CH113173A - Device for adding gases to liquids. - Google Patents

Device for adding gases to liquids.

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CH113173A
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CH
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bottle
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contact
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German (de)
Inventor
Bertram Liddell Charles
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Bertram Liddell Charles
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  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  

  Vorrichtung, um Flüssigkeiten mit Gasen zu versetzen.    Vorliegende Erfindung betrifft eine Vor  richtung, um Flüssigkeiten mit Gasen zu  versetzen, zum Beispiel zur Herstellung von  Sodawasser, von der Art, bei welcher das       Ausströmrohr    eines Gasbehälters die     Vor-          richtung    in ihrer Arbeitslage hält und     wel.     ehe eine Schutzeinrichtung aufweist, welche  die Flasche, die die mit Gas zu     versetzende     Flüssigkeit enthält, umgibt, so dass der die  Vorrichtung bedienende Arbeiter gegen Ver  letzungen geschützt wird, die durch ein  Zerspringen der Flasche während des     Ver-          setzens    mit Gas hervorgerufen werden  könnten.  



  Die Vorrichtung gemäss der Erfindung  ist derart ausgebildet, dass Mittel, welche die  Flasche in Kontakt mit der     Gasaustritts-          öffnung    bringen, auch eine Verstellung der  Schutzeinrichtung in ihre wirksame, zum  Beispiel geschlossene Lage verursachen. Die  Bewegung der Schutzeinrichtung erfolgt       zweckmässigerweise    derart, dass sie ihre wirk  same Lage einnimmt, bevor die Flasche völlig  in Kontakt mit der     Gasaustrittsöffnung    ist,  und dass die Flasche ausser Kontakt mit    dieser Öffnung kommt, bevor die     Schutzein-          richtung    ihre     unwirksame    Stellung ein  nimmt.  



  Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind auf beiliegender Zeichnung  dargestellt,     in'    welcher:       Fig.    1 einen     Aufriss    eines ersten Aus  führungsbeispiels     zeigt,    - bei welchem die  Schutzeinrichtung in ihrer offenen Stellung  ist;       Fig.    2 ist ein     Aufriss,    von links in     Fig.    1  gesehen;       Fig.    3 ist ein     Fig.    1 entsprechender Auf  riss, welcher die Schutzeinrichtung in ihrer  wirksamen oder geschlossenen Läge zeigt;

         Fig.    4 ist ein Grundriss, in welchem die  Schutzeinrichtung in vollen Linien in ihrer  geöffneten Lage und in     strichpunktierten     Linien teilweise geschlossen und in punk  tierten Linien ganz geschlossen gezeigt ist;       Fig.    5, 6 und 7 sind den     Fig.    1, 2 und 3  entsprechende Ansichten eines abgeänderten  Ausführungsbeispiels;

         Fig.    8 ist ein     Grundriss    des     abgeänderten     Ausführungsbeispiels, in welchem die Schutz-           eiiiriehtung    in ihrer offenen     Stellung        in     vollen Linien und in ihrer geschlossenen       Stellung    in strichpunktierten Linien darge  stellt ist;       Fig.    9 zeigt im Grundriss eine weitere  abgeänderte Ausführungsform, bei     welcher     die     Schutzeinrichtung    ebenfalls in beiden  Stellungen gezeigt ist.  



  Die Vorrichtung weist einen Rahmen auf,  der aus zwei senkrechten Teilen A, _I' und       einem    horizontalen Teil     A2    besteht-,     zweel,-          na     i     ässigerweise    werden diese Teile     clureli    Bie  gen eines Metallstreifens in die gezeigte Form  gebracht.

   An seinem obern Ende ist der       Rahmen    mit einer Traverse     13    mittelst der  Schrauben C, C' verbunden; diese Verbin  dung ermöglicht, Rahmen von verschiedener  Länge an der Traverse zu     befestigeci    und  die Vorrichtung für Flaschen von     verschie-          dener    Grösse zu verwenden.

   Der horizontale  Teil A\ des Rahmens     trägt    eine Platte D,  auf welche die Flasche, welche     die    mit Gas  zu versetzende Flüssigkeit     enthält,    gestellt       irird.    In den     Fig.    1 bis 4 und in     Fig.    9  ist     diese    Unterstützungsplatte für die     Fla-          sehe    im Rahmenteil A\ verstellbar     mittelst     eines mit Schraubengewinde     versehenen          Schaftes    d,

   so dass durch Drehen des     Hand-          Irriffes        d'    die Unterstützungsplatte in dem  Rahmen gehoben     bezw.    gesenkt werden kann.  Die Schutzeinrichtung besteht aus einem  festen Teil E und einem beweglichen Teil  E'. welche beide als Halbzylinder ausgebildet       sind.    Im Ausführungsbeispiel nach den     Fig.     1. bis     .1    ist der feste Teil E mit einer Seheibe  F verbunden, welch letztere einen mit  Schraubengewinde versehenen Teil F' besitzt,  der mit der Traverse B, die ein entsprechen  des Schraubengewinde besitzt, zusammen  arbeitet: der bewegliche Teil     El    ist mit dem  festen Teil E .durch Scharniere verbunden.

    In der Scheibe F und im Teil F' ist eine  Bohrung f vorgesehen. welche mit. einem  seitlich sieh erstreckenden     Rohransatz    G in  Verbindung ist: letzterer ist mit dem     Aus-          .:trö        mrohr    des Gasbehälters, zum Beispiel       eines    Gaszylinders, verbunden, wobei dieses       Eusströmrohr    die Vorrichtung in     ihrer    Ar-         beitslage    hält und das Gas durch den Rohr  ansatz C in die Vorrichtung leitet.

       Die     Bohrung /' endigt unten in einer konischen  Düse H, welche die     Ausströmöffnung    der  Vorrichtung für das Gas darstellt, und mit  welcher die Flasche, welche die mit Gas zu  versetzende Flüssigkeit enthält, während der  Versetzung mit Gas in Kontakt gebracht  wird. Der Rahmen ist mit einem Handgriff J  versehen, mittelst welchem er gegenüber dem  vorgenannten, mit.

   Schraubengewinde     versehe-          nen    Teil F' gedreht werden     kann.    Bei der  Benützung der Vorrichtung wird der Rah  men mittelst: des Handgriffes auf dem mit  Gewinde     versehenen    Teil F', der durch seine       Verbinduno,    mit dem     Ausströmrohr    des Gas  zylinders über das Ansatzrohr G ortsfest ist,  gedreht.

   Es sei eine solche Drehrichtung     des     Handgriffes angenommen. dass dabei der  Rahmen gleichzeitig gesenkt wird; während  dieser     Drehbewegung    bewegt sich der .senk  rechte Teil A gegen den     beweglichen        El    der       Schutzeinrichtung,    und letzterer wird durch  die Wirkung von Federn, welche zwischen  dem festen und dem     beweglichen    Teil der  Schutzeinrichtung     vorgesehen    sind, in die in  den     Fig.    1 und 3     gezeigte    offene Stellung  gebracht,     worauf    eine Flasche,

       welche    die  mit Gas zu     versetzende    Flüssigkeit enthält.  auf die Platte D gestellt wird. Der Rahmen  wird dann im entgegengesetzten Sinne Ge  dreht, wodurch derselbe auf dem mit     Schrau-          bengewinde    versehenen Teil F' nach     oben     verschoben wird und die Flasche der Düse H  genähert wird.

   Die Mittel, welche die Fla  sche in Kontakt     mit    der     Gusaustrittsöffnung     bringen,     verursachen    auch die     Verstellung    der  Schutzeinrichtung in ihre     wirksame    Lage,  indem während dieser Drehbewegung     -in     Vorsprung oder Arm L auf dem     senkrechter:     Teil A in Berührung mit dem beweglichen  'feil E' der Schutzeinrichtung kommt und  letzteren in die wirksame     bezw.    geschlossene       Stellung        (Fig.        -1?    dreht.

   Die Strecke. um  welche der Rahmen sich bei der Drehbewe  gung nach oben bewegt, ist derart bemessen,  dass die Düse     II    erst in Kontakt mit der  Flasche kommen kann, wenn der     bewegliche         'feil E'     tler        Schutzeinrichtung    in seine nahezu  geschlossene Lage gelangt ist;

   der tatsäch  liche Kontakt zwischen Flasche und Düse H  Findet während des letzten Teils der Dreh  bewegung des Rahmens     statt,    während wel  chem das rückwärtige Ende des Armes L  auf den beweglichen Teil El der Schutzein  richtung auftrifft und denselben in seiner  wirksamen, das heisst geschlossenen, Lage  hält, während der Rahmen seine     Aufwä        rts-          hewc#gung    vollendet, um die Flasche in Kon  takt mit der Düse H zu bringen, worauf das  Gas in der bekannten Weise in die Flasche  einströmen kann.

   Wenn das Behandeln der  Flüssigkeit mit Gas beendet ist, so wird der  Rahmen im entgegengesetzten Sinne gedreht,  so dass sich die Flasche nach unten von der  Düse H weg bewegt; die Schutzeinrichtung  wird in ihrer wirksamen Lage durch das  rückwärtige Ende des Armes L gehalten,  bis der Rahmen so weit gedreht ist, dass der  vertikale Teil A des Rahmens nicht mehr  in der Bahn des beweglichen Teils E' der  Schutzeinrichtung     liegt,    worauf letztere ihre  offene.     Stellung    unter dem Einfluss der vor  genannten Federn einnehmen kann und die  Flasche aus der Vorrichtung entfernt wer  den kann.

   Das rückwärtige Ende des Armes  L ist. mit einer Rolle     I    versehen, zum Zwecke  der Herabsetzung der Reibung,     wenn    die  Rolle über den beweglichen Teil     El    der  Schutzeinrichtung läuft.  



  Anstatt dem Rahmen eine Auf- und     Ab-          bewegung    zu erteilen, um die Flasche in  und ausser Kontakt mit der     Düse    H zu brin  gen, kann auch die Unterstützungsplatte D  im Rahmen auf- und     abbew.egt    werden.

   Ein  derartiges     Ausführungsbeispiel    ist in den       Fig.    5 bis 8 gezeigt, in welchen die Platte D  beweglich im untern Teil des Rahmens ge  lagert ist und einen sich nach unten     erstrek-          kenden    Teil     cZ\    besitzt, welcher eine     Schrä.g-          flä.che        d'    aufweist, die mit einer entsprechend  ausgebildeten Schrägfläche     d;    auf einem fe  sten Glied     d',    das vom horizontalen Teil<I>A"</I>  des Rahmens getragen     wird,    zusammenwirkt.

    ,In     d'    ist ein     Handgriff        .71    vorgesehen. mittelst  welchem der Teil     d.''    gedreht werden kann, wo-    durch die Platte D gegenüber dem festen       Glied        d'    und dem Rahmen gehoben oder ge  senkt werden kann, um die Flasche in und  ausser Eingriff mit der Düse H zu bringen.  Von der     Platte    D ragt eine Spindel     dx        nach     abwärts durch das feste Glied     d'    hindurch.

    Auf der Spindel     ist    eine     Feder        d6    angebracht  und zwischen der Unterseite des horizontalen  Teils     AZ    des Rahmens und einer Mutter am  Ende der Spindel eingelegt. Diese Spindel  hat den Zweck. die     Platte    bei ihren Be  wegungen zu führen, und die Feder unter  stützt die Bewegung der Platte in ihre unter  ste Stellung.

   Bei diesem Ausführungsbeispiel  wird die Schutzeinrichtung in ihre wirksame  Stellung durch einen Stift     L'    bewegt, der,  auf dem Handgriff     P    befestigt, sich nach  oben erstreckt und mit dem beweglichen  Teil     E'    der     Schutzeinrichtung    in Berührung  kommt, wenn der Handgriff     J1    gedreht wird,  wie in den beiden in     Fig.    8 eingetragenen  Stellungen .des Handgriffes     J1    gezeigt ist.

         Anstatt    die     Unterstützungsplatte    der Flasche  durch Schrägflächen auf- und     abzubewegen,     könnte auch ein Schraubengewinde mit Mut  ter verwendet werden, um diese Bewegungen  zu erzeugen.

      Die     vorgenannten    Schrägflächen     d3    und     d'     können so geneigt: sein, dass im ersten Teil  der Drehung von     d2    die     Platte   <I>D</I> rasch nach  aufwärts bewegt. wird und während des wei  teren Teils der Drehung diese Platte we  niger rasch nach aufwärts     bewegt    wird, so       da-ss    die Flasche durch eine verhältnismässig       ga-osse    Kraft     mit    der Düse H in Kontakt  kommt; diese Ausbildung der Schrägflächen  verhindert auch. dass die Flasche ausser Kon  takt mit der Düse H kommt, falls der Hand  griff     J'    losgelassen wird.  



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    9 ist       der'    bewegliche Teil der     Schutzeinrichtung     nicht     scharnierartig    an dem festen Teil die  ser Einrichtung befestigt, sondern er ist mit  den senkrechten Teilen<I>A, A'</I> so verbunden,  dass, wenn der Rahmen in eine solche Lage  gebracht wird,     däss    die Flasche ausser Kon  takt mit der Düse H ist, der bewegliche Teil           E'    der Schutzeinrichtung hinter dem orts  festen Teil E der letzteren sich befindet.  wie in vollen Linien in     Fig.    9 gezeigt ist,  wobei die gegenüberliegende Seite der Vor  richtung offen ist, um eine Flasche in die  Vorrichtung einzubringen.

   Wenn der Rah  men so     gedreht        wird,        da.ss    die     Flasche    in Kon  takt mit der Düse H kommt, so     bewegt        siele     der bewegliche Teil     El    der Schutzeinrichtung  mit -dem Rahmen in die in     Fig.    9 in strich  punktierten Linien angedeutete Stellung und  wirkt als     Abschluss    der     Schutzeinrichtung,

       In diesem Falle geschieht das In- und     Ausser-          1@ontaL-tbringen    der Flasche mit der Düse H  in der im Ausführungsbeispiel nach den     Fig.     1 bis 4     gezeigten    Art.  



  Im Ausführungsbeispiel nach den     Fig.    5  bis 8 besitzt der Rahmen eine Verlängerung       l1,    welche an ihrem äussern Ende so geformt  ist, dass sie auf die Wandung des Ga  behälters passt, und dazu dient, um die Vor  richtung gegen Erschütterungen während des  Gebrauches zu schützen,



  Device for adding gases to liquids. The present invention relates to a device for adding gases to liquids, for example for the production of soda water, of the type in which the outflow pipe of a gas container holds the device in its working position and wel. before having a protective device which surrounds the bottle containing the liquid to be treated with gas, so that the worker operating the device is protected against injuries which could be caused by the bottle bursting during the gas treatment.



  The device according to the invention is designed in such a way that means which bring the bottle into contact with the gas outlet opening also cause the protective device to be moved into its effective, for example closed, position. The movement of the protective device is expediently carried out in such a way that it assumes its effective position before the bottle is completely in contact with the gas outlet opening, and that the bottle comes out of contact with this opening before the protective device takes its inoperative position.



  Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawing, in which: Figure 1 shows an elevation of a first exemplary embodiment, - in which the protective device is in its open position; Fig. 2 is an elevational view seen from the left in Fig. 1; Fig. 3 is an elevation corresponding to Fig. 1 showing the guard in its operative or closed position;

         Fig. 4 is a plan view in which the guard is shown in full lines in its open position and partially closed in dot-dash lines and fully closed in dotted lines; Figures 5, 6 and 7 are views corresponding to Figures 1, 2 and 3 of a modified embodiment;

         Fig. 8 is a plan view of the modified embodiment in which the guard is shown in full lines in its open position and in phantom lines in its closed position; 9 shows a further modified embodiment in plan, in which the protective device is also shown in both positions.



  The device has a frame which consists of two vertical parts A, _I 'and a horizontal part A2 -, two, - na i äßigerweise these parts are clureli bending a metal strip into the shape shown.

   At its upper end the frame is connected to a traverse 13 by means of screws C, C '; this connection enables frames of different lengths to be attached to the cross-beam and the device to be used for bottles of different sizes.

   The horizontal part A \ of the frame supports a plate D on which the bottle containing the liquid to be gasified is placed. In FIGS. 1 to 4 and in FIG. 9, this support plate for the bottle is adjustable in the frame part A by means of a shaft d provided with a screw thread,

   so that by turning the hand Irriffes d 'lifted the support plate in the frame respectively. can be lowered. The protective device consists of a fixed part E and a movable part E '. which are both designed as half cylinders. In the embodiment according to FIGS. 1. to .1, the fixed part E is connected to a Seheibe F, the latter having a screw-threaded part F 'which works with the crossbeam B, which has a corresponding screw thread: the The movable part El is connected to the fixed part E by means of hinges.

    A hole f is provided in the disk F and in part F '. which with. a laterally extending tube attachment G is connected: the latter is connected to the outlet.: trö mrohr of the gas container, for example a gas cylinder, this outlet tube holds the device in its working position and the gas through the tube attachment C in the device conducts.

       The bore / 'ends at the bottom in a conical nozzle H, which represents the outflow opening of the device for the gas, and with which the bottle, which contains the liquid to be treated with gas, is brought into contact with gas during the displacement. The frame is provided with a handle J, by means of which it has, compared to the aforementioned.

   Screw thread provide part F 'can be turned. When using the device, the frame is rotated by means of: the handle on the threaded part F ', which is fixed in place through its connection to the outlet pipe of the gas cylinder via the extension pipe G.

   Such a direction of rotation of the handle is assumed. that the frame is lowered at the same time; During this rotary movement, the lower right part A moves against the movable E1 of the protective device, and the latter is changed to that shown in FIGS. 1 and 3 by the action of springs which are provided between the fixed and the movable part of the protective device brought an open position whereupon a bottle

       which contains the liquid to be gasified. is placed on the plate D. The frame is then rotated in the opposite direction, shifting it upwards on the screw-threaded part F 'and bringing the bottle closer to the nozzle H.

   The means which bring the bottle into contact with the cast outlet opening also cause the protective device to be moved into its operative position, in that during this rotary movement -in projection or arm L on the vertical: part A in contact with the movable 'feil E' the protective device comes and the latter in the effective respectively. closed position (Fig. -1? rotates.

   The distance. by which the frame moves upwards during the rotary movement is dimensioned such that the nozzle II can only come into contact with the bottle when the movable protective device has reached its almost closed position;

   the actual contact between bottle and nozzle H takes place during the last part of the rotary movement of the frame, while wel chem the rear end of the arm L hits the movable part El of the protective device and the same in its effective, i.e. closed, position holds while the frame completes its upward movement in order to bring the bottle into contact with the nozzle H, whereupon the gas can flow into the bottle in the known manner.

   When the gas treatment of the liquid is finished, the frame is rotated in the opposite direction so that the bottle moves downward away from the nozzle H; the protective device is held in its operative position by the rear end of the arm L until the frame is rotated so far that the vertical part A of the frame is no longer in the path of the movable part E 'of the protective device, whereupon the latter is open. Position under the influence of the springs mentioned before and the bottle removed from the device who can.

   The rear end of the arm L is. provided with a roller I, for the purpose of reducing the friction when the roller runs over the movable part El of the protective device.



  Instead of causing the frame to move up and down in order to bring the bottle into and out of contact with the nozzle H, the support plate D can also be moved up and down in the frame.

   Such an embodiment is shown in FIGS. 5 to 8, in which the plate D is movably supported in the lower part of the frame and has a downwardly extending part cZ \ which has an inclined surface d 'having, with a correspondingly designed inclined surface d; on a fixed link d 'carried by the horizontal part <I> A "</I> of the frame.

    A handle .71 is provided in d '. by means of which the part d '' can be rotated, whereby the plate D can be raised or lowered relative to the fixed member d 'and the frame in order to bring the bottle into and out of engagement with the nozzle H. From the plate D a spindle dx protrudes downwards through the fixed link d '.

    A spring d6 is attached to the spindle and is inserted between the underside of the horizontal part AZ of the frame and a nut at the end of the spindle. This spindle has the purpose. To guide the plate in their movements, and the spring supports the movement of the plate in its lowest position.

   In this embodiment, the guard is moved into its operative position by a pin L 'which, fixed on the handle P, extends upward and comes into contact with the movable part E' of the guard when the handle J1 is rotated, such as is shown in the two positions entered in FIG. 8 of the handle J1.

         Instead of moving the support plate of the bottle up and down through inclined surfaces, a screw thread with a nut could also be used to create these movements.

      The aforementioned inclined surfaces d3 and d 'can be inclined so that in the first part of the rotation of d2 the plate <I> D </I> moves rapidly upwards. and during the further part of the rotation this plate is moved upwards less rapidly so that the bottle comes into contact with the nozzle H by a relatively large force; this formation of the inclined surfaces also prevents. that the bottle comes out of contact with the nozzle H if the handle J 'is released.



  In the exemplary embodiment according to FIG. 9, the 'movable part of the protective device is not attached in a hinge-like manner to the fixed part of this device, but rather it is connected to the vertical parts <I> A, A' </I> so that when the frame is brought into such a position that the bottle is out of contact with the nozzle H, the movable part E 'of the protective device is located behind the stationary part E of the latter. as shown in full lines in Fig. 9, with the opposite side of the device open to insert a bottle into the device.

   When the frame is rotated so that the bottle comes into contact with the nozzle H, the movable part E1 of the protective device with the frame moves into the position indicated in broken lines in FIG. 9 and acts as a Completion of the protective device,

       In this case the bottle is brought in and out with the nozzle H in the manner shown in the exemplary embodiment according to FIGS. 1 to 4.



  In the embodiment of FIGS. 5 to 8, the frame has an extension l1, which is shaped at its outer end so that it fits on the wall of the Ga container, and serves to protect the device against vibrations during use ,

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Versetzen von Flüssig keiten mit Gasen, welche durch das Aus- strömrohr eines Gasbehälters in ihrer Ar beitslage gehalten wird und welche eine Schutzeinrichtung um eine Flasche, die die Flüssigkeit enthält, aufweist, dadurch ge- henn7eichnet, da.ss die Vorrichtung derart ausgebildet ist, dass Mittel, welche die Fla sche in Kontakt mit der Gas-Aixstritts- ffnung bringen, auch eine Verstellung der Schutzeinrichtung in ihre wirksame Lage verursachen. <B>UNTERANSPRÜCHE:</B> 1. PATENT CLAIM: Device for adding gases to liquids, which is held in its working position through the discharge pipe of a gas container and which has a protective device around a bottle that contains the liquid, characterized by the fact that the device is designed in such a way that means which bring the bottle into contact with the gas outlet opening also cause the protective device to be moved into its effective position. <B> SUBClaims: </B> 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schutzein- richtung ihre wirksame Lage einnimmt. bevor die Flasche völlig in Kontakt mit der Gasaustrittsöffnung ist. ?. Device according to patent claim, characterized in that the protective device assumes its effective position. before the bottle is fully in contact with the gas outlet. ?. Vorrichtung nach Patentanspruch, da- durch gekennzeichnet., dass die Flasche in Kontakt mit der Gas-Austrittsöffnung und die Schutzeinrichtung in ihre wirk- sanie Lage vermittelst einer Drehbewe gung und einer geradlinigen Bewegung ge bracht wird. 3. Device according to patent claim, characterized in that the bottle is brought into contact with the gas outlet opening and the protective device is brought into its operative position by means of a rotary movement and a linear movement. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, (la- durch gekennzeichnet, dass ein beweglicher Teil der Schutzeinrichtung scha.rnierartig an einem festen Teil dieser Einrichtung vorgesehen ist und eine I_nterstützungs- platte für die Flasche von einem Rahmen getragen wird. I. Vorrichtung hach Patentanspruch und Unteranspruch :). dadurch gekennzeichnet. Device according to patent claim (la- characterized in that a movable part of the protective device is provided in a hinge-like manner on a fixed part of this device and a support plate for the bottle is carried by a frame. I. Device according to patent claim and dependent claim :) . characterized. dass der Rahmen auf einem ortsfesten, mit Gewinde versehenen und mit dem Gasbehälter fetvcrbundenenTeil beweglich ist und dieser Rahmen einen Arm besitzt. der clie Bewegung des beweglichen Teil der Schutzeinriehtun- verursacht und den selben in seiner wirhsainen Lage hält. that the frame is movable on a fixed, threaded part that is connected to the gas container and that this frame has an arm. which causes the movement of the moving part of the guard and keeps it in its proper position. Vorrichtung nach Patentansprueli und Unteransprueli :;, dadurch gekennzeichnet, class die vom Rahmen getragene Unter stützungsplatle für die Flasche relativ zum Rahmen vermittelst Schrägfläclieii in senkrechter Stellung verschiebbar ist und der beweglich- Teil der Schutzeinrieli- tung in seine wirksame Lage durch einen mit einer derchrügflä ch.en sich bewegen den Stift gebracht Device according to patent claims and sub-claims:;, characterized in that the support plate for the bottle carried by the frame is displaceable in a vertical position relative to the frame by means of inclined surfaces and the movable part of the protective device is in its effective position by a with a derchrügflä ch .en move the pen brought wird. 6. Vorrichtung nach. Patentanspruch und ITiiteransprüelien 3 und 5, welche Vor richtung einen drehbaren Teil mit Schräg flächen besitzt, die sich mit andf@Tn Schrägflächen in Eingriff befinden, da durch gekennzeichnet, dass die miteinander in Eingriff sich befindenden Schrägfliicheii derart geneigt sind, becomes. 6. Device according to. Claims 3 and 5, which device has a rotatable part with inclined surfaces which are in engagement with andf @ Tn inclined surfaces, characterized in that the inclined surfaces which are in engagement with one another are inclined in such a way that dass während des ersten Teils df#r Drehung des drehbaren. mit Schrägfl#iclien versehenen Teils die Unterstützungsplatte für die Flasche rasch und während des weiteren Teils der Drehung weniger rasch np.eli aufwärts bewegt wird. 7. that during the first part d for rotation of the rotatable. part provided with inclined surfaces, the support plate for the bottle is moved upwards rapidly and less rapidly during the further part of the rotation. 7th Vorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil der Schutzein- richtung mit dem Rahmen verbunden ist und sich mit letzterem so bewegt, dass er bei offener Lage hinter dem festen Teil der Schutzeinrichtung liegt und in seiner geschlossenen Lage vor der Flasche, wel- ehe die mit Gas zu versetzende Flüssig keit enthält. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the movable part of the protective device is connected to the frame and moves with the latter so that it lies behind the fixed part of the protective device in the open position and in front of the bottle in its closed position which contains before the liquid to be treated with gas.
CH113173D 1924-12-20 1925-02-19 Device for adding gases to liquids. CH113173A (en)

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