CH114403A - Antriebseinrichtung an Lokomotiven und andern Triebfahrzeugen. - Google Patents
Antriebseinrichtung an Lokomotiven und andern Triebfahrzeugen.Info
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- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/28—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with rotary prime movers, e.g. turbines
- B61C9/30—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with rotary prime movers, e.g. turbines mechanical
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- B61C9/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of transmission system used; Transmission systems specially adapted for locomotives or motor railcars
- B61C9/02—Transmission systems in or for locomotives or motor railcars with reciprocating piston steam engines
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Description
Antriebseinrichtung an Lokomotiven und andern Triebfahrzeugen. Bei Lokomotiven und andern Triebfahr zeugen, bei welchen die Kraft von einem mit dein Rahmen fest verbundenen Antrieb motor auf die Treibräder durch ein Zahnrad getriebe übertragen wird, ist bereits vorge schlagen worden, eine Vorrichtung, zum Bei spiel eine um die Treibräderwelle herum angeordnete Hülse, vorzusehen, die einerseits mit dem Zahnradgetriebe und anderseits mit der Treibachse verbunden ist, um eine Be weglichkeit des Zahnradgetriebes im Ver hältnis zur Treibachse zu ermöglichen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung, durch die eine solche Beweglichkeit zwischen dem Zahnradge triebe und den Treibrädern bei Lokomotiven obengenannter Art ermöglicht wird, und be steht darin, dass die zwischen der genannten Vorrichtung, zum Beispiel einer Hülse, und dem Zahnradgetriebe sowie der Treib- achse angeordnete bewegliche Verbindung durch langgestreckte Organe, zum Beispiel Gelenkteile, wie Stangen, erfolgt, die so wohl mit der genannten Vorrichtung, zum Beispiel der Hülse, als mit der Treibachse und dem Zahnradgetriebe gelenkig verbun den und derart angeordnet sind, dass die Kraftübertragung zwischen den Teilen, mit welchen die genannten Organe gelenkig ver bunden sind, durch die Organe in deren Längsrichtung erfolgt. Die Erfindung wird in der beigefügten Zeichnung in Ausführungsbeispielen ver anschaulicht. Abb. 1 zeigt einen Schnitt durch den un tern Teil eines Zahnradgetriebes für eine Dampfturbinenlokomotive, das gemäss der Erfindung ausgeführt ist; Abb. 2 zeigt -eine Seitenansicht des in Abb. 1 dargestellten Teils des Zahnradgetrie bes, wobei das Treibrad teilweise wegge schnitten ist; Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungs form der Stützgelenke in grösserem Mass stabes Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungs form eines Stützgelenkes nebst zugehörigen Teilen; Abb. 5 zeigt das eine Ende eines Stütz gelenkes in grösserem Massstabe. Bei der in Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist die nicht gezeigte Tur bine mittelst Ritzel und Zahnrädei mit den Zahnrädern 1 verbunden, die auf der Welle 2 befestigt sind. Auf derselben Welle ist ein kleineres, mit grosser Zahnbahn ver- sehenes Doppelritzel 3 befestigt, das in das letzte und beim Betrieb am langsamsten rotierende Doppelzahnrad 4 eingreift. Die ses Zahnrad 4 ist auf der Hohlwelle 5 be festigt, die die Treibachse 6 umgibt, auf welcher die Treibräder i befestigt sind, von welchen aus die Kraft auf andere Treib räder durch Kurbeln und Kuppelstangen übertragen werden kann. Zwischen der Zahn radwelle 5 und der Treibachse 6 ist eine kegelförmige Hülse 8 vorgesehen, die einer seits mit der Zahnradwelle 5 und anderseits mit dem einen Treibrad 7 beweglich ver bunden ist. Jede dieser Kupplungen besitzt bei der dargestellten Ausführungsform zwei drei- spitzige Sternräder 9, 10 bezw. 11 und 12 die in peripherischer Richtung derart zu einander verschoben sind, dass die Spitzen des einen Sternrades mitten zwischen den Spitzen des andern Sternrades liegen. Zwi schen je einer Spitze des einen Sternrades und je einer Spitze des andern Rades ist eine Stützgelenksta.nge 13 vorgesehen, die in Aussparungen in den Spitzen eingreift. Drei von den Stützgelenken dienen zur Übertra gung der Kraft beim Vorwärtsgang und die andern drei Gelenke zur Übertragung der Kraft beim Rückwärtsgang. Bei der in Abb. 1 links dargestellten Kupplung sind das Sternrad 9 und die Hülse 8 aus einem Stück hergestellt, während das Sternrad 10 auf der Zahnradwelle 5 be festigt ist. Bei dieser Kupplung stützen so mit die Stützgelenke einerseits gegen einen mit der Hülse 8 fest verbundenen Teil, und zwar das Sternrad 9, und anderseits gegen einen mit der Zahnradwelle 5 fest verbunde nen Teil, und zwar das Sternrad 10. Bei der rechts der Abb. 1 dargestellten Kupplung ist das Sternrad 11 auf der Hülse 8 be festigt, während das Sternrad 12 und das Treibrad ? aus einem Stück gearbeitet sind, indem die Speichen des Treibrades mit den Spitzen entsprechenden Teilen versehen sind. Bei dieser Kupplung stützen somit die Stütz gelenke einerseits gegen das mit der Hülse 8 festverbundene Sternrad 11 und anderseits gegen mit dem Treibrad 7 festverbundene Teile ab. Bei der in Abb. 1 und \? dargestellten Ausführungsform besitzt jedes Stützgelenk ein Rohr 14, das an jedem Ende zu grö sserem innern Durchmesser ausgefräst ist. In jedem von diesen ausgefrästen Räumen ist ein Endteil 15 aus besonders hartem Ma terial, zum Beispiel gehärtetem Stahl oder dergleichen, eingesetzt. Die Endteile sind finit Köpfen 16 versehen, deren äussere Flächen schwach kugelförmig sind. Die Spitzen- der Sternräder sind je mit zwei hauptsächlich zylindrischen Löchern versehen, in welchen die Stützgelenkstangen 13 mit ihren End teilen eingesetzt sind, und ferner mit einer Ausnehmung 1.7, die im Schnitt senkrecht zur Achse des Sternrades die Gestalt eines abgestumpften Kegel.: hat, dessen kleinere Grundfläche nach innen gerichtet ist (sielte Abb. 2 und 3). Der äussere Teil der Spitze ist im Achsia.lschnil1 U-förmig (siehe Abb. l). In dieser Ausnehniung ist ein in entsprechen der Weise ausgebildeter Klotz 18 eingesetzt, der mit :.#.usnehrriungen versehen ist, in wel che Platten 19 aus besonders hartem Ma terial, zum Beispiel gehärtetem Stahl, ein gesetzt sind, welche Platten als Auflager für die Endteile 15 der Stützgelenkstangen 13 dienen. Der Klotz 18 wird durch einen durch die U-Schenkel der Spitze und den Klotz 18;eführten Bolzen 20 mit Mutter 21 gehalten. Dadurch, dass die Endteile 15 der Stütz- gelenkstangen und die Lagerplatten 19 auf diese Weise besondere Teile bilden, wird der Vorteil erreicht, dass diese einem Ver schleiss ausgesetzten Teile bequem aus getauscht werden können, wobei sie aus be- sonders hartem Material hergestellt werden können, ohne die Herstellung der übrigen Teile der Kupplung zu erschweren. Bei der in Abb. 3 dargestellten abgeänderten Aus führungsform sind die Stützgelenkstangen je aus einem Stück gearbeitet und an jedem Ende mit einem Kopf 16 versehen, der in diesem Falle eine ebene Endfläche hat. Da gegen sind die äussern Flächen der im glotz 1ö eingesetzten Lagerplatten 19 schwach kugelförmig nach aussen ausgebildet. Diese kugelförmigen Flächen, gleich gültig, ob sie auf den Stützgelenkstangen selbst oder auf den Lagerplatten angeordnet sind, sind so abgemessen, dass eine gewisse rückwirkende Kraft erhalten wird, wenn die Stützgelenkstangen sich aus ihren nor malen Stellungen gedreht haben. Bei der in Abb. 1 und 2 dargestellten Ausführungs form soll zum Beispiel der Halbmesser der kugelförmigen Fläche grösser als die halbe Länge derGelenkstangen ein. Die kugelförmi gen Flächen werden ferner zweckmässig derart abgemessen, dass zwischen den Gelenkköpfen und den Lagerplatten kein Gleiten, sondern nur Rollen entsteht. Bei einer Veränderung der Stellung des Zahnradgetriebes im Verhältnis zu den Treibrädern wird die Hülse 8 sich schräg zu der Treibachse 6 und der Zahnradwelle 5 einstellen. Diese schräge Stellung der Hülse wird durch die beiden oben beschriebenen Verbindungsvorrichtungen ermöglicht, indem die Sternräder jeder dieser Vorrichtungen dabei nicht länger parallel zueinander liegen, sondern einen grösseren oder kleineren Win- kül miteinander bilden werden. Die einzel nen Stützgelenke werden sich dabei aus der gemeinsamen Ebene, in welcher sie angeord net sind, wenn die Gelenkkupplung ihre normale Stellung einnimmt, drehen. Wenn aus einem oder anderem Grunde, zum Bei spiel beim Vorübergang eines Schienenstosses, beispielsweise das rechte Treibrad 7 sich heben und somit die Treibachse 6 eine schräge Stellung einnehmen würde, werden die beiden Sternräder 9, 10 der linken Ge- lenkkupplung sich voneinander ausbiegen, das heisst deren Ebenen werden einen Win kel miteinander bilden und die Stützgelenke werden eine entsprechende Stellung ein nehmen. Die Stützgelenke gestatten auch eine Achsialverschiebung zwischen der Hülse 8, der Treibachse 6 und der Zahnradwelle 5 zueinander. Bei einer achsialen Verschiebung der Treibachse 6 zur Zahnradwelle 5 wird die Hülse 8 sich ungefähr nur um eine halb so grosso Strecke zu dieser Zahnradwelle wie die Treibachse verschieben. In Abb. 4 bezeichnen 9 und 10 die mit der Hülse bezw. der Treibachse fest verbun denen Teile, die sogenannten Sternräder, zwischen welchen die Kraft durch Vermitt lung der Stützgelenke übertragen wird. In diesen Sternrädern sind, wie vorher, Klötze 18 angeordnet, die in den Rädern durch die Bolzen 20 festgehalten werden. Die Gelenk stange besteht bei dieser Ausführungsform aus einem grösseren Teil 30, zwischen wel chem und den Klötzen 1.8 mehrere linsen förmig ausgebildete kleine Platten 31 ange ordnet sind. Diese Platten 31 sowohl, als auch in diesem Falle der Teil 30 sind mit schwach kugelförmigen Flächen versehen, die gegen einander abstützen, und die verschiedenen Teile sind durch um die linsenförmigen Platten herum angeordnete Ringreihen, von welchen die eine die andere umgibt, zusam mengehalten und in radialer Richtung ge führt, wobei die Ringe 32 und 33 ,jeder Reihe mit solchen Spielräumen aufeinander folgen, dass sie eine hauptsächlich rollende Bewegung der Teile 30, 31 zueinander ge statten. Diese Zusammenhaltung kann na türlich auch in anderer Weise, zum Beispiel durch eine einfache Reihe von Ringen,- be wirkt werden. Die Stützgelenkstange endet an beiden Enden mit Platten 34, die an ihrer einen Seite eben ausgebildet und in Teilen 35 eingesetzt sind, welche durch Ringe 36 in radialer Richtung im Verhältnis zu den Achsen der Sternräder 9 und 10 geführt sind. Aus Abb. 5 geht deutlich hervor, wie die l@inge 3? und 33 angeordnet sind. Durch Stützgelenke gemäss dieser Aus führungsform werden gegenüber den Bau arten nach Abb. 1 bis 3 mehrere Vorteile erreicht. So zum Beispiel wird das Rollen zwischen den gekrümmten Flächen kleiner, indem die Bewegung an mehreren Stellen, der Zahl der Platten entsprechend, verteil t wird. Die aus praktischen Gründen zwc^hm@issig kugelförmig ausgebildeten Flächen können mit grösserem Halbmesser ausgeführt wer- den, wodurch einerseits die wirkliche Stütz- fläelie zwischen den Platten grösser wird und anderseits eine grössere rückwirkende Kraft bei. Abweichungen aus den normalen Ste 1- lungen erreicht wird. Dadurch, dass man diese Flächen mit verschiedenen Krümmungs- halbmessern in verschiedenen Ric#litungen ausführt, können verschiedene Mliederstell- kräfte erreicht werden, je nach der -lk.ichtung, in welcher das Stützgelenk aus seiner nor malen Stellung ausweicht. Zufolge der grö sseren Zahl von Platten wird auch das Fe derungsvermögen des Stützgelenkes in #,ialer Richtung grösser, da die durch das Stützgelenk zu übertragende Kraft: auf eine grössere Zahl von Flächen abfedernd wirkt. Durch zweckmässiges Abmessen der die verschiedenen Teile zusammenhaltenden Ringe (in der oben beschriebenen Ausführungsform der Ringe 3? und 33) können diese Ringe auch dazu dienen, den Ausschlag des Stützgelen- kes zii bestimmen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Antriebseinrichtung an Lokomotiven und < inclei-n Triebfahrzeugen, bei -elchen die Liraft von einem mit dem Rahmen des Fahr zeuges fest verbundenen Antriebniotor auf die Treibräder durch ein Zahnradgetriebe und eine Vorrichtung erfolgt, die einerseits mit dem Zahnradgetriebe und anderseits mit der Treibachse beweglich verbunden ist, da durch gekennzeichnet,dass die zwischen der genannten Vorrichtung und dem Zahnrad- sowie der Treibachse angeordnete bewegliche Verbindung durch l,inbgestrecl@te Organe erfolgt, die sowohl mit der genannten Vorrichtung, als mit der Treibachse und dem Zahnradgetriebe gelenl@ig verbunden und derart angeordnet sind, dass die Kraftüber- tragung zwischen den Teilen, mit welchen die genaainten Organe gelenkig verbunden sind,durch die Organe in deren Längsrichtung erfo1 ;t. UNTERANSPRüCHE: 1.. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Organe aus Stützgelenkteilen bestehen, die, ohne mit elen Teilen, mit welchen sie verbun den sind, fest verbunden zu sein, nur ge gen diese Teile anliegen. ?.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass die Stützgelenkteile zusammen eine regelmässige Figur desselben Mittel punktes wie die Treibachse bilden. 3. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kenn7eichnet, dass eine Gruppe von Stütz- gelenIteilen ini Krem um ,jedes Ende dei n liegt.=1. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 imd 3, dadurch gekennzeichnet, dass ,jede Verbindungs- vorriclltung sechs Stützt clenIzteile auf weist, von welchen drei beim Vorwärts gang lind die übrigen drei heim Mick- wärtsl-,ang wirksam sind.5. Einrit,litung nach Pa.tentansprucli. da durch gekennzeichnet, dass ,jede beweg- lich( Verbindinigsvorrichtung zwei Stern aufweist, wobei. die Sternräder r äder der einen beweglichen Verbindungsvor- rielitung mit der genannten Vorrichtung und der Treibachse und die Sternräder der andern beweglichen Verbindungsvor- rielitung mit:der genannten Vorrichtun- und dem Zahnradgetriebe verbunden ist, welche Sternräder ,je mit drei Stern spitzen versehen sind, zwischen welchen die Stützgelenkteile angeordnet sind.6. Einriclitun- nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich- net, dass die Stützgelenkteile mit lös baren Endteilen aus besonders harten Material versehen sind, die gegen in den Sternspitzen eingesetzte Lagerplatten aus demselben harten Material abstützen, wobei wenigstens eine der einander be rührenden Stützflächen der Köpfe der Endteile und der Platten schwach kugel förmig ausgebildet ist.7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch ge kennzeichnet, dass die Krümmung der Stützflächen derart abgemessen ist, dar eine gewisse rückwirkende Kraft erbal- ten wird, wenn die Stützgelenkteile sich aus ihren normalen Stellungen gedreht haben. B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeich net, dass das mit der Treibachse (6) ver bundene Sternrad (12) und das Treibrad aus einem Stück gearbeitet sind. 9.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2 und 3, dadureli gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Stützgelenkteile aus einer Mehrzahl von gegeneinander abstützenden Teilen be steht, wobei wenigstens eine der Stütz flächen zwischen diesen Teilen eine ge krümmte Gestalt hat. 10. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2,. 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungshalb- messer der gekrümmten Fläche grösser als der Abstand der Fläche von der Mittelduerebene des Gesamtgelenkteils ist. 11.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 3, 9 und 10, da durch gekennzeichnet, dass der Stütz- belenliteil einen in seiner litte angeord neten Teil besitzt, zwischen dem und denjenigen Teilen, zwischen welchen durch das Stützgelenk Kraft übertragen werden soll, mehrere Platten angeordnet sind, wobei an jeder Stützstelle wenig stens eine der Stützflächen der Platten und des Mittelteils schwach kugelförmig ausgebildet ist, welche Platten durch dieselben umgebende Ringe in radialer Richtung zueinander und zum oben nannten Mittelteil geführt sind. 12.Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, 2, 3, 9, 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der mitt lere Stützgelenkteil und die :Platten von zwei Reihen von Ringen umgeben sind, von denen die eine die andere umgibt, wobei die Ringe jeder Reihe. mit solchem Spielraum aufeinander folgen, dass das Rollen des mittleren Stützgelenkteils und der Platten aufeinander ermöglicht wird.
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Families Citing this family (1)
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- 1925-04-16 CH CH114403D patent/CH114403A/de unknown
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Also Published As
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