CH105592A - Connection device for electrical apparatus. - Google Patents

Connection device for electrical apparatus.

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CH105592A
CH105592A CH105592DA CH105592A CH 105592 A CH105592 A CH 105592A CH 105592D A CH105592D A CH 105592DA CH 105592 A CH105592 A CH 105592A
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CH
Switzerland
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drum
cord
capsule
electrical apparatus
connection
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German (de)
Inventor
Heller Arthur
Original Assignee
Heller Arthur
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Publication date
Application filed by Heller Arthur filed Critical Heller Arthur
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum

Landscapes

  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  

      Anschlussvorrichtung    für elektrische Apparate.    Elektrische Bügeleisen werden bekannt  lich mit einer     Anschlussschnur    (Kordon) ver  sehen, welche gestattet, das Bügeleisen an  einem mehr oder weniger abseits, an der  Wand des Raumes vorgesehenen Steckkon  takt     bezw.    an die elektrische     Heizquelle    an  zuschliessen. Beim Bügeln ist diese Schnur  jedoch oft lästig und gibt zudem öfters Ver  anlassung zu Störungen     bezw.    Reparaturen,  besonders wenn der     Steckkontakt    an einer  ungeeigneten Stelle     placiert    ist.

   Diese Übel  stände möglichst zu beheben, ist der Zweck  vorliegender     Anschlussvorrichtung,    die auch  bei     Telephonapparaten    usw. Verwendung  finden kann.  



  Dieselbe weist eine auf einem Gestell um  eine Achse drehbare Trommel auf, an welcher  die     Anschlussschnur    des elektrischen Appara  tes derart befestigt ist, dass sich die Schnur  auf die Trommel aufwickeln     bezw.    von der  selben wieder abwickeln     kann,    wobei die  Trommel durch Federwirkung fortwährend  bestrebt ist, sich im Sinne des     Aufwickelns     der     Anschlussschnur    zu drehen.  



  Zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungs  gegenstandes sind in beiliegender Zeichnung  dargestellt.         Fig_    1 zeigt im Aufriss eine für elek  trische Bügeleisen bestimmte Ausführungs  form;       Fig.    2 veranschaulicht zum Teil die ent  sprechende     Obenansicht,    zum Teil einen  Schnitt nach der Linie     -.-B    der     Fig.    1;       Fig.    3 zeigt im Schnitt eine Ausführungs  form, die sich zum Anschluss von     Telephon-          apparaten    eignet.  



  Beim Beispiel nach     Fig.    1 und 2 besitzt  die Vorrichtung eine Trommel 1, welche in  einer Kapsel 2 aus Holz, Hartgummi oder  einem andern elektrisch isolierenden Material,  auf einer Achse 3 drehbar gelagert ist. Die  Schnur 5 des Bügeleisens durchsetzt in einer       Öffnung    2' die Wandung der Kapsel 2 und  ist mit ihrem einen Ende am Kern 4 der  Trommel befestigt; wobei die beiden Leitungs  adern an     Kontaktscheibchen    6     bezw.    6' elek  trisch angeschlossen sind. Letztere sind- auf  der äussern Seite der Trommel befestigt und  voneinander elektrisch isoliert.

   Gegen jedes  dieser Scheibchen legt sich das gegabelte  Ende einer Kontaktfeder 8     bew.    8'; diese  Kontaktfedern sind mit den beiden ent  sprechenden, auf der Kapsel 2 angeordneten  Kontaktstiften 9     bezw.    9' elektrisch verbun-      den. Die beiden Stifte können mittelst einer       Schnurleitung    und     Steckkontakten    mit der       Anschlussstelle        elektrisch    verbunden werden.  leben der Trommel 1, zwischen der Kapsel  wand und einer Scheibe 11, ist eine Spiral  feder 10 vorgesehen, welche mit ihrem äussern  Ende an der Kapsel befestigt ist, während  das innere Ende an einem Federkern 12, der  mit der hohlen Welle der Trommel 1' aus  einem Stück besteht, angreift.

   Zwischen der  Scheibe 11 und der Kontaktfeder 8' liegt  eine Isolierscheibe 13.  



  Die Kapsel 2 besitzt ein Auge 14 und  ist mittelst letzterem an einer Stange 15  drehbar befestigt, so dass sich die Kapsel in  der Horizontalebene stets der Lage der Schnur  und des Bügeleisens anpassen kann. Die  Stange 15 kann durch eine Klemmvorrichtung  an einer geeigneten Stelle am Bügelbrett, an  einer Tischplatte usw. leicht lösbar befestigt  werden.  



  Die Spiralfeder 10 hat fortwährend das  Bestreben, die Trommel 1 um die Achse 3  derart zu drehen, dass sich die Schnur 5 auf  die Trommel aufwickelt, wie in     Eig.    1 dar  gestellt, was zur Folge hat, dass die Schnur  beim Bügeln stets     gestreckt    bleibt. Beim  Entfernen des Bügeleisens von der Vorrich  tung wird die Schnur von der Trommel ab  gewickelt, wobei sich letztere in entgegen  gesetzter Richtung zur Federwirkung dreht  und die Spiralfeder aufzieht.  



  Durch Hin- und Herbewegen des Bügel  eisens wird also die Spiralfeder abwechslungs  weise gespannt und entspannt, während sich  die Schnur 5 von der Trommel 1 abwickelt       bezw.    wieder auf dieselbe aufwickelt.  



  Da zudem die Kapsel 2 sich um die  Stange 15 drehen und an irgend einer geeig  neten Stelle angebracht werden kann, so ist  die     Anschlussschnur    auch gegen Abreissen  und Knicken möglichst geschützt.  



  Das     Ausführungsbeispiel    nach     Fig.    3 ist  für den Anschluss von     Telephonapparaten    be  stimmt und     ist*besonders    einfach gebaut. In  einem Holzgehäuse 16, dessen Deckel 17  um ein Scharnier 18 drehbar ist, liegt eine  zweistufige Trommel 19, welche zwei Rillen    20     bezw.    21 aufweist. Diese Trommel ist  auf einen Zapfen des Federkernes 22 aufge  steckt, wobei letzterer am Gehäuse 16 be  festigt ist. In einer Aussparung 23 der  Trommel 19 liegt die Spiralfeder 24, welche  einerseits am Federkern, anderseits an  der Trommel angreift.

   Der     Telephonapparat     kommt auf das Gehäuse 16 zu stehen, wo  bei die     Anschlussschnur    25 der Hörmuschel  das Gehäuse 16 durchsetzt und dabei so  wohl auf der Rille 20, als auch auf der  Rille 21 der Trommel 19 aufgewickelt ist.  Die Spiralfeder 24 ist stets bestrebt, die  Trommel 19 im Sinne des     Aufwickelns    der  Schnur 25 zu drehen, so dass letztere stets  gestreckt bleibt, wenn man das Telephon  benützt und sich dann selbsttätig wieder auf  die Trommel aufwickelt, sobald die Hör  muschel freigegeben wird.  



  Die Vorrichtung könnte an andern ähn  lichen elektrischen Einrichtungen zur Anwen  dung gelangen und daher baulich von den  dargestellten Beispielen abweichen, soweit dies  mit dem Patentanspruch vereinbar ist. So       könnte    zum Beispiel die Spiralfeder durch  irgend eine oder mehrere andere zweckent  sprechende Federn ersetzt werden.



      Connection device for electrical apparatus. Electric irons are known Lich see with a connecting cord (cordon) ver, which allows the iron to a more or less apart, respectively provided on the wall of the room Steckkon tact. connect to the electrical heating source. When ironing, however, this cord is often a nuisance and also often gives rise to disruptions or. Repairs, especially if the plug contact is placed in an unsuitable place.

   The purpose of this connection device, which can also be used in telephones, etc., is to remedy these evils as far as possible.



  The same has a drum rotatable about an axis on a frame, to which the connecting cord of the electrical apparatus is fastened in such a way that the cord winds up or on the drum. can unwind from the same again, the drum constantly striving by spring action to rotate in the sense of winding the connecting cord.



  Two embodiments of the subject invention are shown in the accompanying drawings. Fig_ 1 shows in elevation a specific execution form for electric irons; Fig. 2 illustrates in part the corresponding top view, in part a section along the line -.- B of Fig. 1; Fig. 3 shows in section an embodiment that is suitable for connecting telephone devices.



  In the example according to FIGS. 1 and 2, the device has a drum 1 which is rotatably mounted on a shaft 3 in a capsule 2 made of wood, hard rubber or some other electrically insulating material. The cord 5 of the iron passes through the wall of the capsule 2 in an opening 2 'and is fastened at one end to the core 4 of the drum; the two line wires to contact washer 6 respectively. 6 'are electrically connected. The latter are attached to the outside of the drum and electrically isolated from one another.

   The forked end of a contact spring 8 moves against each of these discs. 8 '; these contact springs are with the two ent speaking, arranged on the capsule 2 contact pins 9 respectively. 9 'electrically connected. The two pins can be electrically connected to the connection point by means of a cord and plug contacts. live the drum 1, between the capsule wall and a disc 11, a spiral spring 10 is provided, which is attached with its outer end to the capsule, while the inner end of a spring core 12, which is connected to the hollow shaft of the drum 1 ' consists of one piece, attacks.

   An insulating washer 13 is located between the washer 11 and the contact spring 8 ′.



  The capsule 2 has an eye 14 and is rotatably fastened to a rod 15 by means of the latter, so that the capsule can always adapt to the position of the cord and the iron in the horizontal plane. The rod 15 can be easily detachably attached to a suitable location on the ironing board, on a table top, etc. by a clamping device.



  The spiral spring 10 continuously tends to rotate the drum 1 about the axis 3 in such a way that the cord 5 winds up on the drum, as shown in FIG. 1 is shown, which means that the cord always remains stretched when ironing. When removing the iron from the Vorrich device, the cord is wound from the drum, the latter rotates in the opposite direction to the spring action and winds the coil spring.



  By moving the iron back and forth, the spiral spring is alternately stretched and relaxed while the cord 5 unwinds from the drum 1 or. winds up again on the same.



  Since the capsule 2 can also rotate around the rod 15 and be attached to any suitable location, the connecting cord is protected as far as possible from being torn off and kinked.



  The embodiment of Fig. 3 is true for the connection of telephones and is * particularly simple. In a wooden housing 16, the cover 17 of which is rotatable about a hinge 18, there is a two-stage drum 19 which has two grooves 20 and 20 respectively. 21 has. This drum is placed on a pin of the spring core 22, the latter being fastened to the housing 16 BE. The spiral spring 24 is located in a recess 23 in the drum 19 and engages the spring core on the one hand and the drum on the other.

   The telephone set comes to stand on the housing 16, where the connecting cord 25 of the earpiece penetrates the housing 16 and is wound on the groove 20 as well as on the groove 21 of the drum 19. The coil spring 24 always tries to rotate the drum 19 in the sense of winding the cord 25, so that the latter always remains stretched when you use the phone and then automatically rewinds itself on the drum as soon as the hearing shell is released.



  The device could be applied to other similar electrical devices and therefore differ structurally from the examples shown, insofar as this is compatible with the claim. For example, the coil spring could be replaced by any one or more other appropriate springs.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Anschlussvorrichtung für elektrische Appa rate, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe eine auf einem Gestell um eine Achse dreh bare Trommel aufweist, an welcher die An schlussschnur des Apparates derart befestigt ist, dass sich die Schnur auf die Trommel aufwickeln bezw. von derselben wieder ab wickeln kann, wobei die Trommel durch Federwirkung fortwährend bestrebt ist, sich im Sinne des Aufwickelns der AnSChlussSChnur zu drehen. PATENT CLAIM: Connection device for electrical apparatus rate, characterized in that the same has a drum rotatable on a frame about an axis, to which the connection cord of the apparatus is attached in such a way that the cord winds up on the drum or. can unwind from the same again, with the drum constantly striving to rotate in the sense of winding up the connection cable. UN TERANTSPRirCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel 1 in einer schwenkbar an einem Träger 15 be festigten Kapsel 2 angeordnet ist und unter Wirkung einer Spiralfeder 10 steht. 2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Kapsel 2 Kontaktstifte 9 bezw. 9' für den Anschluss der Vorrichtung an eine elektrische Heiz- quelle vorgesehen und durch Vermittlung der Trommel 1 mit den Leitungsadern der Schnur 5 elektrisch verbunden sind. 3. UN TERANTSPRirCHE 1. Device according to claim, characterized in that the drum 1 is arranged in a pivotable capsule 2 fastened to a carrier 15 and is under the action of a spiral spring 10. 2. Device according to claim, characterized in that on a capsule 2 contact pins 9 respectively. 9 'are provided for connecting the device to an electrical heating source and are electrically connected to the wires of the cord 5 through the intermediary of the drum 1. 3. Vorrichtung nach Patentanspruch, welche baulich so eingerichtet ist, wie in bezug auf die I'ig. 1 und 2 der Zeichnung be schrieben. Device according to claim, which is structurally set up as in relation to the I'ig. 1 and 2 of the drawing be written.
CH105592D 1923-07-14 1923-07-14 Connection device for electrical apparatus. CH105592A (en)

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CH105592T 1923-07-14

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CH105592D CH105592A (en) 1923-07-14 1923-07-14 Connection device for electrical apparatus.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1989002181A1 (en) * 1987-09-03 1989-03-09 Turboreel Limited Mounting system for an electrical cable reel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1989002181A1 (en) * 1987-09-03 1989-03-09 Turboreel Limited Mounting system for an electrical cable reel

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