion of the thread end on the empty bobbin is achieved. 10. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Aufsetzen der Bänke mit den leeren Spulen auf die Spinnhubträger die Fäden an die leeren Spulen angewunden, hierauf die Spinn- flügel durch eine an sich bekannte Vor richtung festgestellt und die Fäden von Hand mit einem Messer durchschnitten v'rerden. Method according to patent claim I, characterized in that after the banks with the empty bobbins have been placed on the spinning lift carrier, the threads are wound onto the empty bobbins, the spinning wings are then determined by a device known per se and the threads by hand with a knife cut through.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3630214A1 (en) * 1986-09-04 1988-03-17 Zinser Textilmaschinen Gmbh FLYER DOFFER

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