CH106858A - High-speed water turbine. - Google Patents

High-speed water turbine.

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CH106858A
CH106858A CH106858DA CH106858A CH 106858 A CH106858 A CH 106858A CH 106858D A CH106858D A CH 106858DA CH 106858 A CH106858 A CH 106858A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
impeller
blade
blades
turbine
water turbine
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Application number
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German (de)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Mas Cie
Original Assignee
Escher Wyss Maschf Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Escher Wyss Maschf Ag filed Critical Escher Wyss Maschf Ag
Publication of CH106858A publication Critical patent/CH106858A/en

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/04Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto with substantially axial flow throughout rotors, e.g. propeller turbines
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  

      Schnelläufer-Wasserturbine.       Beim Ausbau der Wasserkräfte mit klei  nen und mittleren Gefällen und verhältnis  mässig     grossen    Leistungen für die Turbinen  einheit ist es schwierig, eine für die unmittel  bare Kupplung mit dem Stromerzeuger ge  nügend hohe Drehzahl zu erzielen.  



  Da die Kosten eines Stromerzeugers von  sich gleichbleibender Leistung bei kleiner  werdender Drehzahl sehr stark zunehmen, so  herrschte von jeher das Streben,     zwecks     Kostenverminderung, die Schnelläufigkeit  der Turbine möglichst zu steigern.. Diese Be  strebungen haben zu Bauarten geführt, die  in durchaus     wirtschaftlicher    Weise die un  mittelbare Kupplung mit den Stromerzeugern  auch für solche Gefälle und     Leistungen    ge  statten,

   für welche früher Übersetzungs  getriebe eingeschaltet werden     muss-ten.    Dies  wird bei einer dieser Bauarten mit Hilfe  von im Verhältnis zur Teilung sehr kurzen       Laufradschaufeln    in Verbindung mit ihrer       Drehbarkeit    in der Laufradnabe erreicht.  Diese Bauart ermöglicht auch bei Einhaltung  von sehr grossen spezifischen Drehzahlen, den  Wirkungsgrad der Turbine bei stark wech-         selnder    Belastung beinahe unverändert zu  halten. Es führt dies allerdings zu ziemlich       verwickelten        Laufradausführungen.     



  Bei einer andern     Schnelläuferbauart    wer  den feststehende und schräg zur Turbinen  achse angeordnete     Laufradschaufeln    mit ver  hältnismässig kleinen Schaufelflächen ver  wendet. Diese bekannten Bauarten sind in  folge der spezifisch starken Schaufelbelas  tungen nur bis zu ei nein     gewissen    -Gefälle       anwendbar,    da sonst bei Vergrösserung der  absoluten Geschwindigkeit im     Laufrade        Ka-          vitationen    (das heisst Loslösung des Wassers  vom Schaufelrücken) auftreten, welche nicht  nur einen starken Wirkungsgradabfall zur  Folge haben, sondern .auch zu Korrosions  erscheinungen im Laufrad führen.

   Man kann  nun allerdings bis zu einem gewissen Grade  das Auftreten dieser     .Erscheinungen    durch  Verkleinerung des Sauggefälles hinausschie  ben, doch nur so weit, als eine Tiefstellung  der Turbine aus betriebstechnischen Gründen  möglich ist. Die spezifisch starken Schaufel  belastungen, welche bei Anwendung von ver  hältnismässig kleinen Schaufelflächen auf-      treten, können ausserdem zu     Labilitäts-          er:cheinungen    führen, welche nicht nur die       Regulierung    der Turbine sehr erschweren,  sondern auch betriebsstörend wirken.  



  Aus der Erkenntnis dieser Vorgänge her  aus ist nun die Gegenstand vorliegender Er  findung bildende     Schnelläufer-Wasserturbine     hervorgegangen.     B,-.i    dieser Turbine mit,  hauptsächlich     achsial        durchströmtem    Lauf  rad, das mindestens vier als allgemeine       Schraubungsflächen    ausgebildete Schaufeln  ohne Aussenkranz besitzt, weist erfindungs  gemäss die auf dem äussersten Zylinderschnitt  der Schaufeln liegende     Leitkurve    der     Schrau-          bungsfläche    eine schwache Krümmung auf,  und es ist die wahre Schaufellänge, auf die  sem Zylinderschnitt gemessen,

   kleiner als die  in diesem Schnitte liegende Schaufelteilung.  



  Auf den beiliegenden Zeichnungen, die  beispielsweise Ausführungsformen     zeigen,     ist der Erfindungsgegenstand für verschie  dene Einbauarten abgebildet, und zwar in:       Fig.    1 in Verbindung mit einer     Leitvor-          richtung    mit radialer     Wasserzuströmung,    in  Fit'-. ? mit einer Leitvorrichtung mit       achsialer        Wasserzuströmung,    und in       Fig.    3 mit einer Leitvorrichtung, welche  eine     diagonale        Wasserzuströmung    aufweist;

         Fig.    4 zeigt abgewickelte Zylinderschnitte  des Laufrades nach der Linie     x-x:        bezw.          ,y-y    der     Fig.    1.  



  In     Fig.    1 sind a.     drehbare        Leitschaufeln          einer    Leitvorrichtung,     welche    eine radiale       Zuströmung    aufweist und mit welcher die  zufliessende Wassermenge geregelt wird. b  ist ein zwischen den     Leitschaufeln        ca    und  einem Laufrad c vorgesehener     Sebaufelspalt,     der sehr grosse Abmessungen aufweist und  in welchem das Wasser von der radialen in  die     achsiale    Richtung umgelenkt wird.

   Das  Laufrad c weist mindestens vier Schaufeln  auf, die an einer Nabe d befestigt sind, wel  che ihrerseits von der Welle     e    der Turbine  getragen     wird.    Die Eintrittskante 1-1 der       Laufradschaufel    steht senkrecht auf der       Laufradachse,    und ebenso die Austritts  kante     3--3.    Das Laufrad c weist aussen kei  nen Kranz auf, das heisst die Schaufeln sind    wie bei einem Schiffspropeller aussen unter  einander nicht     verbunden.    An das Lauf  rad c schliesst sich ein Saugrohr f an,  welches als gerades,

   rundes und nach un  ten konisch sich erweiterndes Saugrohr oder  als     Krümmer    ausgebildet sein kann und in  einen     nicht        gezeigten    Unterwasserkanal aus  giesst.  



  Die Schaufeln des Laufrades c weisen  eine schwache Krümmung auf und ihre  wahre Länge     i,        (Fig.    4) am äussersten  Zylinderschnitt ist kleiner als die im glei  chen Schnitt liegende Schaufelteilung     t,     Dieser Schaufelschnitt bildet die     Leitkurve     der     Schraubungsflä    ehe, welch letztere die       Schaufelfläche    ist. Diese Schaufelfläche wird  dadurch     erzeugt,    dass eine schwach ge  krümmte Linie längs der Leitkurve so gleitet,  dass sie die     Laufradachse    stets schneidet und  immer parallel zu einer Ebene bleibt, welche  senkrecht oder beinahe senkrecht zu jener  Drehachse des Laufrades steht.

   Im Schnitt  weisen die Laufschaufeln, wie im  untern Teil der     Fig.    4 gezeigt, eine stärkere  Krümmung auf, wobei ihre wahre Länge     iy     grösser als die im gleichen Schnitte liegende  Schaufelteilung     ty    ist.  



  Wie in     Fi-.    1 durch gestrichelte Linien  angedeutet ist, kann die Ebene, zu welcher  die Erzeugende parallel bleiben soll, auch  schräg zur     Laufradachse    sein, in welchem  Falle dann     auulr    die Eintrittskante 1-2 und  die     Austrittskante    3-4 schräg zur Laufrad  achse sind.  



  In     Fig.    2 ist der Einbau eines Lauf  rades der beschriebenen Bauart in eine rein       achsial    angeordnete Turbine dargestellt. Das  Wasser fliesst in diesem Falle in der Rich  tung der Drehachse auf die Leitschaufeln a,  durchströmt diese ebenfalls in     achsialer    Rich  tung und gelangt durch den in diesem Falle  kleinen Schaufelspalt b ohne Umlenkung  in das     mindestens    vier Schaufeln aufweisende  Laufrad c. Durch das Saugrohr f wird das  Wasser schliesslich in den nicht gezeigten       Unterwasserkanal    übergeführt.  



       Fig.    3 zeigt schliesslich eine Bauart mit  diagonaler     Zuströmung    des Wassers zu den           Leitschaufeln    a.. Es bezeichnet hier wieder  um b den Schaufelspalt, c das Laufrad und  f das Saugrohr. Das Laufrad, welches eben  falls mindestens vier Schaufeln aufweist, ist  in gleicher Weise geformt, wie mit Bezug  auf     Fig.    1 und 4 beschrieben wurde.  



  Die Laufschaufeln der beschriebenen Bau  art sind relativ bedeutend grösser als die  jenigen der eingangs erwähnten Bauarten,  so dass die spezifische Schaufelbelastung be  deutend kleiner wird. Die Arbeitsfläche der  Schaufel ist ferner gesetzmässig geformt, in  dem sie als allgemeine     Schraubungsfläche     ausgebildet ist. Infolge dieser gesetzmässigen  Gestaltung dieser Flächen ist es in Verbin  dung mit der zweckmässig gewählten Schau  fellänge nicht nur möglich, einen hohen Grad  von Schnelläufigkeit zu erreichen, sondern  auch Wirkungsgrade zu erzielen, welche  höher liegen als 'die mit a11 den bis heute  bekannten Bauarten erreichten.

   Die     gesetz-          m        'issige    Gestaltung der Schaufelfläche ge  stattet auch eine leichtere rechnerische Ver  folgung der Strömungsvorgänge. Da das  Laufrad immer in der Hauptsache     achsial     durchströmt wird, so erfolgt die Bewegung  des Wassers durch dasselbe auf     Zylinder-          oder    Kegelflächen, und es ist infolgedessen       ciie    Berechnung der Strömungsvorgänge mit  Hilfe der zweidimensionalen     Turbinentheorie     möglich.

   Die beschriebene Gestaltung des  Laufrades gestattet also eine sichere Voraus  berechnung der durch dieses fliessenden  Wassermenge, sowie eine rechnerisch einiger-    massen voraus bestimmbare Ermittlung des  Wirkungsgrades.  



  Da die Arbeitsfläche der     Laufradschau-          feln    eine gesetzmässig x     erlaufeii(.lc        Sclirau-          bungsfläche    ist, so bietet die Herstellung des       Schaufelmodelles    fabrikationstechnisch ge  genüber den bisherigen Schaufelformen sehr  grosse Vorteile, da nur die auf dem äusser  sten Zylinderschnitt liegende Schaufelkurve  konstruiert werden muss.

   Die Schaufelfläche  wird dann gebildet durch Gleiten einer  schwach gekrümmten Erzeugenden längs der  auf dem äussersten Zylinderschnitt liegenden  Schaufelkurve,     wobei    diese Erzeugende auch  stets die Drehachse schneidet und während  des     Gleitens    stets parallel zu einer senkrecht  oder annähernd senkrecht zu der Drehachse  stehenden Ebene bleibt.



      High-speed water turbine. When expanding the hydropower with small and medium gradients and relatively large outputs for the turbine unit, it is difficult to achieve a speed that is sufficiently high for the direct coupling with the power generator.



  Since the costs of a power generator from constant output increase very sharply with decreasing speed, there has always been an effort to increase the speed of the turbine in order to reduce costs. These efforts have led to types that are quite economical provide direct coupling with the power generators for such gradients and outputs,

   for which earlier transmission gears had to be switched on. In one of these types, this is achieved with the aid of impeller blades that are very short in relation to the pitch in connection with their rotatability in the impeller hub. This design makes it possible to keep the efficiency of the turbine almost unchanged even when very high specific speeds are maintained, even when the load changes greatly. However, this leads to quite intricate impeller designs.



  In another high-speed design, the fixed impeller blades arranged at an angle to the turbine axis with relatively small blade surfaces are used. As a result of the specifically strong blade loads, these known designs can only be used up to a certain gradient, as otherwise cavitations (i.e. detachment of the water from the blade back) occur when the absolute speed is increased in the impeller, which not only results in a sharp drop in efficiency result, but also lead to signs of corrosion in the impeller.

   One can, however, to a certain extent postpone the occurrence of these phenomena by reducing the suction gradient, but only so far as the turbine can be lowered for operational reasons. The specifically strong blade loads that occur when using relatively small blade surfaces can also lead to instability phenomena, which not only make the regulation of the turbine very difficult, but also have a disruptive effect.



  From the knowledge of these processes, the subject of the present invention He emerged forming high-speed water turbine. B, -. I of this turbine with, mainly axially traversed impeller, which has at least four blades designed as general screw surfaces without an outer rim, according to the invention, the guide curve of the screw surface lying on the outermost cylinder section of the blades has a slight curvature, and it is the true blade length, measured on this cylinder section,

   smaller than the blade division in this section.



  In the accompanying drawings, which show exemplary embodiments, the subject matter of the invention is shown for various types of installation, specifically in: FIG. 1 in connection with a guide device with radial water inflow, in Fit'-. ? with a guide device with an axial water inflow, and in FIG. 3 with a guide device which has a diagonal water inflow;

         Fig. 4 shows developed cylinder sections of the impeller along the line x-x: respectively. , y-y of FIG. 1.



  In Fig. 1, a. rotatable guide vanes of a guide device, which has a radial inflow and with which the inflowing amount of water is regulated. b is a sebum gap provided between the guide blades ca and an impeller c, which has very large dimensions and in which the water is deflected from the radial to the axial direction.

   The impeller c has at least four blades which are attached to a hub d which in turn is carried by the shaft e of the turbine. The leading edge 1-1 of the impeller blade is perpendicular to the impeller axis, as is the trailing edge 3--3. The impeller c has no rim on the outside, that is to say the blades are not connected to one another on the outside, as is the case with a ship's propeller. A suction pipe f connects to the impeller c, which is a straight,

   round suction tube which widens conically towards the bottom or can be designed as a bend and pours out into an underwater channel, not shown.



  The blades of the impeller c have a slight curvature and their true length i (Fig. 4) at the outermost cylinder section is smaller than the blade pitch t in the same section, this blade section forms the guide curve of the screwing surface, which is the blade surface . This blade surface is created by a slightly curved line gliding along the guide curve in such a way that it always intersects the impeller axis and always remains parallel to a plane which is perpendicular or almost perpendicular to that axis of rotation of the impeller.

   In section, the rotor blades, as shown in the lower part of FIG. 4, have a greater curvature, their true length iy being greater than the blade pitch ty lying in the same section.



  As in Fi-. 1 is indicated by dashed lines, the plane to which the generating line is to remain parallel can also be inclined to the impeller axis, in which case the leading edge 1-2 and the trailing edge 3-4 are inclined to the impeller axis.



  In Fig. 2, the installation of a running wheel of the type described is shown in a purely axially arranged turbine. In this case, the water flows in the direction of the axis of rotation onto the guide vanes a, also flows through them in the axial direction and passes through the in this case small vane gap b without deflection into the at least four vanes c. The water is finally transferred through the suction pipe f into the underwater channel, not shown.



       Finally, FIG. 3 shows a design with a diagonal inflow of water to the guide vanes a .. Here again around b the vane gap, c the impeller and f the suction pipe. The impeller, which also has at least four blades, is shaped in the same way as was described with reference to FIGS. 1 and 4.



  The blades of the construction type described are relatively significantly larger than those of the types mentioned above, so that the specific blade load is significantly smaller. The working surface of the shovel is also regularly shaped in that it is designed as a general screw surface. As a result of this regular design of these surfaces, in conjunction with the appropriately chosen length of the show, it is not only possible to achieve a high degree of speed, but also to achieve efficiencies that are higher than those achieved with the types known to date with a11.

   The legal design of the blade surface also enables the flow processes to be tracked more easily. Since the impeller is mainly axially traversed, the movement of the water takes place through it on cylindrical or conical surfaces, and it is consequently possible to calculate the flow processes with the aid of the two-dimensional turbine theory.

   The described design of the impeller thus allows a reliable pre-calculation of the amount of water flowing through it, as well as a computationally somewhat pre-determinable determination of the degree of efficiency.



  Since the working surface of the impeller blades is a regular flow area (.lc), the manufacture of the blade model offers great advantages in terms of manufacturing technology compared to the previous blade shapes, since only the blade curve on the outermost cylinder section has to be constructed.

   The vane surface is then formed by sliding a slightly curved generatrix along the vane curve lying on the outermost cylinder section, this generatrix also always intersecting the axis of rotation and always remaining parallel to a plane perpendicular or approximately perpendicular to the axis of rotation while sliding.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Schnelläufer-Wasserturbine mit haupt sächlich achsial durchströmtem Laufrad, das mindestens vier als allgemeine Schraubungs- flächen ausgebildete Schaufeln ohne Aussen kranz aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die auf dem äussersten Zylinderschnitt der Schaufeln liegende Leitkurve der Schrau- bungsfläche eine schwache Krümmung auf weist und die wahre Schaufellänge, auf die sem Zylinderschnitt gemessen, kleiner ist als die in diesem Schnitte liegende Schaufel teilung. PATENT CLAIM: High-speed water turbine with mainly axially flowed through impeller, which has at least four blades designed as general screw surfaces without an outer rim, characterized in that the guide curve of the screw surface on the outermost cylinder section of the blades has a slight curvature and the true blade length, measured on this cylinder section, is smaller than the blade pitch in this section.
CH106858D 1923-12-24 1923-12-24 High-speed water turbine. CH106858A (en)

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CH106858D CH106858A (en) 1923-12-24 1923-12-24 High-speed water turbine.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702701A1 (en) * 1986-12-24 1988-07-07 Escher Wyss Gmbh Hydro-electric power plant

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702701A1 (en) * 1986-12-24 1988-07-07 Escher Wyss Gmbh Hydro-electric power plant

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