Einrichtung der Gelenke an, Gliederpuppen und anderen gegliederten Spielzeugfiguren. Die den Gegenstand der vorliegenden Er findung bildende Einrichtung der Gelenke an Gliederpuppen und andern gegliederten Spiel zeugfiguren bezweckt die Festhaltung der be weglichen Glieder in verschiedenen ihnen ge genüber dem sie aufnehmenden Körperteil oder einem andern Glied verliehenen Stellung.
Die beigegebene Zeichnung stellt ein Aus führungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und eine Detailvariante davon dar.
Fig. 1 ist die Vorderansicht, teilweise ge schnitten, einer Gliedergruppe, von welcher einzelne Glieder herausgenommen und für sich dargestellt sind; Fig. 2 ist ein Vertikalschnitt nach der Linie A-B und Fig. 3 ein Querschnitt nach der Linie C-D der Fig. 1; - Fig. 4 zeigt eine Detailvariante eines Ge lenkes in einer Ansicht und in einem Verti kalschnitt.
Der Rumpf der Gliederpuppe ist aus zwei Blechen a und b, zum Beispiel aus Feder stahl, zusammengesetzt, die am Kopfe zu sammengefügt sind. An den Stellen, wo ein Glied angelenkt ist, sind in beiden Blechen aufeirianderpassende Löcher c zur Aufnahme eines Gelenkzapfens d vorgesehen. Ferner ist, und zwar ebenfalls in beiden Blechen an ein ander gegenüberliegenden Stellen, je eine nach innen ragende Warze oder Beule w vor gesehen, die zum Beispiel durch Schlag von der Aussenseite her, etwa mittelst eines Kör ners oder Meissels, hervorgebracht werden kann und kreisrund oder oval oder von einer sonstigen einfachen Form, zum Beispiel der jenigen gemäss Fig. 4. sein kann.
Die Gliedmassen, nämlich die Arme g und die Beine j, sind zwischen die Bleche a und b des Rumpfes eingeschoben, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, und ebenfalls aus zwei Blechen zusammengesetzt, die auf einem Teil ihrer Länge an ihren schmalen Längsseiten zusammengefügt sind, jedoch so, dass ihre bei den Enden federn können. Die am Rumpf an zulenkenden Enden dieser Gliedmassen wei sen je eine zum Durchstecken des Gelenk zapfens d bestimmte Öffnung e auf, sowie auf einem Kreisbogen, dessen Radius gleich dem Abstand einer Warze w vom Loch c ist, eine Anzahl Vertiefungen v, die der Form der Warze ir entsprechend rund oder oval sind, oder vor) anderer Form sein können.
Statt solcherV ertiefungen können auch Durch brechungen vorgesehen sein. Anstatt nur einer einzelnen Warze ic für jedes verstellbare Glied können auch deren zwei oder mehrere vorge sehen sein.
Die vordern Glieder,- nämlich die Hände<I>lt</I> und die Fiisse lt, sind in die Gliedmassen g bezw. j eingeschoben und an diesen in glei cher Weise, wie diese am Rumpf, angelenkt; für die Einstellung sind die ebenfalls mit auf einem Kreisbogen angeordneten Vertiefun gen oder Durchbrechungen v versehen, in wel che Warzen ir je an einem Arm g oder Bein j eingreifen.
[Tm die Gliedmassen g und j in einer ihnen verliehenen Stellung gegenüber dem Rumpf a., <I>b,</I> und die Glieder<I>h</I> und k in ihre)) Stellungen gegenüber den innern Gliedmassen und j festzuhalten, sind die Gelenkzapfen (l je von-einer Schraubenfeder<I>f'</I> umgeben, durch welche die federnden Wandteile jener Gliedmassen und (Tlieder auseinandergespreizt werden,
so dass je eine der Vertiefungen oder Durchbrechungen n von einer Warze ic erfasst wird. Die Gliedmassen und Glieder kön nen in so viele Stellungen versetzt werden, als sie Vertiefungen oder Durchbrechungen v aufweisen.
Den ringförmigen Zwischenraun) zwischen dem je in den verstellbaren Gliedmassen und Gliedern zur Aufnahme des Gelenkzapfens vorgesehenen Loch und dem (als in sich ge schlossen gedachten) Kranz von Vertiefun gen v kann eine Einbuchtung einnehmen, die nicht nur der Feder f besseren Halt gewährt, sondern auch deren Druck besser auf jenen Kranz überträgt.
Ferner wird durch sie die Reibungsfläche zwischen dem Run)pf und den Gliedmassen g und j, bezw. zwischen diesen Gliedmassen und der) verstellbaren Gliedern h und 7t vermindert. Wenn das Blech, aus welchem die Gliedmassen und Glieder hergestellt sind, selbst federnde Eigenschaf ten besitzt, können besondere Federn erübrigt werden; die erwähnten Einbuchtungen kön- nen hierbei so tief sein, dass die beiden Bleche sich an diesen Stellen über dem Gelenkzapfen berühren.
Establish the joints on jointed dolls and other jointed toy figures. The object of the present invention forming the device of the joints on jointed dolls and other articulated toy figures aims to hold the movable members in different them compared to the receiving body part or another member given position.
The accompanying drawing represents an exemplary embodiment of the subject matter of the invention and a detailed variant thereof.
Fig. 1 is the front view, partially cut GE, a link group, from which individual links are removed and shown for themselves; Fig. 2 is a vertical section on line A-B and Fig. 3 is a cross section on line C-D of Fig. 1; - Fig. 4 shows a detailed variant of a Ge joint in a view and in a vertical section.
The body of the mannequin is composed of two sheets a and b, for example made of spring steel, which are joined together on the head. At the points where a link is articulated, holes c that mate with one another are provided in both metal sheets for receiving a pivot pin d. Furthermore, also in both sheets at one other opposite points, an inwardly protruding wart or bump w is seen before, which can be produced, for example, by impact from the outside, for example by means of a grain or chisel, and is circular or oval or of some other simple shape, for example the one according to FIG. 4.
The limbs, namely the arms g and the legs j, are inserted between the sheets a and b of the trunk, as shown in FIGS. 2 and 3, and are also composed of two sheets that are joined together over part of their length on their narrow long sides are, however, in such a way that their ends can spring. The on the fuselage at the leading ends of these limbs wei sen each one for inserting the hinge pin d certain opening e, and on an arc of a circle, the radius of which is equal to the distance of a wart w from the hole c, a number of depressions v, the shape of the The wart ir are round or oval, or in front of) other shapes.
Instead of such recesses, openings can also be provided. Instead of just a single wart ic for each adjustable link, two or more can also be provided.
The front limbs, namely the hands <I> lt </I> and the fins lt, are in the limbs g respectively. j inserted and articulated to this in the same way as this to the fuselage; for the setting, the wells or openings v also arranged on an arc are provided, in wel che warts ir each engage on an arm g or leg j.
[Tm the limbs g and j in a position given to them opposite the trunk a., <I> b, </I> and the limbs <I> h </I> and k in their)) positions opposite the inner limbs and j, the pivot pins (l are each surrounded by a helical spring <I> f '</I>, by which the resilient wall parts of those limbs and (parts are spread apart,
so that each one of the depressions or perforations n is covered by a wart ic. The limbs and limbs can be placed in as many positions as they have recesses or openings v.
The ring-shaped intermediate space) between the hole provided in the adjustable limbs and limbs for receiving the pivot pin and the (imagined as self-contained) wreath of recesses v can occupy an indentation that not only grants the spring f better support, but also whose pressure transfers better to that wreath.
Furthermore, the friction surface between the run) pf and the limbs g and j, respectively. between these limbs and the adjustable limbs h and 7t decreased. If the sheet metal from which the limbs and limbs are made, even has resilient properties, special springs can be unnecessary; the indentations mentioned can be so deep that the two metal sheets touch each other at these points above the pivot pin.