Wähler für Fernsprechanlagen. Die Erfindung bezieht sich auf Wähler für Fernsprechanlagen, in welchen die zu verbindenden Leitungen sich kreuzen und in welchen an der Kreuzungsstelle eines jeden Leitungssatzes ein Kupplungsglied angeord net ist, das durch das Zusammenwirken zweier sich ebenfalls kreuzender Antriebs glieder bewegt wird. Um eine grösstmöglichste Zugänglichkeit zu allen Teilen des Wählers zu erhalten, sind die zu verbindenden Lei tungen in parallel zueinanderliegenden Ebe nen angeordnet. Das Kupplungsglied trägt für<B>je</B> zwei miteinander zu verbindenden Lei tungen ein elektrisch leitendes Verbindungs stück und ist senkrecht zu den Ebenen der Leitungen angeordnet.
Bei Bewegung des Kupplungsgliedes werden die Verbindungs stücke an ,die Leitungen angedrückt.
Die Zeichnung stellt drei Ausführungs beispiele des Wählers dar: Fig. 1 his 3 zeigen die erste Ausführung der Erfindung, und zwar: Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des Wäh lers; Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Wäh lers; Fig. 3 zeigt -eine Ansicht des Wählers von oben gesehen.
In genannten Figuren sind die Teilneh merleitungen a, b einerseits und e, d ander seits in zwei senkrechten, hintereinanderlie- genden Ebenen parallel zueinander verlegt, so dass immer die vier Drähte<I>a, b, e, d</I> je eines Leitungssatzes<I>A, B</I> oder X die Längs kante von gedachten quadratischen Balken bilden, die in der Mitte zwischen den Längs kanten a, c von den in einer dritten Ebene nebeneinander verlaufenden Verbindungslei tungen a',<I>b',</I> c', d' senkrecht durchdrungen werden.
Hinter .den in drei parallelen Ebenen verlegten Teilnehmerleitungen a, b und e, d und den Verbindungsleitungen a',<I>b', c', d'</I> sind an den hierbei entstehenden Kreuzungs stellen Kupplungsglieder angeordnet, die in bestimmten Abständen von diesen Leitungs ebenen an S,chienen 1 auswechselbar be festigt sind. Jedes Kupplungsglied besteht aus einem Haltestück 2-, das mit seiner vorn ausgestanzten Nase 2a und seinem oben hakenförmig umgebogenen Lappen 3a auf die Schiene 1 aufgeschoben und durch Vor legen einer Leiste 3 oder dergleichen unver rückbar festgeklemmt ist.
Zwei Bügel 4, die sowohl an dem Haltestück 2, als auch an einem Schlitten 5 angelenkt sind, gestatten letzterem eine horizontal pendelnde Bewe gung auszuführen. Der Schlitten 5 trägt vier leitende, gegeneinander isolierte, dop pelarmige Federn 6. welehe die Ebenen der zu verbindenden steifen Leitungen u, <I>b, c, d,</I> sowie a', <I>b', c', d'</I> durchdringen und dort so gebogen sind, dass bei Bewegung des Schlit tens 5 je ein Arm der vier Federn 6 mit je einer Teilnehmerleitung und die andern Fe derarme mit je einer Verbindungsleitung in Berührung kommen, wodurch die Verbin dung aller vier Teilnehmerleitungen a, <I>b, c,
</I> d mit den Verbindungsleitungen a',<I>b', c', d'</I> stattfindet. Die Federstücke 6 liegen mit Vor spannung an der entsprechend ausgesparten Isolierstoffschiene 16, um bei Erschütterun- gen oder Kontaktgabe störende Schwin gungen derselben zu verhindern. In Ruhe lage wird der Schlitten 5 durch eine Feder 7. die zwischen diesem und der Aufhänge achse des vordern Bügels 4 eingesetzt ist, in der Richtung der Leitungsebenen gezogen, bis der Anschlag 8 die Achse des hintern Bügels 4 berührt; hierdurch wird eine Kon takthabe verhindert.
Am Schlitten 5, ent gegengesetzt den Federstücken 6, ist. eine Zugöse 9 durch Gelenk verbunden, die bei Betätigung des Magnetsystems 10 von einem Jer auf der von dem Anker gedrehten Ein Aellwelle 11 angebrachten Stift 12 so weit gehoben wird, dass sie mit dem Stift 14 in Eingriff kommt; bei Betätigung der Welle 11 werden also alle Ösen der den Leitungen n', <I>b', c', d'</I> zugeordneten Kupplungsglie der angehoben.
Bei der jetzt erfolgenden Betätigung eines der Magneten 13 dreht sein Anker die zugehörige Durchschaltewelle 15, so dass nur an der Kreuzungsstelle der .jeweils bewegten Wellen 11, 15 der auf letzterer angebrachte Stift 14 die mit ihm in Eingriff stehende Zugöse 9 und das Kupplungsglied in Richtung nach den Wel len hin bewegt. Jede der auf dem bewegten Schlitten 5 befestigten doppelarmigen Fe dern 6 stellt jetzt. je eine Verbindung zwi schen einer Teilnehmerader<I>a, b, e, d</I> und einer gleichnamigen @Terbindungsader a', b'. c', d' her.
Eine andere Ausführungsform der Er findung zeigen die Fig. 4, 5, 6 und 7; hier sind die Leitungsaggregate<I>A, B</I> oder X (Teilnehmerleitungen) und A', B' usw. (Verbindungsleitungen) in zwei zueinander nahen, parallelen Ebenen angeordnet.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht des Wählers voi oben gesehen; Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht des Wählers: Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Wäh- lern; F'ig. 7 zeigt eine Rückansicht des Wäh lers.
Die ankommenden Leitungen (Teilneh merleitungen) und abgehenden Leitungen (Verbindungsleitungen) sind in den ange gebenen Beispielen als Drähte von rundem Querschnitt ausgebildet und liegen in zwei piarallelen, senkrechten Ebenen, von denen die eine durch .die wagrecht untereinander in bestimmten Abständen voneinander angeord neten Teilnehmerleitungen<I>b, d, a,</I> c und die andere durch die senkrecht nebeneinander. ebenfalls in bestimmten Abständen voneinan der angeordneten Verbindungsleitungen a'. <I>b', c', d'</I> gebildet wird.
Das die Verbindung herstellende Kupplungsglied. welches an je der Kreuzungsstelle der Vierleitergruppen vorgesehen ist. besteht aus einer Isolierstoff scheibe 5', die reit vier Verbindungsgliedern 6' (Stiften. Federn oder dergleichen) ver sehen ist, welche die von den sich kreuzen- den Teilnehmer- und Verbindungsadern ge bildeten kleinen Quadrate durchdringen.
Die Isolierstoffscheiben 5' sitzen auf Achsen 17, tlie in U-Schienen 1' drehbar gelagert sind und am freien Ende einen Mitnehmerstift 9' tragen. In Ruhelage werden die Stifte 6' der Kupplungslieder von einer Feder 7' ausser- en halb des Kontaktbereielhes gehalten. Die Fe der ist einerseits an der -Scheibe 1' und anderseits am Mitnehmerstift 9' befestigt und hält dadurch den Mitnehmerstift an dem Anschlagstift 19 in Ruhelage.
Die Schalt wellen 11' und 15' werden ähnlich wie in vor stehendem Ausführungsbeispiel mittelst Mag netsysteme (in Fig.4-7 nicht gezeigt) gedreht. Entsprechend der Anzahl der einer Leitungs gruppe z. B. a', b', c'. d', zugeordnetenKupp- lungsglieder sind auf der Einstellwelle 11' Stifte 12' angeordnet, die bei Betätigung der Welle 11' die an den Hebeln 14' ge lenkig befestigten Haken 18 in Richtung der Schienen 1' drehen und an den Mitneh- merstiften 9' in Einbriff bringen. In der Ruhelage werden die Haken 18 von den Fe dern 24 an die Stifte 12' der Einstellwelle 11' gehalten.
Die Hebel 14' sind mit den horizontal verlaufenden Durchschaltewellen 15' fest verbunden. Sobald eine dieser Wel len von dem ihr zugeordneten Magnetsystem gedreht wird, zieht der an der Kreuzungs stelle der Wellen 11' und 15' an letzterer angeordnete Haken 18, welcher vorher mit dem Mitnehmerstift 9' in Eingriff gebracht wurde, das Kupplungsglied um ein kleines Stück (im Uhrzeigersinn nach Fig. 5) um seine eigene Achse 17 herum und bringt so die auf !dem Kupplungsgliede sitzenden Stifte 6' jeweilig in Kontaktstellung mit den Adern a ä ,<I>b b', c c', d d'.</I>
Die Ausführungsform nach Fing. 1, 2, 3 hat einen Vorzug gegenüber der Ausfüh rungsform der Fig. 4, 5, 6. In dieser letz teren Form müssen die Adern<I>a, b, c, d</I> und <I>a', b', c', d'</I> aus einem nachgiebigen Mate ria1 bestehen, denn sonst würde sich bei nicht sehr genauer Herstellung des Wählers zum Beispiel einer der Stifte 6' gegen eine Ader anlegen und .die weitere Bewegung des Kupplungsgliedes hindern. oder - genü gende Antriebskraft vorausgesetzt - es könnte ein .Stift 6' eine Ader ausbeulen. In der Ausführungsform nach Fig. 1. 2, 3 kön- n6n olle Adern aus steifem Material herge stellt sein, da ja die Verbindungsstücke federn.
Eine weitere Ausführungsform der Er findung zeigen die Fig. 8 bis 10.
Fig. 8 zeigt eine Vorderansicht des Wäh lers; Fig. 9 zeigt eine Seitenänsicht des Wäh lers; Fig. 10 zeigt eine Ansicht des Wählers von oben gesehen.
Die Leitungssätze<I>A, B</I> oder X (Teil nehmerleitungen) und<I>A', B'</I> usw. (Verbin dungsleitungen) sind in diesem Beispiel in acht zueinander parallelen Ebenen derart verlegt, dass einerseits alle Leitungen glei cher Benennung, also alle a oder a' Leitun gen unter sich eine eigene Ebene bilden und diese Leitungsebenen aller<I>a.' a, b'</I> b, c'<I>c,</I> d' d- Adern, also Verbindungs- und Teilnehmer aderebenen, wechselweise nacheinander fol gen (in Fig. 9 und 10 von links nach rechts) anderseits werden aber auch durch die nach stehende Reihenfolge der Verbindungsadern <I>a', b', c', d'</I> wagrechte und durch die Teil nehmeradern a,<I>b, c,
d</I> senkrechte Ebenen gebildet, die die zuerst genannten Ebenen kreuzen. In die so gebildeten, quadratischen Fächer (Fig. 8) ragen die Arme 5" der hin ter den gespannten Drähten an U.Schienen 1" aufgehängten Kupplungsglieder mit ihren voneinander isoliert angebrachten Verbin dungsstücke 6" hinein. Die Arme 5" wer den mittelst Bügel 4" an die U-Schienen 1" so gelagert, d-ass diese in gewissen Grenzen um die Achse 23 schwingen können. Von den Federn 7" werden die Bügel 4" in Ruhelage nach :den Anschlägen 19" gezogen, wodurch die Verbindungsstücke ausserhalb des Kontaktbereiches gehalten werden.
Wie im ersten Beispiel, werden auch hier die Einstell- und Durchschaltewellen von Mag netsystemen. deren Anker mit den Wellen geli:uppelt sind, gedreht. Die senkrecht an geordneten Durchschaltewellen 15" besitzen entsprechend der Anzahl der Kupplungs glieder schwenkbar gelagerte Mitnehmer- hebel 21, die mittelst der auf den wagrech- ten Einstellwellen 11" befestigten Stifte 12" in die wagrechte Lage gehoben werden, wo selbst sie mit - den Ansätzen 20 der. Schalt- glieder zum Eingriff kommen (Fig. 9).
Beim darauferfolgenden Durchschalten der Welle 15" drückt nur der dem Kreuzungspunkt gegenüberliegende, bereits angehobene He bel 21 das Kupplungsglied vermittelst des Ansatzes 20 in die Schaltstellung, woselbst jedes Verbindungsstück 6 am Kupplungs- gliede in gutleitende Berührung .mit je einer Teilnehmerader<I>a, b, e, d</I> und je einer gleich namigen Verbindungsader<I>ä ,</I> b', c',<I>d'</I> kommt.
Die Wirkungsweise der Wähler nach 1 bis 3 ist folgende: - Soll eine ankommende Teilnehmerleitung _1 mit einer abgehenden Teilnehmerleitung X verbunden werden, so wird mittelst einer hier nicht gezeigten Schaltungsanordnung eine der freien Einstellwellen 11 durch Er regung des zugeordneten Magnetes 10 ge dreht. Die auf der Welle 11 sitzenden Stifte 12 drücken dann die an dem Schlitten 5 der Kupplungsglieder angelenkten Zugösen 9 in die Mitnahmestellung. Unmittelbar nach diesem Arbeitsvorgang wird das dem Lei tungsaggregat A zugeordnete Magnetsystem 13 erregt.
Dieses dreht die mit seinem Anker gekuppelte Durchs:ch.altewelle 15, wodurch der auf ihr befestigte, dem Kupplungsglied gegenüberliegende Stift 14 die Zugöse 9 mitzieht und so die am Schlitten 5 befestig ten Federstücke 6 derart in Kontaktstellung bringt, .dass jedes der vier doppelarmigen Federstücke 6 je zwei Adern<I>a</I> mit <I>a', b</I> mit <I>b', c</I> mit c' und<I>d</I> mit<I>d'</I> überbrückt.
Nach erfolgter Durchschaltung des Kupplungs- 7liedes an der Kreuzungsstelle A-A' wird der Magnet 10 aberregt, worauf der Anker und die Welle 11 mit den übrigen, von den Stifteis 12 angehobenen, aber nicht durch geschalteten Zugösen 9 in die Ausgangs stellung zurückschnellen. Durch Anreiz wird die verlangte Leitung, z. B.
X, in den An rufzustand versetzt und gleichzeitig die allein von der anrufenden Leitung A vorher bestimmte Verbindungsleitung A' noch ein mal belegbar gemacht, so dass sich nun an dem Kupplungsglied der Kreuzungsstelle X-A' der gleiche Vorgang, wie vorher an der Kreuzungsstelle A-A' beschrieben, ab spielt. Der Magnet 10 wird, wie vorstehend, nach erfolgter Durchschaltung sofort ab- erregt, hingegen bleiben die Magnetsysteme 13 der Leitungen A und X während der gan zen Gesprächsdauer unter Strom und halten die gewünschte Verbindung aufrecht.
Nach Beendigung eines Gespräches werden die Magneten 13 wieder aberregt, worauf die Achsen 15 und die Kupplungsglieder an den Kreuzungsstellen A-A' und X-A' in die Ruliela.ge zurückstellen und die Leitungen für weitere Verbindungen freigeben.
Die Arbeitsweise .der in Fig. 4 bis 10 dargestellten Wähler ist im Prinzip die gleiche, wie vorstehend für die Wähler der Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Telephone dialer. The invention relates to dialers for telephone systems in which the lines to be connected cross and in which a coupling member is angeord net at the intersection of each line set, which is moved by the interaction of two also crossing drive members. In order to have the greatest possible accessibility to all parts of the voter, the lines to be connected are arranged in parallel planes. The coupling member carries an electrically conductive connecting piece for two lines to be connected to each other and is arranged perpendicular to the planes of the lines.
When the coupling member moves, the connecting pieces are pressed against the lines.
The drawing shows three exemplary embodiments of the selector: Fig. 1 to 3 show the first embodiment of the invention, namely: Fig. 1 shows a front view of the selector; Fig. 2 shows a side view of the selector; Fig. 3 shows a view of the voter seen from above.
In the figures mentioned, the subscriber lines a, b on the one hand and e, d on the other hand are laid parallel to one another in two vertical, one behind the other planes, so that the four wires <I> a, b, e, d </I> each of a line set <I> A, B </I> or X form the longitudinal edge of imaginary square bars, which are in the middle between the longitudinal edges a, c of the connecting lines a ', <I> running next to one another in a third level b ', </I> c', d 'are penetrated vertically.
Behind .the subscriber lines a, b and e, d laid in three parallel planes and the connecting lines a ', <I> b', c ', d' </I> are arranged at the intersection points that arise in this connection, which in certain Distances from these line levels on S, rails 1 are fastened interchangeably. Each coupling member consists of a holding piece 2, which is pushed onto the rail 1 with its punched out nose 2a and its above hook-shaped bent tab 3a and is clamped immovably by placing a bar 3 or the like in front.
Two brackets 4, which are articulated both on the holding piece 2 and on a carriage 5, allow the latter to carry out a horizontally oscillating movement. The slide 5 carries four conductive, mutually insulated, double-armed springs 6. which are the planes of the rigid lines u, <I> b, c, d, </I> and a ', <I> b', c 'to be connected , d '</I> and are bent there so that when the carriage 5 moves, one arm of the four springs 6 each comes into contact with a subscriber line and the other spring arms each come into contact with a connecting line, thereby connecting all four subscriber lines a, <I> b, c,
</I> d takes place with the connecting lines a ', <I> b', c ', d' </I>. The spring pieces 6 are pre-tensioned on the correspondingly recessed insulating material rail 16 in order to prevent disruptive vibrations of the same in the event of vibrations or contact. At rest, the carriage 5 is pulled by a spring 7, which is inserted between this and the suspension axis of the front bracket 4, in the direction of the line planes until the stop 8 touches the axis of the rear bracket 4; this prevents contact.
On the carriage 5, opposite the spring pieces 6 ent is. a drawbar eye 9 connected by a hinge which, when the magnet system 10 is actuated, is lifted by a jer on the pin 12 mounted on the armature rotated shaft 11 so that it comes into engagement with the pin 14; When the shaft 11 is actuated, all the eyes of the coupling elements assigned to the lines n ', <I> b', c ', d' </I> are raised.
When one of the magnets 13 is now actuated, its armature rotates the associated switch-through shaft 15, so that only at the intersection of the respective moving shafts 11, 15, the pin 14 attached to the latter, the drawbar eye 9 engaged with it and the coupling member in the direction moved towards the waves. Each of the double-armed Fe countries attached to the moving slide 5 is now. One connection each between a subscriber line <I> a, b, e, d </I> and an @Terbindungsader a ', b' of the same name. c ', d' her.
Another embodiment of the invention is shown in FIGS. 4, 5, 6 and 7; here the line aggregates <I> A, B </I> or X (subscriber lines) and A ', B' etc. (connecting lines) are arranged in two parallel planes close to one another.
Fig. 4 is a view of the selector viewed from above; FIG. 5 shows a front view of the selector: FIG. 6 shows a side view of the selector; F'ig. Figure 7 shows a rear view of the selector.
In the examples given, the incoming lines (subscriber lines) and outgoing lines (connecting lines) are designed as wires with a round cross-section and lie in two parallel, vertical planes, one of which through the subscriber lines arranged horizontally below each other at certain intervals <I> b, d, a, </I> c and the other by being perpendicular to each other. also at certain distances from one another of the connecting lines a 'arranged. <I> b ', c', d '</I> is formed.
The coupling member making the connection. which is provided at each intersection of the four-conductor groups. consists of an insulating disk 5 ', which is seen riding four connecting links 6' (pins, springs or the like), which penetrate the small squares formed by the intersecting subscriber and connecting wires.
The insulating disks 5 'sit on axles 17, tlie rotatably mounted in U-rails 1' and carry a driver pin 9 'at the free end. In the rest position, the pins 6 'of the coupling members are held by a spring 7' outside the contact area. The Fe is attached on the one hand to the disk 1 'and on the other hand to the driver pin 9' and thereby holds the driver pin on the stop pin 19 in the rest position.
The switching shafts 11 'and 15' are rotated by means of magnet systems (not shown in Fig.4-7) similar to the previous embodiment. According to the number of a line group z. B. a ', b', c '. d ', associated coupling members are arranged on the adjusting shaft 11' pins 12 'which, when the shaft 11' is actuated, rotate the hooks 18, which are hinged to the levers 14 ', in the direction of the rails 1' and attach them to the driver pins 9 ' bring into engagement. In the rest position, the hooks 18 are held by the Fe countries 24 on the pins 12 'of the adjustment shaft 11'.
The levers 14 'are firmly connected to the horizontally extending through-shafts 15'. As soon as one of these Wel len is rotated by the magnet system assigned to it, the hook 18 located at the intersection of the shafts 11 'and 15' on the latter, which was previously brought into engagement with the driver pin 9 ', pulls the coupling member by a small amount (clockwise according to FIG. 5) around its own axis 17 and thus brings the pins 6 'sitting on the coupling member in contact with the wires a, b, b, c, d, d'. </I>
The embodiment according to Fing. 1, 2, 3 has a preference over the embodiment of FIGS. 4, 5, 6. In this latter form, the wires <I> a, b, c, d </I> and <I> a ', b ', c', d '</I> consist of a flexible material, because otherwise, if the selector is not manufactured very precisely, one of the pins 6', for example, would rest against a wire and prevent further movement of the coupling member. or - provided there is sufficient driving force - a .pin 6 'could bulge out a wire. In the embodiment according to FIGS. 1, 2, 3, olle cores can be made of stiff material, since the connecting pieces are springy.
A further embodiment of the invention is shown in FIGS. 8 to 10.
Fig. 8 shows a front view of the selector; Fig. 9 shows a side view of the selector; Fig. 10 shows a view of the selector from above.
The line sets <I> A, B </I> or X (subscriber lines) and <I> A ', B' </I> etc. (connecting lines) are laid in eight parallel planes in this example so that on the one hand, all lines with the same name, i.e. all a or a 'lines form their own level among themselves and these line levels of all <I> a.' a, b '</I> b, c' <I> c, </I> d 'd wires, i.e. connection and subscriber wire levels, alternately follow one another (in Fig. 9 and 10 from left to right) on the other hand, the following sequence of the connecting wires <I> a ', b', c ', d' </I> also creates horizontal lines and the subscriber wires a, <I> b, c,
d </I> vertical planes are formed which cross the planes mentioned first. The arms 5 ″ of the coupling elements suspended from the tensioned wires on U.Schienen 1 ″ with their connecting pieces 6 ″ which are attached insulated from one another protrude into the thus formed, square compartments (FIG. 8). The arms 5 ″ are the middle bracket 4 "on the U-rails 1" so that they can swing around the axis 23 within certain limits. In the rest position, the clips 4 "are pulled by the springs 7" towards the stops 19 ", whereby the connecting pieces are held outside the contact area.
As in the first example, the setting and switching shafts of magnet systems are also used here. whose anchors are geli: uppelt with the waves, turned. The vertically arranged through-shafts 15 ″ have, corresponding to the number of coupling members, pivotably mounted driver levers 21, which are lifted into the horizontal position by means of the pins 12 ″ attached to the horizontal setting shafts 11 ″, where they themselves with the lugs 20 of the switching elements come into engagement (FIG. 9).
When the shaft 15 ″ is subsequently switched through, only the already raised lever 21 opposite the crossing point presses the coupling element by means of the projection 20 into the switching position, whereby each connection piece 6 on the coupling element is in good conductive contact with one subscriber wire <I> a, b, e, d </I> and a connecting wire with the same name <I> ä, </I> b ', c', <I> d '</I>.
The operation of the selector according to 1 to 3 is as follows: - If an incoming subscriber line _1 is to be connected to an outgoing subscriber line X, one of the free setting shafts 11 is rotated by means of a circuit arrangement not shown here by excitation of the associated magnet 10. The pins 12 seated on the shaft 11 then press the drawbar eyes 9 articulated on the carriage 5 of the coupling members into the driving position. Immediately after this operation, the Lei processing unit A associated magnet system 13 is excited.
This rotates the through: ch.altewelle 15 coupled to its armature, whereby the pin 14 attached to it, opposite the coupling member, pulls the drawbar eye 9 with it and thus brings the spring pieces 6 attached to the carriage 5 into contact in such a way that each of the four double-armed Spring pieces 6 each with two wires <I> a </I> with <I> a ', b </I> with <I> b', c </I> with c 'and <I> d </I> with <I> d '</I> bridged.
After switching through the coupling 7liedes at the intersection A-A ', the magnet 10 is de-energized, whereupon the armature and the shaft 11 with the rest of the pins raised by the pin 12, but not through connected drawbar eyes 9 snap back into the starting position. The requested line, e.g. B.
X, put into the on-call state and at the same time the connection line A 'previously determined only by the calling line A made available once again, so that the same process now takes place on the coupling member of the crossing point XA' as previously described at the crossing point AA ' , starts playing. As above, the magnet 10 is de-energized immediately after it has been switched through, whereas the magnet systems 13 of the lines A and X remain energized for the entire duration of the call and maintain the desired connection.
After the end of a conversation, the magnets 13 are de-energized again, whereupon the axes 15 and the coupling members at the intersections A-A 'and X-A' return to the Ruliela.ge and release the lines for further connections.
The operation of the voters shown in FIGS. 4 to 10 is in principle the same as described above for the voters of FIGS.