CH113399A - Machine for stretching wires or rods by means of radially acting impactors running around the work piece. - Google Patents

Machine for stretching wires or rods by means of radially acting impactors running around the work piece.

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CH113399A
CH113399A CH113399DA CH113399A CH 113399 A CH113399 A CH 113399A CH 113399D A CH113399D A CH 113399DA CH 113399 A CH113399 A CH 113399A
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Gloeilampenfabrieken N Philips
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Philips Nv
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Description

  

      Maschine    zum     Ausstrecken    von Drähten oder Stäben  mittelst um das Arbeitsstück herumlaufender, radial     wirkender    Schlagkörper.    Diese Erfindung bezieht sich auf eine       -Maschine    zum Ausstrecken von Drähten oder  Stäben     mittelst    um das     Arbeitsstück    herum  laufender, radial wirkender Schlagkörper.  Derartige Maschinen werden zum Beispiel  zum Hämmern von Drähten oder Stäben aus  schwer schmelzbarem Material, wie Wolfram  oder     Molybdän,    benutzt; die herumlaufenden       Schlagkörper    werden durch die Zentrifugal  kraft gegen Rollen geschleudert.  



  Die Rollen können in     einem    ortsfesten  Gehäuse oder in     einem    drehbaren Käfig dreh  bar gelagert sein, der beim Hämmern mit  geringer Geschwindigkeit     mitzudrehen    an  fängt. Im letzteren Falle ist der drehbare       Käfig        zweckmässig    in einem ortsfesten Ge  häuse gelagert.  



  U m ein gleichmässiges     Endprodukt    zu er  halten, ist es erwünscht, dass das Arbeits  strick mit regelmässiger Geschwindigkeit durch  die     Hämmermaschine    hindurchgezogen wird.  Es sind daher bereits Vorrichtungen vorge  sehen, die das gehämmerte Arbeitsstück mit  regelmässiger Geschwindigkeit durch die Häm-         mermaschine    hindurchziehen.

   Bei den bis  her üblichen Bauarten jedoch befindet sich  diese     Vorrichtung    in verhältnismässig grosser       Entfernung    von der     Hämmermaschine,    da  zwischen den     Schlagkörpern    und der Durch  ziehvorrichtung eine Welle mit Riemenscheibe,  welche Teile zum Antrieb und zur Stütze  des Hammerkopfes dienen, angeordnet sind.  Bei diesen bekannten Vorrichtungen muss so  mit der Draht über eine bestimmte Strecke  von Hand durch die     Hämmermaschine    ge  schoben oder gezogen werden und es hat  sich erwiesen, dass dieses     Unregelmässigkeiten     des gehämmerten Arbeitsstückes zur Folge  hat.

   Dieser Nachteil macht sich insbeson  dere geltend, wenn Stäbe von verhältnis  mässig grossem Durchmesser und geringer  Länge gehämmert werden und der von Hand  durch die Maschine gezogene Teil einen er  heblichen Teil des Stabes bildet.  



  Die     Durchziehvorrichtung    auf der Seite  der Maschine aufzustellen, wo das     Arbeits-          stück,    eintritt, ist nicht möglich, wenn das  Material heiss gehämmert werden muss,     -wie         dies zum Beispiel bei Wolfram oder     Molyb-          dän    der Fall ist, da die kalten Durchfüh  rungswalzen das Material zu stark abkühlen       würden.     



  Der Zweck der Erfindung ist nun, die  Maschine derart auszubauen, dass die Vor  richtung zum Hindurchziehen des Arbeits  stückes so nahe als möglich, und auf jeden  Fall näher als bei den üblichen Maschinen  an den herumlaufenden Schlagkörpern an  geordnet werden kann.  



       Zu        diesem        Zweck        wird          1)     die     Maschine    so gebaut, dass die Schlag  körper ihre drehende Bewegung von einem  um dieselbe     Axe    wie die Schlagkörper sich  drehenden Körper erhalten, der von einem  ortsfesten Teil unterstützt wird, welcher kon  zentrisch zu dieser     Ahe    verläuft und wenig  stens in der Nähe der Schlagebene ange  ordnet ist.  



  Unter der Schlagebene     versteht    man die  senkrecht zur     A3e    der     -Maschine    stehende  Ebene, die durch den auf das     Arbeitsstück          treffenden    Teil der Schlagkörper geht.  



  Zweckmässig wird der drehbare Körper  von einem ortsfesten Gehäuse unterstützt, das  zugleich als Lager für die     Rollen    dient; ferner  kann der drehbare Körper einen zylindrischen,  vorzugsweise     mittelst        Rollkörpern    auf einem  entsprechenden Teil des ortsfesten Gehäuses  laufenden Teil haben.  



  Bei dieser     Ausbildung    der     lIaschine    ist  man imstande, die zum Beispiel durch zwei  Scheiben gebildete     Vorrichtung    zum Weiter  ziehen des gehämmerten Arbeitsstückes be  deutend näher an die umlaufenden Schlag  körper heranzubringen, als es bei den übli  chen Hammermaschinen     möglich    ist. Eine  einfache Bauart erhält man, wenn der dreh  bare Körper ausser den Schlagkörpern, auch  die Vorrichtung zum Weiterziehen des ge  hämmerten Arbeitsstückes antreibt.  



  Der drehbare     Körper        kann    zu diesem  Zwecke mit einer Schneckenverzahnung ver  sehen sein, die ein Zahnrad, das mindestens  eine der Scheiben zum Weiterziehen des ge  hämmerten Arbeitsstückes antreibt, in Um  drehung versetzt. Das Zahnrad     kann    sich    mit dieser Scheibe auf einer in dem orts  festen     Maschinengestell    ruhenden     wagrechten     Welle befinden, und die Gegenscheibe mit  dem zugehörigen     Zahnrade    wird dann zweck  mässig federnd gelagert.  



  In der zugehörigen     Zeichnung    ist eine       Ausführungsform    der     Maschine    nach der Er  findung als Beispiel dargestellt.  



       Fig.    1 ist ein durch die Hauptachse der  Maschine gelegter     Vertikal-Schnitt    einer     1Ia-          schine    nach der Erfindung       Fig.    \? ist ein wegrechter, durch die Haupt  achse der     Maschine    gehender Schnitt durch  den     rnittlern    Teil der Maschine;

         Fig.   <B>J Ist</B> ein     Vertikal-Querschnitt    nach  der Linie     111-I11    in     Fig.    1, und     zwar    der       obern    Hälfte der     Maschine;          Fig.    4 ist eine     Hinteransicht    der     Maschine,          auf    der deutlich die Vorrichtung zum Weiter  ziehen des gehämmerten Arbeitsstückes zu  sehen ist.  



  Die     -Maschine    besitzt ein Gestell 1. mit  dein ein Gehäuse 2 ein Ganzes bildet. Im  Gehäuse 2 ist ein Käfig 3, in dem     I#äfig-          rollen    4     drehbar    gelagert sind,     unverrückbar     befestigt. Schlagkörper 19 und 20, die beim  Herumlaufen durch die     Zentrifugalkraft    gegen  die     K-ifigrollen    4 geschleudert werden,     wer-          den    durch eine auf dem ortsfesten Gehäuse 2  drehbar gelagerte     Riemenscheibe    7 angetrie  ben.

   Die     Riemenscheibe    ist zu diesem Zweck  mit einem     Aussenringe    8 und das Gehäuse  mit     einem        Innenringe    9 versehen, und zwi  schen     beiden        Iiin        gen    sind     Reihen    von     Ku-          geln    10 und 11     artgebracht        (Fig.    I und 3).

    Das Kugellager ist auf der einen Seite durch  eine mittelst Bolzen 13 mit der Riemen  scheibe     verbundene    Scheibe 12 abgeschlossen  und der Ring 9 ist durch eineu mittelst  Bolzen 15 am     Gehäuse    2 befestigten     Schlief,)-          ring        1:1    am     Gehäuse    2 befestigt     (Fig.    1).  



       -Mit    der     Riemenscheibe    7 ist ein mit     dein     Hammerkopf 18 (F     ig.    2) ein Ganzes bilden  der Ring 17     verbunden.    In der Nut des  Hammerkopfes 18 können sich die Schlag  körper 19 und 20 ein wenig hin und her       bewegen.    l     i    diese Schlagkörper sind     Matrizeil          ä    und<B>6</B>     geschoben,    die ausgewechselt wer-      den können, damit das Hämmern von Arbeits  stücken von verschiedenem Durchmesser mög  lich wird.

   In den Schlagkörpern 19 und 20  sind Hammerrollen 21 und 22     (Fig.    1) dreh  bar angebracht; eine Platte 27 ist mittelst  Bolzen 28 am Hammerkopf 18 befestigt und  dient dazu, sowohl die Schlagkörper 19 und 20  und Hammerrollen 21 und 22, als auch die       Käfigrollen    einzuschliessen.  



  Der Schlag der als Hämmer wirkenden  Schlagkörper in radialer Richtung wird durch  die in Vertiefungen der Hammerrollen 21  und 22 eingreifenden     Zentrumspitzen    24 und 26  im Hammerkopf 18 und durch die ebenfalls  in Vertiefungen der Hammerrollen 21 und 22  greifenden Stellschrauben 23 und 25 in der  Deckplatte 27 bestimmt.  



  Durch die Rotation des Hammerkopfes 18  werden die     Schlagkörper    durch die Zentri  fugalkraft gegen die Rollen 21 und 22 ge  drückt. Diese stossen beim Rotieren des       Hammerkopfes    gegen die     Käfigrollen    4 und  schleudern die Schlagkörper wieder zurück  gegen die Matrizen 5 und 6; infolgedessen  üben diese     -Matrizen    eine Art Hammerschlag  auf den Draht aus.  



  An der Seite, wo das Arbeitsstück die  Schlagkörper verlässt, befindet sich eine in  den Hammerkopf 18 geschraubte Führung 29       (Fig.    2). An der Seite, wo das     Arbeitsstück     eintritt, befindet sich eine Tür 30, die sich       um    den Zapfen 33 drehen kann und mit       einem        Handgriff    31 zum Öffnen und Schliessen  versehen ist. In der Tür ist ein Konus 32  für das eintretende Arbeitsstück befestigt       (Fig.    2); dieser Konus schliesst zugleich die  Matrizen 5 und 6 ein, wenn die Tür ge  schlossen ist.  



  Auf der Riemenscheibe 7 ist ein Ring 35       (Fig.    1)     mittelst    Bolzen 36 befestigt. Die  Innenseite dieses Ringes weist eine Schnecken  verzahnung 37 auf, die ein Zahnrad 38 auf  einer     wagrechten    Welle 39 antreibt     (Fig.    1  und 4). Die Welle 39 ist in vertikalen,  mit dem Maschinengestell fest verbundenen  Backen 40 und 41     (Fig.4)    gelagert und  trägt eine Scheibe 45 und ein Zahnrad 42.  Letzteres kämmt mit einem     Zahnrade    43,    das auf einer     wagrechten,    eine Gegen  scheibe 46 tragenden Welle 44 angebracht  ist, die durch Hebel 47 und 48     (Fig.    4) unter  stützt wird.

   Die Hebel 47 und 48 sind mit  einer in den Backen 40 und 4-1 gelagerten  Welle 50     (Fig.    1) fest verbunden. Auf der  Mitte dieser Welle ist ein Hebel 51 ange  ordnet, dessen Ende durch eine Feder 52  nach unten gezogen wird. Die Federspannung  kann mittelst einer Stellschraube 53 einge  stellt werden.  



  Die Welle 44 samt der auf ihr befestig  ten Scheibe 46 wird somit nach oben ge  drückt, so dass die beiden Scheiben 45 und 46  mit genügender Kraft gegen das Arbeitsstück  drücken. Die Welle 44 kann sich in Aus  sparungen 49, die in den Backen 40 und 41.  vorgesehen sind, auf- und     abwärtsbewegen.     



  Um die Scheibe 46 entgegen der Wir  kung der Feder 52 nach unten zu bewegen,  ist ein     Handgriff    55 auf der     wagrechten     Welle 54 angebracht, auf der sich ein  Nocken 56 befindet. Wird die Welle 54  mittelst des     Handgriffes        gedreht;    so stösst  der Nocken 56 an den Hebel 51 und wird  .die Scheibe 46 nach unten bewegt.  



  Um die Teile der Vorrichtung zum Hin  durchziehen des Arbeitsstückes gegen vom Ar  beitsstück herunterfallende Teile zu schützen,  ist eine Schutzplatte 57 vorgesehen.  



  Die Entfernung der Hämmer 19 und 20  von den Scheiben 45 und 46 ist bei der dar  gestellten Maschine sehr klein und auf jeden  Fall einige Male kleiner, als bei den üblichen  Hammermaschinen, so dass es einleuchtend  ist, dass der Zweck der Erfindung einwand  frei erreicht wird.  



  Die Arbeitsweise der Maschine ist kurz  wie folgt:  Die Riemenscheibe wird durch irgend eine  geeignete     Vorrichtung    mit konstanter Ge  schwindigkeit angetrieben, so dass die Schlag  körper 19 und 20 mit grosser Geschwindig  keit herumlaufen und die Scheiben 45 und 46  mit konstanter Geschwindigkeit sich drehen.  Das Arbeitsstück, zum Beispiel ein Wolfram  stab, der zuvor auf eine     geeignete    hohe  Temperatur gebracht ist, wird von Hand      durch den Konus 32 hindurch zwischen die       31atrizen    5 und 6 gebracht und wird jetzt.

    so<B>lange</B> von Hand fortbewegt, bis das Ende  des gehämmerten Arbeitsstückes an den Schei  ben 45 und 46 angelangt ist; diese fassen  das Arbeitsstück und führen es mit konstan  ter Geschwindigkeit weiter durch die     l#Iaschine.  



      Machine for stretching wires or rods by means of radially acting impactors running around the work piece. This invention relates to a machine for stretching out wires or rods by means of radially acting impact bodies running around the workpiece. Such machines are used, for example, for hammering wires or rods made of difficult-to-melt material such as tungsten or molybdenum; the rotating impact bodies are thrown against rollers by the centrifugal force.



  The rollers can be rotatably mounted in a stationary housing or in a rotatable cage that begins to rotate at low speed when hammering. In the latter case, the rotatable cage is expediently mounted in a stationary Ge housing.



  In order to keep a uniform end product, it is desirable that the work rope is pulled through the hammering machine at a regular speed. Devices are therefore already provided that pull the hammered work piece through the hammering machine at a regular speed.

   In the conventional designs up to now, however, this device is located at a relatively large distance from the hammering machine, since a shaft with a pulley, which parts are used to drive and support the hammer head, are arranged between the impact bodies and the pulling device. In these known devices, the wire has to be pushed or pulled by hand through the hammering machine over a certain distance and it has been found that this results in irregularities in the hammered workpiece.

   This disadvantage is particularly evident when rods of relatively large diameter and short length are hammered and the part drawn by hand through the machine forms a substantial part of the rod.



  Setting up the pull-through device on the side of the machine where the work piece enters is not possible if the material has to be hammered hot, as is the case with tungsten or molybdenum, for example, because the cold feed-through rollers do this Would cool the material too much.



  The purpose of the invention is now to expand the machine in such a way that the device for pulling through the work piece as close as possible, and in any case closer than in the usual machines to the rotating impactors can be arranged.



       For this purpose 1) the machine is built in such a way that the impact body receives its rotating movement from a body rotating around the same axis as the impact body, which is supported by a stationary part which runs concentrically to this Ahe and at least in is arranged near the impact plane.



  The striking plane is understood to be the plane perpendicular to A3e of the machine, which goes through the part of the striking body that hits the workpiece.



  The rotatable body is expediently supported by a stationary housing which also serves as a bearing for the rollers; furthermore, the rotatable body can have a cylindrical part, preferably running by means of rolling bodies on a corresponding part of the stationary housing.



  With this design of the machine, one is able to bring the device formed, for example, by two disks, for pulling the hammered work piece further closer to the rotating impact body than is possible with the usual hammer machines. A simple design is obtained when the rotatable body, in addition to the striking bodies, also drives the device for pulling the hammered workpiece on.



  The rotatable body can be seen for this purpose with a worm toothing ver that rotates a gear that drives at least one of the disks to pull the hammered work piece GE. The gear wheel can be located with this disk on a horizontal shaft resting in the stationary machine frame, and the counter disk with the associated gear wheel is then appropriately resiliently mounted.



  In the accompanying drawing, an embodiment of the machine according to the invention is shown as an example.



       1 is a vertical section, taken through the main axis of the machine, of a machine according to the invention. is a straight cut through the main axis of the machine through the middle part of the machine;

         Fig. J is a vertical cross-section, taken along line III-III in Fig. 1, of the top half of the machine; Figure 4 is a rear view of the machine clearly showing the apparatus for advancing the hammered workpiece.



  The machine has a frame 1 with which a housing 2 forms a whole. In the housing 2, a cage 3, in which I # äfig- rollers 4 are rotatably mounted, is fixed immovably. Impact bodies 19 and 20, which are thrown by the centrifugal force against the K-idig rollers 4 when walking around, are driven by a belt pulley 7 rotatably mounted on the stationary housing 2.

   For this purpose, the belt pulley is provided with an outer ring 8 and the housing with an inner ring 9, and rows of balls 10 and 11 are placed between the two lines (FIGS. 1 and 3).

    The ball bearing is closed on one side by a pulley 12 connected to the belt pulley by means of bolts 13 and the ring 9 is fastened 1: 1 to the housing 2 by a ring 1: 1 fastened to the housing 2 by means of bolts 15 (Fig. 1 ).



       With the belt pulley 7 a ring 17 is connected to the hammer head 18 (Fig. 2). In the groove of the hammer head 18, the impact body 19 and 20 can move a little back and forth. l i these impact bodies are slotted matrix and <B> 6 </B>, which can be exchanged so that workpieces of different diameters can be hammered.

   In the strikers 19 and 20 hammer rollers 21 and 22 (Fig. 1) are rotatably mounted bar; a plate 27 is fastened to the hammer head 18 by means of bolts 28 and serves to enclose both the impact bodies 19 and 20 and hammer rollers 21 and 22, as well as the cage rollers.



  The impact of the hammers acting as hammers in the radial direction is determined by the center tips 24 and 26 in the hammer head 18 engaging in the recesses of the hammer rollers 21 and 22 and by the adjusting screws 23 and 25 in the cover plate 27, which also engage in the recesses of the hammer rollers 21 and 22.



  The rotation of the hammer head 18, the impact body by the Zentri fugalkraft against the rollers 21 and 22 ge presses. When the hammer head rotates, these hit the cage rollers 4 and throw the impact bodies back against the dies 5 and 6; As a result, these matrices exert a kind of hammer blow on the wire.



  On the side where the work piece leaves the impact body, there is a guide 29 screwed into the hammer head 18 (FIG. 2). On the side where the work piece enters, there is a door 30 which can turn around the pin 33 and is provided with a handle 31 for opening and closing. In the door, a cone 32 is attached for the entering work piece (Fig. 2); this cone also includes the dies 5 and 6 when the door is closed.



  A ring 35 (FIG. 1) is fastened to the belt pulley 7 by means of bolts 36. The inside of this ring has a worm toothing 37 which drives a gear 38 on a horizontal shaft 39 (FIGS. 1 and 4). The shaft 39 is mounted in vertical jaws 40 and 41 (FIG. 4) firmly connected to the machine frame and carries a disk 45 and a gearwheel 42. The latter meshes with a gearwheel 43 which is mounted on a horizontal shaft bearing a counter-disk 46 44 is attached, which is supported by levers 47 and 48 (Fig. 4).

   The levers 47 and 48 are firmly connected to a shaft 50 (FIG. 1) mounted in the jaws 40 and 4-1. In the middle of this shaft is a lever 51 is arranged, the end of which is pulled by a spring 52 downward. The spring tension can be adjusted by means of an adjusting screw 53.



  The shaft 44 together with the disk 46 fastened on it is thus pushed upwards so that the two disks 45 and 46 press against the workpiece with sufficient force. The shaft 44 can move up and down in recesses 49, which are provided in the jaws 40 and 41st.



  To move the disc 46 against the We effect of the spring 52 downward, a handle 55 is mounted on the horizontal shaft 54 on which a cam 56 is located. If the shaft 54 is rotated by means of the handle; so the cam 56 strikes the lever 51 and .the disc 46 is moved downwards.



  In order to protect the parts of the device for pulling the work piece against falling parts from the work piece, a protective plate 57 is provided.



  The distance of the hammers 19 and 20 from the discs 45 and 46 is very small in the machine is provided and in any case a few times smaller than in the usual hammer machines, so it is evident that the purpose of the invention is achieved properly .



  The operation of the machine is briefly as follows: The pulley is driven by any suitable device with constant Ge speed, so that the impact bodies 19 and 20 run around at high speed and the pulleys 45 and 46 rotate at constant speed. The workpiece, for example a tungsten rod, which has previously been brought to a suitable high temperature, is brought by hand through the cone 32 between the 31atrizen 5 and 6 and is now.

    so <B> long </B> moved by hand until the end of the hammered work piece has reached the discs 45 and 46; these grasp the work piece and guide it through the machine at a constant speed.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: .Maschine zum Ausstrecken von Drähten oder Stäben mittelst um das Arbeitsstück herumlaufender, radial wirkender Schlagkör per; die durch die Zentrifugalkraft gegen eine Anzahl Rollen geschleudert werden, mit einer Vorrichtung zum Hindurchziehen des Arbeitsstückes durch die Maschine, dadurch gekennzeichnet, dar die Schlagkörper ihre umdrehende Bewegung von einem um die selbe Axe wie die Schlagkörper sich drehen den Körper erhalten, der von einem orts festen Teil unterstützt wird, PATENT CLAIM: .Machine for stretching wires or rods by means of radial impact bodies running around the work piece; which are thrown by the centrifugal force against a number of rollers, with a device for pulling the workpiece through the machine, characterized in that the impact bodies receive their revolving motion from a body rotating around the same axis as the impact body, which from one place fixed part is supported, welcher kon zentrisch zu dieser Axe verläuft und wenig stens in der Nähe der Schlagebene ange ordnet ist. UNTERANSPRüCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dar der drehbare Körper auf einem ortsfesten Gehäuse ruht, das zugleich als Lager für die Rollen dient. 2. which is concentric with this axis and is arranged at least in the vicinity of the striking plane. SUBClaims 1. Machine according to claim, characterized in that the rotatable body rests on a stationary housing, which also serves as a bearing for the rollers. 2. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dar der drehbare Körper einen zylindrischen Teil aufweist, der mit- telst Rolll orpern auf einem Teil eine ortsfesten Gehäuses läuft. 3. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dar der drehbare Körper auch die Vorrichtung zum Hindurchziehen des gehämmerten Arbeitsstückes antreibt. 4. Machine according to patent claim, characterized in that the rotatable body has a cylindrical part which runs by means of roller blades on a part of a stationary housing. 3. Machine according to claim, characterized in that the rotatable body also drives the device for pulling through the hammered workpiece. 4th Maschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, mit Scheiben zum Hindurch ziehen des gehliminerten Arbeitsstückes, dadurch gekennzeichnet, dar am dreh baren Körper eine Schueckenverzalii)ung angebracht ist, die ein Zahnrad, das Min- destens eine der Scheiben zum Weiter ziehen des gehämmerten Arbeitsstückes antreibt, in Umdrehung versetzt. Machine according to claim and sub-claim 3, with disks for pulling the gehliminerten work piece through, characterized in that a Schueckenverzalii) ung is attached to the rotatable body, which drives a gear that drives at least one of the disks to pull the hammered work piece further , offset in rotation. 5. .Maschine nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 3 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dar das Zahnrad zusammen mit einer der Scheiben sich auf einer ini orts festen Maschinengestell ruhenden wag- rechten Welle befindet, wobei eine Gegen- scheibe mit einem zugehörigen Zahnrad federnd montiert ist. 5. .Machine according to patent claim and dependent claims 3 and 4, characterized in that the gear wheel, together with one of the disks, is located on a stationary, stationary machine frame, a counter-disk with an associated gear wheel being resilient is mounted.
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