CH105272A - Method and device for the photogeodetic production of maps, in particular maps with layer lines, with the aid of more or less crooked, overlapping photographic recordings from the air. - Google Patents

Method and device for the photogeodetic production of maps, in particular maps with layer lines, with the aid of more or less crooked, overlapping photographic recordings from the air.

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CH105272A
CH105272A CH105272DA CH105272A CH 105272 A CH105272 A CH 105272A CH 105272D A CH105272D A CH 105272DA CH 105272 A CH105272 A CH 105272A
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CH
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photographic
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Internationale Aeerogeoda Inag
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Internationale Aeerogeoda Inag
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Description

  

  Verfahren und     .Einrichtung    zur photogeodätischen Herstellung von Karten,  insbesondere solchen mit Schichtlinien, mit Hilfe von mehr oder weniger schiefen,  sich überdeckenden photographischen Aufnahmen aus der Luft.    Die Erfindung bezieht sich auf ein Ver  fahren und eine Einrichtung zur Herstellung  von Landkarten aus schiefen     übergreifenden     Luftaufnahmen.

   Sie besteht darin, dass die  photographischen Platten in ihrer gegen  seitigen Lage und in ihrer Lage zu einer  Horizontalebene nach Neigung,     Verkantung,     Verdrehung, gegenseitiger Entfernung und  Höhenunterschied in     einem    bestimmten     Mass-          stabe    so angeordnet werden,     (ass(    diese Lage  genau der Lage der Platten im Momente dar  Aufnahme entspricht, .d: h. mit andern Wor  ten, die Verhältnisse der Wirklichkeit wer  den im verkleinerten     Massstabe    im Zimmer  wiederholt, mit dem ,alleinigen Unterschiede,  dass die Richtung der Lichtstrahlen umge  kehrt ist.  



  Um die     erforderlichen    Grössen zu ermit  teln, ist es im allgemeinen vorteilhaft,     da.ss     drei Punkte des aufzunehmenden Geländes  nach ihrer Lage und Höhe bekannt seien. Aus  den     Messbildern,    die diese Punkte enthalten,    lassen sich nach bekannten Rechenmethoden  die     einzelnen    Grössen der Lichtpyramide er  mitteln und     ausserdem.    die     Koordinaten    der  Standpunkte im Momente der Aufnahme.  Weiter lasen sich daraus .alle die Grössen er  mitteln, die nötig sind, um die Platten     -nach     Lage,     Verkantung,    Verdrehung und Neigung  zu orientieren.

   Die     Rechenmethoden    zur Er  mittlung einer Grösse an sieh sind     längst    be  kannt; es sind auch     bereits    Vorrichtungen  zur     praktisch    genauen     Bestimmung    der Grö  ssen,     wie    mechanische Rechenbretter oder der  gleichen, bekannt. Bei Kenntnis der Winkel  an der Spitze -der Lichtpyramide, .die man  wie vorher erwähnt bestimmen kann, können  die Kantenlängen der Lichtpyramide und die  Koordinaten :des     Kadirfusspunktes    und des       Nadirdurchstosspunktes    auf der Platte und  auch die des optischen Mittelpunktes mecha  nisch     ermittelt    werden.  



  Wie     beispielsweise        Fig.    1 zeigt, kann man  über den beiden     Nadirpunkten    33 und 34      zwei Rohre 33-35     bezw.        34-36    in der       massstäblichen    Länge von zum Beispiel  1 : 1000 der beiden     Flughöhen    aufstellen und  durch Instrumente nach Art von     Visierfern-          rohren    in den Punkten 35 und 36 und durch  die um die     Nadirpunkte    drehbaren Lineale  311-39 und     34-10    die Bilder nach der Vor  wärts-Schnittmethode ausmessen.  



  Die     Einstellung    der     zugehörigen    linken       und    rechten identischen     Geländepunkte    kann  hierbei verschafft werden, indem man den       Vorwärts-Schnittlinealen    eine spiegelnde  Kante verleiht, oder indem man eine Lupe  vorsieht zur Betrachtung der Einstellung auf  der     Projektionsfläche.     



  Mit Hilfe von zwei     Vorwärts    - Schnitt  linealen kann man zwei     gegenseitig    orien  tierte     übergreifende    Aufnahmen, die in die  Horizontalebene projiziert sind, zu einer  Karte.     ausmessen,    wenn man auf denselben  die     Nadirpunkte    angibt und die Drehpunkte  der Lineale über den beiden     Nadirpunkten          (Fig.    1) aufstellt.  



  Die mechanische     Verbindung    eines Visier  fernrohres mit der projizierenden Kamera  kann zu einem neuen Verfahren der     phot.o-          grammetrisclien        Kartenlierstellun    ;

   durch       gleichzeitiges    Zusammenarbeiten der     -eocl@i-          tischen        Zentralprojektion    mit- der photogra  phischen ausgebaut werden.     Dieses        Verfahren     besteht darin, dass zwei oder mehrere Pro  jektionsapparate durch     Hängevorrichtungen          derart        gleichzeitig    aufeinander gestellt wer  den, dass die Stellung der Kameraachsen ma  thematisch     genau    wie bei der Aufnahme in  der Tatur in einem bestimmten Verhältnis,  z.

   B. 1 : 1000, in     irgend    einem Arbeitsraume       nicligebildet    wird. Im Gegensatz zu allen  Projektionsarbeiten ist hier die Länge der       Lichtstrahlen    im voraus bekannt. Dieses Ver  fahren     wird    hiernach anhand der     Fig.    2 bis  5 beispielsweise an einer schiefen Doppelauf  nahme erläutert.  



  Wenn in     1000    m Flughöhe die     Auslösung     der Doppelkamera in einer     Entfernung    gleich  einem Sechstel der     Flughöhe,    also in Abstän  den von etwa 165 in erfolgt, so müssten bei    der im Arbeitsraum im Massstab 1     :1000     nachgebildeten natürlichen Lage die beiden  Kameras einander auf     et-,va    165 mm genähert  werden.     L    m dies zu vermeiden, werden ge  mäss     Fig.    2 Prismen 14 und 45 vorgesetzt,  so dass die beiden Apparate einander fast bis  zur Berührung genähert werden können.

   Für  die geodätische Orientierung müssen die Ko  ordinaten der     Aufnahmestandpunkte        ini        Au-          genblicke    der Aufnahme bekannt sein. Ein  solcher Standpunkt ist durch das Vorsetzen  der spiegelnden     Flächen    44, 45 vor das Ob  jektiv mechanisch     hinausverlegt    und durch  ein     Kugelgelenk    dargestellt, und kann so zum       Ausgangspunkt    der     Kamera-Aufhängung    ge  macht werden.

   Die beiden Projektionsappa  rate werden um den mechanisch durch die       Kugelgelenke    46 und 47 dargestellten Flug  höhenstandpunkt drehbar     eingerichtet,    so     da.ss     sie nach allen Richtungen hin, wie in der  Natur bei der Aufnahme,     gestellt    werden  können. Zu diesem     Zwecke    dienen die Hänge  dreifüsse 48     lind    49 und die Ringe 50 mit den  Feststellschrauben 51. Nötigenfalls können  die     Kugelgelenke    auch noch drehbar oder  schwingbar     eingerichtet    werden, wie bei     52     in     Fig.    5.

   Um eine bestimmte     Lage    der Ka  mera mit     gebrochener    Achse genau mit     d.--r          wirklichen    Lage im     Raunie    bei der     Aufnahme     wieder herzustellen, wird folgende Orientie  rung vorgenommen:

    Mit Hilfe bekannter mechanischer Re  chenvorrichtungen ist aus den auf der     photo-          grapliisclien    Platte     abgebildeten        Si-recken    und       Winkelverhältnissen    der     Bildpunkte    die Glei  chung     vierten    Grade, d.     1i.    die Aufgabe eines       Raumrückwä.rt.schnittes,        meclia.nisch    gelöst.

    Darnach     werden    diese     gefundenen        Ilorizoa-          ta.lhoordina.ten    des     Nadirpunktes    33 (in     Fig.     3) und des optischen     Mittelpunktes    51 auf  einem     Reissbrette        r        aufgezeichnet.    Eine pho  tographische     Orientierung,    die sogar den  Massstab angibt, wird dadurch erhalten, dass  man die auf dem Reissbrett     aufgeträ.geneli     Punkte mit den entsprechenden,

   auf den     Bild.-          platten        aufgetragenen    Punkten,     durch    Dre  hen und Wenden der beiden     Kameras        zur     Deckung     bringt.         Hier     erscheint    eine die Eigenart der pho  togeodätischen     Doppelprojektiou    betreffende  Einschaltung am Platze zu sein:

   Angenom  men, die beiden übergreifenden Aufnahmen  seien in den hierzu konstruierten Doppel  kameras gemacht worden, und zwar in einem  Zeitunterschied, der im Verhältnis zur Flug  höhe die günstige Basislänge, also     etwa    ein  Sechstel ergibt; das Objektiv der Aufnahme  kamera habe eine Brennweite von 245 mm  und man wolle die Flughöhe als eine Strecke  von 120 cm     darstellen.    Hiermit ist zunächst  die Brennweite des Objektivs der Projektions  kamera     bestimmt,    da hierdurch die Gegen  stands- und die Bildweite gegeben sind. Man  hat also konstante Optik und     bedingten    Mass  stab, der bei der     KartenvervielfäHigung    auf  den richtigen Wert gebracht werden kann.

    Da die beiden übergreifenden Aufnahmen in  kürzester Zeit ohne     Kassettenwechsel    nach  einander erfolgen, wird auch der Unterschied       .der    Flughöhen sehr gering sein. Dieser Un  terschied kann durch ein zweites Objektiv,  welches eine um     einige    Millimeter andere  Brennweite aufweist, bis zu der unmöglichen  Höhendifferenz von 500 m bei der zweiten       mitprojizierenden    Kamera ausgeglichen wer  den.

   Die beiden projizierenden Kameras sind       derart    aufgehängt, dass sie sich um den kör  perlich durch Kugeln 46 und 47     dargestellten          Flughöhenstandpunkt    nach allen Richtungen  hin um die     Nadirlinie    im Raum hin drehen  können. Dies ist die eine, wenig Zeitaufwand  heischende Methode. um möglichst rasch nur  durch Deckung des Nadir- und Hauptpunktes  und der Entfernung zwischen Nadir- und  Hauptpunkt die beiden gleichzeitig     proJizie-          renden        Kameras    photogeodätisch zu orien  tieren.  



  Man kann aber auch zur Bestimmung der  richtigen Lage der beiden Kameras im Raume  zueinander ein     Visierfernrohr    53     (Fi.g.    2) be  nutzen, das besonders durch den Anschluss. an  drei gegebene, räumlich dargestellte Punkte  I,     II,        III    die     Ka.merastel,lung    scharf zu kon  trollieren vermag.

   Dieses     Visierfernrohr    53  ermöglicht mit Hilfe einzelner geodätisch ge  nau     bekannter    Strahlen durch Zentralprojek-         tion    die Orientierung und Neigung der beiden  Bildebenen (der     rechten    und linken Platte)  gegen die gemeinsame Gegenstandsebene des       Modelles,    d. b. das Reissbrett r. Die photo  graphische Zentralprojektion ist hierbei aus  geschaltet. Das     Visierfernrohr    53 besitzt eine  Optik ohne brechende     Endprismen,;    die die  anvisierten Punkte auf der Tafelebene und  der Platte aufrecht oder verkehrt zur     Dek-          kung    bringt. Das Rohr enthält an beide.

         Enden    ein Objektiv und dazwischen Spiegel,  die so gestellt sind, dass jeder von ihnen ein  Objektiv     aur    das gemeinsame, rechtwinklig  abstehende Okular anschliesst.         Fig.    3 und 4 zeigen beispielsweise die  Feineinstellung des     Visierf        ernrohres    53, das  einfach auf den in     Fig.    2 dargestellten Ku  geln der     Flughöhenstandpunkte        bezw.    Stand  punkte von     photographische    Aufnahmen  verkörpernden Kugelgelenke 46     bezw.    47  nach allen Richtungen im Raume hin dreh  bar aufgesetzt ist.

   Gemäss     Fig.    3     durchsetzt.     eine in der Verlängerung des     Visierfernrohres     befindliche Verlängerungsstange 55     eine     Schraubenplatte 56, die ihre Lage in weiten  Grenzen verschieben kann; die beiden Stell  schrauben in dieser Platte gestatten die Fein  einstellung. Gemäss     Fig.    4 lässt sich die Fein  einstellung in kleineren Grenzen durch die  auf dem     Visierfernrohr    vorgesehenen Schrau  ben 57 bewerkstelligen, die gegen einen in die  Kugel 4 7     eingeschraubten    Stift 58     drücken.     Ähnlich geschieht dies bei der Anordnung  gemäss     Fig.    5.  



  Einen vollständig neuen Weg für die au  tomatische     Höhenkurvendarstellung    eröffnet  dieses photogeodätische     .Projektionsverfahren     der schiefen Aufnahme. Aus Theorie und       Praxis    geht hervor, dass bei zunehmender Nei  gung der Platte :die Höhendarstellung ge  nauer, der Terraineinblick jedoch geringer  wird. Mau stelle nun folgende Betrachtung  an:  In     Fig.    2 wird die     Stabspitze    64 von der  rechten Kamera nach 40 und von der linken  Kamera     nach    39 projiziert.

   Die beiden Hori  zontallineale 33-39 und     34-40    schneiden    
EMI0004.0001     
  
    sich <SEP> in <SEP> der <SEP> richtigen <SEP> Fusspunktlage <SEP> 65. <SEP> Hebt
<tb>  man <SEP> nun <SEP> das <SEP> Reissbrett <SEP> r <SEP> gegenüber <SEP> der <SEP> Un  terlabsplatte <SEP> 1) <SEP> durch <SEP> die. <SEP> vier <SEP> in <SEP> den <SEP> Eckei
<tb>  an--ebrachten <SEP> Triebe, <SEP> oder <SEP> durch <SEP> ein <SEP> in <SEP> seiner
<tb>  Mitte <SEP> an-reifendes <SEP> Stellorban <SEP> um <SEP> die <SEP> Strecke
<tb>  t-ii-65, <SEP> cl. <SEP> h. <SEP> um <SEP> die <SEP> Höhe <SEP> des <SEP> die <SEP> Spitze <SEP> 64
<tb>  In)--enden <SEP> Stabes, <SEP> so <SEP> werden <SEP> sich <SEP> die <SEP> Projek-,
<tb>  tio@nsbileler <SEP> in <SEP> 61 <SEP> .auf <SEP> dem <SEP> Reissbrette <SEP> vereini  gen.

   <SEP> Alle <SEP> diejenigen <SEP> Punkte, <SEP> welche <SEP> nun <SEP> die
<tb>  deiche <SEP> Höhe <SEP> haben, <SEP> werden <SEP> sich <SEP> ebenfalls <SEP> in
<tb>  ihren <SEP> Teilbildern <SEP> dorlselbst <SEP> vereinigen. <SEP> brenn
<tb>  nian <SEP> nun <SEP> wechselseitig <SEP> die <SEP> (,lektrischen <SEP> Glüh  l@)ni.peii <SEP> oder <SEP> die <SEP> Momentverschlüsse <SEP> ein- <SEP> und
<tb>  auRSchnltet. <SEP> so <SEP> wird <SEP> man <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Reissbrett
<tb>  nur <SEP> dir#jeni-(Ici <SEP> Punlde <SEP> ruhig <SEP> finden, <SEP> welche
<tb>  -leiclie <SEP> Hölie <SEP> haben; <SEP> alle <SEP> andern <SEP> werden <SEP> hin  und <SEP> herspringen. <SEP> Verbindet <SEP> man <SEP> dann <SEP> alle
<tb>  ruhenden <SEP> Punkte <SEP> durch <SEP> eine <SEP> Linie, <SEP> so <SEP> erhält
<tb>  inan <SEP> ein(:

   <SEP> Höhenlinie <SEP> und <SEP> durch <SEP> wiederholte
<tb>  11 <SEP> e--ben <SEP> und <SEP> Senken <SEP> des <SEP> Reissbrettes <SEP> j- <SEP> ein <SEP> voll  stündiges <SEP> -N <SEP> etz <SEP> von <SEP> Höhenkurven. <SEP> Legt; <SEP> man
<tb>  :nuf <SEP> dieses <SEP> R.r#issbrett <SEP> eine <SEP> lichtempfindliche
<tb>  Snliieht, <SEP> etwa <SEP> eine <SEP> plrotogra.pllisclie <SEP> Platte
<tb>  oder <SEP> einen <SEP> Bogen <SEP> Bromsilberpapier, <SEP> und
<tb>  bringt <SEP> in <SEP> den <SEP> linken <SEP> Projektionsapparat <SEP> eine
<tb>  clüefe <SEP> Fliegeraufnahme, <SEP> in <SEP> den <SEP> rechten <SEP> eine
<tb>  Photographie <SEP> einer <SEP> vorhandenen <SEP> Karte <SEP> des
<tb>  betreffenden <SEP> Gebietes <SEP> und <SEP> stellt <SEP> die <SEP> beiden
<tb>  Apparate <SEP> o <SEP> ein,

   <SEP> dass <SEP> sie <SEP> Bilder <SEP> im <SEP> gleichen
<tb>  -Massstab <SEP> auf <SEP> dem <SEP> Reissbrett <SEP> ergeben, <SEP> was
<tb>  durch <SEP> geeignete <SEP> -Wahl <SEP> von <SEP> Objektivsätzen
<tb>  und <SEP> Bildweiten <SEP> erzielt <SEP> werden <SEP> kann, <SEP> so <SEP> kann
<tb>  man <SEP> bei <SEP> geei:;neter <SEP> Ausdeckun <SEP> g <SEP> der <SEP> sieh <SEP> zu
<tb>  era,iinzenden <SEP> Flächen <SEP> auf <SEP> beiden <SEP> Platten
<tb>  durch <SEP> gegencitige <SEP> Orientieriinb <SEP> der <SEP> beulen
<tb>  Projektionsapparate <SEP> unter <SEP> Anschluss <SEP> an <SEP> drei
<tb>  beliebige <SEP> Punkte <SEP> den <SEP> Eintrab <SEP> der <SEP> Fliecerauf  nahme <SEP> in <SEP> die <SEP> mitprojizierte <SEP> Karte <SEP> ohne <SEP> er  -änz-nIe <SEP> Handzeichnung <SEP> erreichen.
<tb>  



  Legt <SEP> man <SEP> des <SEP> weiteren <SEP> auf <SEP> die <SEP> Brom  4lberfläche <SEP> noch <SEP> eine <SEP> Glasscheibe <SEP> und <SEP> trägt
<tb>  auf <SEP> derselben <SEP> zum <SEP> Beispiel <SEP> die <SEP> Ergebnisse
<tb>  wichtiger <SEP> Patrouillengänge, <SEP> etwa <SEP> Handzeicii  nungen <SEP> über <SEP> Truppenstellungen <SEP> usw., <SEP> auf, <SEP> so
<tb>  erhält <SEP> man <SEP> auf <SEP> dem <SEP> liehtempfindliehen <SEP> Pa  pier <SEP> gleichzeitig <SEP> alle <SEP> drei <SEP> Eintragungen <SEP> und
<tb>  Iann\bei <SEP> Verwendung <SEP> einer <SEP> encllosen <SEP> Rolle
<tb>  solchen <SEP> Papieres <SEP> Sofort <SEP> eine <SEP> beliebige <SEP> An-     
EMI0004.0002     
  
    zahl <SEP> von <SEP> Reproduktionen <SEP> in <SEP> verhältnismässig
<tb>  grossem <SEP> -lassstabe <SEP> erhalten.
<tb>  



  Ferner <SEP> kann <SEP> man <SEP> durch <SEP> Vorschalten <SEP> eines
<tb>  roten <SEP> und <SEP> -Tüllen <SEP> I'iltei.@ <SEP> vor <SEP> oder <SEP> hinter <SEP> den
<tb>  Objektiven <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Kameras <SEP> und <SEP> durch
<tb>  Betrachtung <SEP> der <SEP> beiden <SEP> Teilprojektionen <SEP> mit  telst <SEP> einer <SEP> rotgrünen <SEP> Bi ille <SEP> den <SEP> Anaglyphen  effekt <SEP> erzielen.
<tb>  



  Durch <SEP> diese <SEP> plastische <SEP> Darstellung <SEP> wird
<tb>  die <SEP> Sicherheit <SEP> der <SEP> Piinl@teinstellunb <SEP> unbe  mein <SEP> erhöht, <SEP> und <SEP> man <SEP> bann <SEP> dieselbe <SEP> sogar
<tb>  zur <SEP> genauen <SEP> Höhenliniendarstellunb <SEP> heran  ziehen. <SEP> Die <SEP> Höhenlinien <SEP> bilden <SEP> sieh <SEP> scharf
<tb>  auf <SEP> der <SEP> Tafelebene <SEP> t- <SEP> ab. <SEP> da <SEP> auf <SEP> derselben
<tb>  die <SEP> Teilbilder <SEP> vereinigt <SEP> .sind <SEP> und <SEP> plastisch <SEP> in
<tb>  der <SEP> Papierfkielie <SEP> zu <SEP> liegen <SEP> scheinen.

   <SEP> -Man
<tb>  kann <SEP> dieses <SEP> platisclv@ <SEP> Cle.sanitbild <SEP> auch <SEP> ohne
<tb>  die <SEP> beiden <SEP> Vorwä.rtschnittlineale <SEP> 33-39 <SEP> und
<tb>  3-1-10 <SEP> mit <SEP> einem <SEP> Glasgriffel, <SEP> dessen <SEP> Spitze
<tb>  durch <SEP> ein <SEP> kleines <SEP> Glühlämpchen <SEP> beleuchtet
<tb>  ist, <SEP> einfach <SEP> nachziehen <SEP> und <SEP> dadurch <SEP> ein <SEP> Kar  tenbild <SEP> raint: <SEP> Höhenlinien <SEP> erhalten.
<tb>  



  Auf <SEP> diese <SEP> kann <SEP> man <SEP> auch <SEP> in <SEP> ba  reits <SEP> vorhandene <SEP> Horizontalphi.ne <SEP> Höhenlinien
<tb>  nachträglich <SEP> einzeichnen. <SEP> plan <SEP> darf <SEP> nur <SEP> zum
<tb>  Beispiel <SEP> einen <SEP> gleichmassstäblichen <SEP> Iiafaster  plan <SEP> auf <SEP> die <SEP> Tafelel)ene <SEP> leben <SEP> und <SEP> die <SEP> Hö  henkurven <SEP> durch <SEP> Naehfahren <SEP> der <SEP> Plaslih <SEP> bei
<tb>  Änderung <SEP> der <SEP> Höhenstellung- <SEP> der <SEP> Tafelebene
<tb>  mit <SEP> einem <SEP> Bleistift. <SEP> nachzeichnen. <SEP> Dieser <SEP> 'Weg
<tb>  eröffnet <SEP> also <SEP> die <SEP> \löbliehl@eit, <SEP> einen <SEP> vorhan  denen <SEP> Kata;terplan <SEP> zu <SEP> einem <SEP> Höhenhataster  plan <SEP> zu <SEP> vervollständigen.
<tb>  



  Die <SEP> stereosliopiseh <SEP> - <SEP> plastische <SEP> -Wirkung
<tb>  wird <SEP> dann <SEP> ein <SEP> -lazinu <SEP> im <SEP> zeigen, <SEP> wenn <SEP> die
<tb>  Tage <SEP> der <SEP> Teilbilder <SEP> frei <SEP> von <SEP> Orientierungs  fehlern <SEP> ist. <SEP> -Man <SEP> kann <SEP> also <SEP> durch <SEP> die <SEP> stereos  kopische <SEP> -Virlaing <SEP> die <SEP> Oriontierung <SEP> der <SEP> bei  den <SEP> Projektionen <SEP> zueinander <SEP> verbessern.
<tb>  



  Ausserdem <SEP> tann <SEP> diese <SEP> ganze <SEP> Einrichtung
<tb>  des <SEP> photo <SEP> eoclä.ti@clien <SEP> Projcl@lionsverfalirens
<tb>  auch <SEP> zur <SEP> plastischen <SEP> @erst@@llttng <SEP> von <SEP> RelieF  standbildern, <SEP> ete., <SEP> dienen. <SEP> cla <SEP> die <SEP> Zahl <SEP> der
<tb>  übergreifenden <SEP> Aufnahmen <SEP> beliebi.- <SEP> vergrö  ssert <SEP> und <SEP> durch <SEP> ein <SEP> Punktnetz <SEP> ringsum <SEP> stetig
<tb>  oder <SEP> fortlaufend <SEP> angeschlo\sen <SEP> werden <SEP> kann.
<tb>  (Zeiss <SEP> und <SEP> Selhe <SEP> haben <SEP> auf <SEP> diesem <SEP> Gebiete
<tb>  bereits <SEP> ihre <SEP> Erfindungen <SEP> in <SEP> Patentschriften         bekanntgegeben.)

   In diesem angenommenen  Falle befindet sich der     Modelleur    sozusagen  im     Innern    der Kamera und kann mit dem       Luftmeissel    die Masse, z. B. Gips, so lange       hea.rbeiten,    bis die Teilbilder sich vereinigen.  Die zeitweise Einschaltung der     Anaglyphen-          wirkung    wird ihm hierbei die Bestimmun  der Dicke der noch zu bearbeitenden Gips  schicht bedeutend     erleiübtern,    da. die Entfer  nung der beiden Teilbilder     einen    Schluss auf  die Lage der Vereinigungsstelle     zulässt.     



  In der weiteren Entwicklung des aeroto  pographischen Kartenauftrages kann auch  der Gedanke verfolgt werden,     class    das     Zusam-          inenarbeitender    beiden     Photolotstäbe    mit den  beiden Augen zugleich soll überblickt werden  können. Die Lösung dieses Problems liefert  ein neues     Kartenausmessinstrument,    das an  einen     Stereokompara.tor    erinnert, nur dass es  mit schiefen Achsen und schiefer Platten  stellung .arbeitet.

   Der jetzige     Zeisssche    Stereo  komparator, der eine geschickte     Ausnützung     der     Stolzeschen        photogra.mmetrischen        Aus-          messvorriclitung    und der     Gröussilierschen          Entfernungsmesserl:onsti-uktion        darstellt,;    ist  an     parallelachsige    Aufnahmen gebunden, und  damit scheidet er für windschiefe übergrei  fende Aufnahmen vollständig aus.

   (Es ist  ein in     Luftwchifferkreisen    weit     verbreiteter          Irrtum,    dass     windschiefe    Aufnahmen mit dem       para.llelaelisig#,n        Stereokomparator    ausgemes  sen werden können).  



  Dieses schwierige Problem der zweiäugi  gen     gleichzeitigen    Ausmessung zweier wind  schiefer Platten lässt sich durch folgende, in  den     Fig.    6 und ff. beispielsweise dargestellten  Instrumentenkonstruktion lösen. Auf     deni     Dreifuss 66 ruht ein (Mannesmann-) Rohr 67  als Träger für die Optik und Plattenhalter,  auf welchem die beiden     Tragkörper    für die  optischen Einrichtungen 68 (links)     und:    68       (rechs)    beliebig     verschoben    werden können.  Die optische Einrichtung ist links und rechts  vollkommen symmetrisch.

   Man blickt durch  die Okulare 711 und 71 r gegen das zusam  mengesetzte     Vierseitprisma    72 und 73 und  dann in das dahinter befindliche reehtwink-         lige    Prisma 74. Der Lichtstrahl geht weiter  durch das     Biese-Objektivsystem    75 für wech  selnde Vergrösserung hindurch, sodann durch  das     Aufrichteprisma    76 und durch das Ob  jektiv 77 und fällt auf die beiden Kreuz  spiegel 76 und 79, um rückwärts den Plat  tenpunkt 30 und vorwärts den Geländepunkt  81 zur     Überdeckung    zu bringen. Ebenso er  hält man die Vorwärts- und     Rückwärtsvisur     82-83 auf der     rechten    Platte.

   Die durch  Lineale<I>L</I> und     B    verkörperten Horizontal  projektionen der     Vorwärtsstralhlen    80-81  und 82-88     vereinigen    sich als     Vorwärts-          schnitt..    An ihrer Vereinigungsstelle ist ein  Glasmassstab aufgestellt zu denken, an wel  chem bei richtiger     Plattenorientierung    die  Höhe abgelesen werden     kann,'was    zur Kon  trolle dient.

   Lotrecht unter den Kreuzungs  punkten 69 und 70 der     .Spiegel    sind zwei     aus-          ziehba.re    Lineale 69-86 (L') und 70-86       (I>")    um den Fusspunkt der Lote von den  optischen Mittelpunkten der Objektive, wel  che um die Brennweite von den photographi  schen Platten 80-85 und 82-84 entfernt  sind, drehbar; sie schleifen auf der als Zeich  nungsebene dienenden Unterlage des Dreifusses  66. Die Plattenträger 87-69-88 und 89  70-90 sind ebenfalls durch die Kreuzmuffen  91 und 92, welche Kreuzgelenke enthalten,  auf dem Trägerrohr 67 verschiebbar und im  Raume nach aller. Richtungen hin kippbar  angeordnet und durch     .die        Gewichte    93 und  94 vollständig ausbalanciert.

   Die     ,Platten     80-85 und 82-84 sind     demnach    sowohl ho  rizontal, wie vertikal verschiebbar und im  Kreise     .drehbar    und tragen die Lichtquellen  95 und 96, welche dieselben sehr hell     erleueli-          ten,    so dass in den Okularen 711 und 71 r  äusserst klare Bilder erscheinen.  



  Die Ausmessung eines     Bildpunktes    geht  in folgender Weise vor sich:  Durch eine mechanische Rechenvorrich  tung ist die Neigung der einzelnen Platten  auf Grund der drei geodätischen Anschluss  punkte     uls.    bekannt vorauszusetzen. Ein-.       facher    .gestaltet sich aber die Plattenorien  tierung, wenn man die Kartenlage der Fuss  punkte 69-70 gegenüber den drei AZschhiss-      punkten kennt, denn in diesem Falle braucht       man    nur den Bildpunkt und den     Gegenstands-          punkt    miteinander zur     Deckung    zu bringen.

    Man kennt die Richtung und horizontale       Lä        nlzp    der Strecke vom Fusslot 69     zuln        Ge-          ländfupunkt    81.; diese bildet für die Einstel  lung des Apparates die     Ausgalibsstellung,    da  man die optischen. A     ebsen    des     Instrumentes          diE@sen        M,    reg, gehen lassen muss.  



  Die Platte 80-85 sei parallel zur     Axe     des Trägerrohres 6 7 aufgestellt, im     Abstande          dt:r    Brennweite 8i-69 vom Kreuzungspunkt  der Spiegel 78 und 79. Man erblickt also in  der     Ebene,    des Okulars 711 den Plattenpunkt  <B>87</B> in     Deckung    mit einem Punkte in der     R.iclr-          tung        69-9I.    Die zweite Platte     84-8Z    stehe  gegen die     Ebeil.e    der linken Platte 80-85       -windschief.    Da die Brennweite wiederum  senkrecht zur Plattenebene stehen muss, so  bildet der Träger 89-93 sowohl einen Hori  zontal-,

   als auch einen Vertikalwinkel mit  dem Trägerrohr 67. Man sieht also im Okular  71 r den Punkt 89 in der Richtung 93. Nun       müssen    auch die .andern .drei     Anschlusspunkte     in Deckung in den Okularen bei     jedesma.liger          Einstellung    erscheinen.

   Dia Spiegel 78-69  und     70-97        sind    als     Alhidadenarme    mit tra  genden N     onien    ausgebildet, so dass     durch    die       FEinstellvorriehtunben        be-i    98 und 99 eine ge  naue Einstellung und     Ablesung    an den     N'rei-          sen    erfolgen kann.

   Die zwei Horizontalkreise       100-98    (rechts) und 10l-99 (links) dienen  zur Messung der     Veränderungen    in der     Abs-          zissenriehtrinb;    sie sind durch Rohransätze       1f_15    und 104 auf dem Träger der Optik 68 r  und 681 drehbar aufgesteckt und passen mit  ihren Kreisflächen in die     Alliidadenflächen          7f)?        bezw.    103     hinein,    so dass ihre Drehung  um die Längsachse des     Trä;-er:s        ahgeleseil          wf#rclen    kann.

   Die Winkel,     uin        -welche    eine       Drebun:\,    erfolgt, entsprechen den     Verän-          derungen    der Ordinaten auf der Platte. rin       Flughöhenunterschiede        ausziigleiclien,    ist,  wie erwähnt, links und rechts eine Biegelinse       7.-3    eingesetzt,

   um durch entsprechende     Wahl     der     Verbrösserung    die     Bildgleichheit        lierzu-          stellen.    Zur     Beseitigung    der V     erkantung    sind  links und rechts     Aufricliteprismen    76<B>Vorge-</B>  
EMI0006.0068     
  
    sehen, <SEP> welche <SEP> bei <SEP> Dreliuiir <SEP> uin <SEP> die <SEP> halbe
<tb>  Grösse <SEP> der <SEP> Verka.ntung <SEP> das\ <SEP> Plattenbild <SEP> auf  richten,

   <SEP> so <SEP> dass <SEP> man <SEP> in <SEP> den <SEP> zwei <SEP> Okularen
<tb>  711 <SEP> und <SEP> <B>71</B> <SEP> <I>r</I> <SEP> trotz <SEP> windschiefer <SEP> Stellung <SEP> der
<tb>  beiden <SEP> Platten <SEP> 80-83 <SEP> und <SEP> 84-8? <SEP> den <SEP> stereo  skopischen <SEP> Effekt <SEP> von <SEP> Normalplatten <SEP> erhält.
<tb>  Dieser <SEP> Komparatar <SEP> erfüllt <SEP> da <SEP> leer <SEP> auch <SEP> die
<tb>  Aufgabe, <SEP> bei <SEP> schielenden <SEP> Beobachtern <SEP> die
<tb>  stereoskopische <SEP> @@'irhung <SEP> cin <SEP>  %s <SEP> Normalfalles
<tb>  hervorzurufen.
<tb>  



  Da <SEP> die <SEP> Länge <SEP> der <SEP> Seitenstrahlen, <SEP> z. <SEP> B.
<tb>  68-80, <SEP> finit <SEP> der <SEP> Grüsse <SEP> der <SEP> Abszisse <SEP> wächst,
<tb>  ist <SEP> Es <SEP> vorteilhaft, <SEP> eine <SEP> veränderliche <SEP> Fokusie  i,unlz <SEP> vorzusehen; <SEP> diese <SEP> wird <SEP> durch <SEP> die
<tb>  Schrauben <SEP> 106 <SEP> und <SEP> 107 <SEP> erreicht, <SEP> wel:elie <SEP> die
<tb>  Prismen <SEP> 7r7:3 <SEP> vor <SEP> oder <SEP> zurück <SEP> bewegen.
<tb>  Durch <SEP> diese <SEP> Vercliiel>un <SEP> lz <SEP> wird <SEP> stets <SEP> die
<tb>  Bildweite <SEP> der <SEP> Veränderung <SEP> der <SEP> Gegenstands  weite <SEP> entsprechend <SEP> angepasst.
<tb>  



  Die <SEP> Aufgabe, <SEP> in <SEP> den <SEP> optischen <SEP> Mittel  punkten <SEP> 69 <SEP> und <SEP> 70 <SEP> die <SEP> Achse <SEP> zu <SEP> teilen <SEP> und
<tb>  die <SEP> notwendigen <SEP> Vor- <SEP> und <SEP> Rückwä <SEP> ,rtsvisuren
<tb>  zu <SEP> erzielen, <SEP> liisst <SEP> sich <SEP> am <SEP> einfachsten <SEP> durch
<tb>  die <SEP> in <SEP> Fig. <SEP> 6 <SEP> und <SEP> 7 <SEP> dargestellten <SEP> reclitwinl@lilz
<tb>  gekreuzten <SEP> Spiegel <SEP> 78 <SEP> und <SEP> 79 <SEP> und <SEP> mit <SEP> Hilfe
<tb>  von <SEP> Teilkreisen, <SEP> wie <SEP> ilin <SEP> 79 <SEP> in <SEP> Filz. <SEP> 6 <SEP> auf  weist, <SEP> durchführen.

   <SEP> 1Ian <SEP> kann <SEP> aber <SEP> auch, <SEP> wie
<tb>  dies <SEP> bei <SEP> Entfernungsmeaserli <SEP> bekannt <SEP> ist, <SEP> an  einandergefügte <SEP> Prismenkörper <SEP> verwenden.
<tb>  Bei <SEP> der <SEP> Anordnung <SEP> geinä.ss <SEP> Fig. <SEP> 8 <SEP> besitzt <SEP> das
<tb>  Prisma, <SEP> rechts <SEP> ein <SEP> vierseitiges <SEP> Daeh, <SEP> bei <SEP> der  jenigen <SEP> gemäss <SEP> Fig. <SEP> 9 <SEP> ist <SEP> die <SEP> Grundfläche <SEP> dis
<tb>  einen <SEP> Prismas <SEP> ein <SEP> Dreieck, <SEP> die <SEP> des <SEP> andern
<tb>  Prismas <SEP> ein <SEP> Trapez.
<tb>  



  Das <SEP> soeben <SEP> beschriebene <SEP> Instrument <SEP> ge  währt <SEP> demnach <SEP> die <SEP> Mü;g@liclikeit, <SEP> Fliegerauf  nahmen <SEP> und <SEP> dergleiellen <SEP> lzenaii <SEP> so <SEP> wie <SEP> Nor  ma,Isterealzramnie <SEP> auszumessen <SEP> und <SEP> zu:;leicii
<tb>  den <SEP> Punktauftrag <SEP> oliv <SEP> (-. <SEP> Verseliicbunb <SEP> voll
<tb>  Komparatorsclllitten <SEP> ailszufülirell. <SEP> Diese <SEP> letz  tere <SEP> ist <SEP> durch <SEP> die <SEP> ini <SEP> R.ainne <SEP> überall <SEP> hin <SEP> dreh  bare <SEP> Spiegel- <SEP> oder <SEP> Prisnienvorrichtung <SEP> er  setzt; <SEP> man <SEP> erhält <SEP> deinnaeh <SEP> ans <SEP> den <SEP> zwei <SEP> schie  fen <SEP> übergreifenden <SEP> Aufnahmen <SEP> für <SEP> die <SEP> iclen  tischen <SEP> Bildpunkte <SEP> azimt-li.elie <SEP> drei <SEP> Raumkoor  dinaten:

   <SEP> Abszisse, <SEP> Ordinate <SEP> und <SEP> Hölle. <SEP> Diese
<tb>  letztere <SEP> kann <SEP> sogar <SEP> an <SEP> dem <SEP> Glasmassstab <SEP> 86,         der im     Schnittpunkte    der beiden Horizontal  lineale -steht, doppelt und unabhängig von  einander abgelesen werden. Dieser schiefe       Komparator    mit seinen     Ausmesslinealen    eignet  sieh vorzüglich zur Ausmessung von gegen  die Vertikale geneigten Platten,     wie    sie ins  besondere bei militärischen Aufnahmen im       Fesselballon    erhalten werden.



  Method and device for the photogeodetic production of maps, especially those with layer lines, with the help of more or less crooked, overlapping photographic recordings from the air. The invention relates to a Ver drive and a device for producing maps from oblique overarching aerial photographs.

   It consists in the fact that the photographic plates are arranged in their opposite position and in their position in relation to a horizontal plane according to inclination, tilting, twisting, mutual distance and height difference in a certain scale (ass (this position exactly the position of the Plates at the moment of the recording, i.e., in other words, the relationships of reality are repeated on a reduced scale in the room, with the only difference that the direction of the light rays is reversed.



  In order to determine the required sizes, it is generally advantageous that three points of the area to be recorded are known according to their position and height. From the measurement images that contain these points, the individual sizes of the light pyramid can be determined using known calculation methods and also. the coordinates of the viewpoints at the moment of recording. All the sizes that are necessary to orientate the panels according to position, tilt, twist and inclination can also be determined from this.

   The calculation methods for determining a variable have long been known; There are also devices for the practically precise determination of the sizes, such as mechanical calculators or the like, known. Knowing the angle at the top of the light pyramid, which can be determined as mentioned above, the edge lengths of the light pyramid and the coordinates: the kadir base point and the nadir penetration point on the plate and also those of the optical center point can be determined mechanically.



  As shown, for example, FIG. 1, one can over the two nadir points 33 and 34 two tubes 33-35 respectively. 34-36 at the scale length of, for example, 1: 1000 of the two flight altitudes and using instruments in the manner of sighting telescopes at points 35 and 36 and rulers 311-39 and 34-10 that can be rotated around the nadir points measure using the forward cutting method.



  The setting of the associated left and right identical terrain points can be provided here by giving the forward cutting rulers a reflective edge, or by providing a magnifying glass to view the setting on the projection surface.



  With the help of two forward-cut rulers, two mutually orientated overlapping recordings, which are projected into the horizontal plane, can be converted into a map. measure when you indicate the nadir points on the same and place the pivot points of the rulers over the two nadir points (Fig. 1).



  The mechanical connection of a sighting telescope with the projecting camera can lead to a new method for photographic mapping.

   can be expanded through simultaneous cooperation between the -eocl @ i- tic central projection and the photographic one. This method consists in the fact that two or more projection apparatuses are placed on top of each other simultaneously by hanging devices in such a way that the position of the camera axes is thematically exactly the same as when recording in the keyboard in a certain ratio, e.g.

   B. 1: 1000, is not formed in any work room. In contrast to all projection work, the length of the light rays is known in advance. This Ver drive is explained below with reference to FIGS. 2 to 5, for example, on an oblique double recording.



  If, at an altitude of 1000 m, the double camera is triggered at a distance equal to one sixth of the altitude, i.e. at intervals of around 165 in, then with the natural position reproduced in the working area on a scale of 1: 1000, the two cameras would have to be at one another, approx. 165 mm. To avoid this, prisms 14 and 45 are placed in front of each other as shown in FIG. 2, so that the two apparatuses can be brought close to one another almost to the point of contact.

   For geodetic orientation, the coordinates of the recording positions must be known at the moment of the recording. Such a point of view is mechanically relocated outwardly by placing the reflective surfaces 44, 45 in front of the Ob and represented by a ball joint, and can thus be made the starting point of the camera suspension ge.

   The two projection apparatuses are set up so that they can be rotated around the flight height position shown mechanically by the ball joints 46 and 47, so that they can be set in all directions, as in nature when recording. The hanging tripods 48 and 49 and the rings 50 with the locking screws 51 are used for this purpose. If necessary, the ball joints can also be set up to be rotatable or swingable, as at 52 in FIG. 5.

   In order to restore a certain position of the camera with a broken axis exactly with the actual position in the roughness when taking the picture, the following orientation is made:

    With the help of known mechanical computing devices, the equation of fourth degree, i.e., the equation of fourth degree, is obtained from the Si-lines and the angular relationships of the image points depicted on the photographic plate. 1i. the task of a room rearward cut, meclia.nisch solved.

    Then these found ilorizoata.lhoordina.ten of the nadir point 33 (in FIG. 3) and the optical center point 51 are recorded on a drawing board r. A photographic orientation, which even indicates the scale, is obtained by matching the points on the drawing board with the corresponding,

   points applied to the picture plates, by rotating and turning the two cameras to coincide. Here an insertion concerning the peculiarity of the photogeodetic double projection appears to be in place:

   Assuming that the two overarching recordings were made in the double cameras constructed for this purpose, with a time difference that, in relation to the flight altitude, results in the most favorable base length, i.e. about one sixth; the lens of the recording camera has a focal length of 245 mm and you want to display the flight altitude as a distance of 120 cm. This initially determines the focal length of the lens of the projection camera, since this gives the object and the image distance. So you have a constant look and a conditional measure, which can be brought to the correct value when the card is reproduced.

    Since the two overlapping recordings are made in a very short time without changing the cassette, the difference in flight altitudes will also be very small. This difference can be compensated by a second lens, which has a different focal length by a few millimeters, up to the impossible height difference of 500 m in the case of the second co-projecting camera.

   The two projecting cameras are suspended in such a way that they can rotate in all directions around the nadir line in space around the flight altitude point represented physically by balls 46 and 47. This is the one method that takes little time. in order to orientate the two simultaneously projecting cameras photogeodetically as quickly as possible only by covering the nadir and main point and the distance between the nadir and main point.



  However, a telescopic sight 53 (Fig. 2) can also be used to determine the correct position of the two cameras in space, especially through the connection. at three given, spatially represented points I, II, III, the camera position can be controlled sharply.

   This telescopic sight 53 enables the orientation and inclination of the two image planes (the right and left plate) with respect to the common object plane of the model, ie, with the aid of individual geodetically precisely known rays through central projection. b. the drawing board r. The photographic central projection is switched off here. The sighting telescope 53 has optics without refracting end prisms; which brings the targeted points on the plane of the board and the plate upright or upside down to coincide. The tube contains both.

         Ends of an objective lens and mirrors in between, which are positioned so that each of them connects an objective lens to the common, right-angled protruding eyepiece. Fig. 3 and 4 show, for example, the fine adjustment of the Visierf ernrohres 53, which simply bezw on the Ku rules shown in Fig. 2 of the flight altitude standpoints. Stand points of photographic recordings embodying ball joints 46 respectively. 47 is placed in all directions in the room rotatable.

   According to FIG. 3 interspersed. an extension rod 55 located in the extension of the sighting telescope; a screw plate 56 which can move its position within wide limits; the two adjusting screws in this plate allow fine adjustment. According to FIG. 4, the fine adjustment can be achieved within smaller limits by the screws 57 provided on the sighting telescope, which press against a pin 58 screwed into the ball 47. This takes place similarly in the arrangement according to FIG. 5.



  This photogeodetic projection method of the oblique recording opens up a completely new way for automatic contour curve display. From theory and practice it can be seen that as the slab becomes more inclined: the elevation becomes more precise, but the view of the terrain becomes less. Now consider the following: In FIG. 2, the rod tip 64 is projected from the right camera to 40 and from the left camera to 39.

   The two horizontal rulers 33-39 and 34-40 cut
EMI0004.0001
  
    <SEP> in <SEP> the <SEP> correct <SEP> base point position <SEP> 65. <SEP> lifts
<tb> man <SEP> now <SEP> the <SEP> drawing board <SEP> r <SEP> opposite <SEP> the <SEP> lower plate <SEP> 1) <SEP> through <SEP> the. <SEP> four <SEP> in <SEP> the <SEP> corner egg
<tb> on - attached <SEP> shoots, <SEP> or <SEP> through <SEP> a <SEP> in <SEP> his
<tb> Middle <SEP> maturing <SEP> Stellorban <SEP> around <SEP> the <SEP> distance
<tb> t-ii-65, <SEP> cl. <SEP> h. <SEP> by <SEP> the <SEP> height <SEP> of the <SEP> the <SEP> top <SEP> 64
<tb> In) - end <SEP> rod, <SEP> so <SEP> will <SEP> <SEP> the <SEP> project,
<tb> tio @ nsbileler <SEP> in <SEP> 61 <SEP>. on <SEP> the <SEP> drawing board <SEP> combine.

   <SEP> All <SEP> those <SEP> points, <SEP> which <SEP> now <SEP> the
<tb> dikes <SEP> have height <SEP>, <SEP> will <SEP> <SEP> also <SEP> in
<tb> combine your <SEP> sub-images <SEP> dorlselbst <SEP>. <SEP> burn
<tb> nian <SEP> now <SEP> alternately <SEP> the <SEP> (, electric <SEP> glow l @) ni.peii <SEP> or <SEP> the <SEP> momentary locks <SEP> on < SEP> and
<tb> off. <SEP> so <SEP> becomes <SEP> man <SEP> on <SEP> the <SEP> drawing board
<tb> only <SEP> dir # jeni- (Ici <SEP> punlde <SEP> calmly find <SEP>, <SEP> which one
<tb> -leiclie <SEP> Hölie <SEP> have; <SEP> all <SEP> other <SEP> will jump <SEP> backwards and <SEP> backwards. <SEP> If <SEP> one <SEP> then <SEP> connects all
<tb> dormant <SEP> points <SEP> through <SEP> a <SEP> line, <SEP> so <SEP> receives
<tb> inan <SEP> a (:

   <SEP> Contour line <SEP> and <SEP> repeated by <SEP>
<tb> 11 <SEP> e - ben <SEP> and <SEP> lowering <SEP> the <SEP> drawing board <SEP> j- <SEP> a <SEP> full hour <SEP> -N <SEP> etz <SEP> of <SEP> contour curves. <SEP> sets; <SEP> man
<tb>: nuf <SEP> this <SEP> R.r # issbrett <SEP> a <SEP> light-sensitive
<tb> Snliows, <SEP> about <SEP> a <SEP> plrotogra.pllisclie <SEP> disk
<tb> or <SEP> a <SEP> sheet of <SEP> bromide silver paper, <SEP> and
<tb> brings <SEP> in <SEP> the <SEP> left <SEP> projection apparatus <SEP> one
<tb> clüefe <SEP> aircraft recording, <SEP> in <SEP> the <SEP> right <SEP> one
<tb> Photograph <SEP> of a <SEP> existing <SEP> card <SEP> of the
<tb> relevant <SEP> area <SEP> and <SEP> represents <SEP> the <SEP> two
<tb> Apparatus <SEP> o <SEP> on,

   <SEP> that <SEP> they resemble <SEP> images <SEP> in <SEP>
<tb> scale <SEP> on <SEP> the <SEP> drawing board <SEP> result, <SEP> what
<tb> through <SEP> suitable <SEP> selection <SEP> from <SEP> lens sets
<tb> and <SEP> image widths <SEP> achieved <SEP> <SEP> can, <SEP> so <SEP> can
<tb> man <SEP> with <SEP> geei:; neter <SEP> cover <SEP> g <SEP> the <SEP> see <SEP>
<tb> era, iinzenden <SEP> surfaces <SEP> on <SEP> both <SEP> plates
<tb> due to <SEP> opposite <SEP> orientation <SEP> of <SEP> buckles
<tb> projection apparatus <SEP> under <SEP> connection <SEP> to <SEP> three
<tb> any <SEP> points <SEP> the <SEP> entry <SEP> the <SEP> flow recording <SEP> in <SEP> the <SEP> projected <SEP> card <SEP> without <SEP> er - änz-nIe <SEP> reach hand drawing <SEP>.
<tb>



  If <SEP> one <SEP> of the <SEP> further <SEP> is placed on <SEP> the <SEP> bromine surface <SEP> still has <SEP> a <SEP> glass pane <SEP> and <SEP>
<tb> on <SEP> the same <SEP> for the <SEP> example <SEP> the <SEP> results
<tb> important <SEP> patrol corridors, <SEP> about <SEP> hand drawings <SEP> about <SEP> troop positions <SEP> etc., <SEP> on, <SEP> so
<tb> <SEP> you get <SEP> on <SEP> the <SEP> lent-sensitive <SEP> paper <SEP> at the same time <SEP> all <SEP> three <SEP> entries <SEP> and
<tb> Iann \ with <SEP> use <SEP> an <SEP> exclusive <SEP> role
<tb> such <SEP> paper <SEP> immediately <SEP> an <SEP> any <SEP>
EMI0004.0002
  
    number <SEP> of <SEP> reproductions <SEP> in <SEP> proportionately
<tb> uppercase <SEP> letter <SEP>.
<tb>



  Furthermore <SEP> can be <SEP> one <SEP> by <SEP> preceding <SEP> one
<tb> red <SEP> and <SEP> grommets <SEP> I part. @ <SEP> before <SEP> or <SEP> after <SEP> the
<tb> Lenses <SEP> of the <SEP> two <SEP> cameras <SEP> and <SEP>
<tb> Consideration <SEP> of the <SEP> two <SEP> sub-projections <SEP> with <SEP> one <SEP> red-green <SEP> image <SEP> achieve the <SEP> anaglyph effect <SEP>.
<tb>



  With <SEP> this <SEP> vivid <SEP> representation becomes <SEP>
<tb> the <SEP> security <SEP> of the <SEP> Piinl @ teinstellunb <SEP> regardless of <SEP> increased, <SEP> and <SEP> one <SEP> ban <SEP> the same <SEP> even
<tb> for the <SEP> exact <SEP> contour line display <SEP>. <SEP> The <SEP> contour lines <SEP> form <SEP> see <SEP> sharp
<tb> on <SEP> of the <SEP> sheet level <SEP> t- <SEP>. <SEP> because <SEP> on <SEP> same
<tb> the <SEP> sub-images <SEP> combined <SEP>. are <SEP> and <SEP> plastic <SEP> in
<tb> the <SEP> paper box <SEP> appears to be <SEP> <SEP>.

   <SEP> -Man
<tb> can <SEP> this <SEP> platisclv @ <SEP> Cle.sanitbild <SEP> also <SEP> without
<tb> the <SEP> two <SEP> forward cut rulers <SEP> 33-39 <SEP> and
<tb> 3-1-10 <SEP> with <SEP> a <SEP> glass pen, <SEP> its <SEP> tip
<tb> illuminated by <SEP> a <SEP> small <SEP> light bulb <SEP>
<tb> is, <SEP> simply follow <SEP> <SEP> and <SEP> thereby <SEP> a <SEP> map <SEP> raint: <SEP> contour lines <SEP> get.
<tb>



  On <SEP> this <SEP> <SEP> you can <SEP> also <SEP> in <SEP> already <SEP> existing <SEP> Horizontalphi.ne <SEP> contour lines
<tb> draw in <SEP> afterwards. <SEP> plan <SEP> may <SEP> only <SEP> for
<tb> Example <SEP> a <SEP> equally scaled <SEP> Iiafaster plan <SEP> on <SEP> the <SEP> table) ene <SEP> live <SEP> and <SEP> the <SEP> height curves <SEP > by <SEP> nearing <SEP> the <SEP> plaslih <SEP>
<tb> Change <SEP> of the <SEP> height setting - <SEP> of the <SEP> sheet level
<tb> with <SEP> a <SEP> pencil. Trace <SEP>. <SEP> This <SEP> 'way
<tb> opens <SEP> i.e. <SEP> the <SEP> \ löbliehl @ eit, <SEP> an <SEP> existing <SEP> Kata; terplan <SEP> to <SEP> a <SEP> height switch plan <SEP > to complete <SEP>.
<tb>



  The <SEP> stereosliopiseh <SEP> - <SEP> plastic <SEP> effect
<tb>, <SEP> then <SEP> will show a <SEP> -lazinu <SEP> in <SEP>, <SEP> if <SEP> the
<tb> days <SEP> the <SEP> sub-images <SEP> is free <SEP> from <SEP> orientation errors <SEP>. <SEP> -Man <SEP> can <SEP> i.e. <SEP> through <SEP> the <SEP> stereoscopic <SEP> -Virlaing <SEP> the <SEP> Oriontierung <SEP> the <SEP> with the <SEP > Improve <SEP> projections to one another.
<tb>



  In addition, <SEP> tann <SEP> this <SEP> whole <SEP> facility
<tb> des <SEP> photo <SEP> eoclä.ti@clien <SEP> Projcl @ lionsverfalirens
<tb> also <SEP> for <SEP> plastic <SEP> @ first @@ llttng <SEP> of <SEP> relief still images, <SEP> ete., <SEP>. <SEP> cla <SEP> the <SEP> number <SEP> of the
<tb> comprehensive <SEP> recordings <SEP> any - <SEP> enlarged <SEP> and <SEP> by <SEP> a <SEP> point network <SEP> all around <SEP> steadily
<tb> or <SEP> continuously <SEP> connected <SEP> <SEP> can be connected.
<tb> (Zeiss <SEP> and <SEP> Selhe <SEP> have <SEP> on <SEP> this <SEP> area
<tb> already <SEP> announced their <SEP> inventions <SEP> in <SEP> patent specifications.)

   In this assumed case, the modeller is, so to speak, inside the camera and can use the air chisel to measure the mass, e.g. For example, plaster of paris, work until the partial images unite. The temporary activation of the anaglyphic effect will allow him to determine the thickness of the plaster of paris layer still to be worked on, since. the distance between the two partial images allows a conclusion to be drawn about the location of the union.



  In the further development of the aerophotographic map order, the idea can also be pursued that the working together of the two photolot rods should be able to be overlooked with both eyes at the same time. The solution to this problem is provided by a new map measuring instrument which is reminiscent of a stereo comparator, only that it works with inclined axes and inclined plate positions.

   The current Zeiss stereo comparator, which is a clever use of the Stolzian photographic measuring device and the Gröussilier rangefinder; is tied to parallel-axis recordings, and thus it is completely ruled out for crooked recordings.

   (It is a widespread mistake in aviation charter circles that skewed recordings can be measured with the para.llelaelisig #, n stereo comparator).



  This difficult problem of the two-eye simultaneous measurement of two slanting plates can be solved by the following instrument construction, shown for example in FIGS. 6 and ff. A (Mannesmann) tube 67 rests on the tripod 66 as a support for the optics and plate holder, on which the two support bodies for the optical devices 68 (left) and 68 (right) can be moved as desired. The optical device is completely symmetrical on the left and right.

   One looks through the eyepieces 711 and 71 r towards the assembled four-sided prism 72 and 73 and then into the right-angled prism 74 located behind it. The light beam continues through the Biese objective system 75 for changing magnification, then through the erecting prism 76 and through the ob jective 77 and falls on the two cross mirrors 76 and 79 to bring the plat tenpunkt 30 backwards and forward the terrain point 81 to cover. The forward and backward vision 82-83 is also held on the right plate.

   The horizontal projections of the forward rays 80-81 and 82-88, embodied by rulers <I> L </I> and B, unite as a forward section. At their junction, a glass scale is to be thought of, which if the plate is correctly oriented Height can be read off what is used for control.

   Two extendable rulers 69-86 (L ') and 70-86 (I> ") around the base of the perpendiculars from the optical centers of the objectives, which are perpendicular to the intersection points 69 and 70 of the mirrors The focal length from the photographic plates 80-85 and 82-84 are rotatable, they drag on the base of the tribrach 66 serving as the drawing plane. The plate supports 87-69-88 and 89 70-90 are also through the cross sleeves 91 and 92, which contain universal joints, can be displaced on the support tube 67 and can be tilted in space in all directions and are completely balanced by the weights 93 and 94.

   The plates 80-85 and 82-84 are accordingly both horizontally and vertically displaceable and rotatable in a circle and carry the light sources 95 and 96, which make them very bright, so that in the eyepieces 711 and 71 r extremely clear images appear.



  The measurement of an image point is carried out in the following way: By means of a mechanical computing device, the inclination of the individual plates is uls due to the three geodetic connection points. known. One-. However, the plate orientation is more complex if you know the map position of the foot points 69-70 opposite the three points, because in this case you only need to bring the image point and the object point to coincide.

    One knows the direction and horizontal length of the route from plumb line 69 to land point 81 .; This forms the balance sheet for the setting of the apparatus, since the optical. When the instrument has to let go of the M, reg.



  The plate 80-85 is set up parallel to the axis of the support tube 6 7, at a distance dt: r focal length 8i-69 from the point of intersection of the mirrors 78 and 79. In the plane of the eyepiece 711, the plate point <B> 87 </ B> in line with a point in the ruling 69-9I. The second plate 84-8Z is crooked against the sides of the left plate 80-85. Since the focal length must again be perpendicular to the plane of the plate, the carrier 89-93 forms both a horizontal,

   as well as a vertical angle with the support tube 67. You can see point 89 in the direction 93 in the eyepiece 71r. Now the other three connection points must also appear in congruence in the eyepieces with each setting.

   Dia mirrors 78-69 and 70-97 are designed as alidade arms with supporting noniae, so that the adjustment devices at 98 and 99 can be used for precise setting and reading on the nexus.

   The two horizontal circles 100-98 (right) and 101-99 (left) are used to measure the changes in the abscissas; they are rotatably attached to the carrier of the optics 68r and 681 through tube attachments 1f_15 and 104 and their circular surfaces fit into the alliidade surfaces 7f)? respectively 103 into it, so that its rotation around the longitudinal axis of the carrier: s ahgeleseil can wf # rclen.

   The angles uin -which a drebun: \ is made correspond to the changes in the ordinates on the plate. To take into account differences in altitude, a bending lens 7.-3 is used on the left and right, as mentioned,

   in order to establish the equality of the images by appropriate selection of the enlargement. To remove the canting, there are riclite prisms 76 on the left and right
EMI0006.0068
  
    see <SEP> which <SEP> at <SEP> Dreliuiir <SEP> uin <SEP> the <SEP> half
<tb> size <SEP> of the <SEP> casing <SEP> align the \ <SEP> plate image <SEP>,

   <SEP> so <SEP> that <SEP> you <SEP> in <SEP> the <SEP> two <SEP> eyepieces
<tb> 711 <SEP> and <SEP> <B> 71 </B> <SEP> <I> r </I> <SEP> despite <SEP> skewed <SEP> position <SEP> of
<tb> both <SEP> plates <SEP> 80-83 <SEP> and <SEP> 84-8? <SEP> receives the <SEP> stereoscopic <SEP> effect <SEP> from <SEP> normal disks <SEP>.
<tb> This <SEP> comparator <SEP> fulfills <SEP> because <SEP> empty <SEP> also <SEP> the
<tb> Task, <SEP> for <SEP> cross-eyed <SEP> observers <SEP> die
<tb> stereoscopic <SEP> @@ 'irhung <SEP> cin <SEP>% s <SEP> normal case
<tb> to cause.
<tb>



  Since <SEP> is the <SEP> length <SEP> of the <SEP> side beams, <SEP> e.g. <SEP> B.
<tb> 68-80, <SEP> finite <SEP> the <SEP> regards <SEP> the <SEP> abscissa <SEP> grows,
<tb> is <SEP> It <SEP> is advantageous to provide <SEP> a <SEP> variable <SEP> focus i, unlz <SEP>; <SEP> this <SEP> becomes <SEP> through <SEP> the
<tb> screws <SEP> 106 <SEP> and <SEP> 107 <SEP> reached, <SEP> wel: elie <SEP> die
<tb> Prisms <SEP> 7r7: 3 Move <SEP> forwards <SEP> or <SEP> backwards <SEP>.
<tb> With <SEP> this <SEP> Vercliiel> and <SEP> lz <SEP> <SEP> always becomes <SEP> the
<tb> Image width <SEP> of <SEP> change <SEP> of <SEP> object width <SEP> adjusted according to <SEP>.
<tb>



  The <SEP> task, <SEP> in <SEP> the <SEP> optical <SEP> centers <SEP> 69 <SEP> and <SEP> 70 <SEP> the <SEP> axis <SEP> to <SEP> share <SEP> and
<tb> the <SEP> necessary <SEP> forwards <SEP> and <SEP> backwards <SEP>, rtsvisuren
<tb> to <SEP>, <SEP> <SEP> lets <SEP> through <SEP> the simplest <SEP>
<tb> the <SEP> shown in <SEP> Fig. <SEP> 6 <SEP> and <SEP> 7 <SEP> <SEP> reclitwinl @ lilz
<tb> crossed <SEP> mirror <SEP> 78 <SEP> and <SEP> 79 <SEP> and <SEP> with <SEP> help
<tb> of <SEP> pitch circles, <SEP> like <SEP> ilin <SEP> 79 <SEP> in <SEP> felt. <SEP> 6 <SEP> indicates, perform <SEP>.

   <SEP> 1Ian <SEP> can <SEP> but <SEP> also, <SEP> like
<tb> this <SEP> is known to <SEP> distance measerli <SEP> <SEP>, <SEP> use <SEP> prism bodies <SEP> that are joined together.
<tb> With <SEP> the <SEP> arrangement <SEP> geinä.ss <SEP> Fig. <SEP> 8 <SEP> <SEP> has the
<tb> prism, <SEP> right <SEP> a <SEP> four-sided <SEP> Daeh, <SEP> with <SEP> the one <SEP> according to <SEP> Fig. <SEP> 9 <SEP> is <SEP > the <SEP> base area <SEP> dis
<tb> a <SEP> prism <SEP> a <SEP> triangle, <SEP> change the <SEP> of the <SEP>
<tb> prism <SEP> a <SEP> trapezoid.
<tb>



  The <SEP> <SEP> just described <SEP> instrument <SEP> grants <SEP> <SEP> the <SEP> Mü; g @ liclikeit, <SEP> aerial photographs <SEP> and <SEP> the same <SEP > lzenaii <SEP> like <SEP> like <SEP> Norm ma, Isterealzramnie <SEP> to measure <SEP> and <SEP> to:; leicii
<tb> the <SEP> dot order <SEP> olive <SEP> (-. <SEP> Verseliicbunb <SEP> full
<tb> Comparator slide <SEP> ailszufülirell. <SEP> This <SEP> last <SEP> is <SEP> through <SEP> the <SEP> ini <SEP> R.ainne <SEP> everywhere <SEP> <SEP> rotatable <SEP> mirror < SEP> or <SEP> prism device <SEP> it sets; <SEP> you <SEP> get <SEP> close to <SEP> to <SEP> the <SEP> two <SEP> write <SEP> overarching <SEP> recordings <SEP> for <SEP> the <SEP> iclen tables <SEP> Image points <SEP> azimt-li.elie <SEP> three <SEP> room coordinates:

   <SEP> abscissa, <SEP> ordinate <SEP> and <SEP> hell. <SEP> This
<tb> The latter <SEP> can <SEP> even <SEP> on <SEP> the <SEP> glass scale <SEP> 86, which is at the intersection of the two horizontal rulers, can be read twice and independently of each other. This inclined comparator with its measuring rulers is ideally suited for the measurement of plates inclined to the vertical, such as those obtained in particular during military recordings in a captive balloon.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur photogeodätischen Her stellung von Karten, insbesondere solchen mit Schichtlinien, mit Hilfe von mehr oder weniger schiefen, sich überdecken den photographischen Aufnahmen aus der Luft, dadurch gekennzeichnet, dass die photographischen Platten, nach Er mittlung des Flugstandpunktes und der Plattenlage, in .der .gleichen Lage mass stabgerecht zueinander und zu einer Zeichnungsebene angeordnet werden, die sie bei der Aufnahme in der Natur inne hatten, worauf die Schnittpunkte von Strahlen zusammengehöriger Punkte auf einer Zeichnungsebene markiert werden. PATENT CLAIMS: I. A method for the photogeodetic Her position of maps, especially those with layer lines, with the help of more or less crooked, overlap the photographic recordings from the air, characterized in that the photographic plates, after determining the flight position and the plate position , are arranged in .the .the same position true to scale to each other and to a drawing plane that they had in nature when they were taken, whereupon the intersections of rays of related points are marked on a drawing plane. 1I. Einrichtung zur Ausführung des Ver fahrens nach Patentanspruch I, gekenn zeichnet durch zwei mit allseitig frei im Raume einstellbaren Plattenhaltern ,aus gerüstete Projektionsapparate, durch wel che die Strahlen zusammengehöriger Punkte znm Schnitt miteinander gebracht werden können. 1I. Device for carrying out the process according to claim I, characterized by two plate holders that are freely adjustable on all sides, from equipped projection apparatus through which the beams of related points can be brought together. UNTERANSPRÜCr-M,1. Verfahren gemäss Patentanspruch I, unter Benutzung der Einrichtung nach Patent anspruch II, dadurch gekennzeichnet, da.ss die Schnittpunkte. von Strahlen zusam mengehöriger Punkte mit Hilfe des Prin zips der Anaglyphen markiert werden, indem man den Objektiven der beiden Projektionsapparate komplementärfarbige Filter zuordnet, UNDERPRINT M, 1. Method according to patent claim I, using the device according to patent claim II, characterized in that the points of intersection. be marked by rays of related points using the anaglyph principle by assigning complementary colored filters to the lenses of the two projection apparatuses, wobei die beiden Teil bilder bei Betrachtung mittelst einer komplementärfarbigen Brille in Anagly- phenwirkung ein plastisches Gesamtbild auf - der Zeichnungsebene ergeben, das zeichnerisch festgehalten werden kann. 2. The two partial images, when viewed using complementary colored glasses with an anaglyphic effect, result in a three-dimensional overall image on the plane of the drawing, which can be recorded in a drawing. 2. Verfahren gemäss Patentanspruch I und. Unteranspruch 1, unter Benützung der Einrichtung nach Patentanspruch II, da durch .gekennzeichnet, d.ass in die beiden Projektionsapparate zwei von verschiede nen Standpunkten gewonnene, jedoch-zu- sammengehörende photographische Aif- nahmen eingelegt und auf eine auf die Zeichnungsebene .gelegte Karte derselben Örtlichkeit projiziert werden, wobei die verschiedenen Höhenkurven der Karte, durch Nachfahren der durch die Appa rate auf .der Zeichnungsebene hervorge rufenen Plastik, Method according to patent claims I and. Dependent claim 1, using the device according to patent claim II, characterized by the fact that two photographic images obtained from different points of view but belonging together are inserted into the two projection apparatus and placed on a map of the same on the plane of the drawing Location are projected, the different height curves of the map, by tracing the plastic caused by the apparatus on the drawing plane, jeweilen nach Verstel lung der Höhenlage der Zeichnungsebene eingetragen werden können. 3. Verfahren gemäss Patentanspruch I, un ter Benützung der Einrichtung nach Pa tentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Projektionsapparate ab wechselnd in Tätigkeit gesetzt werden, wodurch erreicht wird, Sass: can be entered after adjusting the height of the drawing plane. 3. The method according to patent claim I, un ter use of the device according to patent claim II, characterized in that the two projection apparatus are alternately put into operation, whereby it is achieved, Sass: .die von den auf die Zeichnungsebene geworfenen Teilbildern von zwei sich übergreifenden schiefen photographischen Aufnahmen alle den Teilbildern gemeinsamen Punkte, die für die Zeichnungsebene fallen, ihre Lage auf der Zeichnungsebene beibehal ten und durch einen Linienzug miteinan der verbunden werden können.. 4. .the partial images thrown onto the drawing plane of two overlapping oblique photographic recordings, all points common to the partial images that fall for the drawing plane, maintain their position on the drawing plane and can be connected to one another by a line of lines .. 4. Einrichtung gemäss Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die effek tiven Projektionszentren, die den Stand arten der photographischen Aufnahmen entsprechen, mechanisch durch Kugelaa verkörpert sind, um welche die Projek tionsapparate nach allen Richtungen im Raume hin sich drehen lassen, wobei die sen Apparaten vorgesetzte Spiegel ein nahes Aneinanderrücken der Apparate ermöglichen und ,die Stellungen der Platten genau den Stellungen während der Aufnahme nachgebildet werden können. Device according to patent claim II, characterized in that the effective projection centers, which correspond to the standard types of the photographic recordings, are embodied mechanically by spheres, around which the projection apparatus can rotate in all directions in space, with these apparatus being provided with mirrors enable the apparatuses to be brought closer together and the positions of the panels can be precisely reproduced from the positions during the recording. 5. Einrichtung gemäss Patentanspruch II und Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch Visiervorrichtunben, welche um die die Standorte der photobrapliisehen Auf nahmen mechanisch verkörpernden Ku geln drehbar sind und mittelst derer Strahlen nach, zusaminen-ehörenden Punkten herausgegriffen werden können, womit die gemeinsame, in der Hölle ver stellbare Zeichilungsebene und die Pro- jel, 5. Device according to claim II and dependent claim 4, characterized by Visiervorrichtunben, which are rotatable around the locations of the photobrapliisehen recorded balls mechanically embodying and by means of which rays can be picked out after, interrelated points, with which the common, in hell adjustable drawing level and the project, tionsapparate gegenseitig zueinander orientiert werden können, wobei der eine Projektionsapparat eine konstante Optik besitzt, von welcher diejenige des andern Projr_Itionsapparates darin abweicht, dass die Brennweite des Objektive; tion apparatuses can be mutually oriented to one another, with one projection apparatus having constant optics from which that of the other projection apparatus differs in that the focal length of the objective; verschir,- deii ist, so dass die infolge der in ver- schic-denen Höhen gemachten Aufnahmen entstandenen <B>Ab</B> -,veichungen lieseitibt werden können. verschir, - deii is, so that the <B> Ab </B> - calibrations resulting from the recordings made at different heights can be read. @@. Einriclitun-,, gemäss Patentanspruch 11. und Unteranspruch, :5, cla.durcll gekenil- ze-ichnet, dass die Visiervorricht.ung we- nigstens am einen Projektionsapparat aus cineni Rohr bestellt, das an beiden Enclen ein Objektiv und dazwischen Spiegel en, @@. Device according to patent claim 11 and dependent claim: 5, cla.durcll gekenilze-ichnet that the sighting device is ordered at least on a projection apparatus made of a tube, which has a lens on both ends and a mirror in between, -- hält, die so bestellt sind, da.ss jeder ein Objelniv an das gemeinsame, rechtwink- li- abstehende Okular anschliesst. - which are ordered in such a way that everyone connects an objective lens to the common, right-angled eyepiece. 7. Einrichtung gemäss Pa.tentansprucli 1I und Unteranspruch 5, dadurch geheim zeichnet, dass zwei Visiervorriclitunben derart allbeordnet sind, dass sie einen für windschief gegeneinander aiibeordneie Platten geeigneten Stereokomparator mit ; 7. Device according to patent claims 1I and dependent claim 5, characterized in that two visor devices are all arranged in such a way that they have a stereo comparator that is suitable for plates that are tilted against one another; emeinsamer, feststellender Einsicht er- beben. wobei die Ausmessung der auf den photographischen Platten befindlichen Bilder durch zwei nach allen Richtungen hin drehbare Spiegel erfolgt, die eine Rückwä.rtsvisur nach dem Schnittpunkt zusa.mmenbellöri--er Strahlen an einem Höhenstab zu bewerkstelligen erlauben und dadurch die Heisstellung einer photo- nIraphischen Karte mit; common, ascertaining insight. The images on the photographic plates are measured by two mirrors which can be rotated in all directions and which allow a backward view of the intersection point to be achieved on a height rod and thereby the creation of a photographic map With; Hilfe voll zwei Vorwärtsschnittlinealen ermüblicllen. B. Einrichtung gemäss Unteranspruch 7, da durch gekennzeichnet, dass die Optik des Stereohompa.rators derart einberichtet ist, Help fully with two forward cut rulers. B. Device according to dependent claim 7, characterized in that the optics of the Stereohompa.rators are set up in such a way dass sie mit Hilfe voll geeigneten Linsen wechselnde Vergrösserung infolge von Höhenunterschieden der Standorte der plioto-Irapliischen Aufnahmen und eina Aufrichtung der Bilder durch Einschal- tun:b von drehbaren Aufrichteprismen er möglicht. that with the help of fully suitable lenses it enables alternating magnification as a result of the differences in height of the locations of the Plioto-Irapliic recordings and a erection of the images by turning on: b rotating erecting prisms. 9. Einrichtung gemäss Unteranspruch ?. da- durch gekennzeichnet.. dass die Optik des Stereokomparators mit Prismen mit ver änderlicher Fokusierung ausgestattet ist, zwech@a scharfer Einstellung der Rand partien. 10. 9. Facility according to subclaim? characterized by the fact that the optics of the stereo comparator are equipped with prisms with variable focus, two sharp adjustment of the edge areas. 10. Einrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 5, gekennzeichnet durch Vorwä.rtsschnittlineale (33-39 und 3-1 -40), die in den Fusspunkten der Lote vom optischen Mittelpunkt der Projek tionsapparate auf der Zeiclinunbsebene drehbar angeordnet sind und in deren Schnittpunkt ein gemeinsamer, mit einer Höhenskala ausgerüsteter senkrechter Glasstab angeordnet ist. Device according to patent claim and dependent claim 5, characterized by Vorwä.rtsschnittlineale (33-39 and 3-1 -40), which are rotatably arranged in the base of the perpendiculars from the optical center of the projection apparatus on the Zeiclinunbs plane and at their intersection a common, with A vertical glass rod equipped with a height scale is arranged.
CH105272D 1915-09-25 1921-03-31 Method and device for the photogeodetic production of maps, in particular maps with layer lines, with the aid of more or less crooked, overlapping photographic recordings from the air. CH105272A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085948B (en) * 1957-08-20 1960-07-28 Reinhold Bauder Switching element for a control arrangement with a perforated program carrier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1085948B (en) * 1957-08-20 1960-07-28 Reinhold Bauder Switching element for a control arrangement with a perforated program carrier

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