CH106271A - Polishing device. - Google Patents

Polishing device.

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CH106271A
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  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  

  Polier vor     richtung.       Vorliegende Erfindung betrifft eine Po  liervorrichtung derjenigen Art, bei welcher  ein Streifen des Polierstoffes in einem Halter  derart eingespannt ist und der letztere solche  Mittel aufweist, dass bei der     Benutzung    die  Spannung des     Streifens    reguliert werden  kann.  



  Die     Vorrichtun;    ist namentlich für Hand  bezw.     Fingernä.gelpflege    bestimmt, kann je  doch auch andern     Zwecl,:#en    dienen.  



  Der     Erfindungsgegenstand    kann so     be-          z,ciiaffen    sein, dass der Polierstreifen schnell  eingespannt werden kann, ohne dass an dem  Ende des Streifens     C>sen,    Taschen oder der  gleichen vorgesehen werden müssen, so dass  die Herstellungskosten des Polierstreifens so  niedrig     wie        möglich    gehalten sind und da  her für jede zu behandelnde Person ein neuer  Streifen     an#,ewendet    werden kann, was hygie  nisch von     Wichtigkeit    ist.  



  Der     Erfindungsgegenstand    kann ferner  derart sein, dass ein leichtes Nachspannen und  leichte Auswechselbarkeit des Streifens er  möglicht ist.    Die Vorrichtung kann ferner den Vorzug  besitzen, dass sie sich nach     Gebrauch    zusam  menklappen lässt.     Gems-    oder     Megeiileder          (Chamoisleder)    hat sich     für    den vorliegen  den Zweck als der geeignetste     Polierstoff    er  wiesen; er hat jedoch den Nachteil, dass er  sich nicht genügend spannen lässt.

   Um diesen  Übelstand zu beseitigen, kann ein doppelter  Streifen vorgesehen sein, dessen einer Teil  aus dem weichen Leder, oder aus anderem       dehnbaren    Stoff, der andere aus einem bieg  samen, jedoch verhältnismässig schwer spann  baren Stoff, das heisst weniger dehnbarem  Material, wie zum Beispiel     Baumwoll-    oder       Leinwandstoff.    besteht, wobei der eine der  Streifen auf der einen Seite mit einem ge  eigneten Klebstoff überzogen ist und beide  Teile zusammengepresst sind.  



  Auf der Zeichnung ist eine bevorzugte  Ausführungsform der Erfindung veranschau  licht.  



       Fig.    1 ist eine schaubildliche Darstellung,       Fig.    2 ein Längsschnitt in grösserem Mass  stabe,     wobei    einzelne Teile     im    Schnitt dar  gestellt sind;           Fig.    3 und 4 sind Teilschnitte nach den  Schnittlinien     3-3    und 4-4 in     Fig.    2;       Fig.    5 ist eine schaubildliche Ansicht  einer bevorzugten Form des     Polierstreifens,     welcher aus zwei Teilen besteht, die an dem  einen Ende     auseinandergezogen        dargestellt     sind.  



  Die dargestellte Vorrichtung besitzt einen       stabartigen    Halter 8, welcher     ein        dem    einen  Ende einen     hopf    9 hat, dessen untere Seite  bei 10 abgerundet ist, um eine     Auflage    für  den Polierstreifen 11 zu bilden. Dieses Ende  des Halters ist mit einem     ortsfesten        CTriff    12  versehen, wie dies besonders in     Fig.    1     (und     teilweise auch     Fig.    2) erkennen lässt.

   Das  selbe, auf der Zeichnung linke, Ende     cles     Halters ist mit einer     Vorrichtung    verseben,  durch welche das anliegende Ende des     Strei-          fens    11     festgeklammert    wird. Diese     Vorrieb-          tung    besteht bei der dargestellten     Ausfüh-          rungsform    aus einem U-förmig     gestalteten     Bügel 13, 13a, dessen Arme 13a schwingbar  an dem Kopfe 9 mittelst eines Stiftes     1.-1          angelenkt    sind.

   Der Abstand     zwischen    der  Achse des     Stiftes    1-1     unrl    dem äussersten     I@iide     des     Kopfes    9 ist ein wenig grösser als der  Abstand des Stiftes von dem querliegenden       Mittelteil    13 der U-förmigen Klammer, so       dass,    wenn die Klammer abwärts     geschwun-          gen    wird, der mittlere Teil     derselben    sich       .,egen    die obere Fläche des     Kopfes    9 stützt.

    Das Ende des Streifens 11 wird     zwischen     den Armen     13a    der Klammer     durchgezogen,     so dass, wenn die Klammer sieb in ihrer tief  sten Stellung befindet, das     umgelenkte    Ende  des     Stv-ifens    zwischen die untere Kante des  Mittelteils 1 3 der Klammer und der obern  Fläche des     Kopfes    9 festgeklemmt wird.

    Der Hauptteil des Streifens wird alsdann um  den Mittelteil 13 der Klammer umgelegt  und kommt auf der untern     Fläche    der Kop  fes 9 zu liegen,     während    das andere Ende  des Streifens nach dem andern     Ende    des     Hal=          ters    hingezogen wird.  



  Am andern Ende des Halters befindet  sich ebenfalls eine     Klammervorrichtung,     welche einen Hebel 16 mit     hopf    15 und  Klammerteilen 19, 19a besitzt. Der Kopf         Lezw.        verdickte    Teil des Hebels reitet auf  dem ebenfalls verdichten Ende 18 des Hal  ters und ist an demselben mittelst eines  Stiftes 17     angelenkt.    Die abgerundete untere  Fläche des Kopfes ist konzentrisch zu dem  Stift 17 gekrümmt und bildet eine     Aufla.ge-          fii,che    für     das    entsprechende Ende     (be-          zieliungsweise    das rechte Ende) des Polier  streifen.

   Der drehbare     Kopf    15 ist mit einer  Einrichtung zum     Festklammern    der     Streifen     versehen, und diese Klammer 19, 19a hat  ebenfalls eine     U-förmige    Gestalt. Die     freien          Schenkel        19a    der     Klamm-r    sind schwingbar       mittelst    eines Stiftes 20 an dem Kopf 15       angelenkt;

      im     übrigen    arbeitet diese Klam  mer ähnlich wie die an dem andern Ende des       Halters    befindliche     Klammer.    Nenn es     ge-          \vünscbt        wird,        das        anliegende    Ende des Strei  fens 11     festzuhlanrmcrn,        wird    der     hopf    75 im       Sinne    des     LThrzeigers        umgeklappt,    und die  eigentliche Klammervorrichtung, die daran       ,Inge   <B>,</B>     ist,

          wird        ein        tveni#r        im        umgekehrten     Sinne     ausgesr#htvungpn,    so dass sie sich in       der        in        Fig.    ?     dargesiellton.        punktiert     Lage     befindet.    Wenn :

  ich die     K.lain-          mei#    in dieser La     lge    befindet, wird das ent  sprechende Ende (das rechte Ende) des Strei  fens 11. um den Mittelteil 19 der     1%lamm--r     gelegt und     zwischen    den Armen 19a     und    der       Fläche    18     clnreli"-(,7o-en,    so dass das freie  Ende des Streifens     sieb    innen gegen den  Hauptteil desselben lebt.

   Darauf kann der       hopf        1a    im     entgegengesetzten    Sinne des     Uhr-          z-#igers        zurückgeschwungen    werden, was zur  Folge hat, dass die mitgenommene Klammer,       sich        selbsttiitig    im Sinne des Uhrzeigers dre  hend, das Ende des Streifens 11     zwischen          dein        mittleren        Klammerteil    19 und der Fläche  18 festklemmt.  



  Da. der     Str-ifen    an dem einen Ende an  dem     hopf    9 gegen     CTleiten    festgelegt ist und  das andere     Ende        gegen        Abgleiten    durch den  Hebelkopf Irr     fcst@elegt    ist, so ist es klar,  dass durch<B>Drehen</B>     ,des,    Hebel, im     umgeleehr-          ten        Sinne    des Uhrzeigers" beziehungsweise       dadurch,    dass der     H;bel    16 nach dem Ring  12 hin bewegt wird, der Streifen 11 die ge  wünschte Spannung erhält.

   Der Halter     kann'         hierbei auf verschiedene Weise gehandhabt  werden.  



  So kann man zum Beispiel den Ring  finger in den Ring 12 stecken und den Dau  men derselben Hand um den entsprechend  gekrümmten Hebelteil 16 legen, so dass durch  Anziehen des Daumens der Streifen 11 die       gewünschte    Spannung erhalten kann.  



  Es ist ersichtlich,     .dass    die Länge der Vor  richtung ungefähr der Weite einer Hand ent  spricht, so dass die Vorrichtung leicht ge  handhabt, beziehungsweise unter dem Druck  der Hand über den zu polierenden Finger  nagel hin- und hergeführt werden kann.  



  Wenn es beim Einspannen des Streifens       vorkommt,    dass der Abstand zwischen den  beiden Klammern geringer als normal ist,  so macht dies keine Schwierigkeit, da in die  sem Falle der Hebel 16 entsprechend einge  stellt werden kann. Wenn es anderseits vor  kommen sollte, dass beim Einspannen der Ab  stand zwischen den zwei Klammern grösser  als normal wird, so wird man eben den He  belgriff etwas mehr     anziehen.    Legt man das  Werkzeug nieder, so hört die Spannung des  Streifens ohne weiteres auf.  



  Der gezeichnete Halter 8 besteht aus zwei  durch ein Scharnier 21 miteinander verbun  denen Teilen 8a,     8b,    so dass die beiden Teile  nach innen zusammengeklappt werden kön  nen. Dias Scharnier 21 kann hierbei so ein  gerichtet sein, dass bei der Arbeit     bezw.    beim  Anziehen des Hebelgriffes 16 die beiden  innern, obern     Scharnierenden    der Teile 8a,     8b     sich in der geraden Lage des Halters     bezw.     in der aufgeklappten Stellung     gegeneinander     stützen, so dass sie über .diese Stellung hinaus  nicht nach aussen     bezw.    oben gedreht werden  können.  



  Der Polierstreifen     11    besteht aus zwei  zusammengeklebten und zweckmässig     zusam-          mengepressten    Teilen 22 und 23,     wobei    der  Teil 22 aus     Chamoisleder    oder einem andern  weichen und .dehnbaren Poliermaterial be  steht, während der Teil 23 aus einem weniger       dehnbaren,    jedoch biegsamen Stoff, wie  Baumwolltuch oder Leinwand, besteht.

           Derartig3    Doppelstreifen lassen sich ver  hältnismässig billig herstellen, indem man  zum Beispiel ein verhältnismässig grosses  Stück des Chamois-,     Gems-    oder Ziegen  leders und ein entsprechend grosses Stück des  Webstoffes zusammenklebt und zweckmässig  mit einem heissen Bügeleisen     zusammenpresst,     worauf man das Stück in Streifen der ge  wünschten Länge und Weite schneiden kann.  



  Der Streifen 22 ist zweckmässig mit  einem geeigneten Poliermittel, zum Beispiel  Polierrot, auf der Arbeitsseite überzogen.  Vorzugsweise löst man jedoch das Polier  mittel in Alkohol und imprägniert damit  die entere     bezw.    Arbeitsseite des Leder  stoffes.  



  Der in einem derartigen Halter ein  gespannte, unter geeigneter Spannung gehal  tene Streifen schmiegt sich bei der Arbeit  ,an den Fingernagel an und kann keinerlei  Schmerz oder Schaden verursachen. Der  Streifen lässt sich leicht und schnell einziehen  und auswechseln, und da er verhältnismässig  billig ist, kann zum Beispiel die gewerbs  mässige Handpflegerin einen frischen Streifen  für jede zu behandelnde Person anwenden,  was vielfach von hygienischen Gesetzen ver  langt, in den meisten Fällen jedoch von den  zu behandelnden Personen     zeschätzt    wird.



  Polishing in front of the device. The present invention relates to a polishing device of the type in which a strip of the polishing material is clamped in a holder in such a way and the latter has such means that the tension of the strip can be regulated during use.



  The device; is specifically for hand or Fingernail care intended, but can also serve other purposes.



  The subject matter of the invention can be such that the polishing strip can be quickly clamped without having to provide pockets or the like at the end of the strip, so that the manufacturing costs of the polishing strip are kept as low as possible and therefore a new strip can be used for each person to be treated, which is hygienically important.



  The subject matter of the invention can furthermore be such that the strip can be easily re-tensioned and easily replaced. The device may also have the advantage that it can be folded together after use. Gems- or mega-leather (chamois leather) has proven to be the most suitable polishing material for the present purpose; however, it has the disadvantage that it cannot be tensioned enough.

   In order to eliminate this inconvenience, a double strip can be provided, one part of which is made of soft leather or another stretchable material, the other of a flexible, but relatively difficult to stretch ble fabric, that is, less stretchy material, such as Cotton or canvas fabric. consists, wherein one of the strips is coated on one side with a suitable adhesive and both parts are pressed together.



  In the drawing, a preferred embodiment of the invention is illustrated.



       Fig. 1 is a perspective view, Fig. 2 is a longitudinal section on a larger scale rod, with individual parts being provided in section is; 3 and 4 are partial sections taken along lines 3-3 and 4-4 in FIG. 2; Figure 5 is a perspective view of a preferred form of polishing strip which consists of two parts which are shown exploded at one end.



  The device shown has a rod-like holder 8 which has a hopf 9 at one end, the lower side of which is rounded at 10 in order to form a support for the polishing strip 11. This end of the holder is provided with a stationary C handle 12, as can be seen particularly in FIG. 1 (and in part also FIG. 2).

   The same end of the holder, on the left in the drawing, has a device through which the adjacent end of the strip 11 is clamped. In the embodiment shown, this advance consists of a U-shaped bracket 13, 13a, the arms 13a of which are pivotably articulated to the head 9 by means of a pin 1.

   The distance between the axis of the pin 1-1 and the outermost I @ iide of the head 9 is a little greater than the distance of the pin from the transverse middle part 13 of the U-shaped bracket, so that when the bracket is swung downwards , the middle part of the same., egen the upper surface of the head 9 is supported.

    The end of the strip 11 is pulled through between the arms 13a of the clamp, so that when the clamp sieve is in its deepest position, the deflected end of the post between the lower edge of the middle part 13 of the clamp and the upper surface of the Head 9 is clamped.

    The main part of the strip is then folded around the middle part 13 of the clamp and comes to rest on the lower surface of the head 9, while the other end of the strip is drawn towards the other end of the holder.



  At the other end of the holder there is also a clamp device which has a lever 16 with hopf 15 and clamp parts 19, 19a. The head Lezw. thickened part of the lever rides on the also compact end 18 of the Hal age and is hinged to the same means of a pin 17. The rounded lower surface of the head is curved concentrically to the pin 17 and forms a support area for the corresponding end (specifically the right end) of the polishing strip.

   The rotatable head 15 is provided with means for clamping the strips, and this clamp 19, 19a also has a U-shape. The free legs 19a of the clip-r are pivotably articulated by means of a pin 20 on the head 15;

      otherwise this clamp works similarly to the clamp located at the other end of the holder. If you want to hold the adjacent end of the strip 11 tight, the hopf 75 is folded over in the direction of the clock pointer, and the actual clamping device that is attached to it, Inge <B>, </B>

          is a tveni # r designed in the opposite sense, so that it is in the one shown in Fig.? display tone. dotted location is located. If :

  If the K.lain mei # is in this position, the corresponding end (the right end) of the strip 11. is placed around the middle part 19 of the 1% lamb-r and between the arms 19a and the surface 18 clnreli "- (, 7o-en, so that the free end of the strip lives inside against the main part of the same.

   The hopf 1a can then be swung back in the opposite direction of the clockwise direction, with the result that the clamp that is taken along, rotating automatically in the clockwise direction, places the end of the strip 11 between the middle clamp part 19 and the surface 18 stuck.



  There. the str-ifen is fixed at one end to the hopf 9 against sliding and the other end against sliding through the lever head Irr fcst @ elegt, so it is clear that by <B> turning </B>, the, lever "In the reverse sense of the clockwise" or by moving the lever 16 towards the ring 12, the strip 11 receives the desired tension.

   The holder can be handled in various ways.



  For example, you can put the ring finger in the ring 12 and put the thumb of the same hand around the correspondingly curved lever part 16 so that the strip 11 can get the desired tension by tightening the thumb.



  It can be seen that the length of the device corresponds approximately to the width of a hand, so that the device is easy to handle or can be moved back and forth over the fingernail to be polished under the pressure of the hand.



  If it happens when clamping the strip that the distance between the two brackets is less than normal, this does not pose a problem, since the lever 16 can be adjusted accordingly in this case. If, on the other hand, it should happen that the distance between the two brackets is larger than normal when clamping, you will just tighten the lever a little more. If you put the tool down, the tension on the strip immediately stops.



  The holder 8 shown consists of two parts 8a, 8b that are connected to one another by a hinge 21, so that the two parts can be folded together inwards. The hinge 21 can be directed in such a way that BEZW at work. when tightening the lever handle 16, the two inner, upper hinge ends of the parts 8a, 8b respectively in the straight position of the holder. support each other in the unfolded position, so that they are not outward or outward beyond this position. can be rotated at the top.



  The polishing strip 11 consists of two glued together and suitably pressed together parts 22 and 23, the part 22 being made of chamois leather or some other soft and stretchable polishing material, while the part 23 is made of a less stretchable, but flexible material such as cotton cloth or Canvas.

           Such3 double strips can be produced relatively cheaply, for example by gluing a relatively large piece of chamois, chamois or goat leather and a correspondingly large piece of woven fabric together and conveniently pressing them together with a hot iron, whereupon the piece is cut into strips can cut the desired length and width.



  The strip 22 is expediently coated with a suitable polishing agent, for example polishing red, on the working side. Preferably, however, the polishing agent is dissolved in alcohol and thus the entere bezw impregnated. Working side of the leather fabric.



  In such a holder, a tensioned, appropriately tensioned strip clings to the fingernail during work and cannot cause any pain or damage. The strip can be pulled in and replaced easily and quickly, and since it is relatively cheap, the professional hand care professional, for example, can use a fresh strip for each person to be treated, which is often required by hygienic laws, but in most cases by the people to be treated is estimated.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Poliervorrichtung; in welcher ein Streifen von Poliermaterial in einem Halter, der in die Hand passt, gespannt ist, dadurch ge kennzeichnet, dass der Halter zum Zweck des Spanneus des Streifens von Poliermaterial mit einer Reguliervorrichtung versehen ist, welche auf dem Halter beweglich angeordnet ist und bei der Arbeit beständig mit den Fingern betätigt werden muss. UNTNRANSPRüCIIN 1. PATENT CLAIM polishing device; in which a strip of polishing material is stretched in a holder which fits in the hand, characterized in that the holder is provided with a regulating device for the purpose of tensioning the strip of polishing material which is movably arranged on the holder and in which Work must be constantly operated with the fingers. UNDERSTANDING 1. Poliervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass die Regulier vorrichtung einen Hebel aufweist, der am einen Ende des Halters angelenkt ist und einen Fingergriff bildet, der in Ver- bindung mit einem ortsfesten Griff, der oberhalb der Poliervorrichtung angeord net ist, dazu dient, letztere zu halten. 2. Poliervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass ein Ende des Polierstreifens auf dem Halter unbeweglich festgeklam mert ist, während das andere Ende mit dem die Spannung besorgenden Hebel ver bunden ist, so dass der Streifen durch den Druck der Finger gespannt wird. Polishing device according to patent claim, characterized in that the regulating device has a lever which is hinged to one end of the holder and forms a finger grip which, in conjunction with a stationary handle which is arranged above the polishing device, serves to to keep the latter. 2. Polishing device according to claim and dependent claim 1, characterized in that one end of the polishing strip is immovably Festgeklam mert on the holder, while the other end is ver connected to the lever, so that the strip is tensioned by the pressure of the fingers becomes. Poliervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und \?, dadurch gekennzeichnet, dass .die durch die Finger zu betätigende Reguliervorrichtung mit einer Klammer zum Einpassen des Strei fens versehen ist. Polishing device according to patent claim and dependent claims 1 and \ ?, characterized in that .the regulating device to be operated by the fingers is provided with a clamp for fitting the strip. -1. Poliervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1, ?. und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer für das nachzuspannende Ende des Polierstreifens aus einem U-förmig gestalteten Bügel, um dessen Mittelteil das Ende des Streifens umgelegt ist, besteht, und dass dieser Teil das Ende des Streifens beim Spannen des selben gegen die Fläche (18) -1. Polishing device according to claim and dependent claims 1,?. and 3, characterized in that the clamp for the end of the polishing strip to be tightened consists of a U-shaped bracket, around the middle part of which the end of the strip is folded, and that this part is the end of the strip when the same is tensioned against the surface (18) des verdieli- ten Halterendes drückt. Poliervorrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter in der Nähe der Mitte mit einem Scharnier (21) versehen ist, um den Halter nach innen umklappen zu können. (i. Poliervorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, (lass der Polier streifen aus einem weichen. dehnbaren Teil und einer Unterlage aus weniger dehnbarem, jedoch biegsamem Stoff be steht. 7. of the earned holder end presses. Polishing device according to patent claim and dependent claims 1 to 4, characterized in that the holder is provided with a hinge (21) near the center in order to be able to fold the holder inward. (I. Polishing device according to patent claim, characterized in that (let the polishing strip consist of a soft, stretchable part and a base made of less stretchable but flexible material. 7. Poliervorrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekenn- Vlichnet, dass die beiden La-On (22, 23<B>)</B> miteinander zu einem Stück dauernd ver- eini-t sind. Polishing device according to patent claim and dependent claim 6, characterized in that the two La-Ons (22, 23) are permanently combined with one another to form one piece.
CH106271D 1922-07-21 1923-07-20 Polishing device. CH106271A (en)

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