Verfahren und Einrichtung zum Auswechseln der Spulenbänke für Spinn-, Zwirn oder ähnliche Maschinen. Bei den bisher bekannt gewordenen Spulen auswechslungen mit Spulenbänken für Spinn-, Zwirn- oder ähnliche Maschinen werden Vier ecks- öder sonstige verwickelte Bewegungen ausgeführt, die den Hauptzweck, die durch die Auswechslung erforderliche Stillstandszeit der Maschine zu vermindern, nur mangelhaft erreichen lassen.
Erfindungsgemäss wird das Mindestmass der Stillstandszeit dadurch erzielt, dass die Bänke mit den -vollen Spulen von den Spinn hubträgern auf eine wagrechte Gleitbahn ab gesetzt werden, auf der dahinter die Bänke mit den leeren Spulen bereit stehen. Es werden dann volle und leere Bänke gemein sam nach vorn geschoben und die letzteren auf die Spinnhubträger gesetzt. Hierzu ist die Anordnung wagrechter Gleitbahnen er forderlich, sowie beweglicher Nasen, die die Spulenbänke vorwärts oder rückwärts auf den Gleitbahnen bewegen können.
LTm ferner von den einengenden Beziehun gen zwischen Spindelteilung, Ständerteilung tis4v. frei zu kommen,. können vor den Stän- dern besondere Führungsschienen unabhängig von der Ständerteilung angebracht werden. Von Vorteil ist hierbei, dass die Herstellung besonderer Fübrungsschienen einfacher ist, als die entsprechende Bearbeitung der Stän der.
Ausserdem ist der Maschinenbauer mit dem Anordnen der Ständer nicht wie bei gewöhnlichen Spinnmaschinen von der Spin- delteilung abhängig, sondern kann sie so setzen, wie die Festigkeitsverhältnisse es er fordern. Die Spulenbankführ engen können dann für sich wiederum so angeordnet wer den, dass die Teilung der Spulenbänke in der vorteilhaftesten Weise erfolgt.
Ein weiterer Vorteil wird dadurch erreicht, dass sowohl für .die Auswechslungs- wie für die Spinnhubbewegung dieselbe Führungs schiene dient. Es werden hierdurch Verein fachungen und infolgedessen Ersparnisse beim Bau der Maschine erzielt. Die Querschnitte der Führungsschiene können beliebig sein. Beispielsweise sind auch Rohre für diesen Teil verwendbar. Zweckmässig iat es aller dings, trotz der gemeinsamen Führungsschiene getrennte Führungsbahnen vorzusehen. -C s können dann die geführten Schlitten einander übergreifen, und es sind längere Schlitten mit besserer Führung anwendbar.
In der Zeichnung sind mehrere Ausfüh rungsbeispiele dargestellt, die noch weitere Verbesserungen aufweisen.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine Anordnung in verschiedenen Stellungen von der Seite ge sehen ; Fig. 4 und 5 sind zwei Querschnitte der verwendeten Führungsschiene und der beiden Schlitten für die Auswechslungs- und Spinnhubbewegung ;
In den Fig. 6 bis 9 ist wiederum in verschiedenen Stellungen eine weitere Auswechslung dargestellt; Fig.9a. zeigt die Lage eines auf eine leere Spule angewundenen Fadens; Fig. 10 zeigt ein schematisches Bild der Spulenbewegung beim Auswechseln und Fig. 11 die Stellung der vollen und leeren Spule, sowie die Lage des Fadens bei einer besondern Art des Anwin- dens.
a ist ein Maschinenständer, b eine Füh- rungsschierie, welche an oder zwischen den Ständern a angebracht ist. An der Führungs schiene sind auf verschiedenen Gleitbahnen erstens der Konsolträger c für die Spulenbank y und zweitens eine bewegliche Cileitbalin d zur Spulenauswechslung gelagert. An den Teilen c und d sitzen Zahnstangen; in diese greifen Triebe<I>l</I> und 211 ein, durch deren Drehen die Spinnhubbewegung und die Aus wechslungshubbewegung erzielt werden.
An der Gleitbahn d selbst ist ein mit einer Zahnstange versehener Schlitten e gelagert, in die das Trieb f eingreift. Ferner trägt der Schlitten die Mitnehmernasen r, und q, i und h sind schliesslich die Flügel und Spu len.
Die Anordnung der beiden Gleitbahnen für den Konsolträger c und die bewegliche Gleitbahn d ist aus den Fig. 4 und 5 er sichtlich, die Schnitte durch die Führungs schiene b in Höhe A-B und G-D (Fig. 1) darstellen. Der Konsolträger c ist auf der einen, die bewegliche Gleitbahn d auf der andern Seite der ein H-Profil besitzenden Schiene b geführt unter Verwendung von Gegenplatten :r., mit denen eine Verbindung durch Schrauben t hergestellt ist.
Fig. 1 zeigt die Spulen h in Spinnstel lung, das heisst sie werden mit Hilfe des Trägers e, der Zahnstange und abwechseln der Rechts- und Linksdrehung des Triebes d um den Spinnhub auf und ab bewegt, bis die Spule voll ist.
Dann wird die Spinnmaschine abgestellt, und die Gleit bahn d mit der zweiten Spnlenbank g, durch Drehen des Triebes m gehoben, und zwar so weit, dass auch die Spulenbank yi gehoben mit ihrer Unterkante über die Köpfe der Haltestifte P gelangt.
Die Teile nehmen dann die in Fig. 2 gezeichnete Lage ein. Durch Anlegen der schwingend gelagerten Schiene 7, an die in beliebigen Stellungen befindlichen Spinnflügel i werden diese alle in die punk tiert gezeichnete Lage gebracht.
Durch Dre hen des Triebes r' kann daher der Schlitten nach links geschoben werden, wobei die -Nase q die Spulenbä.nke y und gi mitnimmt, bis die Batik y, mit den leeren Spulen die Spinn stellung einnimmt. Jetzt wild die C;
leitbahn d gesenkt. und zwar um soviel, dass die Wickelräume der vollen und leeren Spulen einander urn einen geringen Betrag gegen überstehen. Hierbei wurde die Bank g, auf die Haltestifte 1r am Träger c abgesetzt (Fig.3). Durch einige Umdrehungen der Flügel i wer den die Fäden . einigemale um die Schäfte der leeren Spulen gewunden, wobei die vollen Spulen die entsprechende Fadenlänge abgeben.
Jetzt werden die Fäden durchgeschnitten, und zwar kann hierzu ein Messer benutzt werden, wenn die Motoren beispielsweise durch Fest halten der Flügel i mittelst der Schiene k festgestellt werden.
Das Spinnen beginnt dann von neue=n. Die vollen Spulen werden während des Spin nens gegen leere ausgetauscht, die Gleitbahn d in ihre tiefste Stellung gebracht, und die Bank: ff mit den leeren Spulen mit Hilfe des Schlit tens e und der fase j- nach rechts in die hintere Bereitschaftsstellung geschoben. Der Schlitten o wird dann so weit nach link" bewegt, bis sich die -Nase q an die Bank r] anlegt. Es ist dann die in Fig. 1 gezeichnete Ausgangsstellung wieder erreicht.
Irn vorlieendein F < ille beschreiben die Sprrl('iilüiiilce die durch die Patentschrift 306779 bekannt geicordene Vierecksbahn. In diesem Weise kann aber nur gearbeitet werden, wenn mir eine einzelne Flügelreihe vorhanden ist. Bei zwei Reihen mit gegeneinander versetzten Flügeln ist eine seitliche Bewegung der Spu len in Flügelhöhe nicht mehr gut ausführbar.
Das Wechseln geschieht dann gemäss Unter anspruch 4 in der Weise, daf,, die Bank mit den vollen Spulen unterhalb der Flügel auf die Gleitbahn abgesetzt; dann die Seiten verschiebung vorgenommen und schliesslich die Barik mit den leeren Spulen wieder in die Spinnstellung gehoben wird. Nach Aus wechseln der vollen gegen leere Spulen wird die Reservebank wieder nach rechts in die hintere Bereitschaftslage geschoben. Es be schreibt also jede Spulenbank auf ihrem ganzer) Wege die Form eines umgekehrten "T". Diese Auswechslungsweise besitzt den =eitern Vorteil, dass an Stelle der heb- und senkbaren Gleitbahn eine einfachere und bil ligere feste Gleitbahn angewendet werden kann.
An der Hand der Fig. 6 bis 9 sei diese Ausführung näher erläutert.
<I>a</I> ist wieder ein Maschinenständer,<I>b</I> eine Führungsschiene, c der Konsolträger für die Spulenbank g, o ist eine feste Gleitbahn, an der- der mit Zahnstangen versehene Schlitten e gelagert ist. Zu seiner Bewegung dient das Trieb f, zum Mitnehmen der Spulen- bänke die Nasen r und q.
Fig.6 zeigt die Spule h. in der tiefsten Spinnstellung. Die Spinnhubbewegung wird wie bei den ersten Ausführungsbeispielen er zeugt. Ist die Spule gefüllt, so wird das Konsol r, mittelst seiner Zahnstange und des Triebes i nach abwärts bewegt bis sich die Spulenbank g auf die feste Gleitbahn o legt. Das gonsol c wird noch etwas tiefer bewegt, damit die Haltestifte p die Spulenbank g freigeben. Die Teile nehmen darin die in Fig. 7 gezeichnete Lage ein.
Hierauf wird mittelst des Triebes f der Schlitten e nach links geschoben, wobei die Nase q die Spulenbank ,g mit den vollen und die Spulenbank gi mit den leeren Spulen mit nimmt. (Fig. 8) Nunmehr wird mittelst des Triebes l das Konsol c wieder angehoben. Die Stifte p tauchen in die Spulenbank gi und die letztere wird in die unterste Spinn stellung gehoben. Fig. 9 zeigt die entspre chende Stellung.
Hierbei überdecken sich die Wickelräume der vollen und leeren Spu len um einen kleinen Betrag: Darauf wird durch einige Umdrehungen der Flügel i der Faden s an die leere Spule angewunden. Dies vollzieht sich in der Weise, dass eine oder zwei Windungen von dem Flügel auf die leere Spule aufgelegt und durch die hier bei bewirkte Drehung der leeren Spule meh rere Windungen von der vollen Spule ab auf die leere Spule aufgewickelt werden. Die entsprechende Fadenlage auf der leeren Spule h ist in. Fig. 9a dargestellt.
Mit Hilfe der Schiene 1c werden dann wieder die Flügel i festgehalten, so dass die Spinnerin mit einem Messer den Faden s an der Stelle, wo er von der leeren zur vollen Spule gebt, durchschnei det. Nunmehr beginnt der gewöhnliche Spinn vorgang unter lNitwirkung des Antriebes für die Spinnhubbewegung. Die Spinnerin wechselt darin die vollen Spulen gegen leere Spulen aus und schiebt die Reservebank in die Bereitschaftslage zurück in einem Augen blick, wo sich die andern Spulen in oder nahe der obern Spinnstellung befinden.
Der Weg, den. eine Spule beim Auswech seln zurücklegt, sei noch einmal schematisch , anhand der Fig. 10 erläutert. Die leere Spüle wird links (für die Spinnerin. vorn) in der, Lage 1 aufgesetzt an Stelle der festgenom- inenen vollen Spule. Sie wird dann nach rechts in die Lage 2.(Bereitschaftsstellung hinten) gebracht, zusammen mit der fertig gefüllten Spule in die Stellung 3 geschoben, darin in die Stellung 4 gehoben und dort voll Garn gewickelt.
Die gefüllte Spule wird dann aus der Stellung 4 in die Stellung 5 gesenkt und nach links in die Stellung 6 (alte Stellung 1 der leeren Spule) geschoben. Die unigekehrte T-.C ornl, die die Spule bei der-I'Auswechslungsbewegung beschreibt, ist aus diesem Bilde ohne weiteres ersichtlich.
Das Hindurchsehieben der Reservebank mlter die sich in oder nahe der obern Spinn stellung znr Zeit im Betriebe befindlichen Spulen hindurch erfordert eine gewisse Auf merksamkeit der Spinnerin.
Man bann aber auch z11 beliebiger Zeit die Querverschiebung ausführen und hierzu die Gleitbahn beliebig tief anordnen; wenn man das Anwinden auf nur wellige Wiridun- ;Wen beschränkt. Dies lässt sich allerdings bei mechanisch angetriebenen Maschinen nur schwierig ausführen. Günstiger liegen die Verhältnisse bei Maschinen mit elektrisch an getriebenen Flügeln und selbstbremsenden Spu len.
Durch Speisung der Motoren mit weni gen Perioden Wechselstrom (Periodenstoss) kann dann das Anwinden geschehen. Mail erregt hierzu kurzzeitig die stromliefernde Maschine. Immerhin erfordert auch dieses Verfahren noch einige Geschicklichkeit, die bei der nachstehend beschriebenen Anordnung leicht aufzuwenden ist.
Dient zur Speisung der Flügelmotoren eine Schleifringasynchronmaschine, deren Anker stromkreise über die Flügelmotoren geschlos sen sind, dann wird selbst durch beliebig langes Erregen des Stators doch nur eine begrenzte Anzahl Perioden erzeugt, die über dies selbsttätig abklingen, sofern der Anker sich frei auf seine synchrone Drehzahl be schleunigen kann. Der Asynchrongenerator wird zur betriebsmässigen Erzeugung des An triebsstromes für die Flügelmotoren durch einen Motor angetrieben.
Letzterer wird je doch zum Anwinden selbst nicht eingeschal tet und der Asynchrongeneratol, verhält sich daher beim Erregen seines Stators wie ein unbelastet eingeschalteter Motor; er beschleu nigt sich schnell bis auf seine synchrone Dreh zahl, wobei die von den Schleifringen abge gebenen Perioden mit der Netzfrequenz be ginnen und bis auf Null abklingen (abklin- (render Periodenstoss).
Ist die Netzfrequenz zu hoch, oder die zu beschleunigende blasse des U mforrner s zli gross, so kann der Umformer mit Hilfe des Motors erst auf eine gewisse Drehzahl gebracht werden. Dann wird gleich zeitig der Motorstrom ab- und die CDlener-ator- erregunn eingeschaltet.
Der Periodenstoss be- giunt in diesem Falle mit entsprechend ge- ringerer Periodenzahl zum Beispiel \?5, wenn bei der Frequenz 50 der Umformer auf die halbe synchrone Drehzahl gebracht war.
Auf diese Weise können weniger Windungen an gewunden werden 11.1s beim Arbeiten vom Generatorstillstand aus. Umgekehrt können auch mehr @\'indungen erzielt werden, wenn der Generator vorher entgegen seinem Dreh feld in Drehung versetzt oder seine blasse durch Anordnung eines Schwungrades auf seiner Welle vergrössert wurde.
Bei der Tiefstellung der vollen Spulen wird im übrigen eine die Windungszahl be grenzende Wirkung dadurch erzielt; dass der angewundene Faden sich über den Rand des Spulenfusses legt und durch seine Spannung eine zusätzliche Bremsung der leeren Spule bewirkt. Die Bremsung besteht einmal in der Reibung des Fadens am Spulenfuss und ferner darin, dass durch den Zug die Spule stärker auf den unterstützenden Reibring ge drückt wird.
Eine entsprechende Stellung der Spulen mit dem angewundenen Faden zeigt Fig. 11, die nach dem Vorstehenden ohne weiteres verständlich ist.
Wieviele Windungen beim Anwinden au die leere Spule zu bringen sind, hängt ab von der Festigkeit der gesponnenen Garnsorte und der Bremsbeanspruchung beim Anlaufen. Ist die Festigkeit gering so empfiehlt es sieh, nur so wenige Windungen an die leeren Spulen zli geben, dass erstere beim Anlaufen der Flügel etwas gleiten können und dass dementsprechend ein geringerer Fadenzug bei der Beschleunigung der Spulen verursacht wird.
Method and device for changing the bobbin banks for spinning, twisting or similar machines. In the previously known bobbins exchanges with bobbin banks for spinning, twisting or similar machines, quadrangular or other intricate movements are performed, which can only poorly achieve the main purpose of reducing the downtime of the machine required by the replacement.
According to the invention, the minimum downtime is achieved in that the banks with the -full bobbins are set from the spinning lift carriers onto a horizontal slide on which the banks with the empty bobbins are ready behind them. Then full and empty benches are pushed forward together sam and the latter is placed on the spinning hub. For this purpose, the arrangement of horizontal slideways is required, as well as movable noses that can move the bobbin banks forwards or backwards on the slideways.
LTm also of the restricting relationships between spindle pitch and column pitch tis4v. free to come. special guide rails can be attached in front of the stands regardless of the stand spacing. The advantage here is that the production of special guide rails is easier than the corresponding processing of the stand.
In addition, when arranging the stands, the machine builder is not dependent on the spindle pitch, as is the case with conventional spinning machines, but can set them as required by the strength ratios. The bobbin guides can then in turn be arranged in such a way that the bobbin banks are divided in the most advantageous manner.
Another advantage is achieved in that the same guide rail is used for both the replacement and the spinning stroke movement. This simplifications and, as a result, savings in the construction of the machine are achieved. The cross-sections of the guide rail can be any. For example, pipes can also be used for this part. However, it is advisable to provide separate guide tracks despite the common guide rail. -C s can then overlap the guided carriages, and longer carriages with better guidance can be used.
In the drawing several Ausfüh approximately examples are shown, which have further improvements.
Fig. 1 to 3 show an arrangement in different positions from the side see GE; 4 and 5 are two cross-sections of the guide rail used and the two carriages for the replacement and spinning stroke movement;
In FIGS. 6 to 9, a further replacement is shown in different positions; Fig.9a. shows the position of a thread wound on an empty bobbin; FIG. 10 shows a schematic picture of the bobbin movement during replacement and FIG. 11 shows the position of the full and empty bobbin, as well as the position of the thread in a special type of winch.
a is a machine stand, b a guide rail, which is attached to or between the stands a. On the guide rail, firstly, the console support c for the bobbin bank y and secondly a movable Cileitbalin d for bobbin replacement are mounted on various slideways. There are racks on parts c and d; drives <I> l </I> and 211 engage in this, by rotating the spinning stroke movement and the exchange stroke movement are achieved.
A slide e provided with a toothed rack is mounted on the slideway d itself, in which the drive f engages. Furthermore, the carriage carries the driver lugs r, and q, i and h are ultimately the wings and coils.
The arrangement of the two slideways for the bracket support c and the movable slideway d is evident from FIGS. 4 and 5, the sections through the guide rail b at height A-B and G-D (Fig. 1). The bracket support c is guided on one side, the movable slide d on the other side of the rail b, which has an H-profile, using counter plates: r., With which a connection is made by screws t.
Fig. 1 shows the bobbins h in the spinning position, that is, they are moved up and down by the spinning stroke with the help of the carrier e, the rack and alternating the clockwise and counterclockwise rotation of the drive d until the bobbin is full.
Then the spinning machine is switched off and the slide d with the second spindle bank g is lifted by turning the drive m, namely so far that the lower edge of the bobbin bank yi is lifted over the heads of the retaining pins P.
The parts then assume the position shown in FIG. By applying the swinging rail 7, located in any position in the spinning wing i, these are all brought into the punk animals drawn position.
By turning the drive r ', the carriage can therefore be pushed to the left, with the nose q taking the bobbin banks y and gi with it until the batik y, with the empty bobbins, takes the spinning position. Now wild the C;
channel d lowered. by so much that the winding spaces of the full and empty bobbins face each other by a small amount. The bench g was placed on the retaining pins 1r on the carrier c (FIG. 3). A few turns of the wings i who the threads. wound around the shafts of the empty bobbins a few times, the full bobbins delivering the corresponding length of thread.
Now the threads are cut through, and a knife can be used for this purpose if the motors are determined, for example, by holding the wings i firmly by means of the rail k.
The spinning then starts from new = n. The full bobbins are exchanged for empty bobbins during spinning, the slide track d is brought to its lowest position, and the bench: ff with the empty bobbins is pushed to the right into the rear ready position with the aid of the slide e and the bevel j-. The slide o is then moved to the left until the nose q rests against the bench r]. The initial position shown in FIG. 1 is then reached again.
In the case at hand, the Sprrl ('iilüiiilce describe the quadrangular path known from patent specification 306779. In this way, however, I can only work if I have a single row of wings. With two rows with mutually offset wings, a lateral movement is the Spu len at sash height no longer feasible.
The change then takes place according to sub-claim 4 in such a way that, the bank with the full bobbins is placed on the slide below the wing; then the side shift is carried out and finally the bar with the empty bobbins is lifted back into the spinning position. After changing the full for empty bobbins, the reserve bank is pushed back to the right into the rear standby position. So it describes every coil bank all the way) in the shape of an inverted "T". This type of replacement has the additional advantage that a simpler and cheaper fixed slide can be used instead of the liftable and lowerable slide.
This embodiment is explained in more detail with reference to FIGS. 6 to 9.
<I> a </I> is again a machine frame, <I> b </I> is a guide rail, c is the console support for the bobbin bank g, o is a fixed slide on which the rack-and-pinion slide e is mounted. Drive f is used to move it, and noses r and q are used to take along the banks of bobbins.
6 shows the coil h. in the lowest spinning position. The spinning stroke movement is generated as in the first exemplary embodiments. When the bobbin is full, the console r is moved downwards by means of its rack and the drive i until the bobbin bank g is placed on the fixed slide o. The gonsol c is moved a little deeper so that the retaining pins p release the bobbin g. The parts assume the position shown in FIG. 7 therein.
Then the slide e is pushed to the left by means of the drive f, the nose q taking the bobbin bank g with the full bobbins and the bobbin bank gi with the empty bobbins. (Fig. 8) The console c is now raised again by means of the drive l. The pins p dip into the bobbin bank gi and the latter is lifted into the lowest spinning position. Fig. 9 shows the corre sponding position.
Here, the winding spaces of the full and empty bobbins overlap by a small amount: The thread s is then wound onto the empty bobbin by a few turns of the wing i. This takes place in such a way that one or two turns of the wing are placed on the empty bobbin and, as a result of the rotation of the empty bobbin caused here, several turns from the full bobbin are wound onto the empty bobbin. The corresponding thread position on the empty bobbin h is shown in Fig. 9a.
With the help of the rail 1c the wings i are then held again so that the spinner cuts the thread s with a knife at the point where it goes from the empty to the full bobbin. Now the usual spinning process begins with the action of the drive for the spinning stroke movement. The spinner exchanges the full bobbins for empty bobbins and pushes the reserve bench back into the ready position in an instant, where the other bobbins are in or near the upper spinning position.
The way that. a coil when exchanging seln moves back, is explained again schematically with reference to FIG. The empty sink is placed on the left (for the spinner at the front) in position 1 in place of the full bobbin that has been seized. It is then brought to the right in position 2. (ready position at the back), pushed together with the filled bobbin into position 3, lifted into position 4 and there wrapped full of yarn.
The filled bobbin is then lowered from position 4 to position 5 and pushed to the left into position 6 (old position 1 of the empty bobbin). The inverse T-.C ornl, which describes the coil during the exchange movement, is readily apparent from this picture.
Pushing the reserve bank through the bobbins in or near the top spinning position requires a certain amount of attention on the part of the spinner.
But you can also carry out the transverse shift at any time and arrange the slide at any depth for this purpose; if you limit the curling to only wavy Wiridun; Wen. However, this is difficult to do with mechanically driven machines. The conditions for machines with electrically driven blades and self-braking coils are more favorable.
By supplying the motors with a few periods of alternating current (period surge), winding can then take place. Mail briefly excites the machine supplying power. At least this method still requires some skill, which is easy to use with the arrangement described below.
If an asynchronous slip-ring machine is used to feed the vane motors, the armature circuits of which are closed via the vane motors, then even if the stator is excited for any length of time, only a limited number of periods are generated, which then automatically decay, provided the armature is freely at its synchronous speed can accelerate. The asynchronous generator is driven by a motor for the operational generation of the drive current for the vane motors.
The latter is ever not switched on to wind itself and the asynchronous generator, therefore, when its stator is energized, behaves like an unloaded motor; it accelerates quickly up to its synchronous speed, whereby the periods given by the slip rings begin with the mains frequency and decay to zero (decaying period surge).
If the mains frequency is too high, or the pale converter to be accelerated is too high, the converter can only be brought to a certain speed with the aid of the motor. Then the motor current is switched off and the CDlener ator excitation switched on at the same time.
In this case, the period surge occurs with a correspondingly lower number of periods, for example 5, if the converter was brought to half the synchronous speed at frequency 50.
In this way, fewer turns can be wound on 11.1s when working from the generator standstill. Conversely, more @ \ 'indungen can be achieved if the generator has previously been set in rotation against its rotating field or if its pale field has been enlarged by placing a flywheel on its shaft.
In the lower position of the full coils a limiting effect on the number of turns is achieved thereby; that the wound thread lies over the edge of the bobbin base and, through its tension, causes additional braking of the empty bobbin. The braking consists on the one hand in the friction of the thread on the bobbin base and also in the fact that the train presses the bobbin more strongly on the supporting friction ring.
A corresponding position of the bobbins with the wound thread is shown in FIG. 11, which can be easily understood after the above.
How many turns are to be brought to the empty bobbin when winding on depends on the strength of the spun yarn type and the braking load when starting. If the strength is low, it is advisable to put so few turns on the empty bobbins that the former can slide a little when the wings start up and that accordingly less thread tension is caused when the bobbins accelerate.