CH105783A - Device for steam generation. - Google Patents

Device for steam generation.

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CH105783A
CH105783A CH105783DA CH105783A CH 105783 A CH105783 A CH 105783A CH 105783D A CH105783D A CH 105783DA CH 105783 A CH105783 A CH 105783A
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CH
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steam
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heated
pressure
pump
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Benson Mark
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Benson Mark
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/32Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines using steam of critical or overcritical pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B3/00Other methods of steam generation; Steam boilers not provided for in other groups of this subclass
    • F22B3/04Other methods of steam generation; Steam boilers not provided for in other groups of this subclass by drop in pressure of high-pressure hot water within pressure- reducing chambers, e.g. in accumulators

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Description

  

  Einrichtung zur Dampferzeugung.    Die Erfindung     betrifft    eine Einrichtung  zur     Dampferzeugung.    Diese     .Einrichtung    be  sitzt mindestens einen Dampfgenerator mit  einem beheizbaren Rohrsystem und wenig  stens eine Speisepumpe, die ein flüssiges  Arbeitsmittel in stetigem     Durchfluss    nach  Massgabe des Verbrauches durch das Rohr  system treiben soll, wobei dessen Heizfläche  derart bemessen und so beheizt ist, dass das  Arbeitsmittel, bei seinem     Durchfluss    nach  Massgabe des Verbrauches, bei einem oberhalb  seines kritischen Druckes liegenden Drucke  in Dampf verwandelt und über seine     kritische     Temperatur erhitzt wird.  



  Auf der Zeichnung sind einige Ausfüh  rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes  veranschaulicht.  



       Fig.    1 und 2 zeigen in zwei Projektionen  eine Turbinenlage mit Wasser und Wasser  dampf als Betriebsmedium.  



  1 ist ein Dampfgenerator, der eine Anzahl  von Stahlrohre 2 besitzt, die, wie später be  schrieben, schlangenförmig gebogen     -ind.    Die  Abmessungen dieser Rohre und die Anordnung    des Generators sind so, dass das Arbeitsmedium  während des     Wärmeaufnahmeprozesses    mit  Sicherheit auf einem Druck und einer Tempe  ratur gehalten werden kann, die über dem  kritischen Druck     bezw.    der kritischen Tempe  ratur liegen. Durch diesen Generator wird  das flüssige Arbeitsmittel in stetigem Durch  fluss nach     Massgabe    des Verbrauchs hindurch  getrieben, wobei es, ohne zum Sieden zu  kommen, gleichmässig in Dampf verwandelt  und über seine kritische Temperatur erhitzt  wird.

   Der Wasserumlauf bei dem erforder  lichen Druck wird durch die Speisepumpe 3  aufrecht erhalten, die durch einen Elektro  motor angetrieben wird, dessen Strom ent  weder von einer besonderen     Kraftquelle     kommt oder von einem auf der Turbinenwelle  sitzenden Dynamo     erzeugt    wird. Die Pumpe 3  kann auch direkt durch die Turbinenwelle       angetrieben    werden, in welchem Falle zur  Erleichterung des     Anlassens    eine Hand  pumpe .6 vorgesehen ist. In der Leitung  zwischen Pumpe und Generator liegt ein  federbelasteter     Druckakkumulator    4.

   Dieser  dient zur Aufrechterhaltung     eines    konstanten           Druckes    im Generator, nicht nur bei     Pulsie-          rungen,    die vom Betrieb der Pumpe     herrühren,     sondern auch bei     Schwanl@ungen    in der     Kraft-          entnahme.    Ferner wird die     Verschiebrrug    des       Ahkumulatorholbens    zur     Steuerung    der Ge  schwindigkeit der Speisepumpe 3 benutzt.

   Es  ist nämlich der     Akkumulatorkolben        finit    einer  Vorrichtung versehen, die einen Widerstand       beeinflusst,    der die Geschwindigkeit des       Purnpeumotors    steuert, wie bei 5     schematisch     dargestellt ist. Bei     normaler    Belastung ist der       Akkurnulatorkolben        rnit    demjenigen Wider  standsanschlag in Berührung, der der -Motor  geschwindigkeit entspricht, die die normale       Pumpenlieferung    bei dem     vorher    bestimmten  Druck ergibt.

   Wenn der     Druck        iur        Generator     unter der     Wirkung    des Drossel- oder Steuer  ventils des Arbeitsmotors     oder    aus einem  andern Grunde steigt, steigt der     Akkurriulator-          kolben    und verringert durch     entsprechende     Betätigung des     Widerstandes    die     Pumpen-          geschwindigkeit.    Wenn der Druck in der  Anlage wegen     plötzlicher        Kraftentuahrne    oder  aus einem andern Grunde fällt,

   so     shild    der       _1hhrrmulatorkolben    und betätigt den     Wider-          stand    so, dass die     Pumpengeschwindigkeit     zunimmt.     Werrn    die Speisepumpe durch die  Turbinenwelle direkt angetrieben wird, kann  die Druckleitung der Pumpe     rnit    einer     Um-          führungsleitung    zum Heisswasserbehälter 17  versehen sein, welche zum Zwecke der Steue  rung mit einem Ventil ausgestattet ist, das  durch die Verschiebung des     Alzl#uniulator-          kolbens        elektrisch    (ähnlich wie oben be  schrieben)

   oder mechanisch betätigt wird.  Statt des     federbelasteten        Akkumulators    4  kann auch ein     Druckluftbehälter    vorgesehen  werden als elastischer     Widerstand    gegenüber  dein     wechselnden    Druck in der     Anlage,    reit  geeigneten Mitteln zur Regelung der     Pumpen-          geschwindigkeit.     



  7 ist ein     Sicherheitsventil,    das die Aus  dehnung des Wassers     während    des     Erhitzens     vor der Inbetriebsetzung gestattet und die  Anlage während     des        Betriebes    schützt.

   Dieses  ist mit einem     Entwässerungsrohr    8 versehen,  das das durch das Sicherheitsventil abge  lassene      'assen    zu dein     Heif>wasserbehälter       17 der Pumpe     zurückführt.    Ausserdem besitzt  der Generator die     üblichen    Druck- und Tempe  raturanzeiger und die     Leitungen    die üblichen       Kontrollventile.        Nenn    das     Arbeitsmedium     hoch erhitzt ist, geht es zu einer Turbine  oder     Kolbenmaschine,    wo es     expandiert.     



  Bei Gier     Ausführungsform        Fig.    1 und 2  expandiert das     Arbeitsmedium    zuerst in einer       Hochdruckturbine    9,     von    der es durch die       Zwischenleitung    11 in     eine        Niederdruckturbine     10 übertritt. Beide     Turbinen        können    auf der  selben Welle     sitzen    oder,     gemäss        Fig.    1 und 2  durch ein     Reduktionsgetriebe    12 miteinander  gekuppelt sein.

   Zwischen der Hochdruck  turbine 9 und     der        -Niedrrdruckturbine    10       kann    das     Arbeitsniediurn    neuerdings hoch  erhitzt     werden.    Die von den     Turbinen    er  zeugte Energie     kann    zum     Antrieb    eines  elektrischen     (-leneratoi-s    13, eines     Scliitfs-          propellers    oder     sonstwie    verwendet werden.

         Nach    der Expansion in den     Turbinen    tritt  das     Arbeitsmedium    in den     Oberflä.chenkon-          deusator        1:1,    irr     den        Kühlwasser    durch die       Pumpe        l5    geliefert wird.

   Durch die     Kon-          derisatl)umpe   <B>16</B> wird     das    Kondensat turn       Reisswasserbehälter    17     zurückgefördert,    aus       dein    die     Speisepumpe    3 ansaugt. Zur     Auf-          rechterhaltung    des     Vakuums    dient in     be-          rannter    Weise eine     Luftpumpe    18.  



  Aus dein oben Gesagten ergibt     sielt,    dar  das Arbeitsmedium in einem vollständig ge  schlossenem     Kreislauf    arbeitet. Die von der  Pumpe     geförderte        Flüssigkeit        durclrfliel,',t    das       Rolirsy        stein    des Generators.

   wird in diesem,  ohne zurr Sieden zu     kommen,        glei-#lnnässig    in  Dampf verwandelt und über     ihre    kritische  Temperatur erhitzt und dann den Arbeits  maschinen zugeführt, in denen der Druck  abfall erfolgt, worauf er durch die     Kondensator-          einrichtung    hindurch wieder     zuni    Heisswasser  behälter     zur,iicl;liiuft,    aus dem es die Speise  pumpe zu neuer Verwendung ansangt.

   Zum  Ausgleich für irgend welchen     zufiilligen    Ver  lust des     Arbeitsrnediunis    infolge von     Un-          dichtigkeiten    und     dergleielren    ist ein     Trichter     19 an     dein        Heil:,wasserbeliälter    vorgesehen.  



       Fig.    3 und 4 zeigen schematisch den       Generator    1 in     grüf;erern        Alassstabe.    Er      besteht aus einem Stahlgehäuse 21, das mit  feuerfestem Material 22 ausgekleidet und aus  tragbaren Elementen besteht, um die Mon  tage und Demontage und die Besichtigung  zu erleichtern. Die Heizvorrichtung befindet  sich     atn    Kopfe 23 des Gehäuses und besteht  aus     Brennern   <B>24,</B> denen<B>01</B> als Brennstoff  zugeführt wird. Die Zeichnung zeigt zwei  solcher Brenner, jedoch ist natürlich weder  die Zahl der Brenner noch der Brennstoff  von wesentlicher Bedeutung; beispielsweise  kann man auch Kohle in Stücken, Staub  kohle, Gas oder dergleichen verwenden.

   Die  Luft wird den Brennern durch das Gebläse  25 unter Druck zugeführt, wobei sie einen       Vorwärmer    26 passiert, der in dem Feuerzug  zwischen Generator und Schornstein 27 liegt.  Aus dem     Vorwärmer    gelangt die heisse Luft  durch die Leitungen 28 in die Brenner. Wie  die Darstellung erkennen lässt, soll der     Luft-          vorwärmer    die aus dem Generator abziehende  Hitze ausnutzen.  



  Zur selbsttätigen Regelung des Generators  bei veränderlicher Belastung ist in dem Aus  lassrohr 32 des Generators eine (nicht dar  gestellte)     thermostatische        Kontrollvorrichtung     angeordnet, die die Geschwindigkeit des Ge  bläses 25 und die Menge des verbrauchten  Öls verändert, um die Temperatur des Ar  beitsmediums beim Austritt aus dem Generator  konstant zu halten. Diese Vorrichtung bewirkt  zugleich mit der oben beschriebenen Steue  rung der Speisepumpe 3 eine vollkommen  selbsttätige Regelung des Generators. Wenn  beispielsweise der Kraftbedarf plötzlich steigt,  so öffnet sich das Drossel- oder Steuerventil  der Turbinengruppe und bewirkt ein momen  tanes Abfallen des Druckes in der Anlage.

    Dieser Druckabfall setzt die Steuerung der       Speisepumpe    3 in Tätigkeit und verursacht  ein Zunehmen der Wasserförderung dieser  Pumpe. Ein Zunehmen der Fördermenge er  gibt ein Abfallen der Endtemperatur des den  Generator verlassenden Arbeitsmediums, wel  chem Abfall durch den Thermostat begegnet  wird, der die Luft- und     Brennstoffmenge     vermehrt, bis die normalen Temperatur  bedingungen wieder hergestellt sind.    Das Heizelement 29 ist schematisch als  einfache Rohrschlange dargestellt, die in dem  Gehäuse steht und einen feuerfesten Kern 30  umgibt. Das Wasser wird ihr von der Pumpe 3  durch das Rohr 31 zugeführt und verlässt  nach Erhitzung den Generator durch .das  Rohr 32.

   Das Arbeitsmedium kann etwa bei  der höchsten Temperatur des Kreislaufes  durch eine Drosselvorrichtung 33 hindurch  etwas entspannt werden. Naturgemäss kann  man auch die Rohre selbst so ausbilden, dass  sieh der Druckabfall ohne die eben     erwähnte     Drosselvorrichtung     ergibt.     



       Fig.    5 und 6 zeigen eine     praktische    Aus  führung des in     Fig.    3 schematisch darge  stellten     Heizelementes    in zwei Projektionen.  Bei dieser Ausführung besitzt das Heizelement  eine Anzahl konzentrischer Rohrschlangen 1',  2', 3'     usw"    die in die     Stahlkammern    4 und 5  eingeschweisst sind. Der Eintritt des Arbeits  mediums erfolgt durch das Rohr 6; das  Medium wird beim Passieren der Schlangen  erhitzt und verlässt den Generator durch das  Rohr 7, das das Arbeitsmedium zum Arbeits  motor führt.

   Die Schlangen können auf ihrer  ganzen Länge aus demselben Material be  stehen; da aber die Temperatur des Arbeits  mediums zunimmt, werden zweckmässig die  den     höheren    Temperaturen ausgesetzten Teile  der Schlangen aus chemisch und     mechanisch     widerstandsfähigerem Material hergestellt als  die den niedrigeren Temperaturen unterworfe  nen Teile. Die verschiedenen Teile können  durch     Verschweissen    miteinander verbunden  werden.  



       Fig.    7 und 8 zeigen eine abgeänderte  Ausführungsform der Speisepumpe, mit einer  besonderen Einzelpumpe 7" für jede Schlange.  Jede Pumpe 7" speist eine besondere Schlange  1", 2", 3" usw., wobei ein federbelasteter       Akkumulator    8" in jeder Druckleitung ange  ordnet ist; ebenso können     Steuervorrichtungen     für die Einzelpumpen vorgesehen werden.  Durch diese Anordnung wird erreicht,     däss     jede Heizschlange     volläuft,    und somit die       Möglichkeit    beseitigt ist, dass Schlangen aus  brennen können, wie es bei der Anordnung  nach     Fig.    5 und 6 der Fall sein könnte.

             Fig.    9 zeigt eine Ausführungsform einer  Anlage, die mit zwei verschiedenen     Arbeits-          inedien    arbeitet, beispielsweise mit     Wasser     und Quecksilber. Die Anlage besteht aus  einem     Wärmegenerator    34, in     dem    Queck  silber erhitzt wird,

   wobei der Druck über  dein kritischen     Druclr    durch die Quecksilber  pumpe 35 gehalten wird unter     Einschaltung     des     Akkumulators    36 und einer entsprechen  den     Pumpensteuerung.        D.er    Quecksilberdampf       expandiert    dann in der Hochdruckturbine 37  und der     Niederdruckturbine    38, die den elek  trischen Generator 39 antreiben,

   worauf er  in einem     Oberflächenkondensater    40 konden  siert und das Kondensat     entweder        durch     seine Schwere oder     durch    eine besondere  Pumpe in den Ansaugbehälter 41 zurück  gefördert wird. Das     Wassersystem    besteht  aus einer Pumpe 42, einem     Akkumulator    43,  einer Rohrschlange 50, einem     1'bei-liitzet*    44,  den Turbinen 45 und 46, dein     elektrischen          Generator    47, dem Kondensator 48, der       Kondensatpumpe    49     und    dem     Ansaugbehälter     51.

   Im vorliegenden Falle wird das Wasser  zwischen Pumpe und     Überhetzer    in der Rohr  schlange 50     vorgewä        rtut,    die das Kühlelement  des     Quecksilberkondensators    bildet. Auch  hierbei wird das Wasser bei seinem Durch  fluh durch den Generator bei einem     oberhalb          seines        kritischen    Druckes liegenden Drucke,  ohne ins Sieden zu geraten, in Dampf ver  wandelt und über seine kritische     Temperatur     erhitzt.  



  So kann man eine beliebige Anzahl von       Arbeitsmedien    in der Weise verwenden,     dafä     die bei der Kondensation des einen     Arbeits-          niediums    freigewordene Wärme zum Vor  wärmen eines der andern Arbeitsmedien dient.  



  Eine andere der vielen     iniiglichen        Aus-          führungsformen    einer     kombinierten        Wasser-          und    Quecksilberanlage zeigt     Fig.    10.

   Hier  liefert eine Wasserpumpe 51 das     1'asseizum    Erhitzer 53, in     dein    das     Wasser,    ohne  ins Sieden zu geraten, bei einem     oberhalb     seines kritischen Druckes liegenden Drucke  in Dampf verwandelt und über seine kritische       Temperatur    erhitzt wird, und eine Queck  silberpumpe 61 liefert Quecksilber     zuin    L,r-         hitzer    63, unter     Zwischenschaltung    der Ak  kumulatoren     52    und 62 und der sonstigen  Zubehörteile.

   Die über ihre kritische Tempe  ratur erhitzten     Dä        uipfe    der beiden Flüssig  keiten     werden        zii        einer    Düse     (3.1    geführt, in  der sie in     eineue    beliebigen Verhältnis ge  mischt werden. Das Gemisch arbeitet dann  in den     Turbinen    54 und 55 weiter, die den       elektrischen    Generator 56 antreiben.

   Während  der     Mischung    in der     Mischdüse    64 und wäh  rend der     Expansion    im Arbeitsmotor über  trägt das hoch erhitzte     Quecksilber    einen  Teil seiner     \V        ärine    auf den Wasserdampf  und erhitzt diesen     dadurch,    während gleich  zeitig die kinetische Energie beider Dämpfe       w    ,     itl)

  i        end        der        Expansion        in        mechanische        Ar-          beit    umgesetzt wird. Am Ende der Expansion       stidinit    das     (_Temisch    in den Kondensator 57.

    Durch die     Schwerkraft        trenneu    sich die beiden       Flüssigkeiten    im     Behälter    58, aus dem das  Quecksilber nach     seinem    Saugbehälter<B>66</B>  durch die     Schwerkraft    oder durch eine be  sondere Pumpe 6:

  5     zurückgefördert    wird,       w   <B><U> </U></B>     ä,        hrend.        das        darüber        schwimmende        Wasser          zii    seinem Saugraum 60 durch die     Pumpe    59  zurückgefördert wird. Die beiden     Arbeits-          tnedien    können aber auch in jedem andern       Stadium        voneinander    getrennt werden.



  Device for steam generation. The invention relates to a device for generating steam. This device has at least one steam generator with a heatable pipe system and at least one feed pump which is intended to drive a liquid working medium through the pipe system in a constant flow according to the consumption, the heating surface of which is dimensioned and heated so that the working medium, at its flow rate according to consumption, at a pressure above its critical pressure, is converted into steam and heated above its critical temperature.



  On the drawing some Ausfüh approximately examples of the subject invention are illustrated.



       Fig. 1 and 2 show in two projections a turbine layer with water and water vapor as the operating medium.



  1 is a steam generator which has a number of steel pipes 2 which, as described later, are bent in a serpentine manner. The dimensions of these tubes and the arrangement of the generator are such that the working medium during the heat absorption process can be kept at a pressure and a tempe temperature that is above the critical pressure. the critical tempe temperature. The liquid working medium is driven through this generator in a constant flow according to the consumption, whereby it is uniformly converted into steam without boiling and is heated above its critical temperature.

   The water circulation at the required pressure is maintained by the feed pump 3, which is driven by an electric motor whose current ent neither comes from a special power source or is generated by a dynamo sitting on the turbine shaft. The pump 3 can also be driven directly by the turbine shaft, in which case a hand pump 6 is provided to facilitate starting. A spring-loaded pressure accumulator 4 is located in the line between the pump and generator.

   This serves to maintain a constant pressure in the generator, not only in the event of pulsations that result from the operation of the pump, but also in the event of fluctuations in the power take-off. Furthermore, the displacement jug of the Ahkumulatorholbens to control the Ge speed of the feed pump 3 is used.

   This is because the accumulator piston is provided with a device that influences a resistance that controls the speed of the pump motor, as is shown schematically at 5. Under normal load, the accumulator piston is in contact with that resistance stop which corresponds to the motor speed that results in the normal pump delivery at the previously determined pressure.

   If the pressure in the generator rises under the action of the throttle or control valve of the working engine or for some other reason, the accumulator piston rises and, by actuating the resistor accordingly, reduces the pump speed. If the pressure in the system falls due to sudden bursts of force or for some other reason,

   So the _1hhrrmulator piston is shielded and the resistor is operated in such a way that the pump speed increases. If the feed pump is driven directly by the turbine shaft, the pressure line of the pump can be provided with a bypass line to the hot water tank 17 which, for the purpose of control, is equipped with a valve that is electrically operated by moving the Alzl uniulator piston ( similar to the one described above)

   or is operated mechanically. Instead of the spring-loaded accumulator 4, a compressed air tank can also be provided as an elastic resistance to the changing pressure in the system, with suitable means for regulating the pump speed.



  7 is a safety valve that allows the water to expand during heating prior to commissioning and protects the system during operation.

   This is provided with a drainage pipe 8, which returns the 'ace' left by the safety valve to your hot water tank 17 of the pump. In addition, the generator has the usual pressure and temperature indicators and the lines the usual control valves. If the working medium is very heated, it goes to a turbine or piston engine, where it expands.



  In the Yaw embodiment of FIGS. 1 and 2, the working medium first expands in a high-pressure turbine 9, from which it passes through the intermediate line 11 into a low-pressure turbine 10. Both turbines can sit on the same shaft or, according to FIGS. 1 and 2, be coupled to one another by a reduction gear 12.

   Between the high-pressure turbine 9 and the low-pressure turbine 10, the working low can recently be heated to a high level. The energy generated by the turbines can be used to drive an electrical generator (13), a slit propeller, or some other means.

         After the expansion in the turbine, the working medium enters the surface condenser 1: 1, irrrr the cooling water is supplied by the pump 15.

   The condensate is pumped back through the condensate pump 16, from which the feed pump 3 sucks. An air pump 18 is used in a known manner to maintain the vacuum.



  From what has been said above, it follows that the working medium works in a completely closed cycle. The liquid delivered by the pump flowed through the rolirsy stone of the generator.

   is converted into steam in this, without coming to the boil, and heated above its critical temperature and then fed to the working machines, in which the pressure drop occurs, whereupon it is returned to the hot water tank through the condenser device , iicl; liiuft from which the feed pump begins to use again.

   To compensate for any accidental loss of the working environment as a result of leaks and the like, a funnel 19 is provided on your Heil: water reservoir.



       3 and 4 schematically show the generator 1 in green letters. It consists of a steel housing 21, which is lined with refractory material 22 and consists of portable elements to facilitate the assembly and disassembly and inspection. The heating device is located at the head 23 of the housing and consists of burners <B> 24 </B> to which <B> 01 </B> is fed as fuel. The drawing shows two such burners, but of course neither the number of burners nor the fuel is essential; For example, you can use coal in pieces, dust coal, gas or the like.

   The air is supplied to the burners under pressure by the fan 25, whereby it passes a preheater 26 which is located in the flue between the generator and the chimney 27. The hot air passes from the preheater through the lines 28 into the burner. As the illustration shows, the air preheater should utilize the heat extracted from the generator.



  For automatic control of the generator with variable load, a (not presented) thermostatic control device is arranged in the outlet pipe 32 of the generator, which changes the speed of the Ge blower 25 and the amount of oil used to the temperature of the Ar beitsmediums when exiting to keep the generator constant. At the same time as the above-described Steue tion of the feed pump 3, this device causes a completely automatic control of the generator. For example, if the power requirement suddenly increases, the throttle or control valve of the turbine group opens and causes the pressure in the system to drop momentarily.

    This pressure drop activates the control of the feed pump 3 and causes the water delivery of this pump to increase. An increase in the delivery rate he gives a drop in the final temperature of the working medium leaving the generator, wel chem waste is countered by the thermostat, which increases the amount of air and fuel until the normal temperature conditions are restored. The heating element 29 is shown schematically as a simple pipe coil which stands in the housing and surrounds a refractory core 30. The water is supplied to it by the pump 3 through the pipe 31 and, after heating, leaves the generator through the pipe 32.

   The working medium can be relaxed somewhat through a throttle device 33 at approximately the highest temperature of the circuit. Of course, the pipes themselves can also be designed in such a way that the pressure drop results without the throttle device just mentioned.



       Fig. 5 and 6 show a practical imple mentation of the heating element shown schematically in Fig. 3 Darge presented in two projections. In this design, the heating element has a number of concentric pipe coils 1 ', 2', 3 'etc. "which are welded into the steel chambers 4 and 5. The working medium enters through the pipe 6; the medium is heated and heated as it passes through the coils leaves the generator through the pipe 7, which leads the working medium to the working engine.

   The snakes can be made of the same material along their entire length; but since the temperature of the working medium increases, the parts of the snakes exposed to the higher temperatures are expediently made from chemically and mechanically more resistant material than the parts subjected to the lower temperatures. The different parts can be connected to one another by welding.



       7 and 8 show a modified embodiment of the feed pump, with a special individual pump 7 "for each coil. Each pump 7" feeds a special coil 1 ", 2", 3 ", etc., with a spring-loaded accumulator 8" in each pressure line is arranged; control devices for the individual pumps can also be provided. This arrangement ensures that each heating coil fills up, and thus the possibility is eliminated that the coils can burn out, as could be the case with the arrangement according to FIGS. 5 and 6.

             9 shows an embodiment of a system that works with two different working media, for example with water and mercury. The system consists of a heat generator 34 in which mercury is heated,

   wherein the pressure is kept above your critical pressure by the mercury pump 35 with the activation of the accumulator 36 and a corresponding pump control. D. The mercury vapor then expands in the high pressure turbine 37 and the low pressure turbine 38, which drive the electrical generator 39,

   whereupon it condenses in a surface condenser 40 and the condensate is fed back into the suction tank 41 either by its gravity or by a special pump. The water system consists of a pump 42, an accumulator 43, a pipe coil 50, a 1'bei-liitzet * 44, the turbines 45 and 46, the electrical generator 47, the condenser 48, the condensate pump 49 and the suction container 51.

   In the present case, the water is vorgewä rtut between the pump and the overheater in the pipe snake 50, which forms the cooling element of the mercury condenser. Here, too, the water is converted into steam as it flows through the generator at a pressure above its critical pressure without boiling and is heated above its critical temperature.



  Any number of working media can be used in such a way that the heat released during the condensation of one working medium is used to preheat one of the other working media.



  Another of the many individual embodiments of a combined water and mercury system is shown in FIG.

   Here a water pump 51 supplies the 1'asseizum heater 53, in which the water, without boiling, is converted into steam at a pressure above its critical pressure and heated above its critical temperature, and a mercury pump 61 supplies mercury L, r-heater 63, with the interposition of the accumulators 52 and 62 and the other accessories.

   The vapors of the two liquids, heated above their critical temperature, are fed to a nozzle (3.1, in which they are mixed in any desired ratio. The mixture then continues to work in the turbines 54 and 55, which drive the electric generator 56 .

   During the mixing in the mixing nozzle 64 and during the expansion in the working engine, the highly heated mercury transfers part of its energy to the water vapor, thereby heating it, while at the same time the kinetic energy of both vapors w, itl)

  i end of the expansion is converted into mechanical work. At the end of the expansion stidinit the (_Temisch in the condenser 57.

    The two liquids are separated by gravity in the container 58, from which the mercury flows to its suction container <B> 66 </B> by gravity or by a special pump 6:

  5 is funded back, w <B> <U> </U> </B>, the water floating above it is fed back to its suction chamber 60 by the pump 59. The two working media can also be separated from one another at any other stage.

 

Claims (1)

PATENTAIITSPRUCH Einrichtung zur Dampferzeugung. geheim zeichnet durch mindestens einen Dampfgene- rator finit einem beheizbaren Rohrsystem und durch wenigstens eine Speisepumpe. PATENTAL APPLICATION Device for steam generation. secret is characterized by at least one steam generator finitely one heatable pipe system and by at least one feed pump. die ein flüssiges Arbeitsmittel in stetigem Durchfluh nach Massgabe des Verbrauches durch das Rohrsystem treiben soll, wobei dessen Heiz fläche derart bemessen und so beheizt ist, da1') das Arbeitsmittel, bei seinem Durclifluss nach IIaI@bahe des Verbrauches, bei einem oberhalb seines kritischen Druckes liegenden Drucke in Dampf verwandelt und über seine kritische Temperatur erhitzt wird. UNTERANSPRÜCHE 1. which is intended to drive a liquid working medium through the pipe system in constant flow according to the consumption, its heating surface being dimensioned and heated in such a way that the working medium, with its flow rate after consumption, is above its critical pressure lying pressures is transformed into steam and heated above its critical temperature. SUBCLAIMS 1. Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Drosselvorrichtung im Rohrsystem hinter der Dampfbildungs- stelle, die den erzeugten Dampf ent spannen soll. 2. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Rohrsystems, die höheren Temperaturen ausgesetzt sind, aus chemisch und mechanisch widerstandsfähigeren Bau stoffen bestehen als die niedrigeren Tempe raturen ausgesetzten Teile des Rohrsystems. 3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrsystem des Dampfgenerators aus mehreren parallel geschalteten Rohrschlangen besteht. 4. Device according to patent claim, characterized by a throttle device in the pipe system behind the steam formation point, which is intended to relax the steam generated. 2. Device according to claim and dependent claim 1, characterized in that the parts of the pipe system which are exposed to higher temperatures, consist of chemically and mechanically more resistant construction materials than the parts of the pipe system exposed to lower temperatures. 3. Device according to claim, characterized in that the pipe system of the steam generator consists of several pipe coils connected in parallel. 4th Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch eine Regelvorrichtung für die Speisepumpe, die die Leistung der Speisepumpe in Abhängigkeit von Druck änderungen im Dampfgenerator so regelt, dass der kritische Druck nicht unter schritten wird. 5. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel geschalteten Uohrschlan- gen mit getrennten Speisepumpen ver bunden sind, vermöge deren die in jeder Rohrschlange vorhandene Durchflussge- schwindigkeit für sich geregelt werden kann. 6. Device according to patent claim, characterized by a control device for the feed pump, which regulates the performance of the feed pump as a function of pressure changes in the steam generator so that the critical pressure is not undershot. 5. Device according to claim and dependent claim 3, characterized in that the Uohrschlangen connected in parallel are connected to separate feed pumps, by virtue of which the flow rate present in each pipe coil can be regulated individually. 6th Einrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen Druckaufspeicherer, der mit dem Rohrsystem des Dampf- generators -in Verbindung steht. 7. Einrichtung nach Patentanspruch, mit mehreren Dampfgeneratoren, in denen verschiedene Arbeitsmittel erhitzt werden, die so zusammenarbeiten, dass die Ab wärme des einen Arbeitsmittels zur Vor wärmung des andern benutzt wird. B. Einrichtung nach Patentanspruch, mit mehreren Dampfgeneratoren, in denen verschiedene Arbeitsmittel erhitzt werden, und mit einem Mischraum, in dem diese Arbeitsmittel zusammenströmen. Device according to patent claim, characterized by a pressure accumulator which is connected to the pipe system of the steam generator. 7. Device according to claim, with several steam generators in which different working fluids are heated that work together so that the heat from one working fluid is used to pre-warm the other. B. Device according to claim, with several steam generators, in which different working fluids are heated, and with a mixing space in which these working fluids flow together.
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