CH114403A - Drive device on locomotives and other traction vehicles. - Google Patents

Drive device on locomotives and other traction vehicles.

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CH114403A
CH114403A CH114403DA CH114403A CH 114403 A CH114403 A CH 114403A CH 114403D A CH114403D A CH 114403DA CH 114403 A CH114403 A CH 114403A
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CH
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support
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drive
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German (de)
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Angturbin Aktiebol Ljungstroms
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Ljungstroms Angturbin Ab
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    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
    • B61C9/28Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with rotary prime movers, e.g. turbines
    • B61C9/30Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with rotary prime movers, e.g. turbines mechanical
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B61C9/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Manipulator (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)
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Description

  

  Antriebseinrichtung an Lokomotiven und andern Triebfahrzeugen.    Bei Lokomotiven und andern Triebfahr  zeugen, bei welchen die Kraft von einem  mit     dein    Rahmen fest verbundenen Antrieb  motor auf die Treibräder durch ein Zahnrad  getriebe übertragen wird, ist bereits vorge  schlagen worden, eine Vorrichtung, zum Bei  spiel eine um die     Treibräderwelle    herum  angeordnete     Hülse,    vorzusehen, die einerseits  mit dem Zahnradgetriebe und anderseits mit  der Treibachse verbunden ist, um eine Be  weglichkeit des Zahnradgetriebes im Ver  hältnis zur Treibachse zu ermöglichen.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine  Antriebseinrichtung, durch die eine solche  Beweglichkeit zwischen dem Zahnradge  triebe und den Treibrädern bei Lokomotiven  obengenannter Art ermöglicht wird, und be  steht darin, dass die zwischen der genannten  Vorrichtung, zum Beispiel einer Hülse,  und dem Zahnradgetriebe sowie der     Treib-          achse    angeordnete bewegliche Verbindung  durch     langgestreckte    Organe, zum Beispiel  Gelenkteile, wie Stangen, erfolgt, die so  wohl mit der genannten Vorrichtung, zum    Beispiel der Hülse, als mit der Treibachse  und dem     Zahnradgetriebe    gelenkig verbun  den und derart angeordnet sind, dass die  Kraftübertragung zwischen den Teilen, mit  welchen die genannten Organe gelenkig ver  bunden sind,

   durch die Organe in deren  Längsrichtung erfolgt.  



  Die Erfindung wird in der beigefügten  Zeichnung in Ausführungsbeispielen ver  anschaulicht.  



       Abb.    1     zeigt    einen Schnitt durch den un  tern Teil eines Zahnradgetriebes für eine       Dampfturbinenlokomotive,    das gemäss der  Erfindung ausgeführt ist;       Abb.    2 zeigt -eine Seitenansicht des in       Abb.    1 dargestellten Teils des Zahnradgetrie  bes, wobei das     Treibrad    teilweise wegge  schnitten ist;       Abb.    3 zeigt eine andere Ausführungs  form der Stützgelenke in grösserem Mass  stabes       Abb.    4 zeigt eine weitere Ausführungs  form eines Stützgelenkes nebst zugehörigen  Teilen;

             Abb.    5 zeigt das eine Ende eines Stütz  gelenkes in grösserem     Massstabe.     



  Bei der in     Abb.    1 und 2 dargestellten  Ausführungsform ist die nicht gezeigte Tur  bine mittelst     Ritzel    und     Zahnrädei    mit  den Zahnrädern 1 verbunden, die auf der  Welle 2 befestigt sind. Auf derselben Welle  ist ein kleineres, mit grosser     Zahnbahn        ver-          sehenes        Doppelritzel    3 befestigt, das in das  letzte und beim Betrieb am langsamsten  rotierende Doppelzahnrad 4 eingreift.

   Die  ses Zahnrad 4 ist auf der Hohlwelle 5 be  festigt, die die     Treibachse    6 umgibt, auf  welcher die Treibräder i befestigt sind, von  welchen aus die Kraft auf andere Treib  räder durch Kurbeln und     Kuppelstangen     übertragen werden kann. Zwischen der Zahn  radwelle 5 und der Treibachse 6 ist eine  kegelförmige Hülse 8 vorgesehen, die einer  seits mit der Zahnradwelle 5 und anderseits  mit dem einen Treibrad 7 beweglich ver  bunden ist.  



  Jede dieser Kupplungen besitzt bei der  dargestellten Ausführungsform zwei     drei-          spitzige    Sternräder 9, 10     bezw.    11 und 12  die in     peripherischer    Richtung derart zu  einander verschoben sind, dass die Spitzen  des einen Sternrades mitten zwischen den  Spitzen des andern Sternrades liegen. Zwi  schen je einer Spitze des einen Sternrades  und je einer Spitze des andern Rades ist  eine     Stützgelenksta.nge    13 vorgesehen, die in  Aussparungen in den Spitzen eingreift. Drei  von den Stützgelenken dienen zur Übertra  gung der Kraft beim Vorwärtsgang und die  andern drei Gelenke zur Übertragung der  Kraft beim Rückwärtsgang.  



  Bei der in     Abb.    1     links        dargestellten     Kupplung sind das Sternrad 9 und die Hülse  8 aus einem Stück hergestellt, während das  Sternrad 10 auf der Zahnradwelle 5 be  festigt ist. Bei dieser Kupplung stützen so  mit die Stützgelenke einerseits gegen einen  mit der Hülse 8 fest verbundenen Teil, und  zwar das Sternrad 9, und anderseits gegen  einen mit der Zahnradwelle 5 fest verbunde  nen Teil, und zwar das Sternrad 10. Bei der    rechts der     Abb.    1 dargestellten Kupplung  ist das Sternrad 11 auf der Hülse 8 be  festigt, während das Sternrad 12 und das  Treibrad ? aus einem Stück gearbeitet sind,  indem die Speichen des Treibrades mit den  Spitzen entsprechenden Teilen versehen sind.

    Bei dieser Kupplung stützen somit die Stütz  gelenke einerseits gegen das mit der Hülse 8       festverbundene    Sternrad 11 und anderseits  gegen mit dem Treibrad 7 festverbundene  Teile ab.  



  Bei der in     Abb.    1 und \? dargestellten  Ausführungsform besitzt jedes Stützgelenk  ein Rohr 14, das an jedem Ende zu grö  sserem innern Durchmesser ausgefräst ist.  In jedem von diesen ausgefrästen Räumen  ist ein     Endteil    15 aus besonders hartem Ma  terial, zum Beispiel gehärtetem Stahl oder  dergleichen,     eingesetzt.    Die Endteile sind     finit     Köpfen 16 versehen, deren äussere     Flächen     schwach kugelförmig sind.

   Die Spitzen- der       Sternräder    sind je mit zwei hauptsächlich  zylindrischen Löchern versehen, in welchen  die     Stützgelenkstangen    13 mit ihren End  teilen eingesetzt sind, und ferner mit einer       Ausnehmung    1.7, die im Schnitt     senkrecht     zur Achse des Sternrades die Gestalt eines       abgestumpften        Kegel.:    hat, dessen kleinere  Grundfläche     nach    innen gerichtet ist     (sielte          Abb.    2 und 3).

   Der     äussere    Teil der Spitze  ist im     Achsia.lschnil1    U-förmig (siehe     Abb.        l).     In dieser     Ausnehniung    ist ein in entsprechen  der     Weise    ausgebildeter Klotz 18 eingesetzt,  der mit     :.#.usnehrriungen        versehen    ist, in wel  che Platten 19 aus besonders hartem Ma  terial, zum Beispiel gehärtetem Stahl, ein  gesetzt sind, welche Platten als Auflager  für die     Endteile    15 der     Stützgelenkstangen     13 dienen.

   Der Klotz 18 wird durch einen  durch die     U-Schenkel    der Spitze und den  Klotz     18;eführten    Bolzen 20 mit Mutter 21  gehalten.  



  Dadurch, dass die Endteile 15 der     Stütz-          gelenkstangen    und die Lagerplatten 19 auf       diese    Weise     besondere    Teile bilden, wird  der Vorteil erreicht, dass diese einem Ver  schleiss ausgesetzten Teile bequem aus  getauscht werden können, wobei sie aus be-      sonders hartem Material hergestellt werden  können, ohne die Herstellung der übrigen  Teile der Kupplung zu erschweren. Bei der  in     Abb.    3 dargestellten abgeänderten Aus  führungsform sind die     Stützgelenkstangen     je aus einem Stück gearbeitet und an jedem  Ende mit einem Kopf 16 versehen, der in  diesem Falle eine ebene Endfläche hat.

   Da  gegen sind die     äussern    Flächen der im     glotz          1ö    eingesetzten     Lagerplatten    19 schwach  kugelförmig nach aussen ausgebildet.  



  Diese kugelförmigen Flächen, gleich  gültig, ob sie auf den     Stützgelenkstangen     selbst oder auf den Lagerplatten angeordnet  sind, sind so abgemessen, dass eine gewisse  rückwirkende Kraft erhalten wird, wenn  die     Stützgelenkstangen    sich aus ihren nor  malen Stellungen gedreht haben. Bei der in       Abb.    1 und 2 dargestellten Ausführungs  form soll zum Beispiel der Halbmesser der  kugelförmigen Fläche grösser als die halbe  Länge     derGelenkstangen    ein. Die kugelförmi  gen Flächen werden ferner zweckmässig derart  abgemessen, dass zwischen den Gelenkköpfen  und den Lagerplatten kein Gleiten, sondern  nur Rollen entsteht.  



  Bei einer Veränderung der Stellung des  Zahnradgetriebes im Verhältnis zu den  Treibrädern wird die Hülse 8 sich schräg  zu der Treibachse 6 und der Zahnradwelle 5  einstellen. Diese schräge Stellung der Hülse  wird durch die beiden oben beschriebenen       Verbindungsvorrichtungen    ermöglicht, indem  die Sternräder jeder dieser Vorrichtungen  dabei nicht länger parallel zueinander liegen,  sondern einen grösseren oder kleineren     Win-          kül    miteinander bilden werden. Die einzel  nen Stützgelenke werden sich dabei aus der  gemeinsamen Ebene, in welcher sie angeord  net sind, wenn die Gelenkkupplung ihre  normale Stellung einnimmt, drehen.

   Wenn  aus einem oder anderem Grunde, zum Bei  spiel beim     Vorübergang    eines Schienenstosses,  beispielsweise das rechte Treibrad 7 sich  heben und somit die Treibachse 6 eine  schräge Stellung einnehmen würde, werden  die beiden Sternräder 9, 10 der linken Ge-         lenkkupplung    sich voneinander ausbiegen,  das heisst deren Ebenen werden einen Win  kel miteinander bilden und die Stützgelenke  werden eine entsprechende Stellung ein  nehmen.  



  Die Stützgelenke gestatten auch eine       Achsialverschiebung        zwischen    der Hülse 8,  der     Treibachse    6 und der Zahnradwelle 5  zueinander. Bei einer     achsialen    Verschiebung  der     Treibachse    6 zur Zahnradwelle 5 wird  die Hülse 8 sich ungefähr nur um eine halb  so     grosso    Strecke zu dieser Zahnradwelle wie  die     Treibachse        verschieben.     



  In     Abb.    4 bezeichnen 9 und 10 die mit  der Hülse     bezw.    der Treibachse fest verbun  denen Teile, die     sogenannten    Sternräder,  zwischen welchen die Kraft durch Vermitt  lung der Stützgelenke übertragen wird. In  diesen Sternrädern sind, wie vorher, Klötze  18 angeordnet, die in den Rädern durch die  Bolzen 20 festgehalten werden. Die Gelenk  stange besteht bei dieser Ausführungsform  aus einem grösseren Teil 30, zwischen wel  chem und den Klötzen 1.8 mehrere linsen  förmig ausgebildete kleine Platten 31 ange  ordnet sind.  



  Diese Platten 31 sowohl, als auch in  diesem Falle der Teil 30 sind mit schwach       kugelförmigen    Flächen versehen, die gegen  einander abstützen, und die verschiedenen  Teile sind durch um die linsenförmigen  Platten herum angeordnete Ringreihen, von  welchen die eine die andere umgibt, zusam  mengehalten und in radialer Richtung ge  führt, wobei die Ringe 32     und    33 ,jeder  Reihe mit solchen Spielräumen aufeinander  folgen, dass sie eine hauptsächlich rollende  Bewegung der Teile 30, 31 zueinander ge  statten. Diese Zusammenhaltung kann na  türlich auch in anderer Weise, zum Beispiel  durch eine einfache Reihe von Ringen,- be  wirkt werden.

   Die     Stützgelenkstange    endet  an beiden Enden mit Platten 34, die an ihrer  einen Seite eben ausgebildet und in Teilen  35 eingesetzt sind, welche durch Ringe 36  in radialer Richtung im Verhältnis zu den  Achsen der Sternräder 9 und 10 geführt  sind.           Aus        Abb.    5 geht deutlich hervor, wie die       l@inge    3? und 33 angeordnet sind.  



  Durch     Stützgelenke    gemäss dieser Aus  führungsform werden gegenüber den Bau  arten nach     Abb.    1 bis 3 mehrere Vorteile  erreicht. So zum Beispiel wird das Rollen  zwischen den gekrümmten Flächen     kleiner,     indem die Bewegung an mehreren Stellen,  der Zahl der Platten entsprechend, verteil t  wird.  



  Die aus praktischen     Gründen        zwc^hm@issig     kugelförmig ausgebildeten Flächen     können     mit     grösserem    Halbmesser ausgeführt     wer-          den,

      wodurch einerseits die wirkliche     Stütz-          fläelie    zwischen den Platten     grösser    wird und  anderseits eine grössere     rückwirkende        Kraft          bei.        Abweichungen    aus den     normalen        Ste        1-          lungen    erreicht     wird.    Dadurch, dass man  diese Flächen mit verschiedenen     Krümmungs-          halbmessern    in verschiedenen     Ric#litungen     ausführt,

   können     verschiedene        Mliederstell-          kräfte    erreicht werden, je nach der     -lk.ichtung,     in welcher das Stützgelenk aus seiner nor  malen Stellung ausweicht. Zufolge der grö  sseren Zahl von Platten wird auch das Fe  derungsvermögen des Stützgelenkes in       #,ialer    Richtung grösser, da die durch das       Stützgelenk    zu übertragende     Kraft:    auf eine  grössere Zahl von Flächen abfedernd     wirkt.     



  Durch zweckmässiges     Abmessen    der die  verschiedenen Teile zusammenhaltenden Ringe  (in der oben beschriebenen Ausführungsform  der Ringe 3? und 33) können diese Ringe auch  dazu dienen, den Ausschlag des     Stützgelen-          kes        zii    bestimmen.



  Drive device on locomotives and other traction vehicles. In locomotives and other traction vehicles, in which the power is transmitted from a drive motor firmly connected to your frame to the drive wheels through a gear transmission, has already been proposed, a device, for example a sleeve arranged around the drive wheel shaft, to provide, which is connected on the one hand to the gear transmission and on the other hand to the drive axle in order to enable mobility of the gear drive in relation to the drive axle.



  The present invention relates to a drive device by means of which such mobility between the Zahnradge transmission and the drive wheels in locomotives of the type mentioned above is made possible, and be is that the between said device, for example a sleeve, and the gear transmission and the drive Axis arranged movable connection through elongated organs, for example joint parts such as rods, which are so well connected to the said device, for example the sleeve, as with the drive axis and the gear transmission and are arranged such that the power transmission between the Parts with which the named organs are articulated,

   takes place through the organs in their longitudinal direction.



  The invention is illustrated in the accompanying drawings in exemplary embodiments.



       Fig. 1 shows a section through the un tern part of a gear transmission for a steam turbine locomotive, which is designed according to the invention; Fig. 2 shows a side view of the part of the gear transmission shown in Fig. 1, the drive wheel being partially cut away; Fig. 3 shows another embodiment of the support joints on a larger scale Fig. 4 shows a further embodiment of a support joint along with associated parts;

             Fig. 5 shows one end of a support joint on a larger scale.



  In the embodiment shown in Figs. 1 and 2, the tur bine, not shown, is connected to the gears 1, which are attached to the shaft 2, by means of pinions and gears. On the same shaft, a smaller double pinion 3, provided with a large toothed track, is fastened, which engages in the last double gearwheel 4, which rotates the slowest during operation.

   The ses gear 4 is fastened to the hollow shaft 5 BE, which surrounds the drive axle 6 on which the drive wheels i are attached, from which the power can be transmitted to other drive wheels by cranks and coupling rods. Between the gear shaft 5 and the drive axle 6 a conical sleeve 8 is provided, which is movably connected on the one hand to the gear shaft 5 and on the other hand to the one drive wheel 7 a related party.



  In the embodiment shown, each of these couplings has two three-pointed star wheels 9, 10, respectively. 11 and 12 which are shifted to one another in the peripheral direction in such a way that the tips of one star wheel lie in the middle between the tips of the other star wheel. Between each tip of one star wheel and each tip of the other wheel, a support joint rod 13 is provided which engages in recesses in the tips. Three of the support joints are used to transmit the force in forward gear and the other three joints to transmit the force in reverse gear.



  In the coupling shown on the left in Fig. 1, the star wheel 9 and the sleeve 8 are made in one piece, while the star wheel 10 is fastened on the gear shaft 5 BE. In this coupling, the support joints support on the one hand against a part firmly connected to the sleeve 8, namely the star wheel 9, and on the other hand against a part firmly connected to the gear shaft 5, namely the star wheel 10. In the right of Fig. 1 coupling shown is the star wheel 11 on the sleeve 8 be fastened, while the star wheel 12 and the drive wheel? are made from one piece by providing the spokes of the drive wheel with parts corresponding to the tips.

    In this coupling thus support the support joints on the one hand against the star wheel 11 firmly connected to the sleeve 8 and on the other hand against parts firmly connected to the drive wheel 7.



  With the one shown in Fig. 1 and \? In the illustrated embodiment, each support joint has a tube 14 which is milled out at each end to a larger inner diameter. In each of these milled-out spaces, an end part 15 made of particularly hard material, for example hardened steel or the like, is used. The end parts are provided with finite heads 16, the outer surfaces of which are slightly spherical.

   The tip of the star wheels are each provided with two mainly cylindrical holes in which the support linkage rods 13 are inserted with their end parts, and also with a recess 1.7, which in section perpendicular to the axis of the star wheel has the shape of a truncated cone .: whose smaller base is directed inwards (see Fig. 2 and 3).

   The outer part of the tip is U-shaped in the Achsia.lschnil1 (see Fig. 1). In this Ausnehniung a trained in the manner block 18 is used, which is provided with:. #. Usnehrriungen, in which plates 19 made of particularly hard material, for example hardened steel, are set, which plates as a support for the End parts 15 of the support link rods 13 are used.

   The block 18 is held by a bolt 20 with nut 21 that is guided through the U-legs of the tip and the block 18;



  Because the end parts 15 of the support linkage rods and the bearing plates 19 form special parts in this way, the advantage is achieved that these parts exposed to wear can easily be exchanged, whereby they can be made of particularly hard material without complicating the manufacture of the remaining parts of the coupling. In the modified embodiment shown in Fig. 3, the support link rods are each made of one piece and provided at each end with a head 16, which in this case has a flat end surface.

   In contrast, the outer surfaces of the bearing plates 19 used in the glotz 10 are designed to be slightly spherical towards the outside.



  These spherical surfaces, regardless of whether they are located on the support rods themselves or on the bearing plates, are dimensioned so that a certain retroactive force is obtained when the support rods have rotated from their normal paint positions. In the embodiment shown in Figs. 1 and 2, for example, the radius of the spherical surface should be greater than half the length of the link rods. The spherical surfaces are also expediently measured in such a way that there is no sliding between the joint heads and the bearing plates, only rolling.



  If the position of the gear drive changes in relation to the drive wheels, the sleeve 8 will adjust itself at an angle to the drive axis 6 and the gear shaft 5. This inclined position of the sleeve is made possible by the two connecting devices described above, in that the star wheels of each of these devices are no longer parallel to one another, but rather form a larger or smaller angle with one another. The individual support joints will rotate out of the common plane in which they are net angeord when the joint coupling is in its normal position.

   If for one reason or another, for example when passing a rail joint, for example the right drive wheel 7 would lift and the drive axle 6 would thus assume an inclined position, the two star wheels 9, 10 of the left articulated coupling will bend out of one another means their levels will form an angle with each other and the support joints will take a corresponding position.



  The support joints also allow axial displacement between the sleeve 8, the drive axis 6 and the gear shaft 5 with respect to one another. In the event of an axial displacement of the drive shaft 6 relative to the gear shaft 5, the sleeve 8 will move approximately only by half the distance to this gear shaft as the drive shaft.



  In Fig. 4, 9 and 10 denote the BEZW with the sleeve. the drive axle firmly verbun which parts, the so-called star wheels, between which the force is transmitted through mediation of the support joints. As before, blocks 18 are arranged in these star wheels and are held in place in the wheels by bolts 20. The articulated rod consists in this embodiment of a larger part 30, between wel chem and the blocks 1.8 several lens-shaped small plates 31 are arranged.



  These plates 31 as well as in this case the part 30 are provided with weakly spherical surfaces which bear against each other, and the various parts are held together by rows of rings arranged around the lens-shaped plates, one of which surrounds the other ge in the radial direction, the rings 32 and 33, each row following one another with such clearances that they equip a mainly rolling movement of the parts 30, 31 to each other. This cohesion can of course also be achieved in other ways, for example by means of a simple series of rings.

   The support link rod ends at both ends with plates 34, which are flat on one side and are inserted in parts 35 which are guided by rings 36 in the radial direction in relation to the axes of the star wheels 9 and 10. Fig. 5 clearly shows how the length 3? and 33 are arranged.



  By supporting joints according to this imple mentation form over the construction types according to Fig. 1 to 3 several advantages are achieved. For example, the rolling between the curved surfaces is reduced by distributing the movement in several places according to the number of plates.



  For practical reasons, the spherical surfaces can be designed with a larger radius,

      whereby on the one hand the real support area between the plates becomes larger and on the other hand a greater retroactive force is added. Deviations from the normal settings are achieved. By executing these surfaces with different radius of curvature in different directions,

   different corsage forces can be achieved, depending on the direction in which the support joint deviates from its normal position. As a result of the larger number of plates, the resilience of the support joint also increases in the ial direction, since the force to be transmitted through the support joint has a cushioning effect on a larger number of surfaces.



  By appropriately measuring the rings holding the various parts together (in the embodiment of the rings 3? And 33 described above), these rings can also be used to determine the deflection of the support joint zii.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Antriebseinrichtung an Lokomotiven und < inclei-n Triebfahrzeugen, bei -elchen die Liraft von einem mit dem Rahmen des Fahr zeuges fest verbundenen Antriebniotor auf die Treibräder durch ein Zahnradgetriebe und eine Vorrichtung erfolgt, die einerseits mit dem Zahnradgetriebe und anderseits mit der Treibachse beweglich verbunden ist, da durch gekennzeichnet, PATENT CLAIM: Drive device on locomotives and locomotives, with -elchen the drive from a drive motor firmly connected to the frame of the vehicle to the drive wheels takes place through a gear drive and a device that is movable on the one hand with the gear drive and on the other with the drive axle is connected, as indicated by, dass die zwischen der genannten Vorrichtung und dem Zahnrad- sowie der Treibachse angeordnete bewegliche Verbindung durch l,inbgestrecl@te Organe erfolgt, die sowohl mit der genannten Vorrichtung, als mit der Treibachse und dem Zahnradgetriebe gelenl@ig verbunden und derart angeordnet sind, dass die Kraftüber- tragung zwischen den Teilen, mit welchen die genaainten Organe gelenkig verbunden sind, that the movable connection arranged between the said device and the gear and the drive axis is effected by l, inbgestrecl @ te organs which are connected to the said device as well as to the drive axis and the gear drive and are arranged in such a way that the Power transmission between the parts with which the exact organs are articulated, durch die Organe in deren Längsrichtung erfo1 ;t. UNTERANSPRüCHE: 1.. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Organe aus Stützgelenkteilen bestehen, die, ohne mit elen Teilen, mit welchen sie verbun den sind, fest verbunden zu sein, nur ge gen diese Teile anliegen. ?. carried out by the organs in their longitudinal direction. SUBClaims: 1 .. Device according to claim, characterized in that the organs consist of supporting joint parts which, without being firmly connected to elen parts with which they are connected, only rest against these parts. ?. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stützgelenkteile zusammen eine regelmässige Figur desselben Mittel punktes wie die Treibachse bilden. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kenn7eichnet, dass eine Gruppe von Stütz- gelenIteilen ini Krem um ,jedes Ende dei n liegt. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the support joint parts together form a regular figure of the same center point as the drive axis. 3. Device according to patent claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that a group of support gel parts in the Krem lies around each end. =1. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 imd 3, dadurch gekennzeichnet, dass ,jede Verbindungs- vorriclltung sechs Stützt clenIzteile auf weist, von welchen drei beim Vorwärts gang lind die übrigen drei heim Mick- wärtsl-,ang wirksam sind. = 1. Device according to patent claim and dependent claims 1, 2 and 3, characterized in that each connecting device has six supporting components, three of which are effective when moving forward and the remaining three at home. 5. Einrit,litung nach Pa.tentansprucli. da durch gekennzeichnet, dass ,jede beweg- lich( Verbindinigsvorrichtung zwei Stern aufweist, wobei. die Sternräder r äder der einen beweglichen Verbindungsvor- rielitung mit der genannten Vorrichtung und der Treibachse und die Sternräder der andern beweglichen Verbindungsvor- rielitung mit: 5. Registration according to patent claims. characterized in that, each movable (connecting device has two stars, whereby. the star wheels of the one movable connecting device line with said device and the drive axis and the star wheels of the other movable connecting device line with: der genannten Vorrichtun- und dem Zahnradgetriebe verbunden ist, welche Sternräder ,je mit drei Stern spitzen versehen sind, zwischen welchen die Stützgelenkteile angeordnet sind. the above-mentioned Vorrichtun- and the gear transmission is connected, which star wheels are each provided with three star points, between which the support joint parts are arranged. 6. Einriclitun- nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich- net, dass die Stützgelenkteile mit lös baren Endteilen aus besonders harten Material versehen sind, die gegen in den Sternspitzen eingesetzte Lagerplatten aus demselben harten Material abstützen, wobei wenigstens eine der einander be rührenden Stützflächen der Köpfe der Endteile und der Platten schwach kugel förmig ausgebildet ist. 6. Einriclitun- according to claim and dependent claim 5, characterized in that the support hinge parts are provided with releasable end parts made of particularly hard material, which support against bearing plates inserted in the star tips made of the same hard material, with at least one of the mutually touching support surfaces the heads of the end parts and the plates is weakly spherical. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Krümmung der Stützflächen derart abgemessen ist, dar eine gewisse rückwirkende Kraft erbal- ten wird, wenn die Stützgelenkteile sich aus ihren normalen Stellungen gedreht haben. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass das mit der Treibachse (6) ver bundene Sternrad (12) und das Treibrad aus einem Stück gearbeitet sind. 9. 7. Device according to claim and dependent claims 5 and 6, characterized in that the curvature of the support surfaces is measured in such a way that a certain retroactive force is obtained when the support joint parts have rotated from their normal positions. B. Device according to claim and dependent claim 5, characterized in that the star wheel (12) connected to the drive axis (6) and the drive wheel are made from one piece. 9. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadureli gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Stützgelenkteile aus einer Mehrzahl von gegeneinander abstützenden Teilen be steht, wobei wenigstens eine der Stütz flächen zwischen diesen Teilen eine ge krümmte Gestalt hat. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2,. 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungshalb- messer der gekrümmten Fläche grösser als der Abstand der Fläche von der Mittelduerebene des Gesamtgelenkteils ist. 11. Device according to claim and dependent claims 1, 2 and 3, dadureli characterized in that at least one of the support joint parts consists of a plurality of mutually supporting parts, with at least one of the support surfaces between these parts having a curved shape. 10. Device according to claim and dependent claims 1, 2 ,. 3 and 9, characterized in that the radius of curvature of the curved surface is greater than the distance between the surface and the central transverse plane of the joint part as a whole. 11. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 3, 9 und 10, da durch gekennzeichnet, dass der Stütz- belenliteil einen in seiner litte angeord neten Teil besitzt, zwischen dem und denjenigen Teilen, zwischen welchen durch das Stützgelenk Kraft übertragen werden soll, mehrere Platten angeordnet sind, wobei an jeder Stützstelle wenig stens eine der Stützflächen der Platten und des Mittelteils schwach kugelförmig ausgebildet ist, welche Platten durch dieselben umgebende Ringe in radialer Richtung zueinander und zum oben nannten Mittelteil geführt sind. 12. Device according to patent claim and dependent claims 1, 2, 3, 9 and 10, characterized in that the support belenliteil has a part arranged in its middle, between which and those parts between which force is to be transmitted by the support joint, several Plates are arranged, at each support point little least one of the support surfaces of the plates and the central part is formed weakly spherical, which plates are guided by the same surrounding rings in the radial direction to each other and to the aforementioned central part. 12. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 3, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mitt lere Stützgelenkteil und die :Platten von zwei Reihen von Ringen umgeben sind, von denen die eine die andere umgibt, wobei die Ringe jeder Reihe. mit solchem Spielraum aufeinander folgen, dass das Rollen des mittleren Stützgelenkteils und der Platten aufeinander ermöglicht wird. Device according to claim and dependent claims 1, 2, 3, 9, 10 and 11, characterized in that the central support hinge part and the: plates are surrounded by two rows of rings, one of which surrounds the other, the rings of each row . follow one another with such a margin that the central support hinge part and the plates can roll over one another.
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