Spannvorrichtuug für bewegliche elektrische Zeitungen. Es gibt elektrische Apparate, wie z. B. Bügeleisen in Haushaltungen und CTlätte- reien, Beleuchtungslampen in Betrieben aller Art, wie auch in Operationssälen, elek trisch betriebene Schneida.pp.arate für die Massenfabrikation in Schneidereien und elek trisch betriebene Schleif- oder Bohrmaschinen in Werkstätten der mechanischen Industrie,
die mit einer biegsamen Leitung mit einer ortsfesten Steckerdose verbunden werden. Je nach den Betriebsverhältnissen erreicht die Länge dieser Leitung, meistens eine Schnur, eine beträchtliche Länge Wird nun der Ap parat in der Nähe der Steckerdose verwendet, so liegt die Schnur entweder am Boden und ist Beschädigungen .aller Art unterworfen, oder sie ist dem Arbeiter an einem freien Hantieren hinderlich.
Es sind schon Vorrichtungen vorgeschla- gen worden, bei welchen die eventuelle Über schüssige Schnurlänge ans dem Bereich des Arbeitenden geschafft wird, dadurch, @dass sie in die Nähe der Steckerdose zurückge zogen gehalten wird. Allein diese Vorrich tungen sind bei .den bekannten Fabelspulen für bewegliche Motoren ,derart ausgebildet, dass der Strom den Apparat durchläuft, so dass Kontakteinrichtungen und rotierende Schleifflächen für die Spulen vorgesehen wer den müssen.
Dies bringt mit sich, dass um ständliche - Isolierungsmassregeln getroffen werden müssen, -was den Apparat erheblich verteuert und ihn dadurch für kleinere Be triebe und Haushaltungen unerschwinglich macht.
Zweck vorliegender Erfindung ist nun, eine Spannvorrichtung zu schaffen, die nicht unter Strom gesetzt wird, so dass ihre Kon struktion bedeutend billiger ausfällt. Diese Spannvorrichtung besitzt einen biegsamen, auf Zug beanspruchharen Träger, woran die elektrische Leitung -gehängt zu werden be stimmt ist, wobei letztere auf einer Vorrats rolle aufgewickelt und welche bestrebt ist, den Schnurträger ständig federnd gespannt zu halten.
Auf beiliegender Zeichnung sind beispiels weise drei Ausführungsformen der erfin- clungsgemäss gebauten Spannvorrichtung dar gestellt. Fig. 1, 2 und 3 beziehen sich ruf die erste bezw. zweite und dritte Ausführungs- form.
In einem zweckmässig aus Blech herge stellten Gehäuse ca ist eine Vorratsrolle h drehbar angeordnet. Dieselbe ist auf einem Gestell gelagert, worin noch eine zweite Rolle c sich dreht, welche unter dem Einfluss einer Spiralfeder stellt Letztere ist einer- ends mit diesem Gestell und anderends mit der Schnurrolle c verbunden. Auf dieser Schnurrol:
le c ist eine Schnur gewickelt und befestigt, deren anderes Ende an einer Holz spule befestigt ist, die sich mit der Vorrats rolle b auf der gleichen Achse dreht. Auf der Vorratsrolle ist ein biegsamer, .auf Zug beanspruchbarer Träger in Form einer Schnur befestigt, woran mittelst Ringen f die elektrische Leitung gehängt ist. Das freie Ende der Schnur c ist all .der elektrischen Leitung befestigt in einem gewissen Abstand vom stromverbrauchenden Apparat, in un serem Falle ein Plätteisen g.
Die Spiralfeder la, ist ein wenig vorgespannt. Die Schnur c wird auf die Vorratsrolle b aufgewickelt, nachher durch die Ringe f gezogen und an der elektrischen Leiturig befestigt.
Wird an letzterer infolge der Verwendung des Plätt eisens gezogen, so wickelt sie sich ab und dreht die Vorrastrolle. Diese Drehung be- wirkt ihrerseits das Aufwickeln der die Spule h mit der Rolle c verbindenden Schnur As, die Drehring der Rolle c, sowie das Spannen .der Feder h.. Lässt der Zuo, nach, so wird die Schnur e wieder aufgerollt und das über schüssige Kabel in die Nähe der Steclzerdose,
wo man zweckmässig die Spannvorrichtung aufgehängt oder befestigt hat, zurückgezogen. Iss können Vorkehrungen in Form von Rol ler, oder dergleichen getroffen werden, da mit sich die Schnur e beim Abwickeln an den Seiten des Gehäuses a nicht über Gebühr abnützt:
. Die zweite, in Fig. \?dargestellte Aus führungsform der Spannvorrichtung ist de.i@ in Fig. 1 ähnlich. Allein die Verbindung zwisclieri Vorratsrolle und Feder geschieht hier nicht mittelst Schnur und Schnur rolle, sondern mittelst Stirnradgetriebe. Das Ritzel l dreht sich mit der Vorrats- rollo b.
während (las Zahnrad fit unmit- tf@lbar unter der Wirkung der Feder li. stellt. Diese Ausführung wird da<B>,</B> vorzuziehen sein, wo infolge der Feuchtigkeit oder der son stigen Verhältnisse die Anwendung von Holz im Apparat= nicht mö lglich sein wird.
In der .-Ausführungsform nach Fig. 3 wirkt die Feder la unmittelbar "auf die Vor ratsrolle b. 211-an wird in dieseln Falle eine l-"in-gere Feder .als beim Beispiel der Fig. 2 benötigen, nan die notwendigen Umdrehun gen der Vorratsrolle b zu erhalten. Die Fe der k kann sowohl neben, als auch in der Vorratsrolle Platz finden.
Clamping device for moving electric newspapers. There are electrical devices such as B. irons in households and flat shops, lighting lamps in businesses of all kinds, as well as in operating theaters, electrically operated cutting machines for mass production in tailoring and electrically operated grinding or drilling machines in workshops in the mechanical industry,
which are connected to a stationary socket with a flexible cable. Depending on the operating conditions, the length of this line, usually a cord, can be considerable. If the device is now used near the socket, the cord either lies on the ground and is subject to all kinds of damage, or it touches the worker a hindrance to free handling.
Devices have already been proposed in which any excess cord length is brought to the worker's area by keeping it pulled back near the socket. Only these devices are designed in the known fabulous coils for moving motors in such a way that the current flows through the apparatus, so that contact devices and rotating grinding surfaces must be provided for the coils.
This means that permanent - insulation measures must be taken, -which makes the device considerably more expensive and thus makes it unaffordable for smaller businesses and households.
The purpose of the present invention is now to create a jig that is not energized, so that its construction is significantly cheaper. This jig has a flexible, tensile carrier on which the electrical line -hanging is true, the latter being wound on a supply roll and which strives to keep the cord carrier constantly tensioned.
The accompanying drawing shows, for example, three embodiments of the clamping device built according to the invention. Fig. 1, 2 and 3 relate call the first respectively. second and third embodiment.
In a suitably made of sheet metal housing ca a supply roll h is rotatably arranged. The same is mounted on a frame, in which a second roller c turns, which is under the influence of a spiral spring. The latter is connected to this frame at one end and to the cord roller c at the other end. On this Schnurrol:
le c is a cord wound and attached, the other end of which is attached to a wooden spool that rotates with the supply roll b on the same axis. A flexible carrier in the form of a cord, which can be subjected to tensile loads, is attached to the supply roll, to which the electrical cable is hung by means of rings. The free end of the cord c is attached to all the electrical line at a certain distance from the power consuming device, in our case a flat iron g.
The spiral spring la is a little pretensioned. The cord c is wound onto the supply roll b, then pulled through the rings f and attached to the electrical conductor.
If the latter is pulled as a result of the use of the plate iron, it unwinds and rotates the Vorrastrolle. This rotation in turn causes the winding of the cord As connecting the spool h with the roller c, the rotating ring of the roller c, as well as the tensioning of the spring h .. If the Zuo decreases, the cord e is rolled up again and that over excess cables near the plug socket,
where you have conveniently hung or attached the jig, withdrawn. Provisions can be made in the form of rollers or the like so that the cord e does not wear out excessively when it is unwound on the sides of the housing a:
. The second embodiment of the clamping device shown in FIG. 1 is similar to that shown in FIG. But the connection between the supply roll and the spring is not made here by means of cord and cord reel, but by means of a spur gear. The pinion l rotates with the supply roller b.
while (read Zahnrad fit immediately under the action of the spring left. This design is preferable where, due to moisture or other conditions, the use of wood in the apparatus = will not be possible.
In the embodiment according to FIG. 3, the spring la acts directly on the supply roll b. 211-an will in this case be a l- "in-more spring than in the example of FIG gen of supply roll b. The spring can be placed next to or in the supply roll.