Einrichtung zuin Ein- und Auskauen der Heizkörper bei elektrischen Fussbodenheizungen. Es sind elektrische Fussbodenheizungen bekannt, bei welchen die Heizkörper in Form von biegsamen, stabförmigen Organen in Kanälen im Fussboden verlegt sind. Zum Einführen dieser Heizkörper, sowie zur even tuellen Herausnahme, zum Beispiel behufs Kontrolle etc., -wurden bis anhin im Fuss boden Schächte mit in der Fussboden-Ober- fläclie liegenden Zugangsöffnungen vor gesehen.
Diese weisen - fr otz Abdeckung - verschiedene Nachteile auf: Der Bodenbelag erhält eine unschöne Unterbrechung, die Stellung von Möbeln wird erschwert, die elektrischen Zuleitungen kommen teilweise in die warme Zone des Fussbodens zu liegen; insbesondere aber begünstigen sie das Ein dringen von Unreinigkeiten in die Heiz körperkanäle und lassen bei Reinigung des Fussbodens mit Flüssigkeiten (Wasser, Salz. säure ete.), wie sie insbesondere bei Stein böden zweckmässig ist, Flüssigkeit in die Ka näle und zu,den Heizkörpern .eindringen, wo durch die Heizung beschädigt und die Ein.
rahmung des Schachtes von Rost angegriffen und eventuell zerstört wird. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun eine Einrichtung zum Ein- und Aus bauen solcher Heizkörper, durch welche die genannten Nachteile vermieden werden, in dem dabei die Zugangsöffnung zu den Heiz körpern nicht im Fussboden, sondern in einer Umfassungswandung des Raumes, oberhalb der Fussbodenoberfläche, angeordnet ist.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegen standes dargestellt, wobei Fig. 1 einen Quer schnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt eines Teils einer Fussbodenheizung zeigen.
Bei der dargestellten Heizung bestehen die Heizkörper aus stabförmigen Organen a, welche Heizspiralen b enthalten nud die dadurch biegsam gemacht sind, dass sie durch Aufreihen von kurzen Isolationsstücken c auf ein biegsames Zugorgan d gebildet wer den, welche Isolationsstücke von den Heiz- spiralen durchzogen werden. Diese Heiz körper liegen im Fussboden in Rohren e, die von Trägern f aus Isoliermaterial, z. B. Eternit, getragen werden.
An diese Rohre e schliessen sich seitlich, in der Umfassungs- mauer g des zu heizenden Raumes, bogen förmige Kanäle la an, die in einer Mauer Mcke i ausmünden. Die Heizkörper können daher von dieser Mauerlücke her durch die Kanäle 1i, in die Rohre e. eingeschoben und auch herausgenommen werden. Im Fussboden selbst ist infolgedessen keine Zugangsöffnung nötig, der Bodenbelag<I>7e</I> braucht keinerlei Unterbrechung zu erfahren, Reinigungs- flüssiglzciten bei Fussbodenreinigung können nicht zu den Heizkörpern hinunterfliessen und Verunreinigungen, Staub ete. nicht ein dringen.
In der Mauerlücke sind auch die An schlüsse der Heizkörper an die elektrische Zuleitung l bewerkstelligt. Diese kommt nun in die weniger warme Mauer, statt in die warme Fussbodenzone zu liegen, was für deren Dauerhaftigkeit von Vorteil ist. Nach vorn ist die Mauerlücke durch einen lösbaren Deckel in, abschliessbar. Zweckmässig erhält die Lücke noch eine Auskleidung.
Es könnte nur ein bogenförmiger Kanal, an wenigstens einen Heizkörperkanal aii- schliessend, angeordnet sein. Es könnte auch für ,jeden Heizkörper eine eigene Mauer lücke mit eigener Anschlussdose vorhanden :ein.
Die Grösse der Zugangsöffnung (Einfüh rungsöffnung) ist natürlich beliebig; sie kann aber gering gehalten werden; es genügt zum Beispiel, wenn s'e das Einführen und Ausziehen der Heizkörper und deren An schlüsse ermöglicht.
Equipment for chewing in and chewing out the radiators with electric underfloor heating. Electric underfloor heating systems are known in which the radiators are laid in the form of flexible, rod-shaped organs in channels in the floor. Up to now, shafts with access openings in the floor surface have been provided in the floor for inserting these radiators and for removing them if necessary, for example for purposes of checking, etc.
Despite being covered, these have various disadvantages: The floor covering has an unsightly interruption, it is more difficult to position furniture, and some of the electrical leads come to lie in the warm zone of the floor; In particular, however, they promote the penetration of impurities into the radiator ducts and, when cleaning the floor with liquids (water, hydrochloric acid, etc.), as is particularly useful for stone floors, allow liquid to enter the ducts and the radiators .ingress where damaged by the heater and the a.
The frame of the shaft is attacked by rust and possibly destroyed. The present invention now provides a device for installing and removing such radiators, through which the disadvantages mentioned are avoided, in which the access opening to the radiators is not in the floor, but in a surrounding wall of the room above the floor surface is.
In the accompanying drawing, an embodiment of the subject matter of the invention is shown, wherein Fig. 1 is a cross section, Fig. 2 shows a longitudinal section of part of an underfloor heating system.
In the heating system shown, the heating elements consist of rod-shaped elements a, which contain heating coils b and which are made flexible in that they are formed by stringing short insulation pieces c on a flexible tension element d, which insulation pieces are traversed by the heating spirals. These heating bodies are in the floor in tubes e, which are supported by supports f made of insulating material, eg. B. Eternit, are worn.
Adjoining these pipes e laterally, in the surrounding wall g of the room to be heated, are curved channels la which open out in a wall Mcke i. The radiators can therefore from this gap in the wall through the channels 1i, into the pipes e. can be inserted and removed. As a result, no access opening is required in the floor itself, the floor covering <I> 7e </I> does not need to be interrupted, cleaning liquids cannot flow down to the radiators and dirt, dust, etc. not penetrate.
In the gap in the wall, the radiator connections to the electrical supply line l are made. This now comes into the less warm wall instead of lying in the warm floor zone, which is an advantage for its durability. To the front, the gap in the wall can be locked with a detachable cover. The gap is also appropriately lined.
It could only be an arcuate channel, closing to at least one radiator channel. There could also be a gap in the wall with its own junction box for each radiator: a.
The size of the access opening (introduction opening) is of course arbitrary; but it can be kept small; it is sufficient, for example, if it allows the radiators and their connections to be inserted and withdrawn.