CH113260A - Telephone dialer. - Google Patents

Telephone dialer.

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Publication number
CH113260A
CH113260A CH113260DA CH113260A CH 113260 A CH113260 A CH 113260A CH 113260D A CH113260D A CH 113260DA CH 113260 A CH113260 A CH 113260A
Authority
CH
Switzerland
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lines
selector
wires
connecting pieces
coupling member
Prior art date
Application number
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German (de)
Inventor
Telephon Kommanditgesellschaft
Original Assignee
Zwietusch E & Co Gmbh
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  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)

Description

  

  Wähler für Fernsprechanlagen.    Die Erfindung bezieht sich auf Wähler  für Fernsprechanlagen, in welchen die zu  verbindenden Leitungen sich kreuzen und in  welchen an der Kreuzungsstelle eines jeden  Leitungssatzes ein Kupplungsglied angeord  net ist, das durch das     Zusammenwirken     zweier sich ebenfalls kreuzender Antriebs  glieder bewegt     wird.    Um eine     grösstmöglichste     Zugänglichkeit zu allen Teilen des Wählers  zu erhalten, sind die zu verbindenden Lei  tungen in parallel     zueinanderliegenden    Ebe  nen angeordnet. Das Kupplungsglied trägt  für<B>je</B>     zwei    miteinander zu verbindenden Lei  tungen ein elektrisch leitendes Verbindungs  stück und ist senkrecht zu den Ebenen der  Leitungen angeordnet.

   Bei Bewegung des  Kupplungsgliedes werden die Verbindungs  stücke an ,die Leitungen angedrückt.  



  Die Zeichnung stellt drei Ausführungs  beispiele des Wählers dar:       Fig.    1     his    3 zeigen die erste     Ausführung     der Erfindung, und zwar:       Fig.    1 zeigt eine Vorderansicht des Wäh  lers;         Fig.    2 zeigt eine Seitenansicht des Wäh  lers;       Fig.    3 zeigt -eine Ansicht des Wählers  von oben gesehen.  



  In genannten Figuren sind die Teilneh  merleitungen a, b einerseits und e, d ander  seits in zwei senkrechten,     hintereinanderlie-          genden        Ebenen    parallel zueinander verlegt,  so dass immer die vier Drähte<I>a, b, e, d</I> je  eines Leitungssatzes<I>A, B</I> oder X die Längs  kante von gedachten quadratischen Balken  bilden, die in der Mitte zwischen den Längs  kanten a, c von den in einer dritten Ebene  nebeneinander verlaufenden Verbindungslei  tungen a',<I>b',</I> c', d' senkrecht durchdrungen  werden.

   Hinter .den in drei parallelen Ebenen  verlegten Teilnehmerleitungen a, b und e, d  und den Verbindungsleitungen a',<I>b', c', d'</I>  sind an den hierbei entstehenden Kreuzungs  stellen Kupplungsglieder angeordnet, die in  bestimmten     Abständen    von diesen Leitungs  ebenen an     S,chienen    1 auswechselbar be  festigt sind. Jedes Kupplungsglied besteht  aus einem Haltestück 2-, das mit seiner vorn      ausgestanzten Nase 2a und seinem oben  hakenförmig     umgebogenen    Lappen     3a    auf  die Schiene 1 aufgeschoben und durch Vor  legen einer Leiste 3 oder dergleichen unver  rückbar festgeklemmt ist.

   Zwei Bügel 4, die  sowohl an dem Haltestück 2, als auch an  einem Schlitten 5     angelenkt    sind, gestatten  letzterem eine horizontal pendelnde Bewe  gung auszuführen. Der Schlitten 5 trägt  vier leitende, gegeneinander isolierte, dop  pelarmige Federn 6.     welehe    die Ebenen der  zu verbindenden steifen Leitungen     u,   <I>b, c, d,</I>  sowie     a',   <I>b', c', d'</I> durchdringen und dort so  gebogen sind, dass bei Bewegung des Schlit  tens 5 je ein Arm der vier Federn 6 mit je  einer Teilnehmerleitung und die andern Fe  derarme mit je einer Verbindungsleitung in  Berührung kommen, wodurch die Verbin  dung aller vier Teilnehmerleitungen     a,   <I>b, c,

  </I>  d mit den     Verbindungsleitungen    a',<I>b', c', d'</I>  stattfindet. Die Federstücke 6 liegen mit Vor  spannung an der entsprechend ausgesparten       Isolierstoffschiene    16, um bei     Erschütterun-          gen    oder Kontaktgabe störende Schwin  gungen derselben zu verhindern. In Ruhe  lage     wird    der Schlitten 5 durch eine Feder  7. die zwischen diesem und der Aufhänge  achse des vordern Bügels 4 eingesetzt ist,  in der Richtung der Leitungsebenen gezogen,  bis der Anschlag 8 die Achse des hintern  Bügels 4 berührt; hierdurch wird eine Kon  takthabe verhindert.

   Am Schlitten 5, ent  gegengesetzt den Federstücken 6, ist. eine  Zugöse 9 durch Gelenk verbunden, die bei  Betätigung des     Magnetsystems    10 von einem       Jer    auf der von dem Anker gedrehten Ein  Aellwelle 11 angebrachten Stift 12 so weit  gehoben wird,     dass    sie mit dem Stift 14 in  Eingriff kommt; bei Betätigung der Welle  11 werden also alle Ösen der den Leitungen       n',   <I>b', c', d'</I> zugeordneten Kupplungsglie  der angehoben.

   Bei der jetzt erfolgenden  Betätigung eines der Magneten 13 dreht  sein Anker die zugehörige     Durchschaltewelle     15, so dass nur an der Kreuzungsstelle der  .jeweils     bewegten    Wellen 11, 15 der auf  letzterer angebrachte Stift 14 die mit ihm  in Eingriff stehende Zugöse 9 und das    Kupplungsglied in Richtung nach den Wel  len hin bewegt. Jede der auf dem bewegten  Schlitten 5 befestigten doppelarmigen Fe  dern 6 stellt jetzt. je eine Verbindung zwi  schen einer Teilnehmerader<I>a, b, e, d</I> und  einer gleichnamigen     @Terbindungsader    a',     b'.     c', d' her.  



  Eine andere Ausführungsform der Er  findung zeigen die     Fig.    4, 5, 6 und 7; hier  sind die Leitungsaggregate<I>A, B</I> oder X  (Teilnehmerleitungen) und A', B'     usw.     (Verbindungsleitungen) in     zwei    zueinander  nahen,     parallelen    Ebenen     angeordnet.     



       Fig.    4 zeigt eine Ansicht des Wählers     voi     oben gesehen;       Fig.    5 zeigt eine Vorderansicht des  Wählers:         Fig.    6     zeigt    eine Seitenansicht des Wäh-    lern;       F'ig.    7     zeigt    eine Rückansicht des Wäh  lers.  



  Die     ankommenden    Leitungen (Teilneh  merleitungen) und abgehenden Leitungen  (Verbindungsleitungen) sind in den ange  gebenen Beispielen als     Drähte    von rundem       Querschnitt    ausgebildet und liegen in zwei       piarallelen,    senkrechten Ebenen, von denen  die eine     durch    .die     wagrecht    untereinander in  bestimmten Abständen voneinander angeord  neten Teilnehmerleitungen<I>b, d, a,</I> c     und    die  andere durch die senkrecht nebeneinander.  ebenfalls in bestimmten Abständen voneinan  der angeordneten     Verbindungsleitungen    a'.  <I>b', c', d'</I> gebildet wird.

   Das die Verbindung  herstellende Kupplungsglied. welches an je  der Kreuzungsstelle der     Vierleitergruppen          vorgesehen    ist.     besteht    aus einer Isolierstoff  scheibe 5', die     reit    vier Verbindungsgliedern  6' (Stiften.     Federn    oder dergleichen) ver  sehen ist,     welche    die von den sich     kreuzen-          den    Teilnehmer- und     Verbindungsadern    ge  bildeten kleinen Quadrate durchdringen.

   Die       Isolierstoffscheiben    5' sitzen auf Achsen 17,       tlie    in     U-Schienen    1' drehbar gelagert sind  und am freien Ende einen     Mitnehmerstift    9'  tragen. In Ruhelage werden die Stifte 6' der  Kupplungslieder von einer Feder 7'     ausser-          en         halb des     Kontaktbereielhes    gehalten. Die Fe  der ist einerseits an der -Scheibe 1' und  anderseits am     Mitnehmerstift    9' befestigt  und hält dadurch den     Mitnehmerstift    an dem  Anschlagstift 19 in Ruhelage.

   Die Schalt  wellen 11' und 15' werden ähnlich wie in vor  stehendem     Ausführungsbeispiel    mittelst Mag  netsysteme (in     Fig.4-7    nicht gezeigt) gedreht.  Entsprechend der Anzahl der einer Leitungs  gruppe z. B. a', b', c'. d',     zugeordnetenKupp-          lungsglieder    sind auf der Einstellwelle 11'  Stifte 12' angeordnet, die bei Betätigung  der Welle 11' die an den Hebeln 14' ge  lenkig befestigten Haken 18 in Richtung  der Schienen 1' drehen und an den     Mitneh-          merstiften    9' in     Einbriff    bringen. In der  Ruhelage werden die Haken 18 von den Fe  dern 24 an die Stifte 12' der Einstellwelle  11' gehalten.

   Die Hebel 14' sind mit den  horizontal verlaufenden     Durchschaltewellen     15' fest verbunden. Sobald eine dieser Wel  len von dem ihr zugeordneten Magnetsystem  gedreht wird, zieht der an der Kreuzungs  stelle der Wellen 11' und 15' an letzterer  angeordnete Haken 18, welcher vorher mit  dem     Mitnehmerstift    9' in Eingriff gebracht  wurde, das Kupplungsglied um ein kleines  Stück (im Uhrzeigersinn nach     Fig.    5) um  seine eigene Achse 17 herum und bringt so  die auf !dem     Kupplungsgliede    sitzenden  Stifte 6' jeweilig in Kontaktstellung     mit     den Adern a ä ,<I>b b', c c', d d'.</I>  



  Die Ausführungsform nach Fing. 1, 2, 3  hat einen Vorzug gegenüber der Ausfüh  rungsform der     Fig.    4, 5, 6. In dieser letz  teren Form müssen die Adern<I>a, b, c, d</I> und  <I>a', b', c', d'</I> aus einem     nachgiebigen    Mate  ria1 bestehen, denn sonst würde sich bei nicht  sehr genauer Herstellung des Wählers zum       Beispiel    einer der Stifte 6' gegen eine Ader  anlegen und .die weitere Bewegung des  Kupplungsgliedes hindern. oder - genü  gende Antriebskraft vorausgesetzt - es  könnte ein .Stift 6' eine Ader ausbeulen. In  der Ausführungsform nach     Fig.    1. 2, 3     kön-          n6n    olle Adern aus steifem Material herge  stellt sein, da ja die Verbindungsstücke  federn.

      Eine weitere Ausführungsform der Er  findung zeigen die     Fig.    8 bis 10.  



       Fig.    8 zeigt eine Vorderansicht des Wäh  lers;       Fig.    9 zeigt eine     Seitenänsicht    des Wäh  lers;       Fig.    10 zeigt eine Ansicht des Wählers  von oben gesehen.  



  Die Leitungssätze<I>A, B</I> oder X (Teil  nehmerleitungen) und<I>A', B'</I> usw. (Verbin  dungsleitungen) sind in diesem Beispiel in  acht zueinander parallelen Ebenen derart  verlegt, dass einerseits alle Leitungen glei  cher Benennung, also alle a oder a' Leitun  gen unter sich eine eigene Ebene bilden und  diese Leitungsebenen aller<I>a.' a, b'</I> b, c'<I>c,</I>     d'        d-          Adern,    also     Verbindungs-    und Teilnehmer  aderebenen, wechselweise nacheinander fol  gen (in     Fig.    9 und 10 von links nach rechts)  anderseits werden aber auch durch die nach  stehende Reihenfolge der Verbindungsadern  <I>a', b', c', d'</I>     wagrechte    und durch die Teil  nehmeradern a,<I>b, c,

   d</I> senkrechte Ebenen  gebildet, die die zuerst genannten Ebenen  kreuzen. In die so gebildeten, quadratischen  Fächer     (Fig.    8) ragen die Arme 5" der hin  ter den gespannten Drähten an     U.Schienen     1" aufgehängten Kupplungsglieder mit ihren  voneinander isoliert angebrachten Verbin  dungsstücke 6" hinein. Die Arme 5" wer  den mittelst Bügel 4" an die     U-Schienen    1"  so gelagert,     d-ass    diese in gewissen Grenzen  um die Achse 23 schwingen können. Von  den Federn 7" werden die Bügel 4" in       Ruhelage    nach :den Anschlägen 19" gezogen,  wodurch die Verbindungsstücke ausserhalb  des Kontaktbereiches gehalten werden.

   Wie  im ersten Beispiel, werden auch hier die       Einstell-    und     Durchschaltewellen    von Mag  netsystemen. deren Anker mit den Wellen       geli:uppelt    sind, gedreht. Die senkrecht an  geordneten     Durchschaltewellen    15" besitzen  entsprechend der Anzahl der Kupplungs  glieder schwenkbar gelagerte     Mitnehmer-          hebel    21, die mittelst der auf den     wagrech-          ten    Einstellwellen 11" befestigten Stifte 12"  in die     wagrechte    Lage gehoben werden, wo  selbst sie mit - den Ansätzen 20 der. Schalt-      glieder zum Eingriff kommen     (Fig.    9).

   Beim       darauferfolgenden    Durchschalten der Welle  15"     drückt    nur der dem Kreuzungspunkt  gegenüberliegende, bereits angehobene He  bel 21 das Kupplungsglied     vermittelst    des  Ansatzes 20 in die Schaltstellung, woselbst  jedes Verbindungsstück 6 am     Kupplungs-          gliede    in gutleitende Berührung     .mit    je     einer     Teilnehmerader<I>a, b, e, d</I> und je einer gleich  namigen Verbindungsader<I>ä ,</I> b', c',<I>d'</I>  kommt.  



  Die Wirkungsweise der Wähler nach 1  bis 3 ist folgende: -    Soll eine ankommende Teilnehmerleitung  _1 mit einer abgehenden Teilnehmerleitung  X verbunden werden, so wird mittelst einer  hier nicht gezeigten Schaltungsanordnung  eine der freien Einstellwellen 11 durch Er  regung des zugeordneten Magnetes 10 ge  dreht. Die auf der Welle 11 sitzenden     Stifte     12 drücken dann die an dem Schlitten 5 der  Kupplungsglieder     angelenkten    Zugösen 9 in  die     Mitnahmestellung.    Unmittelbar nach  diesem Arbeitsvorgang wird das dem Lei  tungsaggregat A zugeordnete     Magnetsystem     13 erregt.

   Dieses dreht die mit seinem Anker       gekuppelte        Durchs:ch.altewelle    15, wodurch  der auf ihr befestigte, dem Kupplungsglied  gegenüberliegende Stift 14 die Zugöse 9  mitzieht und so die am     Schlitten    5 befestig  ten Federstücke 6 derart in Kontaktstellung       bringt,        .dass    jedes der vier doppelarmigen  Federstücke 6 je zwei Adern<I>a</I>     mit   <I>a', b</I> mit  <I>b', c</I> mit c' und<I>d</I> mit<I>d'</I> überbrückt.

   Nach  erfolgter     Durchschaltung    des     Kupplungs-          7liedes    an der Kreuzungsstelle     A-A'    wird       der    Magnet 10     aberregt,    worauf der     Anker     und die Welle 11 mit den übrigen, von den       Stifteis    12 angehobenen, aber nicht durch  geschalteten Zugösen 9 in die Ausgangs  stellung     zurückschnellen.    Durch Anreiz wird  die     verlangte    Leitung, z. B.

   X, in den An  rufzustand versetzt und gleichzeitig die  allein von der anrufenden Leitung A vorher  bestimmte Verbindungsleitung A' noch ein  mal belegbar gemacht, so dass sich nun an  dem Kupplungsglied der Kreuzungsstelle         X-A'    der gleiche Vorgang, wie vorher an  der Kreuzungsstelle     A-A'    beschrieben, ab  spielt. Der Magnet 10 wird, wie vorstehend,  nach erfolgter     Durchschaltung    sofort     ab-          erregt,    hingegen bleiben die Magnetsysteme  13 der Leitungen A und X während der gan  zen Gesprächsdauer unter Strom und halten  die gewünschte Verbindung aufrecht.

   Nach       Beendigung    eines Gespräches werden die  Magneten 13 wieder     aberregt,    worauf die  Achsen 15 und die Kupplungsglieder an den       Kreuzungsstellen        A-A'    und     X-A'    in die       Ruliela.ge    zurückstellen und die Leitungen  für weitere Verbindungen freigeben.  



  Die Arbeitsweise .der in     Fig.    4 bis 10  dargestellten Wähler ist im Prinzip die  gleiche, wie vorstehend für die Wähler der       Fig.    1 bis 3 beschrieben.



  Telephone dialer. The invention relates to dialers for telephone systems in which the lines to be connected cross and in which a coupling member is angeord net at the intersection of each line set, which is moved by the interaction of two also crossing drive members. In order to have the greatest possible accessibility to all parts of the voter, the lines to be connected are arranged in parallel planes. The coupling member carries an electrically conductive connecting piece for two lines to be connected to each other and is arranged perpendicular to the planes of the lines.

   When the coupling member moves, the connecting pieces are pressed against the lines.



  The drawing shows three exemplary embodiments of the selector: Fig. 1 to 3 show the first embodiment of the invention, namely: Fig. 1 shows a front view of the selector; Fig. 2 shows a side view of the selector; Fig. 3 shows a view of the voter seen from above.



  In the figures mentioned, the subscriber lines a, b on the one hand and e, d on the other hand are laid parallel to one another in two vertical, one behind the other planes, so that the four wires <I> a, b, e, d </I> each of a line set <I> A, B </I> or X form the longitudinal edge of imaginary square bars, which are in the middle between the longitudinal edges a, c of the connecting lines a ', <I> running next to one another in a third level b ', </I> c', d 'are penetrated vertically.

   Behind .the subscriber lines a, b and e, d laid in three parallel planes and the connecting lines a ', <I> b', c ', d' </I> are arranged at the intersection points that arise in this connection, which in certain Distances from these line levels on S, rails 1 are fastened interchangeably. Each coupling member consists of a holding piece 2, which is pushed onto the rail 1 with its punched out nose 2a and its above hook-shaped bent tab 3a and is clamped immovably by placing a bar 3 or the like in front.

   Two brackets 4, which are articulated both on the holding piece 2 and on a carriage 5, allow the latter to carry out a horizontally oscillating movement. The slide 5 carries four conductive, mutually insulated, double-armed springs 6. which are the planes of the rigid lines u, <I> b, c, d, </I> and a ', <I> b', c 'to be connected , d '</I> and are bent there so that when the carriage 5 moves, one arm of the four springs 6 each comes into contact with a subscriber line and the other spring arms each come into contact with a connecting line, thereby connecting all four subscriber lines a, <I> b, c,

  </I> d takes place with the connecting lines a ', <I> b', c ', d' </I>. The spring pieces 6 are pre-tensioned on the correspondingly recessed insulating material rail 16 in order to prevent disruptive vibrations of the same in the event of vibrations or contact. At rest, the carriage 5 is pulled by a spring 7, which is inserted between this and the suspension axis of the front bracket 4, in the direction of the line planes until the stop 8 touches the axis of the rear bracket 4; this prevents contact.

   On the carriage 5, opposite the spring pieces 6 ent is. a drawbar eye 9 connected by a hinge which, when the magnet system 10 is actuated, is lifted by a jer on the pin 12 mounted on the armature rotated shaft 11 so that it comes into engagement with the pin 14; When the shaft 11 is actuated, all the eyes of the coupling elements assigned to the lines n ', <I> b', c ', d' </I> are raised.

   When one of the magnets 13 is now actuated, its armature rotates the associated switch-through shaft 15, so that only at the intersection of the respective moving shafts 11, 15, the pin 14 attached to the latter, the drawbar eye 9 engaged with it and the coupling member in the direction moved towards the waves. Each of the double-armed Fe countries attached to the moving slide 5 is now. One connection each between a subscriber line <I> a, b, e, d </I> and an @Terbindungsader a ', b' of the same name. c ', d' her.



  Another embodiment of the invention is shown in FIGS. 4, 5, 6 and 7; here the line aggregates <I> A, B </I> or X (subscriber lines) and A ', B' etc. (connecting lines) are arranged in two parallel planes close to one another.



       Fig. 4 is a view of the selector viewed from above; FIG. 5 shows a front view of the selector: FIG. 6 shows a side view of the selector; F'ig. Figure 7 shows a rear view of the selector.



  In the examples given, the incoming lines (subscriber lines) and outgoing lines (connecting lines) are designed as wires with a round cross-section and lie in two parallel, vertical planes, one of which through the subscriber lines arranged horizontally below each other at certain intervals <I> b, d, a, </I> c and the other by being perpendicular to each other. also at certain distances from one another of the connecting lines a 'arranged. <I> b ', c', d '</I> is formed.

   The coupling member making the connection. which is provided at each intersection of the four-conductor groups. consists of an insulating disk 5 ', which is seen riding four connecting links 6' (pins, springs or the like), which penetrate the small squares formed by the intersecting subscriber and connecting wires.

   The insulating disks 5 'sit on axles 17, tlie rotatably mounted in U-rails 1' and carry a driver pin 9 'at the free end. In the rest position, the pins 6 'of the coupling members are held by a spring 7' outside the contact area. The Fe is attached on the one hand to the disk 1 'and on the other hand to the driver pin 9' and thereby holds the driver pin on the stop pin 19 in the rest position.

   The switching shafts 11 'and 15' are rotated by means of magnet systems (not shown in Fig.4-7) similar to the previous embodiment. According to the number of a line group z. B. a ', b', c '. d ', associated coupling members are arranged on the adjusting shaft 11' pins 12 'which, when the shaft 11' is actuated, rotate the hooks 18, which are hinged to the levers 14 ', in the direction of the rails 1' and attach them to the driver pins 9 ' bring into engagement. In the rest position, the hooks 18 are held by the Fe countries 24 on the pins 12 'of the adjustment shaft 11'.

   The levers 14 'are firmly connected to the horizontally extending through-shafts 15'. As soon as one of these Wel len is rotated by the magnet system assigned to it, the hook 18 located at the intersection of the shafts 11 'and 15' on the latter, which was previously brought into engagement with the driver pin 9 ', pulls the coupling member by a small amount (clockwise according to FIG. 5) around its own axis 17 and thus brings the pins 6 'sitting on the coupling member in contact with the wires a, b, b, c, d, d'. </I>



  The embodiment according to Fing. 1, 2, 3 has a preference over the embodiment of FIGS. 4, 5, 6. In this latter form, the wires <I> a, b, c, d </I> and <I> a ', b ', c', d '</I> consist of a flexible material, because otherwise, if the selector is not manufactured very precisely, one of the pins 6', for example, would rest against a wire and prevent further movement of the coupling member. or - provided there is sufficient driving force - a .pin 6 'could bulge out a wire. In the embodiment according to FIGS. 1, 2, 3, olle cores can be made of stiff material, since the connecting pieces are springy.

      A further embodiment of the invention is shown in FIGS. 8 to 10.



       Fig. 8 shows a front view of the selector; Fig. 9 shows a side view of the selector; Fig. 10 shows a view of the selector from above.



  The line sets <I> A, B </I> or X (subscriber lines) and <I> A ', B' </I> etc. (connecting lines) are laid in eight parallel planes in this example so that on the one hand, all lines with the same name, i.e. all a or a 'lines form their own level among themselves and these line levels of all <I> a.' a, b '</I> b, c' <I> c, </I> d 'd wires, i.e. connection and subscriber wire levels, alternately follow one another (in Fig. 9 and 10 from left to right) on the other hand, the following sequence of the connecting wires <I> a ', b', c ', d' </I> also creates horizontal lines and the subscriber wires a, <I> b, c,

   d </I> vertical planes are formed which cross the planes mentioned first. The arms 5 ″ of the coupling elements suspended from the tensioned wires on U.Schienen 1 ″ with their connecting pieces 6 ″ which are attached insulated from one another protrude into the thus formed, square compartments (FIG. 8). The arms 5 ″ are the middle bracket 4 "on the U-rails 1" so that they can swing around the axis 23 within certain limits. In the rest position, the clips 4 "are pulled by the springs 7" towards the stops 19 ", whereby the connecting pieces are held outside the contact area.

   As in the first example, the setting and switching shafts of magnet systems are also used here. whose anchors are geli: uppelt with the waves, turned. The vertically arranged through-shafts 15 ″ have, corresponding to the number of coupling members, pivotably mounted driver levers 21, which are lifted into the horizontal position by means of the pins 12 ″ attached to the horizontal setting shafts 11 ″, where they themselves with the lugs 20 of the switching elements come into engagement (FIG. 9).

   When the shaft 15 ″ is subsequently switched through, only the already raised lever 21 opposite the crossing point presses the coupling element by means of the projection 20 into the switching position, whereby each connection piece 6 on the coupling element is in good conductive contact with one subscriber wire <I> a, b, e, d </I> and a connecting wire with the same name <I> ä, </I> b ', c', <I> d '</I>.



  The operation of the selector according to 1 to 3 is as follows: - If an incoming subscriber line _1 is to be connected to an outgoing subscriber line X, one of the free setting shafts 11 is rotated by means of a circuit arrangement not shown here by excitation of the associated magnet 10. The pins 12 seated on the shaft 11 then press the drawbar eyes 9 articulated on the carriage 5 of the coupling members into the driving position. Immediately after this operation, the Lei processing unit A associated magnet system 13 is excited.

   This rotates the through: ch.altewelle 15 coupled to its armature, whereby the pin 14 attached to it, opposite the coupling member, pulls the drawbar eye 9 with it and thus brings the spring pieces 6 attached to the carriage 5 into contact in such a way that each of the four double-armed Spring pieces 6 each with two wires <I> a </I> with <I> a ', b </I> with <I> b', c </I> with c 'and <I> d </I> with <I> d '</I> bridged.

   After switching through the coupling 7liedes at the intersection A-A ', the magnet 10 is de-energized, whereupon the armature and the shaft 11 with the rest of the pins raised by the pin 12, but not through connected drawbar eyes 9 snap back into the starting position. The requested line, e.g. B.

   X, put into the on-call state and at the same time the connection line A 'previously determined only by the calling line A made available once again, so that the same process now takes place on the coupling member of the crossing point XA' as previously described at the crossing point AA ' , starts playing. As above, the magnet 10 is de-energized immediately after it has been switched through, whereas the magnet systems 13 of the lines A and X remain energized for the entire duration of the call and maintain the desired connection.

   After the end of a conversation, the magnets 13 are de-energized again, whereupon the axes 15 and the coupling members at the intersections A-A 'and X-A' return to the Ruliela.ge and release the lines for further connections.



  The operation of the voters shown in FIGS. 4 to 10 is in principle the same as described above for the voters of FIGS.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wähler für Fernsprechanlagen, in wel ehen die zu verbindenden Leitungen sich kreuzen und in welchen an der Kreuzung s- stelle eines jeden Leitungssatzes ein Kupp lungsglied angeordnet ist, das durch das Zusammenwirken zweier sich ebenfalls kreu zender Antriebsglieder beweg: PATENT CLAIM: Selector for telephone systems in which the lines to be connected cross and in which a coupling element is arranged at the intersection of each line set, which moves through the interaction of two likewise crossing drive elements: wird, da durch gekennzeichnet, dass, um grösstmög- lichste Zugänglichkeit zu allen Teilen des Wählers zu erhalten, die zu verbindenden Leitungen in parallel zueinanderliegenden Ebenen angeordnet sind und das Kupplungs glied für je zwei miteinander zu verbinden den Leitungen ein elektrisch leitendes Ver bindungsstück trägt, wobei das Kupplungs glied senkrecht zu den Ebenen der Leitun gen angeordnet ist und durch seine Bewe gung die Verbindungsstücke an die Leitun gen andrückt. UNTERANSPRÜCHE: 1. is characterized in that, in order to obtain the greatest possible accessibility to all parts of the selector, the lines to be connected are arranged in planes parallel to one another and the coupling element carries an electrically conductive connector for every two lines to be connected, wherein the coupling member is arranged perpendicular to the planes of the lines and presses the connecting pieces against the lines through its movement. SUBCLAIMS: 1. Wähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die zu verbindenden Leitungen starr, die Verbindungsstüel@e federnd hergestellt sind. 2. Wähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindunbs- stücke mit zwei federnden Enden, je ein Ende für jede zu verbindende Ader. ver sehen sind. 3. Wähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs stücke in der Ruhelage des Kupplungs gliedes keine elektrische Verbindung mit andern Teilen des Wählers aufweisen. 4. Selector according to patent claim, characterized in that the lines to be connected are made rigid and the connecting pieces are made resilient. 2. Selector according to claim, characterized in that the connecting pieces with two resilient ends, one end for each wire to be connected. are ver see. 3. Voter according to claim, characterized in that the connecting pieces in the rest position of the coupling member have no electrical connection with other parts of the selector. 4th Wähler nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Adern der ankommenden Leitungen unter sich und alle Adern der abgehenden Leitungen unter sich parallel sind. 5. Wähler nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 4, dadurch gekenn zeichnet, dass alle Adern in ihrer ganzen Ausdehnung geradlinig sind. 6. Wähler nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet. dass zur Herstellung einer Verbindung das Kupplungsglied eine Drehbewegung ausführt. 7. Selector according to patent claim and sub-claim 1, characterized in that all wires of the incoming lines are parallel to each other and all wires of the outgoing lines are parallel to each other. 5. Voters according to patent claim and sub-claims 1 and 4, characterized in that all wires are straight in their entire extent. 6. Voters according to claim, characterized. that the coupling member executes a rotary movement to establish a connection. 7th Wähler nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsglieder alle Ebenen, zwi schen welchen die zu verbindenden Leiter angeordnet sind, durchdringen und an der Kreuzungsstelle zweier Leitungen gleicher Benennung ein leitendes Verbin dungsstück tragen. Selector according to claim and dependent claim 6, characterized in that the coupling members penetrate all levels between which the conductors to be connected are arranged and carry a conductive connector at the intersection of two lines of the same name.
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