CH109008A - Heat regenerator for heat engines. - Google Patents

Heat regenerator for heat engines.

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CH109008A
CH109008A CH109008DA CH109008A CH 109008 A CH109008 A CH 109008A CH 109008D A CH109008D A CH 109008DA CH 109008 A CH109008 A CH 109008A
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regenerator
heat
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Martinka Michael
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Martinka Michael
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  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  

      Wärmeregenerator    für     Wärmekraftmaschinen.       Bei     Regeneratoren,    die in Wärmekraft  maschinen verwendet werden, um dem ver  brauchten warmen Arbeitsmittel Wärmemenge  zu entziehen, aufzuspeichern und an das frische,  kalte Arbeitsmittel wieder abzugeben, besteht  die Forderung, in einem möglichst geringen  Raum eine möglichst grosse     Regeneratorober-          fläche    zu unterbringen; so dass die     Regenera-          toren    aus möglichst dünnen Platten oder der  gleichen mit möglichst engen     Durchströmungs-          spalten    besteht.

   Bei einem solchen     Regenerator     entfällt auf die Einheit des     Regeneratorvolu-          mens    ein verhältnismässig grosser Wärmeum  satz. Ist der     Regenerator        wirksam,    so besteht  zwischen seinem     warmen    und seinem kalten  Ende ein wesentlicher     Temperaturunterscbied     von etwa 600   C.

   Die Baulänge des     Regene-          rators    ist dagegen klein, da das Volumen des       Regenerators    wegen des schädlichen Raumes  möglichst gering und der     Durchströmungs-          querschnitt    des     Regenerators    zum Zwecke  eines geringen     Durchströmungswiderstandes     möglichst gross sein muss. Dies führt zu  Wärmeverlusten durch Wärmeleitung.

      Gemäss     der-    Erfindung werden diese Ver  luste dadurch vermindert, dass der     Regene=          rator,    dessen kleinste Spaltweite weniger als  0,6 mm beträgt, in der     Durchströmungsrich-          tung    durch     Zwischenräume'derselben    Grössen  ordnung wie die Spaltweiten in so viele  Abschnitte unterteilt ist, dass auf zwei auf  einanderfolgende Abschnitte des     Regenerators     höchstens ein Temperaturgefälle von 20       C     entfällt.  



       4_        LIn    der Zeichnung sind mehrere Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ver  anschaulicht.  



       Fig.    1 zeigt einen Teil eines aus paral  lelen geraden Streifen zusammengestellten       Regenerators    in Stirnansicht,       Fig.    2 denselben im Schnitt nach der  Linie 2-2 der     Fig.    1.  



  Der in diesen Figuren dargestellte Rege  nerator besitzt dünne, z. B. 0,1 mm starke,  gerade Metallstreifen 1, die eine Breite a von  zum Beispiel etwa     2-3'mm    besitzen und die  unter Zwischenlage von den Abstand der  Streifen 1     sichernden_-dünnen,    z. B. 0,06 bis      0,1 mm starken Streifen 4 in Nuten 2 eines  die Wärme     cchleoht    leitenden Rahmens 3  derart eingelegt sind, dass in einer jeden Nut  2 des Rahmens ein Rost mit ganz engen,  z. B. 0,06 bis 0,01 mm weiten Spalten ent  steht, die durch parallele Wände begrenzt  sind.

   In den Rahmen 3 ist, wie aus     Fig.    2  ersichtlich, eine grosse Anzahl solcher Roste  hintereinander angeordnet, so dass die die  einzelnen Abschnitte des     Regenerators    bilden  den Roste durch dünne, z. B. 0,06 bis 1 mm       starke    Zwischenräume     ä    voneinander     getrennt     sind. Die Gase strömen abwechselnd in der  Richtung des     Pfeils    6 und 7 durch die Roste  des     Regenerators.     



  Bei Spaltweiten grösser als 1 min     kommt     für die Wärmeübertragung hauptsächlich die  Konvektion von den innern Teilen des Spal  tes gegen die Spaltwände in Betracht, so  dass durch eine der Spaltweite entsprechend  grosse     Strömungsgeschwindigkeit    dafür gesorgt  werden müsste, dass     Wirbelungen    entstehen,  die die im Innern des Spaltquerschnittes be  findlichen Gasteilchen an die     Kanalwände     heranführen; dagegen kann in diesem Falle  die sehr schlechte Wärmeleitfähigkeit des  stagnierenden Gases vernachlässigt werden.  



  Ist die Weite der kleinsten Spalte unter  dem Wert .0,6 min, so werden infolge der  Wärmeleitfähigkeit des stagnierenden Gases  die von den in den mittleren Teilen des Quer  schnittes des     Durchströmungskanals    befind  lichen Gasteilen in der Zeiteinheit an die  Wand überführten Wärmemengen so gross,  dass von einer durch     Wirbelungen        herbeige-          fübrten        konvektiven    Übertragung der Wärme  abgesehen werden kann.

       E,    in solcher     Regene-          rator        (rann    deshalb trotz den engen Spalten  selbst in Fällen, in denen Druckverluste nach  Möglichkeit zu vermeiden sind, verwendet  werden, weil die Gase ohne Beeinträchtigung  der guten Wärmeübergabe mit einer niedrigen       Geschwindigkeit    von etwa 4-3,5     m/sec,    mög  lichst unter 5     m/sec,    niemals über 20     m,'sec,     durch die engen Kanäle des     Regenerators    ge  leitet werden können, so dass nur kleine, den  Wirkungsgrad wenig beeinträchtigende Druck  verluste entstehen.

      Bei einer kleinsten Spaltweite von etwa  0,5 mm genügt nämlich die Wärmeleitfähig  keit der     ruhenden    Luft, um die     Wärmeüber-          gangszahl        a    über 300 zu steigern.  



  Die     Wärmeleitfähigkeit        ),    der Luft ist die  Anzahl der Kalorien, die in der Stunde in  einem Querschnitt von 1     m2    durch eine ru  hende Luftschicht von 1 m Stärke bei 1   C  Temperaturunterschied hindurchwandert.

   Sie  beträgt für Luft von 1     Atm.    Druck bei der  für solche     Regeneratoren    in Betracht kom  menden mittleren Temperatur von 600   ge  mäss der Hütte     0.0-148.    Die Anzahl der auf  eine     Fläche    von 1     in=    stündlich übergehenden  Kalorien bei einer Stärke ö der Luftschicht,  also die     Wärmeübergangszahl    dieser Luft  schicht beträgt  
EMI0002.0040     
    Wenn die Spaltweite mit     s    bezeichnet  wird, so beträgt die grösste Länge des Luft  weges, durch den die Wärme geleitet werden  muss,

   bloss
EMI0002.0042  
   und der Mittelwert
EMI0002.0043  
    also
EMI0002.0044  
    Die Anzahl der auf einer Fläche von 1     m2     der Spaltenwandungen pro Stunde von der  Luft auf die Wandung oder umgekehrt über  gehenden Kalorien beträgt für ruhende Luft  infolgedessen ,
EMI0002.0046  
   oder  
EMI0002.0047     
    wenn die Spaltweite s = 0,5 mm, d. h. 0,0005 m  beträgt.  



  Die Verhältnisse ändern sich nicht,     wenn     die Luft, statt zu ruhen, mit einer so geringen       Cxeschwiiidigkeit    durch die Spalte strömt, dass  eine geordnete     laminare    Strömung erfolgt.  



  Da infolge der geringen Spaltweite die       Wärmeübergangszahl    infolge der Leitfähigkeit  der stagnierenden Luft so gross wird, so     kann     trotz der grossen Anzahl der     Regeneratorab-          schnitte    bei geringen Strömungsgeschwindig  keiten die Gesamtlänge des     Regenerators    ver-           hältnismässig    gering     sein,    da die einzelnen  Abschnitte des     Regenerators    sehr kurz aus  fallen und bloss eine Länge von zum Beispiel  2-5 mm besitzen müssen.  



  Durch die weitgehende Unterteilung des       Regenerators    werden     nachstehende    Vorteile  erreicht.  



  Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden       Abschnitten"    entsteht ein Temperaturgefälle,  das infolge der grossen Anzahl der Abschnitte  trotz des grossen Temperaturunterschiedes der  beiden Enden des     Regenerators    kleiner als  20   C ist. Die im Betriebe in den Zwischen  räumen zwischen den einzelnen Abschnitten  vorhandenen Gasschichten besitzen ein äusserst  geringes     Wärmeleitvermögen,    so dass sie den  Abfluss der Wärme- durch Leitung zwischen  je zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten des       Regeneraters    stark hindern. Ohne diese Ab  schnitte würde die Wärmeleitfähigkeit des  Materials einen erheblichen Wärmeaustausch  zwischen- dem kalten und -dem warmen Ende  des     Regeiierators    zur Folge haben.  



  Der geringe Temperaturunterschied zwi  schen zwei aufeinanderfolgenden Abschnitten  von weniger als 20   C bewirkt auch eine  Verringerung der durch Strahlung verursach  ten Wärmeverluste.  



  Es ist bekannt, dass, wenn die Gase aus  einem Raum mit noch so geringer Geschwin  digkeit in einen begrenzten Kanal eintreten,  an der     Eintrittstelle        Wirbelungen    entstehen,  die erst nach einer gewissen Strecke, der so  genannten Beruhigungsstrecke, verschwinden,  um der     laminaren    Strömung Platz zu machen.  Bei der vorhandenen kleinen Geschwindigkeit  tritt durch diese     Wirbelungen    keine wesent  liche Erhöhung des     Durchströmungswiderstan-          des    auf, wohl- aber steigt innerhalb der Be  ruhigungsstrecke die     W        ärmeübergangszahl     wesentlich über den durch die reine Leitfähig  keit bedingten Wert.

   Werden nun die einzel  nen Abschnitte des     Regenerators    so kurz be  messen, dass sie nicht länger sind als die Be  ruhigungsstrecke, so kann es trotz der nie  drigen Strömungsgeschwindigkeit nicht zur       laminaren    Strömung kommen, da beim Ein  tritt in jeden Abschnitt die Beruhigungsstrecke    von neuem beginnt. Infolge dieses Umstandes  kann die     Wärmeübergangszahl,    selbst bei Strö  mungsgeschwindigkeiten, die einen geringen  Bruchteil der kritischen betragen. wesentlich  über den Wert
EMI0003.0022  
   steigen. Dadurch wird die  obere Grenze der Spaltweite für den Mindest  wert der     Wärmeübergangszahl    300 etwa auf  1 mm hinaufgeschoben. Das Temperaturge  fälle innerhalb eines Abschnittes ist praktisch  Null.

   Die Länge der.     Beruhigungsstrecke     nimmt mit der Spaltweite ab, und so ist die  Länge der Abschnitte z. B. bei Spaltweiten  von 0,1 mm zweckmässig. etwa 2-3 mm.  



  Der durch die Einschaltung der Abschnitts  zwischenräume verursachte Zuwachs des       Durchströmungswiderstandes    des     Regenera-          tors        _    kann wegen     _    der geringen Länge der  Zwischenräume,     sowie    infolge der niedrigen  Strömungsgeschwindigkeit der Gase vernach  lässigt werden.  



  Als Stoff für die warmen Teile des     Re-          generators    wird     zweckmässigerweise    Nickel  verwendet, da Versuche ergeben haben, dass  sich dieses Metall hierzu am besten eignet.  



  Zur Sicherung der Spaltweite zwischen  den einzelnen Lagen der     Metallstreifen    1  können statt besonderer Abstandsstücke auch  beliebige, aus den Bändern selbst ausgestal  tete Abstandsteile dienen.  



       Fig.    3 zeigt zum Beispiel, wie der Spalt 9  zwischen den einzelnen Lagen der     Metall-          streifen    1 durch in dieselben gepresste Warzen  8 gesichert wird.  



  In sehr einfacher Weise lassen sich die  die einzelnen Abschnitte des     Regenerators     bildenden Roste dadurch erzeugen, dass aus  einem dünnen und schmalen Metallbande eine  Spirale 10     (Fig.    4) unter nicht dargestellter       ,Sicherung    des erforderlichen Abstandes zwi  schen den einzelnen Gängen der Spirale ge  wickelt wird.  



  Eine entsprechend grosse Anzahl solcher  flacher Spiralen,     z.\B.    100 Spiralen von je  2 mm Breite, wird unter Zwischenlage von  Abstandsstücken, z. B. dünnen (etwa 0,1 mm  starken) Drähten, in einem schlecht wärme  leitenden Gehäuse hintereinander gereiht.           Fig.    5 zeigt im Längsschnitt einen solchen       Regenerator.    In dein aus feuerfestem, schlecht  wärmeleitenden Stoffe bestehenden Gehäuse  3 sind die Spiralen 10 derart hintereinander  gereiht, dass zwischen den einzelnen Spiralen  die Zwischenräume 5 entstehen. In     Fig.    5 sind  der Deutlichkeit halber nur 16 Spiralen ge  zeichnet, während in     Wirklichkeit    mindestens  die doppelte Anzahl vorhanden ist.  



  Die kalten Gase strömen in der Richtung  des Pfeils 6 und die warmen Gase in der  Richtung des Pfeils 7 durch den     Regenerator,     indem sie sich erhitzen     bezw.    abkühlen.  



  An Stelle der Spiralen könnten auch die  in     Fig.    1 und 2 dargestellten Roste in der in       Fig.    5 dargestellten Weise hintereinander  angeordnet sein.  



  Aus     Fig.    5 ist ersichtlich, dass der Quer  schnitt des     Regenerators    von' dem kalten  Ende<B>11</B> desselben gegen das warme Ende  12 allmählich zunimmt; nicht ersichtlich ist,  dass auch die Spaltweite irr den einzelnen Ab  schnitten des     Regenerators    in gleichem Sinne  zunimmt.  



  Damit die Wärmeaufnahme- und     -abgabe-          fähigkeit    bei geringem     Strömungswiderstande     möglichst gross ist, ist die Spaltweite in den  einzelnen Abschnitten des     Regenerators        zweck-          m        ässigerweise        a    ,     proportional        den        in        den        einzel-          nen    Abschnitten herrschenden absoluten Tem  peraturen.

   Bei steigender Temperatur nimmt  nämlich die     Wärmeübergangszahl    bei sonst  gleichen Verhältnissen zu, so dass die Spalt  weite bei gleicher     Wärmeübergangszahl    in  den wärmeren Abschnitten grösser sein kann.  Bei einem solchen     Regenerator    kann die Spalt  weite am kalten Ende z. B. nur 0,1 min be  tragen und gegen das warme Ende allmäh  lich auf 0,22 mm zunehmen. So wird jeder  Abschnitt des     Regenerators    voll ausgenützt    und die angestrebte Leistung des     Regenera-          tors    bei geringstem Volumen desselben er  reicht, so dass der     Regenerator    den geringsten  schädlichen Raum aufweist.



      Heat regenerator for heat engines. In the case of regenerators that are used in thermal power machines to extract the amount of heat consumed from the consumed warm working fluid, store it and then give it back to the fresh, cold working fluid, there is a requirement to accommodate the largest possible regenerator surface in the smallest possible space; so that the regenerators consist of plates that are as thin as possible or the same with the narrowest possible flow gaps.

   In such a regenerator, the unit of the regenerator volume accounts for a relatively large amount of heat. If the regenerator is effective, there is a substantial temperature difference of about 600 ° C. between its warm and its cold end.

   The overall length of the regenerator, on the other hand, is small, since the volume of the regenerator must be as small as possible due to the harmful space and the flow cross-section of the regenerator must be as large as possible for the purpose of low flow resistance. This leads to heat loss through conduction.

      According to the invention, these losses are reduced in that the regenerator, the smallest gap width of which is less than 0.6 mm, is subdivided into so many sections in the direction of flow through gaps of the same size as the gap widths that there is a maximum temperature gradient of 20 C on two consecutive sections of the regenerator.



       4_ LIn the drawing, several exemplary embodiments of the subject matter of the invention are illustrated.



       Fig. 1 shows part of a regenerator composed of parallel straight strips in an end view, FIG. 2 shows the same in section along the line 2-2 of FIG.



  The regenerator shown in these figures has thin, z. B. 0.1 mm thick, straight metal strips 1, which have a width a of, for example, about 2-3'mm and the interlayer of the spacing of the strips 1, securing_-thin, z. B. 0.06 to 0.1 mm thick strips 4 in grooves 2 of a heat cchleoht conductive frame 3 are inserted such that in each groove 2 of the frame a grate with very narrow, z. B. 0.06 to 0.01 mm wide columns ent, which are limited by parallel walls.

   In the frame 3, as can be seen from FIG. 2, a large number of such grids are arranged one behind the other, so that the individual sections of the regenerator form the grates through thin, e.g. B. 0.06 to 1 mm thick spaces are separated from each other. The gases flow alternately in the direction of arrow 6 and 7 through the grates of the regenerator.



  In the case of gap widths greater than 1 min, convection from the inner parts of the gap against the gap walls is mainly used for the heat transfer, so that a flow velocity corresponding to the gap width would have to ensure that eddies occur that are inside the gap cross-section bring sensitive gas particles to the channel walls; however, in this case the very poor thermal conductivity of the stagnant gas can be neglected.



  If the width of the smallest column is below the value .0.6 min, then due to the thermal conductivity of the stagnant gas, the amount of heat transferred to the wall in the unit of time from the gas parts in the middle parts of the cross-section of the flow channel are so large that a convective transfer of heat caused by eddies can be dispensed with.

       E, can therefore be used in such a regenerator (despite the narrow gaps even in cases in which pressure losses are to be avoided as far as possible) because the gases can flow at a low speed of about 4-3.5 m without impairing the good heat transfer / sec, if possible below 5 m / sec, never more than 20 m, 'sec, can be passed through the narrow channels of the regenerator, so that only small pressure losses, which have little impact on efficiency, occur.

      With a smallest gap width of around 0.5 mm, the thermal conductivity of the still air is sufficient to increase the heat transfer coefficient a above 300.



  The thermal conductivity) of the air is the number of calories that migrate per hour in a cross-section of 1 m2 through a resting layer of air 1 m thick at a temperature difference of 1 C.

   For air it is 1 atm. Pressure at the mean temperature of 600 that is considered for such regenerators according to the hut 0.0-148. The number of calories passing over an area of 1 in = hourly with a thickness of the air layer, i.e. the heat transfer coefficient of this air layer is
EMI0002.0040
    If the gap width is denoted by s, then the greatest length of the air path through which the heat must be conducted is

   just
EMI0002.0042
   and the mean
EMI0002.0043
    so
EMI0002.0044
    The number of calories transferred per hour from the air to the wall or vice versa over an area of 1 m2 of the crevice walls for still air is consequently,
EMI0002.0046
   or
EMI0002.0047
    if the gap width s = 0.5 mm, i.e. H. Is 0.0005 m.



  The conditions do not change when the air, instead of resting, flows through the crevice with so little velocity that an orderly laminar flow occurs.



  Since the heat transfer coefficient is so large due to the conductivity of the stagnant air due to the small gap width, the total length of the regenerator can be relatively short despite the large number of regenerator sections at low flow velocities, since the individual sections of the regenerator are very short fall and only have to have a length of, for example, 2-5 mm.



  The following advantages are achieved through the extensive subdivision of the regenerator.



  Between each two successive sections "there is a temperature gradient which, due to the large number of sections, is less than 20 C despite the large temperature difference between the two ends of the regenerator. The gas layers in the company between the individual sections have extremely low thermal conductivity so that they strongly prevent the flow of heat through conduction between two consecutive sections of the regenerator.Without these sections, the thermal conductivity of the material would result in a considerable heat exchange between the cold and warm end of the regulator.



  The small temperature difference between two successive sections of less than 20 C also reduces the heat losses caused by radiation.



  It is known that when the gases from a room enter a limited channel at the lowest speed, eddies arise at the point of entry, which only disappear after a certain distance, the so-called calming section, to make room for the laminar flow do. At the existing low speed, these eddies do not result in any significant increase in the flow resistance, but within the calming section the heat transfer coefficient increases significantly above the value due to the pure conductivity.

   If the individual sections of the regenerator are made so short that they are no longer than the calming section, a laminar flow cannot occur despite the low flow velocity, since the calming section starts anew when you enter each section. As a result of this fact, the heat transfer coefficient, even at flow velocities, can be a small fraction of the critical one. substantially about the value
EMI0003.0022
   climb. As a result, the upper limit of the gap width for the minimum value of the heat transfer coefficient 300 is pushed up to about 1 mm. The temperature gradient within a section is practically zero.

   The length of the. Calming section decreases with the gap width, and so the length of the sections z. B. useful for gap widths of 0.1 mm. about 2-3 mm.



  The increase in the flow resistance of the regenerator caused by the inclusion of the section spaces can be neglected because of the short length of the spaces and because of the low flow velocity of the gases.



  Nickel is expediently used as the material for the warm parts of the regenerator, since tests have shown that this metal is best suited for this purpose.



  To secure the gap between the individual layers of the metal strips 1, any spacers can be used instead of special spacers, from the strips themselves.



       3 shows, for example, how the gap 9 between the individual layers of the metal strips 1 is secured by lugs 8 pressed into them.



  In a very simple way, the grids forming the individual sections of the regenerator can be produced by winding a spiral 10 (FIG. 4) from a thin and narrow metal band with the necessary distance between the individual turns of the spiral, not shown, securing the required distance between the individual turns of the spiral .



  A correspondingly large number of such flat spirals, e.g. 100 spirals, each 2 mm wide, is made with spacers in between, e.g. B. thin (about 0.1 mm thick) wires, lined up in a poorly thermally conductive housing. Fig. 5 shows such a regenerator in longitudinal section. In your housing 3, which consists of refractory, poorly heat-conducting materials, the spirals 10 are lined up one behind the other in such a way that the spaces 5 are created between the individual spirals. In Fig. 5, for the sake of clarity, only 16 spirals are drawn, while in reality at least twice that number is present.



  The cold gases flow in the direction of the arrow 6 and the warm gases in the direction of the arrow 7 through the regenerator, in that they heat or. cooling down.



  Instead of the spirals, the grids shown in FIGS. 1 and 2 could also be arranged one behind the other in the manner shown in FIG.



  It can be seen from FIG. 5 that the cross section of the regenerator gradually increases from the cold end 11 of the regenerator towards the warm end 12; it cannot be seen that the gap width also increases in the same sense in the individual sections of the regenerator.



  So that the heat absorption and heat release is as great as possible with low flow resistance, the gap width in the individual sections of the regenerator is expediently a, proportional to the absolute temperatures prevailing in the individual sections.

   When the temperature rises, the heat transfer coefficient increases with otherwise the same conditions, so that the gap width can be larger in the warmer sections with the same heat transfer coefficient. In such a regenerator, the gap can be wide at the cold end z. B. wear only 0.1 min be and gradually increase Lich to 0.22 mm towards the warm end. Thus, every section of the regenerator is fully utilized and the desired performance of the regenerator is achieved with the smallest volume of the regenerator, so that the regenerator has the least harmful space.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Wärmeregenerator für Wärmekraftmaschi- nen, dadurch gekennzeichnet, dass der Rege nerator, dessen kleinste Spaltweite weniger als 0,6 mm beträgt, in der Durchströmungs- riehtung mittelst Zwischenräumen von der selben Grössenordnung wie die Spaltweiten in so viele Abschnitte unterteilt ist, dass aus dein zwischen den beiden Enden des Rege- nerators herrschenden Temperaturgefälle auf zwei aufeinanderfolgende Abschnitte des Re generators höchstens ein Temperaturgefälle von 20 C entfällt. PATENT CLAIM: Heat regenerator for heat engines, characterized in that the regenerator, the smallest gap width of which is less than 0.6 mm, is divided into as many sections in the flow direction by means of gaps of the same order of magnitude as the gap widths that from the temperature gradient between the two ends of the regenerator on two successive sections of the regenerator does not exceed a temperature gradient of 20 ° C. UNTERANSPRÜCHE: 1. WärmeregeneratornachPatentanspruch,da- durch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Regenerators vom kalten Ende gegen das warme Ende desselben allmählich zu nimmt. 2. Wärmeregenerator nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass der kälteste Abschnitt mit der geringsten Spaltweite ausgeführt ist, während die wärmeren Abschnitte je nach den in denselben herrschenden Tempera turen grössere Spaltweitem besitzen. SUBClaims: 1. Heat regenerator according to the patent claim, characterized in that the cross section of the regenerator gradually increases from the cold end towards the warm end thereof. 2. Heat regenerator according to claim and dependent claim 1, characterized in that the coldest section is designed with the smallest gap width, while the warmer sections have larger gap widths depending on the temperatures prevailing in the same. 3. Wärmeregenerator nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die wärm sten Abschnitte des Regenerators aus Nickel bestehen. 3. Heat regenerator according to claim and dependent claims 1 and 2, characterized in that at least the warmest sections of the regenerator are made of nickel.
CH109008D 1922-04-20 1923-04-05 Heat regenerator for heat engines. CH109008A (en)

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